Sabine Keller-Busse stammt aus dem McKinsey-Stall. Nun will sie die Rendite in ihrer Division UBS Schweiz in genau der Berater-Manier auf Rekordlevel hieven.
Von 14 auf über 19 Prozent.
Das sei nötig, denn da sei ihr Laden vor der CS-Übernahme gestanden. Man müsse zurück auf die alten Höhen.
Dafür ist Keller-Busse nichts heilig. Gestern kündigte die Frau, die in der Konzernleitung den wichtigen Inland-Bereich vertritt, das Ausmerzen von 85 Filialen an.
Damit wird New UBS im Heimmarkt noch rund 190 Ableger haben – gleich viel wie Old UBS.
„Wir entscheiden uns für jenen Standort, der unseren Kriterien betreffend Grösse, Ort, Besitz, Infrastruktur am besten passt“, heisst es offiziell.
„Das kann sowohl eine CS- als auch eine UBS-Filiale sein.“
In Dübendorf sind die Würfel schon gefallen. Ab 4. November müssen die CS-Kunden zum dortigen UBS-Ableger laufen.
Der liegt 100 Meter vom CS-Standort entfernt.
Warum er der „bessere“ sein soll, erschliesst sich einem nicht.
Zwar liegen Postfinance und ZKB in unmittelbarer Nachbarschaft des UBS-Gebäudes an der Bahnhofstrasse 1 der Boom-Stadt im Norden von Zürich.
Doch die Liegenschaft erinnert an ein umgebautes Gemeindehaus, während die CS an der Zürichstrasse im Parterre eines modern anmutenden Mehrfamilienhauses domiziliert.
Die Zufahrt mit dem Auto dürfte am CS-Ort einfacher sein, dafür befindet sich der UBS-Ableger leicht zentraler.
Man hätte sich wohl auch für die alte CS-Filiale entscheiden können. Doch das Motto lautet: Im Zweifelsfall für UBS.
Kunden der beiden Banken befürchten einen Serviceabbau. In den Filialen fände eine „Anpassung nach unten“ statt, so eine Kundin.
In Burgdorf seien die Geld-Automaten in der UBS-Schalterhalle dem Angebot der CS angepasst worden. Laut UBS verfüge die Bank in der Berner Gemeinde „über zwei Geldautomaten“.
Diese würden auch „nach der Konsolidierung der Standorte von UBS und CS unverändert weiterbetrieben“.
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Die beliebtesten Kommentare
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in Ricola-City zieht die UBS aus dem historischen Städtli aus und geht in die Lokalität der CS – nah beim Bahnhof. grad neben BLKB und der RAIFFENBANK. Die Liegenschaft im Städtli gehört der UBS – die nun leerstehenden Büros können teuer vermietet werden.. also Mehreinnahmen! Die UBS kann wenigstens rechnen
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Das waren noch Zeiten mit Bankgesellschaft, Kreditanstalt, Bankverein und Volksbank…die kommen nie wieder. Tempi passati. Artikel Note 4-5
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….auch das Club Life wurde geschlossen!
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Werden jetzt alle Bankautomaten-Knacker arbeitslos?
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Wo waren all die Jammeris, als sich der gierige Angelsachse mit beiden Händen aus der mageren Kasse bediente und mit seinem Pfusch Milliardenbussen an Land zog? Nirgendwo!
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CS-Filialen an bester Lage dürften jahrelang leer stehen. In Ebikon Luzern ist das der Fall. Die Credit Suisse Geschäftsstelle wurde am 21.04.2016 für immer geschlossen. Ausser einem Bancomat draussen ist seit dato das Gebäude leer, dank mehrjährigen Mietverträge? Werden die Filialen umgenutzt, braucht es einen aufwendigen Umbau. Gut möglich also, dass die CS-Filialen für die UBS zu Ladenhütern werden. Naja, dank Schnäppchenpreis von 3 Milliarden kann man die leerstehenden Gebäude ganz gemütlich verlottern lassen, so what!
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Habe vor ca. 20 Jahren das letzte Mal eine Bankfiliale betreten. Braucht es die überhaupt noch?
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Nein für Sie wohl eher nicht. Anträge für Privatkredite + Leasing können problemlos digital aufgegeben werden.
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Ja, z. B. für exotische Fremdwährungen kann das praktisch sein.
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Waren Sie so lange hinter schwedischen Gardinen?
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Vorhersehbar war, das sich die UBS im großen Stil von CS Filialen trennen wird, diese Doppelstrukturen bezahlt keine Bank auf Dauer. Erst recht nicht wenn beide Filialen nur 100 Meter entfernt liegen. Fraglich ist natürlich auch wie überhaupt noch die Kundenfrequenz ist, denn Filialen sind ja generell eher am aussterben.
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In der CS Filiale in Uster muss ich fast immer anstehen! Es sind vielfach sehr viele alte Menschen da, die irgend eine Frage haben.
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@ Budhole
Liegt an der Anzahl Schalter und Mitarbeiter, nicht an der Anzahl Filialen…
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…sonst droht noch eine Busse!
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Ich finde auch dass es zu. wenige heilige Kühe in der Schweiz hat. Zum Beispiel sollten die SBB die Heizer auf den Elektroloks wieder einführen. Und das Internet sollte wieder abgeschafft werden, weil es am ganzen Elend schuld ist. Lukas kann dann die IP Leser per Postversand bedienen und die Leserkommentar abtippen lassen. Würde auch wieder ein paar Arbeitsplätze schaffen. Wie wär’s, IP, geh mit gutem Beispiel voran?
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Die UBS ist die schlechteste Bankaktie Europas im laufenden Quartal.
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Kunststück! Bei all diesen unbekannten Leichen im Keller der CS…
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Vielleicht werden bei diesen Entscheidungen auch noch Kriterien berücksichtigt, die nicht auf Google Maps zu finden sind? Beispielsweise, bestehende Verträge, Mietkosten, Infrastruktur, Potenzial etc.
Und dass die neue UBS nicht das doppelte Filialnetz mitschleppen wird, macht ja auch absolut Sinn. Auch wenn es für die Filialmitarbeiter und -mitarbeiterinnen natürlich sehr bitter ist.
Das Filialsterben ist schon seit vielen Jahren ein Thema und entspricht einfach nur den veränderten Kundenbedürfnissen. -
Das scheint mir eigentlich logisch, und IP weiss wohl auch zu wenig über die Details der Standortentscheidungen (Büroqualität, Mietzins, Wünsche der Mitarbeitenden). Ehrlich gesagt, bin ich im Zeitalter von Online-Banking froh, dass es überhaupt noch so viele physische Standorte gibt.
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…“Wünsche der Mitarbeitenden“. Ich lach mich krumm. In welcher Welt leben Sie ?
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Aus geschlossenen Filialen mit in der Regel zentralem Standort könnte man doch ideal Auffangstationen und Begegnungsstätten für gestresste Mitbürger gestalten.
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Die Tresorräume wären auch als Gummizellen gut zu gebrauchen!
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Welche “gestressten” Mitbürger?
Die Mehrheit genießt das süße nichts tun in der Hängematte… -
Nein nein, ehemalige Bankfilialen als Auffangsstation nicht für gestresste Mitbürger, für Mitmenschen die zwischen Heimaturlauben auf der Flucht vor der Heimat sind. Und wenn es wieder entgleist, kann man ja in den Tresorraum flüchten
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Werden diese CS Filialen erst jetzt geschlossen? In Ascona und Reinach BL hatte man schon nach Bekanntgabe der CS Übernahme keinen Zutritt mehr (ausser zu den Bancomaten). Ob die Geschäfte in den Büros noch weiter geführt wurden, entzieht sich meiner Kenntnis.
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Macht Sinn – durch die Fusion hat es zuviele Filialen.
Bei Doppelspurigkeiten dürften entscheidend sein:
a) die Lage und das Platzangebot
b) der Aufwand (Logo-Wechsel, …)Ich denke nicht, dass da generell die CS-Filialen „ausradiert“ werden. Das würde Null Sinn machen. Diese haben aber den Nachteil, dass da Kosten für Logo-Wechsel, UBS Look & Feel, Umschulung, etc. dazukommen. Da muss die Lage etc. schon sehr gut sein.
Mal schauen, was in Baden geschieht. Da ist die CS-Filiale direkt am Bahnhof und die UBS-Filiale am Arsch der Welt (wobei in letztere wurde vor einigen Jahren ganz hübsch investiert). Schwierige Entscheidung!
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Die UBS-Filiale liegt an der Badstrasse, der zentralen Einkaufsstrasse in Baden und keine 200 m vom Bahnhof entfernt. Wenn das für Sie „am Arsch der Welt“ ligt, dann müssen Sie ja am „umbelico del mondo“ leben.
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Wer jetzt noch Kunde bei CS oder UBS ist, dem ist nicht zu helfen.
Gibt bessere Optionen fuer fast jedes Kundensegment in der Schweiz, und international sowieso. Wieso diesen Saftladen unterstuetzen….-
„Saftladen“…….ich persönlich würde sagen „oberdoofer Kommentar“! Die Schweiz braucht eine Bank für unsere schweizerischen Konzerne, die auch im Ausland tätig sind. Sie besitzt einen exzellenten Ruf; nicht von ungefähr ist sie der grösste Vermögensverwalter weltweit. Und ich bin überzeugt wir werden noch sehr viel positive Erfahrungen machen, wenn die riesige Arbeit der Zusammenführung mit der CS abgeschlossen ist. Ich drücke UBS die Daumen, denn wenn diese Bank Erfolg hat wird sich das auch auf den Standort Schweiz positiv auswirken; die Steuerabgaben für unser Land eingeschlossen!
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Da Luki alte Geschichten aus der Kiste holt, gehe ich jetzt Skifahren…🤣
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Vergiss Dein Dreirad nicht…
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Alte Geschichten sind für LH ideal, viel mehr kann er nicht. Firmen mit Sprüchen provozieren und auf Klicks warten passt zu ihm.
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Frau SKB halt McKinsey. Diese können nur eins, sollte inzwischen allen bekannt sein. PP und rausschmeissen.
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Das war zu erwarten und macht auch Sinn. Die herablassende Art dieser Frau ist DAS Merkmal derneuen Monopolbank UBS. Keine Bank wie die authentische Schweiz. Grund genug zum Zügeln. Zur Konkurrenz.
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Wohin? Zu welcher Bank?
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Wenn die räumliche Nähe so gross ist wie in dem Beispiel dürfte der Mietvertrag und dessen Konditionen wichtig sein. Oder die Frage ob man (oder ein UBS-Fonds) die Liegenschaft besitzt. Zudem die Kosten, die Filiale auf UBS-Design umzustellen…
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Oha, es geht um das Ego? Potz Blitz, was man sich so alles aus Filialschliessungen zusammenreimen kann.
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Zum Glück gibt’s bald wieder IV-Rente, nicht wahr Joe..
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Joe, schon einmal gearbeitet in Deinem müden und langweiligen Leben?
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@Irim auch vom Amt abhängig
Du scheinst analog unterwegs zu sein. Bitte unbedingt deine Platte auf die B-Seite drehen. Deine Wiederholungen langweilen. -
@Werktätiger
Vielleicht habe ich schon mal gearbeitet, vielleicht aber auch nicht. Und wenn dein Leben interessanter und/oder spannender als mein Leben ist, mag ich dir dies gönnen. -
Seit ihr jetzt auch noch auf meine bescheidene Sozialhilfe neidisch.
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@Der müde Joe
Einmal mehr gäääähn. Der Klau anderer Pseudonyme ist sooo langweilig. Lass‘ dir was Interessanteres einfallen.
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Eine CS Filiale muss ich komplett auf UBS Branding umbauen … ich glaube das kostet (Kunden-)Geld.
Schonmal nachgedacht Herr Hässig?
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Ich muss schreiben, egal WAS. Keine Zeit zum nachdenken!!!!!
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Alle CS-Filialen müssen (ob noch offen oder nicht spielt keine Rolle) ohnehin umfirmiert werden.
Schon mal nachgedacht??
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Die UBS könnte ja Ihr Filialnetz in die Dorflädeli integrieren – analog zur Post. Dann würde der Broteinkauf gleichzeitig zum Trading- und Investment-Erlebnis, und die auslaufende Hypo kann auch gleich mit Frau Meier an der Kasse neu ausgehandelt werden…
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Gemeinden könnten schon länger wirtschaftlicher arbeiten und Steuerzahler entlasten. Warum werden kostensparend nicht endlich in einem zetralen Gebäude in der Gemeinde alle öffentlichen und steuerfinanzierten Dienstleistungen zusammengefasst? Verwaltung, Post, evtl. auch Bank, etc. etc. je nach Raum, Bedarf und Situation.
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Das wäre eher etwas für die Raiffeisen…
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Brüller!
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Meinen sie nicht im Ernst.
Und die Geschäftsführung (rechtliche Voraussetzungen, Qualifikationen, BKG etc. etc.) erledigen sich auf dem Butterbrot??
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Wurde schon lange angekündigt und was gibts Neues?
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„Warum er der „Bessere“ sein soll, erschliesst sich einem nicht“
Das muss es auch nicht.. der Anspruch scheint mir irgendwie vermessen. Die im Nachgang genannten Faktoren zeugen von einem partiellen Unverstaendnis – nicht zum ersten Mal. Bei einer Entscheidung fuer einen Standort duerfte u.a. das Thema „Kosten“ ins Gewicht fallen, und (Rest-)Laufzeit des Mietvertrags etc… stell ich mir so vor
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Da der Cash sowieso abgeschafft wird, spielt es keine Rolle mehr. Und spätestens in fünf Jahren, wenn die UBS Geschichte ist, können sie dann alle Filialen in Wohnungen umbauen…..
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ernsthaft? darüber diskutieren wir?
ist doch logisch, dass Standorte geschlossen werden. bevor man eine CS-Filiale mit viel Aufwand (=Geld) umgestaltet, kann man doch genauso gut die daneben liegende „alte“ Filia nutzen. Bei fast gleicher Lage, ähnlicher Infrastruktur usw ist das doch die logische Konsequenz.
Oder hat IP heute einfach ein wirklich interessantes Thema gefehlt?-
All das Gejammer über die böse UBS nervt.
Hey hallo!
1. Die CS übertrieb es mit der Bonusorientierung bis die Risiken eintrafen und das Vertrauen zerstörte.
2. Erfahrene Leute hätten eine passendere Lösung gefunden. Aber die Einfachheit der Lösung – Zwangsübernahme – war für alle Beteiligten zu verlockend.
3. Die Privatwirtschaft wird systematisch von 80% der Medien auf perverse Art verteufelt. Die gesellschaftliche Motivation der Jungen in der Privatwirtschaft zu arbeiten nimmt ab. Wir sind sogar schon soweit, dass die nicht gewinnorientierten öffentlichen Institutionen bessere Löhne zahlen.
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Also das UBS Gemeindehaus ist doch viel schöner als die Schuhschachtel der CS!
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Bin gleicher Meinung aber Luki darf man nicht so ernst nehmen, er hat nur Augen für Klicks!
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Bei uns in der Region schliesst eine UBS und bleibt die CS Filiale. Die UBS hat dort schon vor Jahren jegliche Handhabung von Bargeld, ja alles Geld eingestellt und auf Automaten ausgelagert So kann man sich wohl per App Devisen zuschicken lassen, wird den Rest aber nicht mehr los ohne lange Weg auf sich zu nehmen. Eine üble Geschichte, unabhängig von CS/UBS Verwaltung (Management).
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Unabhängig davon muss Geld/Bargeld eben ein Service Public sein und das muss auch das Recht auf ein Konto (nicht das man Dissidenten einfach den Geldhahn zudreht) sowie Verwendung von Bargeld (Anonym ist angesichts digitaler Raubzüge & Verfolgung Lebenswichtig) beinhalten… -
Als Thiam bei der CS antrat, wies die CS 214 Filialen auf, als er ging waren es noch 115, heute noch 90 ca., die UBS hat im Gegensatz zur CS ihr Filialennetz fast nie reduziert, deshalb werden von den gemeinsamen 285 nicht 85 sondern mind. 100 ausradiert, da die UBS den Tier 1 aus Boni-Gründen nicht erhöhen will, muss sie die Bruttobetriebskosten von 41 Mrd. um mind. 15 Milliarden reduzieren, d.h. Geschäftstätigkeiten reduzieren heisst auch Mitarbeiter entlassen, von den 109000 zur Zeit im Konzern werden mind. 25000 bis 30000 auf die Strasse gesetzt bzw. 8000 bis 10000 in der Schweiz.
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So wie sie das schildern würde eine normale ausländische Grossbank reagieren. Die Kommunikation der UBS lässt sich aber so lesen, das in der Schweiz höchstens 300 Mitarbeiter reduziert werden. Der Aktienkurs steigt ja trotzdem, auch wenn die Kennzahlen verglichen mit beispielsweise einer Unicredit unterirdisch sind.
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Wer benötigt im 2024 noch Bankfilialen?
Alles was man im Banking abwickeln kann, geht heute definitiv über digitale Kanäle…
Und sollte man einmal in 10 Jahren eine Beratung (wenn man dies überhaupt so nennen kann, bei all den bonusgesteuerten Mitarbeitern) benötigen, kann man auch 20 km Weg auf sich nehmen…
Auch wenn SKB sonst nicht viel Ahnung vom Business hat, ist diese Entscheidung doch sehr nachvollziehbar! 🙂
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Naja, für diese Entscheidung muss man nicht Banker sein, sogar ein Landstreicher hat noch mehr Ahnung. Schlussendlich entscheidet Ermotti, sicher nicht diese Beller Kusse.
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Und wenn digitale Kanäle… mal weltweit zusammenbrechen, stürmt der SamiChlous als erster die Bankfiliale.
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In Anbetracht dessen, dass CS und UBS Filialen fast immer neben einander liegen, ist es naheliegend, den einen oder anderen Standort aufzugeben. Soviel Ökonomie kann jeder Kundin und jedem Kunden zugetraut werden, und die verstehen das auch.
Anders hingehen verhält es sich bei der Auswahl des Standortes. Oh mein Gott: erinnern Sie sich an die Standorte der Volksbank, des SBV, der SKA und der SBG?
Weswegen die immerwährenden Annimositäten zwischen diesen beiden Grossbanken gepflegt werden muss, habe ich nie verstanden. Nun muss ich es nicht mehr versuchen zu verstehen, da nur noch eine der genannten Banken übrig bleibt.
Den Leistungsabbau kann ich auch in meiner UBS Filiale Romerhof beibachten. Die wurde geschlossen und es gibt nur noch Bankomat und Multimat. Aber ehrlich gesagt, wann waren Sie das letzte Mal in einer Filiale am Schalter?
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Es geht nur noch um Kennzahlen. Kundenzufriedenheit kennt keiner mehr. Rausquetschen was geht, bis die Firma Konkurs geht. Siehe Baloise, ein neuer Investor und innert Tagen ändert die Strategie, ausschliesslich zu Gunsten des Investors und nicht der Kunden. Nochmals – Keine Bank, resp. Versicherung ohne Kunden! Das interessiert niemand im Management. Leider sind Kunden üblich zu faul um zu wechseln.
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Es wird höchste Zeit, dass Frau Keller-Busse jetzt den Turbo einlegt.
Der Aktienkurs der UBS in den letzten Monaten ist grottenschlecht.-
Wenn nicht mal ansatzweise die rudimentärsten Sachen klappen. Z.B. UBS-Multimaten zwei Tage off, System radiert alle Aktien-Werte aus, zeigt nur noch Cash, Steuerauszüge unmöglich, Kunden-Identifizierung am Telefon ebenso. Und die sollen den Turbo einlegen, träumen sie weiter!
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Wer muss überhaupt noch in eine Bankfiliale, geschweige täglich oder wöchentlich. Das sind doch nur die Mitarbeiter?
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Es gibt Leute älteren Jahrgangs die sind nicht so Digital Affin wie sie.
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Ich!
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Typisch Kadermann
Denkt nur an sich.
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@Kadermann Hoch 3
Sollte mal das Digital Banking abschmieren, egal bei welcher Bank, dann besucht auch der Kadermann Hoch 3 wieder mal eine Bankfiliale.
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@Klugscheisser Hoch 3
Dann besucht auch der Kadermann Hoch 3 wieder mal Automaten und fragt, wozu dieses Touchscreen ist?
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Dübendorf in Ehren aber daraus abzuleiten, dass dies in der ganzen Schweiz so zugeht, ist dann doch etwas weit hergeholt.
Faktisch ist es jedoch so, dass für lächerliche 3 Mrd. Kaufpreis, die UBS sich Vermögenswerte der CS von etwa 30 Mrd. einverleibte und den grössten Konkurrenten entledigte. Nun wird die Angebots- und somit Kostenseite reduziert, da man bei niedrigerem Wettbewerb dies sich leisten kann. Neben dem 30 Mrd. Geschenk werden weitere Wertsteigerungen somit fast gratis erzielt um sich dann zu brüsten und als Manager abzukassieren, obwohl das wirklich nicht schwierig ist.
Die UBS müsste Karin Keller Sutter nach ihrer Bundesratskarriere als Ehrenpräsident auf Lebzeiten ernennen.
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Wissen Sie denn wie viele Leichen (Verbindlichkeiten zu Marktwert, hängige und zukünftige Klagen) ex CS in dieser Übernahme schlummern? Ich nicht und FINMA, SNB sowie v.a. KKS wohl ebenso wenig. Sollten die AT1-Sammelklagen Erfolg haben, wird die UBS Milliarden bluten…
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Der Verlust der CS ist unermesslich tragisch für den Wirtschaftsstandort Schweiz – das komplette Wegfallen von Team Blau wird sich über die nächsten kommenden Jahre bei allen Kunden und v.a. Frau und Herr Schweizer, den Patrons, durch weniger attraktive Angebote, höhere Kosten bemerkbar machen.
Und wenn die FINMA nun, auf Basis der vergangenen Inkompetenz mit dem Resultat des Banken-Niedergangs, nun auch noch die EK-Zügel anzieht, dann ist die Rechnung zuungunsten von Herr und Frau Schweizer noch schlechter.
Das Management-Team und die Risk-Kultur war ausser Rand und Band, aber die SNB hätte in dem Moment der Krise eine unbegrenzte Liquidität aussprechen müssen anstatt AT1 auszuradieren und den innerschweizerischen Wettbewerb faktisch für immer auszuschalten.
Wenn dann die WEKO hier keinen Impact sieht, ist dies eine weitere Bankrotterklärung der Schweizer Behörden, genauso wie der peinlich schlechte Preisüberwacher, der keine zu hohen Gebühren bei Ricardo sieht (12%).
In einem spielenden Auktionshausmarkt – Beispiel Reverb für Musik – ist die durchbringbare Marge bei Kunden ca. 5% …
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Die EK Anforderungen finde ich aufgrund der Bilanzsumme mehr als nur angemessen. Ansonsten Trennbank ohne wenn und aber…
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Logo Entscheidung. Was hat das nun mit dem Ego zu tun?
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Frau Keller-Busse sollte eines Tages Bundesrätin werden und den Stall in Bern ausmisten, möglichst gründlich und „nachhaltig“.
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Garantiert keine BR aus dem grossen Kanton mit MacChindergarten History spinnen Sie eigentlich komplett!!!
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@Zyniker
als Gärtner habe ich mehr Erfahrung mit Grünzeug…🤣
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Na und, war ja wohl jedem klar, dass es zu Filialschliessungen kommt. Das Parkplatzangebot ist nicht das wichtigste Kriterium für den Standortentscheid.
Eine Story zum Vergessen. -
Wozu muss man heutzutage überhaupt noch auf eine Bank-Filiale pilgern? Je ein grosses Beratungszentrum mit kompetenten Mitarbeitenden in jeder grösseren Stadt reicht meiner Meinung völlig aus. Die klassischen Bankgeschäfte (Salärkonto, Zahlungsverkehr, 08/15-Wertschriftenhandel für den Do-it-yourself-Anleger, Hypotheken, Wertschriften-Depot im Säule 3a, usw.) kann man alles online und unabhängig bei verschiedenen Anbietern erledigen.
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Fassen wir zusammen: Da die UBS an *einem* Standort die ex-CS-Filiale schliesst und die UBS-Filiale behält, schliesst LH, dass Keller-Busse das CS-Filial-Netz ausradieren will. Journalismus am Limit …
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Deutsche Tugenden, Arroganz und Überheblichkeit werden bald zum Bommerang.
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Erneut wird aus gar nichts ein Skandal produziert. Lukas will um jeden Preis die CSler gegen die UBSler aufhetzen.
Dass die UBS nicht einfach alle Filialen weiter betreibt, war für Jeden klar (ausser Lukas). Dass der Entscheid meist für den UBs Standort fällt, ist absolut nachvollziehbar. Wieso? Könnte es sein, dass man in den CS Gebäuden die gesamte Infrastuktur umbauen und umrüsten müsste? Der Brand müsste geändert und alle IT Infrastruktur verlegt und eingerichtet werden. Das kostet schnell mal ein paar Zehntausend Franken. Für Lukas alles Peanuts, ausser findet sonst nichts mehr zum stänkern.
Ganz schwache Leistung Lukas
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Würde man in den CS Gebäuden die gesamte Infrastuktur umbauen, würde es zig Millionen kosten. Die von ihnen erwähnten, nur ein paar Zehntausend Franken, wäre seinen Preis wert. Aber als Küchengehilfe sollte man nicht über solche Preise diskutieren, so, der Wurstsalat sollte jetzt angerichtet werden…..
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Na endlich. Ein Trauerspiel diese Bank wie langsam sie notwendige Sparmassnahmen umsetzt.
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Wieder so eine aus dem grossen Kanton..
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mal ehrlich: wer interessiert das?
cs ist fertig. ubs macht weiter. -
Und wo liegt die Aussage?
Um diese Massnahmen vorzuschlagen, braucht es weder ein BWL-Studium, da reicht gesunder Menschenverstand und ein Blick auf die Veränderungen im Markt. Hand aufs Herz: wann waren sie das letzte Mal physisch in einer Bank?
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Okay aber wo ist die eigentliche Neuigkeit? Würde ich gleich handhaben wie Sabine.
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Wann waren Sie das letzte Mal in einer Bankfiliale? Eben…
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Letzten Freitag bei der Migrosbank, um ein Konto zu eröffnen.
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@ZKB-Kunde
Fein gemacht. Leckerli.
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ernsthaft? darüber diskutieren wir? ist doch logisch, dass Standorte geschlossen werden. bevor man eine CS-Filiale mit viel Aufwand (=Geld) umgestaltet,…
Wer muss überhaupt noch in eine Bankfiliale, geschweige täglich oder wöchentlich. Das sind doch nur die Mitarbeiter?
Eine CS Filiale muss ich komplett auf UBS Branding umbauen ... ich glaube das kostet (Kunden-)Geld. Schonmal nachgedacht Herr Hässig?