Am 23. Dezember 1941 wurden in den USA die Dreharbeiten zu einem Film abgeschlossen, der dort am 6. März 1942 in die Kinos kam und kontrovers diskutiert wurde.
Denn seit dem 7. Dezember 1941, dem Tag von Japans Überraschungsangriff auf Pearl Harbor, waren die Vereinigten Staaten jetzt auch zu offiziellen Teilnehmern am Zweiten Weltkrieg geworden, der am 1. September 1939 mit Hitlers Überfall auf Polen begonnen hatte.
Nun war aber die Handlung des Films gerade in dieser Zeit angesiedelt. In der Zeit, als der Zweite Weltkrieg eben erst begonnen hatte und man sich über dessen rasante Ausbreitung noch nicht im Klaren sein konnte.
Und oberflächlich betrachtet, handelte es sich bei dem Film zudem um eine Komödie.
Viele Kritiker befanden das Werk, angesichts des dramatischen Verlaufs, den der Krieg inzwischen genommen hatte, deshalb als geschmacklos oder verharmlosend. Als eine Farce, mit viel Slapstick und Witzeleien über die Grausamkeit der Nazis.
Was man damals noch nicht erkennen konnte, war die tiefere Bedeutung des Films. Die zutiefst menschliche Botschaft, die in ihm steckt.
Die Ernsthaftigkeit seines Anliegens. Seine tiefgründige Wahrheit
Wie es zum Beispiel auch in der grossen deutschen Komödie von Christian Dietrich Grabbe von 1822 der Fall ist, der er den Titel gegeben hat: Scherz, Satire, Ironie und tiefere Bedeutung.
Denn das wichtigste Anliegen des Films ist das Aufzeigen des Unterschieds zwischen Sein und Schein.
Des Unterschieds zwischen Theater und Realität. Des Unterschieds zwischen Theatralik und Authentizität.
Zwischen Falschheit und Echtheit. Zwischen Fiktion, Lüge und Wahrheit.
Und das Arsenal, das Schriftstellern und Filmemachern dafür zur Verfügung steht, ist der ernst genommene Humor in all seinen Formen und Facetten.
Als intelligent eingesetzte Waffe zum Entlarven und Blossstellen und zum sowohl subtilen wie auch derben Lächerlichmachen. Mit dem Einsatz raffinierter Witzigkeit, mit wohlgesetzten Seitenhieben und scharfen Beleidigungen.
Weshalb der Film heute auch als brillanter Komödienklassiker gilt. Obwohl es sich bei ihm, wie bei allen grossen Komödien, in Wirklichkeit um eine Tragikomödie handelt.
Ausgangspunkt für die Entstehung des Films war das Theaterstück eines ungarischen Dramatikers mit dem Titel: Noch ist Polen nicht verloren.
Den Anfangsworten der polnischen Nationalhymne, mit denen sich dieses Land schon des öfteren Mut hatte zusprechen müssen, wenn es wieder einmal schon verloren gewesen war.
Auch im Film geht es um eine Truppe überwiegend jüdischer Schauspieler, die im Polski Theater in Warschau, kurz bevor der Zweite Weltkrieg ausbricht, am Proben für ein Anti-Nazi-Stück sind.
Einer Hitler-Parodie, wobei sich einer der Schauspieler, um dem Regisseur zu beweisen, dass sein Hitler-Kostüm und sein falscher Schnurrbart echt aussehen, auf die Strasse hinausbegibt und dort bei den Einwohnern der Stadt für Entsetzen sorgt.
Als der polnischen Regierung die Sache zu gefährlich wird, setzen die renommierten Shakespeare-Darsteller stattdessen aber wieder ihre berühmte „Hamlet“-Inszenierung auf den Spielplan.
Doch nachdem die Nazis kurz darauf Warschau besetzt haben, muss die Truppe wegen der Umtriebe eines polnischen Professors, der sich als Widerstandskämpfer ausgibt, in Wirklichkeit aber ein Spion für die Nazis ist, ihr ganzes schauspielerisches Können aufwenden, um die polnische Untergrundbewegung zu schützen.
Unter Verwendung der im Theater bereits vorhandenen Nazi-Uniformen geben die Schauspieler sich nun als Mitglieder der Gestapo aus, und es entfaltet sich eine fulminante Abfolge von riskanten Täuschungsmanövern und irrwitzigen Wendungen.
Ein Spionagethriller, in dem auch der Sex seine Rolle spielt, und in dem es echte und falsche Tote gibt.
Kongenial dazu passend wurde als Titel des Films denn auch der Anfangssatz des berühmten Hamlet-Monologs gewählt, der in der Handlung zusätzlich noch als ein Code verwendet wird: To Be or Not to Be.
Den Film gedreht hatte der in Berlin geborene Ernst Lubitsch, der 1922 Jahren als erster europäischer Regisseur von Rang nach Hollywood gezogen war und sich dort mit elegant in Szene gesetzten Romanzen und Salonkomödien einen Namen gemacht hatte.
Umso bemerkenswerter ist, dass er dem amerikanischen Publikum nun diese raffinierte Beleidigung der Nazis präsentierte, in der er den Nazis echte Bühnenschauspieler gegenüberstellte, um aufzuzeigen, dass die wirksamste und einschüchterndste Waffe der Nazis ihre bewusst eingesetzte Theatralik war.
Dass die Nazis in ihren ästhetisch effektvollen, sowohl Angst wie Bewunderung erzeugenden Uniform-Kostümen nämlich auch nur Schauspieler auf der Bühne der Welt waren, wenn auch in der Form von schrecklich brutalen Schmierenkomödianten, denen jede positiven menschlichen Gefühle abhanden gekommen waren.
Es gibt komische Szenen in dem Film, die längst Kultstatus erreicht haben und auf Youtube abrufbar sind.
Wobei ein als Running Gag eingesetzter Satz hervorsticht, da er provokant auf die Konzentrationslager der Nazis Bezug nimmt.
Er lautet: So they call me Concentration Camp Erhardt.
Es ist die Reaktion des Schauspielers, der im fiktiven Gestapo-Hauptquartier, das im Theater kurzerhand eingerichtet worden ist, die Rolle des Gestapo-Gruppenführers Erhardt spielt, als der für die Nazis spionierende Professor ihm erzählt, dass man ihn in London so nenne.
So they call me Concentration Camp Erhardt, hmm.
Und mit dem genau gleichen Satz reagiert kurz darauf dann auch der echte Erhardt, als der Schauspieler, der ihm nun in der Maske des inzwischen von der Untergrundbewegung ermordeten Professors im echten Gestapo-Hauptquartier gegenübersitzt und ihm das erzählt, was ihm der echte Professor erzählt hatte, als er die Rolle des Gruppenführers spielte.
So they call me Concentration Camp Erhardt!
Laut herauslachend wiederholt der kleine, dickliche, sich als jovialer Witzbold gebende Gruppenführer, der sich kaum mehr fassen kann, den Satz immer wieder.
Dass die Nazis schon ab 1933 Konzentrationslager im grossen Stil einzurichten begonnen hatten, war bekannt, da sie kein Geheimnis daraus machten.
Die Vernichtungslager mit der fabrikmässig organisierten Ermordung von Menschen in Gaskammern, die sie ab Frühjahr 1942 dann an sechs Orten im besetzten Polen und an zwei Orten in Belarus betrieben, unterlagen hingegen strengster Geheimhaltung.
Weshalb der Massenmord zur Tarnung sogar intern mit Begriffen wie Sonderbehandlung, Säuberung, Umsiedlung oder Evakuierung umschrieben wurde.
Im Gegensatz dazu kann man heute, 82 Jahre nach dem Erscheinen des Lubitsch-Films, schon vor deren Errichtung wissen, wo demnächst wieder Konzentrationslager im grossen Stil entstehen sollen.
Just in den USA nämlich. Dem Land of the Free and Home of the Brave.
Ausschaffungslager für die Deportation von 10 bis 15 Millionen illegalen nichtweissen Einwanderern, wie Politiker aus Trumps republikanischer Einheitspartei und Trump himself ungeniert und schamlos in aller Öffentlichkeit verkünden.
Wobei ein spezielles Augenmerk auf den vermutlich bösartigsten Menschen in Trumps Umfeld gerichtet werden sollte, der deshalb auch Trumps Flammenwerfer genannt wird.
Trumps Brandbeschleuniger, der hinter Trumps Rhetorik stecke und den Hass in dessen Reden bringe.
Ein 1985 geborener, aus einer liberal-jüdischen Familie, mit Wurzeln mütterlicherseits in Belarus, stammender, in Santa Monica aufgewachsener Mann, der in Trumps Wahlkampf 2016 als Chief Speechwriter und Economic Advisory Council tätig war und danach zusammen mit Trumps Schwiegersohn Jared Kushner zum Senior Advisor to the President of the United States ernannt worden ist und in Mar-a-Lago weiterhin zu Trumps Camarilla gehört.
Ein hasserfüllter Rassist in Reinkultur, bei dessen Anblick Menschen mit Geschichtskenntnissen eine erschreckende Déjà-vu-Assoziation haben können, weil er wegen seines leptosomen Körperbaus, seiner langen Kopfform und seinem ausdruckslosen Gesicht wie ein Klon des SS-Obergruppenführers Reinhard Heydrich aussieht.
Dem Mann, der im Januar 1942 in Berlin die Wannseekonferenz leitete, auf der die als „Endlösung“ bezeichnete Vernichtung der im deutschen Machtbereich lebenden Juden besprochen und koordiniert worden war.
Und der vier Monate danach, im Mai 1942, als stellvertretender Reichsprotektor in Böhmen und Mähren in Prag einem von tschechoslowakischen Widerstandskämpfern durchgeführten Attentat zum Opfer gefallen ist.
„HHhH – Himmlers Hirn heisst Heydrich“ soll Hermann Göring über seinen Konkurrenten gewitzelt haben, der ihm die Hoheit über Polizei und Sicherheitsdienste streitig machte.
Dadurch, dass Trumps Heydrich-Klon, dessen Name Stephen Miller ist, sich bei seinen Auftritten total unter Kontrolle hält, während er mit jesuitischer Schärfe und sophistischer Ausgeklügeltheit argumentiert, hat er ausserdem eine verblüffende Ähnlichkeit mit einem spanischen Inquisitor oder sogar einem Grossinquisitor, wie er in Fjodor Dostojewskis Brüdern Karamasov vorkommt oder wie Francisco de Goya einen solchen gemalt hat.
Davon, wie ein Grossinquisitor aussieht, können sich heute aber auch junge Menschen ein Bild machen, die sich kaum noch für History, dafür umso mehr für Fantasy interessieren.
Denn einen Grand Inquisitor gibt es auch in der Computeranimationsserie Star Wars Rebels, der Nachfolgeserie von Star Wars: The Clone Wars.
Und was man sich nun fragen könnte, ist, wie dieser Stephen Miller wohl reagieren würde, wenn man ihm zu verstehen gäbe, dass man ihn Concentration Camp Miller nennt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Meyer, ich vermute paranoide Ansätze, beginnende Altersdemenz und narzisstische Grundlagen. Auch wenn Sie wie Hemmingway aussehen möchten, Sie reichen nicht im Ansatz an ihn heran. Ihre Vergleiche sind monströs, bedienen sich der gleichen Methoden wie die der Braunen und sie verdrehen und unterschlagen historische Fakten. Wenn Sie Miller mit einem Heydrich vergleichen, dann, Meyer, verharmlosen Sie den Heydrich gewaltig und damit auch die Nazis. Sie vermischen zu viele Themen miteinander und schreiben dermassen wirr, dass es einem schwindlig wird beim Lesen…
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Meyer, der Möchtegern-Hemmingway… lachhaft.
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Was soll das?
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Bai Weltwoc gibs einfachre Berighte. Ise schwirig da vür Dic! Besser lesen da und komentiern dumms Züg!
Baibai, Eren! -
Eren, geh‘ zurück zu Deinem Erdowahn. Dein Kommentar ist schwachsinnig und gehaltlos.
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Nicht gut wenn der Artikel bereits mit 2 Ungenauigkeiten beginnt.
Die Pearl Harbour Aktion war für die US-Führer alles andere als Überraschend und vor dem Polenfeldzug marschierte Japan in China ein und in Spanien tobte Bürgerkrieg mit Teilnahme ausländischen Soldaten.
Bezüglich Camps sollte der Artikel vielmehr eine Brücke zu den C-Camps der Bolsheviken (Gulags) schlagen anstatt zu den Deutschen.
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Wie soll mit den 50’000 Illegalen in der Schweiz und den 500’000 in Deutschland verfahren werden? Denksportaufgabe für E.Y.M.! Augen zu, Einbürgern oder Niederlassungsbescheinigung ausstellen gilt nicht. Das ist nicht das, was die Bevölkerung will. Also?
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Ehm, hängen Sie je noch eine Null dran, dann stimmt es ungefähr…
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mach mal einen bericht über corona und die einpferchung ganzer kontinente.
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Ein klassischer Fall von chronifizierter Logorrhö. Therapie: Absolute Schreibkarenz für mindestens fünf Jahre.
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sehr gute Diagnose, Kollege!
Sprach- und Laberdurchfall der sich in gelegentlichen Kotzanfällen äussert. Ein sehr ernst zu nehmendes Phänomen, vor allem in der ländlichen Schweiz … (und ich meine damit nicht die Kühe!) – denn sie wissen nicht mehr was sie tun! -
Schlimm dieses Gefusel passt aber gut zu IP.
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Es besteht wohl ein riesiger Unterschied zwischen der Ausschaffung illegaler Einwanderer und der Internierung oder Verschleppung einer einheimischen Bevölkerung. Der Autor ist wohl mit dem Ausdruck Ausländerfeindlichkeit vertraut, weniger aber mit Inländerfeindlichkeit.
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Feindlichkeit baut sich immer dann auf, wenn man mit dem schmarotzenden Gebahren unnützer Wesen nicht einverstanden ist. Da ist es überwiegend egal, ob sie aus dem In- oder Ausland sind.
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grossvater, was laberst du? ja früher war alles besser echt etz
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Das ist der längste und langweiligste Beitrag bisher, ich vermute Trubschachen will IP übernehmen.
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Und die Typen die alltäglich durch jedes Schmierblatt gezogen werden und in der allabendlichen Verblödungsglotze durch hofiert werden.
Sehen natürlich viel besser aus? Und natürlich ihr Klaus Schwab und der Typ aus England.-
harry?
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Da können Sie mich noch so lange mit blumigen zeit- und bühnenkunst-geschichtlichen Reminiszenzen einlullen, Herr Meyer – schon nach 10 Zeilen ahnte ich, dass irgendwann die Brücke zu Trump, Putin, Blocher, Orban oder Bolsonaro geschlagen würde.
Spot on: Nun muss ein gewisser Stephen Miller aus dem Dunstkreis Trumps herhalten, angeblich ein SS-Heydrich-Klon „leptosomen Körperbaus“ mit einer „langen Kopfform“.
Als Anhänger der Schädelvermessung haben Sie bloss noch vergessen, die Nasen der Beiden zu vergleichen, vorzugsweise mit einer noniusbestückten Schublehre, damit’s dann auch wissenschaftlich und auf die Kommastelle genau ist. Vorgehensweise gemäss den Bildbelegen, welche in einschlägigen Fotobänden der Vierziger des letzten Jahrhunderts zuhauf zu finden sind.
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Es ist immer heikel, Amerika und Kultur in einem Satz zu verwenden.
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Ist wie bei der Schweiz und Intelligenz – auch sehr schlimm …
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Warum hab ich das überhaupt gelesen?!?
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Lieber E.Y.,
ein Beitrag von Dir von hoher Klasse. Wer die Geschichte nicht kennt, muss sie wiederholen.-
Da haben sich ja zwei Uraltschwafler gefunden.
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Das ist wieder etwas Nonsens für KJS!
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Nur ein Hauch von Antiamerikanismus und schon ist unser Klausi happy 😂 Das Ressentiment für die Tracht Prügel das “Deutschland über alles”🤣, von den Amis im II Weltkrieg bekommen hat, sitzt bei manchen der Generation Stöhlker immer noch tief…D-day, auch Geschichte, lässt grüssen lieber Stöhlker…
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Blablablablablablabla. Steckengeblieben. Wo war der Typ, als die Immunsystemleugner uns wegsperrten?
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Es ist schon ein Unterschied ob illegal eingereiste ausgeschafft werden „was wir hier in der CH und Europa nicht schaffen“ oder ob es um die Vernichtung von „Anderstartigen“ zur Zeit des WW2 ging. Das man Auszuweisende dafür in Camps zusammenfasst ist wohl sinnvoll. Hier aber von Konzentrationslagern wie bei den Nazis zu sprechen reine Hetze. Sie mischen noch den Rassismus „nicht Weisse“ bei um Ihre Story zu stärken.
Herr Meyer, Ihr Text vermischt Geschichte und suggeriert Zusammenhänge die es nicht gibt. Ich bezeichne Sie mal nicht als linken Hetzer, wünsche mir aber weniger Menschen mit Ihrem Gedankengut.
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Danke für den gelungenen Artikel. Gerne mehr davon.
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Bitte inskünftig unter anderem Namen posten und nicht versuchen, von Loomit’s Popularität hier zu profitieren. Dankeschön.
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wundert es mich, warum gerade er über Realität und Wahrnehmung schreibt.
Der Honk, der selbst zum Lachen in den Kohlenkeller geht, glaubt, etwas über Humor in all seinen Formen und Facetten, derben Lächerlichmachen und dem Einsatz raffinierter Witzigkeit, mit wohlgesetzten Seitenhieben und scharfen Beleidigungen, schreiben zu müssen.Wenn ihr etwas über Humor wissen möchtet solltet ihr mal Mel Brooks, die Monty Pythons oder Otto Waalkes ansehen. Die wissen, wie man langweiligen Labersäcken der Medienbranche so richtig schön einheizen kann.
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Michael „Bully“ Herbig hat auch sehr tiefgreifende Blockbuster gedreht!
Ist aber in der Schweiz auch nicht sehr bekannt – Pech das.
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Nun, sogar IP sonnt sich vermehrt in Trump bashing der übelsten Art. Somit blökt IP genau so wie die anderen MSM Schafen. Schade. Hier geht es nicht um Trump oder nicht Trump sondern um eine erfrischende, mutige, alternative Sicht zur gängigen, penetranten links-progressiven Botschaft die flächendeckend verbreitet wird. IP, welcome zum erlesenen Club der SRG’s, Tagis, Blicks, Watsons et al. 😖
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Amerika und Kultur in einem Satz zu verwenden, ist immer heikel.
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Russland und Kultur im gleichen Buch zu erwähnen ist ein Bruch.
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Danke für den gelungenen Artikel. Gerne mehr davon.
Blablablablablablabla. Steckengeblieben. Wo war der Typ, als die Immunsystemleugner uns wegsperrten?
Da können Sie mich noch so lange mit blumigen zeit- und bühnenkunst-geschichtlichen Reminiszenzen einlullen, Herr Meyer - schon nach 10…