Die Wahrheit wird selten daran gemessen, ob sie objektiv wahr ist. Sie wird hauptsächlich interpretiert, ob sie eine nützliche Auslegung für konstruktives Handeln einer Gemeinschaft erlaubt.
Genau wie die Wissenschaft: Neue Erkenntnisse sind wahr, bis sie widerlegt werden.
Im Gegensatz zu „normalen“ Währungen, die gestern immer mehr wert waren als morgen, glaube ich, dass Bitcoin in Zukunft mehr wert sein wird als heute.
„Normale“ Währungen haben gerade wieder eine hohe Inflation erlebt. Zudem fehlt den Regierungen die Fähigkeit, die Defizite und Schulden unter Kontrolle zu bringen, was Inflation und Währungsabwertung weiter anheizt.
Schleichend, aber immerwährend. So wird das Geld-Angebot einfach ausgeweitet mit der Druckerpresse, damit mit mehr Geld die Illusion geschürt wird, dass wir immer noch gleichviel kaufen können.
Und das Geld immer noch gleich viel Wert ist.
Die meisten von uns wissen um den Vorgang, merken die Folgen aber im täglichen Leben kaum, weil der Prozess schleichend passiert und wir – die Masse – uns an ständig steigende Preise gewöhnt haben.
Es tut nur „relativ“ weh.
Auf der anderen Seite wird das Angebot bei Bitcoin als Alternativ-Währung, die nicht von Staaten kontrolliert werden kann, in diesem Jahr nur um ein knappes Prozent ansteigen.
Und dieser Prozentsatz wird jedes Jahr sinken, bis der letzte Bitcoin von den 21 Millionen Stück, die geschürft werden können, im Umlauf sein wird.
Angesichts der Tatsache, dass wir also einen klaren Einblick in das Angebot haben, sehen wir auch, dass der Bitcoin-Preis von der Nachfrage bestimmt wird.
Wir sollten uns daran erinnern, dass Bitcoin noch in den Kinderschuhen steckt. Es wird derzeit ein ganzes Ökosystem entwickelt, um Bitcoin zu unterstützen und darauf aufzubauen.
Hinzu kommt, dass die meisten Banken noch nicht „dabei“ sind, und institutionelle Investoren erst zaghaft investieren.
Einige Regierungen erwägen, Bitcoin in ihre strategischen Reserven aufzunehmen.
Schon heute halten die USA anscheinend über 200’000 Bitcoin (Wert: rund 12 Milliarden US-Dollar), China nicht viel weniger, Grossbritannien etwa ein Drittel so viel.
Vieles deutet darauf hin, dass sich die Nachfrage nach Bitcoin deutlich beschleunigen wird in den nächsten Jahren.
Manchmal ist das grössere Risiko, Veränderung nicht wahrhaben zu wollen. Alles ist eine Frage der Perspektive.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was passiert denn wenn alle 21 Millionen Bitcoins verteilt sind? Wer hält dann das energiefressende System am laufen oder bricht es dann schlagartig zusammen, weil die sogenannten „Miner“ die Rechenleistung des Bitcoin-Systems nicht mehr erbringen werden, weil sie nicht mehr dafür erhalten?
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Wer in Kürze das Wichtigste über Bitcoin erfahren will:
https://bitcoinlernen.ch/ -
Die meisten Zahlungsmittel, welche nicht gleichzeitig tägliche Grundbedürfnisse decken, sind kollektive Übereinkünfte über eine Werthaltigkeit. Die ultimative Werthaltigkeit ist Frage des kontinuierlichen Konsens. Nur für einen Teil der Weltgoldbestände gibt es tatsächlichen Verbrauchsbedarf, der Rest ihres Werts ist ein Konsens-Phänomen. In diesem Sinne sind viele Konsens-Produkte denkbar. Die Kernfrage ist: Was machen die Regierungen mit BTC, passt es in ihr Konzept oder sehen sie es als Konkurrenz zu den allerorts geplanten CBDCs? Weitere Fragen: Wie quantifiziert man das Investmentrisiko in einem Wert, an dem ein mythischer Gründer, „Satoshi“ 5% hält (ca 12 Milliarden USD), der aber ein Phantom ist (das seine BTC in sage und schreibe 22000 Wallets hält…); von dessen Seite ein substanzieller Verkauf explosive Signal-Wirkung loszutreten verspricht aber dessen Absichten undefiniert sind. Unklar, aber zu klären wären hier ggf auch die Fragen nach der steuerlich korrekten Status dieses Vermögens, sofern die ihm zugeschribenen Wohnsitzländer (USA, UK, Japan) zutreffen. Entgegen allen Usancen, interessiert sich aber offenbar keine einzige Behörde der infragekommenden Länder noch Branchen- oder Medienvertreter konsequent für diese Fragen ? Bei welchem börsenquotierten Unternehmen oder Kontoeröffnung im Banksystem würden diese Fragen über Jahre ungeklärt bleiben?
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Die Kernfrage ist: Was machen die Regierungen mit Krypto, passt es in ihr Konzept oder sehen sie es als Konkurrenz zu den allerorts geplanten CBDCs ? Eine weitere Frage ist: Wie quantifiziert man das Investmentrisiko in einem Wert, an dem ein legendärer Gründer, „Satoshi“ 5% hält (ca 12 Milliarden USD), der aber ein Phantom ist (das seine BTC in sage und schreibe 22000 Wallets hält…); von dessen Seite ein substanzieller Verkauf explosive Wirkung loszutreten verspricht – und dessen Steuerschuld, auf eben diese Bitcoin, je nach Wohnsitz (USA, JAP, UK ?) mittlerweile strafrechtlichen Umfang haben dürfte, ohne dass sich, entgegen allen Usancen, bislang eine einzige Behörde der infragekommenden Länder, kein Sicherheitsdienst, noch Branchen- oder Medienvertreter dafür interessieren ? Bei welchem börsenquotierten Unternehmen würde das wohl die DD überstehen ?
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Ein Hauptproblem bei Krypto-„Währungen“ ist, dass diese keinerlei Wert an sich besitzen. Sie haben nur einen Preis.
Mit Aktien ist man Teileigentümer eines Unternehmens.
Mit Edelmetallen bzw. Rohstoffen besitzt man eben diese und es gibt immer eine Nachfrage schon ob der Einsetzbarkeit in der Produktion von Produkten.
Mit Anleihen profitiert man von den Leistungen der Unternehmen, die den Kapitalgebern für deren geliehenes Kapital Zinsen zahlen.
Bei Staatsanleihen bürgen im Prinzip die realen Steuerzahler für die Rückzahlung und die Zinsen.
usw.
Bei Krypto gibt es keinerlei Bezug zu realen Dingen. Null, Null. Es ist ein reines 100% Spekulationskonstrukt. Die Volatilität ist irrsinnig. 60% , 75% Preisverlust…alles in den letzten Jahren gesehen. Aktuell geht der Bitcoin auch wieder nach unten…Nur weil es irgendwann eine fixe Anzahl Bitcoin haben wird, bedeutet das nicht, dass der Preis steigt (real im Vergleich zu allen anderen Assets). Wenn sich keiner mehr für das Ding interessiert ist der Preis gleich Null.
Der Text von diesem Kurzeit Grasshoper-Präsidenten ist reine Spekulation, nicht unterfüttert mit echten Argumenten, genau wie der Bitcoin selber.
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„Genau wie die Wissenschaft: Neue Erkenntnisse sind wahr, bis sie widerlegt werden.“
hmmm…wissenschaftliche Theorien (!), die natürlich bei aktueller Daten-/Faktenlage diese Fakten erklären können / müssen (!), werden als aktuell bestes Modell behandelt. Wenn neue Daten verfügbar sind entscheidet sich ob das Modell bestand hat oder erweitert / ergänzt / verworfen werden muss. Komplett etwas anderes als die obige Aussage im IP Text.
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1. Bitcoin ist ein digitales Fiat-Geld, Vorläufer des von den Notenbanken und der BIZ favorisierten CBDC. Total-Crash vorprogrammiert.
2. BlackRock wird den Bitcoin tokenisieren, indem diese Firma im Januar 24 einen neuen ETF namens iShare Bitcoin herausgegeben hat, so quasi eine Schlinge um den Bitcoin gelegt hat. Gute Nacht liebe Bitcoin-Jünger. -
Bitcoin ist genauso ein Fiatgeld wie die schuldenbasierten Währungen in unseren Taschen. Es handelt sich um Software, und man kann mit einem Update endlose Mengen davon herstellen, genau wie bei einem Funktionsupdate für eine Handy-App. Trotzdem wird er immer weiter steigen, da er ein einfacher Ort ist, um die Inflation zu verstecken. Wenn man den Bitcoin auf 500.000 Euro anhebt, kann man leicht ein paar Billionen an Inflation verstecken, da die meisten Leute ihn nie verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen.
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Nur weil etwas schlecht ist (in diesem Falle Fiat…) heisst das noch lange nicht, dass etwas anderes gut ist…
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Wer sich von diesen Finanz-Betrügereien nicht rechtzeitig verabschiedet, muss die Konsequenzen ertragen.
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Das Problem bei den Cryptos: sie sind nicht reguliert und somit manipulierbar. Elon Musk hat das ja eigentlich schön aufgezeigt. Gerade BitCoin ist hoch spekulativ und liegt voll im Zeitgeist: mit möglichst wenig Leistung reich werden.
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Sämtliche Währungen sind manipuliert…..
…und Du rufst nach Regulierung bei Crypto?
Das gesamte System ist doch ein Witz, überreguliert und Planwirtschaft nicht Marktwirtschaft!
Schon die inflationären Kunst-Währungen durch Bankkredit mit Mausclicks am Computer eingetippt (Falschgeld) und Verzinsung ermöglichen keine Marktwirtschaft.
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„Neue Erkenntnisse sind wahr, bis sie widerlegt werden.“
Alchemisten waren schon immer naturwissenschaftlich unterbelichtet… -
BITCOIN = heisse Luft!
XRP: Im Gegensatz zu vielen Kryptos zielt XRP nicht darauf ab, das traditionelle Bankensystem zu ‚ersetzen‘ (sic!), sondern es zu verbessern.
XRP ermöglicht (Zentral-) Banken und Gelddienstleistern schnelle, kosteneffiziente, grenzüberschreitende Transaktionen. (komplementär zu SWIFT) -
Zur Zeit wird Bitcoin mit den Kreditwährungen der Banker bemessen. Können Sie uns bitte erklären, wie Bitcoin bemessen werden soll, wenn die Kreditwährungen des globalen Bankenkartells bei einer Kaufkraft Null notieren werden?
Was soll Bitcoin für einen Wert haben, wenn die Währungen der Banker (die nicht durch Geld gedeckt sind) alle bei Null notieren?
Kaufkraft Null beim Dollar multipliziert mit 1 Bitcoin ergibt wieviel? – Sieht die Berechnung so aus, oder anders?
Für Antworten danken wir dem Autor genauso, wie allen Kommentatoren hier. Wir erwarten gespannt Eure geschätzten Antworten……
Vielen Dank im voraus.
Natürlich erlauben wir uns noch darauf hinzuweisen, dass weder Gold noch Silber zu ihrer Bewertung irgendwelche ungedeckten Währungen der Banker benötigen um bewertet zu werden, oder einen Wert zu haben, denn Gold und Silber sind dank ihren intrinsischen Werten das echte Geld.
Was nützt es also, wenn Bitcoin mit einer Dollarwährung bewertet wird?
Nach unserer Auffassung wird der Bitcoin keine Bewertung mehr haben, sobald die inflationären Währungen der Banker bei Null enden.
Liegen wir richtig, oder falsch?🧐🥴🤔
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Man könnte auch einen Bitcoin-Kurs in Gold angeben.
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Was für eine idiotische Frage 😂 der Gegenwert wird immer in Waren und Dienstleistungen bemessen. 1 Tesla = USD 30k = 0.5 BTC. Nimmt man bei der Gleichung den USD weg, dann heisst es noch immer 1 Tesla = 0.5 BTC. Der entscheidende Unterschied macht die Inflation:
– heute: 1 Tesla = USD 30k = 0.5 BTC
– Jahr X: 1 Tesla = USD 50k = 0.3 BTC
– Jahr Y: 1 Tesla = USD 200k = 0.1 BTC -
Gut analysiert.
Die Frage lautet:
Gibt es Jemanden, der sein Gold gegen Bitcoins tauschen würde ?Andersherum gefragt:
Gibt es Jemanden, der seine Bitcoins gegen Gold tauschen würde ?Die Antworten ergeben den realen Wert der Bitcoins.
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Sie liegen falsch, denn dann wird Bitcoin eben nicht in USD, sondern mit Gold und Silber bewertet, also z.B. 1 BTC = 934 Gramm Gold.
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Dieses Geplapper von Leutwiler kann nur Fake sein.
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von Bitcoin in der bevorstehenden Krise sein. Ausserdem muss man bei der nächsten grossen Krise garantiert mit Energieausfällen rechnen
. Wenn so was nur schon relativ kurze Zeit andauert, werden digitale Währungen und Bitcoin vermutlich rasch komplett an Vertrauen verlieren und verschwinden. Wenn die Menschen realisieren, dass man mit dem Schrott gar nicht bezahlen kann, dann ist rasch Schluss mit der Spekulation.
Das Rohstofflieferanten Bitcoin als Zahlungsmittel akzeptieren, ist höchst fragwürdig. Wir halten Bitcoin und digitale Währungen lediglich für eine kurzfristige billige Modeerscheinung (wie Corona)zur Ablenkung der Massenbevölkerung um von den tatsächlichen Problemen abzulenken.Spätestens in der nächsten grossen Finanzkrise wird der gesamte „digitale Plunder“ vermutlich gänzlich verschwinden.
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Die Ironie am Ganzen ist, dass sich der „Wert“ von Bitcoin einzig über seinen Preis in inflationärem Staats-Fiatgeld bemessen lässt, was wiederum der Hautgrund dafür ist, dass Bitcoin überhaupt „steigt“.
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Bei anderen Dingen ist es ganz ähnlich:
-„Wertpapiere“ / Aktien etc.
-Immobilien
-Kunst….Es steigt nichts, sondern die inflationären Kredit-Währungen verlieren ihre Kaufkraft mit jeder, neu durch Kredit aufgebuchten Währungseinheit.
Von Geld kann man da nicht mal sprechen! Es handelt sich um Kreditbetrug, nicht um Geld. Die Währungen sind gar nicht mit Geld gedeckt, sondern durch heisse Luft.
Wer diese Betrugswährungen als Geld akzeptiert ist selber schuld.
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Bitcoin hat m.E. keinen Wert, sondern lediglich einen Preis.
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Ochsenfleisch hat auch seinen Preis!
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Inflations Schutz plus Wachstum Gewinn.
BITO ETF
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Auch die schweizerische Nationalbank hat mittlerweile begriffen, dass hinter Bitcoin (nicht den abertausenden anderer Shitcoins) mehr steckt, als viele denken, indem sie durch den Kauf von Microstrategy Aktien indirekt ca 500 Bitcoins gekauft hat….und die Norwegische ca 1400 Bitcoins….
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Korrekt!
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In das gesamte Finanzsystem kann, und darf man kein bisschen Vertrauen haben.
Das Finanzsystem ist lediglich eingerichtet worden, um Staaten, Regierungen und Erdbevölkerung in eine Schuldenfalle zu locken, damit die Finanzierer diese mit Zins und Zinseszins ausnehmen können, bis dann irgendwann das Schuldenschneeballsystem sich selbst zerstört.
Die Regierenden sind unglaublich naiv und vor allem desinformiert und unwissend.
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Bitcoin sei das Zahlungsmittel weil es völlige Anonymität garantiert.
Wer braucht Anonymität? Kriminelle und sonst schräge Vögel. Warum wollen alle Hacker von ihren Opfern Bitcoin als Zahlungsmittel für ihr Lösegeld?
Oder warum funktionieren alle Zahlungsströme im Darknet über Bitcoin?
Das ist das eine das andere es ist reines Spekulationsobjekt. Es gibt unter dem Strich mehr Verlierer und als Gewinner und das sind die, welche diesen beschränkten Markt als Marketmaker manipulieren können.-
@Urschweizer: Hat was… Kriminelle und sonst schräge Vögel… Trump ist ein grosser Promoter von Bitcoin… passt!
Aaaber… die Nur-Bares-ist-Wahres-Rückwärtsgewandten wollen auch Anonymität durch Bargeld. Sind das auch alles Kriminelle und sonst schräge Vögel?
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“Since we decided a few weeks ago to adopt the leaf as legal tender, we have, of course, all become immensely rich. But we have also,” continued the management consultant, “run into a small inflation problem on account of the high level of leaf availability, which means that the current going rate has something like three forests buying one peanut.“
“So in order to obviate this problem,” he continued, “and effectively revalue the leaf, we are about to embark on a massive defoliation campaign, and. . .er, burn down all the forests. I think you’ll all agree that’s a sensible move under the circumstances.“
Immer noch eine meiner Lieblingsstellen aus dem „Hitchhiker’s Guide“. Illustriert das Problem der Inflation und die aktuellen Gegenmassnahmen am Besten.
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Den Bitcoin gibts nur so lange, wie er geduldet wird. Aber die Geduld ist endlich. Dann werden „Milliardäre“ ganz schnell zu armen Bettlern.
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Keine Sorge: habe meine Milliarde bereits gut re-investiert
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Lieber Gold als Bitcoin. Das gibt’s schon ewig und es wird zunehmend schwieriger es zu fördern.
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Ich halte ca. 60% meines liquiden Vermögens in Crypto. BTC, ETH, XRP und etwas SOL. Die Druckerpresse bei Fiatwährungen läuft seit 2008 auf Hochtouren, das Geld ist jedes Jahr weniger wert. Jeder soll investieren wie er es für richtig hält. Wir können in 5-10 Jahren dann Bilanz ziehen. Bis dahin sind die Meinungen in diesem Forum völlig unwichtig.
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Bei einem kleinen Vermögen, bringen auch 60% investiert in heiße Luft nichts.
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Bitcoin ist Schrott
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Für Metall Schrott kriegt man beim Altmetallhänder wenigstens noch etwas – beim Bitboing nix …
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Erinnert mich etwas an die Anfangszeiten des Internets, viele meinten damals, dass es Schrott sei und man es nicht brauchen würde. Damals sagte ich, dass ihr bald nicht mehr ohne könnt und nun sehe ich diese Massen welche das Mobile nicht aus den Händen legen können. Beim Bitcoin stelle ich es mir ähnlich vor, da stören mich die negativen Aussagen genau sowenig wie beim Internet, jeder zahlt schliesslich den Preis welcher er verdient.
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Schön wie mit Fakten argumentiert wird: „Schon heute halten die USA ANSCHEINEND über 200’000 Bitcoin…..“
Willkommen im Casino -
Wenn ich die Kommentare hier so lese, muss ich sagen:
We are still early.Buy and hold strong!
You can thank me later. -
Die Mafia liebt Bitcoin. Anonyme Transfers in Sekunden. Drogen barone auch. Da braucht man kein Flugzeug nach Lugano mehr. Und Terroristen erst, die Waffen im darknet bestellen.
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Bitcoin ist keine Währung. Bitcoin ist ein ‚very risky asset‘. Da hat wohl jemand den Einstieg verpasst und hofft nun, mit einer sehr dünnen Analyse den Preis nach oben zu treiben. Und genau da liegt das Problem: Es gibt nichts zu analysieren.
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HIGH RISK ASETS, heisst das Kind
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What a load of rubbish!
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Looser….
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Ein digitales Ponzi-Scheme! Ein Kunstprodukt wird gehätschelt, gepusht, gehypt, Loblieder darauf gesungen, Wenn das Ding früher oder später implodiert, wird ein kleiner Kreis den grossen Reibach gemacht haben und der Rest glotzt in die Röhre!
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Nun ja, in erster Linie ein Spekulationsobjekt und in der halbseidenen Schattenwelt der Kriminalität ein Hilfsmittel um anonym zu operieren. Eigentlich höchste Zeit, dieser Pseudowährung endlich den Stecker zu ziehen!
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Mit „glauben“ sollte man in Sachen Bitcoin nicht argumentieren, sonst ist das Fiasko vorprogrammiert. Der Artikel ist schwach. Note 4.
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das ist aber auch inflation:
note vier wenn etwas schwach ist.
schwach ist höchstens drei
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„Genau wie die Wissenschaft: Neue Erkenntnisse sind wahr, bis sie widerlegt werden.“
Das ist ja schonmal Quatsch. Der Rest eben auch.
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Ich präge künftig den Bitcoin als Münze. Ohne Stromverbrauch und Mining-Gedöns. Einfach mit einer selbstgebauten Silikonform , gegossen in Bronze. Kostet ein Goldvreneli pro Stück. Das ist dann das Ende der Limite von 21Mio Stück BTC. Ich werde unfassbar reich und nur die von mir geschaffenen BTC haben am Ende noch einen Wert. Als Depot im Einkaufswägeli.
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Bitcoin, nicht kontrollierbar und nicht nachvollziehbar. Abgesehen von denen die Schwarzgelder, Erpressungsgelder, Blutgeld und sonstige illegale Gelder besitzen, gibt es keinen Menschen der diese Intransparenz wie bei Bitcoin nützt.
Es ist das perfekte Medium um Menschen und Firmen um Geld zu erpressen und dabei unentdeckt zu bleiben. Bitcoin ja, diese Anonymität schadet den Gesetzestreuen mehr als sie nützt. -
Was passiert mit dem Bitcoin, wenn alle Coins gemined wurden? Was für einen Wert stellen dann diese Bits dar? Aber ja, Bitcoin wird Millionenwert erreichen, laut Aussagen von Coin-Gläubigen, ohne zu erklären, aus welchem Grund.
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„Viele kleine Unternehmen halten Bitcoin in ihrer Bilanz. Für kleine Unternehmen ist es in der Regel einfacher, entschlossen zu handeln, da nur eine oder wenige Personen wichtige Entscheidungen treffen müssen. Größere Unternehmen haben in der Regel viel mehr Stakeholder und Kontrollpunkte, was die Risiken reduziert, aber entschlossenes Handeln verlangsamt. Es braucht Zeit.
Aber auch einige größere Unternehmen haben es bereits übernommen. Das bekannteste Beispiel ist MicroStrategy (MSTR), das im August 2020 damit begonnen hat, seine Unternehmenskasse auf Bitcoin umzustellen. Das war in diesem Monat vor vier Jahren. Seitdem haben sie eine massive Outperformance in Bezug auf den Aktienkurs, den Kurs und den gesamten Unternehmenswert erzielt.
MicroStrategy kehrt zurück
Andere börsennotierte Unternehmen, von Tesla (TSLA) über Block (SQ) und Allied Resource Partners (ARLP) bis hin zu Semler Scientific (SMLR) und Metaplanet (TYO: 3350), haben ebenfalls einen Teil ihres Unternehmensschatzes in Bitcoin investiert. Neue FASB-Regeln für Krypto-Assets machen dies einfacher. Bitcoin Treasuries unterhält eine große Liste von Unternehmen, von denen bekannt ist, dass sie Bitcoin halten.
Eine wichtige Methode, mit der viele dieser Unternehmen die Volatilität und das Risiko managen, besteht darin, nur einen Teil ihrer Ersparnisse zu investieren. Dies begrenzt die Gesamtvolatilität und das Tail-Risiko, während sie gleichzeitig vom Aufbau von Unternehmensersparnissen profitieren. Für das Geld, von dem sie praktisch sicher sind, dass sie es 4+ Jahre lang nicht brauchen werden, können sie es in Bitcoin investieren. Es muss nicht alles oder nichts sein; Ein Unternehmen kann etwas Kapital in gute Wachstumsprojekte reinvestieren, etwas Kapital in Form von Dividenden oder Rückkäufen zurückgeben und mit Bitcoin eine langfristige Sparbasis aufbauen.
Einige kleine Nationalstaaten haben es auch getan. Das Land El Salvador hat Bitcoin nicht nur zum gesetzlichen Zahlungsmittel gemacht, sondern hält auch einen Teil seiner Staatsreserven in Bitcoin. Das Königreich Bhutan schürft und hält seit Jahren Bitcoin.
Andere Unternehmen sind auf Landminen gestoßen. Die häufigste Landmine war der Kauf von viel Eigenkapital von Krypto-Unternehmen und nicht von Bitcoin selbst. Große Pensionskassen und Staatsfonds kauften zum Beispiel FTX-Aktien, weil sie dachten, dass dies ein sichererer Vermögenswert als Bitcoin sei. Aktien sind für sie eine bekannte Anlageklasse, und sie fühlten sich damit wohler. Aber letztendlich war das nicht der richtige Weg, und das ist es immer noch nicht. Der langfristige Besitz von Bitcoin ist der Basiswert, der die meisten komplexen Systeme in der Branche übertrifft, und daher ist es sinnvoll, zuerst Bitcoin zu besitzen, bevor man andere Optionen in Betracht zieht.
In den nächsten Jahren wird die Preisvolatilität von Bitcoin wahrscheinlich hoch bleiben, und die Geschwindigkeit der Akzeptanz von Bitcoin als Sparvermögen in Unternehmen ist schwer vorherzusagen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es immer noch hauptsächlich für Visionäre gedacht.“
https://www.lynalden.com/a-new-look-at-corporate-treasury-strategy/
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…im Gegensatz zu GZ; die sind abgestiegen!
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Oh mein Gott Herr Leutwyler, jetzt bin ich wirklich von Ihnen enttäuscht.
Über das (legale?) Ponzi Scheme Bitcoin is wahrlich schon genügend geschrieben und geforscht worden.
Hier zwei bereits etwas ältere Artikel, bei denen jedoch selbst die Kommas noch absolut korrekt und aussagekräftig sind:https://www.ft.com/content/26283f09-c3df-4c7e-814c-65083b063d8a
https://www.fooledbyrandomness.com/BTC-QF.pdfDer Mechanismus des Bitcons et al ist einfach zu erklären: Solange ein Dummer einen noch Dümmeren findet, der ihm das Zeug abkauft, kann der Bitcoin steigen.
Dass Sie den Mist, den Sie hier von sich gegeben haben selber glauben, kann ich nun schlicht nicht glauben!
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Das „spannende“ an Bitcoin ist, dass eigentlich nur die vom stetig steigenden Wert reden welche bereits Bitcoins haben. Weitere Dumme zu finden, welche sie einem abkaufen, ist vermutlich eine gute Exit-Strategie.
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das is ja fast wie auf einem Gaukler-Markt, wo Millionen Penner versuchen ihren wert- und nutzlosen Schrott oder Service zu vertickern.
btw: hat jemand Interesse an einer Prachtvilla am See im Tessin?
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Soll ich korrigieren?
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Dummes Gerede ! Shitcoins sind reines Spekulationsobjekt und Zahlungsmittel für kriminelle Organisationen ohne jeglichen inneren Wert („Intrinsic Value“) ! Diese Tatsache allein wird früher oder später auf Geheiss mächtiger Staaten das Ende der Crypto-Blase bedeuten; Totalverbot von Handel und Mining ! Also, raus aus diesem Hype – die Letzten beissen die Hunde … .
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Interpretieren Sie den Begriff „Shitcoins“ nicht um. Als „Shitcoins“ werden Cryptowährungen bezeichnet, die abseits von der Crypto-Leitwährung Bitcoin stehen (so z.B. Dogecoin, Shiba, usw.).
Ob man den Cryptospace mag oder nicht – sei es als reines Investitionsobjekt oder fundamental – bleibt allen selber überlassen.
Doch informieren Sie sich bitte zunächst, bevor Sie Cryptoslang verwenden; Sie machen Sich sonst unglaubwürdig. -
Wenn die Serviertochter und der Coiffeur und IP-Schreiber mir den Tipp geben, in Bitcoin zu investieren, dann ist es Zeit, zu verkaufen.
(habe keine Crypto, weil ich weiss, was dahintersteckt.)
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ei du bisch ja luschtich, DonP.
vor Monaten hast du noch propagiert dort zu inveschtiere und nu, wo ich uff de $hitCoins hock, sagscht i soll raus gähe. Da musch mer ja erscht amoi dumme Käufer finne, du Naseweis! -
Quatsch mit Sauce :-). Wieso lesen sie sich nicht einmal ein, statt laut zu poltern? Sie könnten einiges lernen und in 20 Jahren nicht als Looser darstehen, der es einfach nicht verstanden hat ;-).
Ein Beispiel: weniger als 0.4% der Umsätze haben einen potentiell kriminellen Hintergrund. -
Die Realität ist aber das bis Dato,kriminelle mit Dollar und Euro Geschäfte tätigen. Wussten Sie das 80% der 500 Euro note sich in Spanien befindet? Wann haben Sie das letzte mal ein 500 Euro Schein gesehen? Wenn Sie eins besitzen dann hat dieser für die Drogen Barone 550 Euro wert. Wussten Sie das die FED den 5 wichtigsten Banken in USA gehört und diese Banken wiederum den mächtigen gehört? Ich würde auch gerne eine Geld Druck Maschine besitzen wollen und mir keine Sorgen machen müssen. Bitcoin ist dagegen genau das was unser Finanz System benötigt und retten kann. Bitcoin ist: demokratisch, dezentralisiert, limitiert, schwer zu schürfen, deflationär, politisch korrekt, kennt keine Religion und/oder Landes Grenzen.
Bitcoin kennt kein Cantillon Effekt.Angenommen, ein Wort kostet einen Cent. Welchen Einfluss hätte das auf die Qualität unserer Gespräche, Bücher, Zeitung und Talkshows?
Probieren Sie für 20 Tage auf Micky Maus Heftli zu verzichten – es lohnt sich.
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Die Argumente die du da bringst sind von 2017. Sie waren schon da falsch und inzwischen tausendfach widerlegt. Bist du lernfähig? Wenn ja, würde ich dir empfehlen sich mal fundamental in die Thematik einzulesen. Dann wirst du schnell feststellen, dass das was du da schreibst nur Meinung ohne Wissen ist.
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Kommt noch Inhalt?
Verschwinden die Tippfehler? -
Also Bitcoin wird „stetig“ weiter steigen ? Was heisst hier „stetig“ ? Erklären Sie bitte den Mechanismus präzise, in detaillierten, als Funktion ausgedrückten Zusammenhängen, nicht in Allgemeinplätzen, mit quantitativen Elementen, die man nachprüfen kann.
Märssi denn gell, und denn na en schöne; und denn na en Gruess dehei.
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Das Prinzip der Wertsteigerung ist ganz einfach erklärbar: Jemand kauft eine Kryptowährung bei einer Kryptobank. Die Person erstellt ein persönliches Wallet und versteckt den Seed da, wo ihn niemand findet. Danach gibt es einen Transfer von der Bank zum Wallet. Nun lässt die Person sich gegen den Covaids impfen und stirbt plötzlichunerwartet. Sellpressure gone -> Wertsteigerung hurra!
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Bitcoin ist ein pures Spekulationskonstrukt. Da steckt (ausser einer höllischen Stromvergeudung) nichts Reales dahinter. Solange es Leute gibt, welche an Bitcoin oder „ewiges Wachstum“ glauben, wird der Bitcoin im Wert steigen.
Das Interessante ist, dass auch nach einem Crash es wieder Leute geben wird, welche glauben, dass der Bitcoin nun „unterbewertet“ sei und dann wieder investieren.
Eigentlich sollte der Bitcoin verboten oder zumindest reguliert werden (Stromvergeudung und „Spielsucht“).
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Bitcoin ist mittlerweile reguliert, Tendenz steigend: Siehe steuerliche Behandlung in der CH, siehe ETFs in den USA.
Puncto Crash: Was haben denn Sie gemacht vor der DotCom-Blase? Hätte Tech damals auch stärker reguliert sein müssen?
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Quatsch. Lesen Sie doch einmal etwas darüber, anstatt hier inkompetente Statents zu schreiben.
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Ok. Anhand von diesem Text sehe ich wie früh wir noch sind
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Glauben kann man alles. Der Bitcoin ist der moderne Traum aller Alchemisten, sogar noch besser. Aus nichts wurde etwas erschaffen, welches pro Einheit aktuell fast einen so hohen Wert wie Gold hat.
Und das, obwohl man es in der materiellen Welt nicht direkt nutzen kann. Man kann es weder als Baumaterial verwenden, nicht essen, nicht ansehen (wie z.B. ein Kunstobjekt), nicht darin wohnen und in keinem Land – ausser El Salvador und der Zentralafrikanische Republik – als offizielles Zahlungsmittel verwenden.
Einige haben schon gut Geld damit verdient. Viele andere werden damit viel Geld verlieren. Bis dahin dürfen sie alle glauben, noch reicher zu werden.
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Wer keine Ahnung hat wo und für was man etwas verwenden kann sollte sich informieren, erst dann schreiben!
Für den Milliardär: Bitcoin kann man auch in der Schweiz offiziell als Zahlungsmittel verwenden . -
Im Gegensatz zu Bitcoin-Jüngern, denen es um nichts anderes als profane Wertsteigerung geht, macht der Alchemist anhand seiner Forschungen und Auseinandersetzung mit universellen Gesetzen gleichzeitig eine Weiterentwicklung und Anhebung seines Besusstseins durch, die einhergehen mit seinen spirituellen, physikalisch-chemischen und biologischen Erkenntnissen…
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Zukünftig dürfte es sehr wichtig werden, zu wissen was Geld ist.
Die Währungen der Banker sind mit Sicherheit kein Geld, auch dann nicht, wenn die desinformierte Massenbevölkerung glaubt, es handle sich um Geld.Geld kann niemals durch Kredit entstehen, sondern nur durch Arbeit und Leistung. Die Währungen der Banker und Zentrakbanker entstehen nicht durch Arbeit und Leistung, sondern durch Kredit (Kreditverträge gegen Zins, sowie wenigen Mausklicks im Computersystem der Kreditbetrüger). Die Währungen entstehen eindeutig nicht durch Arbeit und Leistung. Es handelt sich um ungedeckte, inflationäre Währungen. Mit Falschgeld kassieren die Banker ihre Zinseinnahmen. Die blutenden sind :
Staaten, Regierungen, Staatsbürger und Steuerzahler, sowie Unternehmer, praktisch sie alle sitzen immer tiefer im Schuldenmorast und zahlen Zins und Zinseszins an das Bankerkartell.
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evtl. viel wichtiger diese Frage zu stellen,
als sich über $hit-Coin den Kopf zu zerbrechen!
Manch einer hätte es einfacher im Leben mit diesem Thema.-
nicht nur der Mensch als solcher!
Auch seine künstlich kreierte Intelligenz und „Sprach-Robots“ (siehe IP-Autoren) sind der grösste Dreck im Universum. Ich kuschele lieber mit meinen zweibeinigen Hasen, als mich über AI, KI oder die Mistkreatur Mensch Gedanken zu machen. -
Wer’s nicht glaubt ist selber schuld.
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Whatever you want whatever you like whatever you say you pay your money you take your choice……
Oder wie es meine Grossmutter selig zu sagen pflegte : Des Menschen Wille ist sein Himmelreich.
Mehr fällt mir zum Artikel nicht ein.
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Was für ein grauenhafter Artikel… IP hat wirklich ein Problem mit den Autoren.
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Die Illusion beim Bitcoin ist, dass Leute wie Herr Leutwiler daran glauben, dass es sich um ein begrenztes Gut handelt, welches durch eine höhere Nachfrage stetig steigen wird. Das Problem dabei ist, es ist eben kein werthaltiges Gut, sondern einfach eine grosse Illusion. Und das die Finanzindustrie auch noch auf den Zug aufspringen wird, macht das Ganze nicht wirklich besser (siehe 2007 wo Banken mit Schrott-Immo-Fonds das grosse Geschäft witterten. Und ja, die Titelfrage kann nur ja lauten.
Und spannend: nach Angaben des Bitcoin-Forschungs- und Analyseunternehmens River Intelligence wird Satoshi Nakamoto, der anonyme Schöpfer von Bitcoin, im Jahr 2024 als größter BTC-Inhaber aufgeführt. Das Unternehmen stellt fest, dass Satoshi Nakamoto etwa 1,1 Mio. BTC-Tokens in etwa 22.000 verschiedenen Adressen hält. -
Bitcoin ist alles Mögliche, aber bestimmt kein Geld und schon gar keine Währung. Bitcoin fehlt alles, was Geld ausmacht. Alles. „Geld“ gewinnt seinen „Wert“ aus dem Rechtssystem, das hinterlegt ist. Vollstreckbarkeit von Forderungen, Schulddienst etc.
Was Cryptonites jedoch fundamental nicht verstehen, ist, dass Bitcoin inhärent deflationär ist, was jedes Volk und dessen Wirtschaft direkt in die Depression treibt. Jeder, der sich „sinkenden Preise“ wünscht, hat keine Ahnung, welche Folgen die Erfüllung des Wunsches hat (siehe 1929 ff.). Eine moderne Volkswirtschaft setzt zwingend ein elastisches Geld- und Schuldsystem voraus. Ohne Geldmengenwachstum kein Wirtschaftswachstum. Bitcoin würde uns in die Steinzeit der Metallwährungen zurückkatapultieren.
Übrigens steigt nicht der „Wert“ von Bitcoin, sondern sein „Preis“.
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…sind die Befürworter der „modern monetary theorie“. Immer mehr Schulden und es passiert nichts?
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Technologien sind auch deflationär. Trotzdem kaufen sich Menschen heute ein Handy obwohl sie wissen, dass wenn sie warten würden es günstiger wäre.
Deflation heisst also nicht zwingend, dass wir in einer Rezession enden.
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@Alchimist. Das Problem an MMT ist, dass es (seit ca. 50 Jahren) funktioniert. Kein Staat (und dort sammeln sich letztlich alle Schulden) hat jemals Schulden Schulden getilgt.
@Alpinist Sie verwechseln einiges: Sinkende Preise für einzelne Produkte sind nicht per se deflationär. Sinkende Produktionskosten,steigende Effizienz, Staatliche Subvention können Preise drücken. Deflation ist, wenn Geld rar wird und dessen Kaufkraft entsprechend steigt. Wenn ALLES vermeintlich günstiger wird. Leider schrumpfen auch die Umsätze, Gewinne und Einkommen. Die Folgen sind Massenentlassungen und Elend. Wie Helmut Schmidt sagte: „Lieber 5 Prozent Inflation als 5 Prozent Arbeitslosigkeit.“
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Bitcoin ist ein reales kryptologisches Produkt welches wie alle kryptologischen Produkte der Vergangenheit auch irgendwann geknackt werden wird. Ich tippe mal darauf, dass es heikel wird sobald leistungsfähige Quantencomputer bezahlbar werden, also in ca 5 bis 10 Jahren. Bis dahin gilt wohl wie beim Tulpenhype: anything goes.
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Man kann tatsächlich argumentieren, Crypto sei eine Tulpenmanie.
Ich möchte aber zu bedenken geben, dass man damals Tulpen nicht in gleichem Masse weiter entwickeln konnte, wie es heute mit dem Bitcoin-Code der Fall ist. Engagieren Sie sich, den Bitcoin-Code quantensicher zu machen. Es wird viele mit Ihnen geben, die sich dafür engagieren.
Es ist das schöne an der Technologie, dass sie sich an die Zukunft anpassen kann. Bei Bitcoin bin ich zuversichtlich, dass sich die Verschlüsselungstechnologie anpassen wird (und kann, de Facto).
Wenn ich einen Quantencomputer hätte, würde ich eher Bitcoin minen (generieren), anstatt das System anzugreifen. Siehe Andreas Antonopoulos, Youtube aantonop
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Die Community arbeitet stetig daran, dass Bitcoin auch quantencomputer-sicher wird. Wenn ich sehe, wie viel Geld involviert ist, bin ich sehr zuversichtlich, dass dies gelingen wird.
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Es ist verhältnismässig einfach das Bitcoin Netzwerk von SHA-256 auf SHA-512 upzudaten.
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Vieles deutet darauf hin…wenig konkret.
Gerne können wir Ihnen ein Coin aufsetzen, limitiert auf nur 10m Stück.
Der ist dann nach Ihrer Logik wohl ein vielfaches des Bitcoins Wert?-
Nix verstanden Rudi! Es geht um den Netzerkeffekt (google hilft sicher weiter) und um den genialen Code von Bitcoin, welcher seit ~15 Jahren fehlerfrei läuft
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Es steht jeden Tag ein Dummer auf.
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in der Schweiz sogar ZWEI!
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Schon der Begriff „Geld schürfen“ ist eigentlich ziemlich schwachsinnig. Es ist eher eine Frage der Zeit, bis das ganze implodiert. Und Staaten, die Bitcoins halten…. warum sollten sie, sie haben ja das Geldmonopol! Viel Spass beim Bitcoin „investieren“
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Bitcoin ist ein echt knapper Wert, das haben viele Staaten verstanden ;-]. Geldinflation wirds immer geben, Bitoins sind im die Ewigkeit begrenzt
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wo ist der kamalacoin?
was ist seine meinung dazu? -
Pattaya ist „fake“
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Roland Leutwiler:
„Und dieser Prozentsatz wird jedes Jahr sinken, bis der letzte Bitcoin von den 21 Millionen Stück, die geschürft werden können, im Umlauf sein wird.“
nicht so ganz. Die Obergrenze von 21 Millionen Bitcoins im Umlauf ist nicht mathematisch vorgegeben – es ist ein Wert per Hand im Source Code gesetzt, der von Menschen dort reingepflanzt wurde und von Menschen erneut ausgebaut werden kann.
Konkret:
class CMainParams : public CChainParams {
public:
CMainParams() {
strNetworkID = CBaseChainParams::MAIN;
consensus.signet_blocks = false;
consensus.signet_challenge.clear();
consensus.nSubsidyHalvingInterval = 210000;dies ist der Datei
bitcoin/src/chainparams.cpp
so zu entnehmen.Pfuschen Sie an einigen Stellen im Source Code und bauen die Bremsen aus geht die Produktion der Bitcoins munter weiter.
Die magische Obergrenze ist bloss eine Konvention, mehr nicht. So etwas wie die Golddeckung des Schweizer Franken, gedeckt durch die Verfassung der Helvetischen Konföderation.
Es gab Mal eine goldene Bremse für die SNB-Drucker, später wurde sie fallen gelassen.
Zu der Sicherheit:
Blockchain ist mit sha-256 gesichert. Fällt der Hash Mechanismus irgendwann in der Zukunft wie alle Hash Mechanismen früher (z.B. sha-1) bricht die Integrität des Blockchain zusammen.-
Was für ein Schwachsinn 😂 Für einen Code Change braucht es die Zustimmung der Mehrheit der Miner. Ansonsten gibt es einen Hard-Fork, wie beispielsweise beim Bitcoin Cash. SHA-256 wird fast überall verwendet. Es gibt bereits Quanten-Computer resistente Verschlüsselungsverfahren. Diese werden SHA-256 ersetzen, auch beim Bitcoin. Und glauben sie mir, diesem Code Change wird die Mehrheit zustimmen 😎
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Bitcoin haben keinen realen Wert und werden kaum langfristig bestehen.
Für Erpressungen und Steuerhinterziehung passen Bitcoins. Im Beitrag schreibt Herr Leutwyler Bitcoin werde sinken und steigen. Was meint er nun wirklich?-
Wieso nicht einmal etwas dazu lesen, sondern einfach Quatsch posten? Sie wären überrascht, wie genial Bitcoin wirklich ist
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Tri tra trallalla
dä Chasperli isch wieder da!-
Scheinst wohl auch noch nie nachgedacht zu haben.
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Dummes Gerede ! Shitcoins sind reines Spekulationsobjekt und Zahlungsmittel für kriminelle Organisationen ohne jeglichen inneren Wert ("Intrinsic Value") ! Diese…
Bitcoin ist ein pures Spekulationskonstrukt. Da steckt (ausser einer höllischen Stromvergeudung) nichts Reales dahinter. Solange es Leute gibt, welche an…
Das „spannende“ an Bitcoin ist, dass eigentlich nur die vom stetig steigenden Wert reden welche bereits Bitcoins haben. Weitere Dumme…