Die UBS wurde zweimal vom Steuerzahler gerettet: 2008 nach dem Subprime-Nahtod, ihre neu dazu gehörende CS mit 259 Milliarden im März 2023.
Das verpflichtet, würde man meinen. Die Bank muss dem Schweizer Mittelstand Kredite bereitstellen, damit dieser blüht.
Doch nun macht die UBS offenbar das Gegenteil. Das jedenfalls legt das Beispiel eines Zürcher Industriebetriebs mit rund 300 Mitarbeitern und etwa 70 Millionen Jahresumsatz nahe.
Das Unternehmen hat vor Covid einen Zukauf getätigt und dafür von der CS einen Kredit erhalten. Diesen zahlt die Firma ab: 200’000 Franken pro Quartal beträgt die Amortisation.
Der Zins ist variabel. Lag er auf dem Tiefpunkt unter 2 Prozent, ist er in der Zwischenzeit auf über 5,5 Prozent hochgeschnellt.
So weit, so schwierig.
Doch nun wollte die UBS, die im Zuge ihres „Jahrhundertdeals“ alle CS-Kredite übernommen hat, die Amortisation erhöhen.
Neu sollte das KMU 400’000 Franken zurückzahlen, und das nicht mehr pro Quartal, sondern monatlich.
Doppelt so hohe Amortisations-Tranchen, dreimal höhere Kadenz: Der Schuldner müsste den noch offenen Kredit statt über die nächsten paar Jahre neu über die kommenden zwölf Monate zurückbezahlen.
Für das KMU ein Ding der Unmöglichkeit – trotz solidem Wirtschaften.
„Wir sind nach schwierigen Corona-Jahren 2023 knapp in die Gewinnzone zurückgekehrt“, sagt der Geschäftsführer im Gespräch. „Im laufenden Jahr werden wir einen soliden Profit ausweisen können.“
Warum setzt die UBS dem Betrieb mit Sitz im Wirtschaftskanton Zürich und in einer Branche, die sich am Konsolidieren ist, trotzdem das Messer an den Hals?
„Wir äussern uns nicht zu potenziellen Kundenbeziehungen, stellen aber klar, UBS ist seit jeher ein starker Partner für die Unternehmen in der Schweiz“, hält eine Sprecherin der Bank fest.
Und weiter: „UBS bekennt sich weiterhin klar zur Schweizer Wirtschaft und den Schweizer Unternehmen.“
Die Kredit-Konditionen seien individuell, zudem kämen sie nicht im luftleeren Raum zustande.
„Generell hängen Kreditpreise von verschiedenen Faktoren ab: Verändertes makroökonomisches Umfeld (z.B. steigende Zinsen erhöhen die Finanzierungskosten für Banken; viele Kredite, die im Negativzinsumfeld abgeschlossen werden, sind im aktuellen Umfeld nicht rentabel) und steigende Regulierungskosten.“
Das betroffene Zürcher KMU sieht einen grossen Unterschied zwischen alter Credit Suisse und neuer UBS. „Das damalige Unternehmerteam der CS am Werdmühleplatz hat Probleme gelöst, die jetzige UBS-Führung beschert uns solche.“
Der Unternehmer erachtet den Fall über die eigene Betroffenheit hinaus als wichtig.
„Die UBS hat von der Schweiz das ‚Geschenk‘ CS erhalten. Jetzt im ‚Lending‘ die Schraube anzuziehen und soliden KMUs den Hahn zuzudrehen, verstösst gegen die Abmachung.“
Die CS sei ja gerade deshalb der UBS zum Tiefpreis von 3 Milliarden und mit Ausradieren von 16 Milliarden Wandelbonds zugehalten worden, weil der Bundesrat sonst einen Kollaps der Wirtschaft befürchtete.
Mit dem Deal sei somit der Auftrag verbunden, dass die UBS die Wirtschaft fördere und nicht aushungere. „Wenn die UBS-Spitze jetzt stattdessen die Zinsen vervielfacht und die Kredite fällig stellt, schlägt sie diese Verpflichtung in den Wind.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich wundere mich – als Laie – das in solchem Rahmen keine Finanzierungspläne und Rahmenverträge abgeschlossen werden. Wie kann es sein, dass die Bank einseitig die Konditionen so massiv ändern kann? Wenn schon nicht fixe Zinsen, ist doch zumindest die Amortisation und der Spread geregelt, oder ist ein Kreditvertrag immer ein Freibrief für die Bank? (Frage aus Interesse.)
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Ja sehr geehrte Unternehmer,
Leider habt Ihr Euch seit Jahrzehnten naiv und verhalten, schön brav Kredite beansprucht (die nicht mal mit Geld gedeckt sind, im Mindestreserve- Finanzsystem!) und jahrzehntelang Wucherzinsen bezahlt, ohne Euch jemals zu überlegen, mit was für einem „Finanzsystem“ Ihr Euch finanzieren lässt.
Die Politiker und Politikerinnen haben sich gleich dumm verhalten, deshalb sind alle Staaten immer höher verschuldet. Alle sitzen in einer Schuldenfalle, aus der es kein Entkommen gibt.Man sollte sich schon zuvor mal informieren, damit man nicht in die Falle von Staat und Bankern läuft.
Wer sich durch ein Kreditschneeballsystem finanzieren lässt, darf sich natürlich nicht wundern wenn es dann mal allmählich zu donnern und krachen beginnt, wenn alles komplett mit Kreditbergen überflutet und überschuldet ist.
Irgendwann kracht jedes Schneeballsystem zusammen. Die Warnungen sind schon seit langer Zeit unüberhörbar. Wir haben in unseren Kommentaren fast täglich oder wöchentlich immer wieder gewarnt, in der Hoffnung, dass viele Menschen sich beginnen zu schützen vor dem hochgehebelten, ungedeckten Kreditschneeball-Finanzsystem des Bankerkartells.
Immer höhere Kredit.- und Schuldenberge werden letztlich nicht Wohlstand, sondern Armut erzeugen. Genau dort dürften wir landen.
Wer verschuldet ist bekommt irgendwann Probleme, weil er sich über den Grossbetrug des Finanzsystems nie informiert hat.
Wer Schulden hat, sollte sich dringend mit echtem Geld (Gold und Silber) eindecken, um rasch ein Gegengewicht, gegen die inflationären Schuldenwährungen und seine Kreditberge aufzubauen.
Die UBS verhält sich vermutlich gemäß Plan des WEF’s von Klaus Schwab. Dessen Aussage war folgende :
„Sie werden nichts besitzen, und trotzdem glücklich sein!“
Genau dorthin wird es viele Menschen und Unternehmen hinspühlen, weil sie sich naiv verhalten haben; sowie treu und stupid an, Staat, Regierende und Banker geglaubt haben.
Gut möglich ist es, dass die Enteignungswelle mit ersten Kreditrestriktionen nun allmählich beginnt. Wer zu hoch verschuldet ist wird der Schuldenfalle und der Rückabwicklung des Kreditschneeball-Finanzsystems kaum entkommen. Insbesondere die kleineren und mittleren Unternehmen, samt Mittelstand. Die Grossen werden zuerst vielleicht noch die Kleinen fressen, bevor sie dann selbst untergehen.
Wer an den ganzen Mist und Unsinn der Regierenden, Zentralbanker und Banker, IWF, Weltbank, BIZ-Bank-Basel, WEF, UNO, USA, EU etc. noch glaubt ist schlicht und einfach selber schuld.
Was auf diesem Planeten geschieht ist pure Verarschung der Menschen durch Staaten, Regierungen und Finanzmafia, welche die Menschheit mit Falschgeldwährungen durch ungedeckte Kredite mit Wucherzinsen gnadenlos seit Beginn des 19-ten Jahrhundert (als die FED, sowie andere Zentralbanken eingerichtet wurden) ausnimmt.
Lesen Sie auch den letzten Beitrag von Clive Maund auf http://www.goldseiten.de, er hat die Probleme in Kürze gut dargestellt.
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hast ja soweit ein wenig Recht, Bro!
doch anders als auf http://www.goldseiten.de kann man sich auf IP wenigstens über die Autoren und Kommentatoren und ihren trolligen Texten lustig machen! Wo gibt es das schon kostenlos?
Umsonst ist es wenigstens für mich nicht, ich habe meinen Spass! 😍 😀 😃 😂
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Wie schön wenn man nicht auf Banken angewiesen bzw. denen nicht ausge-liefert ist –
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Ein kleiner Auszug aus https://www.raiffeisen.ch/zuerich/de/firmenkunden/mgu.html
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Findi super, dass sie 3 mal mehr Zins bezahlen.
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helikopter-alarm? 🚁 🌪 🌬 🌀 – windige zeiten, woll?
ui ui ui, da sind die kmu-boomers aber ganz schön am rotieren 🤔
wie war das noch mit den betroffenen hunden …? -
Welche Bank musste im Jahr 2008 gerettet werden? Wer konnte zu einem Spottpreis die CS übernehmen? Ja, die UBS. Und jetzt den Grosskotz raushängen und jenen, die ihr den Arsch geretttet hat, kaputt machen. Und unsere Politiker dulden das…..
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Wer denn sonst, mit Schweizerischem Ansatz, wäre denn sonst in die Bresche gesprungen; du vermutlich eher zu aller Letzt? Dass sie dabei gute Konditionen rausgeschlagen hat, verwundert eher weniger!
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Auch bei meinem KMU wurden getroffene Abmachungen mit der CS gebrochen, mein Kundenbetreuer ‚rausgestellt (und bald darauf sein Ersatz ebenfalls) und die angedrohten Zinskonditionen massiv verschlechtert (Verhandlungen laufen noch).
Finanziell tut mir das nicht extrem weh, da es gut läuft. Ich werde niemanden entlassen müssen. Aber es macht wütend. Ich schaue mich aktuell nach alternativen Banken um. Teilweise auch im Ausland. Für mich bedeutet dies zusätzlichen Aufwand, da ich nicht mehr alles aus einer Hand erhalte. Schade, dass die Schweiz nun keine Unternehmer-Bank mehr hat. -
So ist die UBS nun mal. Da gäbe es noch weitere Geschichten. Die frühere Zur Rose – neu DocMorris. Es gibt nur ein Analyst mit einem Sell-Rating, alle anderen, rund 10 Analysten melden ein klares Buy. Das Sell vom UBS-ler wird dann auch, wenn der Kurs der Aktie steigt, im Zwei-Wochen-Rhythmus wiederholt. Analystenziel dabei 29 Franken. Der internationale Rest der Anaylsten sieht Kurse um 100 Franken oder drüber. Und jetzt der Clou der Sache. Den Kunden rät die UBS zu klarem Verkauf der Aktie, selber ist die UBS aber mit über 20 % beteiligt und hat zuletzt zugekauft. Bei den Halbjahreszahlen erwartet dann ausgerechnet der sonst pessimistische UBS-Analyst derart hohe Umsatzzuwächse, dass die utoptisch sind und nicht erfüllt werden können. Daraus ergibt sich dann ein Nichterreichen der Analystenwerte und ein Kursverlust an einem Tag von bis zu 20 %. Das ist Manipulation und nichts anderes. Da werden Gewinne im Hedgefonds-Stil gemacht, auf Kosten von Kleinanlegern. Das letzte Downrating der UBS basierte auf Zahlen von Downloads der DocMorris-App. Der Kurs sackte ab, fast 10 %. Die ZKB relativierte einige Tage später, dass solche Downloadzahlen von Apps gar nicht eruierbar sind, nur geschätzt werden können. Also mich verwundert von der UBS (United Bankster Schweiz) gar nichts. Ich werde aber auch nie nur einen Franken dort investieren und diese amerikanische Bank auch niemals politisch unterstützen, sollte es irgendwann eine Volksabstimmung zu irgendwas mit dieser Swissair-Killerbank geben – keine weitere staatliche Rettung. Auch der CS-Deal war von Anfang an gesteuert. Am letzten Tag CS an der Börse haben Leerverkäufer knapp 100 Millionen Franken verdient – vielleicht auch die Bank, die die CS nie übernehmen wollte offiziell, im Hintergrund aber schon Monate davor Pläne in der Schublade hatte und schliesslich die CS zum Spotpreis übernehmen konnte. Alles aufgegangen…
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Unternehmensbewertung ist eine Kunst, keine Wissenschaft. Sie scheinen dem Analysten (zu)viel Aufmerksamkeit zu schenken
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Sie sind ein Dummschwätzer. Die gesamten ca. 21% Holding (inklusive der CS-Bestände) sind in Fonds (namentlich auch ETF’s) „parkiert“. Dort hat die UBS teilweise gar keine Wahl, als zu investieren. Wenn Analysten- und Fond-Meinungen differieren (ist ja alles öffentlich nachzuvollziehen) ist das noch lange kein Beinbruch, sondern zeugt vielmehr von gesunder Eigenständigkeit. NB Würde die UBS direkt shorten, müsste sie das mit 100% EK unterlegen, was wohl im aktuellen Umfeld kaum in ihrem Interesse liegt. Und abschliessend ist DocMorris kaum ein gutes Beispiel mit einer eher geringen Kapitalisierung von 700 Mio., was auch schon alles sagt!
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OMG, nur weil CS mit UBS-Fonds verschmolzen wurden… Und übrigens: dass Analysten und Fondsmanager andere Meinungen haben, ist auch bei anderen Banken so. Das nennt man Unabhängigkeit.
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Eine Bank mit Liquiditätsproblemen würde wohl auch so handeln.
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Debasement führt automatisch dazu, dass Kreditsummen sinken und/oder Zinsen steigen.
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Bei KB und Raiffeisen werden unsere Entrepreneurs bessere Konditionen kriegen, nicht wahr ?
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Eine Bank wie die Schweiz. Eine Provokation an die gesamte Schweiz.
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Wie hoch wär die Vorfälligkeitsentschädigung?
Die Boni Gesteuerten wollen ihr Schweigegeld in Sicherheit bringen. -
Das KMU ist vermutlich kein Top Schuldner.
Bei dieser Unternehmensgrösse sind 800k Rückführung wenig.
Aber wahrscheinlich ist wegen dem Cash Flow nicht mehr möglich.
Aus Sicht Bank irgendwie verständlich.
Wichtig ist einen valablen und glaubwürdigen Ersatz für die CS an Land zu ziehen. Aber wenn die Profitabilität bisher schon nicht so gut war, wird es auch mit der neuen Bank nicht einfacher. Mit der der neuen UBS sicher noch schwieriger. Die mistet aus. -
Es sind ja nicht nur die KMU welche gepiesackt werden. So sind bei UBS 14% Strafzins bei einem KK mit Minussaldo normal, ebenso 0,3% Zins auf dem Sparkonto mit Guthaben ab CHF 50’000.
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Ist aktuell 14% p.a. nicht Wucher? Habe irgendwo in Erinnerung, dass 12% bei CHF maximal staatlich verordnet ist?
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Mit einem lieben Gruss an die WEKO…..
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Die UBS ist mir auch nicht sympathisch. Aber ist dieser Artikel fair? Die Zinsen sind echt gestiegen. Wenn eine Bank zwischen Negativzins bei der SNB und einem positiven Zins bei einem KMU entscheiden musste, wurde das KMU unendlich viel attraktiver. Dazu kommt, dass die CS viel risikofreudiger war als die UBS. Diese hätte vielleicht damals diesem KMU überhaupt keinen Kredit gegeben. Und die Filialen, welche unter grossem Erfolgsdruck standen und in allen Geschäftsbereichen noch risikofreudiger waren als der Hauptsitz, waren vielleicht damals wirklich zu grosszügig.
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Mein Vater besass ein kleiner Produktionsbetrieb und hatte NIE eine Hyporate nicht oder zu spät bezahlt. Dann lief die Festhypothek aus, die Erneuerung 50% höherer Zinssatz und asap Teilamortisation von 1/3 der Hypothek. Die Begründung fadenscheinig, aber der Banker Nachsatz blieb haften: so kommen wir an günstige LS.
Eine Generation später, habe ich – aus besagter Erfahrung – meine Hypo abbezahlt, werde aber jährlich mit einem Eigenmietwert bestraft.
Fazit: wenn es zu viele Profiteure gibt, ändert dich leider nichts.-
Zinsen ändern sich (insbesondere bei längerem Kreditverlauf); hat ihr Vater denn einfach den 50% Aufschlag gesehen und nicht mal mit anderen Angeboten verglichen??? Und die Steuerbelastung (Schulden amortisieren ist immer gut) beläuft sich ja wohl kaum auf 100% der eingesparten Zinsen???
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Dieses Vorgehen der UBS ist ganz klar zu unterstützen und absolut korrekt.
Es hat einfach zu viele Unternehmen die in der Niedrigzinsphase viel zu einfach an Kredite gekommen sind und noch immer nicht profitabel wirtschaften.
Die Schweizerische Nationalbank hat über 15 Jahre den Unternehmen mit einem zusätzlichen Konjunkturprogramm geholfen, dass der Schweizer Franken nicht zu teuer wird.
Diese Interventionen der SNB gingen ganz klar auf die Renditen der Beruflichen Vorsorge.
Das wurde vom Schweizer Bürger klaglos hingenommen.
Ebenfalls hat man unter Kä Luscht Ueli während der Corona Krise die dringend benötigte Marktbereinigung verschleppt.
Da wurden Unternehmen mit Kapital zugeschüttet, welche überhaupt kein tragfähiges Geschäftsmodell haben.
Aus mehrjähriger Erfahrung in der Unternehmensberatung kann auch ganz klar gesagt werden, dass gerade bei Familien KMU’s nicht immer die gesamte Kreditlinie für das Geschäft verwendet wurde.
Da wurde zum Beispiel schon mal auch das Studium oder den Auslandsaufenthalt des eignen Töchterlein oder des eigenen Söhnchen finanziert.
Es ist daher verständlich und dringend notwendig, dass das Kreditportfolio von der UBS gerade an die KMU’s kritisch überprüft wird und entsprechende Massnahmen eingeleitet werden.
Die Schweizer Wirtschaft muss kompetitiver werden und Geschäftsmodelle welche schon in der Niedrigzinsphase am Anschlag liefen, müssen konsequent aussortiert werden.
Dies sichert den längerfristigen Wohlstand in der Schweiz! -
Man kommt nicht umhin das im Zusammenhang mit dem internationalem Kampf gegen kleine und mittlere Unternehmen zu sehen. Das Instrument im Banking heisst hier Basel 3.
Im Sozialismus, welcher bei uns im Westen ja vorherrscht, ist die Tendenz zu zentralisieren. Dies kommt den Kontrollfreaks nur allzurecht und so gibt es eine unheilige Allianz zwischen den 2-3 Tausend Reichsten auf der Welt und ideologisch Verbrämte Sozialisten und Kommunisten.
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Wo ist KKS? Bei der CS-Pleite war sie Nullkommanichts zur Stelle und hat Lösungen für die CS gesucht. Wo ist sie jetzt, wenn es um KMUs geht? Man hört nichts von ihr. KMUs interessieren sie nicht. Die Frau soll zurücktreten. Sie vertritt mit der FDP nur das Grosskapital.
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Das Banken nur Geier sind weiss man ja – wird Zeit, dass das Krypto-Zeitalter schnell vorankommt und somit das Fiatgeld, welches seine Daseinberechtigung mit Krediten und Schulden schon lange verloren hat, denke ich!
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Ich müsste die Bilanz dieses KMU kennen. Sowie Höhe und Dauer des Kredits. Erst danach könnte ich glaubwürdig Stellung beziehen…
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Ich kenne mehrere Verwaltungsräte von KMUs im technisch-industriellen Sektor, welche identische Fakten erzählen.
Die UBS hat vor ziemlich genau einem Jahr
1) bei den KMUs im „not-sexy-Bereich“ – sprich mit tieferen Margen als in IT/KI/FS-Sektoren – die Rückzahlungskadenz wie auch die -beträge massiv erhöht. Es scheint der UBS fast schon egal zu sein, ob sie damit einige dieser KMUs in den Ruin treibt.
2) die Gewährung von neuen Krediten extrem erschwert bis verunmöglicht.
Falls die Konkursrate der Schweizer KMUs erhöht sein wird, so hat die UBS auf jeden ihren Teil dazu beigetragen.Man vergesse nicht, die Schweiz ist ein KMU-Land. Die DNA der Schweiz ist KMU-Unternehmertum und nicht das angestellt sein bei einer Grossfirma. Die von uns mehrfach gerettete Bank sieht wohl anders.
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Jedes Land dürfte ein KMU-Land sein – ausser die ehemalige Sowjetunion und ähnliche Länder.
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Jänu, wenn SKB die Nachfolge von Sergio antreten will, muss sie profitabel sein — je profitabler, desto sicherer sitzt sie im Sattel. Was kümmert da die PR von wegen „Bank für die Schweiz“?
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Selber Schuld wer heute noch bei der UBS Kunde ist. Ich habe alles umfinanziert und bin Heute ein zufriedener Raiffeisen Kunde.
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Aufsplitten und Eigenkapital massiv erhöhen um das gierige und dumme Verhalten dieser „Bank/Kredithai“ korrigiert wird.
Dies wird jedoch nicht passieren, weil das Parlament und der BR sowie die FIMA unterwandert und gekauft sind und zu wengig Grips haben, um die Volkswirtschaflichen Zusammenhänge zu erkennen.
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Klar!!!! Wenn das Eigenkapital rauf geht, gehen die Eigenkapitalkosten und damit die Zinsen für Kunden sicher runter… Dummschwätzer
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Einmal UBS, Nie wieder UBS.
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Wenn es um wohlfeile Sprüche geht, sind Banker unerreicht, und wie es scheint die der UBS ganz besonders. Diese Bank macht ein Powerplay, denn sie ist mächtig und hat gewisse Kunden resp. Kreditnehmer in der Hand. All die Millionensaläre müssen auch noch finanziert werden. Die UBS, ganz sicher keine Bank wie die Schweiz.
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Jetzt liegt es an uns Kunden schnellstmöglich die Bankbeziehung zu wechseln auch im Privat Banking! Die UBS muss verkleinert werden! Die Einzelteile sollen an seriöse Banken in der Schweiz verkauft werden. Ermotti hat seinen „Bonus“ / Gehalt und das Vertrauen trotz Sicherheit der Steuerzahler längst verspielt. Bitte abtreten! diesen Job würde sogar Herr Vinzenz um welten besser machen.
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Der vermeintliche „Retter“ entpuppt sich immer mehr zur gefrässigen Heuschrecke.
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Ui – habt ihr das auch gesehen? Das einmalige und einzig in der Schweiz beobachtete 8. Weltwunder, des galaktischen Fachkräftemangels, verschwindet so schnell, wie das längst vergessene Ozonloch: https://www.cash.ch/news/top-news/schweizer-arbeitsmarkt-kuhlt-sich-deutlicher-ab-734463 🤡🤡🤡
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Anstatt auf Teilzeitarbeit rumzuhacken könnten sich die Wirtschaftsverbände diesem Thema widmen.
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Wir müssen nicht akzeptieren, dass die UBS aus reinster Profitgier den Schweizer KMU-Markt und damit die volkswirtschaftliche Dynamik mutwillig abwürgt. Hierzu stehen ausreichend politische und regulatorische Instrumente zur Verfügung. Das Verhalten des kartellischen Marktmacht-Dominators wird potenziell marktbeeinflussend und schädigend in einer Weise, dass andere Institute die so vertriebenen KMU-Unternehmen gar nicht alle absorbieren und neu beheimaten können – selbst wenn sie wollten. Aus volkswirtschaftlicher Optik ist dieses Market-Bullying dahingehend gefährlich, dass es gehäuft zu erzwungenen, aber nicht nötigen Abwicklungen, sprich Konkursen, kommt. Ebenso wäre es nur logisch, wenn durch den harschen Margenanstieg durch massive Kreditverteuerung eine Störung im Kreditmarkt auftritt und die Kreditversorgung der hiesigen Wirtschaft negativ beeinträchtigt.
Sollte sich herausstellen, dass die UBS systematisch marktbeeinflussend einwirkt und bewusst eine Marktstörung herbeizwingen will, müssen die Schäden an der Volkswirtschaft im Gegenzug durch regulatorischen Zwang geglättet werden.
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Solange BR, Parlament, Finma und Aktionäre weiterhin zuschauen und nett lächeln, wird sich rein gar nichts ändern. Aber trotzdem danke für Ihren Kommentar.
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Mit der heillos überforderten Dolmetscherin an der Spitze des EFD wird rein gar nichts passieren, fern jeglicher Wirtschaftskompetent hat sie keinerlei Gespür, wie der Markt funktionieren muss.
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@Und bist du nicht willig, so brauch‘ ich Gewalt
Sollte die UBS mutwillig der KMU-Markt durch dreimal mehr Zins abwürgen und gewisse Buden in den Konkurs jagen, sollte sie mit massiv hohen Beiträge an die Sozialversicherungen ‚abgestraft‘ werden! Aber soweit sollte es gar nicht kommen, weil der Preisüberwacher die Grossbank stärker unter die Lupe nehmen will. Dies hat der Preisüberwacher nach einem Treffen mit Finma, Weko und SNB am Donnerstag mitgeteilt…🤣
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Die UBS hat bspw bei den Hypotheken knapp 25% Marktanteil. Die Weko hätte niemals einer Fusion zugestimmt, wenn in irgend einem Bereich eine marktbeherrschende Stellung entstanden wäre.
Ed wird bei der blinden und faktenlosen Hetze ignoriert, dass
– sich das Marktumfeld geändert hat (schlechte Zahlen bei den KMUs, massiv höhere Zinsen bei den jetzt fälligen Krediten in Vergleich zur Negativzinsperiode, höhere Vorgaben bspw in punkto Risikobewertung durch bevorstehende Regulatorien
– die UBS bei den ehemaligen CS Kunden kein anderes Berechnungsmodell anwenden darf, wie bei den UBS Kunden
– genau die hier immer wieder geforderte Aufstockung des Eigenkapitals die Preise noch weiter in die Höhe treiben wird
– wir Alle hoffen müssen, dass die UBS profitabel wirtschaften kann, da die Schweizer Volkswirtschaft sonst ein massives Problem hat
– etcWäre schön, wenn es eine faktenbasierte Diskussion geben könnte. Da ist IP aber ganz sicher die falsche Adresse – schade eigentlich
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Dasselbe macht die UBS mit den Hypotheken Nehmern der CS, welche nun in die UBS Zwangs integriert werden…
Ich schlage vor, dass alle Wirtschaftsfakulktäten unserer Unis und Hochschulen, unabhängig voneinander , eine Kosten-Nutzen Analysen welche die NEUE UBS für die Schweizer Volkswirtschaft bringt durchführen. Es ist gut möglich, dass man zum Schluss kommt, dass NEUE UBS mehr Nachteile als Nutzen für die Schweiz bringt und die Politik zum Schluss kommt, dass die NEUE UBS aufgesplittet werden muss. -
Das verwerfliche Verhalten der UBS ist in höchstem Masse marktschädigend und im Kern Sabotage. Nach der Rettung wird der Gerettete zum verkommenen Schänder. Das ist ein Stich ins Herz eines jeden Schweizer Unternehmers, ja gar jedes Schweizers. Schämt euch für dieses systematisch schädigende Verhalten, das unweigerlich zu einer möglicherweise schweren Marktstörung führen könnte. Eine Optimierung der Marge auf über 2 % wird Kredite massiv verteuern, die Unternehmen schädigen und den Markt durch abgewürgtes Kreditwachstum sabotieren.
Und für die Hochzuross-Fürsten bei der Kartellbank, die es noch nicht kapiert haben: KMUs sind das Rückgrat der Schweizer Volkswirtschaft. Rund 70 % der Beschäftigten werden von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) beschäftigt. Diese KMU machen über 99 % der marktwirtschaftlichen Unternehmen im Land aus und spielen eine absolut zentrale Rolle in der Schweizer Wirtschaft, da sie nicht nur den Grossteil der Arbeitsplätze bereitstellen, sondern auch in allen Wirtschaftssektoren stark vertreten sind.
Die UBS wurde von uns zum Schutze – und nicht zum Schaden – der schweizerischen Volkswirtschaft gerettet. Eine ihrer noblen Hauptaufgaben ist das Lending, also die Versorgung der hiesigen Wirtschaft mit Krediten. Wer sich dem in so dilettantischer Weise entzieht, gehört unter staatliche Aufsicht. Diese Kartellbank gehört verstaatlicht.
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Sie kennen ja die Details und die inhärenten Risiken dieser Kredite gar nicht, Verstaatlicht…… Statt herumzubrüllen, sollten Sie sich zuerst informieren und den Sachverhalt klären.
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Du Löli solltest Dich zuerst mal gründlich über das gesamte Banken.- und Finanzsystem , sowie seine schlimmen Auswirkungen informieren, bevor Du hier hohlen Mist mit Verstaatlichung forderst.
Informiere Dich zuerst mal was echtes Geld, und was Kredit mit ungedeckten Währungen ist, sowie dessen Wirkungen.
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Der Preis für Strom für alle die weniger als 100’000/Jahr brauchen jst ebenfalls um das 3x gestiegen. Einfach so, ohne finanzielle Not. Aber dann, warum Exportierte/Verkaufte die Schweiz um die 4TW in andere EU Staaten wenn es doch angeblich zu wenig der Ware hat oder war es ejtzt die Kapazität der Leistungen oder der Wasserstand der Stauseen oder blieb plötzlich Wind & Sonne aus… es steigen übrigens rund um alle möglichen Preise/Kosten und so kam es das dass „Einkaufswägeli“ zum teuersten Gefährt im Lande wurde…
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Ist aber ein klein wenig ein anderes Thema; die komplett überflüssigen, globalen Handelsaktivitäten der Stromkonzerne mit einem Publikumsauftrag wären schon interessant, haben aber nur wenig mit den grösseren Banken zu tun!
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Die UBS hat von der Schweiz das ‚Geschenk‘ CS erhalten. Jetzt im ‚Lending‘ die Schraube anzuziehen und soliden KMUs den Hahn zuzudrehen, verstösst gegen die Abmachung.“ Sorry, was heisst hier von der Schweiz, der FDP-Filz soll es richten, allen voran KKS wo der UBS die CS ohne Auflagen geschenkt hat, verd. nochmal!
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@Nicht alle Tassen im Schrank?
Karin Keller Suter hat das Disaster von ihrem Vorgänger Ueli Maurer geerbt, der ein geflissentlicher Helfer bestimmter Lobbyistengruppen war. Er hat das Problem CS ausgesessen und nachdem klar war, dass dies in einem Disaster endet, hat er sich 2 Monate vorher in den Ruhestand verabschiedet. KKS war erst kurz im Amt als die CS endgültig zusammenbrach…Es gibt gute SVPler in den Regionen, aber es gibt auch viele wie Ueli Maurer, die Handlanger einiger Grossunternehmen sind und Feinde der KMU und der Basis der schweizerischen Wirtschaft. -
Welche Abmachung? Welches Geschenk? Zuviel IP und Blick konsumiert?
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Die KKS hat auch ein Konto bei der CS. Hat sie zumindest halb heulend behauptet.
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Wir sind ein Industrieunternehmen aus dem Grossraum Zürich, mit ca. 200 Mitarbeitenden und einem Umsatz von knapp 40 Millionen Franken. Anlässlich des Jahresgesprächs mit der Credit Suisse hiess es, es ändere sich nichts. Doch ab Mitte Juli begann sich die Gangart und der Ton aus dem Nichts zu verschärfen. Unser Risiko sei gestiegen und müsse neu eingepreist werden; dabei gänzlich unberücksichtigt bleiben der gesunkene SNB Leitsatz! Dazu muss man wissen, dass wir 2020/21 pandemiebedingt, wie viele andere Unternehmen, gelitten haben. 2023 waren wir vernünftig profitabel (Impakte durch schnell gestiegene Produktionskosten). 2024 wird für uns ein gutes und profitables Jahr.
Nun zur UBS-Gangart: Nachdem bereits im Juni der Zinssatz für unsere seinerzeitige Übernahmefinanzierung auf 5.3 % angepasst wurde, soll dieser nun auf 6.4 % angehoben werden. Analog zu dem hier Beschriebenen soll zudem die Amortisation von heute gegen 200’000 im Quartal auf 1’200’000 im Quartal angehoben werden. Das sind Methoden, wie man sie andernorts von den Mobsters kennt. Man wähnt sich irgendwo in Kalabrien oder Medellín der 80er Jahre. Aber sicher nicht in der sicheren, stabilen Bankenlandschaft der Schweiz, wo Verträge langfristig abgeschlossen und eingehalten werden. Bei uns Schweizern gilt das Prinzip „Pacta sunt servanda“, also die Vertragstreue im öffentlichen und privaten Recht. Diese gilt auch für die UBS!
Bei der grossen UBS, mit der übermächtigen Bilanzsumme in der Höhe des doppelten BIP der Schweiz und damit systemischem Grösstrisiko, nimmt man es mit der hochgeschriebenen Vertragstreue offenbar nicht mehr allzu genau. Ich lese immer das Lamento von den Risiken und den ökonomischen Daten und vages Blabla, dass man zu Kundenbeziehungen keine Stellung nehme. Ich als Unternehmer habe sämtliche Zins- und Amortisationstermine seit Anbeginn unserer „Partnerschaft“ eingehalten und werde dies auch künftig tun. 65 % unserer Übernahmefinanzierung wurde ordnungsgemäss bedient.
Im Gegensatz zur verkommenen „Gäng-Bank“ bin ich bereit, mit Namen und Siegel hinzustehen und diesem Medium sämtlichen Schriftverkehr, Kreditdetails und unsere Unternehmensdaten/Zahlen offenzulegen. Sie sollen als Beleg harte Fakten sehen. Herr Hässig, ich kontaktiere Sie.
Ob es der UBS nur um unverschämtes massives Margentuning – und damit um die reinste Gier – geht oder ob man tatsächlich die KMUs aus dem Portfolio stürzen will, werde ich Mitte August wissen. Ich werde Sie und die KMU-Community informiert halten. Alle unsere Daten werden geeignet wenn auch vertraulich verfügbar gemacht – um festzustellen, ob die UBS nach der Rettung systematisch gegen die guten Treuen verstösst und den Markt schädigend sabotiert. Volkswirtschaftlich ist das verstörende Verhalten der UBS möglicherweise höchst relevant.
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Ein Hoch auf Unternehmer wie Sie!
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Ich danke Ihnen für Ihren ausführlichen und informativen Beitrag.
Es ist offensichtlich, dass die UBS die Monopolstellung der UBS rücksichtslos nutzt. Es reduziert sich auf das Sprichwort „Wenn man dem Teufel den kleinen Finger gibt, so nimmt er die ganze Hand“. Es ist zu hoffen, dass nun auch die „Business-Partei“ (Def.: alle Parteimitglieder, die sich von der Finanzwelt lobbyiert und verwöhnen lassen) im Schweizer Parlament und Bundesrat die notwendigen Massnahmen ergreifen, um die UBS zu zügeln.
Leider sind die Mitglieder der „Business Partei“ mehr an ihrem eigenen Wohlergehen interessiert als jene der KMUs bzw. des Volkes und damit kann die UBS tun und lassen, was sie will, zumindest in der Schweiz.
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Gibt es die Möglichkeit, zu einer anderen Bank zu wechseln?
Damit könnten sie beitragen, dass die übermächtige UBS etwas schrumpft und andere Banken gestärkt werden.
Achja: Sie haben Mitarbeiter und keine „Mitarbeitenden“. -
@UBS-Gänglords erpressen Schweizer KMUs! – Es geht bei der UBS nur darum, den letzten Tropfen herauszupressen. Die Entscheidungsträger sind so was von abgehoben, keine Ahnung vom richtigen Geschäft. Bei der UBS hat man den Eindruck, dass die Bonus-Geilheit alles Handeln bestimmt. Zeit die Bank zu wechsel, es gibt valable Alternativen.
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Pacta sunt servanda absolut korrekt. Dann solltest Du als Unternehmer mit 200 Mitarbeitenden (glauben wir mal, dass das stimmt und Du trotz dieser Verantwortung Dir die Zeit auf IP vertreibst) in der Lage sein, diese Verträge zu lesen und zu verstehen. Was steht dort punkto Zinsanpassung? Du schreibst selber, dass das Unternehmen gelitten hat, relevant sind die letzten 3 Jahre, da genügt es nicht, dass es nun voraussichtlich ein „gutes und profitables“ Jahr gibt.
Dein Unternehmen hat nur durch die Kredite der CS überlebt. Nun so Stimmung gegen die UBS zu machen, verstösst genau gegen Deinen sals wichtig eingestuften Treu und Glauben!
Deine hard Facts interessieren Lukas null. Er will Stimmung machen und Hetze betreiben, was ihm mit dem 4. Artikel zum genau selben Thema und Inhalt leider einmal mehr gelungen ist.
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Dieses aufwühlend-beklemmende Schreiben aus KMU-Kreisen, müsste auch den Gesamtbundesrat interessieren, insbesondere auch Frau Karin Keller-Sutter.
Die UBS mit faktischer Staatsgarantie, sollte umgehend den Beweis antreten, dass sie sich klar zur Schweizer Wirtschaft bekennt.
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Im Firmenkundengeschäft ist die UBS, der SBG-DNA analog, immer noch straff militärisch organisiert. Das heisst erst auf Stufe Geschäftsleitung werden unternehmerische Spielräume ausgenutzt. Druck via IP ist kontraproduktiv! Wenden Sie sich transparent & knapp an das entsprechende Geschäftsleitungsmitglied mit dem Wunsch Ihren Kundenbetreuer passend auszutauschen.
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Wenn das wirklich so ist, kann ich ihnen eine andere Bank vermitteln.
Da wird ihnen sicher gerne geholfen… Never UBS.
Sie erreichen mich unter josefstalder@hotmail.com. -
CHF 200k UMSATZ pro Mitarbeitenden; da müssen sie aber mit Bruttomargen jenseits von 50% (runtergerechnet) wirtschaften??? Wenn die UBS etwas mehr Marge einrechnet ist immer noch jenseits der ihrigen.
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Die UBS haben schon Swissait sterben lassen, Grund genug sie nicht mehr zu berücksichtigen.
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Bekennen uns klar zur Schweizer Wirtschaft“, kontert Bank? Also, benehmt euch dementsprechend, Casinos haben wir zur Genüge in der Schweiz.
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Die Sprecherin der UBS hält fest: „Wir äussern uns nicht zu potenziellen Kundenbeziehungen, stellen aber klar, UBS ist seit jeher ein starker Partner für die Unternehmen in der Schweiz“.
Im vorliegenden und wahrscheinlich vielen weiteren Fällen wäre die Formulierung wohl treffender, „die UBS ist seit einiger Zeit ein zuverlässiger Totengräber für Unternehmen in der Schweiz“. -
Wer hätte nur erahnen können, dass die UBS nicht an die Abmachungen halten könnte.
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Was behaupten sie denn; bei einer Kreditverlängerung werden die Konditionen neu ausgehandelt PUNKT FERTIG
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Jene USB Mitarbeiter die vor zehn Jahren noch an einem der wenigen Schalter standen und nicht wussten wie man Notengeld von Hand zählt, sind jetzt aufgestiegen und lassen in der Teppichetage ihre Fähigkeiten freien Lauf.
Die staatsseitlich Verantwortlichen, hätten besser die CS gerettet und befristet an die Leine genommen.
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Da kommen die Zeiten von ca.1989 bis 1993 wieder hoch Zinsen bis 8% ! Ohne Hilfe für Jung KMU die Jungunternehmer mit gebranntem Rücken sind heute alle so 58 bis 68 Jahre alt. Kommt der Hammer wieder wird die Pleitewelle enorm. Was haben wir vor ca 30 Jahren gelernt? Antwort: weniger ist mehr , möglichst wenig mit Banken und Krediten in die Fänge der Banken zu geraten. Gilt auch für Hypotheken , die Bombe ist programmiert.
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Als aktiver Marktteilnehmer möchte ich eindringlich vor den potenziell verheerenden Auswirkungen des aktuellen Verhaltens der UBS auf die Schweizer Wirtschaft warnen. Die durch Marktmacht erzwungene Unterversorgung der Wirtschaft mit Krediten, gekoppelt mit einer massiven Erhöhung der Kreditzinsen, birgt erhebliche Risiken.
Eine solche Kreditverknappung – sei es aus Profitgier oder mit der Absicht, kleine und mittlere Unternehmen (KMUs) als Kunden zu vertreiben – kann verheerende Folgen haben. Besonders kritisch wird die Lage, wenn Forderungen fällig gestellt und/oder ausserplanmässig und ausserordentlich erhöhte Amortisationen verlangt werden. Dies führt zu einer finanziellen Überlastung der betroffenen KMUs und kann eine zeitnahe Konkurswelle auslösen.
Wichtig: Übernahmefinanzierungen werden in der Regel über längere Zeiträume von vier bis sechs Jahren geplant und bedient. Eine plötzliche Änderung der Amortisationskonditionen macht eine Unternehmensfinanzierung unter den beschriebenen Bedingungen nahezu unmöglich. Unternehmen, die statt der vereinbarten kalkulatorisch machbaren 200’000 CHF im Quartal plötzlich 1’200’000 CHF bezahlen sollen, werden zwangsläufig in den harten Konkurs getrieben.
Dieser „Cocktail“ aus erzwungener Kreditunterversorgung, erhöhten Kreditzinsen und verschärften Amortisationsbedingungen kann sich extrem schädigend auf die Konjunktur auswirken. Die daraus resultierenden Konkurswellen würden nicht nur die betroffenen KMUs, sondern auch die gesamte Volkswirtschaft schwer belasten. Es käme zu Arbeitsplatzverlusten, sinkender Nachfrage und letztlich zu einer deutlichen Abschwächung des Wirtschaftswachstums.
Der Regulator ist daher in hohem Masse gefordert, um wirtschaftlichen Schaden vom Volk abzuwenden. Es bedarf einer klaren und entschlossenen Intervention, um sicherzustellen, dass die Kreditvergabe an KMUs nicht willkürlich eingeschränkt wird und dass faire Konditionen gewahrt bleiben. Nur so kann die Stabilität der Schweizer Wirtschaft langfristig gesichert werden. Die Rolle der Banken, insbesondere einer systemrelevanten Mega-Institution wie der UBS, muss verantwortungsvoll und im Sinne des gesamtwirtschaftlichen Wohlergehens wahrgenommen werden. Gerade auch vor dem Hintergrund der Doppelrettung!!!
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Ich bin mit folgendem Grundsatz in meinem Leben bisher super gefahren: Traue keinem im sauberen Anzug
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Das ist genau der Punkt – Wirtschaftliche Freiheit beginnt dort, wo keine Bankschulden
den Würgegriff machen können.
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Es ist extrem wichtig, dass das wirkliche Verhalten der UBS gegenüber unseren KMUs kontinuierlich offengelegt wird – nach über 20 Jahren bei der UBS weiss ich aus persönlicher Erfahrung, wie weit oft das Selbstverständnis der UBS und ihrer Medienstrategie von der Realität divergiert, nur so können die Behörden gezwungen werden, mit der nötigen Regulation einzugreifen, weil de facto eine übermässige Marktmacht entstanden ist, auch wenn die UBS dies versucht klein- und schönzureden
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Gem. Sergio: „Es sei erstaunlich, wie schnell sich die Wahrnehmung mit Blick auf die UBS vom «Retter» hin zu «ein künftiges Problem» gewandelt habe“? Retter, dass ich nicht lache, man hätte die CS sterben lassen sollen! Und nicht zu vergessen, wir mussten die möchtegern Retter im Jahr 2008 auch retten! Also, nicht so hochnäsig Signore Ermotti, bei der nächsten Krise dürfen wir euch wieder retten.
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Ich wiederhole mich, ich weiss, aber wickelt die UBS ab, so lange es noch geht. Jetzt geht es noch! Also los, FINMA.
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Die Abwickler haben wieder Hochkonjunktur. Aber ja wickeln wir diese Bank ab. Das Beispiel der CS hat ja gerade in diesem Thema gezeigt, wie wichtig eine Rettung gewesen wäre.
Wickeln wir die UBS auch noch ab oder geben wir sie wie die Swiss in deutsche Hände. Ich bin mir sicher, doe Zinsen werden dann rapide sinken *hahaha
Und ja wickeln wir die UBS ab. 120’000 Mitarbeitende auf die Strasse stellen ist ja ein Klacks!
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Kann mir jemand sagen, wieso ein Schweizer Privatkunde noch bei der UBS ist?
Schlechter Service, unmotivierte und schlecht ausgebildete Mitarbeitende, überteuertes Angebot in allen Bereichen, hohes Risiko für Bankenkonkurs, überbezahlte Bonus-Manager, Serviceabbau ohne Ende und und und…..
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@Bärner
Wenn eine Bude besonders viel Kredit braucht, wäre eine kleine Bank nicht geeignet. Ausser die J. Bär, die ist besonders grosszügig mit Hochstapler und Blender…🤣
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weil….ihr wollt es doch so!
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Aus meiner Erfahrung: Der Frühere SBV jetzige UBS hatte und hat ein Zahlungs-System, das funktioniert.
Seit mehr als 30 Jahren ist noch keine Zahlung verschwunden, Das Geld welches ich überwiesen habe oder das welche ich erhalten sollte, ist jeweils pünktlich auf den Konten angekommen.
Glauben sie mir ich habe auch fast alle anderen Banken ausprobiert um kosten zu optimieren.
Da sind auf einmal sechs stellige Beträge über Monate verschwunden, zwar wieder aufgetaucht aber dennoch… Was Zahlungen National und International angeht, das hat bis anhin immer funktioniert, teuer, aber es hat funktioniert.
Es bedeutet auch nicht, dass man die Vermögensverwaltung bei der UBS haben muss, da gibt es in der Tat andere Banken. -
Möglicherweise ist die USB (UnSolidarische Bank) der einzige Laden der für internationale Geschäfte gerüstet ist.
Oder weil man einfach den Wechsel gescheut hat.
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Zitat:
„UBS bekennt sich weiterhin klar zur Schweizer Wirtschaft und den Schweizer Unternehmen.“…der Lacher des Tages. Einzige Fakten zu denen sich eine UBS bekennt sind nach eigenen Beobachtungen:
– unanständige/bei weitem nicht angemessene Bonikultur
– unterirdisches Eigenkapital
– unadäquate Risiken mit dem Wissen, dass man ja sowieso gerettet wird von denen, die die dreiste Boniabzocke finanzieren
– Ausbeutung der Allgemeinheit über Fiat-Ponzigeldsystem, resp. permanenter Tranfers von „Unten“ nach „Oben“ -
It’s Monday morning again and the UBS bashing goes into the next round…. What good does it do? Does it achieve anything? Or to put it another way: is it worth the effort of a post?
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Dann geh doch einfach wieder in dein sonniges Kalifornien zurück, du Expat du! Ihr seid die Totengräber der Schweizer Banken.
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obviously it is
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@The sun always shines in CA
The (too big) UBS is a big problem for customers and Switzerland itself. The risk for Switzerland is too big so the UBS must be divided into an independant swiss business part and an international banking section. has nothing to do with „UBS bashing“ stupid… -
You are surely an Investment Banker/Managing Director, sitting at the other side of the sucking pipeline, right? The UBS swamp needs to be dried out. Too much people and company rely on this vampire bank and risk to get let down.
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Junge, es geht hier nicht darum die UBS zu verhauen, sondern das Problem aufzuzeigen, welches offensichtlich kein Einzelfall ist.
Offensichtlich hast du ja nicht besseres zu tun, als zu diesen „unsinnigen“ Thema sogar noch einen Kommentar abzugeben. Geh mal Schatten suchen, Californi Sunny Boy. -
In welcher Sonderschule hast du den Englisch gelernt?
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To all those who chase the sun and commented on my comment, which was kindly not censored by Mr. Hässig: I studied at MIT, specializing in chemistry. And yes, even though I’m Swiss and “intelligent”, I understand German… and even a few more languages. I also understand the financial sector and much more. Everyone who has commented here must honestly ask himself what would have happened if UBS had not taken over CS? I also think that it was not due to gratitude. With a strong and, above all, experienced Federal Council, including the Finma and the National Bank, a far better solution could have been found, even if pressure of the situation arose, which by the way, Mr. BR Maurer constantly played down. Some of the solutions have been mentioned here already. What is the point today if all deeply involved non-UBS players now (increasingly) realize that although they have prevented damage, they now have created a bank that is no longer too big to fail? The future is always created in the past. How naive were the non-UBS people involved that waved the takeover through approval without realizing its implications?
I’m going to bed now and enjoy the day in sunny CA tomorrow. Good luck to all of you. Learn the subject matter fast, preferably in speed of light. Intelligence is sexy.
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Die UBS erzählt doch auch nur X und handelt Y, ihre schiere Grösse ist mal wieder das Geschäftsmodell (warum kommt mir SMG in den Sinn?) wo vielleicht die Kleinen einspringen sollen was bei den Grossen verspielt worden ist. Das ist kein Umgang. Am besten einen auf Griechenland machen, da nimm die Schlüssel und mach selber. Oder das Spiel mit VARTA, für die Schulden eine Umwandlung in Eigenkapital für die Bank anbieten. Wetten dann kommt Zug in den Kamin?
So am Rande, Hayek mit seiner Swatchgroup macht es vielleicht nicht ganz falsch wenn er keine Schulden ins Haus nimmt. Gilt auch für IKEA. Besser erst erarbeiten und dann investieren. Dass lernen sie übrigens bei der Bank den Lehrlingen im Kapitel Volkswirtschaft.
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Dennoch ist die Kursentwicklung der Swatch schlicht katastrophal, weil Swatch seit beinahe 20 Jahren keinerlei Innovation mehr bringt. Vergleich mit Richemont oder LVMH wäre angebracht! NB Hayek hat die Swatch seinerzeit beinahe blanko mit einem UBS-Kredit zusammengekauft!
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@Supermario
Sind Sie eigentlich der Oberlehrer hier ?
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…der sich von den Boni-getriebenen „Superbankern“ abhängig macht, ist ja eigentlich selber schuld. Auf KMU-Ebene sollten die Geschäftspartner auf Augenhöhe sein – nur dann gibt es faire und ehrliche Partnerschaft. So was bei CS oder UBS zu erwarten ist ja schon etwas weltfremd.
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jaja die Banker von der „UBS“. Kweku Adoboli, Greensill, Archegos oder unter anderem die Gelder verwalten von Jemens Ali Abdullah Saleh aber den KMU in der Schweiz nun den Kredithahn zudrehen?
Es wird etwas Zeit brauchen, aber klar ist, dass es im Firmengeschäft in der Schweiz mehr Konkurrenz braucht. Irgend jemand wird das tun.
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Die UBS KMU „Unternehmer Teams“ sollten sich in Grund und Boden schämen.. Erstens sind diese „5,5% Zins“ völlig überrissen/ die letzte Sauerei (da UBS sich selber billig eindeckt) und zweitens gleichen die verlangten monatlichen Amortisationen einer modernen primitiven Form der brutalen Erpressung gegen rechtschaffene solide schweizer Unternehmer/innen. Die Jusos erpressen solide Unternehmer mit rechtswidriger „50% Erbschaftssteuer“, die UBS erpresst jetzt mit „5,5% plus monatliche Amortisationen“. Man kann eigentlich nur jedem ehrlichen Schweizer Unternehmer empfehlen, nach Dubai, Österreich, Monaco etc. auszuwandern. Siehe Spuhler etc etc. etc.
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Brillante Antwort, Frau Hauser. Grossartiger Vergleich!
Unser Unternehmen im Grossraum Zürich (jahrelang bestens bei CS bedient) hatte per Juni die letzte Erhöhung auf 5.4 %. Nun per August folgt die nächste Erhöhung um 1.1 % auf 6.5 %! Wir sind aus allen Wolken gefallen. Aus heiterem Himmel wird an der Margenschraube gedreht und rausgepresst, was geht. Ich bin mir fast sicher, dass dies nur eine von mehreren systematisch eingeplanten Etappen beim Bestreben, die Margen zu tunen, ist! Ein Fall für die Politik und den Regulator. Ohne Zweifel!
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Genau so ist es. Ich empfehle niemandem mehr, Geld in der CH anzulegen. FL, MC und andere können das auch und sind sicher. Nur der CHer Bankenplatz hat das noch nicht kapiert!
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Hallo Wutbürger – heute schon mal gelacht?
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Schulden sind immer…. eine Last.
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Spannend ist dass IP eine blühende Anzahl von Cookies auf dem Browser der Leser platziert. Genau genommen sind es mehr als 150 Cookies die man entweder alle zuerst einzeln manuell abwählen oder gesamthaft akzeptieren muss.
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das lässt sich nicht verhindern, ausser man schaltet sich ganz vom Internet und 4G/5G ab. Aber wer will schon zurück zu Tontafeln und Rauchzeichen?
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Kekse von der Mutter Hässig gebacken?
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@Cookie Monster
Ich sage nur…
a) VPN nutzen
b) Wenn nicht a) befolgt: Alle Cookies nach installation direkt löschen. Wenn Du nicht weisst wie: Spätestens nach Verlassen der Seite alles löschen. Mit Firefox ist dies einstellbar. nachdem der Browser beendet wurde werden alle Cookies und weitere Daten gelöscht. -
Es sind die Google-Ads und deren Anzeigenpartner. Leider will sonst niemand bei IP werben…
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Kleiner Tipp; Cookies kann man mit einem Klick gesamthaft wieder rausschmeissen!
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VPN wird von IP geblockt!
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Ich habe es damals schon gesagt: Der Verlust der CS ist eine Katastrophe für den Werkplatz. Ich habe die CS immer als orientiert am Machbaren erlebt.
Die UBS hingegen hat sich immer schon nur auf das Anlagegeschäft konzentriert.
Und die Kantonal-, Raiffeisen- und Regionalbanken bieten einfach viele Produkte gar nicht an. Vielleicht kommt das über die Jahre, aber viele dieser Banken sind auch zu klein, zum Beispiel 20 Millionen Blanko zu geben für ein Management Buyout.-
Blankokredit für ein Management Buyout, würde auch die UBS – zu welchen Konditionen auch immer – kaum mehr gewähren!
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Raiffeisen hat eine Bilanzsumme von rund 300 Milliarden, da lässt sich schon einiges machen.
Welche Produkte fehlen Ihnen bei Raiffeisen? https://www.raiffeisen.ch/zuerich/de/firmenkunden/mgu.html
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Und wie soll dann ein KMU erfolgreich weiter gereicht werden, wenn Banken keine MbOs finanzieren?
Aber dann grosse Artikel schreiben über die Probleme in der Unternehmensnachfolge…
Achja, praktisches Beispiel bei meinem Vater, der seine Firma verkaufen wollte: Die Banken wollten partout den Käufer (langjährigen Mitarbeiter) nicht finanzieren, obwohl die Kreditsumme sehr bescheiden war und sie gerade mal 3x den EBITDA hätten finanzieren müssen (die andere Hälfte hätte er stehen lassen). Aber „an den Anlagen aus dem Verkauf wären wir natürlich sehr interessiert“.
Die Schweizer Banken versagen jämmerlich bei den grundlegenden Aufgaben einer Bank (Kreditversorgung von KMU) – ausser Hypotheken und Anlagen können die nichts. -
@@Supermario
Habe nie geschrieben, dass sie nicht mitfinanzieren, aber komplett blanko??? Die Qualität des erwähnten KMU’s mag hervorragend sein, dennoch würde ich als Bank niemals 100% so finanzieren, da sie dann indirekt das volle Unternehmensrisiko tragen würde.
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Wenn dem so wäre, hätten wir eine Geschäftsbank, welche die Volkswirtschaft mit Krediten versorgt, und eine spekulativ agierenden Investmentbank. Da die UBS auf alle Garantien des Bundes verzichtet hat, kann sie walten und schalten wie sie will. Und sollte es trotzdem krachen, holt man das Notrecht aus der Schublade, und schwups, sind die Bundesgarantien, äh sorry, die Steuergelder plötzlich abholbereit. Fazit: Das UBS Monster ist der grösste legale Betrug an einer Volkswirtschaft, am Volksvermögen und an der Reputation eines ganzen Landes!!!
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Das typische Bla Bla einer Grossbank, die Kantonalbanken sind da aber keinesfalls schlechter aber definitiv auch nicht besser.Rühmen sich bei Nachfolgeregelungen top mithelfen zu wollen und lassen dann solvente Käufer schlicht hängen mit Amortisationsforderungen die schlicht unverschämt sind.
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Da ist doch nichts anderes von der UBS AG zu erwarten. Die KMU‘s geben nur Arbeit und sind bei weitem nicht so lukrativ wie die Investmentdeals. Also weg mit diesem Geschäft und die vom Steuerzahler gerettete Bank macht nun die KMU‘s – das Rückgrat der Schweizer Wirtschaft – einfach kaputt. So geht Swiss Banking. Und Frau Bundesrat Keller-Sutter ist auf diese Blender reingefallen.
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Diese Machenschaften der Banken sind nicht neu. In den 70-ziger Jahren hatten wir mit der damaligen SKA (CS) einen gegenseitig unterzeichneten Hypothekenvertrag. Doch dann hat die SKA die Hypothek nicht gewährt.
Das haben wir denen bis heute nicht verziehen. Wie auch immer, unsere Firma existiert noch, nicht aber diese Bank. Fazit: trau keiner Bank, gib Dein Geld keinem Banker, sagt Housi. -
Die Monsterbank UBS zieht die Daumenschrauben an. Den Marsana Blumenladen am Paradeplatz haben sie schon gekillt. Ein Gebühren Ungeheuer ist diese Bank. Aber in der Teppich Etage werden weiterhin Millionen verteilt.
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Die kleinen prügelt man, die ganz Grossen lässt man sein.
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Ich denke folgendes :Die UBS ist nun “ Leitbank“. Sie wird sich dank dessen in der Zinspolitik neu positionieren: nach oben. Die Konkurrenz wird sich diese Chance nicht entgehen lassen und nachziehen.
Die Preisfindung wird sich ähnlich dem Tankstellennetzwerk ausrichten, mit regional marginalen Unterschieden. Was dann SNB ?
Einfach mal laut nachgedacht…….
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Ein enormes Risiko für die schweizerische Volkswirtscahft. UBS hatte das bereits nach dem 15.1.2015 vorexerziert und die Hypotheken-Marge um mehr als 1% innert 3er Tage angehoben.
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Schluss mit gratis Kredit mit unendlicher Laufzeit; weiter so ,UBS!
Wer Kohle braucht soll warten bis er sie selbst erwirtschaftet hat; wer nicht warten will soll sich mit Anleihen, Anteilsscheinen & Aktien an der Börse refinanzieren!
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Mit Verlaub, so ein Blödsinn! Jeder erfolgreiche Unternehmer jongliert mit Krediten. Cash flow optimisation is king. Ohne Kredite läuft die moderne Wirtschaft schon lange nicht mehr.
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@Bravo UBS!
Egal was sie vorher geschluckt haben…nehmen sie lieber Abstand davon in Zukunft…es bekommt ihnen nicht…
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Lukas Hässig:
„Die Bank muss dem Schweizer Mittelstand Kredite bereitstellen, damit dieser blüht.“
Wie ist das möglich dass die Geschäfte des Mittelstands geblüht haben als es noch keine Banken gab ?
Muss eine Lüge der Geschichte sein, so ein Fake-News.
Lukas Hässig:
„Der Zins ist variabel.“
der Zins hängt somit von dem Entscheid des Bankenkartells ab. Sich das Geld zu unbekannten Konditionen borgen, die noch zusätzlich vom Wucher frei bestimmt werden ist … schlau ist es nicht.
„Doppelt so hohe Amortisations-Tranchen, dreimal höhere Kadenz“
Frau Karin Keller-Sutter wurde aber von Einigen im Plenarsaal unter der Bundeskuppel gewählt ? Sie hat sich ihre Stelle mit Waffengewalt doch nicht freigeschossen.
Diejenige die Frau Karin Keller-Sutter gewählt haben wurden ihrerseits auch von dem Souverän gewählt ?
Oder ?
Dann ist alles Paletti. Nicht jammern, brav weiter zahlen. Die UBS ist Systemrelevant. Ohne System ist offensichtlich kein Geschäftsleben mehr möglich.
Lukas Hässig:
„Die CS sei ja gerade deshalb der UBS zum Tiefpreis von 3 Milliarden und mit Ausradieren von 16 Milliarden Wandelbonds zugehalten worden, weil der Bundesrat sonst einen Kollaps der Wirtschaft befürchtete.“
Wie viel ist eine Wirtschaft wert die an 5% der Kreditverzinsung auseinander zu brechen droht ?
Lukas Hässig:
„Mit dem Deal sei somit der Auftrag verbunden, dass die UBS die Wirtschaft fördere und nicht aushungere.“
Jedem halbwegs ordentlich aufgesetzten Vertrag ist die Passage „mündliche Abreden bestehen nicht“ zu entnehmen. Zeigen Sie in den vom Kelleher und Ermotti signierten Vertrag mit der Eidgenössischen Könfederation dass die UBS sich vertraglich zu der Wirtschaftsforderung verpflichtet.
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Blablabla. Gähn.
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Die CS hat Kredite ehrlicherweise verschenkt. Wenn man wie die alte CS nur auf Volumen aus ist, zieht man jeden Kredit mit einer möglichst tiefen Marge an Land (Im Februar klingelt ja das Bonus-Kässeli). Für die Bank unrentabel, für den Mitarbeiter goldwert.
P.S. Es ist keine Kunst, im Kreditgeschäft die grössten Volumen abzuschliessen, wenn die Marge die Tiefste ist.
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Einige Abteilungsleiter im CS-Kreditmanagement durften sich als Möglichmacher der Front aufspielen und fette Boni einstreichen. Diejenigen die dagegenhielten, wurden mit schlechten Qualis eleminiert. Und das HR spielte lächelnd mit.
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Die Message geht nach Bern. Die UBS sagt es ja klar: „Generell hängen Kreditpreise von verschiedenen Faktoren ab: Verändertes makroökonomisches Umfeld […] und steigende Regulierungskosten.“ Die UBS meint damit die Regulierungkosten und nicht das „makroökonomischen Umfeld“ Blabla. Die Wirtschaftsprognosen der Bank sind eh ein Random Walk um die Privatanleger einzulullen. Das Zitat zielt auf die Kosten des Werkplatzes Schweiz damit will die UBS den Regulator bez. Eigenmittel in die Knie zwingen. Wenn der Bundesrat glaubte sich über das CS Geschenk an die UBS ein Ponyhof-Biotop geschaffen zu haben, muss er nun feststellen, dass auf diesem Hof die UBS den Sack schlägt, wenn sie den Esel meint. Das ist erst der Anfang!
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With a sample size of one, the authors research is as useful as the rest of this blog; not at all.
How come the Swiss right is … you know… not the sharpest knife in the drawer?-
@Dumb like Donald
It is not a „sample size of one“ dummy dumb. More and more small and medium businesses are reporting about this bad and pathetic behaviour of the (partly monopolistic) UBS. You are probably working for the UBS? Are You an Expat from the USA working in Switzerland? If yes: Please leave. We don’t need You here. Thank You.
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Ich habe es schon X-mal gesagt und geschrieben. Die UBS ist keine CH-Bank mehr. Sie ist eine internationale Bank wie HSBC und andere und der grösste Vermögensverwalter der Welt. Sie gehört jetzt nach London oder New York und als solche ist sie nicht mehr interessiert an das kleine CH-Geschäft.
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Ein ganz schändliches Verhalten dieser angestellten (bis zuoberst) Bankenfuzzis, mit NULL persönlichem finanziellen Risiko.
Was für eine Schande, wenn man bedenkt, dass ein Industrieller der in einem komplexen Umfeld agieren muss und unternehmerisches Denken und Handeln beherrschen muss, von einem von Zinsdifferenzen lebenden angestellten Nichts-Könner (im Vergleich zu einem Industriellen) darum betteln muss, nicht ausgenommen zu werden.
Widerlich diese Bankenfuzzis.
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Es ist nicht die Schuld des „nichts-könnenden“ Bankangestellten. Es sind Direktiven, an die er sich zu halten hat. Wenn er auch wollte, er kann nicht kundenfreundlich agieren, sonst ist er den Job los. Er ist Ausführender, kein Unternehmer. Das kann man ihm nicht vorhalten.
Von den Bankdirektoren, von denen ganz oben, Due die Durektiven erlassen, hätte man ein weiseres Vorgehen erhofft, zumal sie ja grossspurig die Losung = „Eine Bank wie die Schweiz“ = vor sich hertragen. Aber sie entlarven mit ihrem Vorgehen den Werbeslogan als das, was er ist: Blabla. Die Direktoren der UBS sind eben auch Unternehmer, knallhart. Sie wissen um ihre Marktmacht und wissen, dass sie mehr Ertrag herausholen können. Sie tun es, weil sie es können. Unternehmer eben. Sie wägen ab, bis wohin man gehen kann, um die Kuh, die gemolken wird, grad noch am Leben zu halten. Optimierung. Der Aktionär dankt’s. Die Direktoren sind, neben dem Feigenblatt Ermotti, jedoch gar keine Schweizer mehr, und die Bank ist keine Schweizer Bank mehr. — Ab in die USA! – wär vielleicht ehrlicher und besser. Zu Trump—Land würde sie doch gut passen, die neue UBS. „Eine Bank wie Amerika“. -
Schönes Vokabular..ubd so vielfältig. Beleidigen wir mal alle Angestellten, ohne Fakten und ohne jegliche Ahnung. Bravo, fühlst Du Dich nun ganz stark?
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Wenn sie diese „Fuzzis“ nicht benötigen, dann machen sie es doch besser selber. Mal sehen, wer am Ende das längere Seilstück in den Händen hält, bei soviel Respektlosigkeit!
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Als ob Habeck und Baerbock die UBS leiten würden
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Das KMU Geschäft ist die Saat der Schweizer Wirtschaft. Leider hat die neue Führung die Prinzipien von Dr. Robert Holzach völlig über Bord geworfen und nützt die Situation aus. Die UBS hat ein Monopol, die ZKB und Raiffeisen sind nicht in der Lage das Vacuum auszufüllen. Frau Keller-Busse habe ich auf diese Situation aufmerksam gemacht, aber das nützt anscheinend nichts. Die Mitarbeiter müssen von den Chefs unterstützt werden. Ich habe ein sehr ungutes Gefühl für die KMU der Schweiz.
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Dieses Geschäft ist keine Quantenphysik; wenn sich die UBS komplett daneben benimmt, gibt es noch genügend Universalbanken (auch wenn sie nicht um den Paradeplatz beheimatet sind) um das auszugleichen.
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Offensichtlich ist der kommende eigene Bonus wichtiger als das Wohle der Schweizerwirtschaft. Man müsste die Bank wechseln sofern es die Umstände es erlauben.
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Das besagte KMU soll sich bei folgenden beiden Banken für eine Gegenofferte melden. Wird das Angebot nicht besser, entspricht die Offerte dem entsprechenden Risiko des Kredites:
https://www.raiffeisen.ch/zuerich/de/firmenkunden/mgu.html-
Das Delta zu Migros und Raiffeisen beträgt vorliegend 2.2 – 2.45 %. ZKB – eine ebenfalls bewährte Partnerin – prüft. Wir waren schneller. Aber danke dir Inside. Und: Wir sind keine Amatööre.
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Meine Raiffeisenbank hat mir gesagt, man mache maximal 250000 Blanko.
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Bitte ebenfalls eine Anfrage an die „Bank CIC (Schweiz) AG, Basel, mit neun Standorten in der Schweiz. Diese Bank ist ein Teil der französischen Raiffeisen-Organisation.
Freundliche Grüsse -
Meine lokale Raiffeisenbank hat unserer Firma einen Blankokredit über 1.50 Mio. gewährt, wenn ich über das Firmenkundenzentrum gehe, sind die grosse Beträge möglich.
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Wird nun über jeden Kreditentscheid hier abgelästert? Und das, ohne Fakten zu liefern?
Allein, was man zwischen den Zeilen liest, dass es der Firma nämlich nicht gut ging/geht, ist ein Indikator, dass das Risiko gestiegen ist. Höheres Risiko, höhere Kosten.
Ja die UBS hat eine Verpflichtung den Unternehmen gegenüber. Sie hat aber eine noch viel höhere Verpflichtung gegenüber der Schweiz. Kredite, bei denen sich die Ausfallwahrscheinlichkeit erhöht, müssen so rasch als möglich abgebaut werden. IP würde zum Himmel schreien, wenn einer dieser Kredite explodiert
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@Aldi-Journalismus
Ah, der ewige Verteidiger der Monopolisten und der Intransparenz schreibt wieder seinen Seich…Wirst Du von Lobbyisten direkt bezahlt oder hast Du einfach viel Freizeit?
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Plan B: Deutsche Bank
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Die UBS ist leider kein verlässlicher Partner und das merken nun viele KMUs und auch Private. Geht nie in eine zu grosse Abhängigkeit zu dieser Bank sondern stellt euch so auf, dass ihr auch jederzeit irgendwo anders unterkommt. Oder noch viel besser, geht gar NIE eine Geschäftsbeziehung mit diesem „non valeur“ ein.
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Drei mal mehr Konto Saldierungen. Sechs mal schneller auf dem Weg in das gleiche Schicksal der Credit Suisse.
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Ach so, weil die UBS die CS übernehmen musste, wurde die UBS ein zweites Mal vom Steuerzahler gerettet. Nach diesem ersten Abschnitt habe ich aufgehört weiter zu lesen. Es sagt schon mehr als genug über die Qualität, so dass ein Weiterlesen reine Zeitverschwendung wäre.
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Jeder der mit dem Kreditgeschäft für KMU vertraut ist hat diese Entwicklung kommen sehen. Nur eben, Politiker sind keine Branchenkenner und deshalb hat man in Bern dem Punkt zu wenig Beachtung geschenkt, dass eine Monopolstellung ausgenutzt werden kann. Da eine Bank stets nur den Eigennutz in den Vordergrund stellt, ist ihr völlig egal was in der Realwirtschaft passiert, erst recht wenn es sich „nur“ um KMU handelt die ja für grössere (vermeintlich lukrativere und wichtigere) Geschäfte nie in Frage kommen werden. Immerhin sind diese KMU die Stütze unserer Wirtschaft, dass auch Grossfirmen mal kleiner angefangen haben interessiert auch nicht denn das dauert zu lange für die Manager die jetzt am Drücker sind.
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Welche Monopolstellung? Was habt ihr Alle geraucht?
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Der Markt wird das mit Sicherheit gelegentlich selbst regeln, wenn die UBS-Konditionen dermassen daneben sind. Da gibt es noch ähnliche Universalbanken in Europa, die dann irgendwann sicherlich in die Bresche springen würden.
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Ob 400’000 monatlich viel sind hängt von der Gesamthöhe des Kredits ab. Wenn das KMU 40 Milliarden aufgenommen hat …
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Da muss sich doch in der Bonitätsentwicklung des Unternehmen was massiv verändert respektive verschlechtert haben. Eine Bank spielt doch nicht mit guten Kunden!
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Natürlich sind die Kunden „gut“, wenn man vermutlich teilweise Kollegenkonditionen (CS) angeboten hat.
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Ist doch klar jetzt diktiert die UBS und möchte ihre Dümpelaktie endlich einmal vorwärts bringen!
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Hey, seit „Fusion“ nahezu Kursverdoppelung; da gibt es schlimmeres an dieser Stelle (Bär, Leonteq nicht abschliessend).
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Montag und schon Polemik vom feinsten.
Weiss dann IP genau warum und wieso oder eben nur eine lauwarme Story.-
Soviel ich weiss, haben sie sich von IP für immer verabschiedet?! Montag und schon die erste lauwarme Story von Paulchen, herrlich!
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LH findet täglich irgend etwas, das er aufbläht und noch etwas dazu dichtet. So gibt es Klicks und Klacks und er verdient Kohle mit dieser Art.
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die zeit vom gratis geld ist nun mal vorbei.
alles wird teurer.
auch das geld.
das einzige, was ich kritisiere, ist, dass
die fusion ubs/cs völlig falsch war.
unsere behörden haben einfach den einfachsten
weg gewählt und einen monster erschaffen. -
Es hat schon seine Gründe warum die UBS als Unternehmerbank noch nie erfolgreich war in der Schweiz: Masslose Selbstüberschätzung, mangelnde Kompetenz und grenzenlose Gier. Die CS hingegen hat in diesem Bereich geliefert.
Wer glaubt nach der Übernahme würde alles besser werden hat sich mehr als getäuscht. Die UBS ist und bleibt inkompetent in diesem Bereich. Beschämend das es keine Auflagen gab für diesen Bereich für die Übernahme. Denn das war zu erwarten.
Ein Kollege von mir hatte das selbe Problem mit seiner KMU und der UBS. Gelöst hat er es nun mit der Hilfe einer ausländischen Bank… Beschämend für den Bankenplatz Schweiz
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Oder aus einem anderen Blickwinkel betrachtet, könnte die CS in der Vergangenheit eben da und dort „Freundschaftskonditionen“ angeboten haben. Ist eben schlicht eine Ansichtssache!
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Die Schweiz hat besseres verdient!!!
Die Refinanzierungskosten sind auch für die UBS gestiegen, nicht aber in diesem Umfang. Die Tatsache, dass due UBS im konkreten Fall die Amortisation erhöht, zeigt, dass sie nicht an das Unternehmen glaubt und deshalb den Kredit schneller amortisiert haben will.
Das ist das Gegenteil von dem was wir in der Schweiz brauchen. Wir brauchen Banken die bereit sind Schweizer Unterbehmen zu unterstützen und gesunde Risiken nehmen. UBS agiert unverständlich.Insbesondere, wenn das Zunternehmen in der Gewinnzone arbeitet.
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Die Schweiz hat besseres verdient!!!
Die Refinanzierungskosten sind auch für die UBS gestiegen, nicht aber in diesem Umfang. Die Tatsache, dass due UBS im konkreten Fall die Amortisation erhöht, zeigt, dass sie nicht an das Unternehmen glaubt und deshalb den Kredit schneller amortisiert haben will.
Das ist das Gegenteil von dem was wir in der Schweiz brauchen. Wir brauchen Banken die bereit sind Schweizer Unterbehmen zu unterstützen und gesunde Risiken nehmen. UBS agiert unverständlich. Insbesondere, wenn das Zunternehmen in der Gewinnzone arbeitet.-
Kennst Du die Kennzahlen dieses Unternehmens? Sie sind in diesem Jahr voraussichtlich „profitabel“, hatten aber schwere Corona-Jahre. Darum all das Bashing hier ohne Fakten ist schlicht lächerlich
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Es sind nicht nur Firmenkredite … auch Hypos für Landkäufe; ein offenes Geheimnis der Branche, dass Thomas Prajer von der CS:
1) 70% Finanzierungen zu Traumkonditionen bekommen hat für Luxussanierungen mit luftigen Abverkaufsannahmen
2) Frisierte Machbarkeitsstudien ohne weitere Nachfrage akzeptiert, weil die „CS“ unternehmerisch Geld verliehen hat
3) Völlig entgleiste Volumina bez zweifelhaftem LeumundUBS sollte:
1) EK durchs Band erhöhen
2) Zins dem Risiko anpassen
3) Abstand von dem koso-albanischen Entwickler nehmen-
UBS sollte, beisst sich ins Bein.
Wenn die EK-Ratio steigen muss, sinkt der Leverage, womit auch die Zinsmargen steigen müssen. Den Fünfer und Weggli gibt es leider auch bei der UBS nicht. NB Die UBS hat teilweise schon unverschämte Konditionen, aber da gibt es meistens auch noch eine Konkurrenz.
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Die Zeit der Negativzinsen ist entgültig vorbei. Wir müssen uns in den
nächsten Jahren generell auf höhere Zinsen einstellen. Und die neue
Monsterbank UBS nimmt auf KMU Betriebe wenig Rücksicht. -
… war wohl ein Browser Problem…
Text passt.
Geniesse deinen Geburtstag.
Gruss, Stephan
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Welcome to reality. Das ist die Gier der neuen UBS Schweiz. Rette sich wer kann. Es gibt genügend gute und günstige Alternativen für Private und KMUs.
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Und: was machen da WEKO, Preisüberwacher, Politik, Konkurrenzbanken? Gerade für Firmen ist der Wechsel zu einer anderen Bank ein Spiessrutenlauf! Bis da alles neu eingerichtet ist, die Debitoren richtig bezahlen, das Cash Management und die Systeme wieder einwandfrei laufen. Übergänge dauern oft Monate. Buchhaltungssysteme müssen angepasst werden, ES neu aufgesetzt, Zahlungsverkehr mit DTA aktualisiert werden, betriebsinterne Software angepasst werden. Sonderaufwand, der niemand bezahlt und ausserordentliche Aufwände generiert… Fussfesseln sind da einfacher handzuhaben. Good old Swiss Banking – quo vadis?
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Ist der Beitrag abgeschlossen? Kommt noch eine Pointe?
Alles gute zum Geburtstag!
Geniesse den Tag.
Wir sind ein Industrieunternehmen aus dem Grossraum Zürich, mit ca. 200 Mitarbeitenden und einem Umsatz von knapp 40 Millionen Franken.…
Kann mir jemand sagen, wieso ein Schweizer Privatkunde noch bei der UBS ist? Schlechter Service, unmotivierte und schlecht ausgebildete Mitarbeitende,…
Es ist extrem wichtig, dass das wirkliche Verhalten der UBS gegenüber unseren KMUs kontinuierlich offengelegt wird - nach über 20…