Was vor zwei Wochen noch undenkbar war, steht nun bevor: Die bestens vorbereiteten Wahlkampftruppen von Donald Trump, der gut 100 Tage vor dem Wahltermin ein Attentat auf ihn glücklich überlebte, haben kurz vor dem Ziel ihren Gegner, US-Präsident Joe Biden, verloren.
An dessen Stelle ist eine auch in den USA weithin unbekannte und, wie Umfragen zeigen, wenig geliebte Frau getreten, Kamala Harris.
Sie hat im Rennen um die Präsidentschaft den Stab von Joe Biden aufgenommen, dazu das 1’300 Mitarbeiter zählende Wahlkampfteam der US-Demokraten und 96 Millionen US-Dollar, die dort noch in der Kasse lagen.
Schon am ersten Tag ihrer Kandidatur strömten nochmals 60 Millionen US-Dollar in ihre Kasse. Die Frau ist nicht zu unterschätzen.
Vor ihr liegt ein 100tägiger Hürdenlauf der Extraklasse, um das ersehnte Ziel, die Präsidentschaft der alten Weltmacht USA, zu gewinnen.
Die Zeichen stehen gut, dass Kamala Harris in vier Wochen in Chicago von ihrer Partei, den Demokraten, in den Sattel gehoben wird, um dann in den Endkampf gegen Donald Trump einzusteigen.
Sicher ist nichts, denn trotz Unterstützung von Nancy Pelosi und anderen Parteigranden halten sich wichtige Parteigrössen zurück.
Zum Beispiel Frieden-Nobelpreisträger Barack Obama, der abwartet, ob Harris seiner Frau Michelle als „running mate“ eine Chance gibt, als Vizepräsidentin zu kandidieren.
Die warnenden Stimmen sind rund um den Globus zahlreich, in Chicago nur einen Kandidaten zu präsentieren.
Dies sei undemokratisch, denn es lasse den Delegierten der Demokraten keine Wahl und gebe Donald Trump sofort eine Chance, die Präsidentschaftswahlen als undemokratisch und von oben, der Elite, gesteuert darzustellen.
Wer ist diese Frau, die gegen das Raubein aus New York City antreten will?
Kamalas Mutter kommt aus Indien, ihr Vater, ein US-Amerikaner, aus Jamaica. Sie wäre die erste Frau auf dem US-Präsidentenstuhl.
Sie wäre, das ist an ihrer Hautfarbe zu erkennen, die erste afro-amerikanische Frau indischer Herkunft auf dem derzeit wichtigsten Präsidentenstuhl der Welt.
Politisch ist sie eine Mitte-Links-Politikerin, die von ihren Gegnern als „woke“ bezeichnet wird, eine Denkweise an vielen US-Universitäten, die heute im Abklingen ist.
Sie war die oberste Anwältin des Bundesstaates Kalifornien, wo sie als durchsetzungsfähig hohes Ansehen genoss.
Kamala hatte in ihrer Zeit als Vizepräsidentin der USA im Unterschied zu Joe Biden nur wenige Berater.
Sie gilt als fleissige Einzelgängerin, die in der Vergangenheit oft Schwierigkeiten mit ihren Mitarbeitern hatte.
Als Joe Biden sie zur Nummer 2 machte, hatte sie kaum weltpolitische Erfahrungen. Präsident Biden schränkte ihren Spielraum ein, als er merkte, dass sie in fast allem unerfahren war.
Aussenpolitisch trat sie in Fettnäpfchen, die bemerkt wurden. Nur einen globalen Auftritt durfte sie wegen dessen Bedeutungslosigkeit wahrnehmen, die Bürgenstock-Konferenz der Schweizer Bundespräsidentin Viola Amherd.
Kamala blieb als Vizepräsidentin blass. Ihr Talent als Geldsammlerin für ihre Partei in der US-Wirtschaft war, wie sich herausstellen sollte, unbedeutend.
Eine kluge Frau, eine Anwältin, die gelernt hatte, Fragen zu stellen, aber ohne Charisma.
Doch viele sehen in ihr eine Hoffnung, eine Chance. Vor allem die Afro-Amerikaner und die Frauen, denen es gefällt, dass sie die Abtreibung wieder erlauben will.
Nicht so der eine Generation ältere Donald Trump mit seinen Truppen.
Als typischer Vertreter der „weissen, alten Männer“, welche die USA über 250 Jahre regiert haben, ist er für Kamala Harris und die Demokraten ein Feindbild erster Klasse.
Sie stellt die Herrschaft der sich ohnehin bedroht fühlenden weissen Männer und auch vieler weisser Frauen infrage.
Kamalas Sieg bedeutet für diese konservative Minderheit in den USA, die einmal eine Kolonie der weissen Europäer war, die grösste Herausforderung seit Gründung der USA.
Kamala Harris will bedingt gewinnen; ihre Partei nennt dies eine historische Chance.
Donald Trump will auch gewinnen, weil er sich für den Grössten hält, und hat das Feuer auf sie, welche für ihn die Misserfolge von Joe Biden fortsetzen soll, längst eröffnet.
Das bedeutet einen Wahlkampf-Krieg zwischen weiss und schwarz sondergleichen.
Schon liessen Donald Trump und dessen Vize J. D. Vance vernehmen, sie würden einen Sieg der Demokraten mit Kamala Harris nie akzeptieren.
George Camy, Staatssenator von Ohio, sagte bei einer Wahlkampfveranstaltung mit dem 39jährigen Vance „… dann rufen wir zum Bürgerkrieg auf“.
Er wurde sofort zurückgepfiffen, denn Donald Trump will die Wahlen in einer gemässigten Tonlage gewinnen.
Doch die weissen Amerikaner sind die bestbewaffnete Minderheit in den USA, mit Schnellfeuergewehren und Munition hervorragend ausgerüstet.
Auch viele ihrer Frauen und Kinder haben in den letzten Jahren schiessen gelernt, denn sie sehen den Endkampf zwischen Schwarz und Weiss ohnehin kommen.
Verantwortungsbewusste Politiker aller Parteien wollen dies unter allen Umständen verhindern, aber niemand weiss, ob man noch auf sie hören wird.
Der Sturm der weissen Trump-Anhänger auf das Capitol in Washington hat gezeigt, wozu die Anhänger Trumps fähig sind.
Wer soll für Kamala stimmen?
Die Demokraten natürlich, die schwarzen Männer und Frauen des Landes, die der weissen Republikaner müde sind.
Vor allem solche aus der Arbeiterschicht, die sie mit neuen Sozialleistungen Donald Trump abwerben will.
70 Millionen Latinos wollen angesprochen und gewonnen werden, eine weitere Minderheit, die alle vier Jahre zusätzliche drei Millionen Wahlberechtigte an die Urne bringen können.
Donald Trump kann dem nur 12 bis 14 Millionen Stimmen weisser Amerikaner, die Landbewohner sind, entgegensetzen.
Eine sichere Garantie sind für ihn die 60 Millionen wohlhabenden Angehörigen der Mittelschicht, die Trump in diesem Jahr zum dritten Mal ihre Stimmen geben werden.
Vielerorts in Europa gibt es Bedenken, ob Kamala Harris die beste Kandidatin für die Demokraten ist.
Ihre politische Bandbreite, die fehlenden Berater, lösen allerorts Bedenken aus.
Aus Berlin kommen Winkzeichen, man könne mit ihr leben. In der Schweiz schreibt die NZZ, sie habe Mühe, grosse und vielschichtige Fragen präzis zu beantworten.
Sie empfiehlt Harris, Trump den Prozess zu machen.
Wir können uns vorstellen, wie er sich dann aufbäumen wird. Kann sie von Politik überhaupt reden?
Auffallend ist, wie die NZZ auf der Seite 2 der gestrigen Ausgabe Joe Biden und Kamala Harris in perfekter schwarz-weiss-Kombination vorstellt.
Der „Tagi“ bringt sie gleichentags im Grossformat farblich aufgehellt, fast weiss, mit einer schwarzen Perlenkette um den Hals.
Dazu die doppelseitige Titelzeile: „Es wäre ein Fehler, Kamala Harris zu unterschätzen.“
Man sieht, wie die Mitte-Links-Kandidatin von wichtigen Schweizer Medien sofort eingeschätzt wird.
Während der US-Dollar gegenüber dem Schweizer Franken schon sinkt und noch weiter sinken wird, macht Donald Trump Wahlkampf in den USA mit Rappern, um die Schwarzen und Latinos von sich zu überzeugen.
Er kultiviert ein Gangster-Image, um die amerikanische Jugend von sich zu überzeugen.
Im Augenblick sieht es nach einem Kopf-an-Kopf-Rennen aus.
Ein Bürgerkrieg zwischen Schwarz und Weiss, wie er schon in den 60er Jahren des letzten Jahrhunderts in den USA während Tagen tobte, wäre das Schlimmste, was passieren könnte.
Jetzt oder in vier oder in acht Jahren.
Die Zeit der letzten weissen Kolonisten in den USA wird mangels eigener Kinder ohnehin bald zu Ende gehen.
Darauf warten andere, beispielsweise Wladimir Putin und Xi Jinping. Wir werden jetzt 100 Tage erleben, wo über die Zukunft der Welt entschieden wird.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Warum schreibt Stöhlker vor ein paar Tagen das Gegenteil von dem, was er hier schreibt? Ganz einfach. Stöhlker ist ein von Moskau bezahlter Troll. Es geht gar nicht nicht um die Wahrheit oder um Fakten. Die KGB/FSB Propaganda funktioniert so. Man verbreitet 20 verschiedene Versionen, welche sich widersprechen. Damit erreicht man, dass die Leute verwirrt sind und nichts mehr glauben. Somit hat Stöhlker genau das erreicht, was von ihm verlangt wurde. Auch die Leute, die hier die 180 Grad-Wende gemerkt haben, wurden hinters Licht geführt. Niemand hat gemerkt, dass Stöhlker alle Leute täuscht. Mich kann Stöhlker nicht täuschen. Für Putin ist Trump der Mann in Washington, welcher die Ukraine an Russland ausliefert. Trump wird keine Chance haben, wenn das Strafmass für seine Verurteilung im September bekanntgegeben wird. Nach Meinung von Rechtsexperten bleibt dem Richter keine Wahl als Trump zu einer Strafe zu verurteilen, nachdem ein Jury Trump einstimmig schuldig fand. Die Urteilsverkündung musste verschoben werden, nachdem das korrupte Supreme Court in den USA wieder Trump geholfen hat. Trump hat alle Gerichtsfälle bis jetzt verloren und wird auch solche verlieren, welche verschoben sind. Wenn Trump weiterhin vom Supreme Court oder wie die Richterin in Florida von Clarence Thomas, einer der Richter am Supreme Court Schützenhilfe erhält, weil sie von den Republikanern gewählt wurden, dann können die Amerikaner die Demokratie abschreiben und dies Donald Trump verdanken.
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Es ist nicht nur eine Schlacht zwischen Schwarz und Weiss.
Es ist auch eine Schlacht zwischen Intellektuellen und der Arroganz der Geldelite. -
Ich wiederhole es: Stöhlker sollte über das Wallis schreiben. Dort kommt er draus.
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Nein, nicht mal darüber.
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Was kümmert den sein Mist von gestern ? Erst noch schrieb er doch, Harris habe keine Chance.
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Titel wohl eher: Schlacht zwischen rechter und/ oder linker Gehirnhälfte?
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Stöhlker sollte sich Biden zum Vorbild nehmen. Bitte Abtreten, das Altherrengeplauder wird immer bemühnder.
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Falls noch jemand an den Wahlsieg dieses zu alten, nicht lesenden Kandidaten glaubt, sollte die Schweiz den Unternehmern in der Taiwanesischen Chip Industrie Visa anbieten.
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Vorgestern hat sie keine Chance, heute doch. Besser als das hochdeutsche Wort „Windfahne“ passt das wieder einmal ein schöner, berndeutscher Ausdruck: KJS ist ein „Pflanzplätz-Plouderi“!
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Kein Charisma?
Bis zum Einbruch ihrer Popularität nach Black lives matter war die sehr vielversprechend unterwegs.
Und Obama’s Forderung nach Mischa’s Vizepräsidentschaft ist fake, er regiert seit 13 Jahren durch, der Friedensengel. -
Trump is too old, too insane!
Hat keine Ahnung von wirtschaftlichen Zusammenhängen, las schon 2017 keine Din A 4 Seite, seine Regierung war eine Lachnummer und seine Schulden führten zur Inflation!
Nur weil zehntausende von Bots dessen Unfug verstärken und die grossen Medien Trump sponsern, kann keine seriöse Person mit liberal-konservativen Werten diesen Komiker unterstützen! -
Nur vor zwei Tagen hat er alles besser geschrieben „Kamala Harris hat keine Chance“
Der alles besser ist wohl so sinnieren wie Biden
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Nur vor zwei Tagen hat er alles besser geschrieben „Kamala Harris hat keine Chance“
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Justiz-Teufel in CA:
https://www.achgut.com/artikel/was_sie_heute_garantiert_nicht_ueber_kamala_harris_lesen_werden -
Trump musste wochenlang vor einem roten Richter in New York antraben, weil Trump eine Schweigegeldzahlung an eine Dame nicht als Wahlkampfspende von ihm selber an seinen Wahlkampforganisation verbucht habe, weshalb er gegen das Wahlkampfgesetz verstossen habe. Er wurde von dem Richter, der ein erklärter Trumpgegner ist, zu einer Busse von 300 Millionen Dollar, zahlbar innert 10 Tagen, verdonnert. Nachdem Kamala Harris, entgegen dem Wahlkampfgesetz, 90 Millionen, die Kleinspender für Bidens Wahlkampf gespendet hatten, abgreift, denkt dagegen niemand daran, Harris vor Gericht zu bringen. Selbstverständlich beschäftigt auch niemanden von den Demokraten, dass Trump Millionen für den Wahlkampf gegen Biden ausgab, der nun einfach durch jemanden anderes als Kandidat ersetzt wird. Trump entsteht allein dadurch ein hoher zweistelliger Millionenschaden. Alles, weil die Demokraten vier Jahre brauchten, um zuzugeben, dass ihr Kandidat Biden nicht handlungsfähig ist.
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Ja, was ist denn daran falsch?
Ist Trump schon jetzt immun?Trump lebt doch nicht in einem rechtsfreien Raum.
Die Gefahr ist doch viel eher, dass die Unabhängigkeit der Justiz durch weitere Ernennungen ihm wohlgesinnter Richter(innen) im Supreme Court ausgehebelt wird.
Das stört Sie offenbar nicht.
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Kamala Harris war eine Staatsanwältin. Das mag ja irgendwie seriös klingen, aber sympathisch ist mir das nicht wirklich. Da vermischt sich irgendwie Exekutive mit Legislative, selbst wenn sie nicht mehr als Staatsanwältin tätig ist. Es wird ja bereits in den Medien mit einem juristisches Schauspiel spekuliert: Harris gegen Trump, die Staatsanwältin gegen den Verbrecher. So etwas ist doch völlig irre. Ich hoffe wirklich, es kommt nicht dazu, sondern sie versucht es, wie es sein müsste, nämlich Politikerin gegen Politiker.
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Weiss der Herr Stöhlker nach wenigen Tagen schon nicht mehr wie er anfänglich ge- oder beurteilt hat? Windfahne sondergleichen! Auf solche Kommentare können wir gerne verzichten.
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Den Demokraten bleibt gar nichts anderes übrig als K. Harris auf den Schild zu heben. Nur sie kann über das Biden-Geld verfügen und nur sie ist national bekannt. In 4 Monaten kann keine Lokalperson (Gouverneur, Senator, Abgeordneter) neu aufgebaut werden. Für Harris dürfte sich die Sache bei den kommenden TV-Auftritten mit Trump entscheiden. Schwächelt sie dort, ist sie geliefert und die Demokraten können sich beim sturköpfigen Noch-Präsidenten bedanken.
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Der aus einer deutschen Migrantenfamilie stammende Trump, verheiratet mit einer Migrantin aus Slowenien und D. Vance mit einer Ehefrau aus indischen Hindukreisen, kämpfen verbittert gegen Migranten, die aus Kulturkreisen stammen, die geographisch näher an Amerika liegen als Deutschland, Slowenien und Indien. Finde den Fehler! Trump würde doch einmal besser erklären, warum sein Politik der strafenden Zölle gegen China und Europa seinem Land mehr helfen sollen. Aber das kann er nicht, weilt selbst republikanische Oekonomen der Ansicht sind, man könne Trump nach einem Wahlsieg immer noch zur Vernunft bringen. Ich frage mich nur, ob das Trump versteht oder sein dümmliches Grinsen aufsetzt.
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@Di. Migranten, die über die mexikanische Grenze in die USA kommen, tun das praktisch ausnahmslos aus wirtschaftlichen Gründen. Über die Pros und Cons einer solchen Immigration kann man endlos streiten. Wenn aber Vorfahren (z.B. die von Trump) schon vor mehren Generationen einwanderten, so kann man das nicht mehr mit der Gegenwart gleichsetzen. Bei Heirat einer ausländischen Ehefrau ist der Fall auch klar. Also argumentieren Sie diesbezüglich falsch.
Strafzölle gegen China und die EU sind ein ganz anderes Thema. Wenn Sie die mit der Immigration in die USA vermischen, machen Sie einen weiteren Fehler.
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Ah, jetzt plötzlich? Vorher hatte sie laut Stöhlker keine Chancen…
Nun, ich denke Michelle wird ins Rennen steigen, spät, aber gerade noch rechtzeitig. Das wird ein Knüller! -
Sehr tiefsinnige Analyse. Bloss, die Millionen, die Biden eingesammelt hatte, kann Harris nicht einfach übernehmen. Sie hätte es nur gekonnt, wenn Biden und Harris vor dem Parteikongress angetreten wären, und Biden dort Harris unterlegen wäre. Nur für diesen Fall, sieht die Spendengesetzgebung vor, dass die Spendengelder auf den Obsiegenden übergehen. Auch das mit den angeblichen 60 Millionen, die Harris übers Wochenende eingesammelt haben soll, ist reine PR Lüge Jetzt wird eine Hype um die ungeliebte Harris angezettelt und plötzlich ist gemäss Dem-PR plötzlich Trump der Greis. Die Dems kennen wirklich gar nichts. Hoffentlich werden die Lügner, die Bidens Geisteszustand über Jahre wider besseres Wissen mit Hilfe der gleichgeschalteten MSM geheimhielten und die Leute, die sich die Präsidentenbefugnisse währebd Jahren anmassten, sofort strafrechtlich zur Rechenschaft gezogen. Auf verfassungsfeindliche Verschwörungen steht Lebenslänglich. Ebenso Obama und Harris, die genau wussten, wie es um Biden Stand.
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Im US Senat hat Frau Harris noch so jede linke Demarche unterstützt: von der Diversity-Initiative über lasche Grenzkontrollen bis zum 10 Billionen (US trillion) USD Klimawandel Spuk Investmentprogramm. Sie wurde von Biden zum „Border-Zar“ nominiert und besuchte die Grenze zu Mexiko nie, ausserdem stimmte sie mit anderen 13 US Senatoren gegen Jerome Powell, weil er ihrem Gusto nach, keine inflationistische Notenbankpolitik verfolgt. Wer Biden gern hatte, wird Harris lieben.
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Gar nicht so eine schlechte Analyse, Herr Stöhlker. Es geht doch einigermaßen auch in einem sachlichen Tom und Meinungskorsett.
Als Kamala Harris 2019/2020 als Running Mate mit Joe Biden antrat, war sie auch für mich eine Hoffnungsträgerin für den demokratischen Generationswechsel in der Partei, ähnlich wie einst Barack Obama. Auch wenn sie natürlich am Tag der Wahl 60 Jahre alt sein wird, war klar, dass ihre Kandidatur ein Kalkül Bidens war, um bestimmte Wählergruppen mit einer jungen Frau an seiner Seite anzusprechen. Es war jedoch nie eine Liebesheirat, sondern eine Zweckehe. Im Laufe der Jahre, in denen Präsident Biden dominierte und Harris im politischen Abseits mit unlösbaren Problemen landete, verlor sie ihre Natürlichkeit, Persönlichkeit und auch ihr ansteckendes Lachen. Auch ich als Demokrat war enttäuscht, nicht von Harris, sondern von Präsident Biden, der eine Frau klein hielt und kurz angebunden führte. Die Hoffnung auf einen Wechsel nach vier Jahren war in weite Ferne gerückt. Wie in meinem letzten Kommentar erwähnt, kann man Harris wählen und sie muss sich beweisen, aber eigentlich hatte man sie, auch ich, schon abgeschrieben, bereit, durch die Parteieliten ersetzt zu werden.
Doch dann passierte das Unfassbare! Kaum hatte Biden seinen Rückzug von der Kandidatur erklärt, erblühte die kalifornische Blume aus dem Nichts zu alter Stärke und Lebenskraft auf. Innerhalb weniger Tage gelang es ihr, die Partei, die Basis und gewählte Vertreter im ganzen Land zu vereinen und zu motivieren. Sie zeigte der ganzen Welt: „Ich bin da, mit mir ist zu rechnen, und ich bin gekommen, um diese Präsidentschaft zu gewinnen.“ Mein fast erloschenes Hoffnungslicht nach der Biden/Trump-Debatte erhielt durch Harris innerhalb weniger Stunden neuen Auftrieb.
Allein die aktuelle Panik auf Seiten von Trump/Vance und MAGA zeigt, dass auch sie Harris, den Underdog, eigentlich abgeschrieben hatten und nun von dieser Welle der Euphorie etwas überfordert sind. Die Schmutzkampagnen seitens MAGA haben bereits Fahrt aufgenommen. Der armselige Versuch, durch Klagen gegen Biden/Harris wegen der Wahlkampfgelder Harris zu bremsen, zeigt, dass alles versucht wird, um Harris aufzuhalten.
Doch bereits jetzt ist klar, dass Trump/Vance die Mär von der gestohlenen Wahl 2024 verbreiten, um die Legitimität einer möglichen Präsidentschaft Harris zu diskreditieren. Man sollte daher Project 2025 der Trump/Heritage Foundation und einzelner von MAGA kontrollierter Bundesstaaten nicht unterschätzen. Anders als 2016, als Trump keinen Plan und keine Leute hatte, die den Staat von innen umgestalten konnten, ist die Lage heute anders. In den letzten Jahren wurden viele Positionen in Bundesstaaten und der Justiz bis hinunter auf die County-Ebene durch loyale MAGA-Anhänger besetzt. Auch die Umgestaltung von Wahlkreisen zugunsten der MAGA-Bewegung wurde massiv vorangetrieben. Dies könnte auch eine mögliche Sezession der USA und damit einen Bürgerkrieg erleichtern, durch rechtliche Möglichkeiten der Bundesstaaten und Justiz. Die Gespenster der Vorjahre vor 1861 sind erwacht.
Die Demokratische Partei tut gut daran, Kamala Harris nicht einfach zu nominieren, sondern einen Weg zu finden, die Ergebnisse der Vorwahlen (Primaries und Caucuses) zu legitimieren. Harris muss sich auf der Nominierungskonvention der Demokraten offen zur Wahl stellen. Falls nötig, sollte eine Wiederholung der Demokratischen Vorwahl oder eine Online-Abstimmung stattfinden, um wenig Angriffsfläche für MAGA zu bieten, die die Legitimität in Frage stellen könnten.
Auch wenn das Ticket Biden/Harris nun zu Harris/? geworden ist und dadurch die demokratischen 3’949 Wahlmänner*frauen von ihrem Wahlzwang befreit sind und somit frei wählen können, so repräsentieren sie immer noch das moralische Wahlverhalten von 16’610’102 demokratischen Wähler*innen, und ihr Voting sollte respektiert werden. Harris erhielt nur 3’107 Delegiertenstimmen für den Vizepräsidentschaftsposten, was ausreichend ist, aber Moral ist eben Moral.
Der Versuch von MAGA, die Biden-Wahlkampfspenden als illegal zu deklarieren, ist obsolet, denn sie wurden für den Wahlkampf von Biden/Harris gespendet. Zudem stammt dieser Vorwurf von der Republikanischen Partei, die unter Präsident Trump das transparente US-Wahlkampfspendengesetz aufgehoben hat. Aber das ist eine andere Geschichte.
Ein politischer Schachzug heute Abend, bei dem Biden aus gesundheitlichen Gründen als US Präsident zurücktritt, um das demokratischen Vorwahlproblem zu umgehen, ist sicherlich möglich. Dies würde jedoch vermutlich mehr Schaden als Nutzen für das Ansehen von Kamala Harris bedeuten und würde nur Öl in das Feuer giessen und die Mär des geschenkten und gestohlen Amtes anheizen. Auch ist diese gütliche (pity) Übergabe des mächtigsten Amtes der Welt an eine Frau für jede Frau einen Beleidigung.
Kamala Harris muss nun beweisen, dass sie die beste Person für das Amt ist und sich durch die Wirren des amerikanischen Wahlkampfs kämpfen. Sie muss sich MAGA und Donald Trump stellen, um den Respekt der amerikanischen Wähler und des Amtes des Präsidenten der Vereinigten Staaten zu verdienen und zu beweisen, dass sie zurecht die Wahl 2024 gewonnen hat. Wir wissen alle, dass eine Frau härter als jeder Mann für diese Anerkennung kämpfen muss.
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Der Stöhlker unglaublich, heute das, morgen das Gegenteil, unser Kommentargenerator. Vermutlich so senil dass er es nicht mehr merkt. Und wie immer ein paar Schlagwörter, fertig ist der Artikel. Er glaubt das selber nicht, bezahlt wird er vermutlich schon lange nicht mehr. Er lebt davon dass er noch veröffentlicht wird und IP bracht die Artikel um Klicks/Kommentare zu generieren. Wir warten noch auf die Gesprächsrunde, Hässig, Stahel, Stöhlker, Giger über „ist im Spunten XY der Pries für ein Glaswasser gerechtfertigt“ mit direkt Schaltung aus dieser Knelle.
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Was jetzt? Vorgestern erklärte uns Klaus Stöhlker, Harris habe gegen Trump keine Chance und heute, man solle Harris nicht unterschätzen…..
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Die wiederholte andauernde Nennung des Vornamens von Kamala lässt erahnen, dass da schon eine persönliche nahe Beziehung zwischen Klaus und Kamala besteht. Vielleicht liegt sie nur darin, dass beide mit dem Buchstaben K. beginnen.
Aber schon mit dem Namenstag löst sich dieses Rätsel in nichts auf. 6. Dezember.
Man stelle sich vor, man würde bei der Wirtschaftsministerin immer von Carmen reden und beim Finanzminister immer vom Ärnscht.
Im männlichen Sinne würde es wahrscheinlich als Herabsetzung gedeutet.
Angenommen, eine Kommentatorin, eine Clausine (Nicola) würde einen Kandidaten ständig beim Vornamen nennen, würde es so interpretiert, dass sie etwas von ihm will oder eine besondere Nähe hat.
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Ich werde nie verstehen, warum LH dieses Trauerspiel von KJS immer noch aufführt. Der findet sich als Superstar und schreibt nur Bockmist und im nächsten Blog das Gegenteil. KJS muss von den Behörden kontrolliert werden und bei diesen Beleidigungen gebüsst werden. Das ist ekelhaft, ich vermute, LH bringt am meisten Klicks und er verdient Kohle damit.
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Ich wechsle meine Meinung wie meinen Schlüpfer hoffentlich täglich. Wer mehr über den Aufstieg von Harris wissen will, liest über ihre Beziehung zu Willie Brown (https://en.wikipedia.org/wiki/Willie_Brown_(politician)), immer das gleiche Spiel der gleiche Weg (affirmative action nennt man das in den USA, peinlicher geht es nicht, wenn man auf sowas angewiesen ist). Willie der Muckraker, Kamilla die skrupellose, so geht es voran, nicht für die USA und noch weniger für Europa, dafür für Typen wie vd Leyen, etc. Die deutschen CDU/CSU Größen befinden sich im Augenblick in den USA zum sondieren, allen voran Jens Spahn, der seinen Freund Grenell besucht, der bei Trump Aussenminister Kandidat ist, beide vom selben Ufer, da lässt es sich gut schleimen. Spahn läuft sich als potentieller Finanzminister warm, aber erst Mal muss er den Maskenskandal überleben, der den deutschen Steuerzahler wohl nochmals 2,3 Mrd € kostet (in Zürich rasen die Gewinner der Affäre mit Bentley/Ferrari rum). Kein Wunder das alles den Bach runtergeht.
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Ändert der Klausi jetzt jeden Tag die Meinung oddr kann er sich einfach an seine gestrige nicht mehr erinnern?
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Joe Biden und seine Partei haben es in den fast vier Jahren seiner Präsidentschaft versäumt, einen geeigneten Nachfolger aufzubauen. Dies ist ein Paradebeispiel für politische Kurzsichtigkeit, die auf der Selbstüberschätzung eines alten weißen Mannes und einer Partei beruht, die es nicht wagte, den Realitäten ins Auge zu sehen. Biden war bereits bei Amtsantritt als Präsident zu alt. In der Politik, insbesondere in einer so bedeutenden Position, sind eine nüchterne Sicht auf die Realitäten und eine selbstkritische Ehrlichkeit dringend notwendig.
Biden und seine Partei haben sich jedoch in Illusionen von eigener Unentbehrlichkeit verstrickt und sich immer tiefer in Selbsttäuschungen verfangen. Für die Welt war in den letzten vier Jahren mehr als offensichtlich, dass der Präsident den Anforderungen seines Amtes mit zunehmendem Alter nicht mehr gewachsen ist. Vor allem die Partei hat versagt. Dieses Desaster ist hausgemacht und zeugt von politischer Kurzsichtigkeit.
Kamala Harris ist nicht die ideale Kandidatin für das höchste Amt in der westlichen Welt. Sie füllt nun die Lücke, die die Partei gedankenlos herbeigeführt hat. Harris hat nur dann eine Chance, wenn der Überdruss an den alten, selbstgefälligen Männern so groß wird, dass sich dies auch auf Trump erstreckt und die Wähler lieber einer jüngeren Kraft ihre Stimme geben, um dem unflätigen, verbitterten alten Mann den Stecker zu ziehen. Doch bei den amerikanischen Wählern weiß man nie.-
Trump ist doch auch zu alt und seine Entourage hat Mühe, sachlich zu argumentieren.
Intellektuelle Leuchten sind die nicht und haben Mühe Zusammenhänge einzuordnen; das versuchen Sie dann eben mit Blondinen und Showbiz für die Brüller und Gröler zu kompensieren und spielen auf einzelne Personen, nicht jedoch auf die Sache.Die Evangelikalen und andere Sekten sorgen dann für einen spirituellen Background, durchsetzt mit naiven Verschwörungstheorien und Behauptungen aus einer alternativen „Faktenwelt“, jenseits der Wirklichkeit.
Die sollen mal in die Slums von Detroit und dort mit den Arbeitern reden. Aber nicht im schwarzen Anzug und Stöckelschuhen;
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Kamala. Wie schrieb Herr Stöhlker am 22. Juli auf diesem Portal?
Kamala Harris hat keine Chance. Jetzt am 24. Juli kippt er zur Aussage, man solle sie nicht unterschätzen. Sicher ist eins: Stöhlker überschätzt seine Urteilsfähigkeit.-
Ja das zeigt, wie gehaltvoll und Sinn stiftend die Artikel von Klaus J.
Stöhlker sind. Er glaubt immer, alles zu wissen und kommentieren zu müssen, auch wenn er von der Sache nichts versteht. Er sollte, wie Biden, abtreten, aber leider kann der Narzisst Stöhlker das nicht, denn sein Ego steht ihm im Weg. -
Mit Verlaub:
er alte Mann ist einfach ein Flach-Plauderi.Ja, ich habe anlässlich seiner Herunterqualifizierung der K.Harris eine Statistik (offiziell von Statista) verlinkt, die das Gegenteil zeigte. Wurde gelöscht!
Und jetzt das!LH lässt ihn doch nur wegen der echt verdienten Kritik-Kommentare gewähren.
Und der alt-verbitterte Typ lässt sich all das gefallen,
weil er wenigstens publizieren darf.
Sein Narzissmus lässt ihn nicht los.
Sonst würde er längst das Handtuch werfen.
Joe Biden hat’s wenigstens noch begriffen… -
Hab ich mir auch grad gedacht. Warum schreibt er […] hat keine Chance […]. Faktencheck gemacht? Recherchen abgeschlossen? Belege gesammelt und sorgfältig beurteilt? Ich glaube amerikanische Politik ist nicht ganz trivial für „Aussenstehende“ – ich gehöre übrigens auch dazu. Es für uns IP Leser einfach viel sinnstiftender Szenarien zu entwerfen und zu beleuchten bzw. viel spannender.
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Eben ein echter Gummihals.
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Herr Stöhlker, als Kaffeesatzkommunikator unterschätzen Sie:
Frau Harris ist eine intelligente Frau. Und weibliche Staatsanwälte sind auch in x-Hollywoodstreifen geachtete Stars.
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„Sie wäre, das ist an ihrer Hautfarbe zu erkennen, die erste afro-amerikanische Frau indischer Herkunft auf dem derzeit wichtigsten Präsidentenstuhl der Welt.“
Echt jetzt? Sie ist also „afro“-amerikanisch, obwohl ihre Mutter aus dem asiatischen Subkontinent stammt und ihr Vater von der Kiffer-dominierten karibischen Heimat von Bob Marley?!?
Mussten wir uns nicht die letzten 20 Jahre anhören, man dürfe einen Menschen nicht nach seinen Ahnen und Urahnen kategorisieren, denn das wäre ja äusserst rassistisch, um nicht stärkere Begriffe zu benutzen?
Nennt man das jetzt „kulturelle Aneignung“ oder ist es schlicht links-woke verblödete Verwendung von pseudogefälligem Vokabular?!?!?
Dass es DAS Hauptargument ist, dass nun endlich mal eine Frau das Staatsoberhaupt der USA werden soll, die Qualifikation aber offenbar sekundär ist, rundet die Satire der political correctness im 21. Jht, nur noch ab…!-
Nun, K. Harris ist ganz sicher nicht „afro-amerikanisch“. Sie ist auch keine Schwarze, wie man gelegentlich in Medien lesen kann. Sie gehört zu den people of colour, wie man in den USA sagt. Da heben wir es mit journalistischer Ungenauigkeit zu tun. Geschehe nichts Schlimmeres.
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Wow, ist dieser Artikel AI generiert? Wohl nicht, denn diese würde die Gedanken klarer strukturieren und nicht in jedem Abschnitt der Aussage der vorhergehenden Zeilen widersprechen.
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Und der letzte Text des preussischen Narzissten ist noch keine Woche alt … schon wieder eine ganz andere Meinung zu Kamala Harris. Was für ein Hanswurst dieser Stöhlker doch ist.
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Kopf an Kopf Rennen, das ich nicht lache! Ja vielleicht mit einem erneuten (und ob man will oder nicht – längst bewiesenen 2020er) Wahlbetrug.
Harris ist und bleibt ein marionettenhaftes Nachtschattengewächs ohne jede legale Chance! 😁🤣-
Was für Beweise, die Beweise von Trump, die sogar von republikanischen Gouverneuren und Staatsanwälten verneint wurden?
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Was so Russenzrolle halt so schreiben wenn sie merken dass sie einpacken können. Bist Du es, Roger? Siehst Du das Halszäpfchen vom Vladi schon?
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Wenn der amtierende Präseident (damals Trump) nicht fähig ist, faire Wahlen zu organisieren sollte er nicht nochmals antreten dürfen.
Wenn der abgewählte Präsident (Trump) nicht willens ist, ein Resultat zu akzeptieren oder mit legalen Mitteln zu diskutieren gehört er ins Gefängnis.
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Selten so viel dummes Zeug gelesen!
Schaut mal Meidastouch… -
So kann man auch tagträumen. Harris wird locker gewinnen. Perfektes Timing von Altfuchs Biden!
Klar. Sie wird wie von Leyen an der Wirtschaft scheitern. Doch die Wählerinnen werden das erst Jahre später erkennen wollen. US Merkel ahoi!
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Wie wird man eigentlich „Afroamerikanisch“, wenn ein Elternteil aus Indien und das andere aus Jamaika stammt…? Frage für einen Freund…
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Da gäbe es nur eine Möglichkeit. Einen Seitensprung der Mutter. Wie gesagt, nur eine Möglichkeit als Antwort auf die Frage, ohne jeglichen Realitätsbezug.
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KJS revidiert seine kapitale Fehleinschätzung:
„Trotzdem sollte man die Trump-Herausforderin nicht unterschätzen.“
Der Wendehals und Seitenwechsler Stöhlker hat kalte Füsse bekommen. -
„Sie wäre, das ist an ihrer Hautfarbe zu erkennen, die erste afro-amerikanische Frau indischer Herkunft auf dem derzeit wichtigsten Präsidentenstuhl der Welt.“ : was ist denn das für eine Dummheit? Erste Präsidentin.Point.
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Was ist denn mit diesem Stölker los ? Vor paar Tagen schrieb er noch, Harris habe null und keine Chance. IP sollte ihn mal paar Wochen pausiern lassen, damit er seinen Kopf freikriegt.
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Stöhlker sollte sich im Weissen Haus erkundigen, was Biden für Medikamente verabreicht werden. Joe konnte man damit 3einhalb Jahre druchseuchen. Das sollte für Klaus Jürgen mindestens bis zu den Wahlen ausreichen.
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Wie sagte Denzel Washington in Training Day: 99% von Journalismus ist nur zur Unterhaltung gedacht. Spielt der Inhalt und die real facts da noch eine Rolle? Nicht fuer mich. Ich habe mich in meinem Leben noch nie von einer Meinung, Werbung oder einem Artikel beeinflussen lassen. Weiter so, IP: please, do not stop & continue to entertain me in the future. Tx.
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Ihr Kommentar vom 22.07. Kamela Harris hat keine Chance. Da haben Sie Ihre Meinung aber rasant um 180* gedreht. Mein Kommentar vom 22.07. an Sie: „lassen Sie uns eine Flasche Sassicaia wetten, dass KH diese Wahl gewinnt.“ Nehmen Sie meine Wette an werter Herr Stöhlker? Trump ist für 50% der amerikanischen Bevölkerung nicht wählbar. Seit dem Rückzug von sleepi Joe atmet das Land völlig auf. Eigentlich egal wer sich jetzt bewirbt als US-Präsident nur nicht Trump und Biden. Da kommt eine gewaltige Welle in Bewegung in der Trump absaufen wird, wie gesagt wetten wir.
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Klausi Stöhlker macht es wie die Politiker und Wendehälse derselben Sorte: „Was kümmert mich heute mein Geschwätz von gestern?“. Damit reiht auch er sich erfolgreich ein in eine ganz lange Reihe von stromlinienförmigen Heissluftherstellern aus Politik und Wirtschaft, die da meinen, dank dieser „Flexibilität“ immer auf der richtigen Seite zu stehen. Der andere Klaus aus dem grossen Kanton ist mit seinem WEF wohl sein grosses Vorbild. Der sondert ungefähr denselben unbrauchbaren Stuss ab und profiliert sich als begnadeter Speichellecker und Heuchler; egal, ob Trump, Putin oder XinPing, Hauptsache, es spült Kohle in die Kasse.
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Unseriös. Stöhlker heute 24.7.: „Harris nicht unterschätzen“, „Kopf-an-Kopf-Rennen“, 22.7.: „Harris hat keine Chance“.
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Schon die Respektsperson K. Adenauer, erster Kanzler der neuen BRD, sagte: „Was kümmert mich mein Geschwätz von Gestern“.
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Gemäss offizielle Senatsquellen hatte Kamala Harris in den ersten 3 Jahren eine Personalfluktuation von 92% in ihrem Staff.
Und dass sie sogar vor Donald Trump in den Umfragen liegen soll, beruht zumindest zum Teil auf ein Trick der Reuters / Ipsos Umfrage:
Letztlich wird es spannend zu sehen, wie die demokratische Partei das Kunststück gelingt, sie zur Präsidentin zu küren – aufgrund der Herkunft kann sie nach meiner Information nicht Präsidentin werden.
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Klaus Stöhlker:
„Doch die weissen Amerikaner sind die bestbewaffnete Minderheit in den USA, mit Schnellfeuergewehren und Munition hervorragend ausgerüstet.
Auch viele ihrer Frauen und Kinder haben in den letzten Jahren schiessen gelernt, denn sie sehen den Endkampf zwischen Schwarz und Weiss ohnehin kommen.“
Der zweite Zusatzartikel der US Amerikanischen Verfassung garantiert den Bürgern das Recht Feuerwaffen zu besitzen um die US Regierung mit Waffengewalt stürzen zu können falls die Regierung zur Gefahr für das Land geworden ist.
Übrigens, Frau Kamala Harris ist nicht schwarz, sie ist nicht mal gemischt-schwarz.
Klaus Stöhlker:
„Die Zeit der letzten weissen Kolonisten in den USA wird mangels eigener Kinder ohnehin bald zu Ende gehen.“
so ungefähr passiert es auch in der Schweiz wo die Kitagebühren die an Gehalt gekoppelt sind nur den Sozialhilfeempfänger und Flüchtlingen erlauben sich fortzupflanzen.
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Vor zwei Tagen tönte das noch ganz anders. Herr Stöhlker sollte vielleicht etwas mehr denken und weniger schreiben.
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meine Frau wäre, Gott behüte, würde ich mir echt Sorgen machen.
Schauen Sie mal auf youtube (ja, ja, ich weiss, böse Alternativmedien, hat die Uschi schon gesagt), was die für Unsinn absondert und hysterisch lacht, wenn sie etwas nicht versteht. Und das passiert ziemlich oft.
Sie ist intellektuell etwa vergleichbar mit der Bärblöd. Und DAS muss man erst mal schaffen.
Aber als bekennender Trump Fan, kann ich mir nichts besseres wünschen.
Die Niederlage der intellektuellen Ueberfliegerin ist garantiert.
Mein Traum; eine live Sendung und Debatte mit Donald und Kamala kurz vor den Wahlen.
Eine bessere Steilvorlage für einen Sieg Trumps gibts gar nicht.
Schliesslich fordert GC auch nicht Real Madrid heraus, und wenn, muss man nachher nicht weinen.
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Namecalling ist kein Intelligenzbeweis.
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@Wenn die Kamala
„…Sie ist intellektuell etwa vergleichbar mit der Bärblöd…“
Beim übernächsten Satz heisst es:
„Die Niederlage der intellektuellen Ueberfliegerin ist garantiert…“
Für mich ist der Kommentator blöd! -
Der hat wohl zu Hause nicht viel zu sagen !
Hi, hi, hi……
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die Kamala hat noch weniger Chancen gegen Trump als der topfitte, aber leider spontan an Corona, he, he, erkrankte Joe.
Liebe MSM…ihr könnt Euch noch so Mühe geben den Kamala Sieg herbeizuschreiben, es wird nicht gelingen.
Und ich freue mich jetzt schon auf die krachende Niederlage der Kamalis.
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„Sie wäre, das ist an ihrer Hautfarbe zu erkennen, die erste afroamerikanische Frau indischer Herkunft auf dem derzeit wichtigsten Präsidentenstuhl der Welt.“
Wow, da kommt die Rassenlehre an ihre Grenzen, gell? -
beenden.
Da können wir nur beten, dass er nicht, wie damals Kennedy, vorher aus dem Weg geräumt wird.
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Und das könnte er sogar schaffen. Trump ist ein guter Dealmaker und er redet mit den Leuten, auch mit Unangenehmen wie Kim, jetzt Putin und Xi. Vielleicht wird es Kompromisse brauchen. Die braucht es in der gegenwärtigen Ukrainesituation unbedingt. K. Harris wird mit niemandem reden, der Ukrainekrieg wird weitergehen, auch mit US-Geld, die Leute sterben, das Land wird verwüstet und die US-Staatsschuld wird weiter explodieren. Und dann, irgendwann, kommt die grosse Rechnung.
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„die erste afro-amerikanische Frau indischer Herkunft auf dem derzeit wichtigsten Präsidentenstuhl der Welt“. Und bitte nicht vergessen. Sie hat auch die richtige Haltung und Einstellung. Trump hätte nur noch mit einem coming-out die Chance zu gewinnen.
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Verhaltet Euch nicht ständig wie leichtgläubige Naivlinge, und hört endlich auf zu glauben das Wahlen eine positive Veränderung für Euch leichtgläubigen Staatsbürgerlinge herbeiführen würden.
Solange Ihr das auf unendlichen Schuldenbergen aufgebaute inflationäre Finanzsystem der mächtigen Banker und Zentralbanker nicht beseitigt, wird es Euch niemals besser gehen, denn als Staatsbürger und Steuerzahler sitzt ihr ewig in der Schuldenversklavung des globalen Bankenkartells um für die immer höheren Schuldenberge zu haften.
Ihr sitzt alle in einem System der Aussichtlosigkeit, ohne bessere Zukunft, solange ihr nicht die Kraft aufbringen werdet, dieses Betrugssystem mit Freiheitsberaubung, in dem Ihr gefangen seit, zu beenden.
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Also bitte, weit wann sind Menschen indischer und karibischer Abstammung Afro-Amerikaner ? Weder Indien noch die Karibik liegen in Afrika. Und K. Harris ist auch keine Schwarze wie immer wieder zu lesen ist sogar bei Profi-Journalisten, sondern eine Farbige.
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Der Titel stimmt nicht ganz. Viele Schwarze fühlen sich von den Demokraten nicht gut vertreten und sind im Netz überall und erklären, warum sie jetzt Trump wählen. Die vielen illegalen Einwanderer machen das Land immer unsicherer und die Wirtschaft braucht wieder inländischen Boom was heisst, kein Geld mehr für die Ukraine und weniger für die Nato. Die Europäer werden zur Kasse gebeten, was absolut richtig ist.
Richtig ist, dass Kamala Harris nicht unterschätzt werden sollte, doch wenn die Amerikaner wieder gross werden wollen, dann ist Kamala, die noch viel weiter links steht als Biden, ganz sicher nicht die Lösung.
In Europa hiess es immer wieder, die Amerikaner, in der Masse, sind blöd und das werden wir jetzt sehen, ob das stimmt.
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Für die Afroamerikaner ist Harris keine Schwarze. Und sie tut auch alles, um nicht als solche wahrgenommen zu werden. Eine echte Schwarze ist Michelle Obama, das ist wohl ein Grund, warum ihr Mann Harris nicht unterstützt. Harris zieht dieselbe moralinbesoffene Show ab wie damals Obama, einer der schlechtesten Präsidenten, der unzählige Kriege und militärische Interventionen veranlasste. Und dann den Friedensnobelpreis gewann – so funktioniert die globale Elite.
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Der Drohnenkrieger Obama ist der Präsident mit den meisten Kriegstagen. Insgesamt führte er an 2663 Amtstagen Krieg, darunter in Afghanistan, Irak, Pakistan, Somalia,Jemen, Syrien und Lybien. Die Zahl der Opfer (auch Zivilisten) wurde nie publiziert. Statt eine Klage vom Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag erhielt er den Friedensnobelpreis.
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Und Trump hat die US Truppen auf lächerliche 2’500 Soldaten reduziert und den Abzug per Mai 2021 vereinbart ohne auch nur irgend einen Plan zu haben.
Also wenn Obama der schlechteste Präsident der USA ist, dann ist Trump der absolut katastrophalste schlechteste Präsident aller Zeiten des Universums.
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Für die Afroamerikaner ist Harris keine Schwarze. Und sie tut auch alles, um nicht als solche wahrgenommen zu werden. Eine echte Schwarze ist Michelle Obama, das ist wohl ein Grund, warum ihr Mann Harris nicht unterstützt. Harris zieht dieselbe moralinbesoffene Show ab wie damals Obama, einer der schlechtesten Präsidenten, der unzählige Kriege und militärische Interventionen veranlasste. Und dann den Friedensnobelpreis gewann – so funktioniert die globale Elite.
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Ihr habt ihre Affäre mit 60-jährigem, verheirateten Willie Brown, damaliger Bürgermeister San Francisco in ihrem Werdegang vergessen. So schaffte sie ihren Aufstieg. Man sieht, dass die Grenze zu Mexico ausser Kontrolle ist und als “Border Czar” hat sie die Grenze nie besucht.
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Trump will fix it – und er macht die Erde endlich flach.
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Schhwaffli Stöhlker am 22.07.24:
Als Vizepräsidentin des abtretenden Joe Biden blieb Demokratin blass. Das Rennen ist gelaufen: Trump gewinnt. Gut für die Welt? Für die Schweiz?
Schwaffli Stöhlker am 24.07.24:
Kamala Harris blieb als Joe Bidens Vizepräsidentin blass. Trotzdem sollte man die Trump-Herausforderin nicht unterschätzen.
Schwaffli Stöhlker hat die ersten Umfragewerte mitbekommen und schwenkt um wie er es immer macht wenn seine Schwachsinnanalysen in die Hose gehen!-
K. Harris blieb vielleicht tatsächlich blass als Vize weil ihr Chef Biden das so arrangierte. Eine fiese Masche mit der Biden möglicherweise seine Vize aussen vor halten wollte. Selbst im nicht-bürgerlichen Tages Anzeiger wurde das zum Thema, man fragte dort, ob Biden Harris absichtlich unangenehme Aufgaben (oder unlösbare Aufgaben) zuschanzt um sie klein zu halten.
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„In der Schweiz schreibt die NZZ, „sie habe Mühe, grosse und vielschichtige Fragen präzis zu beantworten.““
Das ist ja nicht so schlimm. Trump antwortet stets konkludenter.
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Vor 2 Tagen hat Herr Stöhlker noch geschrieben „Kamala Harris hat keine Chance“. Heute dürfen wir sie nicht unterschätzen. Was ist ein Artikel wert, der bereits nach 2 Tagen „veraltet ist“. Jenseits der Tagespresse, von der man weiss, dass man keine fundiere Analyse erwarten kann, sollten Artikel doch derart fundiert aufgebaut sein, dass sie etwas länger Bestand haben und nicht einfach aus dem „Bauch heraus“ verfasst sein.
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Was interessiert mich mein Geschreibsel von gestern, bzw. vom 22.07., nicht Klausi Stöhlker?
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Bezeichnend ist doch, wie die Schweizer Medienlandschaft reagiert. Wurden vor 3 Wochen noch Umfragewerte publiziert, bei denen Harris gegen Trump auf maximal 20% kam, so heisst es heute plötzlich, sie läge vor Trump.
Aus der grauen, unwählbaren Maus wurde von heute auf morgen die Strahlefrau und Hoffnungsträgerin.
Man sieht über ihre Unfähigkeit gerade Sätze zu bilden hinweg. Man vertuscht die Tatsache, dass sie bei vielen ihrer Reden betrunken oder unter Drogeneinfluss stehend wirkt. Die Art und Weise, wie sie über Trump als alten weissen Straftäter herzieht, wird gar gefeiert. Nicht auszudenken, was für eine Entrüstung erzeugt würde, würde Trump nur ansatzweise so zurückschiessen.
Unsere Medien wollen Trump nicht. So lassen sie offen bekennende Kamala Fans die Artikel verfassen.
Einmal mehr eine ganz gefährliche Entwicklung und Rolle, welche unsere 4. Macht da an den Tag legt
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Der R.K. von der Weltwoche stellt dafür alles wieder korrekt, fair und ausgewogen dar. Problem gelöst.
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Dumms Züg.
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Dem Amerikanischen Wähler geht es komplett am A…. vorbei, was irgendwelche Elends Union oder gar Schweizer MSM Journis über Trump verzapfen!
Freu mich auf den glorreichen Sieg des Präsidenten, der den Krieg in der Ukraine beenden wird.
Ausser sie verpassen ihm vorher eine Kugel eines „Einzeltäters“
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Da hat wohl jemand von der Atlantik Brücke ein paar Telefonate gemacht 😉
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Kamala. Wie schrieb Herr Stöhlker am 22. Juli auf diesem Portal? Kamala Harris hat keine Chance. Jetzt am 24. Juli…
Wie wird man eigentlich "Afroamerikanisch", wenn ein Elternteil aus Indien und das andere aus Jamaika stammt...? Frage für einen Freund...
Bezeichnend ist doch, wie die Schweizer Medienlandschaft reagiert. Wurden vor 3 Wochen noch Umfragewerte publiziert, bei denen Harris gegen Trump…