Die Migros Zürich hat ihr Vermögen zum Fenster herausgeschmissen. Das wird jetzt klar.
Mit dem Aus für „Bridge“ an der mondänen Zürcher Europaallee.
Mario Irminger, der Chef des Migros Genossenschafts Bunds, der Zentrale des schlingernden Dutti-Reichs, hat das „Bridge“ soeben gekillt.
Irminger, der es dank seines Erfolgs bei Billig-Tochter Denner auf den Topstuhl des leck geschlagenen Retailers geschafft hatte, ging ob der „Bridge“-Ausgaben durch die Decke.
350’000 Franken soll allein die Miete pro Monat für die gigantische Fläche im superteuren Geviert betragen, das der SBB gehört. Das jedenfalls ist auf dem Platz Zürich zu vernehmen.
Die Migros Zürich hält sich dazu bedeckt.
Stimmt die Zahl, macht dies 4,2 Millionen im Jahr. Dafür hagelte es anhaltende Verluste. Das Konzept mit Verpflegung und Shopping funktionierte überhaupt nicht.
Das zeigten die Zahlen schon lange. Doch die Migros-Zürich-Fürsten, allen voran Chef Jörg Blunschi, machten einfach weiter.
Gleich wie in Deutschland, wo Blunschi und seine Zürich-Manager einen Abschreiber von 500 Millionen verantworten könnten.
Dutzende von Millionen Minus hat die Migros Zürich, die grösste der 10 Genossenschaften des Orangen Riesen, in den letzten Jahren angehäuft.
Sollte die Migros-Zentrale unter Boss Irminger als nächstes den Stecker bei der deutschen Bio-Tochter Tegut ziehen, dann kommen Hunderte von Millionen dazu.
Auf einen Schlag.
„Bridge“, Tegut: Allein diese zwei schwarzen Löcher haben die Migros Zürich, wo vor 99 Jahren Gottlieb Duttweiler loslegte, in gefährliche Zonen manövriert.
Die Erfolgsrechnung ist aus dem Lot geraten. Wie es ums eigene Kapital steht, muss sich weisen.
Insider sprechen davon, dass die Migros Zürich bald Notverkäufe von Immobilien starten könnte. Das wäre dann ein Signal, dass es schlimm um die Genossenschaft steht.
Der Hauptverantwortliche Blunschi ist Mitte Jahr von der Limmat an die Aare gezogen. Er erhielt das Präsidium der Nummer 2 unter den regionalen Genossenschaften, der Aare in Bern.
Zürich versenkt, Bern als Belohnung.
So geht das in der Migros, ein Jahr vor dem 100-Jahr-Jubiläum. Derweil verlieren Tausende den Job, Töchter wie Hotelplan, Do it + Garden, SportX, MElectronics werden verscherbelt.
Gleichzeitig fehlen Dutzende von Leuten in Irmingers Headquarter am Limmatplatz in Zürich. Externe kriegen die Jobs der gekündigten Internen.
Das Tohuwabohu nimmt zu. Statt dass Irminger Blunschi zitiert, machte er lange gute Miene zum grotesken Spiel.
Die Genossenschaften entscheiden autonom, wer bei ihnen zuoberst sitzt. Irminger, der CEO von Gnaden der Genossenschafs-Fürsten, hielt sich an die Macht-Aufteilung.
Also zerschlug er zunächst das Reich des Genossenschafts-Bunds.
Doch das genügt offenbar nicht. Deshalb jetzt der Direktangriff auf die Migros Zürich. Mit Zürich-Chef Patrik Pörtig hat Irminger einen Intimus an der Pfingstweidstrasse inthronisiert.
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Die beliebtesten Kommentare
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Hallo aus München, wo tegut kürzlich die alten basic-Filialen erworben, erfolgreich ein funktionierendes Konzept abgeschafft und die treuen Kunden vertrieben hat. Von einem Mitarbeiter an der Theke habe ich erfahren, dass schon eine Delegation von potentiellen Käufern die Filiale besucht hat zur Augenscheinnahme… tegut-intern scheint es also auch schon zu rumoren.
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Die Verantwortlichen, es war nicht nur Herr Blunschi beteiligt, müssten Verantwortung tragen und freiwillig den Hut nehmen. Es sind viele am Projekt Bridge beteiligt gewesen, allem voran der DL Supermarkt.
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Der Migros wird es ergehen wie der CS, früher oder später wird sie verschwinden, weil es arrogante dumme Personen an der Führung hat. Sie ticken wie Politiker es ist nicht ihr Geld, daher werden sie es zum Fenster raus. Eine Schande diese Führungsleute.
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Ich frage mich wirklich, warum man Blunschi nicht entlassen hat. Dafür muss man wohl studiert haben oder eine gute Portion Dummheit mit auf den Weg bekommen haben.
Die Zukunft wird es weisen. -
Go woke, go broke!
Wer das noch nicht begriffen hat, ist selber schuld und verdient auch nichts anderes. -
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Bin gespannt wie hoch der Verlust von Digitec in Deutschland die Migros Kasse belasten wird. Ich glaube die Schweizer wissen gar nicht wie knapp die Margen in Deutschland sind.
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die zweite cs ???
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Mit Aldi und Lidl haben wir uns die Konkurenz ins Land geholt.Damit haben wir fünf Grossverteiler.Von Volg und all den kleinen sprechen wir gar nicht.Einkaufen im Deutschland da geht auch noch jede menge Kuntschaft verloren.Ist nur eine Frage der Zeit bis einer oder zwei sich verabschieden.
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Aus Konsumentensicht eine gute Sache, wenns etwas mehr Konkurrenz gibt.
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Zuerst Swissair, dann CS….
Migros geht in die gleiche Richtung. Lesson not learned! -
Migros boykottieren und gut ist.
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Wirklich unterierdisch,ein so unqualifizierter Kommentar lässt einem nur noch fassungslos zurück
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Man liest diese Artikel hier und anderswo und ist ratlos. Hat es in der GL von diesem Verein in den letzten Jahren irgendeine Person gegeben, die etwas hatte, dass man zumindest ansatzweise als Überblick oder Ausrichtung bezeichnen könnte?
Wenn sie schon nicht in der Lage sind, einen Supermarkt an der Zürcher Europaallee zum Fliegen zu bringen, wird einem klar, dass es mit Tegut nichts werden kann. In dem Markt muss mit anderen Wassern gewaschen sein.
Und dann diese Organisation! Wenn regionale Gesellschaften die Zentrale steuern, ist das ein Widerspruch in sich.
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Prima ausgedrückt, danke.
„Wenn regionale Gesellschaften die Zentrale steuern, ist das ein Widerspruch in sich“.
Eine Tegut in Deutschland zu führen ist eben kein Sonntagsspaziergang. Der überforderte Sonntagsschüler Jörg Blunschi hat überall bloss teure Scherbenhaufen hinterlassen, zum Schaden der Genossenschafter.
Jörg Blunschi und Urs Rohner gehören der gleichen Fraktion an, von sub zero-Performern. Die moralische Ausstattung solcher Leute bloss noch ein Hohn.
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Es ist höchste Zeit, dass Mario Irmiger diesen jahrzehntelangen Migros Grössenwahn abstellt. Diese Migros nervt eigentlich nur noch.
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Der Kostendruck wird sich verstärken und damit die Einsicht, dass einige Manager/innen – der guten Jahren – es nicht können.
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Es ist immer noch so Migros zwingt die Kunden Bio zu kaufen und lässt das nicht Bio im Lager hinten. So heute beim Lauch an der Birmensdorferstrasse im Migros. Zu dem war 1 Kasse offen und 9 Leute waren am warten. Bitte öffnen Sie eine Kasse aber niemand ist gekommen. Lauch bei Aldi gekauft kein Bio so wie immer.
Es essen nicht alle Bio -
Rentabel sind allein Banking und Treibstoffe.
Beide ohne eine Arbeit zu leisten und ohne Mehrwert. -
Die GMZ ist nicht die grösste Genossenschaft, sondern GM-Aare.
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Die ganzen Probleme nur bei einer Person zu verorten ist billig. Diese Arroganz und die daraus resultierenden Probleme finden sich in der ganzen Migros bis heute und spiegeln sich auch im Umgang mit Zulieferern wider.
Es führt kein Weg daran vorbei: Die Schweiz hat 2 marktbeherrschende Detailhändler die den Detailhandel und die Zulieferermärkte dominieren und Konkurrenz dadurch stark behindern können, rein durch ihre Marktmacht, nicht durch überlegenes Wirtschaften. Die Misserfolge im Ausland zeigen, dass die beiden CH Riesen ohne Marktmacht nur Zwerge sind.
WEKO: Seid Ihr gekauft oder seid Ihr faul und inkompetent? Eure Untätigkeit schreit zum Himmel!!-
Das ist leider so. Der Lebensmittelhandel zeigt starke Merkmale eines Kartell. IPsuisse bewegt sich nicht, bevor nicht Migros oder Coop die Abnahme zusagen. Es sind nicht nur die hohen Preise, sondern z. B. Auswahl, Zugänglichkeit.
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Ihr habt mir den Regenbogen versaut !
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Bei den kleinen Margen in dieser Branche lässt sich das doch auf einer Serviette berechnen, dass eine solche Miete mit allen Nebenkosten kaum verdient werden kann. Das braucht ja gigantische Umsätze jeden Tag.
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Ob und ggf. wer und wie genau am Verkauf des Globus Bahnhhofstrasse mitkassierte, ist noch offen.
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Ursula Nold, von der Primarlehrerin zur Madame Migros befördert. Supi, da ich auch nur eine dumme Primarlehrerin bin, werde ich mich jetzt bei der Migros bewerben, ich heisse übrigens auch Ursula und bin von der Leine …🤣
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Sehr guter Kommentar. Super.
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Leider gibt es in der Migros noch sehr viele wie die Ursula Nold.
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Neben dem Abschreiber Tegut, der über 500 Mio liegen wird, muss noch der bereis realsierte Verlust durch das ebenfalls tollkühne und verantwortungslose Abenteuer Luxusfitnessclub in Müchnen erwähnt werden.Gemäss NZZ hat die Migros dort über 150 Mio verlocht.
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also mir und meinen Nachfahren hat der Fitnessclub sehr gut gefallen.
ist immer wieder gut, wenn Schweizer Investoren etwas gratis anbieten! -
ja, auf die gierigen Schweizer Depperln war halt scho immer Verlass, göi Kini?
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Die Migros steckt tief im Rektum von McKinsey fest, sieht doch jeder Depp welche Handschrift da kritzelt. Das geht noch eine Weile weiter so, erst alles in die Tonne wirtschaften und später aus der Genossenschaft eine AG machen. So wie es einst bei der Rentenanstalt zur AWD Swiss Life kam. Das muss so billig wie möglich geschehen, darum wird alles herunter gerockt bis die Fatzkes rund um McKinsey den grossen Reibach organisieren können. Wetten so kommt’s?
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Ne ne das war Awd -> swisslife select.
Die rentenanstalt wurde lange vorher zur Swiss Life AG
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In ein paar Jahren kommt dann der nächste CEO, der sich fragen muss, was er, ob den gefüllten Kassen tun soll. Dann wird es wieder losgehen mit den Zukäufen und riskanten Deals à la 350k Monatsmiete. Dann geht das ganze Spielchen wieder von Vorne los. Da könnte ich heute schon eine Wette abschliessen.
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Der ignorante Geldverbrenner Blunschi meinte einmal: Rein strategisch bereue er nichts? Und solch Typen werden noch befördert, Dekadenz pur!
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Hier bei uns in einem grösseren Dorf haben wir einen Coop-Laden .. und alle sind sehr zufrieden damit. Alle wichtigen Güter des täglichen Lebens sind vorhanden .. und auch weil Coop immer wieder tolle Aktionen anbietet.
TIPP: Geht doch einfach bei Eurem nächstliegenden Coop einkaufen und schaut dann, wie schnell bei der Migros diese üblen Machenschaften verschwinden.-
Coop musste durch Ex-McKinseyaner Herrn Loosli jahrelang entrümpelt werden!
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Mit dem Deutschland-Abenteuer und z.B. das Stückiareal in Basel in seiner Zeit bei der Migros Basel und seinen Abenteuer in der Migros Zürich (tegut, Bridge, Alnatura Filialen, verschiedene Fehlinvestitionen im Gastrobereich und Kauf von Einkaufscentern wie z.B Witikon.) hat Herr Blunsche in seinen 27 Jahren sicher SFR 1000 Millionen in den Sand gesetzt. Er war auch Verwaltungsratpräsident der vor ca. 4 Jahren gegründeten Fachmarkt AG – mit vernichtendem Resultat. Wie ist das überhaupt möglich und wie haben hier die Organe in den Unternehmen ihre Aufsichtspflichten wahrgenommen? Und jetzt als krönende Belohnung VR Präsident der Migros Aare.
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die Reinigung war zwingend da hast du recht, nur wurde einfach gereinigt ohne zu sehen wer dahinter steht, ob der Mitarbeiter gut ist oder nicht. Ich kenne viele Fälle, wo diese Mitarbeiter in einer anderen Firma gekündigt wären, ewig krank wegen ein wenig Kopfweh bleiben sie zu Hause, Delica ist purer Nepotismus da arbeitet einer in der Dispo der kann nicht mal richtig deutsch, der Leiter ist Albaner so hat er seinen Verwandten eingebracht, für mich hats geheißen kein Budget wohlgemerkt bin Schweizer. ALLE diese Leute sind noch da, topleuten wurde gekündigt oder wurden mit 56 frühpensioniert
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Wenigstens wird endlich etwas getan. Irminger hat selber gesagt in Interviews, dass die Basismitarbeiter mit ihren Löhnen im Tieflohnbereich lange „krampfen“ müssen, um Abschreiber auszugleichen, zumal man sich ja anscheinend künftig aufs Kerngeschäft konzentrieren will. Inwiefern Finanzgeschäfte (Migros Bank) und Gesundheitsbereich zum Detailhandel passen soll, ist noch nicht klar – aber dort stimmen anscheinend die Margen. Die „Wegbeförderung“ von Blunschi ist allerdings nicht geeignet, das Vertrauen ins Management wieder zu fördern.
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In Bezug auf die Gruppe sind ca. 0.5% Reingewinn vs Umsatz wahrlich nicht der Erwähnung wert, ohne Migros-Bank wäre das im 2023 dann vermutlich eher 0.0% RG geworden?
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Wenn das alles stimmt – und ich habe keinen Zweifel daran – dann klar diesen Herr Blunschli entlassen mit Vorbehalt einer Anklage wegen Verschwendung.
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Träumen Sie weiter… Anklage wegen Verschwendung? Wohl kaum!
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Interessiert mich nicht, wir kaufen alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Die MwSt von 20% wird auch noch rückvergütet und der Euro ist historisch tief, was will man mehr?!
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Wenn Sie als Schweizer Staatsbürger in Deutschland Waren einkaufen, dann werden Ihnen 19 % Mehrwertsteuer auf Non-Food-Artikel sowie 7 % Mehrwertsteuer auf Lebensmittel erstattet sofern Sie dies bei der Rückreise in die Schweiz an der Grenze beim Zoll beantragen und dabei auch die möglichen Erstattungshöhen beachten.
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Klasse Klugscheisser @FutureTrader!
und wie schaut das mit Frankreich und Italien aus?du denkst zu sehr an DE, dabei gibt es noch andere Anrainer-Staaten um die Geld-Festung Schweiz! Is halt doch scheisse wenn man zu ernstirnig ist, gell? Bist du bei IP angestellt oder stellst du dich immer so dumm an?
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Es macht wohl wenig Sinn in den Grenzregionen der Anrainerstaaten Frankreich und Italien einzukaufen und dabei deren Mehrwertsteuer bei der Rückreise in die Schweiz erstattet zu bekommen da dort die Preise kaum niedriger sind als in der Schweiz.
Lohnenswert sind , sofern sich die Hin- und Rückfahrt als günstig gestaltet , lediglich Einkäufe in den grenznahen Gebieten von Deutschland.
Soviel zu dem besonders intelligenten Kommentar von „An Rainer, meinen besten Freund, ever ???
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Schau beim nächsten Mal auf den Kassenzettel bei Lebensmittel KEINE 20% nur um die 7%
Die wenigen male die ich in DE einkaufe, schenke ich die mwst dem Deutschen Staat, der hat s bitter nötig
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Lieber Herr Hässig
ich bin immer wieder schockiert über die Geschichten, die Sie in unserer heilen Schweiz aufdecken und zwar täglich. Wie es scheint, gehen Ihnen die Themen nicht aus. Im Fall Migros, so dachte ich immer, wauh sind das smarte Jungs und doch hatte ich immer ein Gefühl von „diese Rechnung“ kann doch nicht aufgehen.
Jä nu, die Geschichte ist ja auch noch nicht fertig!! Bleiben Sie dran.
Liebe Grüsse
Dieter Währy -
Bei der Migros Zürich wuchert noch einiges mehr an Unkraut… Beim Wortspiel, zB die sinnlose Verlustgrube eines eigenen Online Blumenservice. Weitere persönliche Projektli von Mitarbeitenden.
Jeder kleine Unkraut Halm gehört ausgezogen und vernichtet, so dass man sich wieder aufs Kerngeschäft konzentrieren und zurück zum Erfolg findet.
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Oder Misenso, das Steckenpferd von Kreyenbühl (Ex-Sonova), das nie wirklich profitabel war und kürzlich auch nach Deutschland verkauft wurde. Shop-in-Shop-Konzept soll bleiben, Migros hat demnach nun auch fremde Verkäufer auf der eigenen Fläche.
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Solange die „Möchtegernmanager“ nicht in die vertragliche Haftung (bis zum persönlichen Vermögen) genommen werden, wird von diesen weiterhin fröhlich und ungeniert Geld und Vermögen verbrannt – wohl gemerkt unser aller Geld (Aktien, Genossenschaftsvermögen, etc.)! Grosse Firmen und Unternehmen werden gebodigt (CS, Winterthur, Swissair, usw.)! Wie lange lassen wir uns das noch gefallen?!?
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Seh ich genau so. Meine blöde Frage; gibt es genossenschaftsmässig eigentlich eine Nachschusspflicht, wenn die Tröten im Management auch noch den Rest vom EK durch den Kamin blasen?
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An Supermario: Nein, die Genossenschaft geht wie andere Firmen PLEITE. So einfach ist das.
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Kommt auf das Reglement an – aber ja, auch eine Nachschusspflicht kann es bei einer Genossenschaft geben!
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Supermario, falls deine Frage ernstgemeint ist: nein, man ist nicht nachschusspflichtig, egal ob Genossenschaft oder AG.
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Die „Brücke“ war das erste Firmensymbol der einst grossartigen Migros. Der Einsturz der „Bridge“ sollte hoffentlich endlich Anlass geben, die Verantwortlichen des GMZ-Debakels zur Rechenschaft zu ziehen. Mit der Wahl Blunschis zum Präsidenten der M-Aare haben sich die dortigen Genossen*innen selbst unwiderruflich qualifiziert. Das jahrelange verlustreiche Schalten und Walten Blunschis wurde von der GMZ-Verwaltung – angeführt von den Herren Biland(Präsident) und Bühlmann(Vizepräsident) in den letzten Jahren einstimmig genehmigt. Einäugige Inkompetenz oder durchgängiger Nepotismus?
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Wer in der Migros eine Banane klaut, wird beinahe geköpft. Wer aber Milionen versenkt, wird belohnt. Es ist wie im Krieg, je mehr tote, umso grösser die Heldentat. Absolut perverse Welt.
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Weltuntergang-Stimmung auch bei der Migros-Ostschweiz: Einfach nur grauenhaft, wie die Migros mit dem Vorschlaghammer einen seit Jahren andauernden Abbruch der Sonderklasse auch im Raum Bodensee – St. Gallen hinlegte: Einstige Perle Metropol Arbon (an allerbester Seelage) spottbillig an HRS verröstet, Migros-Klubschulen grösstenteils gekübelt, Hotel Säntispark an den undurchsichtigen Immobilien-Mogul “Fortimo” quasi “verschenkt”, Chickerias eingestampft, Fitness-Zentren eingestellt, Gründenmoos-Sportzentrum eingestellt…. Eine Negativspirale der absoluten Sonderklasse, weil auch in der Ostschweiz bei der Migros nur noch selbstverliebte Dilettanten antriebslos und desinteressiert sehr erfolglos herumwerkeln! Die Migros-Läden in Nachbarschaft von Aldi und Lidl zeichnen sich durch gähnende Leere aus.
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Die Genossenschaftstruktur der Migros ist unzeitgemäss und das Management zu einem Grossteil unterdurchschnittlich. In der beschaulichen Schweiz zu Zeiten Duttweilers ging das noch, heute längst nicht mehr. Artikel Note 5 – gut.
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Kommentar: Note 4,5
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na dann können wir ja endlich den dritten Tempel bauen …!
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Jörg Blunschi sollte man heute noch entlassen. Der Typ macht an
der Aare das Gleiche wie in Zürich. Geld verbrennen, unter Aussicht
von Ursula Nold.-
Da die Ursula Nold mit einem himmeltraurigen Resultat wiedergewählt wurde, darf er die möchtegern Migros Dame auch gleich mitnehmen, auf Nimmerwiedersehen!
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Blunschi passt perfekt zur Migros genossenschaftlichen DNA! Geld verbrennen mit gleichzeitigem Aufstieg zum Präsidenten der Migros Aare, wow, was will man noch mehr.🤣
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Die Dame Ursula Gabriela Nold-Meier Präsidentin des Migros-Genossenschafts-Bundes hält noch diverse Verwaltungs- und Stiftungsratsmandate nebenbei, muss ja schief gehen!!
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In vielen Jahrzehnten erwirtschaftet und durch ein paar Grössenwahnsinnige in wenigen Jahren verlocht. Konsequenzen? Keine.
Wann kommt endlich eine Haftung für „Top“Manager, Verwaltungsräte etc?
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wozu? – die haften doch immer noch an ihren Sesseln.
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@erdal: Danke. Ich hatte das immer anders verstanden. Aber ja, Deine Aussage hat Logik.
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Nicht unbedingt grössenwahnsinnig, sondern schlichtweg unfähig!
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Hape nack entlasung for eine jaar biss heuute nix neuen stele gevunden
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Hättest vorher Millionen mitgenommen, wärst du befördert.
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Ich bin Team Marion.
Übrigens dank seines „langjährigen“ und anhaltenden Erfolges bei der Billig-Tochter, die der Mutti Migros guten Gewinn brachte!
Unter geht die Migros nicht, doch eine umfangreiche Reinigung ist zwingend. -
Interessiert mich nicht, wir kaufen alles im günstigen Ausland ein, in der Hochpreisinsel Schweiz lassen wir uns nicht abzocken. Die MwSt von 20% wird auch noch rückvergütet und der Euro ist historisch tief, was will man mehr?!
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Jedem das seine, hat aber gar nichts mit dem Thema zu tun!
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Da wäre es eher interessant mal genau zu schauen, wer die Käufer sind und zu welchen Preis sie den Laden kaufen können. Da wird nochmals flott Kohle gemacht.
Jörg Blunschi sollte man heute noch entlassen. Der Typ macht an der Aare das Gleiche wie in Zürich. Geld verbrennen,…
Wer in der Migros eine Banane klaut, wird beinahe geköpft. Wer aber Milionen versenkt, wird belohnt. Es ist wie im…
In vielen Jahrzehnten erwirtschaftet und durch ein paar Grössenwahnsinnige in wenigen Jahren verlocht. Konsequenzen? Keine. Wann kommt endlich eine Haftung…