Sanija Ameti schoss im Keller von städtischer Traum-Villa

Im denkmalgeschützten Untergeschoss mitten in Zürich feuerte Grünliberale auf Jesus und Maria-Ikonographie. Ihr Partner lädt im Haus zu Champus-Parties.

Lukas Hässig 502 502 Kommentare 66.021

Sanija Ameti wohnt mit ihrem Partner, dem Juristen und Möchtegern-Kunsthaus-Präsidenten Florian Schmidt-Gabain, in einer edlen Liegenschaft der Stadt Zürich.

In deren Untergeschoss liegt ein Saal mit uraltem Mauerwerk und antiken Säulen, in aufwändiger und teurer Arbeit restauriert. Die Stadt Zürich gab dafür einen stolzen Millionenbetrag aus.

Und stellte das Haus unter Denkmalschutz.

Der herausgeputzte Keller dieser eindrücklichen Immobilie, die dem Steuerzahler gehört, könne für Events genutzt werden, heisst es.

Dort, zwischen antiken Säulen, feuerte Sanija Ameti rund ein Dutzend Mal aus ihrer langen Luftpistole auf ein ikonographisches Bild von Maria und Jesus.

Auf Mutter und Kind.

Ballern im Antikdekor (Sanija „Lara“ Ameti; Argovia Today)

„Abschalten“, schrieb die polarisierende Politikerin der Grünliberalen zum Foto, das sie auf Instagram hochlud.

Sie habe gerade nichts anderes als Zielscheibe zur Hand gehabt, deshalb das heilige Bild aus einem herumliegenden Katalog des Auktionshauses Koller.

Sie entschuldige sich dafür, der Bischof von Chur vergab Ameti.

Die Wogen wuchsen innert Stunden zum Orkan, nachdem der „Blick“ vor Wochenfrist das Bild mit dem Spruch bekanntgemacht hatte.

Sanija Ameti hatte der Stadt vorgängig nichts gesagt von ihrem Schiessen im Keller ihres Domizils. Erst, nachdem die Story zum Lauffeuer wurde.

„Die Stadt Zürich wurde informiert, nachdem Sanija Ameti den Post in den sozialen Medien abgesetzt hatte“, so eine Sprecherin des Zürcher Finanzamts, das die Immobilie verwaltet.

Die Verwaltung sei dagegen, dass im Keller des Hauses geschossen würde.

„Es ist nicht vorgesehen und auch nicht im Sinne der Stadt Zürich, dass Keller von städtischen Liegenschaften für Schiessübungen genutzt werden.“

Show ist halbe Miete (Les Bulles)

Ametis Partner Schmidt-Gabain betreibt mit Partnern eine Firma namens „Les Bulles“, das „Schweizer Handelshaus für Winzerchampagner“, so die Eigenwerbung.

„Wir arbeiten mit Winzerpersönlichkeiten zusammen, die sich leidenschaftlich ihren Produkten widmen.“

An einem Event von Les Bulles vor 3 Monaten degustierten gegen 200 Teilnehmer laut einer Quelle oben in der Liegenschaft.

Später begaben sich ein paar Gäste ins Untergeschoss. (Nicht zum Schiessen, wie hier zunächst irrtümlich stand.)

Keller, Koller, Champus: (F. Schmidt-Gabain; kandidaturkunsthaus.ch)

Das lässt Schmidt-Gabain bestreiten.

Es hätten „keine Veranstaltungen von Les Bulles“ im Untergeschoss des Stadt-Hauses stattgefunden.

Betont wird aus dem „Lager“ Schmidt-Gabain zudem, dass „alle Bewohner der Liegenschaft“ den Keller benutzen konnten.

Das Haus umfasst mehrere Miet-Wohnungen; diese seien nicht städtisch subventioniert.

Demnach würde das Paar der Stadt eine Marktmiete für sein Zuhause zahlen.

Kommentare

Kommentieren

Bitte beachten Sie unsere Regeln. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  1. Marktmiete? Jetzt wird es spannend. Wie gross ist die Wohnung? Anzahl Zimmer? Bei der Stadt Zürich ist eine "Marktmiete" eben…

    Lesen

  2. Widerlich, diese abgehobene, linke Gesellschaft von Prahlern in städtischen Liegenschaften. Weist Leute mit solch schlechten charakterlichen Eigenschaften aus dem Haus…

    Lesen

  3. Wer weiss, wie schwierig es ist eine Städtische Wohnung zu bekommen, bei dem leuten jetzt alle Alarmglocken. Wer die "Marktpreise"…

    Lesen

  1. Betreffend Ameti:

    Man stelle sich nur vor was passiert wäre, hätte ein Christ dasselbe gemacht und auf den Koran oder auf Mohamed geschossen!

    Antworten

  2. weshalb wird unterdrückt, dass frau ameti muslima ist. ich war vor kurzer zeit in bosnien und stellte fest, dass dort der frieden an einem seidenen faden hängt. dieselbe aktion vor ort wäre das zündholz für das feuer in einem erneuten konflikt gewesen.
    was hat sich diese frau, politikerin und juristin nur überlegt? war es ihre abrechnung mit uns christen?

    Antworten

    • Genau getroffen. Christen griffen ihr Heimatland an. Christen haben es wieder befreit. Der Groll und Hass aber bleibt. Da kommt es gelegen, aus der pomadigen Schweiz, die selten eine klare Linie zeigt den aufgestauten Hass zu demonstrieren. Andere Gründe? Nein! Aber ist das eine Schweizerin? Oder singt sie auxh das dDoppeladler-Lied???

      M

  4. da kann sich jeder selber die Milchbüebli-Rechnung machen… – Stand Mai 23 wurden die 8 Mietwohnungen (von 44,5m2 für CHF 2350.– bis 150,5m2 für CHF 5’989.–) mit insgesamt 821,5m2 zu monatlich CHF 35’021, brutto, vermietet. Daneben gibts noch den besagten Eventraum und Gewerbefläche, die gem. Stadt ausdrücklich für „nicht gewinnorientiertes und förderwürdiges Gewerbe“ vermietet wird (diese Zahlen hab ich nicht) – dh. im Jahr sollten schätzungsweise so um die CHF 450k, brutto, in die städtischen Kassen kommen? Zu den erwähnten Restaurationskosten von CHF 13.3M schlägt noch der effektive Land/Hauswert dazu. Würde mal sagen, dass das Anlagevermögen (Land+Haus+Investition) so um die CHF 20M (konservativ) veranschlagt – and die Experten: ist das eine gute Bruttomietrendite?

    Antworten

  5. Die ausländischen bildungsfernen Bevölkerungsgruppen müssen mit günstigem Wohnraum versorgt werden. Die Stadt Zürich ein Auffangbecken für Sozialfälle.

    Antworten

  7. Zeit das linke Zentrum namens Zürich aufzuräumen. Mauch & Co müssen weg. Sie haben Zürich zu einem Immobilienschandfleck mithilfe BlackRock (Bahnhofstrasse 39) und Vangard (Bleicherweg) gemacht, wo Schweizer wegen derem Immobiliendiebstahl keine Wohnung mehr finden und gentrifiziert werden. Die Genossenschaften machen fröhlich mit indem sie unter jeden Fadenscheinigen Begründungen wie „nicht beerbbar“ Wohnungen lieber andersweitig teuer vermieten. Anteilsscheine kosten mitlerweile 31’000.-‼️ Sozial und Zusammenhalt ist eine Farce der meist linken Geschäftsleitungen der Genossis. Wir müssen umgehend per Initiative verbieten unsere Immobilien und Boden für deren kriminellen Spekulationsmachenschaften zu benutzen. In den Genossenschaften sind Erben zu bevorzugen, denn diese Bewohner haben meistens gar nichts zu vererben. Diese und ähnliche Firmen müssen SOFORT als ausländische Agenten deklariert werden mit dem Prädikat: Illegal. Zürich unter Mauch ist nur noch eine gruselige Kommunistenstadt zwecks Vorbereitung der 15 Min Städte in welche wir uns gefälligst im Radius von max 15 Km einsperren lassen und fleisch sowie milchloses Essen vorschreiben lassen sollen. Genaues dazu auf c40.org eine Unterorganisation des kriminellen WEF’s das niemand gewählt sich von uns jedoch aushalten lässt. RAUS HIER.
    UNSER LAND – UNSER BODEN. HELVETIA 1291 FIRST‼️‼️

    Antworten

  8. Einmal mehr ist es LH, der uns über Tatsachen informiert, die anderswo nicht zu finden sind/waren, erst viel später aufgeschaltet, oder ganz unterschlagen werden.

    Auch schliesst er sich dem Eiertanz anderer Medien nicht an, die innert Wochenfrist von Anklägern zu Verteidigern der berechnenden Provokateurin mutieren.

    Derweil man von SRF-nahen Leuten und Institutionen nichts anderes erwarten konnte/kann, macht der Rückwärtssalto bei der Weltwoche besonders stutzig: Während Mooser und Gut eine klare Linie beibehalten, vollziehen Baur, Köppel und Mörgeli innert weniger Tage einen Gesinnungswandel, der zur Linie des Hauses echt Anlass zu Besorgnis geben muss.

    Wer versucht, sich ein Bild zu besagten, nicht nachvollziehbaren Kursänderungen zu machen, findet dort keine schlüssigen Erklärungen. Das führt zwangsläufig zu Vermutungen, die nicht so leicht von der Hand zu weisen sind.
    Tatsache ist, Ameti ist nicht so dumm, wie sie sich post festum rauszuschwatzen versucht. auch ihre Selbstentschuldung ist unglaubwürdig; sie ist vorbereitet und einstudiert.
    Bekanntlich stehen sowohl die Provokateurin, wie eine Mehrzahl ihrer Verteidiger/innen dem SRF nahe. Weil SRF sich in der Affäre verdächtig lange zurückhielt und hält, darf angenommen werden, dass ihm die Provokation – wenn nicht selbst angezettelt und inszeniert – zumindest sehr gelegen kam. So wäre es ein Leichtes, aus dem Hintergrund Protagonisten einzuspannen, um den Skandal zu verharmlosen. Und aus der Täterin ein Opfer zu machen, wie es derzeit geschieht.

    Antworten

  9. Das wirft ja gewaltige Wellen!
    Ein paar „Inkongruenzen“ kommen zu Tage. Nun, Politik wurde ja zur Religion erhoben. Lasst uns bei all diesem Theater den lieben Röschti und die Totengräberin KKS nicht vergessen…

    Antworten

  11. Mit der Luftpistole im Keller einer denkmalgeschützten Villa zu schiessen, ist dasselbe, wie mit derselben Pistole im Keller einer 2-Zimmer Wohnung in Züri Seebach oder Altstetten herum zu ballern: weder verboten noch Zweckentfremdung. Und gefährlich schon gar nicht. Mit diesen 4,5mm Bleikügelchen kann man einem felsigen, alten Keller überhaupt nichts anhaben! Hätte Sanija Ameti zum Fenster raus geschossen, dann.. hat sie aber nicht. Lassen wir diese ausgesprochen blödsinnige Aktion doch einfach ruhen!

    Antworten

    • Nein, denn ihr Partner profitiert am 20. September eventuell von der Preissteigerung auf diesem mittlerweile berühmten Objekt.

      Und alles was sie privat und beruflich erreicht hat basiert auf Investitionen der Menschen, welche sie in ihrer Tat auf das Dreckigste verhöhnt.

  12. Zwei im Grunde ziemlich banale Menschen haben nichts anderes vor, als sich ein grosses Stück im Kuchen der Arrivierten zu ergattern. Sie biedern sich geradezu an, imitieren mit Ausrutschern die vermuteten Allüren und Lifestyle der Grossfinanz. Ameti tut aber so, wie wenn sie das Establishment verabscheuen würde. Das Dilemma war nur noch mit diesem Geballer zu lösen. Nun ist zumindest sie raus. Die beiden können jetzt noch versuchen, ihr „Kunstwerk“ teuer zu verkaufen. Er ist ja der Spezialist dafür.

    Antworten

    • @Ueli, @Luzia, danke! Man fragt sich, was hinter dem Geballere auf ein Madonnenbild steckt, welches heute versteigert wird, ausser einem verachtenswerten Versuch des ‚Auf-sich-aufmerksam-machens‘ um jeden Preis. Sind es monetäre Interessen, wenn eine Kopie genau dieses Bildes durchsiebt und somit weltweit bekannt gemacht wurde? Ich wundere mich über die Naivität von gewissen PolitikerInnen und sonstigen Promis, welche von Hexenjagd sprechen und Ameti bemitleiden. Dass Ameti und ihr Freund – der Kunstliebhaber – diese Luxusvilla bewohnen, deren Verkauf von der Stadt angeblich durch die GLP verhindert wurde, ist mE ein ziemlich seltsamer Zufall.

    • Die Dame hat vermutlich genug Spenden und kann davon herrlich leben. Es ist auch davon auszugehen, dass ihr Freund oder Mann welcher Anwalt ist, so weit ich weiss, auch über genügend Einkommen verfügt. Der Stil der Wohnung gefällt mir aber nicht (muss es auch nicht). Es ist wie bei den fünf Sterne Hotels, welche aussehen wie ein Museum. Da gehe ich vorher in ein 4er oder 4S. Die Preise sind für die Stadt Zürich eine absolute Frechheit. Nehmen wir mal die Maisonette mit 44m2 für 2350.- Für diesen Preis kriegt man im Aargau eine 4.5 Zimmerwohnung, teilweise auch ganze Häuser (ohne Nebenkosten). So etwas freiwillig zu bezahlen, für das man dann keinen Parkplatz findet und von links / grün angefeindet wird, ne! Aber passt ja zu links / grün. Günstigen Wohnraum schaffen und das preiswerte vom Himmel beten, denn selbst aber im Luxuscontainer wohnen. Die habe ich besonders gerne!

  14. 8,776 Millionen Schweizer Einwohner. Ohne Medien Eintagsfliegen News.

    Statistik: Am 14.9.2024, Lukas Hässig, 393 Kommentare und nur 52.665 haben Artikel angeklickt, ob gelesen bleibt offen.

    Fazit: Sturm im Wasserglas. Schweiz wird zum Teil mit Schweden verwechselt und eine GLP Politikerin kennt kein Mensch ausserhalb Schweiz, wenn überhaupt wie Zahlen beweisen.

    Antworten

    • Du Banause zum ersten, es ist unser Land (eventuell nicht Deines) und unsere Werte, die geschützt werden müssen, und es geht nicht um irgendeine internationale Wahrnehmung.. Du Banause zum zweiten, die Clicks entstehen erst wenn tatsächlich gelesen, das erkennt moderne Zähl IT, und einmalig, mehrmalig wird nicht gezählt. Du Banause zum dritten, mehr als 50 000 Clicks an einem Wochenende primär nur im Raum Zürich, ist sehr hoch.

    • @Du

      Beleidigung konnte nicht zugestellt werden.

      Die Bezeichnung Banause wurde von der im antiken Griechenland üblichen Bezeichnung βάναυσος bánausos abgeleitet, was ursprünglich „der am Ofen Arbeitende“ bedeutete (von altgriechisch βαῦνος baúnos „Ofen“), später im weiteren Sinne „(Kunst-) Handwerker“, schließlich „gewöhnlich, gemein, vulgär“.

  15. Ich bin der Meinung, dass das Thema dann irgendwann mal durch sein sollte. Als wäre die Frau so wichtig. Mir persönlich ist sie jedenfalls egal. Auf der anderen Seite ist sie selbst Schuld. Gerade sie, welche gerne ausgeteilt hat, sollte auch einstecken können. Anstatt sich im Schützengraben zu verstecken, sollte sie einfach mal hin stehen. Schliesslich hat sie das ja gemacht und man sollte zu seinen Taten stehen. Das zeugt also meiner Meinung nach eher von einer schwachen Persönlichkeit, welche ich nicht ernst nehmen kann. Übrigens kam sie noch glimpflich davon! Stellt euch vor, sie hätte das mit einem Bild vom Propheten Mohammed gemacht. Dann hätte sie jetzt ganz andere Probleme.

    Antworten

  16. Der Personenkreis „dahinter“, SA ist keine Einzeltäterin, welche diese
    Testaktion angeordnet haben, müssen nun überrascht feststellen, dass die Schweiz noch überhaupt nicht „soweit“ ist!

    Antworten

  17. Was ist denn das für ein Artikel? Alles, was recht ist, aber es reicht langsam mit stories um Ameti. Sie hat klar Mist gebaut und als geübte Provokateurin fadenscheinige Erklärungen nachgeliefert. Blätterwald und Kommentare haben es ihr mit Häme vergolten.

    Aber nun ists doch genug. Sie hat mit einer Luftpistole geschossen! Da legt man üblicherweise einen Metallkasten hinter die Scheibe und hinterlässt keinen Schaden an der Wand. Ob die im Gemeinschaftskeller „geballert“ (grosses Wort für Minimunition, die ja kürzlich am Sechseläuten quasi unter freiem Himmel kiloweise verballert wurde) hat oder nicht, hat doch keinen Newswert, sorry. Lasst die Frau doch in Ruhe, sie hat über Gebühr gebüsst und wird sich wohl überlegen, ob sie in der richtigen Partei ist, die sie ohne langes Nachdenken fallen lassen wollte.

    Antworten

    • Sie müssen den Artikel ja weder anklicken noch lesen noch kommentieren. Es gibt Verharmloser wie Sie, die das alles schnell unter dem Tisch haben möchten. Es gibt aber genug andere Menschen die finden: dass wir uns über diese massive Grenzüberschreitung unterhalten müssen. Es deutliche Konsequenzen benötigt!

    • Alles was sie heute hat, hat sie von denen, welche sie mit der Tat verspottet hat.

      Fehlende Kommunikation seitens eines PR Profis führt zu Gerüchten. Es ist genug, wenn die Antwort zu diesen beiden Fragen auf dem Tisch liegt:

      1) Wer war der Fotograf?
      2) Was wusste ihr Partner VOR der Tat?

    • @Calchas

      Erbärmlicher Kommentar – kein Mensch ist Mist.

      Ihr Kommentar ist Mist. Was sie sind, damit müssen sie selbst leben.

    • Ueli, was hat sie von dir? Deine fixe Idee, sie schulde dir oder uns etwas? Dankbarkeit, weil wir sie in das privilegierte Land aufgenommen wurde, in das du durch den Zufall der Geburt reingeflutscht bist?

      Und hör auf, hier den Inquisitor zu geben.

    • @Brunhilde von Schaft

      Interessiert so wenig wie Fusspilz – lass gut sein und befriedige Neugier mit was sinnvollem.

    • @Monika Angelika Weinmann

      In welcher Funktion bestimmen Sie, ob jemand in die Heimat ausreist?

      Friede sei mit Dir.

  20. Als Jurist/Juristin hätte man eine Vorbildfunktion. Auch wenn’s nur eine Luftpistole war, die Ameti benützt hat, gehören solche Bilder nicht ins Netz. Jugendliche sind schnell Nachahmer und zu wenig kritisch, das ganze Gehabe zu hinterfragen.

    Antworten

    • @Anna Maria Fisch

      Seit dem sich alle Menschen die Hände waschen (Corona), haben die Nüsse in der Bar keinen Geschmack mehr.

  21. Möglicherweise hat sich die Impffanatikerin Ameti mit der die Bluthirnschranke durchdringenden mRNA-Brühe einen Impfschaden der Sorte eingehandelt, welche von den Betroffenen selber gar nicht wahrgenommen wird. Daher sollten mildernde Umstände in Betracht gezogen werden.

    Antworten

    • Epidemiologie und Infektiologie sind nur begreifbar wenn man sich auch intensiv dafür interessiert. Abonnieren Sie doch bitte die „pharma-kritik“ und versuchen 2 Sätze OHNE Google zu verstehen…

  22. In Dänemark hat einen der kuran verbrennt ging die ganze islamische Länder in den Wut gegen Christlichen Länder sie hat eine Waffe in der Hand und schoss auf einen Bild und wurde noch bedroht werder ausgewiesen Schande für unsere Demokratie solche Leute die aus einen Ch Pass besitzen sollte entzogen werden und ausgewiesen weil ihre Nachfahren werde mit solchem Haß aufgezogen von mir aus hat der Islam in unsere Demokratie nichts verloren und das nur der anfang

    Antworten

    • Selten einen solchen Kommentar gelesen. Dabei geht es nicht um den Inhalt. Um die deutsche Sprache. Und um die Anhäufung von reinen Tippfehlern. Das Komma scheint in der Tastatur zu fehlen. Lest ihr denn den Text nicht durch, bevor ihr auf die „Senden“-Taste drückt?..

    • Es ist/war eine PR-Inszenierung.
      Die Intifadah hat uns wohl alle etwas „nervös“ gemacht. Allerdings dürften jetzt wohl die Plakataktionen in Prishtinë zurückgehen…

    • @Ueli vom Fach

      Wir hier seien in der Schweiz – Dude, aber Dank Dr. Googel ist Besserwissen egal:

      Konrad Alexander Friedrich Duden, geboren 1829 in Lackhausen ;), war ein preußisch-deutscher Gymnasiallehrer und trat als Philologe und Lexikograf hervor. Konrad Duden schuf das nach ihm benannte Rechtschreibwörterbuch der deutschen Sprache, den Duden.

  23. Es hat hier viele ernstgemeinte und fundierte Postings. Und es widerstrebt mir, diese zu Kenntnis zu nehmen, ohne dass die vorherrschende Stimmung nun einfach morgen wieder versandet. Ich hoffe, dass Nägel mit Köpfen folgen. Gegenüber dem Steuerzahler bzw. der Oeffentlichkeit besteht meiner Meinung nach klar eine Rechenschafts- und Auskunftspflicht der Stadtverwaltung.

    – Sind sämtliche Kriterien für eine städtische Wohnung erfüllt?
    – Wie ist die Vereinbarkeit zu erklären, wenn Schmidt-Gabain und Ameti in einer städtischen Wohnung leben, sich aber das Büro von Schmidt-Gabain an bester (wahrscheinlich teurer) Lage im Seefeld befindet?
    – Teilt die Stadtverwaltung die Ansicht, dass die Vermietung einer städtischen Wohnung an einen Inhaber einer Kanzlei und Champagnerunternehmer (und entsprechend glanzvollen Präsentation im Internet) gegenüber dem Steuerzahler erklärungsbedürftig ist?
    – Wie stellt sich die Stadt zu Schiessübungen in Wohnhäusern und was kehrt sie konkret vor?
    – Wie hoch ist der Mietzins für die Wohnung?

    Meiner Ansicht nach darf es kein Verstecken hinter irgendwelchen Amtsgeheimnissen geben. Solange nicht offen informiert ist, darf man sich nicht über einen Shitstorm wundern. Vielmehr ist dieser absolut berechtigt.

    Antworten

  24. Pikant: Internationale Medien berichten von einem „Swiss politician“, der auf das Jesusbild geschossen hat. Dabei war es eine bosnische Muslimin…

    Antworten

  25. Wenn die Wohnung auf dem Markt, was bei städtischen Wohnungen normalerweise der Fall ist, kann der Mietpreis auf Comparis auch nachträglich noch eingesehen werden, sofern die Adresse bekannt ist.

    Antworten

    • Wie respektlos ist diese Ameti in einem solchen schönen Gebäude, das der Stadt gehört, mit der Luftpistole rumzuschiessen.

  28. Ich sehe Leute, denen die Waffen eingezogen wurden, die Jahrzehnte ordentlich damit umgingen und nie Anlass zur Sorge gaben. Diese Dame macht mir Sorge und hier wäre der Einzug der Waffen umgehend angebracht.

    Antworten

    • Dann haben Sie aber noch nie erlebt, was ich mit einer Elektrozahnbürste, ZKB-Screenshot oder E-Bike so alles anstellen könnte…

  29. Nachdenkliche ältere Frau :
    Werte Frau Ameti
    Wo waren ihre Emapathiezellen ? Sie schossen auf ein archetypisches Bildmotiv von Mutter-Kind Bindung. Sie zielten bewusst auf einlächelndes kleines Kind und auf das Gesicht einer lächelnden Mutter. Ein Bindung wo frühste Sicherheit dargestellt , von allen Kulturen als Archetypus anerkannt.
    Was ist Ihre Wahrnehmungsproblematik. ?
    Sie werden mit ihrer Intelligenz dies nicht mehr kompensieren können. Als junge Frau ,als Anwältin und als Politikerin sehen Sie nicht die sozialen Botschaften von anderen Menschen.
    Sondern Sie stellen Ihre eigenen Bedürfnisse nach Zerstörung bzw Abschalten über die sozialen Bedürfnisse von ihren Mitmenschen.
    Lebens -bedrohlich gefährlich für mich als Ihr Gegenüber.Ihr Ehrgeiz und Ihr Lächeln wird Ihnen diesmal
    nicht weiterhelfen.
    Sie werden hart an sich selber arbeiten müssen! Das erwarte ich von Ihnen als junge intelligente Frau.
    Nun erleben Sie die Ängste aller Ausgestossenen und das Verlassensein von den Bedrohten.
    Ein kirchliches Vergeben gibt es für mich nicht. Dies wäre zu leicht als Rosenkranzritual Sondern ein ehrliches Abarbeiten mit sozialen Handlungen.

    Wichtig:
    Bitte keine Namensnennung meinerseits

    Antworten

  30. Würde ein „SVP ler“ auf ein Bild oder Karikatur des Propheten ballern,
    wär die gute Sanija Ameti die erste wo sich empören würde.
    Das die Operation Libero sie verteidigt ist ja klar dort ist co Präsidentin bei den Euroturbos

    Antworten

  31. Wir haben zu viele Immigranten, die das System maximal ausnehmen. Gegen solche muss gnadenlos vorgegangen werden, damit fleissige Zuwanderer, die sich integrieren wollen, nicht auf Ablehnung stossen. (Es gibt auch viele Schweizer aus dieser Kategorie, diese kann man aber leider nicht ausweisen).

    Antworten

  32. Prominent legt die Zürcher Direktorin für Justiz und Inneres, Jacqueline Fehr (SP), die Hand ins Feuer für Sanija Ameti:

    https://www.kath.ch/medienspiegel/bei-sanija-ameti-kommen-scheiterhaufen-fantasien-auf/ und

    https://www.derbund.ch/jacqueline-fehr-die-hetze-gegen-sanija-ameti-ist-unhaltbar-541756506766

    Als ob die Bevölkerung zur Sache einfach das Maul zu halten hätte.

    Aber genau das ist ja die Grundeinstellung der Linksliberalen: das dumme Volk soll das Maul halten. Nur was von der Elite gepredigt wird, ist berechtigt. Wenn es zum Beispiel im Tagesanzeiger steht, ist es berechtigt, alle anderen bitte Maul zu.
    Jacqueline Fehr könnte mit ihrem Auftritt nicht authentischer linke Ideologie verkörpern. Igitt und Pfui Deibel.

    Während der kleine Mann in der aktuellen, hausgemachten Wohnungsnot keine Wohnung mehr findet, deshalb vielleicht aus Zürich wegziehen muss (sofern er woanders eine Wohnung findet), werden linken prominenten Cüpli-Sozis städtische Luxuswohnungen zugeschachert. Und Madame Fehr möchte natürlich, dass das nicht ans Licht kommt: Wir sollen das Maul dazu halten.

    Was es für die Vergabe von städtischen Luxuswohnungen an Privilegierte aus linksliberalen Kreisen bedeutet, wenn die einfachen Leute dazu das Maul halten?

    Antworten

    • Jacqueline Fehr als „zur Elite“ zählen zu wollen ist wohl etwas überspitzt formuliert. Aber Lisi Kopp, die Nachbarin vom KJS, war ja auch nicht besser…

  35. Ex. Jugo/Schweizerin in GLP? Es scheint mir, dass aus Ex.-Jugoslawien imigierten Personen und teils deren Nachkommen
    überdurchschnittlich viele Vorfälle produzieren,die nicht im Einklang mit unseren Werten und Gesetzen stehen.

    Irre ich mich da?

    Wie kann es dann sein, dass die KAFOR im Kosovo immer noch die Ordnung auf unsere Kosten durchsetzen muss?

    Antworten

  36. Vom Balkan? Bosnien oder so?
    Muslimisch gell!? Würde ich dort auf ein Bild oder Karikatur des Propheten ballern, den morgigen Tag wohl nicht überleben. Im Gaza eine andere mit CH-Pass,auch aus Bosnien, ruft den Iran dazu auf, Israel von der Landkarte zu tilgen.Krank die beiden grünroten Weiber! CH-Pass einziehen und ausweisen, subito!

    Antworten
  37. Pingback: Ameti feuerte Schüsse in denkmalgeschützter Villa ab - World News

  38. Ist mir ein bisschen zu billig und ein Schnellschuss dazu, wahre Vergebung ist ein Prozess und kann nicht auf Kommando geschehen! Es braucht seine Zeit, manchmal Jahre, denn zur Vergebung braucht es Reue, Erlösung, Wiedergutmachung, Versöhnung und Wiederherstellung von Vertrauen!!! Wenn es diesem Dämchen in ihrer eingeschränkten Perspektive reicht, vom Bischof die Absolution zu erhalten, hat die Dame nichts begriffen, welche Empörung sie tatsächlich auf breiter Ebene losgetreten hat. Scheinheilig, sich nach dieser widerlichen Vorführung überhaupt beim Bischof zu melden um schnelle Vergebung zu erhalten, damit sie wieder ihr geregelter Alltag geniessen kann. Diese billige Entschuldigung beim Bischof kann ich leider nicht ernst nehmen. Die Frau hat leider bis jetzt absolut nichts begriffen, schade!

    Antworten

    • Ich kann mich gerade nicht entscheiden wer hier bedenklicher ist – der Herr Bischof oder diese Dame. Vermutlich sind beide vom realen Weltbild abgewichen.

  39. Hat hier nur IP nach dem ersten Bild weitergedacht? Oder wollten / durften die andern Zeitungen nicht mehr? Vieles käme jedenfalls ohne den kleinen IP nie ans Tageslicht.

    Antworten

    • Die meisten Journalisten sind notorisch faul und träge.
      Die mühsame Recherche-Arbeit überlasen sie gerne Hässig.
      Abschreiben kann man später ja immer noch.

  40. Das schweizerische Publikum – immer unkultivierter – kennt das einst sehr erfolgreiche Theaterstück von Max Frisch „Biedermann und die Brandstifter“ nicht mehr.
    Der sanft einsickernde Islam wird, wenn einmal zahlenmässig noch präsenter, sein wahres Gesicht immer häufiger zeigen. Man hat nicht den geringsten Respekt vor Menschen mit anderer Weltanschauung!
    Das UK und Frankreich mit ihrer über strapazierten Gastfreundschaft kriegen dafür derzeit die Rechnung immer unverschämter präsentiert! In der schweizerischen Nationalmannschaft weigern die die Kosovo-Muslime unsere Nationalhymne mit zu singen. Eine Schande für die feige Schweiz!

    Antworten

    • Das zentrale Thema haben Sie treffend erfasst.
      Warum aber Fussballer Hymnen singen sollen, bleibt Ihr Geheimnis und vorallem Ihr Problem. Es ist schon peinlich genug, dass die heuchlerische Unsitte, Hand aufs Herz, während des Absingens sich bei uns breitmacht. Wilhelm Tell hätte diesen Mist nicht mitgemacht. Für ihn galt: Es zählt, was einer tut, nicht was er sagt…oder singt!

    • Postkolonialismus hat weder mit der „Post“ noch mit „Koitus“ zu tun. Fragen Sie die Aramäer…

  41. Vielleicht sollte sie ihr Glück ganz einfach in einem ihrer geliebten EU-Länder versuchen und die Schweiz verlassen. Eine Bereicherung für das Land ist sie nach dieser Aktion ja definitiv nicht. Nicht einmal die GLP will sie noch. Jetzt bleibt nur noch die SP oder der grosse Nachbar übrig, wo sie sich bestimmt in der Opferrolle suhlen kann und Gleichgesinnte:innen finden wird.

    Antworten

  43. Wieso fragt eigentlich nie jemand, wer dieses Foto gemacht hat? War das Ihr Partner? Dann müsste das Kunsthaus über die Bücher…. Präsident fotografiert Partnerin wie sie auf Heiligenbild aus einem Kunstkatalog schiesst?

    Antworten

  44. Analogie der Gewalt:
    Als ich das Bild von Sanija Ametis Schiessübung sah, wurde ich unmittelbar an die beeindruckenden Höhlenkirchen im türkischen Kappadokien erinnert, die von verfolgten Christen gebaut wurden und deren Bilder gezielt zerstört wurden.
    https://www.cappadociahistory.com/post/the-virgin-mary-theotokos
    https://schweizermonat.ch/ameti-uebt-symbolische-gewalt-aus/
    Wer die Bilder nebeneinander sieht, dem fällt die frappierende Ähnlichkeit der Gewalt auf. Es drängt sich die Frage auf, ob für diese Gewalt eine kulturelle Invariante ursächlich ist.

    Antworten

  45. Man stelle sich vor jemand hätte mit der Luft Pistole auf ein Bild von Ameti (weil gerade die Zielscheiben ausgegangen sind und nichts anderes zur Verfügung stand) geschlossen und dann die Szene gepostet hätte mit Ametis Bildtitel „abschalten“. Ihre Reaktion, die der Justiz und der linken Politikern wäre einem Tornado gleich gekommen…

    Antworten

    • An der ganzen Sache stören mich zwei Punkte:
      1. das Schlimmste an einem Menschen ist: Respektlosigkeit! Ameti fehlt dieser wichtige Charakterzug zu 100%
      2. Diese junge wenig erfahrene „Dame“ mischt in unserer Politik, in unserem Land wacker mit, und will die Zukunft unseres Landes mitgestalten. Das macht Angst

  46. Die Stadt sollte die Marktmiete bekannt gegeben. Vielleicht haben wir dann den nächsten Skandal. Es wäre nicht das erste mal, dass die Stadt linken Politikern spezielle Marktmieten anbieten.

    Antworten

  48. Wenn man sich vorstellt, dass x Familien (und Alleinstehende), für die die Wohnungssuche in der Stadt schlicht zum Albtraum wird, wohnt dieser Anwalt und Champagnerfan mit seiner (eher auffälligen) Lady, die uns die Welt erklären will, in einem Wohnhaus vom Steuerzahler und macht darin noch Schiessübungen….. manch ein Hollywood-Streifen ist ein Narrenwerk dagegen.

    Ich würde mal sagen, diese Stadtverwaltung und besonders die Immobilienabteilung müssten dringendst und unabhängig unter die Lupe genommen werden, würden uns da die linken Stadtpolitiker nicht im Wege stehen. Hat nun Lukas Hässig allein in diesem exponierten Fall mehr Licht an den Tag gebracht, stellt sich die Frage, was da sonst noch so im Verborgenen liegt und welche Möchtegern-Hirsche mit Cüpliambitionen vom Portefeuille der Stadt profitieren.

    Auffallend ist so oder so das Schweigen linker Kreise, die sonst gar nicht hinter dem Baum zurückhalten. Immerhin hat Ameti ihre eigene Weltanschauung auf nationaler Ebene vertreten, wobei nun Grossen als meines Wissens Einziger öffentlich Klartext gesprochen hat. Von sonst so „gsprächigen“ Exponenten wie Wermuth, Funicello, Molina höre ich gar nichts. Kommt noch schlimmer: auf städtischer Ebene eilen einzelne GLP-Mitglieder sogar an die Seite von Ameti. Muss ich also davonausgehen, dass GLP-Vertreter Schiessübungen in städtischen Wohnhäuser unterstützen? Oder wer so in den Genuss eines Champagnerevents im Keller des Hauses kommt?

    Für Lukas Hässig wäre es möglicherweise gar nichts so abwegig, eine neue Geschäftsidee wie Inside Stadtverwaltung oder Inside Politik zu prüfen, um das Schweigen der Lämmer wenigstens etwas zu brechen. Es wird schwierig, aber nicht unmöglich.

    Antworten

  49. Vor lauter Werbebanner muss man hier den Artikel den man lesen will regelrecht suchen. Wenn man Pech hat klickt man sogar ungewollt auf ein solches Banner….schisst mi aaa!!

    Antworten

    • Hat ja niemand gesagt, Lukas würde solche Empörungsbewirtschaftung nur betreiben, weil er dies als wertvollen Beitrag zum demokratischen Diskurs betrachtet.

    • Dann hätten sie und ihr Milchbubi höchstwahrscheinlich die letzte Les Bulles Party im Untergeschoss gefeiert.

  51. Sie soll doch schiessen, wo sie will, so what. Aber einmal mehr: DER STAAT HAT IM IMMOBILIENGESCHÄFT NICHTS ZU SUCHEN!!!!

    Antworten

  52. D‘Ameti god in Chäller und schiesst of‘s Jesus-Chind!
    Das wott I mer bes hüt eifach net i min Grind:

    Die Muslima, esch mines Erachte, of bede Auge blind.
    So macht si sech bi Gott, alli Chreschte zum Find!

    De Beschof vo Chur seid d‘Ameti heigs net bös gmeint!
    Si heig am Telefon met ehm vorgester bitterlich gweint?

    De Bonnemain chas bis hüt au gar net verstoh!
    De Grossen heig si spontan us de GLP entloh?

    Jetz stod die Frau ohni Partei förmlich of te Stross!
    Was esch au nor I eusere Schwiiz i letzter Zijt nor los?

    D‘ Operation Libero esch no am hin und her überlegge:
    De Usschuss bruucht no Ziyt, er wotts no intern Cheque?

    D‘Ameti cheug klar dänke und sig a forchtbar Gschiidi?
    Es seg jo klar, dass debii anderi Politiker dronder liidid!

    Scho bald werdi weder Gras über dä Skandal de wachse?
    S‘Mitleid vom Bonnemain; und s‘Gebätt helft abflache!

    I de 🕌 Moschee tüegets sech gäge Rom verneige:
    D‘Mueter Gottes will none Mol dere Schützin verzeihe?

    D‘Pistole bruucht d‘Sanija Ameti jetz es Wiili nümme:
    Si möchti indiräkt vel neuii Schwiizer Frönde gwönne!

    d’Mehrheit vo de Schwiizer esch sech no ned sicher,
    die Gschecht met dere Frau macht überall langi Gsechter.

    s’Parlament und s’Finanzamt vo de Stadt Züri am Pruefe:
    met dere Person händ alli Problem, das cham luut usruefe!

    ORF

    Antworten

  53. Wie kommt es, dass fast alle städtischen Wohnungen an Top Lagen „intern“ vergeben werden? Man könnte fast denken, es gibt hier „mafiöse“ Strukturen. Wie heisst es doch so treffend: „In der Schweiz gibt es keine Mafia. Man kennt sich halt einfach“.

    Antworten

    • Woher weisst du, dass diese „fast alle intern“ vergeben werden, und was soll denn „intern“ deiner Meinung nach bedeuten?
      Soll der Entscheid zum Zuschlag etwa mit Erwägung im Amtsblatt veröffentlicht werden?

    • „Soll der Entscheid zum Zuschlag etwa mit Erwägung im Amtsblatt veröffentlicht werden?“ Was spricht dagegen?

  54. Warum forscht diese Dame immer noch an der Uni Bern und pendelt zwischen Uni Bern und verbilligter, städtischer Liegenschaft (Kostenmiete, nicht Marktmietem, wie fälschlicherweise im Artikel steht)? Warum vermietet Liegenschaften Stadt Zürich ihre Luxus-Villen mehrheitlich an SP-Bonzen, die bereits beim Staat fette Kohle verdienen?

    Antworten

    • Weil in der Schweiz für Schweizer Niederlassungsfreiheit herrscht.
      Warum behauptest du ohne Quelle, an wen die Stadt vermietet?

      Bist du einfach ein kleiner quasselnder Wichtigtuer?

  55. Lieber Herr Hässig, bitte recherchieren Sie den Unterschied zwischen subventioniert, Marktmiete und Kostenmiete. Die Stadt vermietet nicht zu Marktpreisen, sondern wendet bei nicht subventionierten Wohnungen die Kostenmiete an, d.h. es steht zulasten der Allgemeinheit eine viel zu tiefe Bewertung der Liegenschaft in den Büchern. Kostenmiete bedeutet somit auch subventioniert, nur halt eben „unsichtbar“.

    Antworten

    • Bei der Kostenmiete, und da haben Sie Recht, werden die Kosten, die für den Kauf u.a. via zinsloses Darlehen der Stadt an die Immo-Abteilung der Stadt, bezahlt werden, dann über die Jahre auf Null abgeschrieben (aber sofort diskontiert). Somit ist der elend falsche Wert der Liegenschaft um dieses geschenkte Darlehen tiefer in den Büchern. Wenn ein Haus chf 5 Mio. kostet, dann gibts chf 2 Mio. zinsloses internes Darlehen, vielleicht chf 1 Mio. Hypo. Die zwei Millionen werden abgeschrieben, die Kosten sind dann nur noch chf 3 Mio. plus jährliche Betriebskosten, Abschreibung, FK-Kosten, etc. Also Kostenmiete ist dann immer ca. 30% günstiger, und meistens subventioniert. So macht das Rotgrün und zeigt dem Steuerzahler den Finger. Nur die merken es nicht. Viele scheuen sich davor rechts-bürgerlich zu wählen. Irgendwie strohdumm.

    • Die Stadt hat nicht den Auftrag, mit Wohnungsvermietungen Gewinn zu erzielen. Du wärst wohl der erste, der unter anderen Umständen darüber wäffelen würde.

    • @ Hans A. Traber:
      Korrekt, dafür gibt`s ja die GU Steiner und Konsorten sowie die 2100 Pensionskassen, welche noch viel mehr Schaden anrichten als nur annähernd bekannt…

    • @Gusti, da widerspreche ich Dir nicht, auch wenn mein Lohn teilweise durch diese Praktik finanziert ist, wie auch ein Grossteil meiner und sehr wahrscheinlich auch deiner Rente.

  56. Lol Partner ist Kunstausuchef und sie behauptet sie kenne das Bild nicht🤣 und wohnt städtischer zugeschatzter (?) Wohnung. Oh Zürich…

    Antworten

  59. Erstaunlich wie viele linke Politiker einen Migrationshintergrund haben. Man sollte erst in der dritten Generation ein Politisches Amt bekleiden dürfen.

    Antworten

    • Erstaunlich, wieviele Partner von Rechtswählern einen Migrationshintergrund haben. Man sollte es machen wie im vielgelobten dänischen Modell. Da kann es passieren, dass dem verheirateten ausländischen Partner des dänischen Staatsbürgers die Einreise verweigert wird.

  60. Ich verstehe nicht, weshalb Ameti hier immer als Linke bezeichnet wird. Sie ist eine Neoliberale, auch wenn sie so auftritt, wie wenn sie eine Sozialistin wäre. Macht sie auch nicht sympathischer. Wahrscheinlich weiss sie selbst nicht, wer sie ist und was sie will. Hauptsache Dekadenz: schön wohnen, schöne Kleider, entsprechender Partner, Schickimickiparty, Champagner und zu guter Letzt auch noch herumballern. Einfach nur peinlich oberflächlich und auf Selbstinszenierung aus. Die beiden Emporkömmlinge imitieren scheinbar grossbürgerliches Verhalten bis zur Karikatur und Lächerlichkeit und zumindest Ameti natürlich mit gröbsten Schnitzern. Aus der Traum.

    Antworten

    • Definitiv nicht. Die ist so links da kommt nur noch die Wand links von Ihr. Ich meine haben sie das Programm mal gelesen? EU Beitritt? KOTZ. Das kennt man sonst nur von der ewig gestrigen SP.

  62. Ob links oder rechts, ob Allah oder Gott, sie machte Politik!
    Leider ist die Politik ein Kinderfresser geworden und ein Surrogat Marker unserer Gesellschaft…

    Antworten

  63. Jetzt kommt zur Hexenjagd auch noch ne Neiddebatte dazu … jede Menge peinlicher Typen, die hier abhängen im Forum. Schämt euch und drückt mal wieder die Kirchenbank, wenn euch christliche Tradition wirklich so wichtig ist. Glaube kaum, dass ich jemals wen von der Meute hier im Kirchenschiff erblickt habe.
    Echt jetzt:
    Jemand schiesst auf einen Kunstkatalog: Hunderttausend Höllenhunde jaulen.
    Ein Finanzminister lässt die CS ins Verderben rauschen: Ein paar Grillen zirpen.

    Antworten

    • Wer will den mit so jemandem auf der Kirchenbank sitzen?

      Kein Wunder bleiben die Kirchenschiffe leer.

    • ….wenn jemand auf eine Mutter und ein Kind MEHRMALS schiesst, müsste uns das nicht zu denken geben ❓, unabhängig von jeder Religion !
      Ausserdem sollte man sich erinnern, dass der Iran seinerzeit Kopfgeld ausgesetzt hat, um die Verantwortlichen der Koranverbrennungen zu töten. Ohne weitere Worte !

    • Was hat kritisches Hinterfragen mit
      Neid zu tun? Oder mit Hexenjagd? Wenn jemand in städtischer Wohnung zur Miete wohnt,und im denkmalgeschützten Kelker auf ein Bild mit Mutter und Kind ballert. Das es psychopathische Züge hat ist klar, auch das es eine schwere Ordnungswidrigkeit darstellt, aber in der Kombination das diese eine 32jährige Juristin sein soll (und nicht irgendeine 20jährige die sich finden muss) und zudem in der Politik agierte, andere direkt attackierte, eigentlich eine geflüchtete Muslimin ist, nunja das doch einen gewissen problematischen Aspekt.

  65. Hat der Vater ihr gar nichts beigebracht? Die Nato hat den Krieg gegen die Bosnier beendet und diese Langzeitstudentin ballert „zum Abschalten“ und stellt dann das Bild auf Instagramm.
    Hetzjagd sagen ein paar ihrer Parteifreunde. Vielleicht sollte sie in sich gehen und ihr Leben umstellen. So harmlos ist das Schiessen auf Marienbilder eben nicht wie so gerne zur Verteidigung gesagt wird. Empfehle ihr, auch sich in Religionen einzulesen.

    Antworten

  66. Also in 30 Jahren Immobilienverwaltung habe ich schon vieles erlebt.
    Aber Mieter, die sich in einem gemeinsam genutzten Keller eines denkmalgeschützten Objekts einen privaten Schiesstand einrichten: Nie.
    Ich denke, da würden wir sicher die Kündigung aussprechen.

    Antworten

  68. Bischof von Chur entziehe ich meine Unterstützung und beantrage die sofortige Absetzung aller seiner Ämter!
    Für diese Haltung des Bischof zahle ich nicht Kirchensteuer!

    Antworten

  70. Wieso überchunnt so eini Polizeischutz? Wieso cha die bi üs studiere? Wär genau het dere das alls zahlt? U für üsi Lüt heisi ke Gäl🤮d?

    Antworten

  72. Mich würden mal die sozialen Bezüge jedes Schweizer zahlendes Bezüge durch Ameti, Familie, Freund etc. gegenüber Steuereinzahlungen dieser Sippe wunder nehmen!
    Beziehen, beziehen, beziehen, motzen, motzen, etwas zur Gemeinheit beitragen …
    Narzisst*en so lange der dumme Steuerzahler / Schweizer Bürger (noch) zahlt.
    Ich werde künftig keine Steuern mehr bezahlen und werde Mitglied einer kommunistischen Partei wir GLP, Grüne oder SP.

    Antworten

  73. Sanija Ameti’s Schussbild zeichnet eine sogenannte Übertötung, und der Grund für eine Übertötung ist immer abgrundtiefer HASS. Sanija Ameti inszeniert ÖFFENTLICH! Eigentlich müssten sämtliche Alarmglöckli Sturm läuten!

    Antworten

    • Alarmglöckli müssten auch läuten, wenn man meint, hasserfüllter Nonsense würde in Grosschreibung irgendwie sinnvoller.

  75. Es ist weise, im Internet Trolle nicht zu füttern. Sanija Ameti ist ein Echtleben-Troll. Ist es nicht weise, Sanija Ameti nicht zu beachten?

    Antworten

  76. Jetzt auch die Bemühungen von Viktor Giacobbo und Mike Müller in der Sache marktoptimal smartologisch verständlich: man geilt nach nächsten Auftrittslocations im exklusiven Ambiente.

    Warum sich Frau Moderne Wilhelm Tell dem Dunstkreis Kirche anbiedert? Inszenierungfantasie von F. Schmidt-Gabain? Wer es medial schafft, die gesellschaftlich Geächteten Worte „Vergebung ist die Grundsäule des Zusammenlebens“ zu wagen, hat bewiesen, dass er Kunsthaus kann. Ich KOTZE!

    Antworten

  77. Sie hat mit einer Luftpistole auf Druckerfarbe und Papier geschossen. Unglaublich was für ein Drama daraus gemacht wird. Sie braucht für eine Luftpistole keinen Waffenschein, sie hat niemandem Schaden zugefügt. Die Geschichte wurde nun auf Blick, 20 min und srf von Hunderten empört kommentiert. Wie die alte Fasnscht nun auch noch hier. Warum darf sie in einem säkularen Staat nicht auf ein Bild eines alten Märchens schiessen. Was ist der Unterschied zwischen Rotkäppchen und Jesus?

    Antworten

    • Dann ist ja ok, wenn wir wieder Hakenkreuze aufhängen, oder, Baumann? Ist ja nur Farbe und Papier oder Stoff. Mein Gott, Baumann, wie kann man nur so abgrundtiefen Schrott ‚rauslassen. Nichts begriffen!

    • Heben sie schon etwas von Empathie gelesen und auch verstanden?

      Oder kann es sein, dass sie ihre Medikation vergessen haben oder Sie etwa, ‚gestoned‘? Wir Wesen das nie erfahren,

    • @Stephan Baumann:
      Zitat: „…. altes Märchen“

      Beim Öffnen des 6. Siegels (Offenbarung, Kapitel 6, Verse 12 – 17 und ff) möchte ich dann Ihr Gesicht sehen.

      Irren ist menschlich. Von wegen ,Märchen‘…

  79. Diese Frau bekommt viel zu viel Medienpräsenz. Mit dem Jobverlust und dem Ausschluss aus der Partei ist sie mE korrekt bestraft. Ob die Aktion religiösen Hintergrund hatte, werden wir eh nie erfahren.

    Antworten

  81. Can you please translate this for the Zurich ex-pat community?!

    We are paying a lot of money to live in this city?! What’s going on here?

    Antworten

  82. Zum Glück hatte sie diesmal nicht noch den CH- Kampfanzug an. Es wäre nur noch peinlicher gewesen….Inszenierungen am Abgrund der Gesellschaft

    Antworten

  83. Vielen Dank für die Mühe -für mich erschreckend ist : dass das Bild stellte eine Frau mit Kind dar- soll ich mich jetzt fürchten auf der Strasse -vielleicht wird meine Abgeordnete wieder kein anderes Ziel zur Hand haben?
    Und noch: “ Transparenz“in städtischen lokalen- kann beliebige Stadtbewohner es mieten- wo ist die Seite mit entsprechenden Angeboten. Herzliche Grüsse

    Antworten

    • Liebe Frau, willst du dich tatsächlich damit auseinandersetzen, vor wem oder was du statistisch gesehen wirklich Angst haben solltest?

  85. Es ist wieder einmal mehr als typisch, dass VR-Präsident Martin Zahner von der Agentur Farner seit einigen Tagen total auf Tauchstation geht. Alleine schon die Tatsache, dass sich diese hochnäsig daherkommende Agentur mit solchen Kreaturen „schmückte“, lässt tief blicken. Da hilft auch der in Panik erfolgte fristlose Rauswurf dieser Dame nicht mehr weiter.

    Antworten

    • Sorry wer braucht Cüpli-Werber in Zeiten von ChatGPT? Die SBB wird doch wohl genug Hirnzellen haben um eine eigene Kampagne mit ein paar lebensbejahenden Mitarbeitern zu kreieren, die aufzeigt, wie toll es ist, dass es dort zu Haut 60%-Stellen gibt.

      Wahrscheinlich hat Farner für diesen Quark 7 Figures kassiert und das landet dann bei Ameti et al Leuten.

      Linkes Milieu. Wasser predigen, Wein trinken.

    • Stimmt. Dass A. dort arbeiten durfte, ist schon fragwürdig, wenn sie offenbar nicht mal weiss, wie weit man mit (Eigen-)PR gehen kann/darf. Und der überstürzte Rauswurf ist ebenfalls alles andere als souverän. Für eine Krisen-Agentur sehr unbeholfen.

  87. Wenn das Foto aus ‚ihrem Keller‘ stamt, dann lässt sich anhand der gezeigten Bausubstanz ableiten, dass es sich bei weitem nicht um ein proletarisches UG handelt. WOW! Einfach nur noch WOW!

    Antworten

  88. eins ist sicher: frau ameti hat es faustdick hinter den ohren! sie ist alles andere als dumm und unbeholfen…

    ps:
    1) wie vielen chf entspricht die ‚marktmiete‘? wie viele zimmer hat die wohnung?
    2) wer hat das foto geschossen? wereli wer?
    3) wie werden solche wohnungen vergeben? prozedere?

    Antworten

  89. Es ist beängstigend, ja sogar besorgniserregend mit zu erleben, wie die Sozen mit aller Macht versuchen diese Frau politisch zu rehabilitieren.
    Diese Frau hat in der Vergangenheit mehrfach versucht Keile zwischen den verschiedenen Bevölkerungsgruppen und Parteien in der Schweiz zu treiben.
    Sie hatte mehrfach politische Gegner öffentlich diffamiert, ja sogar persönlich angegangen und rief während der Corona Krise öffentlich und ohne Skrupel dazu auf, anders denkende Personen zu markieren.
    Auch hatte sie in aller Öffentlichkeit die Abschaffung der Schweizer Neutralität gefordert- ein Grundpfeiler unserer direkten Demokratie!
    Diese Frau ist für die Schweiz extremst gefährlich und stellt ein sehr grosses Sicherheitsrisiko dar.
    Sie verunglimpft unsere Religion und unsere Pfeiler der direkten Demokratie auf widerlichste Art und Weise.
    Es ist von zentraler Bedeutung, dass die Schweiz auf keinen Fall in die Fänge einer korrupten EU gehen darf!
    EU- Turbos sind Landesverräter am Schweizer Volk!
    Diese Frau gehört aus der Schweizer Politik und aus der Öffentlichkeit verbannt!

    Antworten

  90. SVP Vertreter kann sie sich nicht schön trinken, den Bubikopf aber schon. Der hat eben Bubble$…
    PS. Von der SVP halte ich auch nichts.

    Antworten

  91. Hat die Ahmeti einen Kugelfang benutzt oder direkt in die denkmalgeschützte Mauer geballert? Weshalb wohnen die Cüplisozialisten immer in so privilegierten Objekten für „Marktmieten“?

    Antworten

  92. Wenn ich mir den Herrn Schmidt-Gabain anschaue, so denke ich mir:
    Neben Hansueli Vogt und Albert Rösti gibt es noch Männer, die ich mir noch viel weniger schön saufen könnte …

    Hicks!

    Antworten

    • Deswegen hat Ameti eine Hausbar zu Hause an der sie ich regelmässig Drinks mixt, wie sie in der Schweizer Illustrierten so stolz erzählte, das erklärt aber nun besser warum sie das betonte im Kontext das sie grundsätzlich versucht sich etwas schön zu saufen, zu Hause scheint genug Vorrat zu sein und es muss dort klappen , anders wäre das nicht zu erklären

  93. Hätte Sanija Ameti auf eine Buddhastatue geballert, wäre sie bei der Operation Libero und der GLP schon längst hochkant rausgeflogen.
    Meine Meinung.

    (PS: Diese 2 Organisationen gut in Erinnerung behalten bezügl. nächsten Wahlen.)

    Antworten

  94. Tja das kommt von der Wir tolerieren und akzeptieren alles Toleranz, aber wir sind ja so tolerant allem gegenueber, nur weiter so.

    Antworten

  95. Da sehne ich mich nach den Schweizermacher Zeiten zurück. Damals wurden wahrscheinlich die Interessenten für politische Ämter auch noch persönlich zuhause besucht……………

    Antworten

  96. Muss man bei Operation Libero und Mitglied der GLP sein, damit man eine städtische Traum Wohnung zu günstiger Miete erhält.

    Antworten

  97. Stadt Zürich Verlag: „Vom Flüchtlingskind zum Cüpli Sozialisten, ein Leitfaden“. Der Bestseller, übersetzt in mehr als 50 Sprachen

    Antworten

  98. Es scheint so, dass man in Zürich in einer edlen Liegenschaft im Besitz der Stadt extra günstig leben kann, wenn man sich als halbwegs bekannte Person in der Oeffentlichkeit voll wahrnehmbar gegen die SVP und die FDP äussert.

    Antworten

  99. Man besuche Schweizer Illustrierte im Internet und sucht nach Sanija Ameti. Dss gibt einen kleinen Einblick ins Luxusleben dieser undankbaren Ex-Asylantin!

    Antworten

  100. Das sind mir schöne Juristen!!
    Juristen müssten wissen, dass, in für andere zugänglichen Räumen, Schiessübungen verboten sind. Laut ihren Aussagen dient der Keller allen Bewohnern des Hauses. Es ist doch augenfällig und müsste auch den beiden Fachkräften auffallen, dass selbst Jahrmarktschiessbuden vor den Waffenläufen für jeden Publikumsverkehr gesperrt sind. Sind die beiden noch in der Zürcher Anwaltskammer oder wurden sie bereits auf Nimmerwiedersehen hinausbegleitet?

    Antworten

    • Ameti hat kein Anwaltspatent.
      Sie bastelt seit vielen Jahren an ihrer Dissertation herum.
      Bei dem, der das Foto mutmasslich geschossen hat, liegt die Sache vermutlich anders.

  102. Wie kommt die Chefin der Operation Libero zu dieser städtischen Luxuswohnung mit Schiesskeller ?
    Ob sie hier schon mal den gewaltsamen Umsturz der Gesellschaft übt ?

    Antworten

  103. Der Ort scheint mir nebensächlich. Er gibt allerdings indirekt Aufschluss darüber, dass wir es hier (wieder mal) mit einer Person in privilegierten Verhältnissen zu tun haben und nicht mit jemandem, der/die ausgegrenzt am Rande der Gesellschaft leben muss.
    Offenbar ist privilegiert zu sein manchmal einfach zu langweilig, also sucht man den ‚Kick‘, oder sowas.
    Das Thema ist langweilig geworden. Wer keine echten Probleme hat, der täubelt halt noch zwei Wochen über Ameti.

    Antworten

  104. Muslima Ameti hat Maria und Jesus aus kurzer Distanz mehrmals ins Gesicht geschossen. Auch wenn ich nicht religiös bin, erschreckt mich das zutiefst.
    Ein unfassbarer Hass auf unsere Gesellschaft scheint da vorhanden.
    Man kann nur hoffen, da kommt nicht noch mehr.

    Antworten

  107. Komisch, dass die sonst vorlauten Sozialisten und Kommunisten in der SP plötzlich ruhig sind und in der Partei totenstille herrscht. Leben die Molinas, die Wemuths und die Meyers überhaupt noch?

    Antworten

    • Und was genau geht das die SP an? Frau A.ist Mitglied der GLP. Operation Libero steht den Wirtschaftsverbänden nahe – auch nicht gerade das Umfeld der SP….
      Die Empörung des empörten Bürgers erweist sich als völlig rätselhaft.

    • Funicello hat sich ja sogar öffentlich hinter das „arme Opfer“ gestellt. Freche Gören halten zusammen durch dick und dünn

    • Wieso soll sich die SP zu diesem zum Skandal hochstilisierten Tritt ins Fettnäpfchen der Frau Ameti äusseren? Die Dame ist (war) Mitglied der GLP.
      Und btw. Wie geht’s eigentlich bei der Kirche nach dem erneuten Missbrauchs-Skandal weiter?

  108. Marktmiete? Haha, diese hat sicher Frau Mauch oder Frau Badran fedtgelegt, z.B. 2’300.- p.M. für eine 120m2 Wohnung😂. Das ist Betrug am Steuerzahler und zeigt wie korrupt die selbsternannten Gutmenschen sind. Selber Schuld wer das unterstützt und in dieser Stadt seine Steuern zahlt.

    Antworten

    • Na, dann bin ich gespannt auf überprüfbare Quellen zu deinen Behauptungen betreffend Miete und Selbsternennung von Mauch und Badran. Danke im voraus.

    • Frau Badran hätte BESTIMMT eine Marktmiete festgelegt, bei Frau Mauch bin ich mir nicht sicher, lieber Compliance Manager. Warum der Kommentar anonym, sind sie ein Würmchen das sich von Zeit zu Zeit aufbläst wenn es sich nicht beobachtet fühlt?

  109. Ewig währende pubertäre Zeitgenossen.Schade, geben wir Steuergelder für solche der Gesellschaft überhaupt nichts bringenden Menschen aus.

    Antworten

    • Welches Steuergeld, naotes? Und welches geben wir für dich aus? Und welchen Nutzen bringst eigentlich du der Gesellschaft?

    • @ „Steuerzahler“: Wohl eher soziale Hängematte wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier.

  111. Werter Herr Hässig, vielen Dank für Ihren neuen Bericht. Er veranlasst mich zu zwei Grundsatzfragen. Die Bevölkerung hat diese Fragen zu beantworten. Die abschliessende Antwort auf diese Fragen gibt dann Antwort darauf: Was für eine Gesellschaft, was für ein Land wollen wir unseren Kindern hinterlassen? Die Fragen sind:
    1) welcher gesellschaftliche Hinterrund/Atmosphäre macht es möglich, dass eine junge gut ausgebildete Politikerin und Juristin mit Migrationshintergrund, als Muslimin christliche Symbole als Ziele für ihre Schiessübungen verwendet und damit in Kauf nimmt, die religiösen Gefühle der Menschen in ihrem “ mehrheitlich christlich geprägten Gastland“ zu verletzen?
    2) Zufällig befragte das Fernsehen DRS in der aufschlussreichen Sendung „Club“ vom 30.11.2021 Fachpersonen, Politiker und auch Frau Ameti zum Umgang mit dem Corona-Virus. Hier:
    https://www.srf.ch/play/tv/club/video/impfpflicht—wie-weit-geht-die-schweiz?urn=urn:srf:video:1897658f-610d-4645-af0f-a85863b05ae9
    Achten Sie auf die Aussagen und Empfehlung der Teilnehmer im Hinblick auf die damals u.a. bekannten Berichte:
    a) am 3.8.2021 – aufgrund eines Berichtes aus den USA – ermahnte die damalige Leiterin Sektion Infektionskontrolle, Frau Virginie Masserey: „Covid-19 Geimpfte können das Coronavirus genau so häufig verbreiten wie Ungeimpfte“. Und in der Covid-19-Impfstrategie des BAG vom 16.12.2020 las man unter 12) „Offene Punkte mit Einfluss auf die Impfstrategie“: „Mangel an Daten über die Wirksamkeit der Impfung (oder vielleicht einzelner Impfstoffe) in Bezug auf die Reduktion der Anstekungsfähigkeit/Übertragung“). Und am 28.2.2021 – lange vor der erwähnten Sendung – reichte Pfizer den Sicherheitsbericht für Comirnaty in den USA ein. Daraus ging hervor, dass seit der ersten Zulassung vom 1.12.2020 bis 28.2.2021 von Pfizer 42’086 „Nebenwirkungs-Fälle“ ausgewertet worden sind, davon 1’223 Todesfälle.
    b) Und über die inzwischen in Deutschland veröffentlichten RKI-Protokolle (-Files) erwähnte unser Fernsehen DRS bis heute kein Wort. Dabei wurde aus den Protokollen u.a. ersichtlich, dass wichtige Entscheidungen/Situationsbeurteilungen nicht auf wissenschaftlicher Basis getroffen wurden, sonder auf politische Ebene. z.B. hier:
    https://www.nius.de/corona/rki-chef-gesteht-vor-gericht-politische-einflussnahme-selbstverstaendlich-weisungen-nehmen-wir-entgegen/8b75463b-bf64-4910-adbb-b88fd39fbdea
    Wie weit sind wir in der Schweiz gewillt, „Ungereimtheiten“ der Corona-Zeit aufzuarbeiten? Oder wollen wir diese Zeit trotz der bekannten „Ungereimtheiten“ und erheblichen Folgen für die Bevölkerung nicht aufarbeiten und ungenutzt verstreichen lassen?
    Wollen wir, dass „Aktien-Insiderkäufe“ durch Top-Beamte in Bern, kurz vor Unterzeichnung der Impfstoff-Kaufverträge, einfach im Sand verlaufen? Wie übrigens damals und bis heute auch der „PostAutoAG-Bschiss“ wo es immerhin um über 100 Millionen ging?
    Was wollen Sie liebe Leser?

    Antworten

    • Solange der C-Jahrhundertbetrug nicht aufgearbeitet wird, bleibt der Eindruck weiter bestehen, wir leben in einer Bananenrepublik und das Vertrauen in Bundesrat und Parlament bleibt weiter unterirdisch.

    • Herr Dr. med. Peter Meier- Schlittler! 🙏🙌🙏Top Kommentar, ich danke Ihnen von ganzem Herzen!

    • Die Antwort auf Ihre Frage ist einfach, gäbe es eine neutrale, unabhängige Aufarbeitung der FledermausSuppenSaga, dann wären etwa 95-98% aller Politiker, JEDES UN/WHO-Mitglied im Knast. Hierzu kommen Staatsanwälte, Anwälte, Spitäler, Ärzte und Staff, die widerlichen Bullen, die bei diesem Völkermord wegschauten haben. Schwerste Schuld haben auch die Medienhäuser aka Fake News, die 24/7 gelogen, Hass und Lügen verbreiteten. Hingegen was nicht weniger schäbig ist, ein bekannter „Journalist“ und ehemaliger Nationalrat, der sich zwar als „Patriot“ in Szene setzt, nun öffentlich zu einer Covid Amnestie aufruft. Fazit: Alle haben mitgemacht, die oben drin wussten ALLE was gespielt wurde, oder kann mir jemand das Gegenteil beweisen? Noch abschließend, Viren existieren nicht!

    • Meine Güte, hätte jemand die Barmherzigkeit, den Herrn Tokter vor sich selbst zu schützen?

    • Herr Schlittler verlinkt einmal mehr Verhaltensweisen, die nichts miteinander zu tun haben.
      Was hat denn dieser Schuss mit Impfen zu tun?
      Können Sie dies hier allenfalls erklären?

    • Warum fragen Sie Hrn. Hässig was „Die Bevölkerung“ zu erklären hat?!?
      Und nein, als klitzekleiner Teil der „Bevölkerung“ erkläre ich es Ihnen nicht…

    • Lieber Peter
      In Sachen Ameti bin ich mit Dir völlig einverstanden. Zu den anderen von die aufgeworfenen Themenkreisen bin ich zu wenig qualifiziert um ein Urteil abzugeben. Immerhin bin ich unbeschadet über diese Periode hinweg gekommen. Liebe Grüsse und alles Gute aus Birchwil.

    • Machen Sie doch mal einen Schlussstrich Hr. Dr. med. Corona ist längst vorbei. Hier geht es um mediengeile Exponenten und die Selbstüberschätzung von Personen, die als Juristen unsere Vertretung vor dem Gesetz übernehmen sollten.

    • @Hansjürg Willi …und um die Art und Weise, wie die Aufmerksamkeitsökonomie gezielt dafür benutzt wird, von tatsächlichen Problemen abzulenken und einfache vermeintliche Lösungen für komplexe Probleme anzubieten.

    • @an WalterH. und „Manipulieren statt informieren“:
      1) Lieber Walter Deine Worte haben mich sehr gefreut – herzliche Grüsse auch an Rosmarie und alles Gute.
      2) Manipulieren statt informieren: schauen Sie sich den Beitrag von SRF-Club vom 30.11.2021 (s. Link im Text) an und achten Sie v.a. auf die Impf-Empfehlungen, sowie die weiteren z.T. grotesken Massnahmen/Impfstoff-Eigenschaften welche von den Teilnehmern vorgeschlagen/angegeben worden sind. Dabei bitte ich Sie zu beachten, was damals – als diese Aussagen gemacht wurden – bereits für Erkenntnisse zu den Impfungen vorhanden waren. Ausser den im Text genannten, verfügten die Impfstoffe damals lediglich über eine Notfallzulassung, alle Impfstoffe basierten auf einer neuen, noch nie so verwendeten Technologie, auch gab es zum damaligen Zeitpunkt keine toxikologsichen Untersuchungen zu den neuartigen „Impfstoffen“ (korrekt wäre molekular-genetische Therapie), dass der PCR-Test „nicht feststellen ob die betreffende Testperson von einem ganzen, sprich intakten, krankmachenden, vermehrungsfähigen und ansteckenden Virus befallen ist oder nicht“, stellte das RKI in einem „Epidemiologischen Bulletin 39“ bereits am 14.9.2020 fest. Und das Labor Spiez (dem Bund unterstellt hatte seine Erklärungen zum PCR-Test (mit einem Ct-Wert von 36 (!) frühzeitig gelöscht, hier noch im Web-Archiv (achten Sie auf die Bemerkung „Nachteile“ in der Beschreibung): https://web.archive.org/web/20210706132230/https:/www.labor-spiez.ch/pdf/de/dok/pos/88_021_Plakate_PCR_d.pdf
      Auf tel. Anfrage konnte mir niemand Auskunft geben, weshalb diese Test-Angaben früh gelöscht worden sind – dazu müssen Sie sich Ihre eigenen Gedanken machen.

  112. Schiesserei auf eine Fotografie aus dem
    neuesten Koller Katalog.

    Ametis Aktion hätte wohl eine massenmediale
    Präsentation sein sollen und endete in einer
    elenden, verabscheuungswürdigen Inszenierung!

    Das Gemälde Alter Meister, von TOMMASO DEL MAZZA
    wird am Freitag 20 September 2024, 14.00 Uhr
    bei Koller versteigert.
    Ametis Partner ist Rechtsanwalt und spezialisiert
    im Bereich Kunstrecht.

    Antworten

    • Was wäre passiert, wenn diese Dame auf Bundesratsköpfe geschossen hätte? Solche Bilder hat man doch genauso schnell zur Hand.

  113. Die überpivilegierte Jesus-Schiesserin mit ihren 5 Pöstchen wohnt also in einer subventionierten Stadt-Liegenschaft und nicht da, wo ihre Glaubensbrüder wohnen? Was läuft schief bei der Stadt Zürich?

    Antworten

  114. Na, der Bischof nimmt sich da ein bisschen zu wichtig. Er kann doch so eine Tat nicht vergeben. Vergeben können höchstens Opfer, in diesem Fall Maria, die Mutter Gottes und ihr Sohn, Jesus Christus. Vergeben kann der Bischof nur in dem Fall, wo er die Bibel als Märchenbuch und Maria und Jesus als Märchenfiguren sieht, sie, wenn sie nicht gestorben sind, heute noch leben und das ganze Vorkommnis auch aus seiner Sicht drum halt nicht so schwer zu gewichten ist.

    Antworten

    • Weil sie 1. den Schweizer Pass besitzt und 2. keine Straftat begangen hat. Eigentlich nicht wirklich schwer, zu verstehen. Ausser für Wutbürger wie Sie es sind, welche sich auf der linken Seite der gausschen Glockenkurve bewegen…

    • das frage ich mich auch. Wenn jemand auf eine Frau mit Kind schiesst, auch wenn es sich nur um ein Bild handelt der Mensch
      ist nie richtig sozialisiert worden, denn bei dieser Einstellung schiesst so jemand auch auf Menschen. Ganz zu schweigen das es sich um eine religiöse Darstellung handelt.
      Heute werden solche Menschen als Terroristen bezeichnet. Wieso dulden wir solche Leute in unserem Land. Die linken Parteien jubeln sie dann noch hoch. Und jetzt das Gejammer darüber dass man „sie kaput macht“ Alle Werte werden verdreht. Durch ihr Verhalten hat sie sich ja selber positioniert. Vor allen soll sie auch ihren Sitz im Gemeinderat abgeben. Solche Leute brauchen wir nun wirklich nicht. Und in der Politik schon garnicht.

  116. Zürcher Finanzamts, das die Immobilie verwaltet, dass dieses rechtswidrige Juristen-Pärchen auf den 30. September die Kündigung bekommt, so nicht meine Lieben!

    Antworten

  117. Der Ort der Schiesserei ist irrelevant und ob sie einen Partner hat ebenfalls. Wichtig ist, dass sie auf ein Kind geschossen hat.

    Ameti hat nicht alle Tassen im Schrank. Und wenn sie nun auch noch einen Doktor in Recht machen kann, dann habe ich gar kein Vertrauen mehr in unseren Rechtsstaat.

    Antworten

    • Sie hat auf ein Bild geschossen. Das ist ein ziemlich grosser Unterschied zu dem, was Sie da schreiben. Und nach unserem Recht erfüllt das nicht einmal eine Straftat. Auch wenn das Ihnen nicht gefällt.

  118. Wir dürfen nun Zeuge davon werden, wie eine Täterin zum Opfer mutiert. Interessant. Nebst ihren bisherigen Ausreden wäre möglich zu behaupten, sie sei von jemandem (er müsste bereits angezählt sein) manipuliert worden, hätte bspw. unter Hypnose so zielsicher Maria und ihren Sohn Jesus ausschliesslich in den Kopf geschossen. Als Hypnotiseur schlage ich Rimoldi vor. Dass ihr besagter Bischof vergibt verwundert nicht. Uneigennutz ist hinter dieser Geste nicht zu vermuten. Wer weiss, ob er nicht unterschwellig auf Verständnis bei seinen Schafen hofft, sollte ein Shitstorm unverhofft über ihn hereinbrechen, wie damals und wohl dannzumal über seine Kollegen, wenn anstehende Probleme endlich ernst genommen werden.

    Antworten

    • Täterin. Als ob jemand zu Schaden genommen ist. Ach, die ewigen Dauerempörten. Wo war denn Ihr Aufschrei bei Herr Diethelm? Oder beim Missbrauchs-Skandal der Kirche?

  119. Es passt ins Bild, dass Ameti sich selber entschuldigt. Sie ist nicht zur Erkenntnis gereift, dass man um Entschuldiging bittet. Sie lässt uns keine Wahl, ihr zu verzeihen. Sie machts gleich selbst.

    Antworten

    • Dachte immer Juristen kennen sich mit der Sprache aus!
      Diese Dame untergräbt das Vertrauen zu Rechr in unser Rechts- und Wertesystem-

    • Das ist eine fiese Unterstellung. Hier der Wortlaut:

      »Ich bitte um Vergebung bei den Menschen, die durch meinen Post verletzt wurden«

    • Ob der Flöru in Bosnien zurechtkommt? Aber vielleicht mögen die dort seinen Champagner und seine hübschen Anzüge.

  121. In der Sache kommt mittlerweile auch die gelebte Dekadenz zum Ausdruck. Weiter so, denn parallel dazu geht wesentlich Wichtigeres über die Bühne, aber wie man seit den Satanischen Versen von Salman Rushdie weiss, hält eine Fatwa recht lange an. Sogar dann, wenn sich der Oberhirte des Bistums Chur für Vergebung stark macht, denn auch er hofft auf Vergebung von den Corona-Sünden der Katholischen Kirche, während Zwingli’s Jünger betreten schweigen.
    Warten wir doch einmal ab, was das Violette Empörium von MassVoll mit Seiner Anzeige dazu auf dem juristischen Weg erreichen wird. Wahrscheinlich nicht viel, denn es ist wichtiger, Tweets über die gesellschaftliche Degeneration über die LGBTx-Schiene von der chronisch überlasteten Justiz nach Art.261bis StGB verfolgen zu lassen.

    Ist schon jemand auf die Idee gekommen, dass es analog zu gewissen Akteueren in Grossbritannien und den dortigen Unruhen auch hierzulande eine Aktion geben könnte, via Religions-Unfrieden die Stimmung im Volch abzutasten? – Dazu eignen sich dann 2 Charaktere, die medial maximal gepusht wurden und werden: Sanija Ameti vom SRF und Nicolas „Stumpeheiland“ A. Rimoldi von der mittlerweile wieder ausserparlamentarischen Scheinopposition (man hat ihm den Lobbyisten-Badge vom EDU-Vontobel für den Zugang zum Bundeshaus wieder weggenommen, wegen allzu juvenilen Verhaltens).

    Noch etwas Technisches: Eine Luftpistole feuert nicht, aber sie schiesst gleichwohl.

    Antworten

    • Selamat pagi.
      Religion verkommt zur Politusurpation! Ich kann damit leider nichts anfangen.
      Ich achte meine Freunde und ihre Einstellung überall auf der Erde und lebte in Banda Aceh während der „Unruhen“ als „Giaur“ gänzlich unbeschwert…

  122. vermutlich gab es für die juristen an der uni züri keine vorlesung zum thema ‚keller schiesskeller’… oder die juristin hat diese vorlesung geschwätzt.

    Antworten

  124. Ametis Vater war Professor für Biologie und Politiker im ehemaligen Jugoslawien. Sie kam 1995 mit ihren Eltern als Flüchtling in die Schweiz. Darauf kam Ameti ins Asylzentrum von Adliswil und wuchs später in Oerlikon auf. Nach dem Abschluss an der Kantonsschule Zürich Oerlikon im Jahr 2011 studierte Ameti bis 2018 Rechtswissenschaften an der Universität Zürich und dissertiert seitdem an der Universität Bern zum Thema Cybersecurity. Respekt, sie hat es weitgebracht dank Eltern und die Türen standen weit offen für diese Dame in der Schweiz. Bekam gute Jobs und wurde sogar noch in die Politik aufgenommen. Ebenso wurde sie in der Schweiz herzlich aufgenommen und aufgepäppelt. Dann darf man zumindest ein bisschen Anstand, Dankbarkeit und Demut von dieser Dame erwarten, also ein minimum an Respekt zollen für unser Land. Stattdessen verunglimpft sie unsere Religion auf widerlichste Weise und im Nachhinein eine schludrige, billige Entschuldigung so nach dem Motto: Shit happens. Fazit: Zeugt von mangelnde Empathie, knallharter Egoismus – und einen ganz schlechten Charakter. Bitte nehmen sie den nächsten Zug Richtung Heimatland, von dort wo sie ursprünglich gekommen sind – Bosnien-Herzegowina!!! Gibt genug andere Leute, wo gerne in unserem Land wohnen möchten und dankbar sind für ALLES!!!

    Antworten

    • … we not need you here!

      Perfekt beschrieben, kein weiterer Kommentar notwendig!

      In Bosnien können sie diese hoch intelligente Frau sicher herzlichst zurück willkommen heissen !
      Je schneller desto besser für Ex-Yugoslawien .. die haben Fachkräftemangel an Cracks wie die Ameti Akademiker, am besten die ganze Sippe – Steuern erlassen wir, bloss keine weitere Bezüge mehr, wäre minimal Anstand … ok verstehe, auch minimal Anstand ist Fremdwort für Flüchtilinge …

    • Wenn man so liest, was Sie hier von sich geben wird klar: Ameti ist mit Sicherheit das kleinere Übel als Sie.

    • @Anton Farner

      Sich als Anton Farner bezeichnen ist höchst peinlich und lächerlich. Werden sie erwachsen, wenn sie ernst genommen werden möchten! Nebenbei, der richtige Farner trennt sich von Sanija Ameti, er ist nicht so dämlich wie der möchtegern Anton Farner!!!

  126. Da die Dame politisch tot sein dürfte, interessiert ihr Privatleben im Grunde nicht mehr wirklich. Könnte höchstens sein, dass das Staatsfernsehen SRF noch eine Dokumentation macht für sie in der Opferrolle.

    Antworten

    • @Bollisti

      Eine Sendung „Mona Mittendrin“ mit der Dauergrinsenden Reporterin die daraus wieder eine Frauenkiste macht. Genau darauf warten wir doch. Oder auf „Aeschbi“……

  127. Es wird ja immer Dreister diese Geschichte. Einfach unglaublich!!! Und es gibt tatsächlich Personen die für diese Frau nun Ausreden und Entschuldigen abgeben. Typisch Schweiz!

    Antworten

  128. Der Bischof von Chur gehört abgesetzt. Subito!!! Wie kommt der Christ dazu, dieses verwerfliche Tun einer Muslimin zu entschuldigen? Die hat das kalkuliert, absichtlich und im Sinne eines bewussten Angriffs auf das Christentum getan.
    Das verwerfliche Handeln des Bischofs wird die Kirchenaustritte hoffentlich beflügeln. Der hat genau so wenig nachgedacht, wie angeblich die Ameti.

    Antworten

    • Selbst für den Massenmörder in Zug wollte der damalige Bischof eine Kerze der Vergebung anzünden. Die Zuger haben‘s verhindert!

    • Das war ein gravierendes Fehl-verhalten. Sie verliert Stelle und Reputation. Ein Amt als Politikerin schwer vorstellbar. Das sollte doch genug sein an Repression. Viele Forderungen sind überzogen.

  130. Das mediale Nachtreten ist ja wirklich mindestens so geschmacklos wie die Zielscheibenauswahl. Das nun der Freund auch noch zur Zielscheibe wird ist wohl einfach journalistischer Kollateralschaden auf der Suche nach mehr Klicks.

    Antworten

    • Lieber Roger, stehst du auch noch zu diesem Kommentar, sollte sich später eventuell herausstellen, dass der Freund und Anwalt bei dieser miserablen Aktion als Fotograf fungiert hat…?

    • Wer jetzt die Ameti als seine Anwältin madatiert bekommt maximale öffentliche Aufmerksamkeit.

  131. Dies ändert aber nichts daran, dass sie auf ein Kind und eine Mutter geschossen hat. Eine solche Person ist weder als Vorbildfunktion in einer Partei, und schon gar nicht im Bereich der Justiz einsetzbar.

    Antworten

  132. Tja – grundsätzlich kann m.E. Jedermann-,frau,es oder was auch immer leben wie man möchte, solange man niemanden z.B. bewusst plagt oder unnötig diffamiert. Aber Respekt gegenüber allen Mitbürgern gehört einfach VOR proklamistischer Selbstprofilierung. Tja, liebe Frau Ameti: wir sind in der Schweiz g’laub schon recht tolerant, aber was Sie da abgezogen haben, finde ich extrem despektierlich.

    Antworten

  133. Dann frage mich mich erst recht warum der ebenfalls rechtsgelehrte Florian Schmidt-Gabain sie nicht davon abhielt. Somit ist auch erklärt, woher sie den Kunstkatalog hatte, woraus sie das Bild gerissen hat.
    Florian Schmidt-Gabain ist ja ist die Nr. 1 Anwaltskanzlei in der Schweiz für die Branche «Kunst und Unterhaltung.

    Antworten

    • Selbst für den Massenmörder in Zug wollte der damalige Bischof eine Kerze der Vergebung anzünden. Die Zuger haben‘s verhindert!

    • aber sicher.
      Solange keine Subvention oder sonstige Bevorzugung wirkt, könnte man voon Markt sprechen. Das Problem ist aber, dass in dieser Gesellschft scheimbar fast niemand mehr eine Ahnung von Markt hat, ohne staatliche Hebel in Gang setzen zu müssen / können, weder von angeblich Links oder ebenso wenig #Räächts. Und am Allerwenigsten die abschöpfende Finanzbranche selber.

  135. Was, wenn statt der Jesus und Maria-Ikonographie aus einem Katalog des Auktionshauses Koller, eine Mohammed-Karikatur aus dem Satire-Blatt l‘Hebdo gehangen hätte? Hätte die Muslimin Ameti das Foto auch mit „Abschalten“ betitelt? Abschalten könnte (im elektrischen Sinne) auch als Ausschalten interpretiert werden. Dann bekommt das Substantiv plötzlich eine andere Bedeutung.

    Antworten

  137. Was ist nur aus unserem Land geworden? Eine eingebürgerte Muslima, Rechtsgelehrte, Dr. Kandidatin, Politikerin aus Schickimicki-Kuchen erschiesst in einem historischen Keller eines Gebäudes an bester Stadtlage die Muttergottes samt Erlöser, stellt das stolz und eitel auf soziale Medien und spricht dann als Entschuldigung von Irrtum.
    Entschuldigung, aber das alles ist nur noch jenseitig! – Ist die Schweiz wirklich so abgeschlagen und arm dran, dass sie solche Einwanderung braucht?

    Antworten

    • vielleicht gerade eben wegen den CH-Bünzlis und dem grassierenden Füdlibürgertum?
      Zwischen Entschuldigung, der Bitte um Entschuldigung und Entschuldung bestehen Unterschiede, die ja auch bald niemand mehr kennt. Am Wenigsten die sog. Gelehrten, wie es scheint.

  138. „Abschalten“, schrieb die polarisierende Politikerin der Grünliberalen zum Foto, das sie auf Instagram hochlud. Tja, soviel ich weiss, sucht Selenski händeringend Soldaten. Da sie so gerne rumballert, Freiwillige sind immer herzlich Willkommen.

    Antworten

  139. Wegen einer Karikatur von Mohammed in Charlie Hebdo wurden in einem Attentat 11 Menschen erschossen.
    Frau Ameti soll man nun verzeihen und sie rehabilitieren. Sind wir mit unserem Glauben in unserem Land eigentlich nur noch zweite Waht?

    Antworten

  142. Jetzt können die beiden mit ‚Les Bulles‘ Champagner auf den Shitstorm anstossen. Mit ein paar Blöterli sieht die Welt gleich viel besser aus.

    Antworten

  145. Es ist völlig wurscht, wo geschossen wurde. Ob Luxus-Villa, Turnhalle oder Bahnhof-Klo.

    Es wurde auf eine Frau mit Kind geschossen und das ist das einzige was zählt.

    Btw, gibt es noch anderen Champagner als Winzerchampagner? Falls es mal Metzgerchampagner oder Schuhmacherchampagner geben sollte – ich wäre interessiert.

    Antworten

    • Es wurde auf ein religiöses Bildnis einer Frau mit Kind geschossen. Das ist das einzige was zählt. Was wiederum nichts mit Verständnis mit der Tat oder einer Verharmlosung zu tun hat.

      Wenn auf eine Frau mit Kind geschossen worden wäre, wäre die Aufregung nicht so gross wie der zur Schau getragene Empörialismus.

    • Ja, Grand Marque (Moet und Co. etc.) und Genossenschaften (Palmer etc.)

      Grosser Unterschied zu den Winzerchampagnern.

    • Ein Katalogbild – geheuchelte Religion abgesehen – ist kein Problem, auch wenn es in anderen Ländern zum gewaltsamen Tod der gesamten Sippe führt.
      Lasst und NL zum Vorbild werden…

  146. Die Funktion der Milz muss ähnlich sein wie die der Juristen im Staate: notwendig, aber überflüssig.

    Antworten

    • Stimmt, rechte trampeln auf anderen Religionen rum und leben privilegiert. Und ziemlich oft sind sie auch gewalttätig und vorbestraft. Im letzten sind sie Ameti noch etwas voraus.

  148. Bleibt noch die Frage, ob man in allgemein zugänglichen Räumen eines gemeinsam genutzten Kellers eines Mietshauses Schiessübungen machen darf. Ziemlich sicher nicht. Und wie sieht es dort mit einem Kugelfang aus?

    Alles nebensächliche Details, die höchstens Angsthasen interessieren oder allenfalls noch Juristen. Was hat Frau Ameti eigentlich studiert? Rechtswissenschaften an der Universität Zürich von 2011 bis 2018. Sogar mit Abschluss, sonst würde sie seither kaum dissertieren. Die macht also wirklich den Doktor, im doppelten Sinne. Dafür ist sie mit ihren Provokationen umso rascher.

    Antworten

    • Braucht keinen Kugelfang, denn das Blei haben dann ja andere Kinder auf, so wohl die attitude der zwei Cüpplisozialisten.
      Blei ist sehr gifting für die Umwelt, aber die haben es gaaaaanz sicher zusammengesucht, aufgesammelt und fachgerecht entsorgt.
      Und nein, ich glaube nicht an den Storch, der die Babbies bringt!!
      Für was steht das „G“ bei der GLP schon wieder?
      Für Gib mir Blei?!

    • @Ach Paulchen

      Beleidigung als Penner gibts nur im Nordland. In der Schweiz heissen Penner – Randständige. Aber eben dafür muss man anständiger Schweizer sein …. und Leute nicht beleidigen, weil man anderer Meinung ist.

    • Ja Paul, wenn das für Dich belanglos, dann wäre das Beste Du ziehst nach Bosnien um und liest Comic Hefte

    • @Ach Rüdiger

      Nur im Nordland? Dann haben wir aber nicht mehr viel anständige Schweizer, ich höre es in Zürich an jeder Ecke, vorwiegend Schweizer 🤣

    • In welcher Höhle leben sie? Penner haben wir als Schwiizergoofe schon in der der Schule benutzt, penn weiter.

  150. Die Feudalherrengesellschaft in Gestalt muslimischer Balkanesinnen und Stadtzürcher Kunterbuntbürger überrascht mich nicht wirklich. Schlimm ist einfach wie solche Figuren vom Klüngel rund um Anti-SVP hier alles unterlaufen hat was einmal Schweiz gewesen ist. Wegen Steigbügelhaltern wie der GLP und den Farner-Buben ist das alles erst möglich.

    Was meinen eigentlich die „Sozialen“ unter Molina und Weiermuth zu solchen Geschichten von edlen Stadtliegenschaften die nur handverlesene Systemlinge bekommen können?

    Antworten

    • Ein Rechter plappert über Klüngel, Feudalherrengesellschaft und Privilegien. Herzig.

      Und ja, wahrscheinlich könnte man ziemlich einfach zeigen, dass keineswegs nur handverlesene Systemlinge edle Stadtliegenschaften bekommen. Wollen wir es draufankommen lassen?

    • @Hans A. Traber

      ich bin kein Rechter, ich bin ein Konservativer. Aber das ist für Ihresgleichen schon zu hoch. Als was Sie sich definieren will ich lieber nicht wissen, Sie Schubladen-Heini Sie.

    • @Pfründen und Privilegien: Auch als „nur Konservativer“ werden deine Anspielungen zu Klüngel, Feudalherrengesellschaft und Privilegien nicht sinnvoller. Gerade dann sollten wir es draufankommen lassen, oder nicht?

    • @Pfründen und Privilegien: Du darfst mich gerne duzen. Macht man unter Freunden so.

      Aber jetzt nochmals: Hast du irgendeinen Beweis dafür, dass nur „handverlesene Systemlinge“ „edle Stadtliegenschaften“, für welche wir uns beide die Miete nicht leisten können, bekommen?

      Kennst du übrigens den Unterschied zwischen Hans A. Traber und Roman Polanski?

    • @Hans A. Trabi

      Leute die einem mit „Du“ anschnorren gehören in die Ikea in die Kinderecke. Depp!

  152. Findet doch mal heraus, wie viel das schöne Päärchen für die sogenannte Marktmiete bezahlen muss. Wie kommt man zu einer solchen Wohnung? Wurde diese Wohnung öffentlich ausgeschrieben? Gibt es spezielle Dienste und 7 oder Eigenschaften, die man als Mieter mitbringen muss?

    Antworten

  156. Frau A trinkt sich (offenbar mit Champagner von Les Bulles) die dummen Schweizer schön, ballert in einer städtischen Liegenschaft auf Jesusbilder … und wir dummen Schweizer kaufen Schiessscheiben und mieten einen Schiesskeller. Und am Schluss müssen wir uns noch anhören, dass wir eine Hetzjagd veranstalten. Vielen Dank auch!

    Antworten

    • Na, Burim, oder doch Halimi, sind sie nun bildungsfern oder integrationsunwillig? Beim zweiten hättest du auch noch ein bisschen spatzig. In der Schweiz diffamiert man nicht einfach ganze Bevölkerungsgruppen. Wirfst du ihr ja vor, oder?

    • @ Dein-Dein: Da fühlt sich aber der ewige Besserwisser aus dem Kanton mehr als nur angesprochen…

  159. Danke IP. Informationen, die sonst nirgendwo publiziert würden.

    Kein Wunder, dass eine politisch verschworene Gemeinschaft nun intensiv mit massivem Gegensteuer zur Rehabilitation der Schützin bläst. Die Wände des mit Steuergeldern renovierten Kellergewölbes sind ja wohl auch kaum vom den Schüssen beschädigt worden.

    Es erstaunt auch immer wieder an welche Personen städtische Wohnungen (bevorzugt?) vermietet werden. Zu einer Marktmiete, die zweifellos aus Datenschutzgründen auch nicht publiziert werden darf.

    Ein Schelm wer hier noch Böses denkt.

    Antworten

  160. was für kaputte leute!
    religion interessiert mich nicht, aber respekt kann man ja doch walten lassen, für wer auch immer was glaubt.
    ganz untere schublade.
    kein pardon!

    Antworten

  161. Hetzjagd? Im Ernst? Die Dame ist ja an Dreistigkeit nicht zu überbieten! Bei les bulles kaufe ich keine einzige Flasche mehr – und vielleicht überlegen sich ja die Winzer, ob sie ein solches Unternehmen noch beliefern wollen!

    Antworten

    • @Selbstdarsteller mit passender Partnerin – ein Plauder-Bubi mit einem grossen Ego, Partnerin ein überambitiöses Dorfmädchen aus Bosnien, welche mit frechem Mundwerk gross herauskommen möchte. Alles andere ist heisse Luft, BS. Aber eben, Hochmut kommt vor dem Fall. Willkommen in der echten, nicht quersubventionierten Welt.

  163. Typisch! Heuchelei vom feinsten. Man wird Mitglied von einer Partei dass alle Übel der Welt, durch Verzicht wohl verstanden, heilen will, selber lebt man in Saus und Braus, und nützt alle Lücken des Systems um zu profitieren. Von irgendwelchen positiven Beitrag zum allgemeinen Wohl Lichtjahre entfernt.

    Antworten

  164. Jetzt verliert sie zum Job und ihrem Sitz in der GLP womöglich auch noch ihren Wohnsitz; und vielleicht sogar ihren Partner. Momoll, diese schwachen 5 Minuten haben sich für Ameti wahrlich „gelohnt“.

    Antworten

    • Das Jüngelchen hat vermutlich das Foto geschossen.
      Seine Spezialität scheint Kunstrecht zu sein. Sprich: Bei 80-jährigen Damen Kaffee trinken und dann eine fette Rechnung stellen für einen Standardvertrag.

  165. Subito Numerus clausus von Medizin auf Jurisprudenz verlegen. Wir bilden auf Staatskosten unsinnig viele Juristen aus. Die Hälfte geht in die Verwaltung und die andere Hälfte in die Privatwirtschaft. Dies führt unseren „Perfektionismus“ direkt in den Abgrund. Menschen dienen als Ping-Pong-Ball zur Umsatzsteigerung der Jurisprudenz….

    Antworten

    • Es könnte den Straftatbestand der üblen Nachrede erfüllen, würde man öffentlich Mutmassungen über die Ursache der Entgleisung anstellen. Jegliche öffentlich geäusserte Mutmassung über die Ursachen der Veröffentlichung unpassender Fotos der Politikerin, die ehrenrührig erscheint, könnten üble Nachrede darstellen. Jedoch lässt sich kaum vermeiden, dass sich das Publikum stillschweigend Gedanken zu den Ursachen macht.

  169. Schmidt Gabain betont alle Bewohner der Liegenschaft können den Keller benutzen. Die trauen sich wahrscheinlich nicht da runter, wenn dort rumgeschossen wird. Stellen die dann Warnschilder auf? Ist es eigentlich erlaubt mit einer Sportpistole mitten in der Stadt in einem öffentlich zugänglichen Bereich Schiessübungen zu veranstalten???

    Antworten

    • Für einen Normalbürger wohl nicht, der kriegt aber natürlich auch nie eine solche Wohnung zu Miete.

  170. Marktmiete ist wie alles was mit Märkten und deren angebliche rrin natürlicher Eigenintelligenz begründet wird belanglose Unwissenheit und Arroganz.

    Antworten

  172. Aha, der Skandal weitet sich aus.
    Man lebt also feudal in einer städtischen Wohnung (ich bin sicher, in einer 2,5 Zi Wohnung – mehr kriegt man als kinderloses Paar bei der Stadt nicht).
    Im Keller der Staats-Wohnung werden dann rauschende Parties gefeiert und sie ballert herum.
    Hat die Firma für den Anlass eine marktübliche Miete bezahlt? Ich zweifle.
    Die Lösung muss offensichtlich sein:
    Sachen packen und sofort raus aus der Wohnung.

    Antworten

  174. Möchte wissen, wie diese unmoralische Skandalnudel und Flintenweib und ihr edler Freund zu dieser subventinierten Wohnung gekommen sind UND welche Marktmiete sie bezahlen…?

    Antworten

  175. Gut das dieser Schmidt Gabain, der auch tagsüber mit Smoking ähnlichen Anzügen rumrennt, nicht Kunsthauspräsident wurde, do hätten die möglicherweise die Schiessübungen und Champus Parties auch dorthin verlegt. Hätte dann wahrscheinlich noch mehr Reiz für Ameti auf echte Kunstwerke zu ballern. Läuft der Ärger jetzt unter Entertainment Recht, da soll sich der selbsternannte Kunstkenner spezialisiert sein?

    Antworten

    • @Kurz gesagt – ich denke dass Sie den Satz nicht fertig ausgeschrieben haben: es sollte sicher heissen – „Sanija Ameti, 32 Luftgewehrschützin – mit starkem Fokus auf Menschen, am liebsten Kinder“. Bitte korrigieren Sie mich, wenn ich falsch liege.

  179. typisch. Die linke Stadt vermietet einer Gemeinderätin, links natürlich, eine günstige städtische Wohnung. Die Linken schreien immer nach Offenlegung. Aber den Mietzins, der marktfremd sein dürfte, den nennen sie nicht. So läuft die städtische Günstlingswirtschaft

    Antworten

  180. OMFG, das Jesus-Shooting-Gate geht in die nächste Runde. Jetzt kommt der Partner von Ameti ins Spiel. Ganz grosser Scoop. Was kommt als nächstes? Ameti hört Taylor Swift? Ameti trägt On-Schuhe? Ameti beitzt Bitcoin? Ameti hat bei Peclard Hausverbot? Naja, um die IP-Boomers zu triggern und dadurch Klicks zu generieren, mag das ja gehen, aber sonst… schwache Nummer.

    Antworten

    • Der Klugscheißer zeichnet sich durch hochtrabendes, besserwisserisches Geschwafel aus, um zu zeigen, dass er sich in allen Themen besser auskennt als alle anderen. Dabei ist es egal, ob er nach seiner Meinung gefragt wurde oder nicht.

    • Du scheinst ziemlich getriggert. Das ist offenbar ein Rattenschwanz, wo immer mehr kommt, wenn man daran zieht.

  181. Ob bei der Schiessaktion auch Alkohol im Spiel war? Wenn man von ihr liest, macht sie sich ja gerne Drinks in ihrer Hausbar. Nichtsdestotrotz die Stadt muss solchen Mietern kündigen, das ist untragbar, dafür sind die Mietzahlungen sicher nicht gedacht, das in steuerbezahlten, denkmalgeschützten Gewölben Schiessübungen stattfinden.

    Antworten

  182. Ja ja, der Bischof von Chur und die madonnen-ähnliche
    Santa Sanija, „Herr vergib mir mein Gelächter“

    aber der Freund passt nun auch nicht wirklich zu ihr,wirkt auf mich eher wie so ein Bestattungsunternehmer, die unterirdische Gruft passt dann allerdings wieder.

    o.k. Alles nicht meine Welt…

    Antworten

  183. Also mal ehrlich, die beiden erfüllen jedes Klischee. Er spielt auf Modeikone mit Anzügen, bei denen die Stoffe und Schnitte wahrscheinlich von Zara stammen, und nicht einmal weiss wie man Einstecktücher kombiniert noch faltet(siehe Bild), sie ist die toughe Diaspora Braut , die kein Blatt vor den Mund nimmt wenn es um andere geht(selbst ist sie aber schnell das Opfer), die unter ihren Politikerkolleginnen ein wenig sich abhebt und auch dies entsprechend nutzt mit knallroten Lippen. Die beiden spielen auf hyperintelligent (glauben das whrs auch) und veranstalten pseudodekadente Parties im Möchtegern Yuppie Style, das die beiden offensichtlich 10Jahre vorher verpasst hatten, obwohl sie gerne dazu hätten. PEINLICH!

    Antworten

    • Ich bin nicht religiös, aber meine Elern waren es und noch viel mehr meine Grosseltern. Glaube, dies nennt man verwurzelt sein und Respekt haben.

    • Hat was… Dennoch: warum auf jemanden treten, der am Boden liegt? Niemand ist zu Schaden gekommen, strafrechtlich ist die Aktion maximal eine Bagadelle. Lasst uns gemeinsam fremdschämen. Aber man darf auch sportlich bleiben.

  184. Wer weiss, wie schwierig es ist eine Städtische Wohnung zu bekommen, bei dem leuten jetzt alle Alarmglocken. Wer die „Marktpreise“ der Städtischen Liegenschaften kennt, dem rüttelt und schüttelt es den Kopf so richtig durch. Und das Tüpfli auf dem i – LINKE politikerin. Geht ein Lichtchen auf?

    Antworten

    • Es ist wirklich beschämend, dass Frau Ameti das Privileg hat, in einer städtischen Liegenschaft an Toplage in Zürich zu wohnen und den mit Steuergeldern aufwendig renovierten Keller dann als privaten Schiessplatz zum „Abschalten“ missbraucht.

    • @Soldat

      Rausschmiss und fette Busse gegen das offenkundig rechtswidrige Handeln im Denkmalgeschützten Keller!

  185. Soso einmal mehr eine linksgrüne Moralhüterin, die mit ihrem Schluck Milch in einer Villa haust und öffentlich gegen Reiche wettert. Die SVP stellt sie in die Rassimus und Diskriminierungsecke, selber schiesst sie auf ein Bild einer Mutter mit ihrem Kind, welche gleichzeitig die obersten und heiligsten Figuren einer Welgreligion sind. Die Schiessübungen finden in einem von Stadt teuer sanierten Keller statt.

    Wow

    Würde ein Rechter nur eines dieser unsäglichen Dinge denken, würde er von der linken Meute aufs Blut zerfleischt werden. Doch anstatt, dass sich ein Wermuth und Co empört, stellen sie Ameti nun als Opferlamm dar – was für eine Farce.

    Wie kann man bei klarem Verstand sein und diese Cüpli Sozis und Möchtegern-Weltverbesserer wählen?

    Antworten

    • Es gibt einen recht grossen Unterschied zwischen (a) jemanden nicht wählen und (b) jemanden kaputt machen. Man nennt ihn Menschlichkeit.

    • Hätte ein Rechter das abgezogen, würde das Geschrei von wegen Amokgefahr losgehen. Und Waffenverbote gefordert. Und einer unbedeutenden Person, die sowas online stellt, würde wahrscheinlich die KAPO einen „Überraschungsbesuch“ abstatten: Mit Hausdurchsuchung und allen Schikanen. Nur bei der linksliberalen Elite geht es durch.

    • Nein, Coco. Aber willst du uns damit sagen, bei einer Person aus dem rechten Spektrum wäre es dann ja ok, wenn sie so etwas abzieht?

  186. Ist anscheinend einverstanden mit der Ballerei auf solche Plakate!
    Schwer verständlich, dass solche unfähigen und unwissenden Personen in die Regierung gewählt wurden.
    Die Bischöfe sind auch nur noch fragwürdige Gestalten, dies wurde schon mit den vielen Pädophilengeschichten der Kirche bestätigt.

    Antworten

    • Komisch ist nich der Bischof, sondern du mit deinem Kommentar!
      Bist du nicht fähig zu unterscheiden zwischen Einverständnis und christlicher Vergebung? Zudem war es nicht ein Plakat.
      Auch die Verallgemeinerung bezüglich „Pädophilengeschichten“ ist völlig fehl am Platz.

    • Der Senf deines Bischof ist irrelevant und weltfremd. Wer so viel Dreck am Stecken hat, sollte wenigstens den Anstand besitzen zu schweigen. Mein Kirchenausttitt ist safe. So etwas unterstützten nur noch Wahnsinnige.

    • @Maximilian – schläfst Du oder bist Du auf einem Trip? Schaue Dir einmal die klebrige Geschichte der minderjährigen Missbrauchsopfer an, die über Jahrzehnte unter den Teppich gekehrt wurden. Nun wurden die ehrwürdigen Domherren und Prieter mit dem Heiligenschein wieder einmal in flagranti erwischt. Was passiert nun: nichts, niente, nada. Ausser salbungsvolle Worte eines Bischofs? Die katholische Kirche lässt sich sehr viel Zeit, das Unrecht zu überprüfen und ggf. die Opfer zu entschädigen. Fazit: das scheinheilige Gelaber des Bischofs ist eine Nebelpetarde um abzulenken. Capisci?

  188. Marktmiete? Jetzt wird es spannend. Wie gross ist die Wohnung? Anzahl Zimmer? Bei der Stadt Zürich ist eine „Marktmiete“ eben nicht eine Marktmiete. Sondern eine viel tiefer. Wie ist sie überhaupt an diese Wohnung gekommen (linker Filz?). @Lukas: Bitte bleib dran.

    Antworten

    • Bin entsetzt als Christin, Frau und Zürcherin! Dass die sinnlose Tat dieser geistesabwesenden Person bei Journalisten, Werbern & beim SRG rehabilitiert wird, macht mich noch wütender. Wurden die CHF 500000 Schulden von Libero so wie Teil der Marktmiete und des Polizeischutzes auch von uns Steuerzahlern beglichen? Gefeiert über uns dumme Bürger wird sicherlich mit dem teurem Schampus von Les Bulles? So eine heuchlerische Gesellschaft.

    • Es wäre an der Zeit, in Bezug auf den Wohnort mehr Transparenz zu schaffen. Ich bin neugierig, wie die eine oder andere gewählte Person, insbesondere in Zürich, lebt und wohnt. Es wäre interessant, mehr darüber zu erfahren, welche Wohnsituationen und Lebensumstände diejenigen haben, die politische Entscheidungen treffen

    • Was so alles per Zufall an’s Licht kommt!

      Der Bürger weiss, es ist nur die Spitze des Eisbergs.

  189. Als Migrantin, laut und schrill, bösartig und Muslima? soll sie bitte die Schweiz verlassen. Und zwar im Interesse des eigenen Schutzes.

    Antworten

  190. 1. Wie sind Ameti und der Milchbubi-Anwalt an die Wohnung gekommen?
    2. Als Vermieter fände ich es recht ungut, wenn im Keller mit der Pistole geschossen wird

    Es sieht so aus als verkehre Ameti in zwei Welten – publicly als Vorkämpferin der Kosovarischen Repräsentation auf dem einfachsten Ast, den sie finden konnte; GLP; privat via Göttergatten in einem dekadenten, Noveau-Riche, Old-Money nachahmenden Lifestyle gespickt mit Leuten aus der Kronenhallen-Szene.

    Spezialist für Kunstnachlass bedeutet ja bei 70-Jährigen Multimillionärswitwen am Kaffeetisch zu sitzen und irgendwelche schöngeistigen Ausstellungsvisionen von Paris bis nach New York zu planen – danach Schampus-Party.

    Sie scheint also besoffen gewesen zu sein am Ende einer dekadenten Party ihres Göttergatten.

    Kann man als Politikerin nicht Ernst nehmen.

    Antworten

  191. Vorsatz statt Fahrlässigkeit?! „Zufällig“ das Jesus Maria Bild gewählt. Und zufällig auf die Gesichter vom Mutter und Kind geschossen. Zufällig als muslima? Ich weiss nicht…

    Antworten

  193. Ich frage mich ja schon, was aus der Schweiz, so wie ich sie in Erinnerungen habe, inzwischen geworden ist und wo wir hinsteuern mit solchen Zeitgenossen? Bestimmt nicht in eine positive Richtung.

    Antworten

  194. EIN GROSSER LACHKRAMPF!!

    Als ich das Bübchen im Profil sah musste ich laut lachen,denn das soll der Zukünftige von der subalternen Schützin sein?
    Zum Glück hat er in seinem Veston noch den Kleiderbügel drinn sonst würde er ja gar nichts vorstellen.
    Diese zwei würden besser eine Geisterbahn betreiben, das passt zu ihrem Aussehen und der Kassierer wäre der Bischof von Chur !

    Antworten

  195. diese dame ist ausserdem artogant und staendig auf provokation aus.

    aberbald kann ich nix mehr ueber die sache hoeren.
    liebe medien ,wir haben groessere probleme in dieser welt.

    beste gruesse
    t.sipos

    Antworten

  196. So wie die Ameti gekleidet ist, machts alles noch schlimmer – schwarz von oben bis unten. Es bräuchte nur noch was auf dem Kopf, dann wär die Burka perfekt. Denkmalgeschütztes Haus der Stadt Zürich, Mieter, Schiessübungen im Keller – wie kamen die eigentlich zu ihrem Mietvertrag? Vitamin B plus ist meine Vermutung. Da stinkts gewaltig…Artikel Note 5.

    Antworten

  198. Nochmal Frau Ameti.
    Angenommen es hätte jemand ein weisses Plakat genommen, darauf ein Buch gemalt und darauf geschrieben KORAN.
    Eine(r) der SVP hätte darauf geschossen. Was wäre dann passiert.
    Claudia Freggia

    Antworten

    • Ausprobieren!
      Solange man es privat tut und nicht veröffentlicht, passiert ganz genau nichts. Den Rest kann man aufgrund einiger der recht seltsamen Kommentare hier ableiten.

      Der 2. Versuch wäre dann ein durchlöchertes Parteibuch. Allerdings ist es eher sehr schwierig, mit einer Luftpistole ein Buch durchschiessen zu können.
      Die Reaktionen wären wieder anders, grossmehrheitlich wohl eher in Richtung Häme. Das Einzige was diese Aktion bisher bezweckt hat ist eine weitere Spaltung der Gesellschaft und der Nährboden für die weitere Profilierung der eigenen Politischen Ansprüche, Politiker anstelle der Politiker zu werden.

      PS: Vor der Papiersammlung noch die Bleireste entfernen, wegen der Umwelt und der Sortieranlage.

  200. Eine linke Politikerin welche an bester Lage in der Stadt Zürich in einer von der Stadt subventionierten Luxusimmobilie zusammen mit ihrem sehr femininen ,,Partner“ haust und in einem geschichtsträchtigen Keller ihrem Hass gegenüber dem Christentum und der Christen Ausdruck verleiht, selbst jedoch aus einem muslimischen Haushalt mit Migrationshintergrund entstammt, wäre der perfekte Stoff für ein spannenden Roman! Wäre, denn in der CH ist dies Realität… Dass sie sich jetzt auch noch als Opfer inszeniert und wohl den Mund bald wieder weit aufreissen wird ist nur noch erbärmlich.

    Antworten

    • Von wegen linke Politikerin,Glp ist eine Gruppe von Freisinnigen die gemerkt haben das man auch Kompositionen kann.

    • Von wegen linke Politikerin,Glp ist eine Gruppe von Freisinnigen die gemerkt haben dass der blaue Himmel nur für gut verdienende da sein sollte.

  201. Dumm jetzt sind die Durchgeknallte und Schmidt-Gabain noch unter verstärkter Beobachtung der Liegenschaftsverwaltung der Stadt der das Haus gehört und zu einer Marktmiete (? oder Filzmiete) an den Kunstverständigen (?) vermietet hat. Wie kann ein Kunstverständiger es zulassen das in einem mit Steuergeldern renovierten historischen Keller Schiessübungen gemacht werden? Die Geschichte wird immer peinlicher!

    Antworten

  203. Schade, Herr Hässig. Riecht ein bisschen nach Sippenhaft. Kann mir nicht vorstellen, dass dieser etwas aufgeblasene Kunst-Anwalt und Dressman irgend etwas mit Ametis Knieschuss zu tun hat.

    Antworten

    • Könnte mir vorstellen, dass er das Foto geschossen hat. Es ist immerhin anscheinend im Keller der gemeinsamen Wohnung entstanden (vielleicht mit dem Handy von Ameti). Ansonsten billigte er die Aktion sicherlich. Abgesehen davon, hat natürlich Ameti selber geschossen…

    • Als ehemaliger Lehrer und Jurist meinten Sie wohl juristisch bzw. sprachlich korrekt eher Sippenhaftung als Sippenhaft, oder? Und natürlich ist der nicht harmlos, er liegt ja mit Ameti im Bett.

  204. Waffenschein, falls einer überhaupt vorhanden ist sofort entziehen und auch Waffe! Offenbar kann sie mit Waffen nicht umgehen, zu gefährlich…Weshalb hat die überhaupt eine Waffe? Das Ganze ist einfach nur gestört!

    Antworten

    • Ein Waffenschein für eine Sport-Luftpistole? – Sie scheinen keinen Schimmer zu haben vom geltenden Waffenrecht, geschweige denn von Waffen.
      Aber egal. Wie sagte Volker Pispers mal so schön: „Mit einem Feindbild hat der Tag Struktur!“
      Beim Spritzen mit ungetesten Mpfstoffen macht man dann wieder mit, voll auf der Schiene der Sanija Ameti, ohne zu wissen was man sich da reinpumpen lässt? – Das muss man auch nicht verstehen. Vor deren Waffenerwerbsschein möchte ich lieber einen Blick ins Impfbüechli werfen. Vielleicht geht das per E-ID auch bald via Internet?

    • Das ist ja nur eine „Chäpslipischtole“ (Luftpistole). Dafür braucht es bestimmt keinen Waffenschein.

  205. Weil sie linksradikal ist, wird jetzt von linken Medien wieder um Vergebung geweibelt. Gibt es Vergebung für den „Kristallnacht-Twitterer“? Natürlich nicht, totale soziale Vernichtung.
    Aber martialischen Open-Border-Terroristen wie Ameti wird landesweit auf geheiss der Linken „vergeben“…
    Absolut lachhaft, irrational und böse…

    Antworten

    • Das ist zum lachen Wenn es nicht zu traurig wäre,es soll mir mal einer erklären was an einem GLP Mitglied linksradikal ist.

    • Ja, wenn man sich auf den Kristallnacht-Twitterer beziehen muss, um Ameti als Terroristin zu bezeichnen, dann darf ich dich wohl als dummen Hetzer bezeichnen, oder?

    • GLP und linksradikal, c’mon… als Linker finde ich die Aktion übrigens genauso saudämlich. Aber warum auf jemanden eintreten, der sich gerade selbst ausgeknockt hat? Niemand ausser sie ist zu Schaden gekommen. Und der arme Katalog. Ä

  206. Privat kann die Dame machen was Sie will.
    Das Sie Ihr Tun veröffentlicht hat, zeugt schon von einer absoluten Dummheit.
    Wie konnte die Dame nur so weit kommen?
    Mir kommt da ein komischer Gedanke

    Antworten

    • Vielleicht dachte sie tatsächlich, ihr Gedankengut sei in der Überzahl.
      Nun habe ich noch eine allgemeingültige Weisheit unter die Menschen zu bringen. Sie stammt von einem Freund. „Wenn einer tot ist, dann weiss er nicht dass er tot ist. Es tut nur den andern weh. Genau so ist es, wenn jemand blöd ist.“

    • Sie wollte bewusst provozieren, da sie in der Versenkung verschwand. Sie hat sich damit hoffentlich endgültig abgeschossen. Wenn nicht, ist es ein absoluter Skandal

  207. Fast zu oft wird diese tolle Dame unsäglicherweise „in Schutz“ genommen. Man muss sich einfach mal vorstellen, eine Schweizerin hätte das selbe in Bosnien getan…., die wäre verhaftet, wenn nicht gleich anderswie „geplagt“ worden!!! Aber eben, der „Westen“ verharmlost ja (zu) Vieles und merkt nicht, wie wir effektiv vorgeführt werden. Nur weiter so!

    Antworten

    • Ameti ist keine Bosnierin sie ist Kosovarin, ihre Familie hat dort gelebt und die haben bosnischen Pass mit dem sie in die Schweiz gekommen sind. Sie ist demnach eine Schweizerin, da sie auch den CH Pass hat.

    • @Liberos – Volksverdummung auch in der Schweiz. Die Mehrheit der Schweizer möchte nicht mehr denken, das tut weh

  208. Widerlich, diese abgehobene, linke Gesellschaft von Prahlern in städtischen Liegenschaften. Weist Leute mit solch schlechten charakterlichen Eigenschaften aus dem Haus und aus der Politik. Fertig Cüplisozialismus!

    Antworten

    • Das ist nichts Neues was regen sie sich auf? Das ist eben echter Sozialismus. In der DDR und in der Sowjetzeit in Moskau lief es gleich ab dem Volk maximal Planwirtschaft und karges Leben und Verbot den Parteibossen im Politbüro wie Honecker und Breschnew jeglicher westlicher Luxus und Privilegien in speziellen Läden usw.
      Auch wenn sie nach Abschaffung des Kapitalismus schreien für das Volk ja für sie selbst nicht oder haben die in der Schweiz einen Linken gesehen bei dem Geld stinkt?

      Sie geniessen steuerliche Privilegien auf ihre Nationalrats Einnahmen aber das stört sie beispielsweise nicht.

    • Peinlich. Sie hält sich als Gemeinderätin nicht an Regeln, die ihre Stadt aufstellt. Günstige Wohnungen versprechen, aber selber in teuren Luxuswohnungen leben!

    • .??????..!!!!!!.
      Krass mit dieser Gesellschaft, rausschmeißen für immer! Mir kommt die Galle hoch…

    • @Sokrates

      In dieser Geschichte wurde Sokrates angeklagt, die Jugend Athens zu verderben, die griechischen Götter zu verleugnen und fremde Götter einzuführen. Deshalb wurde er dazu verurteilt, durch das Trinken von Schierlingsgift zu sterben.

© 2024 Inside Paradeplatz
A