Heute frohlockt die Zürcher Kantonalbank über einen neuen Vor-Steuer-Rekordgewinn. 690 Millionen, das in einem halben Jahr.
Zudem nahezu eine halbe Billion Kunden-Anlagen: Die Nummer 3 der Schweiz platzt seit dem CS-Verschwinden aus allen Nähten.
Das führt zu Übermut. Wir haben’s nicht nötig, den roten Teppich auszurollen.
In Bülach beim Flughafen löcherte eine Beraterin einen frischen Kunden, der im Rollstuhl aufgetaucht war, mit Fragen.
Der Mann beantwortete diese brav.
Bis zu dieser: „Sind Sie in einer politischen Partei?“
Ja, bin ich, lange aktiv in der Zürcher SVP-Zentrale.
Doch das geht niemanden etwas, so die Meinung des Betroffenen, der die Auskunft verweigerte.
Dies berichtete gestern „Die Tribüne“, ein neuer Polit-Blog des Ex-SVP-Kantonsrats Hans-Peter Amrein.
Die ZKB-Mitarbeiterin reagierte unwirsch. Ohne Offenlegung könne sie ihm kein Sparkonto eröffnen, beschied sie dem Mann.
Der durfte darauf unverrichteter Dinge davonrollen.
Die ZKB sei „regulatorisch verpflichtet, politisch exponierte Personen (PEP) zu erkennen“, begründete eine Sprecherin der Bank auf Anfrage das Vorgehen.
„Darunter fallen Personen, die auf nationaler Ebene führende öffentliche Funktionen in Politik, Verwaltung, Militär und Justiz innehaben.“
„Nicht relevant sind hingegen das Engagement als Parteimitglied ohne Führungsfunktion auf nationaler Ebene sowie die Zugehörigkeit zu einer Partei.“
Der SVPler ist weder ein Jositsch noch eine Moser. Er übte eine lokale Administrativ-Funktion innerhalb der Volkspartei aus.
Die ZKB-Beraterin in Bülach ging dem nicht auf den Grund. Sie machte lieber kurzen Prozess.
„Aufgrund des Bankkundengeheimnisses können wir den konkreten Sachverhalt nicht kommentieren“, sagt dazu die Medienfrau der Kantonalbank.
„Sollte in einem Einzelfall eine missverständliche Formulierung gewählt worden sein, bedauern wir dies.“
Bei der Bankiervereinigung zeigt man sich erstaunt.
Man wisse nichts von verschärften Vorschriften beim On-Boarding, also den Kontrollen für neue Kunden-Beziehungen.
„Generell verwenden die Banken eigene Formulare für Abklärungen zu ‚know your customer“, heisst es bei der Banken-Lobby.
Die ZKB freut sich in der heutigen Halbjahres-Berichterstattung „über 28’000 Neukundinnen und Neukunden“.
Dazu habe auch „das kostenlose Alltagsbanking ZKB Banking“ beigetragen.
Wenn allerdings ein Normalo am Schalter auftaucht, der durch seine Behinderung erst noch Extra-Hürden zu überwinden hat, vermutet die Crew im frischen Hipster-Kostüm einen Zürcher Escobar dahinter.
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Die beliebtesten Kommentare
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Es ist höchste Zeit, dass die ZKB gegen negative Äusserungen Stellung bezieht.
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Dafür tragen sie jetzt weisse Turnschuhe.
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Ich habe mehrere Jahre bei der ZKB gearbeitet, ein eichtiger Staatsbetrieb. Mitarbeiter werden jahrelang durchgeschmuggelt auch wenn sie nichts leisten, deshalb machen die „guten“ das nicht mit und gehen dann.
Leider musste ich später wegen einer Hypothekenübernahme wieder mit ihnen zusammen arbeiten. An Inkompetenz und herablassender Art und Arroganz nicht zu übertreffen. Zudem kaum beraten worden, weil wir mussten es ja bei ihnen abschliessen, wieso sollten sie sich die Mühe überhaupt machen. Einfach nur erbärmlich. Würde nie mehr etwas freiwillig bei ihnen anlegen.
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Den Wahrheitsgehalt einer solchen Tendenzmeldung zweifle ich stark an. Was will die SVP damit bewirken? Zudem wäre es höchst unklug von der ZKB, sich nicht neutral zu verhalten!
Aber bravo, ich habe eine neuen deutschen Begriff,nämlich „onboarding“ kennenge.lernt!-
S.Ade: Früher haben die eher cleveren bei den Banken gearbeitet. Heute sind es die 08.15. Natürlich kann man nicht verallgemeinern. Abert in den Direktionen sind es definitive der „Mainstrem“.
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Das Niveau von Luki sinkt heute tragisch tief.
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Verständlich, wenn man nicht offen zugeben will, dass man Mitglied in einer rechtsnationalistischen Partei ist. Wäre mir auch peinlich.
Seltsam aber, das man sein Geld – herausgeben vom bösen Staat – bei einer Kantonalbank – eines bösen staatlichen Kantons – anlegen möchte. Dachte die SVPler haben evtl. ihren eigenen Reichsfranken?
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Kürzlich kündigte die ZKB einer Mieterin das Depot: Sie hatte auch einen russischen Pass, nicht nur einen CH – Pass. keine Begründung. Auch bei Staatsbetrieben gilt: Inkompetenz ist der wichtigste Beförderungsgrund, man schaue sich mal den Bankrat hat, rein politisch zusammengesetzt; denn Sachkompetenz schadet, dafür sind für die Nichtleistungen der Bankräte die Vergütungen sehr hoch. Denn beim Staat gilt: Leistung ist strafbar. Die Rechtsabteilung der ZKB ist das eigentlich Übel, hohe Kosten, maximale Inkompetenz, bürgerfeindlich.
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Gute Geschichte. Die glauben wir dir sofort.
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gut gemacht
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Dummheit ist unbezahlbar! Leider macht diese Frau nur ihren Job nach Vorgabe. Die Verursacher sind in der GL oder im VR. Diese sind weltfremd und leben in einer Wolke der Glückseligkeit und Dummheit
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Die Beraterin würde ich per sofort entlassen, punto a capo.
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Also wenn ich das so sehe dürfte der gesamte Bankrat dieser kantonalen Institution gar nicht existieren (GwG Art. 2)?!?
Als Unternehmen darf ich JEDEN Kunden oder Auftrag ablehnen, ganz ohne Gesetze, Regulatorien oder jedwelche Gründe.
Die Staatsgarantien gehören entweder gänzlich abgeschafft oder mit massivem EK (>25%) hinterlegt zu werden… -
Wenn man bei einem US – Amerikanischen Broker ein Tradingkonto eröffnen will dann kommt immer die Frage ob man ein PEP, also eine politisch exponierte Person, sei.
Politisch exponiert ist eine Person, wenn sie entweder selbst ein hochrangiges wichtiges öffentliches Amt auf internationaler, europäischer oder nationaler Ebene ausübt oder ausgeübt hat, oder ein unmittelbares Familienmitglied von ihr bzw. eine ihr bekanntermaßen nahestehende Person diese Voraussetzung erfüllt.
Mittlerweile wird diese Frage allerdings auch hier in Europa bei vielen Banken und Brokerhäusern gestellt.
Warum wohl ?
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Mmhhh… Also ungekehrt formuliert haben 28’000 personen ohne probleme ein konto bei der zkb erhalten und eine nicht. Doch doch, da liegt es selbstwerklärend auf der hand, der bank die alleinige schuld zuzuschieben…
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Werde im September meine 2 Konti bei der ZKB auflösen.
Der Kundendienst war seit ein paar Monaten sowieso nicht mehr wie früher. -
Was für ein Bünzli.. „geht niemanden was an“. Was soll das? Glaubt wohl er sei was besonderes, wenn er SVP Briefe ableckt und zuklebt.
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Wieso die Vorgeschichte ueber Transaktionskosten und Kaufverhalten?
Die Schweiz ist banktechnisch irrelevant. Relevant ist was geopolitisch passiert. Und relevant sind Kunden, die banking nutzen und Banken Vertrauen schenken.
Der USD wird bald mehrheitlich ausserhalb vom SWIFT (zBsp bspw via TETHER) abgewickelt. Dasselbe gillt fuer andere Waehrungen.
Was heisst das fuer eine ZKB oder Banken im SWIFT-Umfeld?
Banken verlieren ihr Vorwissen uber Preisfindungen (zBsp in New York), weil Preise neu an anderen Orten/Boersen stattfinden.
Kunden abzocken, indem der (Konkurrenzpreis – 0.01) verlangt wird, wird nicht mehr moeglich sein.
Das einzupreisende Risiko kann die Konkurrenz genauso gut berechnen.
Das heisst letztendlich, dass Banken die es technisch nicht drauf haben, Transaktionskosten klein zu halten, aussterben werden.
Mantra a la „Bankgeheimnis“, „Sicherheit“ (siehe Swissair, Credit Suisse), „Neutralitaet“ (Buergenstock Ukraine), „Swiss Made“ sind vorbei.
Politiker und Juristen koennen den Tod dieser Banken in die Zukunft verschieben aber nicht anhalten!
Von daher Tee trinken, PEP-Infos abliefern und langfristig banking woanders beziehen.
Das hat nichts mit der ZKB zu tun. Sondern mit der Welt, die weitergeht und zwar mit oder ohne Schweizerbanken.
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Sorry, das ist jetzt einfach totaler Unsinn. Diese PEP-Vorgaben gibt es bei den Banken schon lange. Sie sind überhaupt nichts Neues und haben den Zweck, Politiker zu schützen. Die Parteizugehörigkeit spielt dabei absolut keine Rolle. Ebensowenig eine allfällige Behinderung. Abgesehen davon ist eine Behinderung kein Blanko-Check, bevorzugt behandelt zu werden, genausowenig wie solche Personen diskriminiert werden soll(t)en. Mag sein, dass es hier die ZKB mit den PEP-Vorgaben etwas zu genau nahm und über das Ziel hinausschoss. Vorsicht ist bekanntlich die Mutter der Porzellankiste. Als Staatsbank zählt die ZKB zu den konservativen Banken, ist aber noch lange nicht so konservativ wie die grösste Bank der Schweiz..
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Die Reaktion dieser On-board-Mitarbeiterin der ZKB Bülach scheint unangemessen, nicht wirklich vorschriftsgemäss. Gut, dass IP das hier bringt. Eine Entschuldigung wäre fällig. Die wird wohl nicht kommen. Die Mitarbeiterin hat eine Nachschulung nötig.
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Vielleicht sieht die SVP jetzt wie es ist, wenn man andere so behandelt. Wie Sie es tut. Und zweit Rangig behandelt.
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Jöö, eine weitere SVP-Mimi die sich beleidigt fühlt. Gross austeilen aber nichts einstecken können. Eben, schizophren wie es die Schizophrene Vollidioten Partei SVP es verlangt.
Fakt ist, die ZKB-Beraterin hat richtig gehandelt. Und nun könnt Ihr weiter die Opfer spielen, Mimis.-
Gut geschrieben, Schweiz. Volksverblödungs Partei
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Zurück ins bequeme Beamtentum! Und ach die Damen ZKB spielen gerne die strenge Linkslehrerin.
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Hat überhaupt nicht mit links oder rechts zu tun. Manche Kommentare sind unglaublich. Hauptsache etwas am Stammtisch beitragen. Ob es Sinn macht ist egal, hauptsache man kann auf den Tisch hauen.
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Aber eigentlich sind doch eher die Rechten die Law&Order-Fraktion, oder wird das selektiv gehandhabt, wenn‘s um Falschparkieren oder Steuerhinterziehung geht?
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Seit wann ist die Frage nach der Mitgliedschaft in einer Partei relevant? Also entweder war der Herr kein „Normalo-Kunde“ oder die ZKB ist hier gewaltig über das Ziel hinausgeschossen. Für mich ist da noch zu viel unklar, als das man sich ein genaues Bild machen könnte.
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Endlich ein sehr sinnvoller Kommentar! Man kann nicht kommentieren, wenn man nicht alle Fakten kennt. Und wie es doch üblich ist, wird keine Bank einen Kommentar zu Kundenbeziehungen geben.
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einmal mehr:
streicht endlich mal die staatsgarantie!
wofür braucht eine bank noch eine garantie vom staat?
völlig überholt und sehr, sehr gefährlich!-
Die Staatsgarantie ist nicht wirklich das Problem.
Nice try! -
Du sprichst von der UBS?
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Seit wann zählen Lokalpolitiker zu den PEP. Die Dame hat sicherheitshalber den PEP-Raster „abspielen“ wollen, um sicher zu sein, nichts unterlassen zu haben. Dieser Fall zeigt, dass die Compliance Regeln nicht verstanden wurden. Diese Beraterin muss nachgeschult werden.
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Nachhilfe Unterricht bei Tom Fischer
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Natürlich ist ein Lokalpolitiker, der über öffentliche Ressourcen verfügen kann, ein PEP. Aber ein gewöhnliches Parteimitglied ohne öffentliche Funktion ist es nicht.
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Ich habe eine Finanzgesellschaft und ihr müsstet mal eine Revision erleben. Genau auf solchen Blödsinn wird geschaut und dann kommen so frischgebackene Hochschulabgänger ohne Erfahrung in eine Firma und wollen den scharfen Hund spielen.
Der gesunde Menschenverstand bleibt leider auf der Strasse.
Ich müsste den kleinen Landwirt aus dem Emmental genau so prüfen wie ein Frauen Manager mit Ferrari.
Die Deutschen machen es einfach, melden alle der Bafin und dann sind sie zum Schneider raus. Die Bafin hat aber keine Zeit alle zu kontrollieren ^^. Ein absoluter Schwachsinn. -
Mittlerweile eine Floskel…“aus regulatorischen Gründen müssen wir….“ … wenn man sich dann aber etwas auskennt und zudem Konten bei verschiedenen Banken hat, wird die Lüge offensichtlich. Andere Banken fragen nicht ab ob man politisch engagiert ist…brechen die alle die Regeln für Finanzdienstleister? Wohl kaum…die ZKB hat sich selber diese Regel „auferlegt“…aber damit der Kunde nicht nachfragt, wird halt eine nicht exisitierende „regulatorische Verpflichtung“ vorgeschoben.
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Ich als langjährige ZKB Kundin erhielt auf meine HypoAnfrage eine lapidare Absage. Keine Ahnung wieviele Jahre Berufserfahrung „mein Bankberater“ hat. Viele können es nicht sein. Er weiss wohl nicht wie sein Lohn generiert wird.
Im meinen Unterlagen beigelegten „Begleitbrief“ hatte es mehrere Rechtschreibfehler….
Naja – schade – es gibt noch andere Banken.-
Jetzt reicht es, hab genug!
Verlasse Zürich, geh nach Zug! -
Ohne Sie genau zu kennen, liebe Yvonne, und nur basierend auf den von Ihnen gemachten Informationen, muss ich leider sagen: Eine längjährige Kundschaft heisst noch lange nicht, dass sie eine Hypothek erhalten müssen. Da spielen andere Faktoren mit…
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Es ist unverkennbar, wie einige Stimmen in der Diskussion auf Inside Paradeplatz den Autor des ursprünglichen Textes ins Visier nehmen, anstatt sich mit den eigentlichen Themen auseinanderzusetzen. Diese Angriffe sind nicht nur reaktionär, sondern zeugen auch von einer tiefen Unfähigkeit, sich den realen Problemen zu stellen. Wer den Überbringer der Botschaft attackiert, ohne die Botschaft selbst zu reflektieren, offenbart letztlich nur seine eigene geistige Beschränktheit und den Wunsch, unbequeme Wahrheiten zu verdrängen.
Diese Form der Auseinandersetzung dient als Nebelkerze, die davon ablenken soll, wie unverantwortlich die Rolle der ZKB in dieser Angelegenheit tatsächlich ist. Es ist die Bank, die hier ihrer Verantwortung nicht gerecht wird, indem sie sich hinter rigiden und missinterpretierten Regularien versteckt, statt ihrem Anspruch auf Neutralität und Fairness nachzukommen.
In einer Zeit, in der Vertrauen in Institutionen von höchster Bedeutung ist, leistet die ZKB durch ihr Verhalten genau dem Vorschub, was sie eigentlich vermeiden sollte: der Aufweichung von Vertrauen und der Verbreitung von Unsicherheit. Es ist unerträglich zu sehen, wie eine Institution, die das Vertrauen ihrer Kunden genießen sollte, dieses Vertrauen verspielt, indem sie sich von persönlichen und politischen Vorurteilen leiten lässt. Dies ist nicht nur ein Zeichen von Schwäche, sondern auch von einem beunruhigenden Mangel an Verantwortungsbewusstsein gegenüber den Werten, die eine solche Institution verkörpern sollte. Die Angriffe auf den Autor sind letztlich Ausdruck derselben Geisteshaltung, die auch in der Führung der ZKB zu beobachten ist: einer Geisteshaltung, die sich vor der Wahrheit fürchtet und deshalb lieber auf das Persönliche abzielt, als sich mit den eigentlichen, drängenden Fragen zu befassen.
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Sie haben eindeutig den Kern der Sache und die Pflichten der Banken nicht begriffen.
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Hässig: „Die ZKB-Beraterin in Bülach ging dem nicht auf den Grund“.
Wie soll sie denn, wenn der Herr Rollstuhlfahrer alle Auskünfte in der Angelegenheit verweigert?
Selbst schuld, der Herr, wenn er kein Bankkonto kriegt. Er kann ja mal bei Kollege Matter nachfragen, ob er ihm Konto-Asyl leistet.
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Bei der Bank von Matter würde ich niemals ein Konto eröffnen.
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Und was genau hat der „Sach“verhalt bitte damit zu tun , dass der Kunde im Rollstuhl sass? Billige Schlagzeilen Dramatik auf Kosten des Rollstuhlfahrers!
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Wenn ich das lese, dann wird es mir klar, wie kundenfreundlich die ZKB ist. Wenn diese Bank glaubt, dass nicht jeder einzelne Kunde wichtig ist, dann ist es auch nicht meine Bank. Da ist die Raiffeisenbank
bedeutend besser und auch persönlicher.-
Absolut einverstanden!
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Naja…wenn man die Kommentare von – ganz offensichtlich – SVP-Mitgliedern in Sachen Putin, Russland und Ukraine auf IP liest, kann man das Vorgehen der ZKB irgendwie verstehen.
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blödsinn. das widerspricht dem recht auf meinungsfreiheit; ist mir deine meinung nicht genehm, kriegst du kein bankkonto – genau: und det SB entscheidet, was an meinung genehm ist?
unter uns: ich reg mi grad chli uuf…
ps: bin kein svp-mitglied und teile deren politiscgen ansichten doch teilweise. -
Auf IP kommt echt nur noch Stuss. Ich schaue nur noch rein, ob IP endlich gerichtlich gesperrt wurde. Der Champagner ist bereit.
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Oje, oje. Wenn sich das so abgespielt hat, wie hier veröffentlicht, dann ist es mit den Bankenplatz-Vasallen in der CH aber definitiv ganz am Ende! Darum empfehle ich niemandem mehr, sein Geld in der CH anzulegen. Schlimm, wenn die eigenen CHer selber der Willkür der Banken ausgesetzt sind! Es gibt genügend andere Banken ausserhalb der CH (FL, MC usw.), die das genau so gut können, oder besser. Man muss nur wollen…
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IP macht nun also cross Marketing für einen neuen svp blog. Die Schweiz ohne Konzilianz: das kommt nicht gut.
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Jaja Arbeitsteilung ist jetzt auf IP auch schon angesagt. TX machts ja vor. Da muss man halt auch die lauwarmen Sensationslüftchen vom irrlichternden Amrein wiederkäuen.
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Was mich am SVP gefällt ist die konsequent bürgerliche Hineinstellung.
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😂 😂 😂 Genialer Kommentar, danke
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Immerhin öppis gseit!😂
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Ehm, was genau möchten Sie sagen? Checkˋs nicht… 🧐
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Was wäre geschehen wenn der Kunde gesagt hätte, Ich bin aktiver Strassenkleber und Kommunist und will ein Sparkonto eröffnen für 124 Millionen.
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Dann hätte er korrekt Auskunft gegeben und einer Kontoeröffnung wäre nichts im Weg gestanden.
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Dann hätte es eine GWG-Abklärung gegeben, wie bei jeder Person, welche 124 Millionen vorbeibringen will.
Aber eben, die Dame wollte ja nur wissen, ob der Kunde in einer Partei sei. Nach dem Glaubensbekenntnis hat sie ja offenbar nicht gefragt.
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seid doch froh, dass sie nicht mehr nach euren Berufen fragen!
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sondern war mal sogar an einem Fest wo Russen anwesend waren.
Konto auf keinen Fall eröffnen.
Böser Mann. Wegrollen. Aber subito.
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Daran erkennt man, wie weit die Schweiz bereits von linksgrünen Extremisten unterwandert ist.
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Wir haben die gleiche Erfahrung gemacht, als meine Tochter 15 ein Lohnkonto eröffnen wollte, weil Sie im August Ihre Berufslehre gestartet hat. Meine Tochter war so überfordert von den Fragen, dass wir das „On-Boarding“ abgebrochen haben.
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na hoffentlich schafft das Schneeflöckchen dann die Berufslehre, mutig mutig sowas zu beginnen.
Also mir müsste die ZKB nicht so blöd kommen, gibt noch mehr Banken.
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Ist die Frage «Sind Sie in einer politischen Partei?» in diesem Kontext überhaupt zulässig oder relevant? Nach GwG Art. 2a(b): Personen, die in der Schweiz auf nationaler Ebene mit führenden öffentlichen Funktionen in Politik, Verwaltung, Militär und Justiz betraut sind oder waren sowie Mitglieder des Verwaltungsrates oder der Geschäftsleitung staatlicher Unternehmen von nationaler Bedeutung (inländische politisch exponierte Personen). Mitglied in einer Partei ist kein Kriterium, so scheint es.
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Wenn man nicht fragt, findet man es auch nicht hinaus. Klar gibt es Datenbanken, aber vielleicht ist die direkte Frage ja gar nicht die dümmste Art, weil man bei Unsicherheiten gleich nachfragen kann.
Es geht ja auch nicht um eine „Verurteilung“, sondern darum, dass die Information „Ist PEP“ laut halt Gesetz zu erheben ist, falls sie zutrifft.
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Diese Woken linken Versager, werden immer irrer.
Was sagt die Finma dazu oder sind die mal wieder zu nichts zu gebrauchen?
Ich hoffe die SVP geht dagegen vor!-
Find’s heraus und beschwer dich bei der FINMA. Wenn sie professionell handelt, macht sie dich darauf aufmerksam, dass die Dame nicht explizit nach der Partei gefragt habe, eine Parteizugehörigkeit aber sehr wohl ein abklärungswürdiges Indiz für eine politisch exponierte Person sein kann.
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@KYC Das ist etwa so logisch wie wenn ich jemanden frage ob er Brauerei Aktien hat, wenn ich abklären will ob er allenfalls Alkoholiker ist.
Wenn ich wissen will ob jemand politisch exponiert ist, dann frage ich eben ob er das ist. Allenfalls mit einer Erklärung was unter einer solchen Person zu verstehen ist. Alles andere ist mumpiz.
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@Henry, es gibt verschiedene Wege, wie man zum Ziel kommen kann. Den meisten Menschen muss man wahrscheinlich erklären, was ein PEP ist, naheliegend wäre dann vielleicht die erklärende Frage „sind Sie z.B. in einer Partei“.
Entscheidend ist doch, ob die spezifische Mitgliedschaft dann den Abschluss der einzugebenden Geschäftsbeziehung irgendwie beeinflusst. Das ist offenbar nicht passiert und wäre wohl auch dann noch Vertragsfreiheit, wenn auch keine strapazierte.
Aber was auch immer das Thema mit „woken linken Versagern“ zu tun haben soll.
Dein Beispiel tönt übrigens zwar lustig, ist aber trotzdem nicht sachgerecht. -
Siehst du, Henry, Alkohol ist eben eine legale Droge.
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Ich habe meine Kontio schon lange bei der Raiffeisen und Spar und Leihkasse, immer der gleiche Ansprechpartner sehr nett und vor allem Kompetent und Kundenorientiert.
ZKB Konto nur noch für Zahlungen, die Erfahrung mit den Beratern war meistens sehr hochnäsig und seht arrogant, danke ohne mich ZKB-
Gratuliere, same here.
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Die Dame hat während des letzten Compliance Refreshers etwas nicht so genau verstanden. Um einen PEP zu erkennen, verfügt die ZKB über Tools, welche spätestens am Folgetag der Beziehungseröffnung „anschlagen“, sollte eine als politisch exponiert definierte Person ein Konto eröffnen wollen. Und auch dann ist es sicher nicht an der Beraterin am Schalter zu entscheiden, ob (und unter welchen Voraussetzungen) diese Person mit der ZKB „geschäften“ darf und welche Zusatzinformationen eingeholt werden müssen. Berücksichtigt werden 1. Die Definition eines PEP gemäss FATF, 2. geschäftspolitische Vorgaben und 3. Risikoüberlegungen. Ein Ständerat (egal ob SVP oder SP) muss z.B. stets als PEP geführt werden, kann aber selbstverständlich jederzeit eine Beziehung eröffnen. Grössere Transaktionen würden bei ihm einfach etwas genauer geprüft und die Revisionsgesellschaft sowie GL verlangen periodisch eine Auflistung aller PEP im Bestand. P.S. Ein Herr Orban würde tendenziell eher nicht an der Kasse in Bülach ein Konto eröffnen. Und die Geschichte mit dem Rollstuhl und der Parteizugehörigkeit ist hier absolut irrelevant.
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ZKB will sich weltoffen und integer zeigen, bei simplen Gesprächen am Schalter mangelt es an Anstand und das Gendern beim Schriftverkehr, bekommen die nicht richtig hin.
Gebt euer Geld doch gleich dem Papst.-
niemand hat euch Heiden doch jemals gezwungen,
eure Wertsachen den Banken anzuvertrauen!
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Die Frage zum PEP ist korrekt.
Ob die Person nun im Rollstuhl sitzt oder nicht spielt in diesem Fall keine Rolle. Es gilt für die Bank einzig und allein die Regeln einzuhalten. Ob die Bank in Zürich, Genf oder Chur steht ist egal.-
Blah,blah, blah…
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Simple Parteimitgliedschaft macht ein nicht zum PEP. Vielleicht hat die ZKB-Person dem Gegenüber die Frage missverständlich gestellt und/oder das Gegenüber hat die Frage nicht richtig verstanden – wäre denkbar, weil im lokalen Kontext die Fragen noch nicht lange üblich sind.
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Ach Niklaus was bist du für ein Bünzli.
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@Niklaus Zahner
Komisch, dass ich noch bei keiner Bank wo ich ein Konto eröffnet habe und weiterhin halte nach meinen politischen Aktivitäten gefragt worden bin. Zwei Regionalbanken, eine schweizweit aktive Bank. Muss eine sehr spezielle Regelung sein…Eine Bank darf Kunden ablehnen, wenn sie diese beispielsweise als handlungsunfähig oder als politisch exponierte Personen (PEP) klassifiziert, aber es besteht keinerlei Pflicht dies zu tun. Es ist also eine Entscheidung der ZKB … -
Mike, die angestellte Person haftet bei GW-Verstössen persönlich. Da ist es vielleicht besser, als Bünzli beschimpft zu werden.
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@Niklaus Zahner – Ein absoluter Verhältnisblödsinn. Die Dame kennt die Bedeutung des Ausdrucks „PEP“ nicht, hat sich auch nicht die Mühe gemacht einmal das Wort und dessen Auswirkungen im Compliance Bereich zu recherchieren. Die interne Schulung muss unterirdisch sein, warum sich auch abmühen, ZKB hat ja eine Staatsgarantie. Wie üblich, Generation „U“ = unbrauchbar und nervig oberflächlich. Swiss Banking vom Feinsten = Ironie off – Schönes Wochenende.
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Wow, Pausenberater @Generation „U“, kann man dir irgendwie helfen, mit deinen Frustrationen umzugehen?
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Oh Hilfe!,schon wieder eine inkompetente Mitarbeiterin, die nicht selbstständig denken kann und der der gesunde Menschenverstand fehlt!
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Ihr solltet mal sehen wie schnell man als nicht SVP‘ vor der Türe steht wenn man eine gegenteilige Meinung hat. Etwa die Vetterliwirtschaften aus GEwerbe und Politik in so mancher Gemeinde…
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@Heiri.B
Durchaus und nicht nur in der Gemeinde…der Filz der grossen wie Coop und Migros und Swisscom und Fenaco usw. usw. mit Exponenten v.a. der bürgerlichen ist frappant. Fluch und Segen der Schweiz…die Leute kennen und „helfen“ sich…auch manchmal weit über das legale hinaus…
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Die Story ist kein Skandal! Aber sie zeigt, dass die Frontleute die internen Weisungen sehr unterschiedlich ausleben. In diesem Fall scheint mit die Dame die Weisung und den Begriff PEP falsch zu verstehen. Wenn der Herr unbedingt Kunde werden will, hätte er das Gespräch mit dem Line Manager suchen sollen.
Offensichtlich ist an der Front ofenbar die Angst einen Fehler zu machen und entsprechende Konsequenzen zu erleiden grösser, als sich Gedanken über die Weisung zu machen und diese korrekt zu befolgen. Leider keine Seltenheit mehr. Das sollte Thema einer Story sein, nicht ein Einzelschicksal -
Na und ? Die Beraterin hat ganz einfach die von der Bank und der FINMA vorgegebne Frageliste für Neukunden abgearbeitet. Dabei wollte der Kunde wohl eine wichtige Frage zu einem möglichen PEP Status (was die Beraterin zwingend abfragen muss) nicht beantworten. Somit konnte die Beraterin nicht sicher sein, ob ein PEP vor ihr sitzt und das Konto wurde nicht eröffnet. Diese Gesetze und Regulierungen haben unsere Politikerinnen und Politiker geschaffen und nicht die Beraterin und auch nicht die ZKB. Jetzt fällt den Politikern halt ihre eigene Ueberregulierung auf die Füsse und das ist auch gut so. Die Beraterin hat ihre Arbeit gewissenhaft gemacht. Was ist daran auszusetzen ?
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@ueli – ein bisschen gesunder Menschenverstand ist sehr oft hilfreich! Aber eben, Generation „U“ = unbrauchbar. Das sind Hopfen und Malz verloren. Vielleicht einen anderen Beruf wählen ohne Kundenkontakte? Das würde helfen.
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Unprofessioneller geht es nicht mehr. Die Parteizugehörigkeit eines Kunden geht absolut niemand etwas an bei normalen Bankgeschäften.
Soweit ich weiss wäre es aber auch nicht verboten, bei solchen Fragen einfach falsche Antworten zu geben? -
Leider oder je nach Sichtweise super, sind die Regulatorien stark verschärft worden. Die Bankangestellten müssen heute alle Kunden die ein Vermögen von über CHF 250’000 besitzen wie potenzielle Steuersünder behandeln und Neukunden bis auf die Unterhosen ausfragen. Es ist verständlich, dass so etwas nicht gut ankommt. Der gesunde Menschenverstand muss leider nach und nach begraben werden.
Schade.
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und was haben sie so in ihrem Leben gemacht?
Ach, ich war eifriger Journalist und habe in den Angelegenheiten fremder Menschen herumgestöbert und sie veröffentlicht.und wie sind sie zufrieden mit dem Ergebnis?
vollkommen! Ich ernte Ruhm, Anerkennung und Lob von meinem genialen Boss Lokus Hässlich! Der weiss wie man Menschen führt!wie würden sie gerne in 10 Jahren dastehen?
ich möchte mal die Bummsbude meines Chefs übernehmen, die er mir für Lau übergibt. -
Hüter der Ordnung sind die Heilsbringer der späteren Tat.
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Eintrittscheck ist wichtig – ob Angaben stimmen kaum überprüfbar – was später geschieht völlig uninteressant und schwer nachvollziehbar.
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Die Compliance – Crew ist die wahre Geschäfts-Verhinderung !
Ein regulatorischer Papierkrieg ohne Ende und immer noch mehr.
Ich vermute, alles zuhanden der US-Investigations-Apparatschiks?
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Genau: Heiliger SWIFT gib uns heute was mir morgen vom Ami geklaut wird. ZKB ist ja nicht die einzige Bank, welche von AG/SEC zur Kasse geboten wurde…
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Unser Finanzsystem schafft sich selber ab – und das ist gut so, denn es ist bei genauerer Betrachtung die Ursache für fast jede Verwerfung und jedes Ungleichgewicht in unserer menschengemachten Welt, die wir beobachten können.
Ich weiss, harte Kost für viele, die sich auf einem Finanzblog wie diesem hier tümmeln, aber ihr werdet vielleicht irgendwann mal selber drauf kommen. Und um Missverständnisse auszuräumen: auch Kryptos fussen auf dem selben, gegen die Allgemeinheit gerichteten Finanzsystem – kann man also ebenfalls getrost in die Tonne kloppen…
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mangelhafte Schulung der Mitarbeiter, die mit Publikum in Berührung kommen?
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Lol, PEP ist eine Standardfrage in jeder Bank – wer das weglässt könnte auch nigerianischer Potentat sein. Die ZKB nimmt die Frage richtigerweise ernst. Der Einfachheit halber hätte vermutlich ein Telefon genügt, aber ich bin froh, dass Staatsbanken anders als die ehemalige Credit Suisse das Thema PEP ernst zu nehmen scheinen. HP Amrein ist lustig, aber er braucht auch den Wirbel, also come on.
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Sorry dieser lokale SVP Kassemwart hätte auch einfach sagen können, dass er in der Partei ist.
Man kann sich nun aufregen über die ZKB-Juniorin die ihre Schema abarbeitet und das dann hochziehen auf eine Systemkritik oder einfach:
Nicht so Pünzli tun und sagen, dass man SVPler ist.
LOL.
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Bei den Schweizer Banken ist es überall so: Bei den kleinen Kunden schaut man übergenau hin und tut extrem pingelig. Dagegen ist man bei den grossen Kunden überaus grosszügig und winkt alles locker durch. Das nennt sich Ungleichbehandlung.
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Die Mitarbeiter der ZKB auf dem Foto schauen aus wie vom Valet Parking Service von einem Restaurant in Miami Beach. Peinlich! Was soll das? Hochmut kommt vor dem Fall! Der Höhenflug bedingt durch Untergang einer anderen Bank ist definitiv nicht nachhaltig und bleibt temporär wenn die Performance nicht stimmt.
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Gibt es tatsächlich Personen oder Firmen, die freiwillig Kunde werden wollen bei ZKB oder UBS und somit einen grottenschlechten Service von unfähigen Mitarbeitern zu überhöhten Konditionen wollen?
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Ich finde die Frage legitim. Eine SVP-Mitgliedschaft deutet auf eine schlechte Haltung zu modernen Fragen von Gleichberechtigung aller Menschen und aller Geschlechter, Aufarbeitung des Kolonialismus usw usf hin.
Ich wollte solche rückwärtsgewandten Boomer-Rechtsausleger auch nicht als Kunde haben. Dank der Vertragsfreiheit hat die Bank hier alles richtig gemacht.
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Was ist das denn für eine völlig falsche und inkompetente Meinung! Sie sprechen hier von einem Drittel der Schweizer, welche SVP wählen! Sie haben ernsthaft ein völlig falsches Bild der SVP, sorry. Ich glaube eher Sie leben irgendwo hinter dem Mond und sehen den Tatsachen nicht ins Auge…
PS: Ich muss mich hier auch nicht hinter einem Pseudonym verstecken, lieber Ok Boomer…
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Absolut richtig!! Die SVP-Wähler machen unsere Demokratie kaputt! Wir sollten die SVP als Partei ganz verbieten. Dieses Gedankengut gehört verboten.
Wie kann man sich als intelligenter, moderner Mensch gegen Klimamassnahmen, Transwomen Olympiasieger und übergeordnetes WHO- und EU-Recht stellen? Über solche Themen möchte ich nicht mehr diskutieren. Ich wünsche mir eine representative Demokratie in der die SP das sagen hat. Dann verbieten wir endlich alle Verbrennungsmotoren, Atomkraftwerke, Bauern, Bargeld und Testosteron in Wirtschaft und Politik. Mit der regelmässig vorgeschriebenen Corona und MPox Impfung schützen wir dann auch jährlich unzählige Menschenleben!
Wer dazu in die Opposition geht, gehört gecancelt, verboten und eingesperrt!
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Seh ich auch so. Kulturelle Bereicherung ist schliesslich alternativlos und Messerstechereien sind sehr selten. Dabei haben wir meist als Gesellschaft versagt.
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Da stimmen wir zu 100 % zu.
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Satire Alarm der Kommentar
Die SVP ist doch so eine weichgespülte Partei wie alle anderen auch. -
komisch dass der ‚chef‘ hier nicht mehr zu Wort kommt … (IP-Zensur?)
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Ja, jeder auf der anderen Seite „meint“
nur er denkt richtig.
Jeder Psycho denkt genau das gleiche….und jetzt, was ist richtig? -
Ihr habt mich gerufen?
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@Chef: Niemand hat Dich gerufen! Du hörst Stimmen. Zurück in Deine Zelle und Deine Tabletten nehmen! Hofgang ist erst heute Abend, wenn Dr. Sigmund Freud wieder da ist.
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Nun, dass die ZKB die SVP als Ausschlusskriterium sieht? Kaum. Die Bank ist ja quasi ein SVP-Treffpunkt, gefüllt mit Parteimitgliedern, die in den Gemeinden und Parlamenten herumsitzen. Und wenn sie nicht gerade sitzen, dann sitzen sie in irgendwelchen höheren Positionen bei der ZKB herum – natürlich ohne direkte Aufgaben, aber mit viel Zeit für politische Spielereien. Das Beste daran? Die ZKB zahlt dafür! Aber keine Sorge, auch die anderen Parteien kriegen ihren Anteil an der Bankett-Bank. Schließlich muss man sich die politisch Aktiven im Kanton Zürich und dem ZKB-Wirtschaftsgebiet schön warmhalten.
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Die ZKB ein SVP-Treffpunkt? Sag mal, Andy, hast du noch graue Substanz im Kopf? Oder bezahlt dich Maduro für diesen totalen Blödsinn, den du da ‚rauslässt?
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Bruce, du meinst Hugo Chávez.
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@ Alain Auf der Mauer – Hugo Chávez – RIP. Er is auf der Warteliste für eine Heiligsprechung…. Wait and see.
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Wenn jemand keine Antwort zu dieser Frage gibt, heisst es noch lange nicht, dass es eine politisch exponierte Person ist.
Das arrogante Gehabe der jungen ZKB-Berater ist stossend.
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Bin ja kein Zeuge, nur Auskunftsperson. Da belüge ich selbst Polente und SA, dass sich die Balken biegen…
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Das „Bankgeheimnis“, längst ein Anachronismus, dient heute nur noch den Banken selbst, als Schutzschild für ihre Berater:innen, die, von erschütternd geringer Bildung, in stündlichem Takt die dümmsten Fehler begehen. Diese Fehler, unablässig produziert, verschwinden hinter den undurchdringlichen Mauern des „Bankgeheimnisses“, damit niemand merkt, wie tief die Inkompetenz wirklich reicht. Was einst als Schutz der Kund:innen gedacht war, ist nun der Deckmantel einer Kaste von verantwortungslosen Dilettant:innen, die längst jede Form von Eliteanspruch verloren hat, während ihre Unfähigkeit das ganze Land erfasst.
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Gleiches bietet unser Datenschutz Gesetz.
Ihre Aussage deklariere ich als inhaltsfrei. -
Was soll diese linksfeministischwoke Schreibeweise mit Doppelpunkt?
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Arrogante Banken und die einzige Grossbank in der Schweiz mit Staatsgarantie machen mit ihren Kunden kurzen Prozess, denn erst, wenn sie keine Kunden mehr haben, können sie zügig voranarbeiten.
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Lächerliches Verhalten der ZKB.
Sofortige Entschuldigung wäre jetzt fällig.
Und jedem Bestands ZKB Kunden kann man nur zum Abflug raten. -
Welche Krankenkasse hatte der…
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Die ZKB knallt Schweizer Kunden raus nur weil Sie, noch lange vor 2022, fuer internationale Russische Firmen als Expats gearbeitet haben. Null Kompetenz oder Interesse auf Seiten der Bank die Situation zu verstehen oder die richtigen Fragen zu stellen. Compliance gemacht von Deppen ohne geringste Ahnung von Risk Assessments und Banking im generellen. Ein Management zu schwach um Entscheidungen zu faellen oder mal wenigstens zu verstehen was die tollen Compliance Leute fuer eine Show abziehen, die niemanden hilft und die Bank und Kunden auf lange Sicht schadet.
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LH macht wieder mal auf Tränendrüse und geht von einem Extrem zum Anderen. Entweder ist die Bank zu grosszügig bei der Kontoeröffnung und hat zu wenig gut hingeschaut oder sie ist zu streng und verweigert eine Kontoeröffnung bei einem Verdacht (zB PEP). Zudem ist es schlichtweg falsch, wenn LH schreibt die Bankiervereinigung mache keine speziellen Compliance Vorschriften bei PEPs. Wenn ein Neukunde keine Auskunft geben will, ob er ein politisches Amt einnimmt oder nicht, dann darf die Bank das Konto nicht eröffnen. Das gilt auch für SVPler. Wer nichts zu verbergen hat, der kann auch Auskunft geben.
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Bravo, genau so ist es. Die Vorschriften kommen nicht von den Banken, sondern von der Finanzmarktaufsicht. Die Beraterin war aber nicht genau im Bilde, denn „nur“ PEP’s, die ein öffentliches Amt ausführen, müssen genauere Angaben machen, eine Mitgliedschaft zu einer Partei ist davon aber nicht betroffen.
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Die ZKB hat ca. 6500 Mitarbeiter! Unternehmen dieser Grösse wissen um die unterschiedlichen Qualität der Mitarbeiter, auch herrührend von der Qualität der Ausbildung, die sie geniessen dürfen und der Qualität der Systeme und Prozesse, in den diese Mitarbeiter arbeiten „dürfen“.
Hier hat die Mitarbeiterin offenbar streng die internen Auflagen gelebt, die m.W. in Prozess „World-Check“ münden. Wer schon mit diesem World-Check gearbeitet hat, sieht das gute, aber auch den unsäglichen „MIST“, der darin aufpoppt.
Die Mitarbeiterin ist Opfer unzulänglicher Regulatorien und deren überforderten Prozesse und unzureichender Prozesse – und wir naiven Schweizer sind wohl diejenigen, die im VORAUSEILENDEN GEHORSAM diesem USA Druck erlegen sind!-
@Die 4. Gewalt – Winkelried – Gut gebrüllt Winkelried. Es ist aber nicht verboten, das eigene Gehirn zu bemühen, sofern die Kraft dazu reicht! Try again.
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…und unser SWIFT gib uns heute
und erlöse mich von der SEC…
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Die ZKB hat die Kundenorientierung völlig verloren. Es herrscht der Rechtsdienst, der nicht mehr Hilfsmittel sondern Feind eines guten Kundenservice ist.
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Aber nur der non key clients, denn bei jenen >50Mio wird gekonnt weggeschaut, wenn man via DomCos dem Fiscus das Steuersubstrat in Milliardenhöhe entzieht (z. Bsp. Für Strassen-, Spitalbau oder Schulen).
Es regnet Fiat money für die MDR’s mit Gratiskrediten für Ihre Villen. -
Das ist UEBERALL das Gleiche: Compliance regiert und ein Intern in der Compliance hat mehr zu sagen als der CEO !
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Wenn der Kunde ein „Normalo“ ist, hätte er es doch einfach sagen können und die Sache wäre gut gewesen.
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Hat er ja. Aber das dämliche Element da in der Bank wollte die Parteizugehörigkeit wissen und das geht die einen Dreck an.
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Oh je, Billy, bist du emotional schlecht kompensiert?
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Leider schon oft bei Kantonalbanken erlebt wie schlecht die Berater geschult werden und ungenügende Compliancekenntnisse besitzen. Eine solche Beraterin ist nur noch peinlich. Hier fehlt Wissen und Erfahrung.
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Die Berater werden zu Maschinen erzogen.
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Und das ist die wahre Tragödie im Swiss Banking. Berater werden zu menschlichen Bots, null Entscheidspielraum und ein Textbuch mit Plattitüden um Kunden abblitzen zu lassen. Alles unter dem peinlichen Vorwand von „Compliance“, dabei ist der Appetit, den Kunden wirklich kennen zu wollen (war das nicht mal die Idee hinter KYC?) inexistent.
Toll, wenn’s nur die ZKB wäre, aber diese Seuche verbreitet sich überall in der Schweiz und in der Westlichen Hemisphäre. Danke FATF. Wir sind jetzt alle Hilfspoliziesten.
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Nein, die Bank muss den Kunden nicht kennen. So lange der Kunde keine Kredite nimmt muss er keine Hosen vor der Bank herunter lassen.
Es ist eigentlich umgekehrt: die Bank soll die Hosen vor dem Kunden herunter lassen bevor er der Bank sein Geld anvertraut. Das tun die Banken nicht. Ein Versuch ein Audit der Bank beim Onboarding durchzuführen scheitert denn die Bank lässt sich in eigene Karten nicht schauen.
Damit sind die genaue Zusammensetzung des Fremdkapitals mit der die Bank operiert. „Das Buch“, das schon so viele Banken zum Fall gebracht hat.
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Was schreiben denn Sie hier für einen Mist zusammen? Natürlich muss die Bank den Kunden kennen, das hat rein gar nichts mit einem Kredit zu tun! Geldwäscherei, Terrorismusfinanzierung und Bestechung laufen in den wenigsten Fällen über Kredite.
Darüber hinaus, wieso sollte die Bank die Hosen runter lassen müssen? Der Kunde möchte eine Dienstleistung von der Bank, nicht umgekehrt. Führen Sie in der Migros auch zuerst einen Audit durch, bevor Sie einkaufen?
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Von wegen Inkompetenz und so… aber auf der journalistischen Seite!
Von der Geschichte kann man halten, was man möchte. Aber was genau spielt der Rollstuhl für eine Rolle? Muss dieser erwähnt werden? Klar, gibt noch ein paar Klicks und passt nebenbei super zum bashing, sugeriert eine Diskriminierung. Genau gleich wie die SVP-Zugehörigkeit, obwohl diese ja gar nicht diskriminiert werden konnte, weil sie der Bank wohl nicht bekannt gegeben wurde.Informationen sollten relevant für die Geschichte sein. Alles darüber hinaus ist nur clickbait!
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Ach, der Rollstuhl, ja, der Rollstuhl! Wenn man beginnt, sich darüber zu echauffieren, dass ein Rollstuhl erwähnt wird, dann hat man den Kern der Sache nicht begriffen, nein, nicht einmal ansatzweise erfasst. Denn der Rollstuhl, verstehen Sie, der Rollstuhl ist das Zentrum der ganzen Erzählung, der Dreh- und Angelpunkt dieses so abscheulichen wie unvermeidlichen Dramas. Der Rollstuhl steht nicht nur für eine körperliche Einschränkung, die das Leben ohnehin schon zur Hölle macht, nein, er symbolisiert zugleich die Unbeweglichkeit, die Starrheit, die Unfähigkeit zur Veränderung, die dieses ganze Bankwesen, diesen ganzen Sumpf von Inkompetenz und Ignoranz durchzieht.
Die Erwähnung des Rollstuhls ist nicht nur ein Detail, sondern die Offenlegung des wahren Zustands dieser sogenannten Berater:innen, die in ihrem geistigen Rollstuhl festsitzen, unfähig, den kleinsten Schritt in Richtung Vernunft oder Mitgefühl zu machen. Man kann das natürlich überlesen, man kann sich aufregen über Clickbait, als wäre dies das eigentliche Problem, aber in Wahrheit entlarvt der Rollstuhl den gesamten Bankbetrieb als das, was er ist: ein Ort, an dem das Menschliche längst erstarrt ist, wo man nicht mehr in der Lage ist, den einfachsten Anstand aufzubringen, wo alles eingefroren ist in einer ewigen Starre, während draußen die Welt weitergeht, ohne Rücksicht auf jene, die im Rollstuhl des Geistes und der Moral verkommen.
Wer das nicht erkennt, dem ist nicht mehr zu helfen, der sitzt selber in einem Rollstuhl, einem geistigen, und merkt es nicht einmal. Das ist die wahre Tragödie, dass die Unbeweglichen glauben, sie könnten sich noch bewegen, während sie doch längst nur noch Schatten ihrer selbst sind, gefangen in ihrer eigenen Unfähigkeit, die Welt um sie herum zu begreifen.
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Thomas B., und wie interpretierst du das Symbol der SVP-Zugehörigkeit?
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Das Symbol der SVP-Zugehörigkeit, ja, das ist in diesem Kontext nichts Geringeres als ein Zeichen des Widerstands gegen ein System, das darauf aus ist, diejenigen zu schikanieren, die nicht in die vorgegebene Schablone passen. Ein SVP-Mann im Rollstuhl, der sein Leben lang für seine Überzeugungen gekämpft hat, steht plötzlich einer Welt aus kalten, berechnenden Banken gegenüber, die ihre armseligen Geldsoldaten vorschickt, um ihn zu demütigen. Diese Bankberaterin, die nichts weiter ist als ein willenloses Werkzeug, verweigert ihm ein Sparkonto, weil er sich weigert, seine politische Zugehörigkeit preiszugeben.
Und was tut das System? Es nutzt die Diskussion um politisch exponierte Personen, diese PEP-Schikane, als weiteren Vorwand, um die SVP und ihre Mitglieder ins Visier zu nehmen. Die SVP-Zugehörigkeit wird hier zu einem Symbol für jene, die trotz aller Widrigkeiten standhaft bleiben, die sich nicht unterkriegen lassen von einem System, das die Menschlichkeit längst verloren hat. In dieser Zugehörigkeit zeigt sich der wahre Kern des Widerstands: Die Weigerung, sich dem Diktat einer Welt zu beugen, die nur noch aus Bürokratie und Berechnung besteht, und die Menschlichkeit dabei längst hinter sich gelassen hat.
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Haha, genau, wer IP eine solch philosophische Bedeutung des Rollstuhls zutraut, dem ist nicht mehr zu helfen. Super, wie Sie das geschrieben haben, könnte der beste Schriftsteller nicht schöner formulieren. In Tat und Wahrheit wissen wir jedoch alle, worum es LH mit der Erwähnung des Rollstuhls geht, da helfen auch Ihre philosophischen Ergüsse nicht!
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Ich finde es unerhört wie viel Kohle so eine ZKB ‚verdient‘. Geht es eigentlich noch? Haben wir bei den Finänzlern und der öffentlichen Hand die Geldsch…. verteilt? Das ist nicht mehr normal bei diesen ‚Buuden‘ und dann noch dieses PEP-Gehabe von oben herab. Soll doch die ZKB meine Steuern und Gebühren zahlen, mir reichts!
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Wo liegt denn das Problem? Bezahlst du zuviele Gebühren? Bei einer Bank, deren Grundservices kostenlos sind? Weshalb verdienen sie zu viel Geld? Geht es auf deine Kosten? Davon abgesehen bezahlen sie ja doch einen Teil deiner Steuern. Klar, die ZKB bezahlt zwar technisch gesehen keine Steuern, aber mit den Beiträgen von irgendwo um die 400 Millionen pro Jahr (oder so, keine Ahnung, kenne die genauen Zahlen nicht) sind das so ca. 400 Franken pro Einwohner des Kantons. Wäre die ZKB nicht, müsstest du das wohl mehr an Steuern bezahlen. Und hier geht es ja nicht nur um die Steuern. Es wird immer reklamiert, wenn Firmen einen guten Gewinn schreiben, dabei sollte uns allen bewusst sein, dass ein grosser Teil des Wohlstands der Schweiz von genau diesen Firmen kommt!
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Ja wir übertreiben es in der Schweiz masslos und sind wohl die einzigen, die Legal und Compliance überhaupt ernst nehmen. Kommt dann noch eine übereifrige Beraterin dazu (gerne ein Nordlicht), dann ist’s vorbei mit der Gemütlichkeit. In der neuen (Finanz)Welt angekommen, sollte man aber schnell merken: 1. ein Bankkonto und eine Hypothek sind keine Menschenrechte (mehr). Ersteres noch für Asylanten und Schutzbefohlene! 2. Don’t fight L&C – da kannst du nur verlieren. Immer!
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Ruhig ein- und ausatmen.
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Die ZKB ist eine tickende Zeitbombe für den Kanton Zürich, so wie es die UBS für das ganze Land ist.
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Dazu kann man nur bemerken: bei Teilen der ZKB herrscht ganz offensichtlich maximale Inkompetenz!
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Und maximale Bequemlichkeit.
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Zum Glück gibt es Alternativen wie die Raiffeisen, sogar in Zürich:
https://www.raiffeisen.ch/zuerich/de/privatkunden/konten-und-bezahlen.html -
Die spinnen die Römer
Dazu kann man nur bemerken: bei Teilen der ZKB herrscht ganz offensichtlich maximale Inkompetenz!
Ja wir übertreiben es in der Schweiz masslos und sind wohl die einzigen, die Legal und Compliance überhaupt ernst nehmen.…
Die ZKB hat die Kundenorientierung völlig verloren. Es herrscht der Rechtsdienst, der nicht mehr Hilfsmittel sondern Feind eines guten Kundenservice…