Die Schweiz hat allen Grund, den Niedergang der österreichischen Demokratie mit wachen Augen zu beobachten.
Westeuropas Reich im Osten, woraus dann der Begriff „Österreich“ wurde, ist seit vier Jahren im wirtschaftlichen Niedergang.
Die Politik in Wien findet seit über zwanzig Jahren nach Spielregeln statt, die mehr Insidern als den Wünschen des Volkes dienlich ist.
Die Freiheitlichen der FPÖ siegten jetzt mit über 29 Prozent der Stimmen souverän, vor der Altherrenpartei ÖVP mit 26,5 Prozent.
Die sozialdemokratische SPÖ, die sich Hoffnung auf den Vizekanzler machte, sackte auf noch 21 Prozent ab, die Grünen stürzten von 14 auf unter 6 Prozent.
Damit ist die FPÖ die grosse Gewinnerin, die ÖVP und die Grünen suchen Gründe für ihren Niedergang. Sie spielen das beliebte Spiel „Zuerst die Analyse“.
Der Jammer begann im Jahr 2000, als der Rechtsaussen-Charismatiker „Jörgl“ Haider mit dessen FPÖ in die Bundesregierung aufgenommen wurde.
Das ging ebenso schief wie die Regierung von ÖVP-Kanzler Sebastian Kurz mit dem FPÖ-Chef Christian Strache.
Der fiel auf der spanischen Insel Mallorca einem Video-Plot zum Opfer, wo er Millionen von einer falschen russischen Oligarchen-Tochter kassieren wollte.
Zwischenzeitlich wurden gleich drei österreichische Bundesländer, Nieder- und Oberösterreich wie das schöne Salzburg, von den Freiheitlichen der FPÖ politisch übernommen.
Die österreichische Rechtsaussenpartei, die weithin als Neo-Nazi-Partei bekämpft wird, war damit schneller an der Macht als die deutsche AfD.
Die sieht sich den gleichen Vorwürfen gegenüber und muss in gut einem Jahr in Berlin erst noch beweisen, dass ihr auch dort der Griff an die Macht gelingt.
Was jeder normal denkende Mensch für ausgeschlossen hält.
Heue gilt: Der charismatische FPÖ-Chef Herbert Kickl steht kurz vor dem Sprung ins Wiener Bundeskanzleramt. Alice Weidel, Chefin der deutschen AfD, ist davon noch ein gutes Stück entfernt.
Verrückte Zeiten.
Nichts kann mehr für ausgeschlossen oder unmöglich gelten. Die rechten Parteien marschieren in ganz Europa nach vorn an die Spitze der Politik.
Giorgia Meloni mit ihren Fratelli d’Italia in Rom, Marine Le Pen in Paris. Die Rechtsauslegerin liegt in der Grande Nation auf der Lauer, den Staatspräsidenten Emmanuel Macron abzulösen.
„The great and only Donald Trump“ will bereits Anfang November zum zweiten Mal US-Präsident werden. Ihn heute schon abzuschreiben, wäre leichtsinnig.
Die Wahlen von diesem Sonntag in Österreich haben auf jeden Fall zwei Sensationen mit sich gebracht.
Der Aufstieg der Rechtsaussen-Parteien, der Parteien des Volkes, des kleinen Mannes und seiner Frauen in Europa:
Er ist in Wien, nicht unerwartet und für viele keinesfalls glanzvoll, zu einem Erfolg geworden, der für Europa nichts Gutes verheisst.
Der Aufbau der „Festung Europa“ gegen alles Fremde, vor allem gegen die Zuwanderung von Menschen aus Afrika und dem Nahen und Mittleren Osten bis Afghanistan, wird weitergehen.
Österreich, das im Unterschied zu Deutschland und der Schweiz nie auf billige Gaslieferungen aus Russland verzichtet hat, kann nun dem Nachbarstaat Ungarn die Hand reichen.
Dort ist Präsident Viktor Orban zum Staatsmann geworden, weil er Berlin und Brüssel nie über den Weg traute.
Das lebendige föderale System der Schweiz hat seit über 30 Jahren verhindert, dass der geniale Schweizer Unternehmer und Politiker Christoph Blocher mit der von ihm befeuerten Volkspartei zum gleichen Ziel kommen konnte.
„Trump vor Trump“ wurde er einmal genannt – und hat dem nie widersprochen.
Woher die SVP einen jugendlichen „Erlöser“ nehmen will, wie sie jetzt in unseren Nachbarstaaten auftreten, muss die Zukunft zeigen.
Ihre derzeitige Führungsmannschaft, alle noch im Bann des sehr lebendigen Christoph Blocher, ist es auf jeden Fall nicht.
Wer Herbert Kickls Wahlprogramm liest, mit welchem er in Österreich erfolgreich ist, wird die Parallelen zur schweizerischen SVP sofort erkennen.
Es ist auch fast deckungsgleich mit demjenigen der ÖVP, der gar nichts anderes übrig bleibt, als – wieder einmal – mit der verhassten FPÖ eine neue Regierung zu bilden.
Im Programm heisst es: Senkung der Körperschaftssteuer von 30 auf 23 Prozent, für kleine Unternehmen auf 10 Prozent. Zusätzliche Vorteile für die Bauern.
Des noch amtierenden Kanzlers Alternative, mit der Bierpartei oder der Kommunistischen Partei ins Bett zu gehen, ist undenkbar.
Einzig Österreichs Bundespräsident Alexander Van der Bellen, von Kickl als „Die Mumie in der Hofburg“ bezeichnet, hat erklärt, er werde diesen nie als neuen Bundeskanzler ins Amt einsetzen.
Das entspricht nicht den bisherigen Spielregeln im Regierungsgebäude und könnte die FPÖ zwingen, einen anderen Kandidaten für das Kanzleramt vorzuschlagen.
Die Blocher’sche SVP wird den grossen Sprung nach vorn wohl nicht mehr schaffen, da alle grossen Schweizer Städte von den rotgrünen Parteien politisch übernommen und geführt worden sind.
Wie an dieser Stelle schon längst gefordert, kann nur ein bürgerlicher Zusammenschluss zwischen SVP, FDP und Mitte-Partei diesen Zustand ändern.
Mindestens FDP-Präsident Thierry Burkart, der von der grünen Politik seiner Vorgängerin Petra Gössi längst Abstand genommen hat, hat dies verstanden und sich für Kooperationsprojekte mit der SVP geöffnet.
Wie der österreichischen Wirtschaft es egal ist, ob Herbert Kickl samt FPÖ regiert, ist es auch der schweizerischen Wirtschaft längst egal, ob SVP oder FDP regiert.
Hauptsache, man legt ihr keine grossen Steine in den Weg.
Das ist bei der derzeitigen Führungsschwäche des schweizerischen Bundesrats nicht mehr sicher, wie die Spitzen der Pharmaindustrie und der Banken dies bestätigen.
Die zweite grosse Sensation, die nun in Wien eine Bestätigung gefunden hat, ist der Zusammenbruch der Grünen Partei, die bisher in Wien zusammen mit der ÖVP von Kanzler Karl Nehammer regierte.
Die Grünen verwelken in Westeuropa. Sie nähern sich angesichts ihrer politischen Fehlleistungen dem Nullpunkt.
Dies gilt vor allem für die einst von Joschka Fischer (Turnschuh-Fischer) souverän geführte Grüne Partei in Deutschland.
Dort hat sich der Kinderbuchautor Robert Habeck, heute noch Wirtschaftsminister seines niedergehenden Landes, für die Grünen rundum blamiert.
Energie ist nicht billiger, sondern teurer geworden. Die deutschen Unternehmen verlieren ihre Absatzmärkte.
Trotz tiefer Inflation steigen für die Normalbürger die Lebensunterhalts-Kosten ins Unermessliche.
Noch fragwürdiger die grüne Aussenministerin Annalena Baerbock.
Sie fliegt gerne in Regierungsmaschinen um die Welt, um dort die Regierungschefs zu belehren, was gute grüne und korrekte Politik ist.
Es war schlimm, Habeck zum Vizekanzler zu wählen. Noch schlimmer wäre es gewesen, Baerbock zur Bundeskanzlerin zu machen.
Ob die deutschen Grünen in einem Jahr den Aufstieg zu einer ernsthaften Partei schaffen, darf bezweifelt werden.
Sie müssen mit zwei neuen Co-Präsidenten antreten, die im Volk so wenig verankert sind wie ihre Vorgänger.
In der Schweiz sieht es für die Grünen und Grünliberalen, letztere eine Schweizer Sonderform zur Schwächung der Sozialdemokraten, nur deshalb gut aus, weil die nächsten Wahlen zwei Jahre entfernt sind.
Ob die Genferin Lisa Mazzone, die einst von ihrem eigenen Wahlvolk abgewählt wurde, den Grünen neuen Schwung zu verleihen vermag, ist nicht sicher.
Sie hat den „Jesus“ genannten Vorgänger Balthasar Glättli, der offensichtlich in einer politischen Fantasiewelt lebte, mangels starker Konkurrenten abgelöst.
In der Spitze ist die Partei von Frauen dominiert. Lisa Mazzone sucht nun progressive Kräfte für einen neuen Wahlsieg.
Das wird schwer sein.
Das Schweizer Volk leidet ebenso wie alle anderen Völker Europas unter hohen und weiter steigenden Kosten, ganz besonders auch im Energiebereich aufgrund einer seit Jahren unsicheren und weitgehend verfehlten nationalen Energiepolitik.
Soeben hat sich in einer Umfrage eine Mehrheit für den Bau neuer Kernkraftwerke ausgesprochen. Das zeigt das Mass der Niederlage der Grünen Partei.
Die Grünliberalen haben sich als „Freisinnige im grünen Rock“ gut eingerichtet.
Parteipräsident Jürg Grossen, ein erfolgreicher Berner Unternehmer der Energiebranche, hat den Goodwill weiter Wirtschaftskreise gewonnen.
Er hält seine Partei bei der Stange, wo es notwendig ist.
Alle Grünen, sei es in Deutschland, Österreich oder der Schweiz, leiden darunter, dass sich die Jugend, die sich kürzlich für sie noch auf die Strassen klebte, sehr rasch von ihnen abwendet.
Europas 18- bis 26-jährige marschieren politisch stramm nach rechts, denn sie haben, nicht ohne Grund, Angst um ihre Zukunft.
Wo sind die Arbeitsplätze? Wo ist die sichere Altersversorgung?
Wo finde ich günstige Wohnungen? Wer schützt mich vor der Konkurrenz von Billigarbeitern aus dem Ausland?
Keine Partei hat darauf bisher eine überzeugende Antwort geliefert.
So kommt es, dass die politischen Erlöser von Rechts, Weidel und Höcke in Deutschland, Kickl jetzt in Österreich, grossen Zulauf von jungen Menschen haben.
Die Linke, einschliesslich der Sozialdemokraten, ist massiv geschwächt.
Mangels „Performance“, würde man in der Wirtschaft sagen. Sahra Wagenknecht ist die grosse Ausnahme.
Mit ihrem BSW und einem Wahlprogramm auf den Spuren von Ludwig Erhard, einst Kanzler nach Konrad Adenauer, der mit Erhard den Untergang der alten Bundesrepublik kommen sah, was nicht eintraf, ist sie noch für manche Überraschung gut.
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Die beliebtesten Kommentare
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Was für ein Blödsinn !
Rechts ist doch heute nur Rechts, weil alles Andere Links ist. Und das ist denn wie am Nordpol – alle Fenster schauen nach Süden.
In Wirklichkeit ist das proklamierte Rechts, die alte bürgerliche Mitte.
Geschichtlich gesehen, war Rechts auch nie das Problem ! Es waren Linke, wie Nationalsozialisten !
Natürlich wäre es auch anders möglich. Dazu müssten aber die Parteien zurück zum Bürger und weg von Lobby, Fraktionszwängen und Ideologie-Verblendung und dazu wieder mehr auch Fachleute und Bildung setzen.
Wie es geht zum Wohle der Bürger und ohne gesellschaftliche Spaltung : siehe hier
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20242/demokratie-modell-singapur/ -
Wow, wie wirr ist denn dieser Text? Was haben Sie bloss geraucht, lieber Herr Stöhlker?
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Ist die Partei im Orsch, kommt auch noch der Schorsch.
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Zwei Monate nach dem blasphemischen Spektakel bei der Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris hat jetzt der Hauptsponsor des IOC, der grösste Autobauer der Welt, Toyota, die Reissleine gezogen und lässt die seit 2015 bestehende Sponsoring-Partnerschaft mit der Ringe-Organisation auslaufen.
Hauptgrund für den Konzernchef Akio Toyoda ist die „zunehmende Politisierung“ der Olympischen Bewegung: „Ich habe mich jetzt eine Weile gefragt, ob bei den Spielen wirklich die Aktiven an erster Stelle stehen. Für mich sollte es bei Olympischen Spielen einfach darum gehen, Athleten aus allen Gesellschaftsschichten bei allen Arten von Herausforderungen zuzusehen, wie sie das Unmögliche erreichen“.
Toyota beendet bereits als zweiter grosser Konzern aus Japan binnen kurzer Zeit seine Kooperation mit dem IOC. Erst zu Monatsbeginn hatte der Elektronikhersteller Panasonic mitgeteilt, seinen am Jahresende auslaufenden Vertrag mit dem IOC nach 37-jähriger Partnerschaft nicht nochmals zu verlängern.
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Riesen Gemenge hier wieder, das Kraut und Birnen und Apfel und Rüben durcheinander bringt.
Kickl, der „charismatische“!?! Kickl ist nahezu perfekter Anti-Charismatiker – nicht ein Österreicher hätte ihn wegen seines Charismas gewählt.
Auch bei Blocher ist Stöhlker noch nicht weiter. Blocher ist nicht mehr relevant, was die Ausländer-Politik angeht. Er war ein Softie. In Zukunft werden die Grenzen wieder undurchlässig, bewacht und gesichert. Asylanten aus ehemaligen Konfliktländer haben 15 Jahre Zeit, sich einzubürgern, ansonsten Entzug von Aufenthaltsrecht. Nur Menschen aus Kofliktländer können noch Asylantrag stellen.
Wir müssen die Diskussion wieder viel roher und grundlegender führen und genug diskutiert haben wir eigentlich auch.
Auch das mit den immer neuen Umdeutungen der Wörter hört jetzt: Asylbewerber heissen wieder Asylanten, Migranten wieder Ausländer. Mal ehrlich: Als sie noch Ausländer und Asylanten hiessen, waren sie nich anständiger als heute.
Es kommt eine Asylwende auf Europa zu, ein Paradigmenwechsel, der einschenken wird.
Einbürgern ohne Schweizerdeutsch kann man in Zukunft vergessen, Stöhlker.
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Danke für den interessanten Artikel. Dazu nur einige kleine Gedanken:
Ich kenne das Wahlprogramm der FPÖ nicht – wie wahrscheinlich 80% aller Bürger in Österreich auch nicht. Man kriegt aber Teile davon im TV mit. Mehr auch nicht. Aber was heute als „Mitte“ gilt, oder schon fast als „Rechts“, war zu Zeiten von Helmut Schmidt noch linke Sozialdemokratie. Heute wäre der intelligente Politiker mit seinen Ansichten wohl eher CDU-Mitglied, aber mit viel mehr Kompetenz und Wissen, als was sonst so von dieser Partei (und den anderen) geboten wird.
Zitat: „…alle grossen Schweizer Städte von den rotgrünen Parteien politisch übernommen und geführt worden sind.“
Ich glaube gerade das ist der Untergang der Grünen. Sie mischen in allen grossen Städten zuvorderst mit und das Resultat ist verheerend. Die Realität wird nur durch die Geldschwemme überdeckt. Sollte es der CH mal schlechter gehen sind diese linken Kollegen schnell abgewählt und verkommen in der Bedeutungslosigkeit.Zitat: „Soeben hat sich in einer Umfrage eine Mehrheit für den Bau neuer Kernkraftwerke ausgesprochen. Das zeigt das Mass der Niederlage der Grünen Partei.“
Und in DE wollen 64% der Grünen wieder Atomraketen stationieren 🙂 Man stelle sich das vor… Die Grünen wollen Atomraketen! Solche Parteien kann man nicht ernst nehmen.Aber zu Österreich: Die FPÖ wird sich die Zähne an der Sesselfurzer-Beamtenschaft ausbeissen. Das ist leider der Grund, warum man in unseren Demokratien das Gefühl hat, es ändert sich nichts. Darum wird die FPÖ auch bald scheitern.
Reden, ja sogar Entscheiden und Unterschreiben kann man viele Gesetze, aber zum Umsetzen müssen die Staatsdiener eben auch mit machen – und genau da liegt die Krux… Traurig, aber der Niedergang ist vorerst nicht so einfach zu stoppen. Dazu müsste man auch die Staatsdiener austauschen und das ist ein Generationenproblem. Aber die Jungen scheinen zumindest für den Moment in den Startlöchern zu sitzen und werden in 20 – 30 Jahren das Gros der Beamtenschaft ausmachen. Vielleicht ist es dann noch nicht zu spät, um doch noch auf eine realitäts- und Bürgernahe Politik zu gelangen.-
Wenn sie nur Staatsdiener sehen dann ist’s zu wenig weit nach oben geschaut.
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Wenn die links/grünen Gutmenschen mit ihrer Schrottpolitik weiterhin am Volk vorbei regieren, muss man sich nicht wundern, dass solche Realitäten entstehen. Haben leider in der Schweiz auch einige davon, welche den Staat überall kritisieren, sich aber am Honigtopf der Steuerzahler laben, noch nie arbeiteten und das Studium geschmissen haben. Eine grosse Klappe im Parlament und sonst nichts. Kann nicht begreifen, dass man solche Idioten immer wieder wählt.
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Herr Stöhlker, leider sind Sie ja auch absolut rechts, eine Schande, der rechte Filz. Wie haben es gestern doch die Linken in Oesterreich gesagt. Eine Regierungsbündnis, in der die FPÖ involviert ist, wird leider wieder auf der Anklagebank enden.
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Stöhlker ist nicht rechts, er ist liberal. Die Liberalen haben uns Rechte gewaltig in die Scheisse geritten und mit uns die Nationalstaaten Europas.
Wenn die Liberalen auf Werte-Konservative Politik einschwenken, von mit aus – ansonsten braucht es die Ausverkäufer nicht mehr.
Sozial-Konservativ ist das neue Links-Liberal.
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Ausländeranteil 2023:
D – 15.2 %
A – 19.7 %
CH- 27.0 %Alle Angaben ohne Einbürgerungen
(de.statista.com)-
Und ohne Doppelpassler!
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Hasspropaganda, Linke, die ohne abgeschlossene Ausbildung den Wissenschaftlern die Klimaverschiebung erklären, indirekte Steuer und Abgabenerhöhungen für die Bürger, in Deutschland umweltvernichtendes Frackinggas aus den USA einkaufen und bereits stillgelegte Kohlenmeiler wieder hochfahren und omnipräsente rechte Propaganda im Netz verbreiten ist auch der linke Wähler irgendwann leid.
Der Wāhler will engagierte qualifizierte Politiker und keine “Hochstapler”.
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Hat eigentlich auch schon mal jemand daran gedacht, dass ein Hauptgrund des Rechtsrutsches in Europa am Ukraine-Krieg liegen könnte? Unzählige Menschen in Europa wollen in Frieden leben können. Die gesamten Mitte-Links-Parteien jedoch schreien nach Krieg, nach Vergeltung, Sanktionen und dergleichen. Seit 75 Jahren dürfen wir in Frieden leben und nun ist es den Links- und grünen-Parteien zu wohl geworden. Und da wundert man sich, dass die Parteien, die den Frieden lieber heute als morgen hätten, überall Wahlsieger sind?
Früher hiess es: „Denk mal, es ist Krieg und niemand geht hin“! Heute kann man sagen: „Denk mal, es ist kein Krieg und jeder will hin“!-
Sie meinen wohl Machtfrieden nach dem Sie sich
sehnen.
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Saus und Braus in der Flüchtlingsindustrie. solange die Schweiz / EU ignoriert, dass jeder Flüchtling, Asylant, s.Papiers, Migrant, etc. als Rohstoff (!) für die hiesige „Flüchtlings-Betreuungs-Industrie“ jobmässig und den WHG-Mietmarkt (Staatsgeld) wertvoll ist, ändert sich wenig am Zustrom. Es verdienen zu viel daran. Wie viele Schweizer haben dank einem wir helfen Jöbli – voll oder TZ – ein schönes Einkommen und leben im Reiheneinfam-Häuschen mit Kinder, Kegel und Hund.
Die paar Messerstecher und Drogendealer und ev. Kriminellen sind jetzt halt da. Der CH-Weitblick politischen Tuns wird einfach ein paar Polizisten mehr verlangen und einsetzen. und gut isch … -
Gratulation an Herbert Kickl und seine Volkshelden!
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Überaus gute Zusammenfassung Herr Stöhlker, zu der tatsächlich nichts beizufügen ist!
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Die eigene moralinsaure Ideologie verunmöglicht es Linksgrün,das für das Volk einzig relevante Thema anzugehen: Zuwanderung. Statt diese gesellschaftliche und damit politische Realität zu akzeptieren, hängt Linksgrün unbeirrt seinen zutiefst religiösen Erlösungssehnsüchten nach und beschimpft die Menschen, die für ihre eigene Errettung angeblich zu blöd sind.
Der Rechtsrutsch ist eine direkte Folge linker Ignoranz. Es ist viel einfacher, die Durchschnittstemperatur auf der Erde bis 2050 um 0.25 Grad zu senken, als hier und jetzt die Zuwanderung zu bremsen.
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Unverständlich, dass die Mitte immer noch als bürgerliche Partei bezeichnet wird. Wenn es drauf ankommt, ist sie die Kraft, welche die Bürgerlichen regelmäßig torpediert.
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Eine Schweiz, die Muslime unbegrenzt einwandern lässt und auch noch für deren Unterhalt bezahlt, braucht keine Armee. Nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber.
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Tatsächlich würde ich lieber Grün wählen, aber wer für seine Nachkommen eine lebenswerte Schweiz erhalten will, der kann nichts von Mitte bis Links wählen. Entsprechend wählen nicht nur Europas 18- bis 26-jährige sondern alle mit Verstand und Weitsicht rechts, weil die grösste Gefahr die Masseneinwanderung darstellt und zwar für Schweizer und Natur.
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Tatsächlich sehe ich, nebst WEF, WHO, WTO etc. die Masseneinwanderung als die grösste Bedrohung an. (Schuhe auf dem Sitz, auf den Boden spucken, Getthoslangs, Waffen auf sich tragen, Kriminalität, Rassismus gegen Weisse, Integrationsunfähigkeit, Integrationsunwillen… und immer die berechtigte Frage, wann beginnen die endlich mal, ihre Heimat zu bauen und lebenswert zu gestalten?
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Moralischer und ideologischer Starrsinn ist das Gegenteil von lebensnahem Pragmatismus. Deshalb ist Linksgrün auch so unerbittlich humorlos.
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auf dieses Geschreibsel hin ziehe ich mir jetzt noch rotschaer köppl rein. Eilt heute anscheinend von einem Höhepunkt zum andern
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Den Grünen die Schuld für das Versagen der grossen deutschen Automobilindustrie zu geben, ist sehr billig, Herr Stöhlker. VW und Co. haben es schlicht verpennt, gute e-Autos zu entwickeln. Die Software in meinem Skoda ist z.B eine Katastrophe, und im ID4 ist es nicht besser. Warum sollen daran die Grünen Schuld sein?
Und die Energiepreise sind auch bei uns stark gestiegen. Ist da auch Herr Habeck verantwortlich? Ich finde das dauernde Grünen-Bashing sehr billig. Es zeugt nicht von Intelligenz, wenn man dieses Narrativ wie ein Lemming gebetsmühlenartig wiederholt. Das ist pure Dummheit.-
Die Grünen haben eine verheerend miserable Politik gemacht- deshalb auch dieses Wahldebakel. Diese linksextreme Umerziehungs- und Verbotspartei soll verschwinden. Es braucht keine Planwirtschaft!
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die leute wollen keine e-autos, sweetheart. und habeck ist wie baerbock ein totALVERSAGER!!
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Die übrigen Parteien schlafen i.S. Migration und Flüchtlinge seit Jahren und haben dabei das Feld den Populisten überlassen, die diese Thematik seit Jahren erfolgreich bewirtschaften mit entsprechendem Wählerzuwachs.
Diese Tendenz wird weiter so gehen, solange die übrigen Parteien nicht in der Lage sind, die Migration (inkl. Flüchtlinge) in den Griff zu bekommen.
Dies betrifft sämtliche Europäischen Staaten und die USA, wo die Tendenz Richtung Rechtspopulismus laufend zunimmt, solange die etablierte Politik das Thema nicht ernsthaft aufnimmt und bloss aussitzt.Wenn das so weitergeht werden wir in zwei drei Jahren nur noch von Rechtspopulisten regiert, denen die Bevölkerung aus Frust und Protest ihre Stimme geben wird.
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Was ist an Rechtspopulisten schlecht, wenn sie gute Politik machen.
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Wirres Gekritzel eines senilen Deutschen? Stöhlker go home!
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Man sieht immer augenfällig, was alt Bundeskanzlerin Merkel und ihre sozialistische Gesinnungsgenossin Sommaruga mit ihren lauten Willkommensrufen alles angerichtet haben. Bei haben sich angesichts des Resultats dieser verheerenden Politik zurückgezogen und überlassen es dem Volk, diese Scherben wieder aufzulesen. Eine Katastrophe, diese linke Politik- heutzutags unter der Führung von ehemaligen Kommunisten, Häuserbesetzer und Strassenankleber in der SP. Und solche Figuren werden noch gewählt- da sieht man die Dekadenz, die inzwischen Einzug gehalten hat.
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Also, was die Linken nicht kapieren ist das Gleichgewicht zu halten. Klar will der Eine oder Andere sich wie „Mutti“ fühlen können ohne Rücksicht auf die Enheimischen. Was gibt es Besseres, als so die Rechte zu stärken? Die Linken haben durch ihre Lügen, z.B. Frau Dreyfuss:“Die Krankenassenprämien werden dank Obligatorium nicht steigen.“ Das genaue Gegenteil hat sie geschaffen! Und in der selben Manier fährt die Bundesregierung fort! Es werden Massnahmen oder Finanzspritzen rausgehauen ohne jedewede Prüfung wohin diese Gelder schlussendlich fliessen. Es werden Schulden kreiert die es gar nicht gibt. Es werden von KI Berechnungen übernommen ohne dass diese verifiziert werden. Fast jeden Tag schon lesen wir Meldungen diesbezüglich. Es wäre an der Zeit die Notbremse zu ziehen. Denkt man an den 2. Weltkrieg, entwickelt sich Heute etwas ähnliches, nämlich: Ideen zu entwickeln, wie man das sinkende Schiff versenken könnte. „Euthanasie durch die Hintertür“, ist ein Faktor der relativ gut sichtbar ist! Die Alten müssen weg, so werden kaum noch Fachkräfte über 45 beschäftigt, man lässt sie einfach zu Hause eingehen, wie kranke Tiere. Die Geschichte wiederholt sich.
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Wenn die 50% Nichtstimmenden endlich mal lernen, wie man/frau wählt, hätten die Rechten inkl. SVP max. 20%
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Ich glaube es ist eher umgekehrt.
Wir sehen ja was eine Minderheiten Regierung verursacht.
Wenn die Konservativen Parteien alle an einem Strick ziehen würden, hätten die ganzen Linken Parteien keine Chance mehr weiterhin so idiotische Ansichten durchzubringen.
Leider ziehen die Konservativeren Parteien nicht am gleichen Strang.
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Bis Du überhaupt schon Wahlberechtigt?
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…oder genau andersrum, liebe Kristallkugel…
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Gratulation an Herbert Kickl und seine Volkshelden!
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Indeed, spielt keine Rolle welches Regierungsmitglied oder Kanzler in welchen Skandal verwickelt ist…
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Was der Stöhlker für einen Quatsch rauslässt. Es hat nicht rechts gewonnen, sondern konservativ. Rechts marschiert also nicht, sondern lebt ganz normal. Demokratisch ist, wenn der Klügere sich mit seinen Argumenten durchsetzt. Zu behaupten, die FPÖ sei antidemokratisch und Zeichen eines Niedergangs, ist undemokratisch.
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das ist gut. demokratie ist, wenn der klügere sich durchsetzt. das ist der finale beweis, daß die demokratie aufgehört hat, in deutschland zu existieren.
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Sehr bedenklich was in den 3 Ländern abgeht! Man gedenke was ein Rechtsrutsch im letzten Jahrhundert in DE und der ganzen Welt angestellt hat. Dies darf auf keinen Fall wieder geschehen. Wann merkt der Wähler, dass die Rechtsparteien nichts Gutes wollen!
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Man siehts an der kriegsgeilen grünen Baerboeck. Sie kennt das Wort Frieden gar nicht.
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@Rsc60:
Sie Intelligenzbestie wissen bis heute nicht, dass das NationalSOZIALISTEN waren, damals in den 30ern. Extreme, linke Sozialisten! -
Bedenklich ist einzig und allein, was sie in den 3 Ländern sehen und erleben, wenn sie sich z.B. in den Innenstädten aufhalten. In der Aussenwahrnehmung fallen Länder wie Ungarn oder Polen stets schlecht auf und (linke) Medien prangern das knallharte Vorgehen an. Ein Blick in die Innenstädte zeigt jedoch sehr objektiv, wer sich in den letzten 5-15 Jahren welche Probleme importiert hat. Und nein, ich bin kein hartgesottener SVP-Wähler, sondern ein sehr liberal denkender Mitbürger.
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Der Wähler merkt jetzt, was die Linksgrünen wollen. Ihm ihre weltfremde Ideologie aufzwingen und sein Geld abnehmen.
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Entspann dich. Heute neigt jeder dazu, sofort „Schwarz“ zu malen wenn irgendwas passiert. Wichtig ist, dass die Demokratie vorhanden ist. Sollte die AfD nicht bringen was sie verspricht oder wird zu radikal, kann immer noch der Bürger wählen/abwählen, alles mündige Bürger. Nicht immer gerade „mi mi mi mi“
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@kessler
und am schmierigen hofreiter toni: wir brauchen waffen, waffen, waffen brüllt er immer wieder.
außerdem sind die afd und fpö eine logische konsequenz der katastrophalen merkel- un scholz politik.
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In jeder Linkspartei oder Grünenpartei Europas, hat es Personen, die extrem politisieren. In den verschiedenen Kualutionen nimmt man die auch mit und können so eher kontrolliert werden. Es gibt gegen Links und Grün deshalb auch keine Brandmauern.
Deshalb auch Rechts einbinden, und denen auch eine Mitverantwortung in Regierungen geben, sonst hängen Rechtswähler plötzlich ab und sind tagtäglich frustriert, weil Ihre Stimme durch aufstellen von Brandmauern durch die Altparteien als antidemokratisch empfunden wird. Stoppt man diese Taktik nicht, werden Rechtsparteien noch mehr Zulauf bekommen. -
Grün muss weg, sonst verliert die EU-Wirtschaft immer mehr.
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Zum Glück gibt es auf meiner grünen #NeueErde keine geistesgestörten
Gestalten dieser Art mehr! Die Vernünftigen leben im Garten Eden und
freuen sich auf jeden neuen Tag – ohne Arschlöcher und Verbrecher!Die Erde braucht einfach keine Schmarotzer und Schleimer mehr.
24-10-03: Rosh-ha-shana – das Neue Jahr, die Neue Erde – BOOOOOM
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Sehr intelligenter Kommentar… Sie müssen intellektuell brillant sein. Nobelpreisträger?
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Das Grundübel ist die unersättliche Gier einzelner Individuen. Für ihre masslose Dekadenz müssen alle anderen Lebewesen auf diesem Planeten viel Leid ertragen. Das wird mit rechter Politik leider nicht besser.
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Wenn man die heilige Kuh der Zuwanderung kritisiert, ist man gleich rechtsextrem. Sie nennen sich dann demokratisch und verweigern die Zusammenarbeit. Viele Jungen und selbst Eingebürgerte sehen in Asyl und Einwanderung riesige Probleme, welche nicht angegangen werden. Orbans Politik ist erst der Anfang. Rot/Grün schlaft gut.
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Die Jungen schauen kein SRF, ARD und ZDF mehr und werden so auch nicht links indoktriniert. Zeitungen sind auch out. Deshalb können die Jungen noch vernünftigen Argumenten folgen.
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Genau. Ich bin zwar nicht mehr ganz jung, aber denke immer noch selbstständig. Darum kann ich auch kein SF/ARD/ZDF/ORF mehr schauen. Ich schäme mich dabei für die Menschheit, wenn ich da reinschaue. Ich verstehe nicht, wie man seinem Geist solchen Müll zumuten kann.
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Die Grünen verwelken, die Rechten blühen – scheint, als wäre der politische Komposthaufen mal wieder in voller Aktion. Während Kickl und Co. mit ihrer rechten Heckenschere durch Europa marschieren, fragen sich die Grünen, ob sie nicht einfach besser aufhören sollten, ihre Wähler mit öden Statistiken über den Klimawandel zu langweilen. Vielleicht hilft ja ein bisschen Dünger aus der PR-Abteilung? Und die Jugend? Die klebte sich gestern noch für die Umwelt fest und klebt heute an den Wahlzetteln der FPÖ. Verrückte Zeiten! Vielleicht brauchen wir bald einen neuen Slogan: Make Kernkraftwerke great again!
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Oder Make Atom Great Again.
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Atomstrom statt Flüchtlingsstrom
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Hört das echt nie mehr auf mit dem Klugscheisser.
Inside Europa ist noch nicht hier.-
Es ist Zeit, den Jungen eine Plattform hier zu geben und nicht dem „Alten Mann KJS“, der aus der Europainsel Schweiz sagt, was in der EU „schief“ läuft…..
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Der Wahlverlierer ÖVP (minus 11 Prozentpunkte) bestimmt also die Regeln. Was für ein Witz, eigentlich ein Skandal. Aber typisch für die von der EU gesteuerte Demokratie 2.0.
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wie in thüringen. ein schmieriger rama-typ aus der cdu wird ministerpräsident, obwohl die afd 10 prozent vorne liegt.demokratie at its best. und jetzt kommt ein erneuter verebotsantrag gegen die afd, initiiert durch, na?, einen cdu ler.
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Die ÖVP kann eben links wie rechts anbiedern. „Die Mitte“ in der CH auch. Allein regierungs- oder mehrheitsfähig sind ALLE nicht. Und das ist fürs gemeine Volk gut, weil demokratisch statt monothematisch…
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Wenn man (und Frau)im Ueberfluss hat, ist eigentlich egal wer gewählt wird.
Tritt das Gegenteil ein, braucht es Leute die etwas können und Bodenhaftung haben. Ganz einfach.
Schauen Sie das Interview im Blick vom Sonntag mit colm kellerher über die CS an. Und wir geben noch 15 Mio aus, bezahlt vom Füdlibürger, für eine Untersuchung. ueberall Nichtskönner am Werk.-
Bei der PUK CS geht es um politisches Aufarbeiten eines aufsichtsrechtlichen Totalversagens um juristische „Forensiker“ mit Appetit auf AT1 Genugtuung abzuschrecken. Das Resultat sowie die Auswirkungen sind eben nicht nur auf die CH beschränkt…
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Ich finde man sollte den Wählerwillen in Oesterreich, Deutschland, Frankreich endlich umsetzen, und den eher rechten Parteien eine Chance geben, ihre Programme umzusetzen. Versagen sie dabei, sind sie rasch wieder von der Bildfläche verschwunden. Die Grünen sind demaskiert, eine Politsekte, untauglich Realpolitik zu machen. Ebenso die Sozis, ausser Geld ausgeben und verteilen, dass andere verdient haben, können sie nichts. Mit der neuen Parteienlandschaft in Europa sollte es endlich möglich sein, die Muslimisierung zu stoppen, den Schalter umzudrehen und diese kriminellen Antisemiten in grosser Zahl nach Afrika, in den nahen Osten, die Türkei und Afghanistan rückzuführen. Wir brauchen keine sogenannten Flüchtlinge mehr aus diesen Ländern, die den Flüchtlingsbegriff pervertieren, indem sie Menschen in Europa an Leib und Leben bedrohen, mit Messern und Macheten. Die etablierten Parteien haben auf ganzer Linie versagt, indem sie einen griffigen Grenzschutz jahrelang vernachlässigt haben. Nun haben sie die Quittung dafür bekommen, Fortsetzung wird folgen.
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Sehr geehrter Herr Stöhlker
Manchmal habe ich den Eindruck, Sie leben auf einem anderen Planeten.
Oberflächliche Platituden die keiner genaueren Betrachtung standhalten.
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Die ganzen etablierten Parteien, egal ob in AT, DE, FR oder IT, sollten sich mal fragen ob die Stimmbürger _für_ die Rechte stimmen oder _gegen_ den bestehenden Klüngel…
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Auf dass der Spuk der Endzeitsekte GRÜNE ein Ende habe.
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schon kapiert?
when you go once – YOU GO ALL! -
das cryptische ‚wyg1yga‘ versteht kein dummer KI-Bot. die raffen nicht einmal wenn es neben ihrer Platine permanent einschlägt. Wahrheit und Realität haben die dummen Silizium-Scheiben noch nie kapiert.
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Endlich neigt sich der irre und bösartige „Grünenwahnsinn“ dem Ende zu.
Zielmarke für diese Leute ist 0%. Als nächstes die linken. Die Europa in Trümmern legen wollen. Sind kein bisschen besser. Als die Beschmutzer der schönen Farbe Grün. Selten gab es solch Unfähige, freche Nichtskönner.-
denkste. die ökä..sche haben in deutseland gerade wieder 2 % zugelegt.
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Quer durch Europa haben rechte Parteien Zulauf bekommen, etwa in den Niederlanden Geert Wilders und seine rechtsradikale Partei für die Freiheit (PVV), die italienische Rechtspartei Fratelli d’Italia (Brüder Italiens) mit Giorgia Meloni an der Spitze oder das rechtsnationale Rassemblement National (RN) mit Marine Le Pen in Frankreich. In Deutschland erzielte die AfD grosse Erfolge bei den Landtagswahlen in Sachsen, Thüringen und Brandenburg.
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Gratulation an die FPÖ!
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drückt sich darin aus, dass die Trampolinspringerin und oberintellektuelle Bärblöd als Bundeskanzlerin überhaupt bei so manchem denkbar wäre.
Gleichzeitig ist die hochintelligente Frau Dr. Alice Weidel, die mit ihrer Partei die direkte Demokratie nach Schweizer Vorbild in DE einführen möchte, eine, wie ein widerlicher MSM Journalist sie nannte, Nazischlampe.
Verrückter geht gar nicht mehr.
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Und wie steht es mit dem Souverän in der Schweiz? Regiert wird das Land doch von Lobbyisten, welche ihren Adlaten (sog. Volksvertreter) im Parlament ihre „Forderungen“ in der Wandelhalle zu Bern einflüstern. Abgeltungen in der Schweiz nennen sich im Ausland Schmiergelder. Interessenvertretungen können gar unter dem Begriff Korruption eingeordnet werden.
Für dumm verkaufen lässt sich aber der Souverän nicht und gibt dort Gegensteuer wo er kann, vorausgesetzt er wird objektiv informiert. Nur in letzter Zeit zeigt sich, dass der Souverän mit Halbwahrheiten oder gar Fehlinformationen bedient wird (aktuell der Zahlensalat bei der AHV). Und dies führt zum Vertrauensverlust in die Regierung und je nach Sichtweise, in die politischen Parteien, welche teils an der Realität vorbei politisieren. Das Nachsehen hat dann jeweils der Steuerzahler oder eben der immer mehr gebeutelte Souverän. Wie lange hält dieser Zustand noch an? -
Da ja die Linken ihren Job nicht machen, müssen halt die Rechten die Sache in die Hand nehmen und die Fehler korrigieren,aber den Aufstand alter Männer wird es nicht geben, den die Revolution ist das Privileg der Jugend. Die hat schon längst bemerkt, dass man mit den Grünen keinen Blumentopf gewinnt.
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Klaus mag von deutscher Politik etwas verstehen, von der Ösi-Politik hat er wenig Ahnung. Die FPÖ könnte mehr als 40% haben, sie würde trotzdem nicht in die Regierung kommen. Weil es das Machtkartell nicht will: ÖVP, SPÖ und Grüne (auch der Bundespräsident ist ein Grüner). Ö ist ein ewiger Operettenstaat.
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in deutschland läufts genau so: siehe thüringen und erneuter afd verbotsantrag.
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Wäre ich Deutscher, würde ich AfD wählen.
Wäre ich Österreicher, würde ich FPÖ wählen.
Wäre ich Franzose, würde ich RN wählen.
Als Italiener würde ich die Fratelli wählen.
Usw.
Als Schweizer wähle ich SVP.Dies alles nur aus einem einzigen Grund: Macht endlich die europäischen Grenzen dicht schützt uns und unsere Kultur und weist die Muslime aus, schickt die Muslime nach Hause. Wir brauchen sie und den Islam definitiv nicht in Europa. „Remigration“ ist für mich kein schlimmes Wort, sonder logisch und notwendig. Wenn wir sie nicht repatriieren, wird das den Untergang Europas bewirken. Invasive Arten sind aus der Biologie wohl bekannt und die Verläufe lassen sich mathematisch modellieren.
Aus diesem einzigen Grund wähle ich rechts. Ich will keinen islamischen Kontinent Europa. Die Unannehmlichkeiten der rechten Politik müssen leider in Kauf genommen werden; die Rechtsparteien sind leider die einzigen Parteien, die die muslimische Massenimmigration und die Islamisierung unserer Länder, die voll auf unsere Kosten gehen und die wir zwangsfinanzieren müssen, stoppen und umkehren wollen. Es handelt sich recht eigentlich um Selbstverteidigung. Ich erachte meinen Standpunkt als legitime Meinung und meine Interessen ebenfalls als absolut legitim.
Es ist die bodenlos dumme, gegen die eigene Bevölkerung gerichtete und suizidale Migrationspolitik der nicht-rechten Parteien in Europa, die mir und vielen anderen Europäern (und es werden täglich immer mehr) gar keine andere Wahl mehr lassen. Ich will heute nicht in einer islamisierten Lebenswelt leben, nicht morgen in einem Land mit 20% Muslimen aufwachen, und ich will nicht, dass übermorgen meine Enkel zur Minderheit im eigenen Land werden und unter der Fuchtel des Islam leben müssen. (Für die ganz cleveren linken Besserwisser, die jetzt Schnappatmung bekommen: „morgen“ und „übermorgen“ sind natürlich metaphorisch, die realen Zeitverläufe gehen schon noch etwas länger, gell.)-
Anmerkungen eines ewiggestrigen der im Réduit lebt.
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Ich bin ganz bei ihnen. Die Machete schwingt über unseren Köpfen und die Politiker schauen zu.
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Gratuliere! Sehr guter Kommentar. Mich stört nur ein Satz:
Die Unannehmlichkeiten der rechten Politik müssen leider in Kauf genommen werden;
Was sind denn die Unannehmlichkeiten der rechten Politik? Danke -
Unannehmlichkeiten: Figuren wie Höcke, die sich einschleichen und faschistischen Scheiss verbreiten, z.B. Die AfD hat leider noch nicht das Format, solche Leute rauszuschmeissen. – dies zu Deutschland.
In der Schweiz: SVP-Klüngel – sie tun so, als hätten sie stets und überall nur „das Volk“ (ist in der Schweiz kein Schimpfwort) in ihrem edlen, hehren Sinn, dabei sind die Heimlifeissen oft genug allein auf ihr Portemonai und das ihrer Kreise fixiert.
Oder ein weiteres kl. Beispiel für Unannehmlichkeit sind Kommentare wie der von Rsc60 (ein woker Roboter?), der sich ereifert, einen gleich in die Ecke der armen Zurückgebliebenen und Beschränkten zu stellen. Aber das ist nicht so schlimm, wir stehen drüber. -
Was ist Asyl im Kern? Asyl, wie es in der Genfer Flüchtlingskonvention definiert ist, bedeutet „Schutz auf Zeit“. Das heisst: Sobald der Schutzbedarf endet, müssen die betroffenen Personen wieder in ihre Heimatländer zurückkehren. Dies nennt man „Remigration“. Wer in der Schweiz, Österreich, Deutschland oder einem anderen europäischen Staat einen Asylantrag stellt und dieser rechtskräftig abgelehnt wird, hat das Land unverzüglich zu verlassen. Auch dies ist Remigration. Wenn jemand während seines Aufenthalts straffällig wird, muss er abgeschoben werden. Sein Gastrecht ist verwirkt – auch das ist Remigration. Ledier klappt die Remigration seit Jahrzehnten nicht und „Absenderstaaten“ weigern sich die üppigen Devisenlieferanten zurückzunehmen.
Es bedarf deshalb eines präventiven Ansatzes in der Asylpolitik: Asylanträge von ausserhalb Europas sollten nicht mehr direkt in der Schweiz gestellt werden können. Die Schweiz – wie auch die umliegenden Länder – hat in der Vergangenheit mehr als genug geleistet. Es gibt keinen Grund, weshalb Menschen, die tausende Kilometer zurückgelegt haben, ausgerechnet in der Schweiz oder in Nachbarstaaten Asyl beantragen sollten. Wir dürfen solche Anträge nicht mehr annehmen, denn nur so umgehen wir das absurde Problem, diese Menschen mit abgelehntem Asylrecht wieder ausser Landes bringen zu müssen. So einfach ist das im Kern.
Millionen Menschen sind tausende Kilometer von der Schweiz entfernt auf der Flucht. Es wäre gerechter und angemessener, wenn sie in ihren anverwandten Kulturkreisen verbleiben und dort Asyl suchen. Warum sollte ein Afghane nicht in Pakistan, dem Iran, Turkmenistan, Tadschikistan oder sogar China Asyl beantragen? Was tun die Heerscharen junger, oft straffälliger Marokkaner, Tunesier und Algerier in der Schweiz? Sie kommen aus sicheren Drittstaaten! Die Liste liesse sich beliebig fortsetzen.
Nein, liebe Kollegen, der Grenzschutz und damit der Schutz unserer eigenen Bevölkerung hat oberste Priorität. Es wird uns zunehmend aufgezwungen, Scharen an Menschen aus fremden Kulturkreisen aufzunehmen, ohne dass wir gefragt werden – und ohne dass die Mehrheit dies will. Deshalb ist der, von mir selten gewählte, aber von der SVP korrekt vorgeschlagene Asylstopp für Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten konsequent umzusetzen.
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Allen, die in ihrer Unkenntnis über diese Religion und Ignoranz, wohl auch mangels konkreter Lebenserfahrung, finden, Islam sei doch nicht so schlimm und Islam könne man europäisieren, möchte ich anraten, einmal 1-2 Jahre in einem muslimischen Land zu leben. Wie wär’s zum Beispiel im Iran, Irak oder Saudi-Arabien, vielleicht Ägypten? — Ich habe es getan, fünf Jahre islamischer Orient haben mir die Augen geöffnet. Es hat konkrete Gründe, warum es in diesen Ländern so aussieht, wie es aussieht. Es ist nicht romantische Exotik, wie es aus der fern scheinen mag. Es ist todernst. Ich wette, Leute wie Rsc60 würden nach einem längeren Aufenthalt im real existierenden Islam erschüttert und besorgt und sehnlichst gern nach Europa zurückkehren und möchten dann sicher nicht mehr, dass ihre Heimat von islamischer Immigration heimgesucht wird.
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Es geht sich in Deutschland offensichtlich ausschließlich um Wählerstimmen.
Anders lässt sich nicht erklären, weshalb man großzügig deutsche Pässe verteilt.
Die Linken hoffen offenbar, mit den Wählerstimmen der Zuwanderer an der Macht bleiben zu können, gegen den Willen der (ursprünglich) deutschen Bürger.
(Die „dummen“ Volksparteien wie CDU und FDP schauen zu und verstehen wohl die Strategie und Propaganda der Linken nicht.)
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Klaus J. Stöhlker wählt offenbar Altparteien, schreibt seine Meinung wie das korrupte Altparteien- und Medienkartell und wundert sich noch ernsthaft, wenn er dabei selber in der Absurdität (s)einer sich selbst widersprechenden Argumentation daherkommt?
Es ist schon erstaunlich, dass man jenen den Niedergang und Frust der Wähler anschreiben will, denen man keine Regierungsverantwortung zugesteht. Dümmer kann man gar nicht mehr argumentieren, aber offenbar ist auch der Ausschluss noch immer das Mittel zu Zweck, während man die per Migrationspakt geplante, zügellose Migration mit ihren Folgen ebenso verlogen schönschreibt und die Fakten weglässt, gleichzeitig damit seine Abgehobenheit zelebriert.
Note 2 gab es jeweils, wenn man kein leeres Blatt abgegeben hat, sondern nur zusammenhangloses Gestammel. Man könnte gerade so gut den Mainstream einschalten.
Erhält man neuerdings SERAFE-Gebühren bei IP? -
Pragmatismus anstatt Ideologie, wäre der weniger polemische Titel.
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Ach Herr Stöhlker! Haben Sie immer noch nicht begriffen, dass die Schweiz wirklich anderst funktionniert?
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Die Wähler:Innen erkennen langsam, dass trotz 80% linker Berichterstattung, Links nur Steuern erhöhen kann, um mehr verteilen zu können. Dazu wird die europäische Wirtschaft mit idoktrinären und pseudosozialen Gesetzen geschwächt, die künftig deswegen weniger Steuern generieren werden.
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Von ganz wenigen Ausnahmen abgesehen sind Legislative wie Exekutive beim Bund und den Kantonen der CH klar bürgerlich besetzt. Seit 1848…
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Die Grünen sowieso aber auch die Grünliberalen mit dem Fall Ameti als Rücksack werden im Herbst 2027 in der Schweiz bestimmt weiter absacken oder hoffentlich bald ganz verschwinden. Die Bundestagswahl in Deutschland 2025 werden dafür nächstes Jahr richtungsweisend sein. Es hat wirklich langsam aber sicher ausgegrünt.
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Lieber KS. Sie haben es auf den Punkt gebracht – bravo.! Aber welche Lösung sehen SIE nun für die grossen Probleme um uns herum ?
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Neulich wurde in einem Pariser Vorort ein 16 jähriger Junge von einer Bande Jugendlicher mit algerischen Wurzeln zu Tode getreten. Er hatte es im Bus gewagt, seinen Blick nicht gegen den Boden zu richten, als er von den Magrebinern fordernd angeschaut wurde.
Hiermit haben Sie die Erklärung für Europas Rechtsrutsch, Herr Stöhlker.
Man hat nun genug.-
Dank den Sozialisten die in Europa wüten wie die Berserker.
Dank dem Wähler.
Dank den Bürgern die wegschauen und alles mit sich geschehen lassen.
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„Wer schützt mich vor der Konkurrenz von Billigarbeitern aus dem Ausland?“ das Fragen sich viele Schweizer:innen mit all den Deutschen Zuwander:innen
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Gehen Sie zuerst einmal etwas arbeiten!
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Ja, das ist die eine Erklärung. Die andere ist die, dass immer mehr Leute merken, was für Idioten das sind und was für einen Schaden die anrichten
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Ausser der SVP haben sie alle mitgemacht, ausnahmslos. Sogar die Wirtschaft, angefangen mit der CS, dann noch die Farner-Buben mit ihren Plakaten. Die Schweizer werden weg pensioniert und aufgefüllt wird mit Afrika. Endlich checken es die Leute, ausser KJS und MM und das woke Tsüri City.
Man tauscht nicht ungestraft die eigene Bevölkerung gegen Fremdlinge aus. So viele Bankfachleute aus Afrika wie an den Bahnhöfen herumlungern und mit Hütchenspiel den Einstieg in die Finanzbranche starten, so viele Stellen haben die Banken und Versicherungen gar nicht anzubieten.
Mir reichts schon lange, anstatt die vorhandene Infrastruktur als Mass für die Zahl an Einwohnern zu nehmen, wird betoniert und betoniert und betoniert und alle Klimalaferis schauen nur zu. So nicht.
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Warum dieses Geschrei gegen links? Soweit mir bekannt, herrscht in unserem Parlament eine bürgerliche Mehrheit, die offenbar nicht imstande ist, lösungsorientiert zu regieren. Was nun?
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Die Wähler haben so wie in Deutschland ein Zeichen gesetzt. Das Wahlergebnis wird wohl wie auch in Deutschland nichts bringen, da das von den USA damals aufgesetzte System in Europa der Wille des Volkes unterdrückt.
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Wenn Rechts gewinnt ist es recht so! Was Links anrichtet, seht man am linken Zürich
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oder an VW, zum beispiel.
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Wäre ich Deutscher, würde ich AfD wählen. Wäre ich Österreicher, würde ich FPÖ wählen. Wäre ich Franzose, würde ich RN…
Wenn Rechts gewinnt ist es recht so! Was Links anrichtet, seht man am linken Zürich
Neulich wurde in einem Pariser Vorort ein 16 jähriger Junge von einer Bande Jugendlicher mit algerischen Wurzeln zu Tode getreten.…