Bei einem kühlen Weissen in lockerer Atmosphäre machte der Banker aus seinem Herzen keine Mördergrube.
„Natürlich verdiene ich viel zu viel“, meinte er in entwaffnender Offenheit. „Wir alle wissen das.“
Er würde auch für die Hälfte seinen Job erledigen. Doch eine Kürzung der Spitzen-Entschädigungen zuoberst in der Bank sei nicht seine Aufgabe.
„Das müssen die Aktionäre tun, ihnen gehört das Unternehmen.“
Die damalige Unterhaltung, vor rund 3 Jahren, war noch vor der „Shotgun wedding“ der UBS mit der CS im März 2023.
Seither ist der Wasserstand in der Teppichetage beim letzten helvetischen Finanz-Tanker nochmals angestiegen, was die Saläre und Boni angeht.
UBS-CEO Sergio Ermotti erhielt für 9 Monate im 2023 mehr als 14 Millionen. Hochgerechnet wären das fast 20 Millionen Franken gewesen.
Morgen legt die Super-Bank ihre Zahlen für die Zeit von April bis Ende Juni vor. Die Personal-Ausgaben werden eine entscheidende Grösse sein für die Frage, ob New UBS auf Kurs ist.
Nur wenn es der Konzernleitung gelingt, die Kosten für den grössten Ausgabeposten in den Griff zu kriegen, erreicht die UBS ihre Gewinnziele.
Tut sie das, dann geht der Reibach an der Spitze weiter. Ermotti könnte dann als Schweizer Exemplar der globalen Spezies namens „Masters of the Universe“ in die Geschichte eingehen.
Was Ermotti im Jahr „verdient“, setzt die Latte für die Kollegen in der obersten operativen Führung. Sind es bei Ermotti 15 Millionen, so erhalten die CEOs der Divisionen gegen 10 Millionen.
Die gesamte Summe für die Konzernleitung, die unter Topmann Ermotti weitere 15 Mitglieder umfasst, ist längst auf weit über 100 Millionen hochgeschossen.
Die „Reise“ geht Richtung 200 Millionen.
Vernachlässigbar im Vergleich zu Total-Personal-Kosten über 25 Milliarden im 2023?
Wie man’s nimmt. Die Höhe der Fixlöhne und der variablen Entschädigungen ganz oben im Konzern bestimmt, was weiter unten gilt.
So orientieren sich die Vergütungen für die nächstfolgenden Hierarchiestufen an jenen darüber. Eine Kaskade, deren Summe sich ableitet aus der Dimension an der Spitze der Pyramide.
Die Zeche der grossen „Fusion“ auf dem Schweizer Bankenplatz zahlen unzählige Mitarbeiter, die in den kommenden Monaten dem Rotstift zum Opfer fallen werden.
Sie schiessen nicht durchs Netz ins Bodenlose – Sozialplan sei Dank.
Doch ihre Zukunft steht in den Sternen. Anders die Topleaders: Sie verdienen mehr, als sie sich selbst wohl je erträumt hätten.
Vor allem mehr, als sie es verdient haben – das machte die Aussage des Spitzenmanns im Gespräch klar.
„Dass im Banking solche Irrsinnsgehälter üblich sind, ist absurd“, meinte er. Aber es sei „halt so“.
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn sich Wegelagerer und dämliche Aktionäre treffen!
Und wetten: Die UBS wird wieder an die Wand geknallt. Wir bezahlen die Zeche und die Banker ziehen – ohne Konsequenzen zu tragen – mit gefüllten Taschen von dannen.
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Fast niemand erreicht diese Gehälter in einer UBS. Entweder muss man unendlich gut sein oder anderweitig „privilegiert“ (Vetterliwirtschaft ist grenzenlos@UBS, Ideologie ebenfalls).
Solche Artikel verursachen ein verzerrtes Bild von Bankangestellten. 99.999% sind eher arm. -
Top-Ich-Crack:“Natürlich verdiene ich viel zu wenig“🤩
Bei einem Treffen sprach ein Spitzenmann aus dem Nähkästchen. Jetzt kennen Gehälter keine Grenzen mehr nach unten.🤣 -
„Die Zeche der grossen „Fusion“ auf dem Schweizer Bankenplatz zahlen unzählige Mitarbeiter […]“ Tja, der Kurzsichtigkeit der Politik sei dank. Man muss kein Professor in Ökonomie sein, um vorauszusehen, was in einem Markt bei einer Fusion von Player Nr. 1 und Nr. 2 passiert, besonders im Detailhandel. Man hätte lieber die CS mit Ihrem Filialennetz einem ausländischen Player verkaufen sollen.
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Jetzt hat sich die UBS die CS Pest ins Haus geholt und die Raffgier kann weiter gehen.
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Zum kotzen. Ich kenne einige UBS‘ler angefangen von der Cappucino Vorzimmer Dame oder Herr die CHF 6‘500 verdienen. IT‘ler mit wenig Bildung für CHF 200‘000 – AssistentIN für CHF 120‘000…obere Kader🤮🤮🤮alle bauten Häuser mit Hypo zu Vorzugspreisen. PK kommt noch dazu.
Relevant? Leider ja – viele kleine Unternehmen wie ich profitieren. Mode, Schmuck, Wein, Gastro, Bau, Automobile etc.
Und Du Lukas ebenfalls.Dennoch, definieren sie sich über das Einkommen und Lifestyle. Poor.
Übrigens weg von der UBS, jeder vierte Franken verdienen Unternehmen vom *Unternehmen Schweiz*. Egal ob Bund oder Kanton.
…Aktionär Regelung – ein Hohn. Geld regiert die Welt. Stossen Sie UBS ab und kaufen Sie Coca Cola.
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Die Minder-Initiative war schon ausgehebelt, bevor sie grossmehrheitlich vom Volk angenommen war. Sie lief ins Leere. Die Grenzen der Demokratie.
Wir haben zu akzeptieren, dass die Finanzindustrie das Sagen hat. Solange alle denken, sie kämen auch zum Film, wird sich nichts ändern. Und von der letzten, digital verblödenden Generation eine Revolution zu erwarten, wäre doch ein bisschen zu viel verlangt, oder? -
Einige Leser hier nennen das Antisozialismus. Schliesslich muss man ja überleben, bei dieser Inflation.
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Moechten Sie lieber 100 Franken jetzt oder in 10 Jahren? Die Antwort ist offensichtlich: jetzt!
Hinter jeder gedruckten Banknote sitzt ein Schuldner, der fuer den entsprechenden Betrag bei einer Bank Sicherheiten hinterlegt hat und fuer das Risiko Zinsen zahlt.
Im Idealfall, wenn die hinterlegten Sicherheiten das Risiko decken, fallen Zinsen auf null und es bleiben nur Verwaltungsgebuehren. Ein Null-Risiko-Geschaeft ist somit nichts anderes als ein Tausch.
Was ist, wenn alles bachab geht? Dann werden in einem gesunden Marktumfeld die hinterlegten Sicherheiten liquidiert und der Kredit von der Bilanz entfernt.
Wie warscheinlich kann alles bachab gehen? Hier genuegt es Aktuaren einer Rueckversicherungen zu kontaktieren. Die machen nichts anderes und sind verdammt gut.
Und Jetzt?
Die UBS macht alles richtig und das Gejammer ueber Loehne ist absurd, weil das Volk ein Matktumfeld akzeptiert, wo die komplette Abwicklung/Liquidierung mit allen Konsequenzen ausgeschlossen ist.
So sind im Laufe der Zeit Klumpenrisiken entstanden (too big to fail). Eigentlich wahnsinnig.
Gibt es einen Weg zurueck? Natuerlich. In China werden zum Beispiel Klumpenrisiken identifiziert, gnadenlos zerstueckelt (siehe Alibaba) oder als ganzes abgewickelt, damit es so richtig weh tut (siehe Evergrande).
Wird die Schweiz wieder zu einem gesunden Marktumfeld zurueckkehren? Ja, aber leider erst, wenn alles schrittweise abgewickelt wird und nur noch Tourismus und Bauern als tragende Sektoren uebrig bleiben.
Die Schweiz hat leider alle Tugenden abgeschrieben (sich verkauft). Vergessen Sie nie: jede Gesellschaft ist genauso wertvoll wie die gelebten Werte. Und Wertschoepfung ist das Nebenprodukt gelebter Werte. Das alles hat nichts mit Politik zu tun, sondern mit gesundem Menschenverstand.
Wird es danach noch Banken geben? Selbstverstaendlich. Diese Banken werden sehr klein sein und entsprechend die Margen, weil jeder Bankangestellte dann weiss, dass er jederzeit brutal abgewickelt werden kann.
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und wer hilft der UBS beim nächsten Untergang einer Grossbank ? hoffentlich nicht wieder der Steuerzahler
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Wieviel Steuern bezahlst Du? Und wieviel hat Dich die UBS und/oder die CS als Steuerzahler bisher gekostet? Wie viel Steuern liefern die Banken und Ihre Angestellten jährlich ab?
Polemisieren auf Stammtischniveau, einfach nur peinlich
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Seit Tagen sind alle 4 Konten vom WS-Depot im Rot. Ohne Not oder Notwendigkeit hat der UBS-Sachbearbeiter letzte Woche Aktien in CHF/USD/EUR/Yen gekauft, ins Depot integriert und offenbar „vergessen“ die Minussaldi mittels Verkäufe auf 0 zu stellen. Auch wurden NUR wieder Titel/Valoren gekauft die ich bereits im Bestand habe. Werde heute Abend ein Schreiben aufsetzen!! Für solchen Mist bin ich nicht mehr bereit die VV-Kosten pro Quartal abzudrücken.
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Die Leute welche die Migration wirklich vorantreiben und ausführen sollten mehr Lohn und einen besseren Bonus bekommen.
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Banker äussern sich da oft ein bisschen undifferenziert.
Die KI schafft Klarheit:Verdienen:
Dieses Verb bedeutet, dass man etwas durch eigene Anstrengung, Leistung oder Verdienst bekommt. Es impliziert, dass man sich etwas erarbeitet hat. Zum Beispiel: „Er hat sich den Respekt seiner Kollegen verdient“ oder „Sie verdient ihr Geld durch harte Arbeit.“Erhalten/bekommen/kriegen:
Dieses Verb bedeutet, dass man etwas bekommt oder empfängt, ohne dass es unbedingt mit einer eigenen Leistung verbunden sein muss. Es kann formeller und distanzierter klingen. Zum Beispiel: „Er hat eine Auszeichnung erhalten“ oder „Sie erhielt aus einer Erbschaft viel Geld.“ -
„… eine Kürzung der Spitzen-Entschädigungen … Das müssen die Aktionäre tun, ihnen gehört das Unternehmen.“
Das können die Aktionäre leider nicht. Denn 80% bis 90% der „Aktionärsstimmen“ werden von Fondsverwalter, Investmentbanker, PK-Verwalter und UBS-Vertretern (z.B. UBS Fund Management (Switzerland) AG) abgegeben. Diese sind nicht Eigentümer der Aktien haben aber ein Eigeninteresse an einem exorbitanten Bonussystem.
Nur mit einer (dringend notwendigen) Aktionärsrecht-Revision könnte dem Unwesen ein Riegel geschoben werden.
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Kann mir eigentlich jemand mal glaubhaft erklären, ab wann ein Einkommen theoretisch zu hoch ist und als Betrug am Unternehmen einzustufen ist? Die Aktionäre scheinen ja alles zu goutieren, solange sie genug erhalten. Aber seit dem Untergang der CS wissen wir doch, dass zwei Jahre Verzicht auf Boni-Zahlungen das EK so gestärkt hätte, dass die CS nie untergegangen wäre.
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Nochmal für Dich zum ganz langsam mitschreiben: die CS ist nicht wegen fehlendem Eigenkapital hopps gegangen. Sich nur aug IP in der Kommentarspalte zu informieren, ist keine gute Idee
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Auch ich stellte genau dies fest. Hätten die CS-Verantwortlichen bei solcher Schieflage unternehmerisch gehandelt, so hätten sie als Erstes die Bonuszahlungen ausgesetzt. Fast jeder CS-Mitarbeitende hätte immernoch eine sehr gute Entlöhnung über das Fixsalär gehabt! Ja, ich würde sagen, dass das Wort „Betrug“ nicht falsch gewählt ist. Die Schieflage der CS war mit den Riesenverlusten so offensichtlich.
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BR Keller-Sutter mit Ihrer Entourage hat die CS an die UBS verscherbelt, unter kräftiger Mithilfe der SNB und der FINMA, welche den Weg des geringsten Widerstandes gewählt haben. Die genannten Gründe sind fadenscheinig und unehrlich. Ihnen sei Dank, dass nun
a) der Kunde in gewissen Bereichen auf keinen Wettbewerb mehr zählen kann (u.a. auch die PKs bei global custody Mandanten), und
b) die Firmen und Privatpersonen die Zeche durch die Margenausweitung bezahlen, und
c) die UBS derart massgebend konstruiert (aufgeblasen) wurde, dass die schlicht tun und lassen können, was ihnen beliebt, ohne jegliche effektive Einflussnahme durch den garantierenden Staat. Alles Geblöke über staatliche Vorgaben sind Placebos für das dumme Volk. Beispiel: Erhöhung Kapitalvorschriften; die Kosten dafür werden durch die Kunden mittels teurer Finanzierungskosten zu bezahlen sein (ausser natürlich den Bankangestellten, die von einer satte Mitarbeitervergünstigung profitieren).
Die UBS wird sich hüten, den effektiven Mega-Gewinn durch die CS-Übernahme zu zeitnah zu zeigen. Aber der Fall ist klar, da wurden 2-stellige Milliardenbeträge vom BR, der SNB und der FINMA an die UBS verschenkt. Mit UBS meine ich nicht deren Aktionäre (die bekommen die Brosamen), sondern das Top-Management. Diese werden sich schamlos an diesem Geldsegen bedienen.
N.B. Besonders perfide die Aussage von BR Keller-Sutter „als Aktionär gehe man bewusst ein Risiko ein“. Bis März 2023 konnte man davon ausgehen, dass die verfassungsmässigen Eigentumsrechte gewahrt sind und die Aktionäre in einer AG das Sagen haben. „Notrecht“ heisst das zeitgenössische Zauberwort zur Förderung von modernem Banditentum jeglicher Art.
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Der Lohn ist ja nur die einte Komponente. Bei der UBS kommt dann noch eine PK mit 9% Verzinsung, eine Privatversicherung, 4 Tage Homeoffice, Halbtax und Steuerfreie Spesen dazu. Für Normalsterbliche nicht erreichbar. Wenn man sich dann bewirbt wartet man monatelang auf eine Antwort aus Polen.
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Welches Halbtax? Das wüsste ich aber..
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Das UBS Recruiting ist sowas von schlecht. Da sitzen nur Unfähige, die sich hinter ihren aufgeblähten HR Prozessen verstecken. Und die in Polen sind total überfordert. Schon klar, wenn man sieht wer diesen Saftladen führt. Die hat ja keinen blassen Schimmer was abgeht. Aber immer schön laut und viel kommunizieren.
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Ab Rang D werden regelmässige Spesen kassiert, welche aber nie für die Arbeit ausgegeben werden. Falls wirklich Spesen anfallen werden die separat einkassiert.
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Das Spesenreglement ist vom jeweiligen Kanton abgenommen und approved
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Die Bankenzunft in und um Zürich spielt in einer eigenen Liga. Fernab und abgehoben vom übrigen Weltgeschehen. Dass die Mehrheit der Aktionäre/Innen – allen voran unsere Pensionskassen – dieses Spiel Jahr für Jahr „absegnet“, liegt an der Inzucht, welche diese Zunft in Kooperation mit den Pks seit Jahrzehnten wolllüstig betreibt.
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Habe heute schon einmal für 10´000.- CHF Put-Optionen gekauft….
Die UBS veröffentlicht am Mittwochmorgen die Zahlen zum zweiten Quartal.…😂-
Super Geschäft gemacht, gratuliere.
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Es ist Zeit, dass die Politik durchgreift. „Freie Marktwirtschaft“ ist längst eine Worthülse. ich mach mir keine Illusion , die PUCK wird absolut nichts bringen.
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Diese Typen sitzen direkt an der Quelle. Das ist das Problem. Es müsste eine Instanz dazwischen sein, die das unterbindet – damit meine ich nicht die Aktionäre. Grossaktionäre machen ihre eigenen Deals, Kleinaktionäre werden übergangen. Guter Artikel. Note 5.
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Ein normaler Sparer, selbst mit einem bescheidenen Wertschriftenportefeuille im Depot, sollte die UBS meiden. Mit deren überhöhten Gebühren zahlt er Dinge mit, die er nie braucht. Ein Multimillionär mit Beratungswunsch und speziellen Anlagestrategien, der kann mit der UBS geschäften. Die UBS passt eigentlich gar nicht mehr zur Normalschweiz.
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Bitte die UBS nicht überschätzen. Die verkaufen Retail Stuff im Gewand von Premium. mir ist es schleierhaft, weshalb die UBS zu den führenden Wealth Mgrs gehört.
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Wahrscheinlich hat der Banker diese Dinge im Vertrauen erzählt. Aber hinterlistig wie Luki ist, schreibt er dennoch einen Artikel darüber. Hauptsache es gibt ein paar Klicks!
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Oder der Luki hat das Ganze einmal mehr vom Hörensagen oder seiner Fantasie…
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Das ist typisch Luki.
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Klassischer Fall von Wasser predigen, aber selbst Wein trinken: Zugeben das man zu viel verdient, aber freiwillig verzichten läuft auch nicht. Da schiebt man es lieber mal schnell zu den Aktionären ab nach dem Motto: „Die sind ja schuld das wir soviel verdienen weil sie die Vergütung nicht begrenzen.“
Ein typischer Banker eben, was will man da auch anderes erwarten?
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Haha genau, sie wären so selbstlos… Neid pur mal wieder.
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Das Problem der hohen Löhne ist, dass sich die Manager mehr ums eigene Geld kümmern statt ums Geschäft und zu „Luxus-Queens“ verkommen. Die Servicequalität der UBS ist eine Katastrophe. Fehler am Laufmeter und reklamieren kann man nirgends. Ermotti soll sich an Jeff Bezos ein Beispiel nehmen: obsessive Konzentration auf Kundenservice. Alles andere ist irrelevant. Aber eben…man klopft sich ja lieber gegenseitig auf die Schulter um irgendwelche ‚heissluft‘ Heldentaten zu feiern, welche im Disneyland Orland stattgefunden haben.
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Nun die Lösung heisst:
Auf jeden Franken Einkommen, egal ob Lohn, Boni, Dividenden Aktienoptionen an der Quelle Sozialabgaben und Steuern abziehen. Alles was über 5 Millionen ist zu 90% -95% besteuern.
Dann kehrt Vernunft ein.-
Glaubst Du, Banker zahlen keine Steuern oder Sozialabgaben? Der Linke will halt immer mehr Steuern, damit er dann Velowege in Peru finanzieren kann. Du solltest in die Politik, Bravo
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Mensch und Vernunft ist ein fundamentaler Widerspruch.
Ohne Zwang geht gar nichts -obwohl auch dann noch ausreichend Schlupflöcher eingebaut werden. -
Ihr Linken Sozialschmarotzer könnt ja selber arbeiten gehen!
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Bist du etwa ein Sozialist?
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Globi macht seinem Namen wieder alle Ehre…
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@ Basher: Nein, im Gegenteil, ich beziehe wie viele andere hier auch Sozialhilfe.
Nehme an, du auch! -
Wow, Globi, der mit den Velowegen in Peru ist ja sowas von abgelutscht und bereits tausend Mal widerlegt – aber für eine AfD-Tröte wie dich reicht es halt noch.
Und Bankern bleibt nach Steuern immer noch das xfache von dem, was dir bleibt. Aber eben. -
Mit dem, was die hier ständig gescholtenen „Mänäterschlis“ an Steuern abliefern, müsstest Du 100 Leben lang Steuern bezahlen. Aber soweit denken all die Abwickler hier nicht
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Mir hat von vielen, vielen Jahren mal ein Gl-Mitglied einer Privatbank gesagt: „Weisst Du, wir sind alles Nutten hier. Einfach gut bezahlte Nutten!“ – Wie Recht er hatte!
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Aktionäre sind die träge Masse, die schon bei der CS kläglich versagte – allerdings gibt es dann aber halt auch Gross-Aktionäre, die teilweise ihre Pfründe bestens schützen. Kleinaktionäre können und sollten aber trotzdem klare Zeichen setzen.
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absurd – traurig – dumm – unterirdisch…
kann beliebig fortgesetzt werden.All diese Leute machen einen Job,
der von vielen andern ebenso –
gar besser? – erledigt werden könnte.
Einfach durch Nepotismus die Karriereleiter
hinauf gestossen worden.Das System ist krank.
Wie müssen das Menschen empfinden,
die täglich einen unentbehrlichen Job
erledigen?!-
Genau „All diese Leute“ – Du hast den Durchnlick, bravo!
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Unser gesamtes Finanzsystem ist einfach nur widerlich und räpresentiert in perfekter Art und Weise den Stand des menschlichen Bewusstseins.
Werden in naher Zukunft CBDCs eingeführt – was hoffentlich scheitern wird aufgrund der Tatsache, dass vielleicht doch noch der eine oder andere Mensch erwachen wird – wird der Grossteil aller Banken als direkte Folge davon überflüssig…
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Ständiges Wasser auf die Mühlen der Linken!
Bitte zu Verhältnismässigkeit:
Anzahl Bankkosten (1‘000?)
Anzahl CH-KMU-CEO (300‘0000?)Denn die CH-Wirtschaft sind die CH-KMU‘s!
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Korrektur
Nicht Bankkosten, Anzahl Banker (total income > 3 Mio.)
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Aber Urs, inwiefern unterscheiden sich in dieser Beziehung die Interessen eines CH-KMU und eines Linken?
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Es ist an der Zeit, diese Monopole aufzubrechen und das private Bankwesen wieder in die Hände der SNB zu legen. Lasst die Banken mit dem Geld der Unternehmen spielen, und wenn sie schlechte Entscheidungen treffen, lasst sie bankrott gehen, aber zieht nicht die Menschen in der Schweiz in dieses Chaos hinein.
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Seitdem es auf andere Wege nicht mehr greift, saugen es sich die Banksters via Zinsdifferenzmarge und Gebühren aus jedem einzelnen Kunden. Die Branche wird nur deshalb nicht wettbewerbsrechtlich belangt, weil die Kunden durch ihre enorme Trägheit und fehlendes finanzielles Wissen ihren Teil dazu beitragen.
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Dies nennt sie dann Marktwirtschaft!
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Die Unabhängigkeit wird hoch gepriesen, aber in Wirklichkeit werden die Befehle der EZB und der FED befolgt. Den Schaden trägt letztlich der Steuerzahler. Es ist interessant, die Versuche der Zentralbanken zu beobachten, die Währungen zu „managen“. Das Ergebnis ist eher mager. Man kann nicht gegen den Wind pinkeln.
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Marktwirtschaft ist nur solange es in der Richtung USA und deren Elite geht, sobald es nicht in deren Richtung geht ist fertig Markt. Und at Cerberus da kann der kleine Schweizer noch so täubelen, die Musik spielt nicht bei uns, kein Atomknopf, umstellt von der NATO, wirtschaftlich völlig abhängig vom Westblock, da kann die SNB einfach nur kuschen, sonst werden die zum kuschen gebracht. (Motto was nicht passt wird passend gemacht)
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Es gibt keine „Befehle“ von der EZB und der FED, Cerberus. Ich empfehle dir einen VWL-Kurs, damit du lernst, wie Volkswirtschaft funktioniert.
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wie wird dieses Leute katalogisiert, Nach der wiesen oder Nacht das Gelder die sie nähmen, ist Besser Menschen wenn 15 Millionen nehme als dass selber Menschen die nur 2 Millionen nehmen, dieses Leute müssen ausgewechselte werden, ist und tragbar, diese Leute halte die Bevölkere für Dumme und für Idioten, sie kann sie nehmen was sie wollen und niemand zieht die Bremse, Viele Dank er Ermotti die das Land Ruiniert.
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Wolle sagen dieses Text was.
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Es ist einfach skandalös und grotesk was die sogenannten Kaderleute bei der UBS abkassieren. Dafür ist die UBS Spesenweltmeister und kündigt Leuten mach über 30 Jahren das Konto weil es angeblich nicht rentiert. Diese Monsterbank ist ein leuchtendes Beispiel von Raubtierkapitalismus pur.
Im Jahr 2008 mussten sie zu Kreuze kriechen, weil sie sich mit Subrime Derivaten verzockt haben. -
Normalerweise wird Geld durch Arbeit und Leistung erzeugt.
Die Herren mit der Fliege erbringen realwirtschaftlich keine Leistung. Sie sitzen lediglich auf einer Bank um auf die Zinszahlungen für ihre, aufgebuchten, frei erfundenen Falschgeld-Währungen durch Kreditausweitung zu warten.Die Finanzdaumenlutscher sind reine Abkassierer, die keine Leistung erbringen.
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Die neue UBS verhält sich widerlich und ähnelt immer mehr der alten CS. Umgang mit Mitarbeitenden ist jeder Sau und die Gehälter in gewissen Funktionen explodieren richtiggehend. Protektionismus auf allen Ebenen. Und die Kultur ist am Ende. Einfach traurig.
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Herr Ermotti, zu viel kann ein Mensch nicht verdienen, sie nehmen das Gelder und Ruinierte das Land, sie sollten sie schämen, geben sie Diessen Gelder Zurück und entschulden sie sich.
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Dieser Artikel ist ein gutes Bild wie es im Banken-Sektor zugeht.
1. Dank EDV wurden trotz anfänglichem Husten und Würgen in den letzten Jahrzehnten erhebliche Produktivitäts-Fortschritte erzielt und dies wurde verstärkt durch Personal-Entlassungen bei denjenigen Arbeitnehmer ohne Kaderfunktion, was aber heute auch Prokuristen und Vizedirektoren einschliesst. Vergessen wir auch nicht die Fusionen im Bankensektor, wobei die Fusion zwischen UBS und CS ein eindrückliches Beispiel ist.
2. Diese Vorkommnisse erhöhten enorm das Einkommen von der Stufe Direktor an und natürlich des obersten Top-Management, die mehr als die Aktionäre diese Reduktion der Kosten und der Produktivitäts-Fortschritte einheimsten, kommt bei der UBS dazu, dass sie sich energisch dagegen wehrt, irgend einen Sozialplan einzurichten, der das sehr gesetzliche und magere Minimum in der Schweiz übersteigt. Auch eine Abwehr der Politik für ein höhere Eigenkapitalforderungen ist da enorm hilfreich.
3. Die UBS ist gewillt, sich an die allererste Spitze im Banken-Sektor in den USA zu setzen und betreffend Vermögensverwaltung geht dies nur, wenn sie so Schwergewichte wie die Bank of New York Mellon, die State Street Bank oder die Fidelity Group in Boston aufkauft und diese wird extrem teuer. Die bisherigen Ergebnisse dort, auch mit der aufgekauften CS, kann man als mau betrachten.
4. Die geschätzten Leser dieser Plattform sollten sich einmal fragen, warum eingetragene Schweizer Namenaktionäre für Schweizer Werte bei uns Depotgebühren zahlen und US-Bürger für ihre Namenaktien in US-Werte keine. -
… und das ohne persönliche Risiken eingehen zu müssen. Die Tragen die Aktionäre oder letztlich der Steuerzahler. Wo aber liegt die Grenze zwischen „Verdienst“ und Diebstahl oder Raubrittertum, wenn gar noch Fehlleistungen honoriert werden?
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Vielleicht sollte man die Banken einfach verstaatlichen.
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Verstaatlichung von Firmen, gleich welcher Art, funktioniert nie weil überall dort wo die Politik/Staat die Finger drin hat, funktioniert es nie. Dies ist mit bekannten Beispielen ja gut erwiesen.
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Wir wohnen nicht in Kuba !
Verstaatlichen darf man Ihre Autos, Häuser, PK und Garten !
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Die Banken sind und bleiben ein Selbstbedienungladen
für deren höhere Kader. -
Mich treibt immer wieder die Frage um, woher kommt dieses abartig viele Geld überhaupt.
Geldmengensteuerung sei Aufgabe der Nationalbank heisst es doch immer wieder. Ich sehe aber nur eine Abschöpfung hin zu den Banken und zum Staat. Wenn die Bank mit der SNB als Erfüllungsgehilfe die Sollzinsen verdoppeln kann ohne dass sich an der Leistung für den Kunden etwas ändert, dann muss irgendjemand die Hand aufhalten. Sehr weit aufhalten.
Einmal mehr wirft das ein schlechtes Licht auf unser Wirtschaftssystem. Eine kleine Gruppe aus Staatsangestellten und Geldindustrie füllt sich die Taschen. Dazu noch Zuwanderung bis der Arzt kommt damit noch mehr Sauerstoff ins Feuerchen geblasen wird und auf der Strecke bleiben die inflationsgeschädigten Leistungsträger und Rentner welche einmal diesen Wohlstand hier geschaffen haben.
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Ich glaube, entweder bist Du zu dumm oder Du gibst Dir zuwenig Mühe, hinter die Tätigkeiten der Banken (auch Versicherungen usw.) und die entsprechenden Geldflüsse zu kommen. Verhältniszahlen, also Prozente, Promille usw. sind Dir wahrscheinlich auch fremd.
Du machst es Dir zu einfach mit Dreinen Schalgworten FDP, SNB, Wirtschaftssystem, gefüllte Taschen und auf der Gegenseite die Guten, die Leistungsträger (die Armen sind noch Inflationsgeschädigt!) und natürlich nicht zu vergessen, die Rentner.
Beschreib doch mal, nach gebührendem Nachdenken, DEIN Wirtschaftssystem. Ich bin gespannt drauf.
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Ok…magst ein paar wichtige angeschnitten haben. Mit einem Anteil von 14% ist die FDP allerdings nicht für unser Wirtschaftssystem verantwortlich und in anderen Branchen (zB Pharma) lässt sich durchaus gutes Geld verdienen!
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@FDPler
also meine Herren bleiben wir erst einmal beim „Sie“.
Eine normale Geschäftsbank leiht ja keine Kundengelder aus die ein Häuslebauer als Kredit erhält. Das sind Märchen aus 1001 Nacht welche aber so in der UBS während meiner Banklehre vermittelt worden sind. Heute wissen es Interessierte besser. Die Bank hat per Banklizenz schlicht und einfach ein Privileg für eine Kreditvergabe ohne dass es Spargelder von Kunden braucht. Deshalb meine Argumentation der Geldschöpfung über die Geschäftsbanken durch Kreditvergabe und deshalb meine Anklage nach Taschen füllen ohne erkennbare Leistungsveränderung für den Kreditnehmer. Sie können das übrigens auf youtube bei der Deutschen Bundesbank zum Thema Geldschöpfung nachvollziehen.
Also mein Wirtschaftssystem würde keine Kredite erlauben die nie mehr zurückbezahlt werden müssen. Da muss ich nicht lange studieren. Weil Kredite für immer stehen bleiben, funktionieren Banken als Selbstläufer und funktioniert es mit dem Taschen füllen. Am Ende muss deshalb eine Schuld weginflationiert werden. Was habe ich geschrieben wer das bezahlt? Das sind nicht einfach die Guten, das sind bloss die Geprellten. Ich hoffe wir verstehen uns.
Und ja 14% auf der richtigen Seite gäbe eine Grossmacht. Aber mit grünwokefdp hat die einstmals gesunde Schweiz nun mal verloren. Gut, die Mehrheit will es so. Selber schuld.
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Ja, es gibt halt Opfer, die verrecken halt, ist halt so… Was für eine Einstellung. Und der normale Bürger weiss nicht mehr, wie er seine Rechnungen zahlen soll. Ist das die soziale (nicht sozialistische!) Schweiz, von die Classe Politique und die Bonzen lafern? Der soziale Frieden und der Zusammenhalt waren das Erfolgsprinzip der Schweiz (neben einem schamlosen Opportunismus und Hartherzigkeit). Aber das ist Geschichte. Schon rein aufgrund der Tatsache, dass die Eidgenossen schon sehr bald in der massiven Minderzahl sein werden in diesem Land.
Wenn man sieht, mit was für einer Ausbildung diese Herren sich die Säcke füllen, stellt sich die Frage, warum man als Normalo noch ausbilden und arbeiten gehen soll.-
Billy, gibt es eigentlich ein Video davon, wie du bei den Genossen deinen Eid leistest?
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Schweizer bürgen für eine faktische Staatsbank, die vorab Ausländern gehört! Die Folgen bürgerlichen Mehrheiten in Parlament und Bundesrat in der Schweiz liegen einmalmehr klar auf dem Tisch: Manager haben die Credit Suisse ungestört in den Untergang gewirtschaftet. Die Riesen-Boni flossen bis zum Schluss.
Bis Ende 2026 will die UBS 10 Mrd. CHF Personalkosten sparen und die Eigenkapitalrendite auf 15% erhöhen; während sie ohne politischen und regulatorischen Wiederstand alles platt macht – und die Schweiz weiter in Geiselhaft hält.
Zur Erinnerung: Bereits einmal rief ein UBS-Chef eine EK-Rendite von 15% aus. Der Mann hiess Marcel Ospel (1997). Später stiegen die Eigenkapitalrenditen noch höher, die Börsenspekulanten jubelten, die Bank bezahlte Milliarden an Boni aus und der Rest ist Geschichte…..
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Herr Ermotti interessiert sich für sein internationales Netzwerk, um nach seinem Abgang weiter wichtig sein zu können. Die Schweiz und der Ruf der UBS in der Schweiz interessiert ihn nicht.
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Lösungsansatz ganz einfach:
1. Kein Konto bei UBS
2. Hypothek anderswo
3. Keine Finanz-Produkte von UBS kaufen
4. UBS-Kaderangestellte privat ächten
5. Keine UBS-Aktien halten
6. …-
Bin schon seit Jahren dabei…:)
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UBS-Kaderangestellte privat ächten, Sie haben doch nicht alle Tassen im Schranken!
Der kleine Mitarbeiter im Maschinenraum hat doch nichts dafür! -
6. seine Verachtung der UBS öffentlich äussern. Nur so erkennt die Mehrheit, dass sie eine Mehrheit ist.
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dem Kommunismus frönen- fehlt noch. Die Cüplisozialisten bewundern fehlt auch noch.
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Tatsache: Die wirklich Reichen ködert die UBS immer mit „Spezialkonditionen“. Und die wirklich Reichen „sparen“ gerne.
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Wer macht mit: Ich, sofort. Habe jetzt schon nichts bei der UBS.
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Diejenigen welche hier meinen, sie halten keine UBS-Aktien täuschen sich. Jede Schweizer Pensionskasse und die AHV halten UBS Aktien 😉
Und UBS Angestellte ächten (!) darüber kann auch ich nur den Kopf schütteln! (bin selbst keiner) -
Ich habe seinerzeit – als der Ospel bei Staat um Kohle betteln musste – gleichentags alles bei der UBS gekündigt und abgezogen. Diesem Drecksladen werde ich bis an mein Lebensende keine Rappen mehr anvertrauen. Diese widerliche Drecksbank fasse ich nicht mal mit einer Feuerzange an. Die sind absolut unbelehrbar.
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Geile Siech, Florian! Und jetzt, willst du eine Banane?
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Vor diesem toxischen Unternehmen kann man nur warnen. Es ist für alle Nicht-Manager nämlich bei weitem nicht so, dass sie dort „viel zu viel“ verdienen. Sie verdienen einige Jahre gut für harte Arbeit (teilweise macht sich das „Management“ darüber sogar lustig), dann werden sie gegen jüngere (günstigere) Neueinsteiger ausgetauscht und können zusehen, wo sie bleiben.
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War und ist noch immer so. Total comps über CHF 1.5 Millionen sind keine Ausnahme. In USA und UK gibt es verschiedene KMH2u3 mit Comps über USD 3 oder 5 Millionen.
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Wir sind aber nicht UK und USA, Kleinhirni. Das sollten wir auch nicht werden, denn in beiden Ländern ist ziemlich viel schief.
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UBS ist stark vertreten in USA und UK. Also ja, wir sind in USA/UK.
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Lukas heute morgen…hmm was kann ich den schreiben, um wieder mal so richtig zu hetzen? Fakten habe ich keine….ah ja, da war doch mal der eine Typ der gross rumposaunt hat…ist zwar null aktuell, aber hey who cares?
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Was keine Fakten? Das pfeifen die Spatzen von den Dächern! Hör‘ auf zu keifen, Troll.
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@ Trolljäger: Kannst scheinbar nicht lesen – Volldep!
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@Peter andere als Deppen bezeichnen, aber nicht einmal das Wort richtig schreiben können – besser kann man den Durchschnitts-IP-Kommentierer nicht darstellen.
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Was in Sachen Gehälter beim Spitzenmanagement der UBS abgeht ist unglaublich. Gespart wird bei den Leuten, die sich für die Bank einsetzen und täglich um ihre Stelle fürchten müssen.
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Die Hypo-Margen werden hochgefahren, die Zinsen runter gefahren.
Der normale Mensch zahlt dann diese Superlöhne, für Leute, welche
nur Geld umverteilen. Mit Colm K. haben wir bei der UBS jetzt American-Time.-
C ist ein nimmersatter, rücksichtsloser, ellenböglender Ire. Kein Ami. Aber in der Gier steht er den Amis in nichts nach.
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„Natürlich verdiene ich viel zu viel“, falsch. Er BEKOMMT viel zu viel. In den Banken sitzen die Piraten der Gegenwart!
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Piraten: Jenseits der Gesetze
UBS: Innerhalb der GesetzeDeshalb: Trennbankensystem für die UBS!
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Für die Vergütung der obersten Etagen Verwaltungsrat und Geschäftsführung ist der Aktionär verantwortlich. Der kleine Aktionär ist mit den riesigen Salären sicherlich nicht einverstanden. Solange aber die Grossen (z.B. Blackrock) alles absegnen, kein Wunder sie sitzen ja oft mit im VR, wird sich nichts ändern. Und die oberen Etagen werden sich ständig wieder Posten und grosse Saläre zuschanzen. Die Saläre wären vertretbar, wenn die Manager auch das Risiko tragen würden, so wie ein Unternehmer, der im Fall von Verlusten diese aus eigener Tasche bezahlen muss. Bei Verlusten macht der Manager dann die hohle Hand beim Aktionär und entlässt die unteren Mitarbeiter. Hauptsache sein Honigtopf bleibt gefüllt. Man könnte auch sagen, dass bei Aktiengesellschaften das unternehmerische Risiko beim Aktionär und den „normalen“ Mitarbeitern liegt. Dort müsste also auch das Geld hinfliessen.
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Seit wann haben Investoren ein Gewissen? Aktionäre sind dumm und frech. Dumm, weil sie jemandem, den sie nicht kennen, ihr Geld anvertrauen und frech, weil sie dann noch eine Rendite und Mitspracherechte erwarten. Wer solchen Firmen sein Kapital zur Verfügung stellt, ist selber schuld. Aber wie dem auch sei: Der Steuerzahler wird’s schon berappen, wenn’s schief geht, denn der Bundesrat ist ja der Söldner der Superreichen.
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Bundesrat zum Thema Bankengesetz: Ängstliche überforderte Staatsangestellte
Switzerland zero points
UBS 100 points
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Die Gewinne werden privatisiert, die Verluste werden auf den dummen Steuerzahler abgewälzt. Der dumme Steuerzahler macht mit denn er hat noch nie einen Finanzminister gefeuert der das Steuerzahlergeld fürs Retten der Banken veruntreut hat.
Das Fazit:
so lange der Steuerzahler es duldet ist er selber Schuld.
Weiter so. -
Gute Löhne ergeben doch gute Steuereinnahmen- das ist doch positiv. Noch positiver ist die Wut bei den Cüplisozialisten, die den Kapitalismus überwinden wollen und selber abgarnieren, wo sie nur können. Das Beispiel von SP Wermuth, der während Corona verlangt hat, dass auch nicht abgehaltene Sitzungen entschädigt werden müssen, zeigt die Dekadenz der führenden Sozialisten. Die Ueberwindung des Kapitalismus gilt nur für die naiven, indoktrinierten und wenig gebildeten Mitläufer der Sozialisten und Kommunisten.
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Raubtierkapitalismus ist etwas anderes als Marktwirtschaft. Und sozialer Frieden, der Wohlstand ermöglicht, hat einen Preis. Den der Fairness. Aber das ist Ihnen wohl fremd.
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UBS wie die meisten Grosskonzerne „gehören“ doch schon lange dem VR, dem Management und wenig einflussreichen Aktionären. Nicht jenen Kleinaktionären, die nur mit Worten aber ohne effektives Stimmrecht jeweils zwar lautstark rebellieren. Die Ersteren bedienen sich nach Lust und Laune.
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Das böse erwachen kommt dann, wenn man gekündigt wird und den Lifestyle anpassen muss 😉
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@ Clown: Da haben wir beide es besser, die Sozialhilfe kommt immer pünktlich aufs Konto.
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Richtig. Schlussentlich ist es ein privates Unternehmen. Wenn die Aktionäre es dulden dass sie ausgenommen werden, dann ist das so.
Ich sorge mich viel mehr um die Selbstbedienungsmentalität bei unseren Staatsangestellten.
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Ach, verdienen die Staatsangestellten so viel? Wusste ich nicht.
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@Dummes Gelafer – wer lesen UND verstehen kann, ist eindeutig im Vorteil! Aber gut, jeder hat eine 2. Chance verdient, Sie sind nicht ausgeschlossen. Also geniessen Sie es
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@Sich richtig informieren!
Offensichtlich haben Sie nichts verstanden. Warum geben Sie sich öffentlich diese Blösse?
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Vor 3 Jahren und Sie produzieren jetzt einen billigen Aufhänger
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Gehen Sie doch arbeiten, wie jeder normale Bürger auch, wenn Ihnen Langweilig ist.
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Umso schlimmer, Hohl-Kopf, wenn das nach drei Jahren immer noch so ist oder gar noch schlimmer.
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@Hohlkopf
Suchen Sie sich wenigstens ein Hobby, wenn Sie schon keinen Job haben!
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Sie erhalten zuviel.
Viel zuviel.-
Genau so ist das. Und das ist seit 30 Jahren so. Effekt des Mauerfalls und der folgenden Globalisierung, einer Furzidee der Amis, die damals auch an den Law Schools propagiert wurde.
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Aufspalten den Laden. Diese Banker sind zu riskant für die Schweiz.
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In UB und BS?
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Trennbanksystem für die UBS. Alles andere sind Feigenblätter. Aber dazu haben die Politiker nicht den Mut, insbesondere die heutige Generation der Stabs-FDP:innen.
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„Natürlich verdiene ich viel zu viel“, falsch. Er BEKOMMT viel zu viel. In den Banken sitzen die Piraten der Gegenwart!
Die Hypo-Margen werden hochgefahren, die Zinsen runter gefahren. Der normale Mensch zahlt dann diese Superlöhne, für Leute, welche nur Geld…
Vor diesem toxischen Unternehmen kann man nur warnen. Es ist für alle Nicht-Manager nämlich bei weitem nicht so, dass sie…