Die scharfe Abzweigung nach Überquerung der Grenze von der Stadt Zürich nach Kilchberg am linken Seeufer kennt jeder, der dort mit dem Auto fährt.
Es handelt sich um die erste Möglichkeit, die SBB-Strecke Zürich-Zug zu unterqueren – dank einer Unterführung.
Seit Urzeiten gibt es diese, eine Ampel befand keiner für nötig.
Jetzt schon.
„Testversuch“ nennt es das zuständige Tiefbauamt des Kantons Zürich auf einer am Strassenrand stehenden Tafel. Und: „Unfall und Busbevorzugung“.
Los gings vor drei Tagen, am Dienstag, 10. September. Dauer des Versuchs mit einem Rotlicht, das die Ein- und Ausfahrt zur Kilchberg-Unterführung regelt: 10 Tage.
Die betroffenen Autofahrer laufen Amok. „Soeben brauchte ich eine Stunde, um aus der Stadt zu kommen“, sagt einer.
Und das am Nachmittag um 4 Uhr. „Um diese Zeit hatte es sonst noch nie einen Rückstau.“
Das Problem ist die automatische Grün-Rot-Phase. Diese unterbricht den Verkehrsfluss – offenbar derart stark, dass sich die Autos weit nach hinten stauen.
In Zürich, wo die Fahrer vom Mythenquai herkommen, und auch in Kilchberg und bis Thalwil, wenn man von dort Richtung Stadt fährt.
Die bisher ampelfreie Passage durch die Unterführung habe nie zu Diskussionen geführt, sagt der Gesprächspartner.
„Alle wussten, dass man die Wartenden reinlässt.“ Reissverschluss, nennt sich das im Jargon.
Er vermutet, dass es darum gehe, das Autofahren rund um die Stadt zu erschweren. „Warum sonst diese Massnahme? Sie ist nur schikanös.“
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Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Dann geht doch mit den OeV’s zur Arbeit.
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Schön, wenn man über die Stadt schimpfen kann. Noch schöner, wenn man sich dabei lächerlich macht, weil der Versuch vom durch und durch bürgerlich regierten Kanton durchgeführt wird.
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Dies geschieht mittlerweile an mehreren Orten. Da wo es bis vor kurzem keinen Stau gab, gibt es nun lange Wartezeiten. Bestes Beispiel Albisriederstrasse daherkommend zum Albisriederplatz. Kurz vor dem Kreisel hat man für die Busse ein Lichtsignal hingestellt, damit der Weg zur Haltestelle nicht durch Autos versperrt wird. Nur ein solches Problem war nie zu beobachten bis jetzt… seit diese Ampel da ist, kann es teilweise bis Hubertus stauen… da verliert man locker 20-30 Minuten
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Ist doch schön. Diese Zeit kannst Du ja am Händi verdaddeln. Bei Zalando einkaufen, dann hast Du Deine 20 Minuten wieder eingespart.
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Blödsinn. Der Stau ist nicht wegen der Ampel da, sondern weil zu viele Menschen glauben, sie müssten ums Verrecken gleichzeitig mit dem Auto über den Albisriederplatz fahren.
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Wir bräuchten mehr Drohnen, welche den ZRH Wahnsinn ohne Mitsprache der KT. TG und SG lahm legten. O.k., Stinger und Starstreak statt Laserpointer gingen auch…
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Ex Aussendienst, Seefeld/ZH nach Bern City: 2h (Aber nur über die Einflugschneise Gockhausen!). Hinterthurgau nach Bern City: 2h, inkl. 60 Mehrkilos! Die Steuerdiff wird durch Bundesdiesel aufgewogen…
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Ich habe 15 J. in dieser Stadt gelebt, Kreis 3 und 8. Mittlerweile bezahlte ich dort für meinen Auto-Einstellplatz soviel wie zur Miete in der Ostschweiz.
Die 25% Steuerdiff spielen für mich als Kleinstunternehmer keine Rolle…Kommentar melden-
Gusti, wo in der schönen Ostschweiz gibt es etwas für 140 Stutz pro Monat zur Miete? Ein Moschtfass?
Soviel kostete mein Einstellplatz, bevor ich die Karre vor 5 Monaten verkauft habe.
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Dann geh doch mit den OeV nach Zürich. Oder bleib doch ganz weg. Umweltverpester haben wir hier genug.
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Wo ist das Problem? Ihr alle – okay die meisten – könnt wählen und die Politik mitbestimmen. Nehmt also euer Entscheid und eure Haltung doch selbst einfach mal an. Ihr alle wollte das so. Ihr wollt in der Stadt leben oder arbeiten. Auch das könntet ihr ändern, dann hätte man das Problem nicht. Als gebürtiger Stadt Züricher, bin ich schon lange weg gezogen und ich habe auch gleich den Kanto gewechselt. Ich bereue es keine Sekunde. Ich arbeite am Stadtrand und bin in 30min da. Das ist sogar noch schneller als zuvor, als ich noch durch die Stadt musste. Die Mehrheit der Zürcher Stadtregierung sind übrigend keine gebürtigen Zürcher, sondern zugezogene geduldete. Aber ihr wolltet das so.
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Mein Wort, meine Tat. Und für 50% weniger kriegte ich 6.5 Zimmer auf 504 qm…
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Montag, 06:52: Google sagt, es hat keinen Stau. Das Rote sind Fahrzeuge, die auf die Grünphase warten.
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Ich werde wegziehen aus der Stadt und mich in Zug niederlassen. Die Wohnung habe ich schon gekauft. Genug ist genug. Im Sommer Baustellen, Velo-Fahrer, dann überall 30er Zonen wo man rechts überholt wird von e-Bikes und e-Scootern. Immer mehr Ampeln und Einbahnstrassen/Sackgassen. Gratuliere liebe Stadt Züri, ich gehe!
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Tschüss!
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@ Ursulina „Das ist alles so gewollt und geplant von diesen linken Politikern!
Noch schlimmer wirds sehr bald bei der „Stadt-Velo-WM“: Habe versucht, auf der Webseite der WM zu erfahren, wann und wo mich interessierende Profi-Rennen stattfinden und wo die Rennstrecke verläuft. Leider ist nun auch diese Rad WM in die Hände der Queeren und Linkextremisten geraten. Der offizielle Titel der WM ist „Rad- und Para-Cycling WM Zürich 2024“. Die Rennen der Parateilnehmer finden offenbar auf den gleichen, wenn auch verkürzten Strecken wie die der Profiradfahrer statt und führen über die gleiche Ziellinie. Zwar nicht gleichzeitig, sondern bunt durcheinander vermischt, sodass man leicht den Überblick verliert. Ein Normalsterblicher kann es sich ohnehin nicht leisten, seine Stars und Lieblingsrennen zu verfolgen, da die Webseite seltsam unübersichtlich gehalten ist. Die Preise für die Zuschauer und der Zeitaufwand sie alle zu besuchen sind hoch, sodass es sich nur Beamte und Funktionäre leisten können, diese seltsame WM zu besuchen. Anders als geplant, bleibe ich jedoch zu Hause. Fernsehen DRS übertragt offenbar alle Rennen, egal ob Profis oder Paracycler. Zahlen wir ja mit unseren TV Zwangsgebühren.Kommentar melden-
Sag mal, Daniel, wenn du mit Menschen mit einer Beeinträchtigung und mit Queeren ein Problem hast, und dies erst noch unter dem falschen Artikel kund tust – wie kommst du eigentlich überhaupt durch‘s Leben?
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Jetzt ist gerade die Bellerive Strasse dran. 30 Minuten Stau stadteinwerts wegen Spurreduktion. Stau und Umgehungsverkehr im ganzen Seefeld. Gratuliere der Rot-Grünen Stadt-Regierung.
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Dann kommst du dafür schneller über‘s Bellevue.
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Als Auslandschweizer wenn ich 1 Monat Ferien in der Schweiz mache leiste ich mir natürlich einen Mietwagen. Es ist mir nicht möglich eine halb oder ganzjährige Anwohnerkarte zu kaufen, obwohl die Liegenschaft mir gehört. Ich bekam zur Antwort für Mietwagen bleibt nur die Tageskarte. Eine total überteuerte Option. Erschwerend kommt hinzu wenn ich mit den öffentlichen in die Stadt möchte der Parkplatz an der Endstation auf 1 Stunde begrenz ist. Es sollte doch der Stadt Zürich entweder an den Endstationen oder zumindest an en Bahnhöfen längere Parkgelegenheiten zu schaffen. Ich bin überzeugt dann würden sehr viele Leute mit den Öffentlichen in die Stadt fahren.
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Die sind blaue Zone oder auf 1h begrenzt, damit auch der Servicemonteur noch einen Platz findet. Und ja, leider fällst du zwischen Stuhl und Bank.
Aber abgesehen davon, wer will bis zur Endstation mit dem eigenen Auto, und dann auf‘s Tram?Kommentar melden -
Schlandschweizer mag eben keiner…
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Die Staus gibt es nur, weil es einen Bedarf an Geldbußen gibt. Ersetzen Sie alle Ampeln durch Kreisverkehre und der Verkehr fließt viel schneller. Es gibt viele Studien, die das beweisen. Allerdings würde das bedeuten, dass man die Autofahrer nicht mehr so einfach mit Bußgeldern belegen kann (also eine weitere Steuer für die Einwohner erheben).
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„Wer hat`s erfunden?“…
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Was für ein absolut dämlicher Kommentar. Oder bist Du so ein toller Autofahrer, dass Du bereits als Stausteher gebüsst wirst? Du kannst also nicht einmal ordentlich im Stau stehen? Und Du schreibst hier das sogar noch? Stolz darauf? Wenn Du so Auto fährst, wie Du im Stau stehst, sollt man Deine Fahrberechtigung mal genauer ansehen.
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Das ist nichts anderes als primitive Behördenwillkür und Schikane von unqualifizierten, überbezahlten Beamten.
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Und wo hin werden die Autofahrer ausweichen. Über die Autobahn und sich gemütlich durch Wollishofen schlängeln. Ist das der Sinn der Aktion?
Wir werden sehen…Kommentar melden-
OeV? Oh, nein, das geht ja nicht. Der Cdsto ist sich viiiiiiel zu schön dafür. Hoffentlich bleibt diese Situation noch ganz lange. Nur schon um Dich zu ärgern.
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superschwiezer, wählt die rotzrotgünen doch ab. wie lange sind die am ruder? sind wie migranten: einmal da, kaum wegzukriegen.
ihr habt alles bestellt, und in 10 jahren habt ihr deutsche verhältnisse, wie bestellt. könnt ihr im auto bei 1 stunde rot immer schön die nachrichten verfolgen, hahaKommentar melden -
Eine ideologisch geprägte Regierung bevorzugt auch gleichgesinnte Verwaltungsbeamte. Andere können sich doch gar nicht entfalten und entwickeln. Eine Gleichschaltung garantiert auch gruppendynamische Effekte in die gewünschte Richtung. Wenn über 50% der Stadtzürcher Wohnbevölkerung ohne Auto lebt, braucht es auch weniger privaten Verkehr. Städtische Wohnbauförderung ermöglicht zudem selektive Aufforstung dankbarer Mieter und Stimmbürger. Was einmal verwurzelt ist, bekommt man schlecht wieder los. Trotzdem sollten Stimmbürger die mit Namen vorgegebenen Wahlzettel zukünftig etwas kritischer überprüfen.
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„Selektive Aufforstung“, den merk ich mir…
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Es ist doch nicht mehr auszuhalten, was hier rund um Zürich abgeht! Man hat das Gefühl, die Politik tut alles, um uns Autofahrer zu schikanieren. Überall werden Aussenparkplätze entfernt, als ob man im Stadtzentrum Platz für alle finden würde. Ampeln schalten auf Rot, auch wenn weit und breit kein anderer Verkehr zu sehen ist. Und dann diese völlig unlogischen Verkehrsregelungen – an jeder Ecke denkt man sich, dass das nicht ernst gemeint sein kann. Wer plant so etwas?
Und auf den Autobahnen? Da lachen ja die Hühner! Auf dem Papier gilt in der Schweiz ein Tempolimit von 120 km/h, aber wo kann man das schon fahren? Überall begegnet einem entweder 80er oder 100er Zonen – und wenn man Glück hat, sonst steht man sowieso nur im Stau! Kilometerlange Blechlawinen, die sich einfach nicht auflösen, weil die Verkehrsführung vorne und hinten nicht stimmt. Aber Hauptsache, man hält sich an die absurden Regeln, die scheinbar nur dafür da sind, um uns das Leben schwer zu machen. Wo soll das noch hinführen?
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Claudio, alle Wege führen doch nach Rom?
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nie ihr umwelt-buenzli-boomer-
, jetzt gehts euch ans leder, hähähö!
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Also normalerweise spricht man von „Test“ oder „Testbetrieb“, wenn er im Sicheren und Trockenen durchgeführt wird.
Hätte noch nie gehört, dass eine Raumfähre, ein Medikament oder Behandlungsmethode unter dem Namen „Test“ direkt auf die Leute losgelassen wurde…
Das ist kein Test, sondern eine Einführung á la Salamitaktik, Rädli um Rädli, buchstäblich und sprichwörtlich…Kommentar melden-
Da haben sie die letzten Jahre aber verpasst…!
„Hätte noch nie gehört, dass eine Raumfähre, ein Medikament oder Behandlungsmethode unter dem Namen „Test“ direkt auf die Leute losgelassen wurde…“
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…ach ja? Keine Tests direkt auf die Leute losgelassen? Ganz sicher?
Und wie war das nochmals ganz genau bspw. mit der C-Plandemie oder dem CrowdStrike „Update“? …oder der weiter andauernden Flutung Europas mit „Migranten“ resp. Messerstecher oder der CO2-Lügenhistorie? Natürlich alles „in vitro“ Versuche, gelle?
Menschen sind ja Lebewesen die geschützt werden müssen (vor wem und von wem?), und wenn sie sich freiwillig nicht „helfen“ lassen wollen, lockt man sie mit einer Bratwurst zum „freiwilligen“ Mitmachen – so einfach ticken die Schafe und merken es selber nicht einmal…
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„Testversuch“, wie auf der Tafel steht, ist ein Pleonasmus (weisser Schimmel), der erahnen lässt, auf welchem Niveau Beamte inzwischen angelangt sind.
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Seit diese Ampel dort steht, verliere ich täglich mindestens 1 Stunde in einem Stau, den es zuvor nicht gegeben hat. Und wie soll der Stau dem von Rüschlikon her kommenden Bus helfen, wenn er in beide Richtungen mit im Stau steht? Und ich kann mich an keinen schlimmen Unfall an dieser Stelle in den vergangenen Jahrzehnten erinnern. Der Kanton unter Martin Neukom will nur die Autofahrer weiter mobben. Vielleicht hat auch die Stadt Zürich die Finger im Spiel?
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Ich kann deine Schilderung durch meine Beobachtung von heute Abend nicht bestätigen. Meine Beobachtung hat allerdings nur anekdotischen Charakter, ist jedoch möglicherweise weniger subjektiv beeinflusst.
Besonders zu prüfen wäre die Situation in der Morgenspitze, welche immer ausgeprägter ausfällt.
Auf der Karte des Landestopografie kann man die Unfallereignisse anzeigen lassen. Ich kann nicht erklären, warum der von mir bereitgestellte Link hier nicht publiziert wird. Die Beauskunftung zeigt tatsächlich eine Häufung von Ereignissen, wobei es sich fast ausnahmslos um Unfälle mit Velos oder Motos handelt, üblicherweise bleibt es bei Leichtverletzten.Kommentar melden
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Es gibt viel zu wenig Autos in Zürich, daher muss gestaut werden.
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Wir befinden uns in Kilchberg, Vreneli.
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@Lars Hiegand; Ja wo liegt den Kilchberg, in Bern, Glarus oder?
Schreib s mir ich lerne gerne von einer Leuchte!Kommentar melden
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wo der staat seine fringer drin hat, funktioniert es nie – am wenigsten bei den halbstaatlichen firmen….
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Gottseidank erleben wir ja auch täglich, wie gut es in der Privatwirtschaft funktioniert. Da bin ich doch echt froh um Staatsbetriebe.
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DIE SVP WAEHLEN !
MIT ROT GRUEN WERDEN SIE BALD NUR NOCH VELO FAHREN !
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nein. FDP ist liberaler.
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Velofahren ist gesund. Und wir hören noch gut, du brauchst nicht rumzuschreien.
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kolleg ich fahre echt gern velo mitten zürich bergauf bergab über sihl, limmat und am central rauf und im irchel runter. wo ist deinproblem, macht dir frischluft angst?
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in der stadt gibt es ja fast keine svp-wähler mehr! viele sind an die goldküste gezogen, um ein paar fränkli steuern zu sparen! und jetzt motzen sie, weil eine rot-grüne stadtregierung den autofahrern das leben schwer macht! genau mein humor…
ps: viele bürgerliche sind sogar in den kanton schwyz gezogen. und müssen sich jeden tag einreden, wie toll es dort ist! wie schäbig!
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@tw: SVP Anhänger erhalten, anders als die auf Jesus Christus schiessende Ameti und ihr Champagner Anwalt, im linksextremen Zürich keine günstige Wohnungen in städtischen Villen und sind zu langen Arbeitswegen gezwungen.
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In die Stadt fährt man mit ÖV! Deswegen ist das richtig.
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wollen sie Doppelstockzüge oder Leute aus dem Land?
ÖV ist mittlerweile unerträglich geworden.Kommentar melden -
Klar doch, nur noch ein bischen Geduld, es dauert nicht mehr lange bis Zürich zu einer 15-Minuten-Stadt umfunktioniert wurde, dann sind auf den Strassen nur noch Fussgänger, E-Roller und Lastenfahrräder anzutreffen…
…plus eine bunte Grafitti-Mauer drum herum.
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tja, aber leider steht der bus im selben stau! von wegen ‚busbevorzugung‘..schwachsinn..
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Werft einfach den Abfall im Auto auf die Strasse. Dann haben sie wenigstens was Gescheites zu tun
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Machst du ja auch sonst, gell Armando.
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Selber Tschuld !
Wahlbeteiligung 32 %, davon 50’5 % grün-links, in der Stadt. Von vielen höre ich: Wär söll i wäähle, weiss nöd wer, gang nöd.
Aber nachher jammern.Kommentar melden -
Wählt nur noch mehr von der Schnittlauch-Partei. Aussen GRÜN und innen HOHL.
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Ein sehr intelligenter Kommentar zu einer Ampel in Wollishofen. Vielen Dank.
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bahnhofstrasse mindestens 4-spurig umbauen bitte. kein fussgängerüberweg. parken auf dem bürkliplatz und vor opernhaus. svp züri isch so geil.
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Danke für‘s Beipflichten, Himerio. Weiß ich sehr zu schätzen.
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ich würde diese Rot-Grünen Faschisten mit ihren 30 Jährigen Damenvelo’s jeden Tag 5 X den Uetliberg rauf und runter jagen; mal schauen ob ihnen dann diese Schnapps Ideen vergehen
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Man informiere sich doch vorher ein bisschen über Faschismus. Mich dünkt, Harry Hasler II verwechselt da was und merkt auch nicht, in welche Richtung sein Wutbürgerdenken tendiert.
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Die wollen nur euer Geld, nicht eure stinkenden Autos. Als Stadtrat wohnt man innerstädtisch, gerne auch subventioniert. Macht Spass, die Autoangeber zu ärgern.
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Ihr müsst halt weiter die Linken wählen, wenn Ihr noch nicht genug von deren Irrsinn habt. Und weiter soll jeder der auf zwei zählen kann an die Uni, damait als Beamten, früher der Inbegriff der Swissness, praktisch nur noch intellektuell Überforderte herumwuseln und jeden Mist der Grünen mitmachen.
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Ein absoluter Blödsinn unsere Regierung verblödet! In Rüschlikon gibt es ebenfalls einen Test, allerdings war diese Ampel zuvor bestens eingestellt und verursachte kaum Stau. Jetzt nur noch einspurig, dafür der Radweg doppelt so breit. allerdings wird der Radweg von Sep. bis April kaum benutzt (Wetter) wie alle anderen in der Stadt. Es gibt immer mehr Menschen, Autos, Velos, Töff, passt doch die Situation für alle an nicht nur für eine Randgruppe. Installiert besser mal intelligente Ampeln die sich anpassen und nicht wie vor 30 Jahren schalten. Ihr verursacht mir eurer (Diktatur) mehr Verkehr in den Nebenstrassen und 30 Zonen. Warum muss ein Trottoir auf beiden Seiten 2 Meter sein? Warum benützen Velofahrer die neuen Radwege nicht und halten bei kaum einem Rotlicht? Schön Wucheend im Stau!
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In Zürich gibt es bezüglich Verkehr ein einziges Motto: Hauptsache gegen Autofahrer. Dazu ist einem jedes Mittel recht. Man bekommt den Eindruck, dass nur Leute bei der Baudirektion Zürich angestellt werden, die sicher nicht mit dem Auto zur Arbeit kommen und besser gar keines besitzen.
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Tatsächlich gibt es immer mehr Leute, welches gar kein Auto besitzen.
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Das Haupt-Problem in Westeuropa ist die Dummheit. Der v.a. linken Nichtsnutze und Taugenichtse. In Politik und Medien v.a. überproportional vertreten.
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Du bringst ja keinen geraden Satz zustande. Aber immer schön wäffelen, gäll?
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Lieber Herr Graber, Danke für Ihre gehaltvolle und substanzielle Replik.
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Dumm, wer mit dem Auto in die Stadt Zürich fährt.
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Genug mit diesen Schikanen – Bürger vereinigt Euch – klebt Euch wie die Grünen anlässlich der Rad-Weltmeisterschaft auf die Strassen der Radroute.
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Wieso, Martin, werden sich die Grünen anlässlich der Rad-Weltmeisterschaft auf die Strassen der Radroute kleben?
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Ach Herr Graber, wer lesen kann ist klar im Vorteil.
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Nein Pädu, wer Ironie und Doppeldeutigkeit beim Lesen erkennt.
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Wer weiter linksrotgrüne Versager wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.
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Da lobe ich mir meine Freiheit, komplett irrational zu entscheiden, mit dem Auto in die Stadt zu fahren, obwohl ich dazu nicht unbedingt gezwungen bin. Gibt mir das Gefühl, mein Leben unter Kontrolle zu haben.
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Endlich mal die vertraglich zugesicherte Ventilklausel aktivieren. Die Schweiz ist mehr als voll. Wir brauchen diesbezüglich kein Wachstum mehr.
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Das ist alles so gewollt und geplant von diesen linken Politikern!
Noch schlimmer wirds sehr bald bei der „Stadt-Velo-WM“!Kommentar melden -
Warum wohnt man denn auch an der Pfnüselküste?!?
Oder geht in die Stadt Zürich? Was gibt es dort was es ausserhalb nicht gibt?
Fazit: selber schuld!
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Ich kann zwar den Ärger verstehen – aber ein Artikel für so was auf IP??
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Wer erwartet von einer velofahrenden links-rot-grün-öko-antifanten-Regierung denn Verständnis für Autofahrer?
Ihr fliegt auch nicht nach Saudi Arabien und fragt im Hotel als Erstes nach dem FKK-Strand, oder?!?
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Was für ein absolut nicht nachvollziehbarer Vergleich. Aber scheint in Ihrem Kopf witzig geklungen zu haben
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Ich besuche diese autounfreundliche Stadt schon lange nicht mehr, geschweige denn dass ich einen rostigen Rappen dort liegen lasse, obwohl ich mein Geld noch dort verdiene, zum Glück in der Peripherie, wo man auch noch rel. gut hinfahren kann, mit dem Auto versteht sich. Das Geld trage ich trotzdem ohne schlechtes Gewissen raus und gebe es dort aus wo man nicht so schikanös gegen die Autofahrer vorgeht.
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Stay home in deinem 15 Minuten Radius.
Weforum 2016
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In China ist soeben ein Sack Reis umgefallen…
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Wo?
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Das Rechte Zürichsee-Ufer jetzt auch (Bellerivestrasse). Heute morgen 58Min für 11km (ab Herrliberg). Danke liebe Stadt, dass Ihr alle unerwünschten Autofahrer auf „180“ und mit innerem Groll in der Stadt begrüsst, wo wir arbeiten, aber auch Geld ausgeben.
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Verstehe nur Bahnhof.. was?
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Mit 11 km bist du also genau ins Stadtzentrum gefahren. Musstest du denn etwas transportieren, dass dich bewogen hat, nicht die viertelstündlich fahrende S-Bahn zu nehmen, welche dich direkt ins Zentrum bringt?
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Kein Wunder bei der Massenverblödung der Wähler durch das SF. Die applaudieren diesen ungebildeten Politkriminellen noch
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Zusätzlich führt das gleiche Tiefbauamt auch einen 3 monatigen Versuch durch bei der Kreuzung Seestrasse / Bahnhofstrasse in Rüschlikon. Bisher: guter Verkehrsfluss, keinerlei gefährliche Situationen dank 2 Abbiegespuren. Diese wurden nun versuchsweise aufgehoben, was zu langen Staus führt und vor allem die Gefahr für Velofahren massiv erhöht.
Ich denke die Planer wollen einfach etwas spielen zu Lasten der Bevölkerung.Kommentar melden -
Lost country. Es geht nur noch bergab – sofern man nicht im Stau steht.
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Dann wünschen wir dir gute Fahrt, Franz!
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Da wo ich wohne gibt es eine Begegnungsgzone. Ihr wisst schon, zur Begegnung von Fussgängern und Individualverkehr, haha ! Geschwindigkeit ist laut Gesetz 24x7h 20km/h und zu Fuss gehende haben Vortritt. Das ärgert so manchen und man sieht Sie, die grimmigen stur geradeaus starrenden Gesichter. Eine nicht zu vernachlässigende Anzahl Autofahrer nimmt das Recht also in die eigene Hand und fährt schneller als die erlaubten 20km/h und zu Randzeiten und in der Nacht wird das Stück Strasse zu einem Rechtsfreihen Raum in dem irgendwie keine Regeln mehr gelten. Unter den Rücksichtslosen Rechtsbrechern sind auffällig viele Gewerbliche, Agrar (Mooh), Forstfahrzeuge sowie die Luxuskarossen die sich ihr durch schlängeln. Das ganze ist eine lokale Lachnummer die vom lokalen Polizeichef nicht mal unter Beobachtung von Radargeräten zum büssen der Sünder gestellt wird.
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@ Heiri B: Oh, schwerer Fall. Gewerkschaftlich organisierte Busfahrer, und linke Velofahrer kann du keine ausmachen unter den Schnellfahrern in der Begegnungszone?
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Mir ist vollkommen unklar wie eine Stadt nicht fähig sein kann einen verünftigen Verkehrsfluss herzustellen, gerade zu den Stoßzeiten? Aber die Problematik existiert nicht nur in Zürich, sondern auch in vielen anderen Städten. Und im Regelfall ist es so, das eine „Testphase“ dann in einen Dauerbetrieb mündet.
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Marcus, möchtest du wissen, was es bedeuten würde, in den Stosszeiten einen „vernünftigen“ (was auch immer das heissen soll) Verkehrsfluss herzustellen?
Wo sollen wir anfangen? Wäre an dieser Stelle ein Exkurs zu steigenden Grenzkosten ein Anfang?
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Rotlicht. Ich frage mich schon lange, weshalb wir beim TCS sind. Was macht die Sektion Zürich? Absolut nichts für uns Autofahrer, die sind politisch nicht vorhanden. Wer macht denen mal Beine?
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Tja, Peter Grünenfelder hatte halt keine Wählerbasis.
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Mal versuchen mit austreten. Der TCS ist der verlängerte Arm der VCS, das weiß heute jeder
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ACS statt TCS und gut ist…
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Als Stadtzürcher bin ich froh um diese zusätzliche Dosierstelle. So wird nämlich die Kapazität der innerstädtischen Strassen indirekt erhöht. Diese kann ich nun sofort wieder kompensieren und endlich wieder mit meiner Karre rumfahren.
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warum man an dieser schlecht erschlossenen, völlig überteuerten Goldküste wohnen will, werde ich nie verstehen…
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Die neue Masche der Stadt Zürich: der Automobilist bis zum Verzweiflung piesacken mit “Testversuchen”. Somit umgeht man die zwingenden gesetzlichen Bewilligungsverfahren. Absolut skandalös was die grünen Fanatiker der Stadt Zürich sich erlauben. Was machen FDP, SVP dagegen??? Laut Heulen aber nichts effektives um diesen Willkür eine Ende zu setzen.
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FDP & SVP sind in der Stadt Zürich ziemlich in der Unterzahl und werden klar überstimmt. Kannst die StimmbürgerInnen beschimpfen
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honmember ist auch beschlagen im Verwaltungsrecht.
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Die einen kleben sich auf die Strasse, andere montieren unnütze Schilder, Ampeln und Hindernisse. Der Effekt ist der Selbe.
Als Autofahrer wird man in unserem schönen neuen Woke-System (früher: brave new world) genauso denunziert wie als weisser alter Mann, oder als UBS- oder Post-Kunde, oder als Prämienzahler für die Krankenkasse, Steuerzahler, Gentherapie-Verweigerer, Regierungs-, Lobbyismus- und Medien-Kritiker.
Mit anderen Worten: wir sind in den Augen derjenigen die meinen, die Macht inne zu haben und uns gesundheitlich, finanziell, physisch und psychisch ausbeuten und drangsalieren zu müssen, einfach dumme Schlafschafe, die man pausenlos anlügen kann. Man kann mit uns machen was man will – ist ja alles nur zu unserem Besten…
…Und ich erwarte schon die super intelligenten Re-Kommentare die mir das Auswandern doch nahe legen. Vielen Dank dafür und träumt einfach weiter vom besten, gerechtesten und einzig möglichen und erfolgreichen System – das Erwachen wird dann einfach irgendwann später kommen und umso heftiger ausfallen.
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und weiter wählen sie Rot/Grün und weiter ärgern sie sich über die Machenschaften derselben. Kann einfach kein erbarmen haben, denn die Zürcher bringen sich selber ins Elend mit ihrem Wahlverhalten.
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Das wirkliche Ziel all dieser Massnahmen ist doch klar: die autofreie Stadt. Selbstverständlich wird dies nicht so gesagt, da es einen Aufstand auslösen würde.
All dies ist international koordiniert und einer der Gründe, warum die Beamter der links-grünen Stadtverwaltung so oft in der Gegend herumfliegen.
Auf Kosten des Steuerzahlers natürlich.
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Schön, dass du dich selbst ankündigst, Lügner.
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Uinei, Autos im Stau in der Stadt, man hätte es nicht ahnen können! Nehmt den öV, dann seid ihr püntklich.
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vor allem, wenn der Bus im Stau steht ist man pünktlich. Schon grösseren Schwachsinn gelesen.
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Einstiger, das ist dir ja wohl noch nie passiert, oder?
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Von der S-Bahn hast du wohl auch noch nie was gehört, gälletzi?
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Es ist das permanente Schikanieren, Kujonieren, Piesacken, Schurigeln und Unterbügeln des Autofahrers durch links-grün. Mit Logik oder Nutzen haben diese Massnahmen nichts zu tun, es ist Terror, und es ist bösartig. So wie das Auto das Symbol dieses Juste-Milieus für alles Schlechte ist auf dieser Welt ist, weil es Individualität und Freiheit bedeutet, so tanzen sie ums Velo wie ums goldene Kalb und beten es an wie ein Götzenbild, denn das Velo signalisiert – politisch – Tugend und Bescheidenheit, was aber natürlich nur ein billiger Putz auf einer dahinter morbiden (linken) Fassade ist.
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Ich habe noch nie ein „Juste-Millieu“ gesehen, das um ein Velo tanzt, aber schon viele Autobesitzer, welche ihren Chlapf um drei Uhr am Morgen in der Stützli-Wösch schamponieren. Machen Sie eine typische Handbewegung!
Gibt es eigentlich irgendwo ein Festival für Auto-Poesie? Ode an das Auto?
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Michael E., bist du das? Auferstanden aus Ruinen?
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Nur blöd hat der bürgerliche Kanton die Seestrasse im Griff
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Schickt doch Andreas Angehrn und die rot-grüne Stadt-Regierung jeden Abend durch diesen Stau, möchte dann diese blöde Gesichter sehen. Zum Plausch würde ich das Fenster runterlassen, ich hab da mal ne ganz blöde Frage, stehen sie auch im Stau …
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ganz einfach:
nicht mehr durch die städte fahren.
auf dem land machen sie genau daselbe.
niemand will mehr transit.Kommentar melden-
Niemand will eine 10 Millionen Schweiz, ganz einfach!
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Ganz einfach, Städte ganz meiden und austrocknen lassen!
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Es von der Ampel bis zur roten Fabrik eine 30er Zone mit x-Schickanen realisiert werden sollen. Den Kanton hat man nicht gefragt. Dieser hat dann gesagt: Stop – so nicht. Also rächt sich jetzt die Stadt an Kanton und an den Autofahrern. Absolut durchgeknallt. Falls man da tatsächlich den Bus bevorzugen wollte, müsste die Ampel nur dann auf Rot springen wenn der Bus kommt. Jetzt ist sie so eingestellt, dass möglichst und maximal viel Stau entsteht. Unglaublich…..
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Ja, dass Zürich „Verkehr“ schlichtweg nicht kann ist doch schon seit Jahrzehnten bekannt. Die Lösung: einen grossen Bogen um diese verkehrsfeindliche Stadt machen.
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Da bin ich voll bei Ihnen, einfach schikanös. Ich war am 10.9. auch auf dem Heimweg und es war ein riesen Chaos. Denn, was ist mit dem 165er Bus von Rüschlikon her kommend? Der steht nun auch stundenlang im Stau. Da geht etwas nicht auf. Mit dem Reissverschluss, wie er bislang stattgefunden hat, bin ich jedoch nicht ganz einverstanden. Denn der gilt nur, bei ungefähr gleicher Kolonnenlänge. Nun ist es aber so, dass die Eindringliche von oben keine Wartezeit haben wie wir an der Seestrasse, die schon 10 Min stockend fahren, und doch überfahren sie nun sogar einfach den STOPP (ohne Sicherheitshalt) und quetschen sich mit ihren SUVs und anderen teuren Autos einfach rein. Ein dankendes Winken bleibt aus. Das ärgert schon auch sehr. gruss
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Sowohl Google Maps, wie auch die ZVV-Liveauskunft bestätigen mir, dass aktuell kein Stau an dieser Stelle herrscht.
Zugegeben, es ist jetzt nicht Stosszeit.
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So, jetzt wäre es ja längstens Zeit für die Bänksters, mit einer durchschnittlichen Belegung von 1.0 pro SUV in ihr Hüüsli an der Pfnüselküste heimzufahren. Und siehe da:
-Google Maps sagt an der Kreuzung „geringes Verkehrsaufkommen“, stadtauswärts ist aber vor der Ampel bis zur Bushaltestelle tatsächlich rot hinterlegt
-ZVV sagt alle Busse pünktlich, aber der fährt auch erst in 7 Minuten, also keine verlässliche AuskunftKommentar melden -
Liebe Diana, nimm doch den Zug. Besser für deine Nerven.
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Der Test scheint ja für die Rot-Grüne Stadt-Regierung ein voller Erfolg zu sein. Eine so effiziente Stauproduktion mit nur einer einzigen Verkehrsampel? Die werden sich die Haare raufen, weil sie nicht schon früher auf diese tolle Idee gekommen sind.
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Wer lesen kann… diesmal ist es der Kanton und nicht die rot-grüne Stadt…
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Jeder der noch was an Kohle in den Slum Zürich trägt,ist selber Schuld.
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Alles Zauberlehrlinge beim Tiefbauamt im Kt ZH. Was diese Ignoranten auf der Schiedhaldenstrasse in Küsnacht veranstalten ist ohne Worte. 1.5 Jahre für eine Strassensanierung von knapp 1 Km. Da muss man ziemlich untalentiert sein. Zürich ist bzgl Tiefbau absolutes Entwicklungsland. Sogar die Linken haben es in Basel vor über 30 Jahren geschafft eine taugliche Umfahrung zu erstellen.
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Zusammenhänge wie Vorhänge in Küsnacht.
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Die zürcher Gemeinden im Speckgürtel der Stadt sollten sich endlich gegen die Stadt Zürich stellen. Vollgespickt von ideologischen linken Politikern. Die wollen aus der Stadt Zürich einen Familien und Freizeitpark machen. Dabei merken sie gar nicht, dass sie ihr eigenes Gewerbe kaputt gemacht haben. Vor 20 Jahren führte man in gewissen reichen Gemeinden des Kt. ZÜRICH 30er Zonen ein in Einfamilienhaus-Quartieren. Somit konnte man von einer beruhigten Zone sprechen, was der Steuerverwaltung die Türen öffnete, um den Eigenmietwert dieser ‚teuren‘ Häusern zu erhöhen. (Da es eine beruhigte Zone war)
Velofahrwege sind toll und vernünftigt, solange die Velofahrer die auch benutzen. Seit es vermehrt 30er Zonen gibt, staut es auch viel länger in die Stadt rein. Das fahren ist schwieriger geworden im Stadtverkehr, da Fahrräder plus minus auch 25 bis 30 Kmh schnell sind, vorallem die E-Bikes plus E-Kicker. Aus meiner Sicht, behindert dieser Umstand, den Fahrfluss enorm. In 5 bis 10 Jahren, wenn die 30er Zonen zu 20er Begnungszonen gemacht wurden, und die Stadt Zürich zu einer ideologischen Blumenwiese verkommen ist, sämtliche Restaurants dicht machen mussten, wird es keine Diskussionen betreffend Verkehr in der Stadt Zürich geben.Kommentar melden -
Zürich ist verkehrstechnisch seit Jahrzehnten ein riesiger Testversuch.
Eine analoge (ebenfalls sinnbefreite) solche Ampel gibt es auch am Ende der von Bern / Aarau her kommend. Sie schaltet alle 2 Minuten für 5 Sekunden auf grün.
Zum Glück muss ich nur selten nach Zürich.
Macht diese Scheiss-Stadt endlich entweder verkehrsfrei (mit gutem P&R) oder hört auf den Verkehr zu schikanieren!
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Schwellen-Ruedi, gleich neben der von dir erwähnten Ampel hat es ein P&R-Parkhaus. Nur hat diese nicht den analogen Zweck wie die in Wollishofen. Die von Dir erwähnte ist eine Dosieranlage.
Und so richtig verkehrsfrei gibt’s halt nicht. Solche Ideen werden üblicherweise nur den Grünen unterstellt.
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Wie? Der Kanton bevorzugt Unfälle?
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Immer mehr Menschen in der Stadt und Agglo, verdichtetes Wohnen lässt grüssen. Kann den Herrn im Stau gut verstehen. Das Problem an dieser Kreuzung ist nicht nur der starke Verkehr auf der Seestrasse, sondern auch der Verkehr der von der Autobahnausfahrt Wollishofen zur Seestrasse runter will (30er Zone Kilchberg). Dieser Rückstau sorgt dafür, das Anwohner kaum wegfahren können und der Bus mit viel Verspätung am Bürkliplatz ankommt. Was will man tun, immer mehr Menschen/Autofahrer und das gleiche Strassennetz.
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Weniger Autofahren?
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Der Name ist bereits „Programm“! Ist es jetzt ein „Test“ oder ein „Versuch“ (Vielleicht kann ir ja jemand den Unterschied erklären)? In den Medien las man dazu von „gefährlicher“ Abzweigung, obwohl ich in 30 Jahren vorbeifahren dort noch nie einen Unfall gesehen habe. Aber eben, auch „Sesselfurzer“ müssen leben können…
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Völliger Blödsinn die Ampel. Fahre jeden Tag dort rein und raus – mit Bus, Roller, Velo und auch manchmal Auto. Nie sehe ich an der Stelle ein Problem mit auf die Seestrasse einbiegen.
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Ein gleicher unsinniger Versuch ist bei der Ampel Anfang Rüschlikon.
Das die Stadt Zürich verkehrsbehinderte Massnahmen vornimmt ist Standard. Aber jetzt auch der Kanton Zürich.
Widerstand der bürgerlichen Politik wäre dringend notwendig.
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genau jetzt auch der Kanton. Statt Fussgängerstreifen bauen sie für Millionen Inseln und müssen dafür die Strasse verbreitern wie bei uns im Dorf. Völlige Idiotie und unnötig und vermutlich nur weil sich wieder ein Schreibtischtäter verwirklichen will. Wir zahlen es ja.
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Das TBA des Kantons bewirbt sich um den OPEC Award. Bewerben können sich Einzelpersonen, Institutionen, Ämter wenn sie sich nachhaltig dafür einsetzen den Verbrauch von Diesel und Benzin zu fördern!
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Dann wäre die vernünftige Lösung, auf Elektrofahrzeuge umzusatteln.
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Ich stehe ab dieser Woche jeden Tag in dieser Schlage und verwundere und ärgere mich tierisch über diese Strassenplaner. Unnütze Staus, wie dieser, verursachen unproduktive Zeiten und vor allem ganz schlechte Laune. Ufhöre mit dem Mischt, sofort!!
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Niemand zwingt dich, in die Karre zu steigen.
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Deshalb habe ich auch kein schlechtes Gewissen, wenn ich den Politessen immer wieder sage sie solle sich bitte einen richtigen Job besorgen.
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@Guter Kommentar, nach diesem möchte ich nicht mehr ausschliessen, dass du tatsächlich zu diesen Menschen gehörst.
Politesse ist übrigens französisch und bedeutet Höflichkeit.
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IP entfernt sich vom Paradeplatz und wendet sich drittklassigem Gossenjournalismus zu.
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Ich finde auch diese Artikel interessant, ich bin halt einer von der Gosse. Tut mir leid dass Du gezwungen wirst es auch zu lesen und dann auch noch zu kommentieren.
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So funktioniert das in der Stadt Zürich: Laufend neue & zusätzliche Schikanen gegen die Autofahrer bauen (ich weiss: korrekt wäre Autofahrer:innen).
So geht das in der links-roten-woken Stadt. Und es geht immer weiter so.
Vielleicht gibt’s ja mal noch eine separate Spur für Minderheiten…Kommentar melden-
Die Autofahrer haben schon separate Spuren, Klartext.
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Damn!!! Was ist verdammt nochmal mit den Autofahrer:aussen?!? Sie diskriminieren die einfach so! Und die Autofahrer:oben und Autofahrer:unten gleich auch noch!
Schämen Sie sich!
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Diejenigen, die unsere schöne Stadt verlassen, sollte man nicht aufhalten. Aber in die Stadt hineinzufahren – das sollte für den MIV verboten werden.
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Gilt das auch für Stadtzürcher, die am Wochenende automobil das Bündnerland und die Zentralschweiz heimsuchen? Oder unter der Woche in Spreitenbach shoppen?
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Gerne doch, erfreulicherweise verbessern sich stetig Einkaufs-als auch Ausgehmöglichkeiten auch ausserhalb, dann muss man nur noch partiell nach Zürich respektive nähere Umgebung wegen Flughafen.
Das Gewerbe in Zürich wird sich auch freuen, weniger Stress durch weniger Leute, weniger Einnahmen ist dann sekundär, work life balance first. Wenn weniger Einnahmen wird die rot grüne StadtRegierung weitere neue Einnahmequellen bei seinen geliebten Bürgern suchen, vielleicht Strafzettel für falsch geparkte Fahrräder und Geschwindkeitskontrollen für FussgängerKommentar melden -
Ich bin für eine Kommentarsteuer bei Luki.
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Sind da etwa noch die Planer der Stadt involviert?! Normalerweise handelt ja der Kanton weit vernünftiger.
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Der Test scheint ja für die Rot-Grüne Stadt-Regierung ein voller Erfolg zu sein. Eine so effiziente Stauproduktion mit nur einer…
Es ist das permanente Schikanieren, Kujonieren, Piesacken, Schurigeln und Unterbügeln des Autofahrers durch links-grün. Mit Logik oder Nutzen haben diese…
Ein gleicher unsinniger Versuch ist bei der Ampel Anfang Rüschlikon. Das die Stadt Zürich verkehrsbehinderte Massnahmen vornimmt ist Standard. Aber…