„Kolja ist mein Cousin.“ Das schrieb Lena Wagner vor einem Monat in der NZZ.
Eine Lena Wagner gibt es aber bei der grossen Zeitung nicht. Der Autorenname im langen Bericht, der unter die Haut geht, ist erfunden.
Ausgerechnet Wagner, könnte man meinen. Da gibt’s doch dies Gruppe Wagner, eine russische Söldnerarmee, deren Chef rebellierte – und dann nicht mehr lange lebte.
Wer das Stück tatsächlich verfasst hat, dazu meinte die NZZ gestern: „Dies unterliegt dem Redaktionsgeheimnis und dient dem Schutz der Person.“
Dass es sich bei der aufgeführten Journalistin nicht um die richtige Person handelt, steht nirgends im Text. Der Leser geht somit davon aus, dass die Autorin tatsächlich Lena Wagner heisst.
Sie beschreibt, wie aus ihrem Cousin Kolja ein Schläger wurde, der Menschenleben auf dem Gewissen hat.
„‚Nein, du machst Judo!‘, befahl der Vater im Haus der Grossmutter“, so die Autorin. Dabei habe ihr Cousin doch von einer Ballett-Karriere geträumt.
„Nach jedem verlorenen Wettbewerb gab es Prügel vom Vater.“
Kolja landete in der Roten Armee. Er „robbte durch den Dreck, er putzte die Klos, er liess sich von seinen Vorgesetzten erniedrigen.“
Dann wurde er kriminell, landete im Gefängnis.
„Zurück in Freiheit, zog er, der zweifache Totschläger, von der Peripherie des Landes in eine andere Provinzstadt, weit weg von der Schwester, der Cousine, seinen ehemaligen Kumpels.“
Dort schmiedete er einen neuen Lebensplan. In den Krieg ziehen – gegen die Ukraine.
„Den Verbitterten und Frustrierten gibt das Regime ein Ziel für ihre Wut: die Ukraine, den Westen an sich.“
Freiwillig. Das Unverständliche erklärt die Autorin, die unbekannt bleibt, so:
„Von klein auf lernte (Kolja) Gewalt. Erniedrigungen. Schläge. Die Sehnsucht, so sein zu dürfen, wie er sein wollte, wurde aus ihm herausgeprügelt.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die NZZ erfindet auch einfach mal Zitate und legt Leuten was in den Mund was sie nie gesagt hatten:
https://walliser-zeitung.ch/lukas-ruehli-avenir-suisse-zermatt-und-saas-grund-irgendwann-nicht-mehr-am-leben-zu-erhalten/ -
Wie unseriös. Man kann also bei der NZZ einfach irgendwelche Familiengeschichten einreichen. Und natürlich glaubt die NZZ das dann der Schreiberin und bringt es.
Sofern es die Schreiberin überhaupt gibt und nicht auch erfunden ist. -
Naja, was soll man diesen meines Erachtens Gesinnungsjournalisten-Herbergen noch glauben, nach all dem staatstreuen Corona-Lügenmist. Erstaunlich, dass wir heute nicht alle tot sind (höchstens Impfgeschädigt)….
Experten sagen… der neue Qualitätsinvestigativ-journalismus.
NZZ gehört genauso abgeschafft wie SRF
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Es macht Luki sichtlich Spass, immer wieder die NZZ in ein schlechtes Licht rücken.
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@Lieber NZZ als IP ehrlich
IP ehrlich, als NZZ. Es macht dem Kommentator sichtlich Spass, immer wieder die NZZ in ein blendendes Licht zu rücken.
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What’s your point with this again ’not finance related‘ garbage you keep publishing?
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Hier beklagen sich Leute, welche sonst z.B. Links auf „Mitteleuropa“ posten. Härzig.
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Sehr geehrter Herr Hässig
Vielleicht könnten Sie mal herausfinden, wie sich die NZZ-Auflage und Leserzahlen in der Schweiz entwickeln (Print&Online)? Im Geschäftsbericht wird nur noch mit dem Wachstum in Deutschland geworben, über die reinen Schweizer Zahlen findet sich nichts mehr oder es ist sehr gut versteckt. Etwas seltsam für eine Schweizer Zeitung.
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Das ist ein guter Vorschlag. Vermutlich zahlt sich Gujers Versuch, mit der Deutschland-Ausgabe einen auf neurechtes AfD-Parteiblatt zu machen, nämlich nicht aus.
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Die NZZ bietet schon länger keine „Informationen“ mehr, die zum besseren Verständnis eines Themas beitragen könnten. Stattdessen wird dem Leser NATO-taugliche PropaGaGanda kredenzt, untermauert mit vermutlich oft erfundenen oder mindestens kräftig ausgeschmückten Gschichtli (Trudi Gerster war glaubwürdiger) zum Hände über den Kopf schlagen ermuntert, am besten mit dem Aufschrei „Aber nei au, diese Russen sind ja furchtbar, völlig unzivilisiert, gewalttätig und roh – ganz anders als wir im Westen!“.
In der heutigen Medienwelt gibt es kaum mehr Recherchen, Fakten, Analysen, Logik und Ableitungen – alles ist auf die Erregung von kurzfristigen Emotionen ausgelegt. Deshalb können sie auch am Dienstag das Eine als richtig beschreiben und am Freitag das genaue Gegenteil davon als die einzige Wahrheit behaupten.-
Wow – das Nick von newsofehrmedia wurde gekapert.
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Udekoff hat es doch beschrieben wie die Journalisten herangezogen werden und auf Linie getrimmt werden. Das kommt dann dabei heraus. Wenigstens hat die Zeitung einen Brennwert zum anzünden des Chminees.
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Wer wirklich einen Einblick in die allgemeine Verluderung Russlands gewinnen will, sollte das Buch „Kinder der Gewalt – Ein Porträt Russlands in fünf Verbrechen“ des deutschen Journalisten und Russlandkenners Julian Hans lesen. Es bietet zuverlässige Information über Russland, öffnet einem die Augen und man beginnt eine Ahnung davon zu kriegen, wie es möglich ist, dass das, was in Russland geschieht, geschehen kann. Aber Vorsicht: die Haare stehen einem zu Berge!
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Das Gedöns hat etwa den gleichen Wahrheitsgehalt, wie die Spionage-Romane von John Le Carré. Gute Unterhaltung, aber komplett an der Realität vorbei – dafür 100 % dem damaligen westlichen Narrativ entsprechend.
Es kennt auch jeder ‚ein Buch‘, dass andere unbedingt gelesen haben müssen, um die Welt zu verstehen. Ich empfehle jeweils ein Buch zum Thema „Informationstheorie“ besonders die Kapitel über Signale und Rauschen. Leider ist bei einigen das Rauschen schon fest im Kopf eingebaut. -
Ja, die Unterscheidung zwischen Signal und Rauschen ist halt insbesondere auf Telegram schwer. Ansonsten ist es ja nur die gleiche Wichtigtuerei, einfach auf intellektuell.
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J. Hans, der Jahrzehnte in Russland gelebt und gearbeitet hat, hat in seinem ausgezeichneten Buch allgemein zugängliche und überprüfbare Informationen und Tatsachen verarbeitet und sie in seriösem Stil dem westlichen Leser zugänglich gemacht. Ich habe zwar nicht so lange wie er in Russland gelebt, kann aber die Aussagen des Buches voll bestätigen.
J. Hans vermittelt ein wahres Bild vom Zustand des Landes und der Befindlichkeit der Gesellschaft. Sie haben dagegen nur unqualifizierte Polemik zu bieten und haben von Russland keine Ahnung oder sind ein Propagandist im Fahrwasser der russischen Regimes.
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Erstaunlich wie viele Putin-Fans, Sowjet-Romantiker und SVPler auf Personen eindreschen, die der Ukraine, das Recht zu Selbstverteidigung einräumen. Es geht bis zur Geschichtsverdrehung: „Eigentlich hat die Nato Putin angegriffen“. Was ist es? Der Ärger, dass die 3-tägige Sonderoperation stockt, dass Litauen, Polen, Moldawien noch nicht ins Sowjetreich heimgeholt worden sind, die Wut über teureres Erdgas…? Wie ein Vorschreiber bemerkte, jemandem Vorwürfe machen, weil sie nicht will, dass sich Pollonium-Vergiftungen, Haushaltsunfälle und Verkehrstote mit Fahrerflucht in ihrer russischen Familie häufen. Aber selbst anonym auf einem Schweizer Portal (ohne Risiko) austeilen.
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Es ist in der Pulp Fiction üblich, literarischen Ergüsse unter einem „Pen Name“ zu publizieren.
Ich frage mich, wer dises NZZ-Geschichtlein geschrieben hat. Irgendein NZZ-SChreiberling, der sich mal an Fiction versuchen wollte? Ein PR-Schreiberling aus dem Nato-/CIA-Umfeld? Oder ein Redaktor in der Ukraine?
Wird man wohl nie erfahren, wer sich hier selber verwirklichen wollte… -
Russland ist längst noch nicht im 21. Jahrhundert angekommen. Der Durchschnitt ist bestenfalls etwa dort, wo wir vor 60 Jahren waren. All das pompöse Getue des kleinen Wichtigtuers im Kreml ändert daran nichts.
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It is quite ironic that every person commenting writes under a pseudonym and critizes NZZ for doing so 😉
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Ein Kommentarverfasser und ein Tageszeitungartikel einer staatlich subventionierten Tageszeitung, welche die Öffentlichkeit informieren und nicht anlügen und täuschen soll, sind ja auch das Gleiche.
Vergleich von Äpfel und Birnen.
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Aus Militärpsychologischer Sicht macht es einen Riesen grossen Unterschied, ob die Männer mit Androhung von Gewalt zum Ukrainischen Kriegsdienst gezwungen werden; oder ob durch geschickte Propaganda neben einem Heer von 1.7 Millionen Russischen Soldaten eine nahezu unerschöpfliche Masse an jungen Männer existiert, die sich freiwillig für den Kriegsdienst melden und bereit sind für das Vaterland zu töten und zu sterben.
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Stimmt, die Gewalt russischen Gefängnissen kann dazu führen, dass man nicht an der Front getötet wird.
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Was für eine Käseblatt die Nato Zürcher Zeitung doch geworden ist…
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Für NZZ-Leser absolut ärgerlich. Habe mich beim Lesen des Artikels
schon gefragt, wer wohl die Autorin Wagner ist. Absolutes No-go!!! -
Ja, Sie ziehen offenbar ’20minuten‘ und die Tagesschau vor.
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Käseblatt mit Riesenredaktion in Berlin – eigentlich eine Beleidigung für den Schweizer Käse – besser Berliner Propagandablatt
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Pseudonyme werden von Schriftstellern, also von Produzenten von Fiktion, verwendet. Im (seriösen) Journalismus, also in einer Branche, in der es um Fakten geht, haben Pseudonyme bei Autoren von Beiträgen nichts zu suchen.
Wenn man einen Quellenschutz betreiben will – was legitim sein mag – dann soll man den Zeitungsartikel von einem mit echtem Namen erscheinenden Journalisten schreiben lassen und die darin beschriebenen bzw. erwähnten, zu schützenden Personen mit einem Pseudonym versehen.
Beherrscht die NZZ die Basics des (seriösen) Journalismus noch?
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Das passt jetzt aber leider wieder zur tantigen NZZ.
Noch nicht einmal ein „Künstlername“ wählen wo jeder sofort sieht, dass es sich um ein Pseudonym handelt. Also handelt es sich nicht mehr um einen Nickname sondern um volle Täuschungsabsicht.
In etwa wie Klimakleber mit illegalen Aktionen aber moralisch guter Absicht, bloss könnte man dann vielleicht als Greta Neubauer wenigstens die Spur legen. So ist es unlauter.
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Du bestätigst immerhin die guten Absichten der Klimabewegung. Wie sieht es mit deinen aus?
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@Für Luise
Bei mir sind es nicht nur Absichten, bei mir sind es Taten. Einige übrigens. Habe PV gekauft, fahre Rad wann immer es geht, produziere kein Food-Waste. Ich fliege nicht. Aber weder meinen fetten Diesel-JEEP, noch mein V2-Motorrad, noch meine Bratwurst, noch meine Glühlampe lasse ich mir von irgendeinem arroganten und dummen Grünling oder einem kunterbunten Wokestädter schlecht machen.
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Beethoven, nicht fliegen ist ein guter Anfang, und PV ist vernünftig, also warum auch nicht.
Es verbietet dir aber gar niemand die Bratwurst oder deinen Jeep oder deinen Töff. Ich glaube, da hast du etwas falsch verstanden. Es gibt übrigens (und gab auch nie) ein Verbrennerverbot. Es gibt aber tatsächlich Personen, welche sich erlauben darauf hinzuweisen, dass wir als Gesellschaft zu einem anderen Umgang mit diesen Dingen kommen müssen. Sich zu erlauben, darauf hinzuweisen, dazu muss man nicht arrogant oder dumm sein, und schon gar nicht woke, weil man gar nicht weiss, was das sein soll, und mit Städter hat das gar nichts zu tun. Der Hinweis ist auch gar kein persönlicher Angriff auf dich – er geht nämlich alle an.
Niemand ist perfekt. Da ist es doch schön, reicht es schon, einfach einmal weniger Bratwurst zu essen. Oder den wirklich geilen Jeep einmal stehen zu lassen, wenn man mal eine genügend gute Alternative hat, was meist irgendeinmal der Fall ist. Das ist nichts als vernünftig – bei der Glühlampe sehe ich die Alternativlosigkeit allerdings nicht.
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Die NZZ verletzt damit eine wichtig Regel im Journalismus. Unverständlich!
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dass es sich bei den Artikeln von lh, einem Lukas Hässig Pseudonym, handelt steht ja bei IP auch nirgendwo in den Texten.
In Wahrheit heisst der Kollege Walter Eierhals und ist pensionierter Schwalbenkönig von Grashoppers Zürich. Schön wie man mit Medien die Welt verarschen kann!
Gut habe ich mit solchen Schmierlappen nichts am Hut …und nein, Grashoppers sind keine Cannabis-Dealer!
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Ja nett, und wo ist der Rest des Artikels?
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Nicht nur der Autorenname dürfte frei erfunden sein – alles weitere ebenso. Mainstream halt – Propaganda von morgens bis abends.
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Ein typischer russischer Soldat, geformt für den Befehlsmodus und überfordert vom westlichen Auftragsmodell.
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Die NZZ ist bezüglich Ukraine-Krieg völlig unbrauchbar.
Zuerst kam die permanente Fake-News zum Kriegsverlauf auf Makro-Ebene.
Als das nicht mehr haltbar ist, hat man auf die Mikro-Ebene gewechselt und publiziert nun rührselige, völlig unglaubwürdige Propaganda-Stories – Relotius lässt grüssen.
Die Fakten (kann man gut finden oder nicht) sind:
– Die Ukraine ist ausgeblutet. Personell (nur noch ca. 20 Mio Einwohner), wirtschaftlich (es gibt kaum mehr wirtschaftliche Aktivitäten, alles hängt an ausländischen Hilfen), kulturell/politisch (es herrscht ein Überwachungs- und Polizeistaat).
– Die Lage auf dem Schlachtfeld ist für die Ukraine verheerend (die Armee überaltert/ müde, die Verluste verheerend, die Logistik wegen den vielen unterschiedlichen Systemen ein graus)
– Der Westen wird immer mehr in diesen verlorengeben Krieg rein gezogen (vor allem in der Logistik / Wartung), die Kosten sind völlig aus dem Ruder gelaufen
– Das Militär wird nicht nach PR-Grundsätzen geführt (nutzlose Verzettelung Kräfte, sture Haltebefehle statt Rückzug in besser zu verteidigende Stellungen, sinnloses verheizen von Rekruten, um unwichtige Käffer zu halten usw.)Ich habe das auch schon mit einem NZZ Redaktor besprochen, der mir versichert hat, dass sie das auch so sehen. Er meinte aber, „die Wahrheit ist aktuell leider nicht gut genug“.
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Ich sehe eine andere Realität. Mittlerweile traue ich den konventionellen Medien nur noch bedingt und der NZZ gar nicht mehr. Diese schlägt, seitdem man in Berlin eine Dependance eröffnet hat, seltsam krude Töne an. Man merkt, dass das auch die NZZ immer mehr auf Provokation und Populismus setzt.
Auch Ihre
Tatsächlich bliebt die ukrainische Wirtschaft 2024 und 2025 auf Wachstumskurs (Quelle GTAI). Klar gab es Probleme aber man muss sich vorstellen das die Ukraine lange immer noch Sowjet / russische Systeme und Denkweise hatten. Das ist sich im Begriff zu ändern aber wenn man natürlich wie Sie jemand ist der das halbleere Glas sieht, wird es natürlich schwer aber das ist auch nicht wichtig. Wichtig ist, dass die Ukraine weiter auf ihrem Weg ist. Und noch etwas: Ich war lange selber im CH Militär und habe an Peace Support Missionen teilgenommen. Ein ähnlicher Angriff auf die CH würde unsere Verteidigung innerhalb weniger Monate auflösen. Zu Gegenmassnahmen wie die Ukrainer wären wir gar nicht fähig. -
Genau meine Einschätzung. Wenn man die Propaganda, mit welcher wir seit 2 Jahren bombardiert werden, weg schneidet, dann kommt ein sehr trauriges Bild zum Vorschein.
Oder mit den Worten der Ehefrau meines Neffen vor ein paar Wochen:
„Vor 2 Jahren haben noch alle Geld gesammelt für den Krieg. Heute wird nur noch Geld gesammelt, um mittels Schmiergeld männlichen Verwandten die Flucht aus der Ukraine zu ermöglichen“. An der Grenze gegen Westen stehen nämlich Wachen, welche Leute abknallen, welche nicht zum Kanonenfutter werden wollen.
Gleichzeitig hat die Korruption ein ungeheures Ausmass angenommen. Weil der Krieg als verloren betrachtet wird, wollen alle Exponenten des Regimen noch schnell möglichst viel Geld abkassieren, um sich und ihren Familien dann im Westen ein luxuriöses Leben zu sichern.
Selenski und seine Entourage macht es mit ihren Luxusvillen im Ausland macht es ja vor.
Krass: Auch die Schweiz zahlt weiter für sinnlose Projekte Geld in die Ukraine und das Geld versickert völlig ohne Kontrolle in den Taschen korrupter Beamten. -
Kunststück, wenn so viele einfach davongelaufene Landsleute bei uns als Gäste in den Ferien sind, statt solidarisch und heimatverbunden ihr Land tatkräftig mit Arbeit unterstützen, worum sie Zelensky wiederholt gebeten hatte
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Es steht dir frei, hier in die Bresche zu springen und ohne wirkliche Ausbildung, mit mangelhaftem Material und ohne brauchbare Taktik sich dem Hagel aus Artillerie und FAB-Bomben zu stellen, der schlicht alles platt macht.
Die Ukraine verliert gemäss unabhängigen Berichten pro Tag bereits über 2000 Soldaten (Verwundete und Tote). Pro Tag! Ein Land mit 3x der Bevölkerung der Schweiz!
Ich vermute, 90% der Schweizer Armee wäre nach einer Woche desertiert bei derartigen Verlusten. -
@ Roman Wülser
Wenn Sie Ursachenforschung und auch Abklärungen zum Ausbruch des Krieges in er Ukraine tätigen, dann bin ich mir (fast) sicher, dass sich Ihre heutige Sicht von ein bisschen bis dramatisch ändern wird.
Vor allem die Rolle der USA und deren Vasallen Europa………
2022 erschien das Buch von Benjamin Abelow und heisst „Wie der Westen den Krieg in die Ukraine brachte“. Lesenswert ist nur eine leichte Empfehlung und Aufklärung dann das Geschütz der „Offenbarung“.
Es ist nicht die einzige Informationsquelle, keine Frage, aber eine „verdammt“ wichtige.
Mögen Sie es tun, ich kann es Ihnen nur empfehlen. Punkt!
mit besten Grüssen verbleibend
Richard Höhn -
Geil, gibt es eigentlich Fernkurse an der putinschen Trollakademie? Stimmt, dort braucht es Deutschlehrer.
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Und wenn das alles wahr wäre, wie kann es dann sein, dass die Ukraine drei Jahre nach der brutalen russischen Invasion standhaft bleibt? Darüber hinaus greift sie Russland erfolgreich im Schwarzen Meer an, wo sie die gesamte „russische Marine“ zum Rückzug zwang und in Kursk einen Durchbruch erzielte.
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Diese, anonyme, Geschichte liest sich wie Relotius erfundene Artikel im Spiegel.
Aber das gewollte Framing passt. Also alles gut! -
Langweilig. Wen interessiert es? Auf diesem blog wird nur noch Schrott punktuell
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Das ist ei trauriges Kapitel, IP nur noch im Sinkflug.
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Die NZZ ist bezüglich Ukraine-Krieg völlig unbrauchbar. Zuerst kam die permanente Fake-News zum Kriegsverlauf auf Makro-Ebene. Als das nicht mehr…
Nicht nur der Autorenname dürfte frei erfunden sein - alles weitere ebenso. Mainstream halt - Propaganda von morgens bis abends.
Diese, anonyme, Geschichte liest sich wie Relotius erfundene Artikel im Spiegel. Aber das gewollte Framing passt. Also alles gut!