Tidjane Thiam hielt sich einen ganzen Hofstaat, als er vor 9 Jahren in Herrliberg eine eindrückliche Villa bezog. Als zentrale Hilfe gehörte auch A. dazu.
34 Jahre alt war die Rumänin damals, und sie hatte bei Thiam die Aufgabe, den Haushalt im Anwesen hoch über der Zürcher Goldküste, mit hohen Bäumen und stolzem Pool, zu schmeissen.
Ende 2018, ein Jahr, bevor Thiam im Spy-Gate auffliegen würde, war das Verhältnis zwischen dem grossen Banker und seiner persönlichen Hilfe abgekühlt.
Dies, nachdem Letztere um 5 Uhr früh einen Handwerker für einen defekten Boiler in der Villa organisiert hatte und dafür von Thiams Partnerin eine Standpauke kassierte.
„You are a liar“, soll diese seine Mandantin angeschrien haben, behauptet der Anwalt der heute 43-Jährigen.
Die habe darauf einen Nervenzusammenbruch erlitten, später habe sie zivile Forderungen gegen Thiam gestellt: über Hunderttausende geschuldeter Franken.
Darauf wollte Thiam zunächst nicht eingehen. Noch während das zivile Verfahren am Laufen war, drehte er den Spiess um: Strafanzeige wegen Nötigung im März 2021.
Sogar Schlimmeres konnte man sich vorstellen, beispielsweise versuchte Erpressung.
Die zuständige Staatsanwaltschaft Uster führte bei A. eine Razzia in deren Wohnung durch. Gefunden hatte sie nichts, also wollte sie den Fall zu den Akten legen – keine Hinweise auf strafbares Verhalten.
Wegen Formellem zwang das Obergericht sie, doch zu ermitteln. Schliesslich zerrte die Staatsanwältin die Frau per Anklageschrift vom 27. November 2023 vors Meilener Bezirksgericht.
Dort blieb die Anklägerin heute ohne den Hauch einer Chance. Das Gericht sprach am Nachmittag Thiams Ex-Haushälterin auf ganzer Linie frei.
Der Prozess wirft ein weiteres Schlaglicht auf Thiam und dessen Gebaren. Die Frage, wie er jemals den Job als Vorzeigefigur der Escher-Bank erhalten konnte, stellt sich noch stärker.
Stephan Reinhardt, wie der Anwalt der Rumänin heisst, zog in seinem Plädoyer einen Vergleich zur indischen Milliardärsfamilie Hinduja, die kürzlich in Genf Gefängnisstrafen kassierte.
Thiams „unethisches und teilweise menschenverachtendes Verhalten meiner Mandantin gegenüber“ habe „zur Verpflichtung der Bezahlung einer Genugtuungssumme geführt“.
Es geht um 200’000 Franken, die das Meilener Gericht vor ein paar Monaten in einem Arbeitsprozess der Frau zugesprochen hatte.
Die sind seit Dezember 2023 rechtskräftig – aber weiterhin offen, so Reinhardt.
Von Nötigung könne bei seiner Klientin keine Rede sein, vielmehr sei es deren gutes Recht gewesen, Thiams Verhalten dem Olympischen Komitee zu melden, wo Thiam zuoberst sitzt.
Eine solche Meldung über das „unethische Verhalten“ Thiams hätte nämlich sehr wohl „einen direkten Zusammenhang mit dem arbeitsrechtlichen Verfahren“ gehabt.
Für den Juristen ist Thiam alles andere als ein Sonntagsschüler. Der Spitzenbanker habe „immer wieder ausländische Angestellte“ eingestellt, „ohne über die dafür benötigten Bewilligungen zu verfügen“.
„Gleichzeitig verletzte er viele weitere einschlägige arbeitsgesetzliche Strafbestimmungen während der Anstellung.“
Als seine Klientin im Juli 2015, als Thiam CS-CEO wurde, beim Spitzenbanker begann, seien keine „Arbeitsbewilligung oder Versicherungen“ bereit gewesen.
„Dieses Vorgehen war beim Privatkläger üblich, was die hiervor erwähnten Arbeitnehmer des Privatklägers hätten bestätigen können“, meinte heute A.’s Verteidiger.
Keine Arbeitsbewilligungen, keine Versicherungen, offene Löhne über Hunderttausende von Franken. Und was macht Thiam? Zahlt er?
Nein, er reicht Strafanzeige wegen versuchter Nötigung ein.
Hinzu kommen die bekannten Fälle: Beschattungsaffäre, Machtkampf mit dem CS-Verwaltungsrat, ständiges Vorbringen von Rassismus-Vorwürfen.
Schliesslich noch das unreflektierte Eigenlob von Thiam in einem Essay der Financial Times wenige Tage nach dem Untergang der CS im März 2023.
Thiam, der Scheinheilige, hiess es hier.
Er hatte einen „Clan“ von loyalen Lieutnants aus London mit nach Zürich genommen und am Paradeplatz ein Regime installiert, das die CS und die Schweiz nicht kannten.
Jetzt hat er eine Haushälterin mit einer Strafanzeige drangsaliert, die ihn wegen offener Lohnforderungen belangt hatte.
Bezahlt hat er die 200’000 Franken immer noch nicht. Dafür zeigt sich Thiam wieder dort, wo er stets am liebsten war: im internationalen Rampenlicht.
Er will Präsident seiner Heimat, der Elfenbeinküste, werden.
Aus Schweizer Sicht stellen sich harte Fragen. Wie konnte der Headhunter Thiam, einen McKinsey-Berater mit Versicherungs-Erfahrung, als CS-CEO und Nachfolger von Brady Dougan empfehlen?
Wieso haben sich Urs Rohner und Severin Schwan, der grosse Roche-Chef, im VR der CS für Thiam als obersten operativen Lenker der Grossbank entschieden?
Wieso liess es die Finma zu, dass sich Thiam nach dem Auffliegen der Beschattung von Iqbal Khan im September 2019 noch monatelang als CEO der CS im Sattel halten konnte?
Wieso durfte er seine Boni über Dutzende von Millionen trotz Spy-Gate behalten? Wieso gingen die Behörden den arbeitsrechtlichen Vorwürfen, die jetzt publik geworden sind, nicht nach?
Kommentare
Kommentieren
Die beliebtesten Kommentare
-
DEI – Diversity Equity and Inclusion wird oft mit Hautfarbe, Geschlecht, Religion, etc verwechselt. Andersdenkende sind da nicht mit in der Überlegung, da jeder sich mit den Argumenten seines Gegenüber auseinandersetzen müsste und einen respektvollen Diskurs, der mit Logik und Integrität geführt wird, im Mittelpunkt stehen sollte. Dieser Reverse Rassismus bei dem der Angreifende seine Hautfarbe zum Thema macht und für sich den Opferstatus beansprucht, das hat nichts mit DEI zu tun, das hat mit Identitätspolitik zu tun. Viele Firmen verlieren ihre Glaubwürdigkeit mit DEI Virtual Signalling.
-
Hey Luki, wirklich eine sehr interessante Geschichte die Du da recherchiert hast.
Aber wieso genau ist dieser Artikel hier bei einem Finanzmedium von Insideparadeplatz zu finden, und nicht bei der Schweizer Illustrierten unter Klatsch&Sonstiges?
-
Der gute alte Streisand- Effekt….
-
Ich erinnere mich auf sein erstes (schrecklickes) Gespräch als CS CEO: zurzeit waren die interne Reaktionen sehr skeptisch. Man konnte aber nichts dagegen sagen: Monsieur Thiam war als König betrachtet und UR als sein Schöpfer. Ein perfektes Paar für ein nordkoreanisches Horrorfilm.
-
Seit wann verdient eine Putze 200’000– in so kurzer Zeit? Und was hat die Forderung von über 500k zu tun, um im Nachhinein die Dreckswäsche über das IOC zu waschen? Diese Geschichte hat noch kein Ende.
Notabene, die Angestellte arbeitete bereits in London für Thiam. -
-
Logisch denken und Zusammenhänge sehen ist wohl nicht Ihre Stärke ! Kriegen sie Batzeli von Thiamm für diesen Kommentar ?
-
-
Wo man hinschaut, hat Thiam nur einen Scherbenhaufen hinterlassen. Dem Mann sollte man auf Lebzeiten Landesverbot geben.
-
Schauen sie mal auf seine “Leistungen” bei der Prudential London
-
-
wer will so eine geschichte wissen?
-
Und man bedenke, in einem Interview meinte er einst er wolle dann mal schweizer werden. Phuh. Glück gehabt 😁👍
-
Toller Headhunter:)
-
Man kann es drehen wie man will, solange wir unseren Business weiterhin mit diesem irren Bonussystem fehlleiten, solange werden wir immer wieder die gleichen Fehler machen. Die Schweiz hatte einen hervorragenden Ruf, und jetzt lassen wir für einmal das Bankgeheimnis beiseite, wir hatten jede Menge stille Schaffer mit hervorragenden Kenntnissen in ihren Fachgebieten. Und heute: Pfeifen egal auf welcher Hierarchiestufe die jederzeit durch lokales Personal ersetzt werden könnten. Weil wir manchmal derart naiv sind werden sogar Firmen mit Spitzenprodukten ins Ausland verscherbelt, „der internationale Druck war zu gewaltig“ hört man dann von irgendeinem Berater-Manager, der selbstverständlich mit den hiesigen Verhältnissen überhaupt nicht zurecht kam. Und was macht die Politik? Nichts, dort sitzen immer mehr nutzlose Studenten ohne Abschluss die in in der Privatwirtschaft nicht zu gebrauchen sind, die aber über kurz oder lang auch in der Politik den Ton angeben werden, man schaue sich bereits jetzt die Direktion der SP oder gewisse Politiker der Grünen an.
-
Danke,trifft zu 100% zz
-
Danke,trifft zu 100% zu.
Bedenklich,der 🇨🇭Bankenplatz
-
-
Die gute Frau Putze A. vs. Thiam soll die Filmrechte verkaufen. So kriegt sich mindestens das Doppelte. Locarno hat ja grad eine neue Präsidentin…
-
Zum Glück liess sich die Haushälterin nicht einschüchtern. Schon erstaunlich wie man die Oben laufen lässt und die untere Kaste wird bedroht (Behörden.) Vielen Dank für diesen Bericht. Die CS (bis am Schluss mit Lehmann) einfach überfordert. Und die FINMA und der BR schaute zu! Typisch CH¨
-
1977, Chiasso und Vaduz, alles unter totaler Kontrolle des Bürgerblocks.
Seither hat die CS doch regelmässig für Skandale gesorgt.
Leichen ausgraben mag ja archäologisch spannend sein, aber wie werden ähnliche Katastrophen zukünftig verhindert und strengstens bestraft?!?
Die Hoffnung stirbt zuletzt… -
Nullen sind gut, aber sie sollten nicht vor dem Komma stehen.
-
900000000000000.0 ist doch viel oder?
Viele Nullen vor dem Komma.
-
Ja, stimmt. Aber ich präzisiere hier: die Null sollte nicht an erster Stelle vor dem Komma stehen, besser so?
Nein, das war BS. Das Integer sollte nicht kleiner 1 sein. -
Liebe Mathematikerin, vielen Dank, dass sie mich auf meinen unzureichenden Kommentar aufmerksam gemacht haben. Ja, Aussagen müssen logisch sein.
Vielleicht mal ein Thema für den Matheunterricht an den Schulen. Verstehen Sie mich richtig, Mathematik und Logik sind Pfeiler des Verstandes und sollten einen grossen Stellenwert in unserer Gesellschaft haben.
So meine Frage , wieviele Pi gibt es, die falsch sind?
-
-
Was sich die ex CS Teppichetage allen voran mit Urs Rohner alles geleistet hat, ist unter aller SAU!!!
-
So wie Tidjane Thiam als CEO der Credit Suisse gescheitert ist, so ist er offensichtlich auch als Privatier gescheitert. Eine andere Erklärung gibt es dafür nicht.
-
nein, nein. jetzt wird er politiker! gottlob nicht bei uns……
vielleicht gibts dann mehr entwicklungshilfe…
-
-
Die Personalpolitik auf höchster Ebene bei CS war eine einzige Katastrophe. Nach Thiam kam der Sir Horta genannte Portugiese auf den Chefposten. Der musste nach einem Jahr schon wieder gehen. Empfohlen von Zehnder (was das gekostet haben mag), vom VR nicht einmal persönlich gesprochen, eine Blindanstellung ! Unfassbar, schlimmer als beim Bauer, der einen Knecht anstellt. IM CS-Risikobereich gäbe es auch einige hübsche storys. Nun, das Ergebnis ist bekannt, es kam wie es kommen musste. Niemand übernahm bis heute nur die geringste Verantwortung. Alle unbehelligt und steinreich. Auch Herr Thiam.
-
Mit diesem Gehabe und Wichtigtuerei hat Thiam wirklich gute Chancen Präsident in der Elfenbeinküste zu werden – jeder der dortigen Präsidenten war einer wie er. Somit würde er gut dorthin passen, auch im IOC ist er unter seinesgleichen. Wer immer seinerzeit diesen Typen für die CS gefunden hat, wie auch diejenigen die ihn eingestellt haben, sind absolute Versager. Menschenkenntnis?? Fremdwort für sie.
-
… ein Versager kommt selten allein! Egal ob geschäftlich oder privat!
-
Die Krachende Pleite hat sich in die Elfenbeinküste abgesetzt und wir werden vielleicht mal etwas über einen Bürgerkrieg lesen. Und ob die Kohle, wo er zig Angestellten schuldet jemals bezahlt werden, is written in the stars. shame on you!
-
Nun ja,warum hat sich da die Staatsanwaltschaft für diesen Herren einspannen lassen? Wie seriös wurde hier der Sachverhalt abgeklärt? Wann bezahlt dieser Herr die Forderung? Sollte sich die Staatsanwaltschaft nicht eher mit ihm befassen?
Was die Geldforderung anbelangt, gab es früher mit dem Schuldturm ein probates Mittel.
Solchen selbstherrlichen Heinis muss man mal einen Riegel vorschieben! -
Wieso? Weil sich die Schweiz für einen 5er mehr einen zweiten Schlitz in den Ehrenwerten macht. Die Sache stinkt zum Himmel und da ist mehr dahinter mit der Wahl dieses Thiams. Man sollte da einmal den Rohner etwas mehr unter die Lupe nehmen. Und vielleicht durfte Thiam die Boni behalten, weil er diese mit jemandem teilte?
Wie dem auch sei: Der Thiam bringt alles mit, was ein Häuptling für ein Kommando an der Westküste Afrikas mitbringen muss. Aber wenn das nicht klappt, könnte er vielleicht ja noch Maduro ablösen? -
Rätsel um Lukas Hässig: kein neuer Schundartikel bis zum Mittag publiziert! Ist er zur Konkurrenz zackbumm abgesprungen? Wurde die IT gehacked? Eine Quelle sagt, er habe Lukas in üblem Zustand in der Kronenhalle gesehen. Der lang erwartete Absturz?
-
@IP am Ende
JSH … sind sie das? IP und Herr Hässig wohnen bei ihnen ja scheinbar mietfrei ganzjährig im Oberstübchen 😀 …
-
-
Wieso haben sich Urs Rohner und Severin Schwan, der grosse Roche-Chef, im VR der CS für Thiam als obersten operativen Lenker der Grossbank entschieden?
Ganz einfach: Die Selbstüberschätzung der Inkompetenten, darum!!!
-
In der Flughöhe und mit den Gehältern ging es selten um Kompetenz oder Integrität, eher darum ob der Moralkompass um 180° gedreht ist oder werden kann. In diese Positionen kommt man in aller Regel nicht mit ehrlicher, harter Arbeit.
-
-
Am Ende bezahlt der Staat – also wir – die Entschädigung für die Geschuldigte. Unglaublich sowas. Auch dass sich die Staatsanwältin so dermassen ins Zeug gelegt hat ist absolut fraglich. Denn es warten diverse andere Fälle, die sicher mehr Engagement benötigen. Aber einen Blick in die Gebahren und arbeitsrechtlichen Gebahren von Herr Thiam lässt man unter den Tisch fallen. Wenn ich als Unternehmer einen Fehler mache, werde ich vom Staat gevierteilt. Es ist nur beschämed.
-
Naja, Urs Rohner hatte mit CEO Einstellungen nicht so ein glückliches Händchen, nicht nur bei TT!
-
Wenn man sich mit dem ehemaligen Umfeld in London unterhaelt kriegt man tolle Stories zu hoeren.
Hier genau das Gleiche!
Wie konnte man nur? Herr Rohner das gibt eine glatte 1. -
Zwei Nullen gehen in der Wüste spazieren, bis sie unterwegs eine Acht treffen.
Da sagt die eine Null zur anderen: „Wie kann man nur in der Hitze einen Gürtel tragen?“🤣
-
Sie droht, sein Verhalten dem IOC zu melden, um ihn zur Zahlung von hunderttausenden von Franken zu zwingen, aber das soll keine Nötigung sein? Da hat sie aber ein verständnisvolles Gericht gefunden!
-
Keine Nötigung, weil kein Nachteil: „Und auch beim IOK hätten ihm keine Nachteile gedroht, führte die Richterin weiter aus. Dies, weil Thiam gemäss eigenen Angaben das Komitee selber informiert hatte, um nicht erpressbar zu sein.“
https://www.watson.ch/wirtschaft/schweiz/241118697-hausangestellte-von-tidjane-thiam-von-versuchter-noetigung-freigesprochen
-
-
Wieso haben sich Urs Rohner und Severin Schwan, der grosse Roche-Chef, im VR der CS für Thiam als obersten operativen Lenker der Grossbank entschieden? Ganz einfach, dumm und dumm gesellt sich gern!!
-
Bei einer Hausangestellten, da kann die Staatsanwaltschaft gnadenlos bissig sein und zuschlagen mit Hausdurchsuchungen und unbegründeten Anklagen. Bei Typen aus der Bankenszene hingegen, da verliert die Staatsanwaltschaft jeden Biss und wird zum kapital dummen Schosshündchen, welches nicht einmal eine griffige Anklage zustande bringt. Gnadenlose Versager, die aus vermutlich zusätzlichen „Diversity“ Gründen, diesen erfolglosesten aller CS-CEOs mit Samthandschuhen anfassen. Dem Staat entgleitet langsam aber sicher die Kontrolle und die Glaubwürdigkeit ist mehr als unterirdisch. So zumindest sieht es der normale Bürger in diesem Land.
-
Message to the people of Ivory Coast: RUN.
-
@T. Finance
Message to the people of Ivory Coast: RUN.
No way! Eject him to the moon.
-
-
Es ist schon interessant. In diesem Fall hat die Justiz (Obergericht) verlangt, dass das Verfahren weitergeführt werden muss. Beim USZ und RR Rickli mit über 200 Todenfällen sieht es die Justiz aber nicht für notwendig, weiter zu ermittelt bzw. ein Strafverfahren zu eröffnen. Der Fall USZ ist doch ein abgekartetes Spiel, das für eine Demokratie unwürdig ist.
-
Zämähäng wiä Vorhäng.
Oder heutzutage: Whataboutismus. Es geht um den schlechten Menschen namens Thiam, der sich nicht nur bereichern will, wo immer er ist, sondern mit Macht und Geld versucht, Leute zu vernichten. Ganz nbenbei hat er (zusammen mit Brady Dougan und Herrn Rohner) die CS mit tausenden Angestellten an die Wand gefahren.
Und so einer will Präsident eines Landes werden. Diktatorische Züge weist er schon mal auf, da gibt es doch einige in der Region, da fällt er vielleicht nicht so auf wie in der (noch) ordentlichen Schweiz.
-
-
Verstehe ich das richtig, irgendein Banker bezichtigt seine illegal beschäftigte (!) Haushälterin mit einem völlig aus der Luft gegriffenen Vorwurf der Nötigung, und die Schweizer Behörden haben nichts besseres zu tun als eine Hausdurchsuchung anzuordnen?? Die 200k die noch offen sind für die Arme kann man aber nicht eintreiben, weil?? Ja warum eigentlich nicht? Quo Vadis Helevtia.. Der letzte macht das Licht aus.
-
Einmal Machtmensch, immer Machtmensch. Schön, ist es ihm dieses Mal nicht aufgegangen. die Haushälterin wird aber bestimmt auf einer Mengen unbezahlten Anwaltskosten sitzen bleiben. Kann mich erinnern bei mir. Da wurde von 10 000 Franken Anwaltskosten lächerliche 2000 zurück bezahlt damals.
-
bei krachenden Pleiten scheint der sich gut auszukennen ….
-
Leider darf ich nicht schreiben was ich wirklich über diesen Herrn denke!
-
Es heisst doch: Man sieht sich immer zweimal im Leben. Dann bekommen sie die Chance, es ihm persönlich zu sagen! Geht mir mit Ursli auch so!
-
-
Der Fall wirft vorallem, wiedereinmal, ein Schlaglicht auf den Bannanenstaat Schweiz. Da kann einer der bitzeli Geld hat ohne weiteres eine Hausdurchsuchung veranlassen, mit offensichtlich lächerlichen Behauptungen, wer das mal erlebt hat, weiss keine Strafe wird mehr höher sein, als das eine Herrschar Polizisten die Unterhosen und alles sonst Private durchsucht, das gibt meistens einen Schock, bei einer Person die kürzlich schon einen Nervenzusammenbruch erlitt, sowieso.
Ich hoffe nun schwer das die Staatsanwaltschaft auch gegen Thiam wegen Irreführung der Rechtspflege und falscher Anschuldigung ermittlet, aber das wird Sie nicht, die Reichen müssen nichts befürchten aber die arme Rumänin bei der kann mans ja versuchen.
100-200 tote im Unispital kein Problem, kein Strafrechtliche Untersuchung, Behauptungen eines Bonzen mit seinen Anwälten, Hausdurchsuchung das ist der Rechtstaat Schweiz.
Der Staat hat für mich sämtliche Glaubwürdigkeit und Authorität verloren.
-
Sie übertreiben!
Leider – nicht.
Die Schweiz ist korrupter als Aussenstehende glauben. -
Das die Staatsanwaltschaft offenbar ihre Ermittlungsverpflichtung sehr grosszügig auslegt, ist ja bekannt.
Bei prominenten Fällen die Kavallerie losschicken, bei weniger prominenten Fällen einfach mal mit fadenscheinigen Begründungen abschmettern und warten, bis der Geschädigte auf eigene Kosten einen Anwalt engagiert, der die Staatsanwaltschaft vors Obergericht zerrt und man dann vom Obergericht verknurrt wird.
Ob solche verschleppten Ermittlungsverfahren dem Staat nachher noch mehr kosten, ist wohl unerheblich. Oder es gleicht sich aus mit denen, die sich nicht dagegen wehren.
Über die Staatsanwaltschaf sollten man mal etwas mehr recherchieren. Hier scheint es gewaltigige Unsauberkeiten zu geben.
-
-
Ich hoffe die Geschichte wird auch international die Runde machen. Die Ivorer sollen sich im klaren sein, was für einen Charkter sie hier möglicherweise zum Präsidenten machen.
-
Das ist man sich dort gewohnt…..
-
-
Ein schwarzer Mann an der Spitze eines Schweizer Aushängeschilds – die Summe aller Alpträume für den hasserfüllten Senior
-
Wenn man keine Argumente hat, dann versucht man es mit der Rassismuskarte, selbst wenn die Fakten offensichtlich sind …..
-
Eine weisse Pfeife hat eine schwarze Pfeife angestellt.
Das ist eine Tatsache.
Und wenn das Rassismus sein soll, geht’s mir am A…. vorbei.
-
Sagt ausgerechnet einer, der selber ein non-compliant patient ist…
-
-
Ein Machtmensch, wie viele andere auch, die glauben über dem Gesetz zu stehen. Würden die Behörden mal in den Luxus-Haushalten in ZH und Genf genauer hinschauen, kämen diverse unschönen Dinge ans Licht. Illegal beschäftigte Mitarbeiterinnen, Nannys und Haushälterinnen am Laufmeter. Hinter hervorgehaltener Hand wird dauernd darüber gesprochen, aber nichts passiert.
-
Der Mann ist mit gefüllten Taschen abgezottelt, hinter im verbrannte Erde. Was haben die Aktionäre gemacht? Die (leere) Faust im Sack.
-
Unglaublich. Er selbst kassiert Millionen und bezahlt jemandem, der für ihn arbeitet und viel schlechter gestellt ist, die offenen Beträge und Schulden nicht.
Wieder mal haben sich Leute von Getue und Macht, Bekanntheit oder Geld beeindrucken lassen – bei der Anstellung von T.Guter Artikel auch in der NZZ über den Fall.
-
Beziehen sie sich bitte auf Taten und nicht Hautfarben, Dankeschön.
-
gründe waren wohl mackinsey zugehörigkeit und political correctness.
-
@Simoni
Lesekompetenz ist anscheinend nicht so ihre stärke aber rumheulen! Ich persönlich lese nichts über Hautfarben!!!
-
@Simoni: Was ist denn Ihr Problem? Wo steht etwas über Hautfarben im Kommentar von Tia tia? Und die (Un-)Taten liegen ja auf der Hand…
-
-
Dies passiert, wenn man Leute aus Entwicklungsländern einstellt. Die haben einfach eine andere Kultur. Ich habe solche Fälle mehrfach erlebt. Am Schlimmsten sind dabei die Inder, die behandeln ihre Mitarbeiter wie Sklaven. Passt einfach nicht hierher. Aber das werden diese ganzen links-grünen Woke-Leute nie begreifen.
-
@Entwicklungsländer: Sie tönen so, als ob es die sogenannt „Bürgerlichen“ wären, die sich gegen Ausbeutung und sklavenhalterische Anstellungsverhälntnisse wehren… Das ist so billig, dieses ewige Nachgeplappere von wegen „links-grün“. Mal daran gedacht, einen EIGENEN Gedanken in Ihre Voten zu integrieren???
-
-
Irgendwie perfekt als Präsident der Elfenbeinküste geeignet!
-
Viele Fragen!
-
Thiam war einfach schon ein Top Manager. Ich finde es seltsam, dass die UBS auf sein Talent verzichtet. Schade hat die Schweiz sein Talent nicht gewürdigt und das nur weil er Schwarz ist!
-
Oha. Definitiv nichts gelesen, nichts kapiert und klar die falschen Pillen erwischt… ojeh, Marc…
-
@Marc
Sorry, welches Talent???
-
Sorry, habe ich etwas übersehen? Das ist satirisch gemeint, oder???
-
-
DANKE URS ROHNER hätte der Titel heissen müssen. In jedem anderen Land wäre so eine Person in Restaurants, Hotels, Anlässen, Parties, Zünften etc nicht mehr willkommen. Nur hier steht Geld über allem, allenfalls noch im ach so tollen Amerika. Würde? Keine! Moral? Nur beim Klatschen.
-
Schwachmatiker Ursli ist die Tinte auch nicht wert!
-
-
Man kann sich nur wundern, auf welche Kompetenzen der CSG-VR bei der Wahl von T. Thiam geschaut hat. Integrität – die man zugegebenermassen kaum messen kann – kann es nicht gewesen sein. Seine fachlichen Qualitäten können es nicht gewesen sein – auch Thiam hat wie seine Vorgänger und Nachfolger dazu beigetragen, die CSG zur Geschichte werden zu lassen. Die Zusammenfassung ist wohl folgende: ein inkompetenter VR hat mit Thiam einen unfähigen und nicht integren CEO an Bord geholt…und hat es leider nicht einmal bemerkt…
-
Plus: Der inkompetente VR hat sich selbst und Thiam „innen- und aussenvergoldet“!
-
-
Thiam ist/war kein Spitzenbanker > bitte korrigiert diesen Fehler in eurem Text.
-
Er war ganz an der Spitze und hat geholfen die CS ungespitzt in den Boden zu rammen. Passt schon.
-
-
….. und am Paradeplatz ein Regime installiert, das die CS und die Schweiz nicht kannten.
Tatsächlich, die afrikanische Mentalität ist in der Schweiz und Oesterreich noch wenig bekannt. Da kann man dem Ursli und dem Serverin keinen Vorwurf machen.-
Normalerweise erwartet man dass sich die Leute etwas mehr Gedanken machen wen sie auf diese Position setzen.
-
Chefs in solchen Positionen denken nur ans Geld. Vor allem an das eigene Geld, natürlich.
Und wenn Voodoo (wie hier), Agility & Wokeness (Hamers), blindwütige Gier (Rickenbacher), etc. hilft, dann wird’s eben gemacht.
-
-
Der Fisch stink immer vom Kopf. Es beginnt beim Verwaltungsrat…
…es ist ganz klar wer für Thiam und den Untergang der CS die Verantwortung zu tragen hat/hätte.
Nur, der „Fischkopf“ wird nie zur Verantwortung gezogen und räkelt sich in anderen Verwaltungsräten, kassiert Geld fürs nichts tun.
Und dann kommt das geheule vom „Fischkopf“ wenn das Wählervolk für eine Erbschaftsteuer stimmt und höhere Steuern für Reiche verlangt.
-
Wer leitet dies an den Versager Severin Schwan weiter ? Der bleibt hier weiterhin unter dem Radar.
-
-
Ich denke mal, dass wer sein Personal ausbeutet, auch sein Volk ausbeuten wird, sollte der Herr Präsident werden. Einfach nur traurig.
-
@zowie – das hat in Afrika Tradition. Gut ist, dass sich die jüngeren Generationen dagegen wehren. Es ist naiv zu glauben, dass Leute, welche aufgrund einer langen Tradition des Klauens in solchen Ländern z.B. in Europa anders handeln. That’s Life. Have a nice day.
-
-
nanu, thiam kein boomer🤠 und trotzdem gescheitert? komische welt!🌍
-
@chef – stupido
Babyboomers – 1946-1964
Tidjane Thiam (* 29. Juli 1962 in Abidjan)
-
-
Trauriges Bild das unser „Rechtssystem“ wiedereinmal zeigt. Karriere geht eben auch in diesen Kreisen vor Gerecht.
-
Hier gilt einmal mehr: „wer die Macht (-gekauft) hat, hat das Recht.“
Für mich als Schweizer Buezer gelten ganz andere Massstäbe hier gelte ich mittlerweile als nichts, genau wie auch im Ausland, siehe Soutport UK🇬🇧 wo das auch der Fall ist. Das sind nicht alles Rechte auch Mitte und linke der Mittelstand insgesamt hat die Schnauze gestrichen voll von diagnostischer Unterwerfung welche die Behörden via Medien anordnen. https://www.deutschlandfunk.de/grossbritannien-southport-messerangriff-proteste-ursachen-100.html
Seit wachsam! -
Nachtrag: an der noblen Zürcher Goldküste und am Züriberg halten sich noch einige Banken-Topshots, illegale Arbeitssklaven aus der Dritten Welt.
Meistens werden sie als Touristen ein- und kurz vor Ablauf des Touristenvisums wieder ausgeflogen und rotationsmässig wieder ersetzt (immer die gleichen vier bis sechs Sklaven). Dies läuft so seit Jahren.
Am besten gleich die ganze Schülerliste einer angelsächsischen internationalen Schule am Zürichsee abklappern, seitens Strafverfolger, und zwar morgens um 06.30 Uhr mit Durchsuchungsbefehl im Privatdomizil.
Wird hier ein Gaudi, wenn LH dann publiziert.
-
@Isabel Villalon
Das wäre dann das Modell wie in Norditalien, da wo in Europa Covid zuerst ausgebrochen ist. Die Chinesen produzieren dort die Billigtaschen welche dann die schwarzen Freunde aus Afrika am Markt von Luino verflüssgen. Alle drei Monate rotieren die „Touristen“ aus China welche Urlaub in einem Keller machen und auf Kartons übernachten. Das Modell Schwarzarbeit (heisst das so wenn man für einen Schwarzen arbeitet?) an der Goldküste war mir so nicht bekannt, aber Schweizer Löhne kann sich nur noch der Staat und die Finanzindustrie leisten, da muss man halt sehen wo man bleibt oder selber putzen. Letzteres wäre einmal eine Schule für’s Leben.
-
Das ist den Grünen und SP-Menschen egal, die blicken da nicht durch.
-
-
Bitte nicht vergessen.
Diese Aufklärung ist wichtiger!
-
Was für einen CEO, der nicht fähig ist
im Privaten Haushalt ein korrektes Anstellungsverhältnis zu bewerkstelligen. -
Wann wird das Entgelt der „Oberen“ endlich massiv gedeckelt? Thiam wäre nie in die Schweiz gekommen, hätte er nicht krass absahnen können, so wenig wie es Brady Dougen auch nicht gegeben hätte.
Würde das endlich eingeführt, bekämen wir wieder Leute, die das nicht des Geldes wegen tun, sondern aus Berufung!
Und es würde die Fairness zwischen Unten und Oben etwas ausgleichen. Die Ungerechtigkeit wird uns irgendwann die Köpfe kosten – alle!
-
Ein weiteres ganz trübes Kapitel der Zürcher Justiz. Man macht einfach nichts, aber der Normalo wäre schon längstens zu weiss was verdonnert worden. Zum ko….
-
Normalerweise würde eine so lapidare Anfrage keine Strafuntersuchung auslösen.
Jeder hätte gesehen dass es sich hier um ein harmloses Schreiben handelt.
-
-
aus dem Neureichen Provinz-Ghetto meint
Wann bekomme ich als Belohnung für die kulturelle Bereicherung die ich organisiert habe, meinen wohlverdienten Parkplatz am Paradeplatz?
-
Die grosse Frage ist doch: Warum wird ein ehemaliger Minister der Elfenbeinküste CEO einer wichtigen und grossen Bank in der Schweiz ? Die CS ging woke und die CS ging broke. Regenbogenfahnen an der Fassade des Hauptsitzes und Gratiskonti für Ukrainer (die Ukraine ist ein Hochrisikoland im Bankbereich bezüglich Compliance) waren die Prioritäten des grossen Losseres VRP Rohner und des gesamten unfähigen Verwaltungsrates. Die Aufsicht FINMA hat komplett versagt, unter anderem weil sie es zuliess, dass einer CEO wurde, der vom Bankgeschäft gar keine Ahnung hatte (Herr Thiam). Dafür zieht die FINMA die Schraube jetzt bei den Kleinen unverhältnismässig an. Dies alles zum Schaden des Schweizer Finanzplatzes, wo laufend Arbeitsplätze verloren gehen und die Wertschöpfung massiv sinkt.
-
Die Elite in gewissen Ländern ist es gewohnt, dass Angestellte in wie Sklaven gehalten werden. Wir dürfen ja in der Schweiz die Tatsachen nicht mehr beim Namen nennen, sonst erhalten wir Post von einer Behörde, welche von genderneutralen Veganern (m/f/d/?) geführt wird, die bestimmt auch nur nachhaltig investieren und sich schuldig fühlen, wenn Ende Monat noch Geld übrig bleibt, was nicht der Allgemeinheit (im Ausland) zu Gute kommt. Wie kann ein VR eine Person, die keine Ahnung von unseren Wertvorstellungen hat, eine Bank führen lassen, welche auf eben diesen soliden Grundwerten aufgebaut wurde ? Das Resultat sehen wir, ein Totalabsturz und tausende von Arbeitnehmern, die ihren Job verloren haben oder noch verlieren werden. Wie Angela Merkel zu sagen pflegte: „Welcome“.
-
Jö, 31 Likes für dummes Geschwafel. Momol. Geile Wertvorstellungen deinerseits.
-
-
Wieso, weshalb, warum — wer nicht fragt, bleibt dumm!
Hat doch niemanden interessiert: weder Rohner, noch Schwan, noch die FINMA, noch die Aktionäre, noch die Kunden. Vielleicht fällt man als Narzist auch nicht so auf, wenn Zeitgenossen (Cerutti, Mathers) und Nachfolger (Körner) ähnliche Wesenszüge und Verhaltensmuster aufweisen. Der kleine Banker im „Maschinenraum“ hat sich schon lange am Gebaren dieser „Führungskräfte“ gestört. -
Wegen 200k – ein Tages“verdienst“ – macht der Thiam einen solchen Lärm…
Tja – nicht nur „Boomers“ (wie ich…) scheinen mit Blöd- und Blindheit und unersättlicher Gier geschlagen zu sein… aber alle gehen früher oder später den gleichen weg. -
Wenn der das Zeug haben soll ein Präsident von einem Afrikanischen Land zu werden weil er in der Schweiz bei einer Bank fuhrwerken durfte, dann kann auch ViPi als Präsident von Südafrika noch einmal Gas geben. Spricht doch nichts dagegen.
-
Warum wohl? Es ist eine gescheiterte „Diversity and inclusion“ Politik. Niemand wagte dagegen zu sprechen aus Angst Rassist geschimpft zu werden.
-
Die grössten Versager der Credit Suisse waren alte, weisse Männer — überwiegend Schweizer. Da hätte mehr Diversity, vor allem im Wertesystem, nur Vorteile gehabt.
-
Natürlich wollte sich weisse Weste U. progressiv zeigen. Reine PR in eigener Sache.
-
Es gab leider eine Reihe von fatalen Personalentscheiden auf Stufe VR und GL. Dazu gehört möglicherweise auch die Besetzung der Herren Rohner, Dougan, Horta-Osorio, Lehmann und weitere. Alles weisse, ältere Herren. Man kann daher dem Executive Evaluation Committee unterstellen, dass sie ein unsagbar schwaches Händchen in der Evaluation von Top Executives hatten.
Also sehen wir der Sache ins Auge: deine Aussage scheint mir schon rassistisch geprägt. Erkläre uns doch sonst bitte, was dies im Gesamtkontext mit Diversity & Inclusion zu tun hat?
-
Sehr genau! Dieselbe ungebührliche, falsche Zurückhaltung erleben wir seit vielen Jahrzehnten mit Israel und seinen ExtremOrthodoxen. Aus lauter Angst des Antisemitismus bezichtigt zu werden sind sämtliche Rechtsbrüche, Ausschreitungen, sogar Völkermord in allerjüngsten Zeit stillschweigend geduldet statt klar, deutlich verurteilt worden. Nota bene: Wer schweigt macht sich mitschuldig!
-
Bravo Jens: Nimm Rassismus und füge eine Prise Antisemitismus hinzu, ich wusste, auf dich müssen wir nicht lange warten.
-
Das ist Quatsch und wirklich rassistisch. Thiam war CEO einer Versicherungsgesellschaft und vor allem auch Absolvent einer französischen Elite-Uni. Er war also qualifiziert und wurde mit Sicherheit nicht wegen seiner Hautfarbe eingestellt und von Inklusion kann keine Rede sein. Das Problem bei den französischen Eliten, die ihre für normale Bürger hermetisch abgeschlossenen Elite-Unis (Grande Ecoles) absolvieren, ist eben, dass sie eine Führungskultur haben, die mit der Schweizer Kultur nicht vereinbar ist.
-
-
Ja, da gibts einige Fragen…ich hätte da auch noch eine: Wie lautet der Name des Headhunters? Guter Artikel. Weiter so. Note 5-6.
-
Egon Zehnder wer Sonst?
Antonio Horta wurde von EZ zur CS gebracht ohne back ground check
Ralf Hammer zu der UBS ohne background check
-
Egon Zehnder wer Sonst?
Antonio Horta wurde von EZ zur CS gebracht ohne back ground check
Ralf Hammer zu der UBS ohne background check
-
Mich würde interessieren, wie ein Headhunter auf Thiam kam. Wie lief das ab?
-
@Grazia
Vielleicht war es an einem Black Friday Ausverkauf?
-
@Grazia: TLC & CO3
-
-
Einfach nur schrecklich dieser ex CEO!
-
Tja, wieso wohl nicht? Parallelen, wie die EU mit der Schweiz, bzw. Bern umgeht, sind deutlich sichtbar. Ducken, ja kein Risiko, immer JA sagen, so passiert uns (angeblich) nichts. Ängstliche und feige Behörden und Politiker überall. Es sei denn, ein „kleiner“ Schweizer macht einen kleinen Fehler. Da wird die ganze Mühle losgetreten. Eine Schande für die Eidgenossenschaft.
-
Wieso kann ich bei den 1’000 Cookies u.a. Confiant nicht abwählen? Wieviel verdient IP mit unseren Daten?
-
Einfach Daten unabwählbar weitergeben? Gehts noch?
CookieLaw.org ist eine Anlaufstelle für regulatorische Informationen und die neuesten Datenschutznachrichten in Bezug auf Cookies und Tracking-Technologien.
Kategorien verarbeiteter Daten
MausbewegungZeitstempelIPZeitzone verfolgenUhrzeit und Datum verfolgenVerfolgen des BenutzergerätsVerfolgung des BenutzerstandortsBesucherverhaltenUser-AgentSpracheBesuchte WebseiteZeitzone -
Den Lohn von Herr Hässig – oder arbeitest Du gratis?
Noch nie bemerkt, was über Deine Internetverbindung flutscht?
-
-
LH, Sie stellen aber wieder viele Fragen!
Geliefert wie bestellt und Achtung vor Menschen hat mit der Hautfarbe nichts zu tun. -
hey luki😀krasser artikel🔥boomers stellen boomers ein😳
-
Kann man diesen chef (der im richtigen Leben wohl eine Null ist) einfach mal sperren? Der trägt wirklich nichts zur Diskussion bei.
Danke! -
Also wenn russische Propaganda Bots, Schwurbler und andere Konsorten hier posten dürfen. Dann darf wohl auch der Chef posten. Der ist wenigstens nicht schädlich für die Allgemeinheit.
-
-
Überrascht keinen. Er hat also nichts ausgelassen.
Warum wohl? Es ist eine gescheiterte "Diversity and inclusion" Politik. Niemand wagte dagegen zu sprechen aus Angst Rassist geschimpft zu…
Ja, da gibts einige Fragen...ich hätte da auch noch eine: Wie lautet der Name des Headhunters? Guter Artikel. Weiter so.…
Einfach nur schrecklich dieser ex CEO!