Die NZZ, eine der traditionsreichsten Zeitungen der Schweiz, hat sich unter Chefredakteur Eric Gujer einen ehrgeizigen Plan vorgenommen.
Mit ihrem bürgerlich-liberalen Ton, der in der Schweiz seit jeher prägend ist, strebt sie danach, auch im deutschen Markt Fuss zu fassen.
Das Unterfangen ist bisher durchaus erfolgreich verlaufen.
Die deutsche Medienlandschaft, dominiert von grossen Akteuren wie der Süddeutschen Zeitung, der Zeit und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, zeigt einen engen Meinungskorridor.
Die grossen Zeitungen bieten eine zunehmend uniforme Sichtweise auf zentrale Themen wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft.
Vielfalt? Fehlanzeige.
Diese Einseitigkeit schafft Raum für andere Medienhäuser, sich im hart umkämpften deutschen Markt zu positionieren.
So gelang es auch der NZZ, ein Standbein in Deutschland zu etablieren.
Marc Felix Serrao, Chefredakteur der NZZ Deutschland, erklärt: „Die NZZ profitiert davon, dass es in Deutschland an bürgerlich-liberalem Qualitätsjournalismus mangelt.“
Serrao sieht einen Überhang an linker Berichterstattung und eine Lücke, die die NZZ zu füllen beabsichtigt.
Die Geschäftsberichte der NZZ aus dem Jahr 2021 zeigen die Strategie: „Mit einem massgeschneiderten Angebot sollen zusätzliche Marktanteile in Deutschland gewonnen werden.“
Diese „Unterversorgung“ hat sich inzwischen als profitables Geschäft erwiesen, mit rund 50’000 Abonnenten in Deutschland.
Mit dem Slogan „Ansprechen, was im Raum steht“ geht die Redaktion gezielt auf Themen ein, die im „politischen Diskurs und in der deutschen Medienlandschaft oft weggeredet oder negiert werden”, so der Verlag.
Mit dem Newsletter „Der andere Blick“ bietet die deutsche Redaktion eine differenzierte Perspektive auf das politische Geschehen.
Serrao sieht den Newsletter als Schritt gegen die „wachsende Gleichförmigkeit der Medienlandschaft“.
Die Mission der NZZ besteht darin, dem deutschen Leser endlich wieder Qualitätsjournalismus zu bieten.
Was versteht die NZZ unter Qualität?
Die Redaktion setzt gezielt auf Provokation und Widerspruch. Warum nicht.
Doch bei näherer Betrachtung stellt sich die Frage, ob es dabei tatsächlich um eine sachliche und ausgewogene Debatte geht oder vielmehr darum, mit einer bestimmten Rhetorik und Haltung eine spezifische Klientel anzusprechen, um die Verkaufszahlen zu steigern.
Diese Strategie wird besonders deutlich in den Artikeln des Newsletters „Der Andere Blick“.
Viele Beiträge scheinen darauf abzuzielen, emotionale Reaktionen hervorzurufen, anstatt eine fundierte Analyse zu bieten.
So auch in einem Artikel zu dem viral gegangenen Sylt-Video, in dem scheinbar „ganz normale“ Club-Besucher munter rechte und ausländerfeindliche Parolen von sich geben.
Die Autorin bezeichnet den Vorfall zwar „pubertär, dumm und stossend“, beschreibt die Reaktion auf das Video aber im gleichen Atemzug als eine „kollektiv imaginierte Staatskrise“ und einen „moralischen Overdrive“.
Während diese Sichtweise aus der Perspektive der Schweiz möglicherweise nachvollziehbar erscheint, ist eine derartige Bagatellisierung angesichts der besonderen historischen Kontexte in Deutschland fehl am Platz.
Pubertär und abstossend wäre es, wenn einer der Club-Besucher auf den Tisch kotzt und seine Freunde ihm dabei zujubeln.
Der im Video offenkundige und geradezu stolz vorgetragene Rassismus ist hingegen deutlich mehr als ein einzelner „dummer und pubertärer“ Vorfall.
Diese Ausländerfeindlichkeit hat den Weg in die Mitte und an die Öffentlichkeit gefunden – und das ist beunruhigend und wäre vor geraumer Zeit noch völlig unvorstellbar gewesen.
Die Unfähigkeit, das anzusprechen, was es wirklich ist, nämlich Ausländerfeindlichkeit, kann man nicht Qualitätsjournalismus nennen.
Übertrieben oder nicht: Das Verharmlosen dieses Vorfalls, das Belächeln und Abtun der Reaktionen diskreditiert besorgte Stimmen und lässt dem Hass freien Lauf.
Ähnlich verhält es sich mit einem Beitrag über Migration und Bürgergeld, der mit dem Satz „Deutschlands Bürgergeld wird zum Ausländergeld“ beginnt.
Anstatt einen differenzierten Diskurs zu fördern, reduziert der Artikel komplexe Themen auf eine vereinfachte Dichotomie von „fremd“ versus „nicht fremd“, was statt echter Auseinandersetzung Konflikte und Feindseligkeiten provoziert.
Dass die NZZ sich das ehrgeizige Ziel gesetzt hat, die deutsche Medienlandschaft vielfältiger und differenzierter zu gestalten, ist ohne Frage ein bedeutendes Vorhaben.
Allerdings zeigen die aktuellen Beiträge und die Strategie der NZZ, dass auch sie nicht gänzlich frei von Problemen ist.
Die Tendenz zu provokanter und teils vereinfachter Berichterstattung stellt ein weiteres Beispiel für die bestehende Unterversorgung des Qualitätsjournalismus dar.
Während die NZZ durchaus zur Bereicherung der Medienlandschaft beitragen kann, bleibt die Frage, wie effektiv sie dies in einer Weise umsetzen kann, die tatsächlich zu einer vertieften und fundierten Diskussion beiträgt, anstatt lediglich bestehende Polemiken zu verstärken. Qualität sieht anders aus.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Chefredakteur der Neuen Zürcher Zeitung ist pro Trump.
Ich schreie, will aufwachen, bin aber leider schon wach. -
Und so zeigt sich: die Deutschen verstehen die Schweizer nicht; und die Schweizer die Deutschen genau so wenig.
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Lesenswert ist dieser Beitrag nicht.
Wenn die Deutschen etwas Liberales lesen wollen, dann wäre die Weltwoche besser geeignet.-
Oder Kompakt. Das ist die Woke-Version der Weltwoche.
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Es gibt keinen „Qualitätsjournalismus“. Hat es auch nie gegeben. Was „Qualität“ ist, entscheidet der Leser
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Die NZZ wird sich halten, der Tagi geht unter. Gut so.
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Angesichts der extremen Parteilichkeit der NZZ bei der Berichterstattung zum Gazakrieg kann ich beim Begriff „Qualitätsjournalismus“ nur noch lachen. Die NZZ ist vielmehr eine Art Sprachrohr der IDF. Es wird immer im Sinne der geostrategischen und der Wirtschaftsinteressen der USA „berichtet“, sei es zu Nahost, China, Russland, oder Südamerika. Am wichtigsten sind jedoch die Interessen des Grosskapitals resp. der „Wirtschaft“, getreu nach dem Motto, dass Profite privatisiert und die Verluste sozialisiert werden (Stichwort: „too big to fail“). „Der anderes Blick“ bedient die Sehnsüchte alter weisser Männer, deren Stern am sinken ist, AfD an der Macht, nicht so schlimm. Wenn da mal nicht Sturm erntet, wer Wind sät.
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Jesses, sind das altbackene Platitüden. In Ihrer simplen Welt möchte ich auch leben. Gratulation, weitermachen!
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Bei den „vertieften und fundierten Diskussionen“, in Berlin verliebt Debattenkultur genannt, habe ich das Gefühl, dass eher eine Radikalisierung und Spaltung als „zielführende“ Lösungsansätze (jaja, wir schaffen das) die Folge sind.
Dieses Palaver/Gelaber dreht sich im Kreis, immer und immer wieder der gleiche Loop. Lanz ist eine Ausnahme. -
Mathilda Moore, was in deiner links-woken Pink-Bubble alles als rechts gilt, passt perfekt ins Brainwash-Narrativ der Mainstream-Medien. Nüchtern betrachtet, ist die NZZ einfach ein Kontrastmedium, welches sich den Mund (noch) nicht ganz verbietet.
Wer immer mit Totschlagbegriffen wie „Rechts“, „Nazi“, „Verschwörer“ etc. kommt, ist ein Feind der Aufklärung und Rationalität. Wer nicht selber denken will, at in Wahrheit oft Angst davor, welche Antworten er/sie dann bekommt.-
Shemail, es gibt immer einen, der dich noch zu woke findet.
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Die NZZ ist ein Käseblatt geworden. Sie erinnern and Daily Mail oder ähnliche Meinungsblätter, die auf Fakten und Recherche verzichten. Ich habe schon lange den Verdacht, dass sie damit neben SVP-Schweizern auch auf AfD-Wähler zielt.
Vermutlich kann sich die Zeitung mit ihrer erbärmlich niedrigen Auflage auch Journalismus gar nicht mehr leisten.-
@schuman: lesen und verstehen Sie die NZZ ? Was lesen Sie sonst ? Falls überhaupt.
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@Bernstein: Wer lesen kann, der liest heute wohl nicht mehr die NZZ.
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Mein Schluss: Mathilda Moore arbeitet für einen Nachrichtendienst und betätigt sich eifrig in der Kunst der Desinformation und Polarisierung, welches zu Kernaufgaben solcher Organisationen zählt, oder sie erhofft sich tatsächlich eine Karriere im Mainstream-Journalismus.
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Solingen.
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Wenn man schon die Fähigkeit oder den Willen zu morden mit bestimmten Völkern verbindet, würde ich, wäre ich Deutsche, lieber ganz still sein.
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🥱😀😃😃😃🧐😉🤔🙄
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Jetzt warte ich ja nur noch auf den Einsatz von Joyce. Oder neuerdings wieder dem Mädchen Francos.
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Sind die Kommentatoren auch in der Lage sachlich und ohne persönliche Angriffe zu diskutieren? Zur NZZ: Ich schrieb das schonmal und bleibe auch dabei, die NZZ ist schon lange nicht mehr so liberal und qualitativ wie das vor Jahren mal der Fall war. Und das hätten die Nörgler auch bemerkt wenn sie denn regelmäßig die NZZ verfolgen würden.
Was heißt für die NZZ Qualität? So wie die deutschen Revolverblätter Focus, WELT, Merkur, TAZ Der Westen etc. deren Ziel darin besteht Inhalte aufbauschen und zu hetzen nur das sich die dauerempörten Boomer bestätigt fühlen?
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Deutschland ist am zerfallen, schafft sich selber ab, und wer kann verlässt das Land – egal ob Firmen oder Private. Aber das Wichtigste dabei scheint: immer schön woke bleiben, bis niemand mehr da ist dem man Geld abknüpfen könnte um den Wokeism aufrecht zu erhalten. Viel Spass mit eurer ilusionären Selbstbeweihräucherung…
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Solingen! Tssss….
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Heute gibt es in Solingen 2 (!) Demonstrationen gegen rechts !
Was stimmt eigentlich nicht mit den Deutschen ?
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at CS
Deutschland ist besetzt, da darf nur das demonstriert werden und in der Zeitung erscheinen was der Besatzung genehm ist.
Begreift das endlich. Wir sind umstellt, da kann man auch nur limitiert was machen, wenigsten sind wir noch nicht besetzt.
Wir in der Schweiz müssen froh sein dass die Deutschen besetzt sind, sonst müssen wir drastisch Aufrüsten. Die Situation wäre noch übler als mit den Amis, die EU würde enormen Druck aufbauen wenn sie dürften.
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NZZ . Deutschen-Bashing mit Swiss Finish. Die Gummihälse zahlen auch noch dafür …
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Die Deutschen haben Europa als Bösewichte in den Abgrumd getiebem und als vermeintliche Gutmenschen tuns sie’s gerade wieder. Das ist meine Sicht der Dinge, aber sie wissens ja besser Frau Moore.
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Matilda, hat die NZZ deine Bewerbung abgelehnt? Das wäre nur folgerichtig. Du hast einfach nicht ihr Niveau.
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Qualjournalismus statt Qualitätsjournalismus. Anstelle von inhaltlicher Auseinandersetzung, geschweige denn sachlicher Berichterstattung, gibt es Ideologie, „Meinung“ und Belehrung. Und immer stramm rechtsnational, zur Tarnung als „liberaler Standpunkt“ bemäntelt. Das kommt mir nicht ins Haus.
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Frau Moore
Gehen Sie im realen Leben arbeiten. Sammeln Sie reale Erfahrungen im normalen Arbeitstag mit normalen Personen.
Aber verschonen Sie bitte die IP-Leser mit Ihren erstsemestrigen theoretischen Ideen, danke.
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Frau Moore scheint eine typische Linke zu sein: Postuliert den Besitz eines Hauses als Menschenrecht, muss aber die Hypothek beim Klassenfeind aufnehmen, baut neben die Autobahn und will danach den Verkehr abschaffen oder zumindest eine, von der Allgemeinheit bezahlte, Lärmschutzwand…
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Ja, Student, was du nicht alles weisst. Sie hat ihr Haus halt nicht geerbt. Ist eben wie mit der Goldküste und dem Südanflug.
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Was soll dieser erneute sinnfreie und realitätsfreie Artikel auf IP?
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Nichts nur Klicks bringen für Luki, es kommt ja nur noch BS.
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Die NZZ war einmal eine Schweizer Institution für Zeitungsleser.
Inzwischen ist sie ein buckelndes Fähnchenblatt, dass sich mehr um Berlin schert als um seine Herkunft.
Das ganze in freudiger Erwartung bei einer EU-Annektion im heruntergewirtschafteten DE im abgewrackten in jeder Hinsicht verdrehten und verdreckten Berlin erster Reihe zu stehen.
Letzte Konsequenz des „noch“ mündigen Lesers – Boykott -
Was die Asylanten für Deutschland sind, sind die in Massen zugewanderte Deutsche für die Schweiz: Langfristiger Untergang. Sowohl für Deutschland, wie auch für die Schweiz.
Die Asylanten plündern die Staatskasse Deutschlands und die Massenzuwanderungen der Deutsche in die Schweiz senken die Lebensqualität der Schweizer massivst. Sei es bei der Wohnungssuche, oder auch Jobsuche. Die Deutschen haben sich nun in der Schweiz überall eingenistet. Ämter, Liegenschaftsverwaltungen,Stellen…alles nun in deutsche Hände. Die Wohnung vergibt der Deutsche natürlich an seine Landsleute und den Job ebenfalls. Beispiel gefällig: Zollfreilager Zürich, Genossenschaftswohnungen Alstetten, Albisrieden. In Massen lassen sich die Deutschen dort nieder. Und der armselige Zürcher/Schweizer muss in die Provinz ausweichen. Tolle Zustände. NZZ, IP sollte lieber über die Probleme in der Schweiz reden. Deutschland interessiert uns nicht.-
Karl, das heisst Züricher.
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… ich denke Provinz passt ganz gut zu Ihnen
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Wir haben hier auch zwei aus dem grossen Kanton zum gratis abgeben!
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In ihren Zeilen steckt viel Wahres. Ich befürchte, mit der massiven deutschen Zuwanderung hält auch die deutsche Obrigkeitshörigkeit, ein bis zur Selbstverleugnung reichender Kadavergehorsam und eine gewisse höfisch-grossbürgerliche Arroganz Einzug, die Schweizern aus ihrer historischen Erfahrung heraus so nicht kultiviert haben.
Mir fällt in Basel auf, dass Schulkinder Schweizer Herkunft öfters ins Hochdeutsche wechseln, wenn sie mit ihren Kameraden mit deutschen Eltern sprechen. Ist das nur hier so, oder findet dieses Phänomen auch in anderen Kantonen statt? Eins weiss ich: Das wäre vor 35 Jahren, als ich in die Primarschule ging, so niemals passiert.
Vielleicht könnten Isabel Villalon oder andere geeignete Autoren von IP dieses Thema einmal aufgreifen?
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@Basler IP-Leser: Und was projizierst du aus deiner Beobachtung, dass Schulkinder öfter ins Hochdeutsche (Schriftdeutsche?) wechseln? Können sie schlechter Mundart? Um zum höfisch-grossbürgerlichen (ob mit oder ohne Arroganz) Daig zu gehören, dürfte es wohl mit oder ohne nicht reichen?
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Die Dame verkennt, dass wir überall in Westeuropa ein Auslanderproblem in dramatischem Ausmass haben: Flüchtlinge = Probleme. Also kann es sinnvollerweise nur darum gehen, die Grenzen endlich dicht zu machen. So ist weder jemand an der deutschen noch an der Schweizer Grenze verfolgt. Moores angebliche Differenzierung ist nichts anderes als der behäbige linke Mainstream, im Sinne des Tagesanzeiger-Sozialismus, und davon haben wir definitiv genug.
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Dann mach mal dicht. Viel Spass dann beim Anstehen in Waldshut.
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In der Strategie geht es darum das konservative Spektrum abzufangen, damit diese sich nicht in die Alternativen Medien – Twitter/Telegram etc verirren….. denn da gäbe es ja etwas ganz anderes zu lesen 👀
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Ich mag Frau Moore. Sie ist eine Linksextremistin.
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Sie vertreten immer eine populistische, linksextreme Meinung, wie sie im Einheitsbrei der deutschen Medien zelebriert wird. Ihre Einstellung ist falsch, denn sie tritt die Medienfreiheit und die Äusserungsfreiheit mit Füssen. Typisch, die Linken lassen nur und ausschliesslich ihre eigene Meinung gelten und verteufeln alle anderen. Alles was bürgerlich ist, wird als rechtsextrem gebrandmarkt. Die eigene linksextreme Position wird stets das einzig gute Lösung dargeboten. Das ist selbst eine faschistisch Einstellung, denn es heisst ja NationalSOZIALISTISCH. Sie machen nur ein Umkehr der Realität.
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richtig. der neue faschismus ist der inverse faschismus.
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Und in Solingen fordert die Junge Alternative „Nationalen Sozialismus – jetzt“. Und weisst du was? Das sind gar nicht die Linken, ihr Tröten!
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ja, Frau Moore, zu recht fordern Sie einen „differenzierten Diskurs“. Gerne diffenziere ich für Sie den Teminus „Ausländerfeindlichkeit“: Wir Westeuropäer haben zweierlei Ausländer : willkommene und unwillkommene, siehe Solingen. Nicht alle Ausländer sind kriminell veranlagt, aber ein grosser Teil der illegalen Einwanderer fallen dadurch auf.
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Da läuft es mir Kalt den Rücken runter, hatten wir doch schon mal…. / Make Germany Great Again.
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Was ist das eigentlich : NZZ und Tagi ??
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Wie dumm, dass Frau Moore nicht etwas zugewartet hat. Die Ereignisse in Solingen haben wieder einmal bewiesen, dass ihr Multi-Kulti-Geschwätz komplett am Problem vorbeizielt.
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Besten Dank für diesen Artikel. Ich beobachte diese Polemisierung schon länger und es stimmt mich nachdenklich, dass immer öfters (plumpe) Provokation den Platz von einer differenzierten Analyse einnimmt. Leitartikel des Chefredaktoren fallen da leider des Öfteren genau in diese Kategorie. Meiner Meinung nach schadet dies der Glaubwürdigkeit dieser Zeitung, auch wenn sie damit kurzfristig ökonomisch erfolgreich sein kann.
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Journalismus über die Grenze hinweg ist gut. Das sollte auch für die Schweiz gelten. Viel zu viel wird bei uns und bei unseren Nachbarn unter den Teppich gekehrt. Wenn also jemand zeigt, was unter dem Teppich des Nachbarn ist, ist das nur positiv.Also muss man da nicht gleich wieder mit der rechten Keule kommen. Die NZZ ist nicht rechts, sondern wirschaftskonservativ. Das ist bei weitem besser, als den (wirklich rechts) dampfende Mist, den Köppel oft mit der Weltwoche rauslässt.
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Ok AWFL Karen
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Die Deutschen lesen doch keine NZZ, würde sich nie mit ihrem Denken vereinbaren. Der Staat muss es doch richten, selber denken Verboten!
Da wäre die WOZ oder ein anderes Linkes Blättchen der Renner. -
In Deutschland hat man die Qualität der FDP Ideen schon lange durchschaut. Ich weiss auch nicht was eine Parteizeitung (wie die NZZ) mit Qualitätsjournalismus zu tun haben sollte. Der Plan des Mannes von vorgestern ist, wie das Meiste vom ihm, zum Scheitern verurteilt.
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Solingen.
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Die Autorin scheint aus der heute als journalistische Leistung gesehenen Praxis zu kommen, nach der alles, was nicht der eigene Haltung entspricht, ‚rechts‘ sein muss. Die NZZ, auch die deutsche Ausgabe, ist eine der ganz wenigen Medien, die, wenn man sich die Mühe macht, nicht nur die Schlagzeilen zu lesen, meistens konträre Meinungen ihrer Redakteure und Journalisten zulässt. Das war während der Corona-Zeit eine Wohltat und ein Trost, gleichzeitig konnte man sich daran üben, am heutzutage üblichen Schwarz-Weiss bzw Gut-Böse-Denken auch persönlich zu arbeiten. Das schätze ich sehr. Uebrigens meine Familien in Deutschland und Oesterreich auch, die an ihren früheren Medien fast verzweifelt waren, weil sie fast unisono in den letzten Jahren zu regierungstreuen, zu einem Teil von Bill Gates u.ä. finanzierten unkritischen Meinungsmedien verkamen.
Der Artikel ist meines Erachtens eine an den Haaren herbeigezogene Kritik – natürlich muss das Ziel Ertrag/Gewinn sein, aber jedes Medium, das es schafft, ohne Finanzierung von amerikanischen Milliardären und/oder staatlicher Unterstützung und/oder Quasi-Fusionierung mit einem anderen Medienhaus (TA/Süddeutsche) einen, wenn auch bescheidenen, Gewinn einzufahren und tatsächlich für doch eine ganze Reihe von neuen Lesern ein Trost zu sein, verdient Beifall, nicht dümmliche Kritik wie ‚rechts‘, die letztlich dazu geführt hat, dass die Altmedien heute fast nur eine von der Regierung gewünschte Haltung einnehmen. -
NZZ weiter so!
Süddeutsche Zeitung ist LINKS-extrem; die Frankfurter Zeitung möchte den Linken immer entgegen kommen mit aktuellen ideologischen Themen. Matilda Moore, Sie müssen nochmals von vorne anfangen. -
Sinnbefreiter links-woker, von Neid zerfressener destruktiver Kommentar.
Gibt es nicht bereits genug Medien, die uns damit bombadieren?
NZZ ist der einzige Lichtblick am deutschen Zeitungsmarkt. Punkt. -
Hurra, das links-woke Verzehrbild hat im Inside Paradeplatz Einzug gehalten! Matilda Moore, sind Sie befugt über Qualitätsjournalismus wie in der NZZ zu urteilen? Welche Bücher haben Sie geschrieben und bei welchen Medien waren/sind Sie tätig? Die Angaben zu Ihrer Person sind sehr dürftig. Etwas studieren kann ja jeder/jede und in Berlin zu wohnen ist ha auch kein Leistungsausweis.
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Ja sie hat doch tatsächlich in Amsterdam studiert und wohnt in Berlin – damit ist sie qualifizierter als 90% der Gastautoren bei IP
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Oh mein Gott! Es gibt hunderte von linkspopulistischen Publikationen mit Grün-Drall, wieso nervt sich da jemand ab einem alternativen konservativen Medium?? Wieso liest Frau Moore nicht all die anderen Sachen?? Ich glaub, Frau Moore hat ein Problem mit anderen Meinungen. Wie die meisten aus dem grossen Kanton.
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ja, Frau Moore: aus einer linken Brille sieht halt alles rechts aus.
„ si tacuisses, philosophus mansisses“ -
Matilda Moore schreibt über Qualität – wer findet den Fehler?
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Qualität ist anders als MM.
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Mir ist auch aufgefallen, dass seitdem, der Chef-Redakteur der NZZ über den Rand der Erde gefallen war, die NZZ immer mehr verschwörungstheoretische Dinge brachte. Elvis (aus Memphis) bestätigte mir dies kürzlich auch.
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Der ausgeprägten Linksdrall der ÖRR und MSMs in Deutschland ist nur ein Teil des Problems an dem Deutschland heute nagt. Deutschland schiesst sich seit Jahrzehnten ständig in den Knien. Eine völlig illusorische und inkonsequente Energiepolitik, Grüner Fundamentalismus, eine Politik der ungehinderten und unkontrollierten Einwanderung, („wir schaffen das“…), eine Floskelgestützte Bekämpfung der Kriminalität und des Terrorismus, ein „Business- und Innovationsfeindlichen“ Grundtenor, das Florieren von staatsfeindlichen Diasporas die nicht ernsthaft bekämpt werden, von einer naiven und überheblichen Aussenpolitik wollen wir gar nicht reden, usw., usw. All das hat dazu geführt dass die Deutsche Gesellschaft heute völlig verunsichert und demotiviert ist. Deutschland ist mittlerweile das Land in Europa geworden wo am wenigsten gearbeitet wird. (durchschnittlich 19 Krankheitstagen/Jahr). Es sieht nicht gut aus, umso mehr als das Land heute von einer regelrechten Clowntruppe regiert wird.
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Es ist interessant, mit welch abstrusen Gedankengängen die weltfremde Linke von den wahren Problemen ablenken will. Merkel & Co. gehören vor Gericht gestellt, wegen ihrer absolut verantwortungslosen Migrations-Politik und deren verheerenden Folgen.
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„Die Tendenz zu provokanter und teils vereinfachter Berichterstattung stellt ein weiteres Beispiel für die bestehende Unterversorgung des Qualitätsjournalismus dar.“
Zum Glück haben wir ja nun Matilda Moore, die uns aus diesem Tal des journalistischen Dunkels und der mediokren Texte herausführt…!
Was darf Satire?!?
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Ich denke darum heisst es auch der andere Blick. Mir scheint sie wünschen sich einfach linken content und sonst ist es keine Qualität.
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Nach dem so ironisch betiteltem Festival der Vielfalt sollte Frau Moore diesen Aufsatz nochmals überarbeiten.
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Natural nicht möglich
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Kann den Artikel nicht nachvollziehen. In Deutschland. Die historische Aufgeregtheit ist ein Mythos der vor sich hergetragen wird, wie in der Schweiz die Neutralität welche zur Begründung von, aus internationaler Sicht, unverständlichem Verhalten herhalten muss. Etwas weniger Aufgeregtheit würde unseren nördlichen Nachbarn guttun.
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D‘accord. Leider greift die NZZ und Chef Gujer gerne auch zu Clickbait / Reisser-Schlagzeilen und verkleidet dann durchaus nuancierte Analysen in schmissiger Sprache mit rechtem Duktus. M.E. Demontiert sich die Zeitung mittelfristig selber da die Form den Inhalt dominiert.
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Frau Moore ist nicht glaubwürdig, da sie in ihrem Text das gleiche macht, was sie der NZZ auch vorwirft, Verkürzen, Vereinfachen, Pauschalisieren und politisch Einfärben. Die Meinung von Frau Moore ist, dass die NZZ nicht zur politischen Meinungsvielfalt und zu Qualitätsjournalismus in D beiträgt und als Argumentationsgrundlage bringt sie dafür zwei Artikel aus „der andere Blick“. Dabei verkürzt die Autorin diese schon sehr kurzen Artikel (500-700 Wörter) und gibt sie durch eine politisch links gefärbt Brille wieder. Trotzt der Kürze sind diese Artikel nämlich differenziert geschrieben. Zu Sylt gab es eine ganze Serie von Artikeln um das Thema, weg von gespielter Entrüstung, differenziert aufzugreifen. Im Zentrum des Syltartikels stand nicht die Bagatellisieren des Vorfalls, sondern die lächerlichen Reaktionen von Medien und der Politik, auf ein nicht strafrechtlich relevantes Verhalten in einem Social Media Video, während der Grund für die effektiv gestiegene Fremdenfeindlichkeit, nämlich dass die öffentliche Sicherheit in D gerade den Bach runtergeht, totgeschwiegen wird.
Im Artikel zum Bürgergeld geht es auch darum dass Transferleistungen die man ausgibt auch finanziert werden müssen und dies nur möglich ist, wenn der soziale zusammenhält in einer Gesellschaft funktioniert und sich alle gerecht behandelt fühlen. Also insgesamt eine sehr liberale Sichtweise.
Liberal-Konservativer Journalismus wie der der (vergangenen) NZZ ist in D jetzt notwendiger den je, um dem Diskurs Raum zu geben und auch um Druck auf die Politik auszuüben. Nur so kann ein abdriften in rechten oder linken Extremismus und in die Vergangenheit der 30er Jahre noch verhindert werden. Obwohl ich glaube, dass es dafür schon zu spät ist. -
wenn ich mir die letzten 200 Jahr grob Revue passieren lasse,
fällt mir zum Menschen nur ein Wort ein: „ekelhaft“!tja, wer bin ich wohl?
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das werden die Wikipedia-Spacken von IP nie herausfinden!
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geil, ned woar?
Der Mensch hat es über Jahrhunderte geschafft sich mit Medien, Philosophie und Erziehung selbsttätig zu vernichten. Die geile Welt der Selbstmörder schafft sich selbst ab. Nur weil sie zu dumm sind, ihr Hirn anzustellen!-
oder das menschliche gehirn ist eine fehlentwicklung…?
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Interessant von aussen zu beobachten, wie lange es braucht bis (West)Deutschland feststellt, „wir schaffen das nicht“. Es wäre an der Zeit die Gegenwart wahrzunehmen, statt sich penetrant an der Vergangenheit zu orientieren. Die wirklichen und grossen Herausforderungen, insbesondere für Deutschland, liegen vorne und nicht hinten.
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Warum wird dieser Tante immer wieder hier eine Plattform geboten?
Mainstreamgeschwurbel kann sie ja genügend in deutschen Medien verbreiten.
Peinlich genug, dass eine Schweizer Zeitung den Deutschen die Welt erklären muss.
Das Resultat dieser woken erbsündenbelasteten Leitkultur sieht man ja am Zerfall des einstigen Wirtschaftswunders.
Germanistan quo vadis? -
Matilda Moore:
„Viele Beiträge scheinen darauf abzuzielen, emotionale Reaktionen hervorzurufen, anstatt eine fundierte Analyse zu bieten.“
Der Herausgeber hat sich dem mentalen Niveau seiner Leser angepasst. Sie stellen fest, dass:
„Das Unterfangen ist bisher durchaus erfolgreich verlaufen.“
was der Anpassung der Inhalte an den Deutschen Leser einen Erfolg bescheinigt.
Matilda Moore:
„Vielfalt? Fehlanzeige.“
ist die Vielfalt in den publizierten Texten in Deutschland gesetzlich vorgeschrieben ?
Matilda Moore:
„Serrao sieht einen Überhang an linker Berichterstattung und eine Lücke, die die NZZ zu füllen beabsichtigt.“
Die Erfolgsgeschichte von „Fox News“, mit copy+paste an Deutschland angewandt.
Matilda Moore:
„Die Unfähigkeit, das anzusprechen, was es wirklich ist, nämlich Ausländerfeindlichkeit, kann man nicht Qualitätsjournalismus nennen.“
Selbstzensur aber schon. Wie steht es um die Freiheit der Meinungsäusserung in Deutschland nachdem Yanis Varoufakis auf dem Berliner Flughafen von dem BKA des Landes verwiesen wurde ? Wurde schon die zuständige Bundesministerin in Knast geworfen, wo sie für das Verbrechen an dem Grundgesetz auf ihren Prozess wartet ?
Oder wurde die Ministerin für das Verbot der Zeitschrift, das später vom Gericht gekippt wurde, angeklagt und ihres Amtes enthoben ?
Alles Demokraten in der Deutschen Bundesregierung, alles verliebt in ihres Grundgesetz. Alles Lippenbekenntnisse.
In Wirklichkeit mutiert der Apparatus des Deutschen Gewaltmonopols gerade zu den Sturm Abteilungen.In dem Licht der Fassadenfreiheit die in Deutschland unter der aktuellen Regierung herrscht betreibt der DE-NZZ Ableger Selbstzensur um nicht von den Sturmtrupppen der Ministerin für Staatsicherheit am Morgengrauen aus dem Bett gerissen zu werden.
Matilda Moore:
„Die Tendenz zu provokanter und teils vereinfachter Berichterstattung stellt ein weiteres Beispiel für die bestehende Unterversorgung des Qualitätsjournalismus dar.“
Die Qualität kostet. Der Kunde ist nicht mehr bereit für die Qualität zu bezahlen. Als Folge bekommt er Propaganda die von nicht wirklich anonymen Auftraggebern finanziert wird.
Wenn Sie schon den qualitativen Journalismus ansprechen: lassen Sie uns über Open Society Foundations von George Soros sprechen, über dessen Einfluss auf Berichterstattung quer durch Europa und über Rauswurf der Soros Universität aus Ungarn.
Alles interessante Themen, alles dreht sich um Steuerung der Berichterstattung und Beinflüssung der Wähler in EU.
Vielleicht lohnt es sich über die linke Strippenzieher des ach-so-freien Journalismus in der EU zu sprechen, sie ans Licht zu zerren ?
Darf man das überhaupt noch ?
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Da wird die NZZ Deutschland sowie das Mutterhaus von einer Linken wieder einmal in den Dreck gezogen. Die NZZ ist eine hochangesehene Zeitung mit viel Tiefe und zeigt den Deutschen, wie sie von der Politik und von den Medien einseitig indoktriniert werden. Der Niedergang von Deutschland ist vor allem der verheerenden und inkompetenten Politik der Linken und den ihnen zudienenden deutschen Medien zu „verdanken“. Die Willkommensrufe von Merkel und ihren Genossen zerstört ganz Europa mit der Einwanderung von Leuten mit dem islamistischen Gedankengut. Und die linken Politiker und die Medien jubeln noch dazu. Sie merken nicht einmal, dass die Party zu Ende gegangen ist. Ein verheerender Zustand dieses Landes.
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die medien sind schuld an die hysterie und an die negativ meldungen.
als brandbeschleuniger heizen sie überall die probleme an.
tag für tag immer die gleiche westliche propaganda hier.
zensurierte lesermails, die nicht reinpassen usw.
nein danke!
wer braucht heute noch zeitungen? oder tv?
die jungen schon lange nicht mehr. -
Matilda Moore will Medienlandschaft beleben
Setzt dabei recht plump auf linkslastig/woke Ideen
Qualität Fehlanzeige -
Der Beitrag zeigt, dass auch die Autorin nicht gänzlich frei von Problemen ist. Sie leidet wie viele in Berlin unter einer 80-jährigen Paranoia, die die Brille vor den zunehmenden und wirklichen Problemen in Deutschland, resp. Europa beschlägt. Das erschwert eine echte Auseinandersetzung mit anders als radikal links ideologisch eingestellten Menschen. Wenn die NZZ jetzt einen etwas gemässigteren Ton in die Debatte trägt, kann das nur von Vorteil für die Meinungsvielfalt in Deutschland sein. Das soll aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass die NZZ mittlerweile auch beim Mainstream angekommen ist. Ein objektives bürgerlich-liberales Blatt wäre, auch bei uns, für den etwas breiteren und weiteren Blick wieder sehr wünschenswert.
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Offenbar huldigt MM auch der linken Mainstream-Blase.
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Was soll das sein? Eine konstruktive Kritik? Was genau wollen sie bitte besser machen? Die NZZ wird wird in Deutschland und in der Schweiz als erfrischend, intelligent und kritisch wahrgenommen. Die letzte Cola in der trübseligen Medienwüste. Und im Gegensatz zu anderen neuen und erfrischenden Medienalternativen (z.B. „Epoch Times“ oder „Reitschuster“) lässt sich die NZZ auch nicht locker als „schwurblernah“, „den Verschwōrungstheorien nahestehend“ diffamieren und marginalisieren. Danke, Herr Guyer, danke, Herr Serrao!
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Sind Sie auch abhängig von der linken Süddeutschen Zeitung??? Ein typischer Berliner Blick…… Lassen Sie doch solch unqualifizierte Beiträge, spart Ressourcen und Zeit.
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Perfekte Analyse. Die NZZ sollte sich für ihre Deutschland-Strategie schämen. Einer Qualitätszeitung unwürdig.
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@Bertram
Ein Nichtqualitätskommentar.
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Arg gesucht und konstruiert…diese Kritik. Die NZZ ist in Deutschland eine für die Medienlandschaft und das Funktionieren eines demokratisch-rechtsstaatlichen Systems zwingend notwendige Ergänzung. Dass die Reaktionen auf das Sylt-Video krass überzogen waren, wurde ja selbst in linksliberalen Kreisen in Deutschland eingestanden. Eine Handvoll Rechtsradikale auf Sylt, währenddessen tausende von Islamofaschisten auf Deutschlands Strassen seit Monaten Präsenz markieren…währenddessen alle paar Wochen ein muslimischer Messermörder im öffentlichen Raum sein Unwesen treibt, Araber ihren genozidalen Hass gemeinsam mit Linksextremen und vermeintlich „Linksliberalen“ praktisch ungehindert jedes Wochenende in unzähligen deutschen Städten ungehindert zelebrieren dürfen.
Die Realität in Deutschland entwickelt sich wieder in Richtung 1933. Allerdings nicht wegen rechtsextremen Deutschen, sondern wegen tausenden muslimisch-rassistischen, totalitär-faschistischen und offen genozidalen Zuwanderern, die sich in Deutschland aufführen, als wären sie die Herren in diesem Land. Aber klar…eine Handvoll rechtsextreme Deutsche auf Sylt, deren Verhalten von der NZZ in den grösseren Kontext eingeordnet wird…
Immerhin ist der Artikel aber nicht auf dem erbärmlichen und teilweise peinlich-narzisstischen Niveau der angeblichen spanischen Aristokratin von der Goldküste.
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Frau Moore aus Berlin, das Video zeigt Ausländer feindlichkeit das stimmt , und gegen welche Ausländer richtet sich das ? wohl gegen die die deutsche Frauen vergewaltigen oder abstechen, und das Bürgergeld ist bereits zum Ausländer Geld mutiert, das woke Berlin verschliesst leider die Augen und schläft !
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Was die NZZ auszeichnet ist genau das, was Frau Moore fehlt: Den Elefanten im Raum zu benennen. Das Bürgergeld, z.B., IST zu grossen Teilen von Zugewandten beansprucht.
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Und warum ist das so, WD? Gibt es, abgesehen von der Staatsangehörigkeit, vielleicht ganz praktische Gründe dafür?
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Vielen Dank für Ihre treffend formulierte Zusammenfassung der NZZ-Verkaufsstrategie. Ich gehöre zu den in Deutschland lebenden 50.000 Abonnenten, die immer öfter kopfschüttelnd diesen „Anderen Blick“ lesen und sich fragen, ob die Autor*innen einfach nur das plump formulierte Gegenteil der sogenannten „Mainstream-Medien“ platzieren möchten oder wirklich an einem offenen Diskurs interessiert sind. Auch bei wirtschaftspolitischen Themen wird gerne erst einmal ordentlich „draufgehauen“. Normalerweise kennt man diesen Stil eher von der Weltwoche. Sie setzen ja auf das gleiche Verkaufsmodell. Schade!
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Liebe Frau Moore: Dann kutschieren Sie eben so weiter und lassen ja keine andere Sichweise als die deutschen Mainstreammedien zu. Z.B. fand ich es lächerlich, wochenlang darüber zu diskutieren ob man jetzt die Atomkraftwerke drei Monate länger oder kürzer laufen lässt. Wenn ich so denken würde käme ich auch nicht vom Fleck.
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Da ist die liebe Matilda aber doch brutal von der Wirklichkeit des Solinger Vielfalt-Festivals plattgewalzt worden.
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Ich sage es schon lange und auch jetzt immer wieder: Deutschland (gilt übrigens auch für Frankreich) hat fertig. Hüten wir uns um jeden Preis davor, die Schweiz auch aus der Hand zu geben!!!
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Da hat jemand meinen Nick-Name gekapert. So einen Schwachsinn würde ich (hoffentlich) nie schreiben.
AL Dente
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Das derzeit in Solingen eher negativ gefeierte Festival der Vielfalt sollte Deutschland ermuntern, endlich mit der Willkommenskultur aufzuhören und die kriminellen Vielfaltsträger auszuschaffen.
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Gut gebrüllt, Löwin!
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MM begrüsst also eine nicht extrem linke Zeitung.
Aber bitte sie sollte schon noch links der Mitte sein. Ein bisschen linke Glückseligkeit sollte schon weiter bestehen.Nein, die NZZ positioniert sich schon richtig. Es ist Zeit das Deutschland aufwacht, Messerstich nach Messerstich.
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Matilda, geh dich doch weiter im linken Sumpf suhlen. Was wirklich fehlt, ist die kritische Auseinandersetzung mit der Ausländerkriminalität und die konsequente Verfolgung.
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Man will es heute so darstellen, als sei Adolf Hitler nichts als ein entgleister Kunstmaler gewesen, der zufällig die Macht ergriffen habe. Nein, das war keine Zufälligkeit, kein Betriebsunfall. Das war der Wille des Volkes.
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Ganz falsch, die NSDAP hatte nie mehr Wähleranteil als 34%. Die Medien verhalfen Hitler zur Macht und fehlende Demokratie. Hitler wurde vom Volk nie gewählt.
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Markus, ist das so ähnlich wie bei Trump?
Heute ist es Merz und seine CDU, oder noch lieber der Söder, die die AfD mit nachäffen erfolgreich eingedämmt haben. Denn auf Faschos eingehen macht diese eben gar nicht weniger fascho. Wer hätte das gedacht.
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In der Schweiz wird die NZZ als linkes Mainstreammedium betrachtet. Das Label Qualitätsjournalismus stimmt im Ressort Politik schon lange nicht mehr.
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Wer die NZZ als „linken Mainstream“ betrachtet, fährt 10 Meter rechts vom Pannenstreifen.
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Und die Glückspost ist besonders bei den AFD Leuten beliebt …
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Das linke Deutschland wacht gerade auf. Und wie üblich wird es in einer solchen Situation erst mal mit dem Rechtsdrift etwas übertrieben (etwas Ausländerfeindschaft ist auch verständlich nach Mutti’s gescheiterter „das-schaffen-wir-schon-Politik“). Aber des passt scho! Deutschland ist auf gutem Wege! Die NZZ braucht es dazu nicht.
Ich frage mich, was der Artikel hier soll.
Deutschland ist weder am Paradeplatz, noch interessiert der Artikel irgend jemanden (ausser er / sie hätte Politikwissenschaften in Amsterdam studiert und lebt nun am Berliner Zoo).
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als die Laber-Tussi
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KJS ist schon sehr tief im Niveau und wird noch unterboten. Leider lässt LH nur noch allerunterste Schublade schreiben.
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Fundiert geschrieben, danke.
Nur zur NZZ in der Schweiz:
Die NZZ bietet in der CH Qualitätsjournalismus. ZB bezüglich USA und Ukraine sind die Positionen gescheit und sehr verdankenswert.
Latent ist jedoch sonst immer die Gefahr ablesbar und spürbar, auf dem rechten Auge blinder zu sein.
Dass die NZZ sich in Deutschland vom ‚oberflächlichen Marketinggedanke‘ und der ‚Marktlücke gegen rechts‘ offensichtlich stärker angezogen fühlt als in anderen Märkten, wie Sie nun auch bestätigen, passt leider nicht zu diesem Qualitätstitel mit hohem Anspruch an sich selber. -
Die NZZ ist so seriös wie die Pattaya daily news.
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Die NZZ und rechts?
Du lieber Himmel, was der jungen Tante Moore wieder zum Begriff ‚rechts‘ einfällt, kann man sich nur im versifften und verkifften Berlin ausdenken. Wenn denen schon die regenbogende NZZ als rechts erscheint, dann bin ich aber subito ein Faschist. Allerdings ein pro Israel Faschist damit die Tante Moore für einmal etwas zum Studieren hat.
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Frau Moore
Die NZZ-Beiträge zu Deutschland sind erfrischend und gehaltvoll zugleich.
Ihr Gemäkle ist hingegen pseudokritisch und langweilig.
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„Geschichte ist die Lüge, auf die man sich geeinigt hat.“
Napoleon I. Bonaparte (1769 – 1821), französischer Feldherr und Politiker, Kaiser der Franzosen von 1804 bis 1814/15
Wird oft auch Voltaire zugeschrieben
…dann doch lieber alternative Medien.
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Frau Matilda Moore hat wieder angerichtet. Bisher linkslastige Gerichte, die am linken Tellerrand schwer übergeschappt sind , heute etwas sanftere Kost aus dem faden Kochbuch der Politik-Studierten. Da lobe ich mir die IP-Beiträge von vor Jahren, die so kreative Typen wie den Marcel DuPont (wo ist der verblieben?) zu Kommentaren veranlasst haben.
Für eine Neuausrichtung des Informationsangebotes im deutschsprachigen Raum bedarf es der NZZ nur randweise, marginal, die deutschsprachigen, mit Millionen Steuergeldern gekauften Nachrichtenblätter sind oft überflüssig wie ein Kropf. Man kann aus ihnen vorwiegend entnehmen, wie die ganze Wahrheit verschwiegen wird. Gut ist: es gibt zunehmend alternative Informationskanäle aus denen man entnehmen kann, wer wie die Musik spielt und wer sie bezahlt . Zeitgleich und gewichtet englischsprachiges Informationsangebot lesen, sehen und hören, dann bekommt man Orientierung und Überblick. Ist aber nix für Leute die kein Englisch können, diese müssen halt weiter die Brocken schlucken, die ihnen die deutschsprachige Wahrheitsverschweiger-Presse in den Rachen wirft. -
_“Die Unfähigkeit, das anzusprechen, was es wirklich ist, nämlich Ausländerfeindlichkeit, kann man nicht Qualitätsjournalismus nennen.“_
Die Unfähigkeit, NICHT anzusprechen, WOHER genau die aktuelle ‚Ausländerfeindlichkeit‘ – konkret: die Ablehnung der politischen Haltung bzgl. Migranten – kommt, kann man nicht Qualitätsjournalismus nennen.
Qualität sieht anders aus..Nein, in Deutschland geht es nicht um reinen Ausländerhass, wie hier unterstellt wird!
Das Problem ist definitiv ‚hausgemacht‘ und wird (bewusst?) durch die Ampel-Regierung provoziert.Messerstecher und Vergewaltiger sind an der Tagesordnung und Täter werden nach ein paar Stunden wieder laufen gelassen; daneben werden (vermeintliche!!) „Hetzer“, wie bspw. Ballweg, Sellner, Elsässer, div. Socialmedia-Kommentatoren u.v.v.a. extremst diffamiert und tw. sogar monatelang unschuldig(!) weggesperrt. Und dann wundern sich manche, weshalb der Wind gegen die politische Richtung (nein, nicht die Ausländer!) immer stärker wird? So lange dieses Thema im sog. „Qualitätsjournalismus“ und politisch strikt einseitig behandelt wird…….
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Also lesen wir weiterhin den „Blick“, mit reisserischen Schlagzeilen zu belanglosen Beiträgen, die sich in den Leserkommentaren meist kontrovers auswirken. Ob vom Leser die Botschaft aber verstanden wurde ist sekundär. Hauptsache 👍🏿 und er hat sich mit seinem Kommentar im Schreiben geübt.
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Wieder so ein Schwachsinn gegen die NZZ, die soll doch in Berlin Stuss rauslassen ….
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Sich mit Deutschland herumzuschlagen ist wie die Tätigkeit eines Psychiaters, der sich um hoffnungslose Fälle kümmert. Es ist sicher eine anspruchsvolle Tätigkeit, aber sie hat etwas Masochistisches und etwas Hoffnungsloses an sich.
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Das kommt davon, wenn man Berufspolitiker:Innen hat. Realtitätsfremdes Bla, bla, bla, mit dem Gegenteil von kostenoptimaler pragmatischer Umsetzung.
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Die Autorin zeigt exemplarisch, woran es vielen Zeitungen mangelt. Die Leser wollen Fakten, keine Meinungen.
Was soll am Satz „Deutschlands Bürgergeld wird zum Ausländergeld“ falsch sein? Überspitzt formuliert, jedoch belegbar.
Der Vorgang auf Sylt soll Rassismus sein? Quatsch. Es ist einfach die Meinung der Mehrheit in Mitteleuropa, dass Muslime Schutz erhalten sollen vor Verfolgung, dass jedoch eine breite Einwanderung ganzer Völkerschaften unerwünscht ist. Eine Meinung, die gerade heute in Solingen verstätkt wurde,.
Nochmals: Die Leser haben Belehrungen neoli ker Journalisten satt, deshalb hat die NZZ eine Chance, wenn sie die Vorschläge der Autorin konsequent meidet. -
Mit dem Trick, für sich einen Liberalismus in Anspruch zu nehmen, der die NZZ in Tat und Wahrheit schon lange nicht mehr vertritt (und der aber auch von Moore geflissentlich herbeischwadroniert wird) und es nur der „zunehmend uniforme Sichtweise und fehlenden Vielfalt“ zuzuschreiben, dass andere nicht das schreiben, was die NZZ schreibt, ist eben schon viel über die intellektuelle Redlichkeit derer aktuellen Richtung gesagt.
Es ist schlichtweg Anbiederung bei Rechtsaussen und normalisiert nur laufend extremistischer werdende Positionen. -
Die Autorin hat vollkommen recht: Hier in Deutschland braucht keiner die NZZ. Wir haben schon die Springer-Presse mit der Welt. Unterschiede gibt es keine wesentlichen.
Wäre schon schön gewesen, eine differenzierte, ausgewogene, von außen Perspektive vermittelnde Zeitung zu bekommen. Eine vertane Chance. Schade.
Da ist die liebe Matilda aber doch brutal von der Wirklichkeit des Solinger Vielfalt-Festivals plattgewalzt worden.
als die Laber-Tussi
Die NZZ und rechts? Du lieber Himmel, was der jungen Tante Moore wieder zum Begriff 'rechts' einfällt, kann man sich…