Noch vor kurzem malte der Chef der Winterthurer „Hair & Skin“ die Zukunft in Rosa-Tönen. Man werde mit günstigen Haar-Transplantationen Europa erobern – und dann die USA.
Letzte Woche war Schluss: Bücher auf dem Konkursamt deponiert. Die Mitarbeiter warten auf ihre Löhne – seit Juli, wie 20 Minuten Online berichtet.
Hinter dem Trauerspiel taucht einer der Grossen der hiesigen Startup-Szene auf: Ertan Wittwer. Er gehörte zu den Ideengebern für „Hair & Skin“ und beteiligte sich an der Firma.
Wittwer ist kein unbeschriebenes Blatt im Drama um die grosse Migros-Krise. Er hatte vor gut 2 Jahren dem Orangen Riesen sein Dental-Startup Bestsmile angedreht.
Für eine stolze Summe.
Das KMU sei komplett überzahlt, so Migros-Insider. Der Konzern glaubt, von Wittwer getäuscht worden zu sein.
Der habe die Bestsmile-Zahlen geschönt, um einen höheren Preis herauszuholen. Die Migros-Chefs kündigten eine Untersuchung an, wie CH Media Anfang Jahr meldete.
Laut Wittwer sei alles ein Sturm im Wasserglass. „Die Migros-Chefs haben nach Gesprächen erkannt, dass alles korrekt war“, so Wittwer letzte Woche am Telefon.
Man stehe kurz vor einer friedlichen Lösung. Gegen ihn sei weder geklagt worden, noch würde die Migros ihn betreiben.
Aus der Migros tönt es anders. Laut einem Insider sei man bei den internen Bestsmile-Untersuchungen auf fragwürdige Praktiken gestossen.
Bestsmile war einer der Vorzeige-Deals von Sparrow Ventures, dem Startup-Beteiligungsvehikel der Migros. Diesem zog Migros-Chef Mario Irminger den Stecker – zu viele Flops hatten sich angehäuft.
Was die Migros unter Irminger mit Bestsmile weiter anstellt, ist offen. Das Personal wurde bereits um 10 Prozent gekürzt.
Die Pleite des anderen Vorhabens von Ertan Wittwer, die jetzt konkursite Hair & Skin, lässt tief blicken. Die Startup-Szene hat im Gesundheitsbereich offenbar viele luftige Vorhaben in die Welt gesetzt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Der Text war doch schon vor Tagen genau gleich Publiziert?!?
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Irgendwie kommt es mir vor, als wären sehr viele Neider unter den Kommentaren. Bei ca. 17 Firmen in der E.W. investiert oder gründet, wurde eine in den Konkurs getrieben. Ausserdem, hat er das nicht alleine zu verantworten. Bugatti hin oder her, verdient ist verdient. Wurde nicht reich geboren sondern hat hart dafür gearbeitet. Bitte einfach mal nachdenken bevor man kommentiert.
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Einfach nur eine traurige Geschichte. 200 Leute ohne Job und Lohn. Bugatti aber noch in der Garage. Viel Spass beim Ausfahren. Lass dich lieber nicht mehr auf Start-up Bühnen blicken.
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Kleine Einschränkung: welche Mitarbeiter lassen sich auf solche Himmelfahrtskommandos ein? Die im Artikel wiedergegebenen Kundenübertölpelungsgespräche – so sie denn stimmen – lassen auf die “Kultur” und “Qualität” von E.W. schliessen.
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Ich kenne diese Person (und seine Kollegen) und kann bestätigen, dass sie Null Ausbildung und nur wenig Kenntnisse hat, um bei einer solch grossen Sache mitzumachen. Einfach nur ein guter Verkäufer. 200 Leute stehen jetzt ohne Lohn und Job da. Der Bugatti ist aber offenbar noch in der Garage. Viel Spass beim Ausfahren …
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recht kreativ waren Ertans Eltern bei der Namensschöpfung
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Ja, er heisst natürlich gar nicht ursprünglich „Wittwer“ …
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Dutti wird sich öfters im Grab umdrehen…Artikel Note 4-5.
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So habe ich Deloitte im August 2023 für den Kauf eines rein schweizerischen Unternehmens genutzt.
Hier sind einige der wichtigsten Risiken, die sie identifiziert haben:
1. Indien will mit Pakistan in den Krieg ziehen (eine reine Schweizer Transaktion, daher verstehe ich es nicht)
2. CHF bricht zusammen (wieder reine Schweizer Transaktion!!)
3. Globale Steueraufteilung (OECD hat gesagt, dass dies nicht passieren wird, reine Schweizer Transaktion, wir haben keine internationalen Transaktionen)
4. Verrechnungspreise (Wie – wir verkaufen nicht ausserhalb der Schweiz und haben auch nicht vor, dies zu tun)
5. Michelle Obama wird US-Präsidentin (Ich verstehe nicht, was daran falsch sein soll, ist Deloitte für Präsident Trump?)
Völlig bizarre Liste – wir haben uns geweigert zu zahlen und arbeiten jetzt mit Deloitte Manchester zusammen (wobei wir Deloitte nutzen, was nicht viel ist) – genau wie jeder andere große Schweizer Konzern. Die Schweizer sind ungefähr so nützlich wie die Muppets, vor allem auf der Steuerseite.
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Sorry, Big4 in der Schweiz … das sind FHler und gescheiterte Uni-Leute dies nicht in eine Top-Bank oder Top-3-Beratung (was auch massively diluted Projektmanagement teils ist) geschafft haben.
Die haben alle ChatGPT an bei der Fomulierung von Risks, Mitigants and Opportunities.
Da kann man die DD auch grad selber machen und ChatGPT fragen.
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Ebenfalls luftig und nicht nachhaltig das dritte Venture – care.me – überteuerte Laboranalysen und Beratungen die jeder Hausarzt zu einem Bruchteil anbietet.
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Spannend zu sehen, dass E.W. heute zügig aus dem Advisory Board von Immobilienmakler Properti entfernt wurde. Ein weiteres Start-up, welches die Zukunft gerne in Rosa-Tönen malt und etwas zu dick aufträgt. Ein genauer Blick wert Herr Hässig. Ist da nicht auch die Migros mit drin? 🙂
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Auf Google ist der noch im Advisory Board indexiert, sein Profil ist da auch noch aufrufbar. Nur auf der Übersicht wurde der tatsächlich entfernt. Interessant wie schnell sie hier agiert haben. Zur H&S Flaute gibts nach wie vor kein Kommentar. Gut tut es dem Ex-CEO von H&S für die betroffenen Mitarbeiter und Kunden leid, das verbessert die Situation ungemein…
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Reich werden ohne eigene Leistung.
Es wird nur noch mit dem Mund gearbeitet, falls überhaupt und macht sich sonst die Leistungsfähigkeit anderer zu nutze.-
Wohl war.
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Mit dieser Struktur wird die Migros auch in Zukunft kaum weiterkommen. Die CEO’s der letzten Jahre haben kaum etws bewirken können, dies ist offenbar der Struktur und/oder den Fähigkeiten geschuldet. Die Präsidentin ist kaum bekannt, ihr Einfluss offenbar wirkungslos.
Interessant wäre es zu erfahren wie viele hunderte von Milionen in den letzten Jahren durch all diese Managementfehler in den Sand gesetzt wurden. -
Die Migros bzw wer auch immer die Aufsicht über Sparrow Ventures und andere Investmentvehikel hat und somit die Verantwortung für das Geld der Migros Genossenschaftler hat , sollte hinterfragen wem und wie sie das Geld anvertraut, um es zu investieren ( was ja an sich was Gutes sein kann , selbst wenn es ab und zu eben zu Ausfällen kommt). Wenn aber dann Leute eingestellt werden , nach Kriterien , die nichts mit fachlicher Erfahrung zu tun haben sondern nach Start Up Erfahrung ( in welcher Scheitern ja als Stärke gilt) und dann noch möglichst jung und trendy angezogen sind , dann darf man sich nicht wundern !!!!! Und solange sich alle Möchtegern C Levels , vice presidents , officers, Management boards etc meistens nur mit ihrer „Responsibility „ selbst darstellen aber selten mit ihrer « Accountability » , wird sich das nie ändern , solange man ihnen fremdes Geld zum „Spielen“ gibt !
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Die Haupt-Migros Expansionisten ohne Grenzen waren H. Bolliger und F. Zumbrunnen. M. Irmiger muss auslöffeln, was die ihm eingebrockt haben. Das würde er so nie sagen. Der M-VR dankte Bolliger und Zumbrunnen beim Abgang für die hervorragenden Dienste. Hervorragend, wenn man expandieren will oder muss. Und die Kosten, die Rendite ? Kein Problem, Hauptsache immer grösser und mehr Umsatz. Genau wie bei der Postauto AG unter Ruoff/Leuthard.
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Auch am Mittwochmorgen heisst es auf der Hair-&-Skin-Website noch: «Nur bis zum 31. August 2024! Spare bis zu 1000 Franken auf deine Haartransplantation.» Bezahlen mussten viele Kundinnen und Kunden vorab. Ihr Geld erhalten sie nun nicht direkt zurück.
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Wenn sie dann überhaupt noch etwas erhalten sollten.
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Migros und Coop in die Einzelteile zerlegen…soviel Marktmacht (horizontal und vertikal), so hohe Renditen von Detailhändlern gibt es sonst nirgends in der demokratischen Welt. Die WEKO tut nichts, die Medien schweigen, die bürgerlichen Parteien protegieren nur die Grossen und nicht die Kleinen. Filz der Schweiz.
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…am meisten Renditen haben wohl Immobilienbesitzer erreicht, noch dazu völlig ohne eigene Leistung, rein mit rumsitzen und abwarten. Die Schulden hat man die Mieter abzahlen lassen, alle anderen inkl. der Staat mit seinen Regeln und Vorschriften, haben ihren Beitrag geleistet um den Immobilien ihren Wert zu erhalten und mehren. Wahnsinn.
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Migros und Coop sprechen ZUSAMMEN mit den großen Markenartikelherstellern (Nivea, Galbani; Red Bull, Pepsi, o.b., usw.) die Preise ab. Identische Verkaufspreise trotz unterschiedlichster Kostenstrukturen. Einmalig auf der Welt. Und die vor sich hinschnarchende WEKO leitet nicht einmal eine Untersuchung ein!
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Eine weitere desaströse Transaktion, bei der Deloitte als Berater fungierte – wann werden die Leute endlich begreifen, dass man verkaufen sollte, wenn Deloitte sagt, man solle kaufen, und umgekehrt.
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Ein Management, das von der Branche offensichtlich wenig Ahnung hatte und vor allem auf Influencer setzte, ist ein klassisches Rezept für den Untergang. Eine regelrechte Influencer-Offensive allein reicht nicht aus, um ein Unternehmen erfolgreich zu machen. Es bedarf einer soliden Geschäftsgrundlage und einer tiefgreifenden Kenntnis der eigenen Branche.
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Migros scheint alles gekauft zu haben. Warum und haben sich Leute bereichert?
Gerne würde ich auch mal wissen, warum Navyboot gekauft wurde, da mir dies keinen Sinn macht. Wer weiss mehr?-
Berninghaus und Gaydoul waren „best friends“.
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Dutti würde sich im Grabe umdrehen, sieht er was die VC-Mänägerli von der guten Migros gemacht haben: Sich ein völlig aufgeblähtes Startup kaufen und damit E.W. einen schönen Bugatti als Geschenk in die Garage stellen lassen. „Dumm ist wer dummen folgt“ sagt man bekanntlich
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im Excel den Business Case validieren reicht ja für diese Bürotäter, die keine Ahnung von dirty Retail (auch medical) haben… HSG OLE!!
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Er hat sogar 2 😉 wieso diese Missgunst?
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Im Bugatti lässt es sich vorzüglich durch Zürich kurven.
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Bist du eifersüchtig, dann versuche, wie er zu sein
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Allerdings
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Wo dieser E.W. mit seinen Kumpanen auftaucht, nur verbrannte Erde. Aber schlau ein neues Startup gründen mit irgendwelcher Fantasie und schwupps rollt der Rubel wieder. Wie blöde müssen Investoren eigentich sein…
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Echt eine Katastrophe, was aus der Migros geworden ist. Als Migros Kind aufgewachsen bin ich nun ein Coop Erwachsener der den Durchblick noch hat.
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hahahah 0 durchblick. Quali bei Frucht und Gemüse sind katastrophal und Produkte im Durchschnitt teurer als bei Aldi/Lidl
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Ertan, alles im Namen….nicht wahr, Bro?
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was ist den gesagt im namen?
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was ist den gesagt mit dem namen?
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Ertan ist ein türkischer und mazedonischer männlicher Vorname sowie Familienname.
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@ Halimi: Was nun? Vorname oder Familienname?
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Ist da ein Peter neidisch auf einen Ertan, der wenigstens versucht etwas aus sich zu machen? Welche Firmen hast du bisher gegründet?
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Dem Gründer wird es egal sein er hat bei der Migros schonmal abkassiert, und die sind auf die überbewerteten Start Ups reingefallen. Jetzt hat die Migros das Problem und muss wieder mal erklären, warum sie Geld versenkt hat.
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Hair &Skin wurde nicht von der Migros gekauft
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Und täglich grüsst das Murmeltier. Erneut ein Start Up in der Schweiz pleite.
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das klingt so als ob Vorsatz dahinter steht, Geronimo!
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das Unternehmen ist seit März in Schieflage.. mindestens. MA wurden immer wieder vertröstet und beschwichtigt. Anstatt aufzuräumen reizt man alles aus, bis das Konkursverfahren unvermeidbar ist, bzw. per Gerichtsentscheid beschlossene Sache. Woanders nennt man so etwas Insolvenzverschleppung
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Also weil die Migros, die nicht mal mehr ein Supermarkt-Business auf die Reihe kriegt, ins “VC-Geschäft” (?!?!) einstieg, irgendwelchen dahergelaufenen Ertans Millionen für Hockeysticks gibt, kostet mich die Salatsauce 6 CHF anstatt 2 CHF im Aldi???
Ich würde Migros keinen Rappen mehr nachschmeißen, man finanziert dort ja nur Gehälter von inkompetenten Managern!
Als Supermarkt gibt’s nur eine Aufgabe: Gute Lebensmittel zum günstigsten Preis.
Mein Geld hat Aldi sicher.
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Ertan hat das grosse Geld gemacht, egal wie. Nächste Startups die untergehen: Betterview (…füge hier weitere Startups hinzu)
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Aktionariat
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tresio
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Kaisin, weil macht „kei Sinn“ (sorry Flo, bist ein cooler Typ) 🙂
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…offenbar kann man völlig rechtens behaupten: Alles, was die Migros in den letzten Jahren in die Hand nahm, geht krachend den Bach runter…
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weiss nicht, ob die verantwortlichen mit ihrem privaten geld
auch so um sich geworfen hätten… -
Gaydoul folgend…
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Und wieder die Migros….. und das dafür verantwortliche Management sitzt weiterhin im Sattel. Dafür jetzt mit Unterstützung der McGrinsi Truppe. Sie geben also ihr Versagen vorbehaltlos zu. Und die Kunden gehen weiterhin in diesen Laden. Der ja gemäss diesem Supermanagement dem Aldi angeglichen werden soll.
Nun gut. Ich habe meine Konsequenzen daraus gezogen. Als Migros-Kind aufgewachsen bin ich nun halt ein Waisenkind. In der Migros kaufe ich nur noch den Bio-Bohnen Kaffee ein. Habe bis jetzt noch kein anderes Produkt in gleicher Qualität und zum selben Preis gefunden. Naja, vom kompletten Einkauf hin zur Kaffeebohne. Nicht das ich alleine mit diesem Schritt viel bewirken kann. Wenn jedoch niemand auch nur das Geringste gegen solche Firmen macht, wird sich auch nie etwas ändern.
Es ist der Konsument, der solche Dinge entscheidet. Da spielt McGrinsi eigentlich keine Rolle mehr. Und einen zweiten Aldi braucht die Schweiz nicht. Das Original ist meistens Besser als billige Kopien…..
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Was ist denn mit dem Revisor? Sowohl bei Best Smile und Hair & Skin der gleiche Revisor… und die Zahlen immer schön revidiert.. zumindest bis vor Kurzem
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Die Revisionsstelle scheint bei der Hair & Skin ja ihren Auftrag erfüllt zu haben. Sie hat anscheinend die Überschuldungsanzeige beim Bezirksgericht Winterthur um den 25. Juni 2024 eingereicht. Die Hair and Skin Medical AG hat sich dagegen wohl vor Gericht versucht zu wehren, aber das Gericht hat dann rund zwei Monate später anders entschieden.
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@Roger: Die Revisionsfirma hat rückwirkend die Spielregeln geändert. Wieso wohl? Vielleicht einen Schuh voll raus gezogen bei Bestsmile???
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Die Zahlen stimmten vermutlich, sie waren nur schlecht. Ausserdem, siehe noch Kommentar Roger.
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@Hallo
„Sehr geehrter Verwaltungsrat
Nach den uns vorliegenden Unterlagen, ist die Hair and Skin Medical AG sowohl zu Fortführungs- wie auch zu Veräusserungswerten gemäss Art. 725b OR überschuldet und es besteht keine begründete Aussicht, dass die Überschuldung innert angemessener Frist beseitigt werden kann. Wir verweisen diesbezüglich auf die diverse Korrespondenz mit Ihnen. Wir sehen uns somit gezwungen, beim Bezirksgericht Winterthur auf Basis von Art. 729c OR die Überschuldungsanzeige einzureichen. […]“Die Revisionsstelle hat in diesem Falle ihre Aufgabe erfüllt… Wieso soll sie rückwirken die Spielregeln geändert haben?
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Die Migros und die POST haben eines gemeinsam: Die kaufen Unternehmungen dazu, welche a) nicht ins Portfolio passen und b) die sie nicht verstehen und damit nicht führen können.
Der Effekt ist bei Beiden gleich: Sie setzen Kohle in den Sand. Nun, bei der Migros ist es dann nicht der Staat der zahlt. Bei der POST hingegen schon.-
Die Post schlägt wirklich alles. Da werden Wälder zu völlig überteuerten Preisen von Deutschen Adeligen gekauft. Irgendwelche „Ventures“ gegründet, Startups gekauft.
Was dabei raus kommt: Nichts. Null und Nichts.
Und wie wird das finanziert? Über stetig steigende Tarife. -
@Klarsicht
Migros und Coop sind viel zu gross und marktmächtig … wie verfilzte Kraken … die haben sich schon den ganzen Detailhandel aufgeteilt inkl. Zulieferermärkte (man sieht auch nur noch Marken von Coop und Migros…interdiscount, digitec/Galaxus, Burger King (coop), Fust, livique, Hotelplan, Do It, Jumbo, migrolino, Tankstellen, Apotheken, usw. usw.. . Aufgrund der hohen Überenditen, die diese durch ihre Marktmacht erhalten müssen die ihr Geld halt irgendwo investieren … die Politik und die WEKO schauen weg…Filz Schweiz
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...offenbar kann man völlig rechtens behaupten: Alles, was die Migros in den letzten Jahren in die Hand nahm, geht krachend…
Die Migros und die POST haben eines gemeinsam: Die kaufen Unternehmungen dazu, welche a) nicht ins Portfolio passen und b)…
Was ist denn mit dem Revisor? Sowohl bei Best Smile und Hair & Skin der gleiche Revisor… und die Zahlen…