Der Deal kam gestern nach Börsenschluss: Die Vontobel übernimmt von der IHAG für einen unbekannten Preis die Kundenassets.
3 Milliarden total. Man mache von Anfang an Gewinn, meinte die Vontobel. Von IHAG-Seite hiess es, man habe keinen anderen Weg mehr gesehen.
Für die rund 75 Mitarbeiter der IHAG ist der Verkauf der Worstcase. Der überwiegende Teil landet auf der Strasse.
Es gebe einen Sozialplan, so die IHAG. Milliardär und Besitzer Gratian Anda, Sprössling von der Bührle-Familie, zeige soziale Verantwortung.
So die Botschaft von der Brücke. Effektiv hat Anda kurzerhand den Stecker gezogen.
Nach 75 Jahren Bührle-Traditionsbank, gegründet von Emil, dem deutschen Waffenhersteller und Kunstsammler.
Anda wollte im August noch das grosse IHAG-Jubiläum feiern. Dann blies er die Fete ab. Ohne Begründung.
Von da an ahnten die Angestellten, dass Unsicheres vor der Tür stand. Jetzt hat sich ihre schlimmste Befürchtung bewahrheitet.
Während Vontobel mit den neuen Kunden vorwärtsmachen kann und Anda seine Luxushotels unter „The Living Circle“ pflegt, bleiben Dutzende von Kundenberatern auf der Strecke.
Auf sie hat keiner gewartet.
In Zürich herrscht Lichterlöschen. Die Kaleido Privatbank sucht verzweifelt einen Käufer, die Havilland hat schon zugemacht.
Falcon, BSI, natürlich CS – you name it. Auch im Ländle verschwindet einer nach dem anderen, so die Union und die Sora.
Die Finma hat die Regeln verschärft. Für kleine und mittlere Institute wird das Banking zu teuer.
Lieber verkaufen sie schnell, um dann als Externer Vermögensverwalter oder sogar nur noch als Family Office weiterzumachen.
Ohne teure IT, ohne kostspieliges Personal, ohne ausufernde Regulierung. Die IHAG und ihre 75 Leute sind nur der Anfang.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das fürstliche Bänkerleben nähert sich dem Arbeiterleben zu. Viel Büetz und wenig Chole.
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hab mir die Objekte von „The Living Circle“ mal näher angesehen.
Echt geile Liegenschaften dabei! Ich warte aber noch ein paar Tage bis Jom Kippur, bis ich mich näher darum kümmere. Danke vorweg für die Informationen über freiwerdende Luxus-Anwesen, IP. -
Die IHAG hat sich selber das Genick gebrochen, durch Gier und fehlender Due Diligence. Vor ein paar Jahren ein FINMA Enforcement und daraus nichts gelernt.
Nur schon die Berichte bei IP zeichnen ein schönes Bild, da steht kein Wort von Regulierung. -
Der IHAG hat die Wertberichtigung auf einem 30 Mio Kredit an die SIGNA des Blenders Benko das Genick gebrochen. Bravo Swissbanking.
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Logische Konsequenz, hoffenlich wirft er seine Bilder ebenfalls auf den Markt damit das Theater mit dem Kunsthaus Zürich auch gleich abgeschlossen werden kann.
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Die IHAG schreibt: „Zum Entscheid geführt haben primär die fehlende kritische Grösse der Privatbank sowie mangelnde anorganische Wachstumschancen“.
Das übersetzt sich mit: Die FINMA hat der IHAG weitere Akquisitionen untersagt, da die IHAG mit Ihrem bisherigen Geschäft mehr als genug gefordert ist…
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Tja, das kommt davon, wenn man die Einlagen ‚unliebsamer‘ Kunden stiehlt, einfriert, blockiert, etc. Nie mehr werden Kunden der BRICS-Länder und des Südens ihr Vermögen im Westen anlegen! Selbst wohlhabende Europäer investieren jetzt ausserhalb des Westens. Aufbau von Produktionsanlagen in Zentral-Süd und SE-Asien.
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Den Arbeitsmarkt bietet zahlreiche Jobs an, auch wenn es nicht mal um Bänker geht.. vielleicht eine Chance zum Berufswechsel?
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Banken braucht es bald ohnehin nicht mehr. Die Corporates leihen sich das Geld untereinander, und ich lege mein Geld gemütlich in Word-Index-Fonds an.
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Die Falken lassen grüssen !
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Das sind die Besten weit und breit !!!
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Katastrophe recherchiert….gerade Sie, Hr. Hässig, hätten den Benko Kredit als zentrales Element des Verkaufs bzw. des Verlustes „investigativ“ finden müssen. Unglaublich.
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Der 30-Millionen-Benko-Kredit war nur teils gedeckt, dass hat der IHAG definitiv das Genick gebrochen.
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Wie kommt man dazu, seine soziale Verantwortung gegenüber den Mitarbeitenden nicht höher zu gewichten, und einem dahergelaufenen, gross-spielenden, aufgeblasenem Möchtegern so viele Millionen nachzuwerfen? Jedes Risiko zu negieren – nur weil der Möchtegern blufft mit Name und Geld?
Wie blöd und beeindruckbar sind eigentlich solche Menschen, die nichts anderes tun sollten als verantwortungsvoll mit Geld umzugehen und das Beste zu tun für ihre Firma und Mitarbeiter? Was haben die je über echte Werte gelernt?-
Ja, da haben Sie Recht und sollten den blond gefärbten VRP C.M. fragen, der dem Tiroler die Millionen nachgeworfen hat. Dieser lauft weiterhin zerknirscht durch die Liechtensteiner Strassen. Er wollte sein Leben lang CEO werden und hat es bis heute mit bald 70 nicht geschafft hat. Diese Personen stellen Ihren Egoismus an 1.Stelle Empathie und Verantwortung existieren nicht. Es geht um Arroganz und Macht um das Leben zu kompensieren.
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In vielen Branchen machen Staatsbeamte die Regeln und vernichten ganze Branchen. Der Haupttrieb dieser Entwicklungen liegt wohl in dieser Sche…EU.Die beinahe zur Hörigkeit der „gutmenschlichen“ Beamten, die von allem nichts verstehen,führt und das macht die Schweiz kaputt.Sie können nichts, nicht einmal eine Tür fürs Bundeshaus bestellen, die funktioniert.Die linken Gutmenschen inkl. Mitte sind wohl auch die Verursacher der Einkaufssperre Deutschlands und Hollands. Es ist nicht ausgeschlossen dass die Mowag hunderte entlassen muss (General Dynamics Vierachser Mannschaftswagen). Die Pfuscher hocken alle in Bern, als Friedensfürsten. Am schlimmsten ist der Einfluss von Frauen, denn sie wissen gar nicht was sie tun…bis es chlöpft.
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Frage: was ist ein Family Office ohne Family?
Die Bührle’s haben sich abgesetzt. Ihnen wurde die Schweiz zu heiss. In den letzten Jahren kam immer wieder Kritik an den unsauberen Machenschaften (Zwangsarbeit, etc.) auf.
Es wurde hier lediglich ein leere Hülle nochmals versilbert und Vontobel ist (wieder einmal) voll ins Fettnäpchen getreten (sie wollten sich mit den 3 neuen Milliarden ‚Assets under Management‘ schmücken). Nachhaltigkeit (bezüglich Gewinne) ist hierbei zu 100% wurscht. Es geht rein um das Ego der Vontobel-Managers.
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Dumme aber ernstgemeinte Frage: Wer ist 2024 eigentlich noch Kunde bei diesen Banken? Die nehmen doch nur wohlhabende ab 1M aufwärts und das sollten doch Menschen sein, die A. rechnen und b. sich um ihre Assets selber kümmern können. Verglichen mit ernsthaften Brokern ist die Auswahl an Assets, die Professionalität der Software und die Preisgestaltung doch kaum konkurrenzfähig (man korrigiere mich, ich bin kein Bankenexpeerte). Über den Hauptgrund vor über einem Jahrzehnt brauchen wir nicht zu streiten, aber den gibt es doch heute nicht mehr. Also wer geht heute noch zu solchen Banken?
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Die können ja bei State Street anheuern 🤣
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Das würden BlackRock und Vanguard nie zulassen.
Die sind über FINMA und SNB jeweils direkt beteiligt…
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Herr Hässig, Sie werden zum Chronisten des stillen Untergangs des Bankenplatzes Schweiz. Plötzlich geht alles schneller als gedacht. Arroganz, Selbstüberschätzung und Verrat (UBS & Politik), die Merkmale eines Debakels.
Zeitenwende. Vom stolzen internationalen Finanzplatz zu einem Vorarlberg mit Allüren. Ciao, Zurigo.
Willkommen in Zug, einem Vorort von Dubai.-
@ Isabel Villalon: Ihre Aussage „ zu einem Vorarlberg mit Allüren“ zeugt nicht gerade von Intelligenz sondern von Arroganz,Überheblichkeit und Unkenntnis! Gehen Sie doch dorthin wo Sie ursprünglich auch herkommen!
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ja man kann halt nicht immer einen auf eher
wichtigtuerisch abwesend machen.
irgendwann muss man sich halt mal richtig
um die eigene firma kümmern. -
Liebe IHAG Leute. Sucht euch neue Jobs. Vontobel rollt euch den Teppich aus, um die Assets umzubuchen. Dann wie so oft erlebt, werden die „neuen“ Kollegen radikal abgebaut und die Kunden auf Vontobel Leute umgebucht. Hat System bei Vontobel.
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Wie seinerzeit mit der Commerzbank
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Kann ich nur bestätigen. Die Vontobel-Assistentinnen stehen Euch auch nicht zur Unterstützung zur Verfügung. Ihr dürft den ganzen Krasumpel selber machen, bis Ihr ersäuft. Stichwort Repapering. Und dann: „ciao“. Ich würde weit wegrennen.
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Es ist nicht die Grösse. Es sind Management Fehler im gröberen Stil!
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Gratian Anda ist es egal, was mit seinen Mitarbeitern ist.
Er will jetzt Cash und nur noch im Lifestyle-Bereich arbeiten, das ist angenehmer. Wozu etwas halten, was nur unnötig Arbeit und wenig Ertrag bietet?
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In der Versicherung passiert das selbe, gerade im Brokermarkt, für kleine Broker ist ea infolge der zunehmenden Regulierung nicht mehr möglich wirtschaftlich Kunden zu betreuuen, es ist ein Trauerspiel immer mehr regulierung Kundenschutz wie zB das VAG wo klar war das man als gebundener Vermittler nicht ungebunden also nicht Unanhängig sein kann, werden dann von Unternehmen wie Moneypark & Helvetia ignoriert und am Schluss braucht es wieder mehr regulierung die die kleinen killt und die grossen nicht interessiert da Sie die Kunden abziehen können ohne jegliche Konsequenzen. Es ist halt wie immer die kleinem jagt man Quittim und Sputim die ganz bösen Albaner, dabei sind die wahren kriminellen in der Teppichetage und im Parlamemt zu finden wo man es sich säuhafli gut gehen lässt und der Pöbel kann bluten, Sklaventum in Perfektion und keiner merkts, nein der Pöbel redet noch von seiner grossartigen Freiheit und merkt nicht wie Manipulierbar er ist, AKW nein stimmt er zu akw stimmt er zu, im Prinzip müsste man den Pöbel auf Shizophrenie abklären lassen, aber wir habe in der Shizophrenen Vollpfosten Partei ja die legitimierung des Iditiotentums
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3 Mia. sind wahrlich keine grosse Summe für Vontobel – und dafür noch 50-100 Mio bezahlen, und das ohne Garantie, dass die Assets verbleiben…….
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Es wurde sicherlich wieder viel zuviel bezahlt. Siehe den vorherigen Kauf der US-Einheit der UBS in Zurich, wo die Assets seit Jahren schrumpfen.
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Die IV sucht noch Gutachter:
Sofort melden, die ersten werden mit Goodies prämiert!
Adresse : Bundes Amt f. Gesundheit BAG, Abteilung Verhütungs-Strategie 😠
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Ein weiteres Trauerbeispiel verwöhnter unfähiger Nachfolge.
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Wie heißt es doch: Die 1. Generation baut auf, die 2. Generation verwaltet es, die 3. Generation vernichtet es…
Nur noch krank und zum 🤮 solche Typen!
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Man ist also „von Angang an profitabel“… Fragt sich nur wie lange wenn die Kunden ihre Vermögen abziehen, und dadurch alles in Schieflage gerät. Zumal man 3 Mrd. an Vermögen jetzt nicht gerade als kritische Masse bezeichnen kann.
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Dividiert man die AuM durch 75 dann sind 3 Mrd. eben schon Kritische Masse…
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Dann scheint das ja ein Resultat der Verschärfungen der Finma (zweckmässig? oder überreaktiv wegen Versagen bei CS etc …) zu sein, und nicht der Verantwortungslosigkeit von G. Anda …
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Vor langer Zeit beeindruckte die Bildersammlung in den Räumlichkeiten der Bank. Sonst scheinte die Strategie eher unklar. Eine Fussnote im ganzen Niedergang des Finanzplatzes.
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Fussnote stimmt, doch „Niedergang“ des Finanzplatzes? Ich denke, es ist nur eine der möglichen Weiterentwicklungen. Dinge verändern sich halt …
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Das grosse Aufräumen resp. der grosse Abbruch hat begonnen. Die kleinen müssen aufgeben und die grossen gewinnen an Dominanz – so wie es überall ist: in der Landwirtschaft, im Detailhandel, in der Industrie…
Wenn in absehbarer Zeit tatsächlich die CBDC’s eingeführt werden sollen – was hoffentlich scheitern wird – wird dies den allermeisten Banken und Bänklein die Daseinsberechtigung entziehen.
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Vontobel ausser Rand und Band. Die kaufen schon wieder lausige 3mia Assets. Diesmal von IHAG. Wie üblich schaffen die es wieder 2/3 der Assets zu verschäuchen. Wie genau geht das mit dem Gewinn?
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Bei einem Asset Deal wird schon noch aussortiert, wen man da alles übernimmt. Rechtsfälle und alles was nicht dem eigenen Risikoappetit entspricht wird liegen bleiben. Bis die IHAG aufgeräumt und die Lizenz abgegeben hat werden noch viele Jahre ins Land ziehen.
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Der neue IHAG CEO wird es richten!
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Meiner Meinung nach eher ein unbeschriebenes Blatt…
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Ist irgendjemand überrascht? Echt jetzt? War doch schon längst abzusehen: Privatbanken, deren USP Vermögensverwaltung für Privatkunden anbieten sterben aus: Viel zu hohe Fixkosten, bei viel zu vielen Mitarbeitern und sowieso viel zu hohen Salären, und zu schlechten Performances… Weitere werden folgen.
Übrigens: Lange nichts mehr von Radicant gehört…-
… oder elleXXL…
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Die nächste Bank unter der Ägide von Martin und seinen Kollegen welche die Segel streicht und den Betrieb einstellt. Dabei hätten diese Banken die Chance spezielle Finanzprodukte anzubieten welche die Grossbanken nicht können.
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Interessiert die Deal-Maker nicht. Die sehen nur den schnellen eigenen Profit. Einmal mehr; Geld verdirbt den Charakter. Schnelles Geld noch viel schneller.
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Glaube kaum dass Banker zittern. Die hatten alle genug verdient um sich flauschige Daunenjacken zu kaufen.
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Lieber auf der Strasse als bei Vontobel…
Und die IHAG hat es genauso verdient. Man wollte unternehmerisch und innovativ sein, hatte aber einen Risiko- und Compliance-Ansatz wie in Grossmutters Backstube. So kann das einfach nicht funktionieren…
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Genau. Vontobel ist eine komplett desaströs geführte Bank. Speichellecker und Bücklinge machen Karriere. Wer nicht schleimt ist dort verloren. Freue
mich auf die Nachricht VT werde verserbelt bzw schliesst die Pforten.
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Die IHAG hatte zumindest Kunden und war leicht profitabel – wenn auch wahrscheinlich das Wachstum und die kritische Masse gefehlt hat.
Das ist auch die Antwort warum keiner Kaleido anfässt – please don’t flog a dead horse. -
3 Milliärdchen Vermögen als Bank ist Waffenhänder Portokasse. Wieviele Kunden übernimmt die Vontobel? Vielleicht ist das ganze Geld Bührle Geld ;).
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Was für ein primitiver Kommentar, ist ja nichts anderes zu erwarten!
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Unsäglich, was Vontobel da wieder für toxische Klienten übernehmen wird bei dem Superdeal mit dieser sauberen Bank… – Die werden auf Jahre beschäftigt sein, die faulen Eier auszumisten mit dem Finma-Sheriff im Nacken…!
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Bravo – gut gebrüllt!
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VRP M hat’s verbockt. Wer trauert schon der IHAG nach? Weitere Banken werden folgen. Die Konsolidierung hat Fahrt aufgenommen.
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Jemand sollte mal die südamerikanischen Banken auf dem Finanzplatz Schweiz genauer unter die Lupe nehmen.
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Alle ausländischen Privatbanken akquirieren im Graubereich …
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Nicht nur ist inzwischen die komplett aus dem Ruder gelaufenen Regulierung zu teuer, auch die Kunden werden in einem unglaublichen Masse schikaniert und müssen selbst für ein kleines Transaktionsköntili, mit dem man in den Ferien per ApplePay ein paar Café Latte kaufen will, faktisch ordnerweise Unterlagen liefern. Man muss nun sogar noch nachweisen, wie allfällige Erblasser mal ihr Geld verdient haben…
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Es wird ständig bei den Banken reguliert bis zum Abwinken so der Tenor.
Bei der UBS wird aber kein Trennbanken System oder und die Erhöhung der Eigenmittel angeordnet oder eben reguliert. Das wäre aber enorm wichtig, damit diese Monsterbank nicht nochmals den Purzelbaum macht wie 2008.
Die Elite der UBS Manager will das nicht, weil sie befürchten dass der Bonus kleiner wird. -
Ja ich mag die Fragen ebenfalls, wenn ich regelmässig etwas Geld auf mein eigenes ausländisches Bankkonto Geld überweise, weil ich dort die Wohnungsmiete bezahlen muss. Ist halt für die Bank ein Risikoland. Ich könnte auch Waffen und Drogen kaufen. Wenn dem so wäre, würde ich das entsprechend bei der Bank erwähnen.
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Hat Vontobel Wiedermal toxischen Müll gekauft. Hoffe die Entsorgungskosten werden nicht zu hoch für die Aktionäre….
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And nothing of value was lost. Eine überflüssige Firma in einer überflüssigen Branche stellt den Betrieb ein, und nun erhalten über 70 Fachkräfte die Chance, in ihrem Leben nochmals etwas Spannendes zu machen.
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A…..
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Wir werden zu Tode reguliert,nicht nur gie Banken.Schliesen oder verlagern wer noch kann.
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Das ist doch schon alles seit langer Zeit bekannt!! Und da zittert keiner – zudem haben die Mitarbeiter der „kleinen“ Banken es sich jahrelang sehr gut gehen lassen. Hohe Gehälter und viel weniger Push wie bei den grösseren und alle hatten die Wahl woanders hin zu gehen.
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wir suchen gerade eisenleger und maschinenführer
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ist doch egal.
soviel schlechte presse in den letzten jahrzehnten.
endlich fertig. -
Zu viel Regulation – am Schluss gewinnt die IT und die Grösse. Punktschluss. Schuld ist der Staat.
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Geführt von Lobbisten….
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Korrektur. Der immens aufgeblasene schweizer Staat muss sich ja selber beschäftigen. Siehe CS. Bald haben wir Zustände wie in Deutschland. Mehr Eigenveranwortung, mehe selber Denken und weniger Staat wären wünschenswert.
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Swiss banks sind sowas von 2008. Wer heute Geld waschen oder diskret transferieren will nimmt Cryptos. Zug lässt grüssen.
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Naja. Hast wohl noch nie Geld „gewaschen“. Zuerst mal das Cash auf ein Bankkonto bringen. Dann kannste Cryptos kaufen, je nach Compliance auch nicht. Und wenn die Cryptos in Dubai sind müssen die wieder auf ein normales Konto. Das wäre das nächste Compliance Problem.
Und Oh, das Geld ist immer noch dreckig. Jetzt musst Du es erst mal legalisieren, in den legalen Wirtschaftskreislauf reinbringen. Dafür brauchst Du erst mal legales Geld, existierende Unternehmen etc. Dann versteuerst Du das Dreckige, zahlst Unternehmenssteuern, MwSt und einen schlauen Buchhalter. Und, Und . Und. Kostet die locker 25% an „Service Charge“ aber dann ist es auber und legal.
Uebrigens, besser Du verkaufst den Wallet und transferierst keine Kryptos. Und alles sauber dokumentieren. Einkommen und Vermögen müssen erklärbar sein. Oder gleich nach Dubai umziehen. Gibt weniger Fragen.
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Ich würde auch zittern, wenn ich das erste mal im Leben richtig arbeiten müsste.
wir suchen gerade eisenleger und maschinenführer
Lieber auf der Strasse als bei Vontobel... Und die IHAG hat es genauso verdient. Man wollte unternehmerisch und innovativ sein,…
Die nächste Bank unter der Ägide von Martin und seinen Kollegen welche die Segel streicht und den Betrieb einstellt. Dabei…