Roland Dörig kennt nur den Himmel als Grenze. Mit seiner EIP, kurz für Energy Infrastructure Partners, will er zur Avantgarde der globalen Strom-Welt aufsteigen.
Entsprechend haust seine EIP am Paradeplatz – vis-a-vis jener Bank, die ihm den Höhenflug zum „Green“-Energie-Baron erst ermöglicht hatte – quasi geschenkt.
Jetzt erlebt Dörig nach viel Aufwind einen Sturm.
In München steht der Agrar-Konzern BayWa schief. Übers Wochenende wurden Schulden von rund 5,5 Milliarden Euro bekannt.
Der bayrische 25’000-Mitarbeiter-Koloss braucht dringend eine Sanierung, sonst droht der Konkurs.
Und hier kommt Dörigs EIP ins Spiel, bei der Dutzende von Schweizer Pensionskassen investiert sind.
Die EIP soll die auf neue Energien spezialisierte Tochter BayWa Re ganz übernehmen. Sprich, die Schweizer Vorsorgewerke sollen noch stärker ins Risiko in Bayern gehen.
Dörig hatte nämlich vor 3 Jahren bereits eine 49 Prozent-Beteiligung an der BayWa Re erworben. Preis: happige 530 Millionen Euro.
Zwei Jahre später verkaufte die BayWa Re einen Teil ihres Geschäfts: die Solarsparte.
Dies offiziell, um dem Erfolgsgeschäft, wie es Dörig und Co. damals nannten, eine bessere Zukunft im umkämpften Markt zu verschaffen.
„Die hohe Marktdynamik der letzten Jahre in Kombination mit dem Erfolg und der marktführenden Position von Solar Trade sollte sich für einen potenziellen Käufer als äusserst attraktiv erweisen“, liess sich Dörig im Communiqué zum Verkauf zitieren.
Zurück blieb der Rest. Den könnte nun Dörig gemäss Presseberichten ganz übernehmen.
Will heissen, seine EIP würde dem schief stehenden BayWa-Mutterhaus die restlichen 51 Prozent abkaufen.
Zu welchem Preis, ist offen. Ein Betrag wurde in den Medien bisher nicht genannt.
Sicher ist: Wenn das eintritt, dann tragen die Schweizer Pensionskassen, welche die EIP ja finanzieren, das ganze Risiko an der BayWa Re.
Re wie Renewables – das Zauberwort der heutigen Energie-Wirtschaft.
Wie gut die Tochter des serbelnden Mutterhauses BayWa dasteht, ist von aussen schwer zu sagen.
Mehr wüssten zwei prominente Schweizer: Ruedi Noser und Suzanne Thoma.
Sie sitzen im VR der BayWa Re, zusammen mit Roland Dörig.
Noser, der Ex-FDP-Ständerat von Zürich, liess übers Wochenende Fragen zum potenziellen Verlustrisiko für die PKs als EIP-Investoren ebenso offen wie Dörig.
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Die beliebtesten Kommentare
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Topshit?
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Soweit ich die Situation abschätzen kann und als ehemalige Verantwortliche für erneuerbare Energien in der iberischen Halbinsel für den grössten Energiekonzern Spaniens ist die Übernahme der Aktienmehrheit von Bay Wa Re eine einmalige Gelegenheit zu einem günstigen Preis. Wie in jeder geschäftlichen Transaktion bestehen Risiken – jedoch wurden diese mit der Nichtübernahme der Solarpanel-Produktion & Installation von Bay Wa Re minimiert. Das grösste Risiko dürfte das politisches Risiko sein, nämlich wenn die strunzdummen Politiker von den Bürgern endlich gezwungen werden, aus dem Solar- und Windpark-Wahnsinn
auszusteigen. Dieses Risiko dürfte jedoch mit der vorhandenen Entmündigung des Bürgers in der EU und den geschmierten Verhältnissen und Beziehungen zwischen politischen Ebenen und Energiekonzernen ebenfalls vernachlässigbar sein. Deshalb, congrats 🍾-
Die Politiker scheinen noch dümmer zu sein als die angebliche selbsternannte „Energieverantwortliche“..😂
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Wenn sich Banker in der Bankenbranche hinaufgearbeitet haben, heisst dass noch lange nicht, dass sie gute Manager sind. Meist zeigt sich das Gegenteil, da die hierarchische Bank oft die masslose Selbstüberschätzung züchtet.
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Überrascht jemand das Verhalten der CH-Pensionskassen. Liebe Grüsse aus dem Sozialschmarotzer-Paradies namens Helvetia!
Nix Neues im Westen! 🤣 -
Wenn Ruedi in der Nähe ist, so ist sein persönlicher Profit gesichert. Ganz sicher. Alles andere ist leider unsicher und interessiert den Ex-SR auch nicht. Zitat R. Noser im 2006: „Viel Geld verdienen ist gar nicht unanständig.“ Sic.
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Noser und Thoma – das kann nur gut herauskomme. Welche PK investieren? Unglaublich!
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CS und Topshot in einem Satz ist ein Widerspruch und sollte verboten sein.
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Wenn der Preis für die restlichen 51% stimmt. Kann es ein Geschäft werden. Und ich denke der Preis wird passen. Diese BayWa Pfeiffen haben doch keine andere Wahl. Dörig bringt den Laden dann auf Vordermann. Keine Frage.
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Die sind doch alle Grössenwahnsinnig.
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Südkoreanische Ingenieure haben den ersten Prototypen eines free Energy System vor kurzem Publik gemacht.
Wenn dieses Teil skaliert und industrialisiert werden kann, ob für E-Auto oder Häuser, dann brechen alle Windstrom und Photovoltaik Systeme zusammen weil Sie obsolet werden.
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Der Chart von Baywa ist typisch für Green Energy. Im ersten Jahr Biden gings aufwärts, dann praktisch nur noch abwärts. Es gibt unzählige andere Beispiele.Ein typischer Hype. Rechtzeitig auf- und abspringen ist was für Könner. Aber Pensionskassen könnens nicht.Note 4-5.
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Banken können überhaupt Nichts
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Das ganze ist so Naiv. Viel Glück…
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Irgendwann in nächster Zukunft bricht das Lügengebäude von Renewables in sich zusammen, weil für jede kWh von diesen Anlagen ein Backup an Bandenergie bereitstehen muss: Wasser oder Thermik. D.h. die Kosten werden für den deutschen Michel so derart exorbitant hoch werden pro kWh, dass er sich dann fragen muss, ob er lieber verhungert oder erfriert (im Winter, wenn die Wärmepumpe laufen sollte); leisten kann sich der Deutsche diesen Blödsinn nicht mehr lange. Ach ja: Die Schweizer machen den gleichen Blödsinn, quasi wie die alte Fasnacht.
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Wer das ganze nicht versteht sollte auch kein Stuss schreiben.
Zunächst ist die Grundidee eine dezentrale Versorgung. Also nicht über die maingrids. Des weiteren renewables ohne Speicher ist Dummheit hoch3.
Kein Regime will Einwohner die energietechnisch autark sind. Also alles was die wie üblich glorreichen Westler voran die Mutti aller brdler ausgeheckt haben.
Ist wie üblich pure Verblödung. -
Oh je, Kilowättli, Blödsinn wird durch stetige Wiederholung halt nicht besser. Und bei dir wäre durchaus ein Gewinn, wenn man dir mal eine Kilowattstunde abstellen würde.
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@ Dein-Dein: Bring mal ne neue Platte, wir sind definitiv nicht Dein!
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Was soll man denn damit anfangen? Das die Baywa Problem hat, ist seit Wochen bekannt und daher nichts Neues. Anstatt zu palavern wäre es für den Leser doch wesentlich wichtiger zu wissen, ob nun unsere PK Gelder in der Aktie der Mutter investiert sind oder nicht. Diese ist im Kurs drastisch verfallen und die braucht eine Kapitalspritze. Das Teile einer Firma in so einem Fall verkauft werden müssen, ist doch ein Segen für den Käufer. Natürlich wird das dann zum nächsten Aufschrei führen, das PK Gelder vernichtet wurden, da ja der Altanteil sicherlich erst einmal weniger wert sein wird. Aber auch das ist doch kein Problem, solange er werthaltig ist.
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Wieder Noser. Der war schon im VR von CS Greensil und Archegos. Aufarbeitung in der Gesellschaft und Politik: Null! Jetzt steht ein neuer Skandal an und IP ist das einzige Medium welches i formiert. Pikant,es geht um unser PK Geld. Aufarbeitung Recherche? Ratet doch mal….
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sind vielleicht die anteil haltenden PKs bekannt und deren stiftungsräte?
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Ui, die bayrische Staatshofwirtschaft in Kombination mit der grünen Bundessubventionswirtschaftsideologie sind für den kleinen Rolly und Ruedi definitiv ein paar Nummern zu gross.
Nur damit es nicht ungesagt bleibt: Jede bvg-versicherte Person finanziert in jeder Pensionskasse einen fürstlich besoldeten Stiftungsrat sowie ganz viele interne, externe und staatliche Erbsenzähler, die alle dieselben Erbsen zählen… und keiner sah, dass eine Erbse fehlte. Und keiner konnte auch nur ansatzweise erahnen, dass die KI dieselbe Arbeit bereits heute um Längen besser erledigen kann. Und damit alles beim Alten bleibt, stimmt das Stimmvieh dem Rentenabbau am 22. September 2024 wuchtig zu. Ja, so sind wir halt, die lustigen Schweizerlein.-
Ruedi, du solltest die KI abstimmen lassen. Die macht das besser als du.
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Wie schon erwähnt, es ist skandalös wie unsere PK Gelder unseriös investiert werden. Seit vielen Jahren zahlen die Pensionskassen keine Teuerung auf den ausbezahlten Renten. Sie haben ständig irgend welche Ausreden.
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Sie verstehen offenbar die unterliegenden versicherungstechnischen Grundlagen nicht. Damit sind sie leider nicht alleine. Und genau dieses gefährliche Halbwissen sowie die Profilierungsneurosen einiger Politiker führen zu solchen verunglückten (nicht alles, aber einiges) Vorlagen wie aktuell. Informieren sie sich doch bitte bei ihrer Pensionskasse. Stichwort: Umwandlungssatz und die damit einhergehenden Faktoren
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Die schnelle Zinswende. Für Herr und Frau Staatsangestellte existiert deren Einfluss auf Finanzierungen nicht.
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Und bei den Linken ist immer alles gratis vom Staat.
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Auch Ruedi Noser ist dabei . .
Und ja – sie spekulieren mit den PK Vermögen in Firmen um dann zu begründen, dass die Rendite nicht reicht. -
Bin ausgewandert und habe mich in meiner neuen Heimat niedergelassen. Danach habe ich mein gesamtes Pensionskassenguthaben bezogen. Da ich in der Schweiz keinen Wohnsitz mehr habe, konnte die Kapitalauszahlungssteuer nicht mehr erhoben werden.
Habe von der deutlich tieferen Quellensteuer profitiert und dadurch 90´000.- CHF gespart. Kann ich jedem empfehlen! Meine Devise, rette sich wer kann..-
Gratuliere! Habe ich mit der 3.Säule auch so gemacht. Der Staat verarscht seine Bürger, darum kriegen die von mir nur das Minimum.
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… und grüsse an Loomit in Pattaya
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Für die Ergänzungsleistungen kommt ihr dann wieder retour, gell Harry & Co.
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@ Deine 2. Säule: Wohl selbst ein Sozialschmarotzer!
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@ Säule 2: Der pure Neid, wohl selbst vom Sozialamt abhängig wie die Mehrheit der Schreiblinge hier.
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Oh, der Joggel und der Toggel sind wieder da, oder nennen sie sich sonst Blerim und Jetón?
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So sicher bin ich mir da nicht, ob eine Übernahme der Solarsparte durch EIP, finanziert über diverse Pensionskassen, ein gutes Geschäft ist. Logisch dort wittert man wahrscheinlich das „Schnäppchen des Jahrhunderts“, aber die BayWa braucht richtig Kapital, dort wird man sich sicherlich nicht mit angenommen 300 Mio zufrieden geben.
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es ist richtig, dass da bei BAYWA nicht alles rund läuft. Aber der Artikel von Ihnen strotzt von Falschaussagen und Unkenntnis. Solar Trade ist leider nicht verkauft worden (ist der grösste Verlustbringer im Baywa RE Konstrukt). Die Schulden sind seit langem bekannt, mindestens jenen welche lesen können.
Wenn etwas Zukunft hat in der Baywa, dann ist es das Projekt Geschäft von Baywa RE und deren Energiehandel in Erneuerbaren. Das hat die Beratungsgesellschaft Roland Berger übrigens auch vorgeschlagen und empfiehlt eher eine AK Erhöhung als den Notverkauf einer Beteiligung die Potential hat. Auch das kann der ein wenig Geübte nachlesen.Es wäre schon schön Herr Hässig, wenn sie der Qualität ihrer Beiträge etwas grössere Aufmerksamkeit geben würden. Das würde über Zeit auch Ihr Medium wieder interessanter machen.
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Wenn Suzanne Thoma im VR sitzt, sollten Investoren das Weite suchen, quasi eine 5 Min. Due Diligence, nur den VR screenen, so bleibt man vor Üblem verschont.
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Ist der Täter ein Schweizer ? [Das muss man wissen weil der SVP will ja immer wissen ob der Täter ein Schweizer ist.]
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Warum sind 7 von 10 Häftlingen in der Schweiz Ausländer?
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@ Baumann: Und selbst? Aus dem grossen Kanton?
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….und verheizt Gelder von Pensionskasseneinzahlern im Ausland…..
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@Karl Baumann
mein lieber Karl der Grosse, jetzt aber halb lang. Wer die Schweiz im Alleingang herunter hubert ist die FDP, die Freunde Des Portemonnaie. Natürlich sind das Schweizer, das ist ja das himmeltraurige daran, aber das sind auch keine Eidgenossen. Eidgenossen sind aufgeschlossen und weltoffen, können selber denken und setzen sich für die eigene Bevölkerung ein. Wer macht das denn sonst noch? Etwa der Dunst der FDP? Die verkaufen jedes und alles was ein wenig schönen Mammon bringt. Und die lassen bald noch Ausserirdische zu uns damit ihnen jemand anders für wenig Kohle die Schuhe putzt.
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Wir haben ja darüber abgestimmt, dass es gesagt werden muss, wenn es ein Schweizer ist. Das „Warum“ wissen wir nicht; der SVP hat es einfach verlangt und dann wurde abgestimmt.
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@ Baumann: Fakt ist, dass 70% der Insassen in Schweizer Gefängnissen Ausländer sind.
Ob jetzt deren Nationalität genannt wird oder nicht ! -
Weil sie keinen festen Wohnsitz in der Schweiz haben, Anna.
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Das ist für die SVP die einzige Frage. Dann können Sie wieder primitiv gegen die Ausländer ausrufen.
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Und wieder einmal hat Ruedi der größte CH Opportunist seine FDP die Finger im Spiel.
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Noser ist doch bei den Grünen?
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@ Görlitz; und ich dachte immer bei der AFD?!
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Der mit der roten Nase…
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Wenn irgendetwas schief läuft in der Wirtschaft ist ein ex CS-Mann involviert. Es ist bedenklich was für Leute diese Bank beschäftigt hat.
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Gletscher-Noser. FDP.
Der tanzte mit dem Glättli als wäre Street-Parade nach der gewonnen Abstimmung.
Mit Klima ist gut Geschäfte zu machen, auch PK-Gelder sind Gelder, gelle FDP.
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Und das Geile an den PK Geldern: sie gehören ja nicht dem Noser. Da ist es ja scheissegal. Was für ein skrupelloser FDPler dieser Noser ansich doch ist.
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Gibt es einen Grund weswegen die Pensionskassen ihr Geld nicht direkt anlegen, spricht Anteile solcher Firmen wie BayWa direkt erwerben ?
Wozu die Vermittler wie EIP, die keinesfalls kostenfrei wirtschaften ?
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Die Vermittler sollten im Idealfall eine Expertise in einem Bereich vorweisen können. Insbesondere wenn die PK diese Expertise nicht selbst besitzt. Ob der Vermittler dieses Wissen wirklich hat oder nur ein Verkäufer ist, muss man selbst ermitteln.
In den letzten 10 Jahren haben Private Equity und ähnliche Anbieter Geld hauptsächlich mit der Ausweitung der Bewertungen (Multiples) verdient und nur selten mit der Verbesserung des operativen Geschäfts (Quelle: Bain PE report 2024).
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Diese Investition zeigt einmal mehr, wie unsere Pensionskassen das Geld der Arbeitnehmer investieren. Unser System der zweiten Säule ist in vielem ein Witz und kann der ersten Säule, nämlich der AHV, das Wasser nicht reichen. Die Abstimmungsvorlage für die Aufnahme der minder Verdienden in die Zweite Säule ist lächerlich. Besser wäre es gewesen, diese Minderverdienenden mit einer zusätzlichen AHV ausstatten, dass hätte ihnen mit dem gleichen Abzug einiges mehr gebracht. Die zweite Säule ist ein sich selbst fressendes Ungeheuer, dass überhaupt nicht allen Rentner eine lebenslange Garantie gibt, dass sie den realen Wert ihrer Rente beibehalten können, man denke nur an die Inflation. Ebenso ist die Aufsicht über die Pensionskassen in der Schweiz lausig, da sie als Gratis-Zubringer für den Gewinn der Banken und Versicherungen dienen. Zusätzlich fungieren sie der Mehrheit unserer Politiker als Ergänzung für ihr Einkommen, wie dies bei Herrn Noser der Fall ist, der sonst einen untadeligen Ruf hat, aber auch unsere Politiker sind Menschen, die Ausgaben haben für ihre Familien, wie wir auch.
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genau das hat der ruedi rechsteiner aus basel vor 40 jahren immer gesagt.
die dummen schafe haben trotzdem ja gestimmt.
hätten wir die AHV ausgebaut, gäbe es bestimmt einige ferraris SUV und swimmingpools weniger in der schweiz.
der beste ausdruck dafür:
„ein sich selbst fressendes ungeheuer“
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Mit ENI Plenitude hat EIP sicher ein besserer Deal gemacht als mit maroden Deutschen.
PS: Bemerkt, mittlerweile ist Italien ein seriöseseres Land für Investments als Deutschland
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Und das gefallene H.U. Meisterchen sitzt ja auch noch irgendwo im Gremium bei dieser Untergangsbude. – Wie immer wo etwas schräg läuft, aber es grossen Zaster zum Absahnen gibt…!
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Bitte im September der Kürzung der PK-Renten zustimmen, dann können die Flaschen weiter wursteln und ihre fetten Gagen sichern.
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Verstehe ich nicht ganz. BayWa Re ist eine Tochtergesellschaft, die sich auf neue Energien spezialisiert und dann verkaufen sie die Solarsparte?
Gut Solarstrom gibt es schon lange, aber ist wohl zusammen mit Windstrom und Gezeitenstrom wohl die Zukunft. Wenn die Pensionskassen so stark bei EIP investiert sind, sitzen sie hoffentlich dort auch im VR und schützen ihr Investment.-
go woke, go broke
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Wer stark auf AuM Wachstum drückt, muss auch Investitionen tätigen, die nicht so konform mit den ursprünglichen Beliefs sind….
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Bei einer Bank gearbeitet zu haben, insbesondere bei der CS, ist kein Qualitätssiegel.
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@Clown
Das mag für einige stimmen – aber nicht für alle.
Dies gilt übrigens auch für einen Zirkus… -
An Robin Hood: Der Vergleich einer Bank mit einem Zirkus. Bester Bankenwitz seit langem Wer ist das Nummerngirl?
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Erstaunlich, dass bei Strompreisverdoppelungen innert 3 Jahren derartige Verluste anfallen.
Und wohl kaum übers Wochenende wurden Schulden von rund 5,5 Milliarden Euro angehäuft…-
Ja, wäre durchaus interessant da mehr zu wissen!
Lustig, dass man davon bloss im Abendblatt erfährt. Während die grossen Blätter von Ralf & seinem knutschenden Etienne und COVID-Horror an Olympia berichten.
Betrifft ja schliesslich alle Bauern von Bayern…
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Herr Haessig
Es scheint extrem schwierig für Sie sich von der überstrapazierten Diktion CS Too shot zu trennen
Mit solchen Cracks, Top shots ging die CS den Bach runter
Also?
Bei einer Bank gearbeitet zu haben, insbesondere bei der CS, ist kein Qualitätssiegel.
Erstaunlich, dass bei Strompreisverdoppelungen innert 3 Jahren derartige Verluste anfallen. Und wohl kaum übers Wochenende wurden Schulden von rund 5,5…
Bitte im September der Kürzung der PK-Renten zustimmen, dann können die Flaschen weiter wursteln und ihre fetten Gagen sichern.