Swatch, Bucherer, Sprüngli – immer PR&Marketing, also der Auftritt nach aussen: Das bot der CV von Yumy Pham, als sie vor Jahresfrist den CEO-Job von Bestsmile antrat.
Vor zwei Tagen landete die Zahnverschönerungs-Tochter der Migros an der Wand: Verkauf zu unbekanntem Preis.
Vor allem Radikalabbau. Von den 230 Mitarbeitern könnten laut einem Insider gegen 100 auf der Strasse landen.

Für die Betroffenen gibt es einen Monat mehr Lohn über die Kündigungsfrist hinaus. Und die Migros offeriert wo möglich Jobs im eigenen Reich.
Mehr gibts nicht vom einst sozialsten Arbeitgeber der Schweiz. Doch die Migros ist selber in Not.
Und die Bestsmile? Dort hätten die Probleme schon vor Yumy Phams Inthronisierung begonnen, meint die Auskunftsperson.
Doch unter ihrer Herrschaft sei es dann erst richtig zur „Explosion“ gekommen. Die Rede ist von einem Führungsstil nach dem Motto „Hier bestimmt nur eine: ich“.
„Sie fuhr den Leuten an den Karren, wollte jedes Details wissen, mischte sich in Kleinkram ein“, so der Insider.
Wer ihr die Stirn geboten habe oder in ihren Augen nicht mehr genügt hätte, dem habe sie die Kappe gewaschen – gerne auch „vor versammelter Mannschaft“.

Die alte Führungscrew, noch aufgebaut von Ertan Wittwer, dem Multi-Startup-Unternehmer im Schweizer Gesundheitsmarkt, zerfiel im laufenden Jahr.
Zuerst ging Wittwer selbst von Bord, dann der Präsident des Verwaltungsrats des Winterthurer Zahn-KMUs, schliesslich noch zwei von vier Mitgliedern der Geschäftsleitung.
Nämlich der CRO, das ist der Chief Revenue Officer, und die „Digitalisiererin“ des Unternehmens, die zuletzt Chief Operating Officer war.
Die halbe Geschäftsleitung – auf und davon. Yumy Pham sei der Grund für den Aderlass gewesen, ist die Auskunftsperson überzeugt.
Dabei setzte der von der Migros eingesetzte VR-Präsident grosse Stücke auf die hochgelobte Marketing-Managerin.
Man habe mit ihr eine „exzellente Kandidatin für die Position der CEO“ von Bestsmile gefunden, meinte dieser Anfang 2023 bei der Ankündigung von Yumy als neue Chefin.
„Ich bin überzeugt, dass sie bestsmile gemeinsam mit dem bestehenden Management-Team erfolgreich in die Zukunft führen wird.“
Ein Jahr später war der Mann von Bord. Und ein weiteres halbes Jahr darauf machte die Migros Tabula rasa.
Weil „die Ergebnisse der vergangenen Monate hinter den angestrebten Zielen“ zurückgeblieben seien, meldete der Orange Riese am Dienstag.
Frau Yumy kam, sah – und landete mit dem anvertrauten Medizin-Startup an der Wand.
Derweil wollte die Migros offenbar vom Co-Gründer des Unternehmens nichts mehr wissen. Ertan Wittwer.
Der habe angeboten, die Firma zurückzukaufen, wird gesagt. Die Migros-Chefs hätten sich zuletzt aber anders entschieden.
Sie hatten zuvor eine Untersuchung des einstigen Kaufpreises angekündigt. Verdacht: geschönte Zahlen. Die Abklärungen liefen weiter, hiess es diese Woche aus dem Migros-Tower.
Wittwer gibt sich gelassen: „Wir sind mit der Migros weiter im Gespräch“, meinte er per SMS. „Die medial kolportierten Ungereimtheiten sind und bleiben falsch.“
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Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Selbst Elon Musk hätte Bestsmile nicht retten können.. Yumy kann hier nichts für, aber die Hohlbirnen in den Kommentaren wissen es ja besser.
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Wieso soll Sparrow falsch rekrutiert haben? In Startups ist es üblich die Besetzung des C-Levels nach Background zu machen. Man schaue sich das mal genauer an.
Also ein CEO mit Marketingbackground für ein Marketinggetriebenes Unternehmen – check. Ein Finanzchef mit Finanzkenntnissen – check. Ein Retailchef, der Jurist ist – error. Eine Digitalisiererin, die Tanztherapeutinn ist – error.
Wer hat die ersten zwei rekrutiert: Sparrow. Wer hat die letzten zwei rekrutiert: Wittwer. Schaut man sich mal deren LinkedIn Profile an, dann sieht man, dass die Fehlbesetzungen von Wittwer schnell hochgelobt wurden, noch nie eine C-Level Funktion hatten und beim ersten Anzeichen von Schwierigkeiten abgehauen sind (Start der Geschäftsanalyse Anfang Jahr gemäss Pressemeldung). Man darf annehmen, dass diese Schützlinge mit Wittwer aufgebaut haben, was da finanziell in der Prüfung ist und davon wussten.Kommentar melden-
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man vielleicht ein wenig sparsamer sein mit seinem Stammtisch Gelaber.
Insbesondere in der heutigen Zeit sollte jedem bewusst sein, dass es nicht notwendig ist als Beispiel 20 Jahre Erfahrung in einem Bereich zu haben, um erfolgreich zu sein.
Bestsmile hatte sicherlich einige Probleme, jedoch war dies nicht den zwei GL Mitgliedern anzulasten, die gegangen sind. Vielleicht hat es mehr damit zu tun, dass man eine CEO dazu genommen hat, die kein Feedback akzeptierte, alles besser wusste und mit den Personen so umgegangen ist, als wäre man ein Haussklave.
Hauptsache einfach was kommentieren ohne Ahnung zu haben.Kommentar melden
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Herr Hässig arbeitet lieber gern mit Denunziation per anonymer Quelle, das ist natürlich seriöser und viel einfacher. Daher mal eine kurze Recherche zum Muster der Migros, die sogar für die einfachen Gemüter verständlich ist und keiner gesamtheitlich anschaut:
Die Migros hat generell kein gutes Track Record was das Handling von Start Ups angeht. Es gibt noch viele andere Start Ups, welche die verschiedenen Genossenschaften gekauft haben und abstossen, da schaut keiner hin. Es gibt haufenweise CEO’s dieser verschiedenen Unternehmen, die Sanierungspläne machen mussten, um den Sparkurs der Migros zu unterstützen und dann kurzfristig verbrannt wurden. Sündenböcke installieren kann die Migros gut. Und niemand weiss, was die den neuen Managern erzählt haben, wie die Ausgangssituation wirklich ist. Siehe m-way, voi-cube, Food-now etc. Gründen, einkaufen, jahrelang Geld reinpulvern und nicht drumkümmern, dann hektisch sanieren wollen und weil man dann Druck bekommt schnell abstossen. Bravo Migros! Kein Wunder also, hat der Wittwer das Muster erkannt und seinen Schnitt gemacht. Bravo Wittwer!Kommentar melden -
Tja, man nimmt halt was man kriegt während der Pandemie und da kann auch mal ein Griff ins Klo dabei sein
das Team, welches jetzt da ist, ist einmal komplett getauscht und die sind toll zusammen und machen schöne Sachen. Und wie gesagt, sind nett und nicht biesig und hässig, verbittert oder überheblich.
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Ausser Denner und Digitec/Galaxus (welche gut geführte Unternehmen sind) gibt es ausnahmslos nichts, was die Migros angefasst hat und nicht komplett in die Hosen ging. Das defizitäre Medbase und die Zahnarztzentren sind wahrscheinlich das nächste, was hopsgeht. Und jetzt will man im Versandhandel wieder in Deutschland expandieren nachdem man dort astronomische Verluste eingefahren hat, was zeigt dass man diesen Markt nicht kann. Gleichzeitig bricht das ehemals starke Kerngeschäft zusammen und das Feld wird kampf- und ideenlos Aldi, Lidl und Coop überlassen.
Ein paar guter Tipps an die Migros:
– werft McK raus
– unrentable Bereiche weg
– aufs Kerngeschäft fokussieren und dort investieren und mit der Konkurrenz mithalten
sonst kommts nicht gut.Kommentar melden -
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Und schon wieder Migros…
Offenbar ist sich niemand wirklich bewusst, was für eine Dimension die Migros Katastrophe wirklich hat. Unglaublich!!Kommentar melden -
Bike World, BestSmile und als nächstes werden die defizitären Zahnarztzentren verscherbelt. Die Spatzen pfeifen es längst von den Dächern, aber Hauptsache überall Geld verbrennen, statt sich mal in seinem angestammten Geschäft etwas mehr anzustrengen. Das überlässt man lieber kampflos Lidl & Co.
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In der Dental-Branche war allen von Anfang an klar, dass das Geschäftsmodell von BestSmile scheitern wird.
Für mich stellt sich deshalb nur eine einzige Frage: Hat sich die Migros vor dem Kaufentscheid bei Dentalmarkt-Experten informiert?
Falls nicht, wäre das das ein unverzeihlicher Fehler.Kommentar melden -
Ich bin aus der Dentalbranche. Das Geschäftsmodell von BestSmile war von Anfang an zum Scheitern verurteilt. Das war allen in der Branche klar. Eine Behandlung mit Alignern dauert rund 6-12 Monate, dann ist sie abgeschlossen. Wenn an teuersten Innenstadtlagen mit EXTREMEN finanziellem Marketingaufwand, billigste Alignerbehandlungen auf Abzahlung (einmalig, ohne „Nachkauf“!) durchgeführt werden, dann ist das toxisch. Mit ein bisschen anschließender Dentalhygiene kann das unmöglich nachhaltig finanziert werden.
Die Migros hätte halt mal vor dem Kauf einen zahnmedizinischen Fachmann, statt nur „HSG-Berater“ fragen sollen!Kommentar melden -
Die Kommentare der frustrierten ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind meiner Meinung nach eher peinlich, als dass sie lobenswert wären…
Leute persönlich anzugreifen und sich an ihrer schwierigen Situation zu ergötzen, ist einfach erbärmlich.Ach ja, und die Migros? Wo ist sie? Wie hilft sie den Menschen? Irgendwie geht es der Migros ganz gut, obwohl sie mehrere hundert Mitarbeiter entlassen hat…
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Vielleicht wurde sie für eine Diversitätsquote benötigt: Mehr Frauen, mehr Zugewanderte ins Management. Nur eine Vermutung, aber der Trend ist ja gerade in.
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…und dort hat man sie so jahrelang tatenlos walten lassen
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Wozu gibt Lukas die Kommentare so lange nicht frei? Wenn solch rassistisch, sexistischer Bullshit publiziert wird? Und die Affenbande liked munter drauf los. Ganz übler Bodensatz, der sich hier tummelt
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Du hast eine Abteilung geleitet? Und kannst weder whatsapp, zumüllen noch 24/7 richtig schreiben?
„Sie hat einem…“ hä?
„Mikromanagement auf höchster Stufe“ what?
Bei so einer Qualität würde ich auch ganz genau hinschauen
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Ich würde mal sagen, mehr Schein als Sein. Gewisse Leute überschätzen sich halt masslos!!
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Welches Assessment…,
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Eins zu eins wie bei Bestsmile. Dass es sowas in der heutigen Zeit noch gibt, ist unglaublich!
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Klingt nach einer guten Option für die Migros Bank, hier werden schliesslich viele B-Profile recycelt.
Nach und nach wird man schon zur Auffangstelle für ausgebootete JB Mitarbeiter, also warum nicht die Bestsmile ins Visier nehmen? Man müssten denen aber erstmal erklären wie man in den bunten Marketing-Clips tanzt und das Quiz-Taxi spielt.
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Gut haben Sie nur die visuelle Kommunikation geleitet. Mit Ihrer Ausdrucks- und Schreibfähigkeit und Ihren orthografischen Kenntnisse wären Sie beim Rest gescheitert.
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wer zuletzt lacht – lacht am besten
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Geschätzte Europeen
Sich gewöhnen langsam an internationan chinese style.
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Erstaunlich, dass so eine Person bei der Migros einen Top-Managementposten mit 230 unterstellten Mitarbeitern erhält. Da es um die Medizinalbranche geht, dürften die qualifiziert sein. So jemand lässt sich nicht alles gefallen, will sinnstiftende, motivierende Führung. Vermutlich eine klassische Management-Fehlbesetzung, die nun teuer zu stehen kommt. Was ist nur mit der Migros los ?
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Nach allem, was in diesem Unternehmen passiert ist, werden Sie jetzt viele verborgene Wahrheiten lesen.
Die Mitarbeiter wissen am besten, warum das alles im Unternehmen passiert ist
Sie sollten aufhören, dem Firmengründer die Schuld zu gebenKommentar melden -
Business höchstwahrscheinlich nicht zukunftsträchtig, Geschäftsmodell und Strategie wohl selbst für den CH-Markt ungeeignet.
CEO ist für die Umsetzung der vom VR zu definierenden Strategie verantwortlich. Ohne je was von der Dame gehört zu haben: Ich bezweifle, ob das wirtschaftliche Scheitern überwiegend mit der oder dem CEO zu tun hat. Migros hat sich mit der Übernahme total verspekuliert, war wohl Businessplan-gläubig hoch 10
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Schöner Trick von Ertan Wittwer mit der Story hier, immer schön einen anderen Schuldigen präsentieren… die Zahlen hat schon noch er selbst frisiert und damit den Supergau vorgelegt! Kann ja auch sein, dass die neue Riege halt nicht den selben Mist weitergezogen hat, sondern aufgedeckt hat. Inklusive unfähige Leute… Der CRO hats wohl vom einfachen Mitarbeiter zum Chef von Retail innerhalb von 3 Jahren geschafft. Das ist mal eine Karriere.
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Langsam kommt mir das echt spanisch vor, da wird von falschen Zahlen berichtet und dabei ist doch ganz klar offensichtlich, dass die Migros den Laden mit der CEO komplett verbrannt hat. Corporate kauft Startup, das hat noch nie geklappt?! Das ist doch totales Ablenkungsmanöver dem Gründer unter Vorwand was in die Schuhe zu schieben a la falsche Zahlen. Die Migros war doch selbst investiert, die kannten sie Zahlen doch?!?!?. Ich mag den Wittwer auch nicht, aber am Ende sieht man doch, dass Migros und Sparrow alles in den Sand setzt + unterirdisches HR (von Sprüngli???). Übrigens, die Übernahmen von Straumann die Dr Smile gekauft haben, ebenfalls abgeschrieben und in den Sand gesetzt. Sicher auch falsche Zahlen oder? Oder eher Corporate Retarded??? MGB = Restrukturierung, Fisch stinkt vom Kopf!!!
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sehr glaubwürig von jemand, der selbst Mitarbeiter im Team anschreiht und sogar Sachen nach ihnen wirft…
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Schneeweisses lächeln hilft immer.
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Wenn eine Person neu in eine Führungsposition kommt wird sie immer hochgelobt. Oder soll die PR-Abteilung schreiben, dass die Firma mit XY eine durchschnittlich solide Führungspersönlichkeit mit gutem Preis- Leistungsverhältnis bekommen habe?
Und zweitens: ca. 50 % aller Neueinstellungen gehen schief oder sind zumindest nur bedingt befriedigend. Ein gutes Assessment Center mit entsprechend geschultem Personal kann in gewissen Fällen jedoch die gröbsten Persönlichkeitsdefizite identifizieren, die sonst schwer oder eben erst nach einer Weile hervor treten.
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alle diskutieren hier über die Femme fatale,
aber so einen laden hätte auch sonst niemand zum laufen gebracht.
—–> DAS PROBLEM IST DIE MIGROS-FÜHRUNG <——–
was hat die migros bei den zahnspangen zu suchen?
das war wahrscheinlich ein tipp von mc kinsey und die migros pfeifen investierten.
wenn die nicht soviel geld verlocht hätten
(Austria, Deutschland, Globus, Benko, Depot, Brillen, Apotheken etc.)
die könnten heute alles zum halben preis verkaufen …
oder den leuten bessere löhne zahlen …
das wäre ja eine genossenschaft, unsere migros!
wo sind die genossen?
schickt die pfeifen in die wüsteKommentar melden -
Man o Mann, „Druck bis spät in die Nacht“! Wie verzweifelt oder naiv muss man sein, bei so einer Bide oder unter solchem gestörten Leuten zu arbeiten! Das würde ich genau 1 Woche mitmachen, dann heißt es Adios..auf nimmer Wiedersehen..
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Aha. Yumy fuhr also Bestsmile in die Wand, using her best smile.
Und bald kriegt sie eine neue Chance als CEÖse, um eine andere Firma noch schneller in die Wand zu fahren. Mit oder ohne best smile.
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So kommt es, wenn Diversity die sachlichen Auswahlkriterien ersetzt. Das wird noch mancher Firma auf die Füsse fallen
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Das Produkt sollte halt dann schon auch wirken…
Ohne Peroxide (EU-Verbot) haben hierzulande für den Alltag erhältliche Zahnaufhellungsprodukte kaum einen Effekt.
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Die Migros ist schon lange auf der schiefen Bahn und es ist keine Besserung in Sicht. Als Migroskind aufgewachsen tut es weh, aber ich schätze jetzt Coop sehr. Die Einkäufe machen mir wieder viel Spass.
Dafür ist die Migros immer öfter negativ in den Medien.Kommentar melden-
Mir tun die Einkäufe weh. Die Preise sind jenseits. Da schätze ich den Türken um die Ecke mehr.
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Ihr Antrieb war nicht vorhanden, und für jedes Problem, mit dem sie konfrontiert war, gab sie immer anderen und nicht sich selbst die Schuld.
Als sie an einer Klärungsbesprechung teilnahm, ging es in ihrem Vortrag darum, anderen die Schuld zu geben und Mitarbeiter zu frustrieren. Eine echte Führungskraft spricht über die Zukunft des Unternehmens, schätzt die Mitarbeiter und hilft ihnen beim Wiederaufbau des Unternehmens (dem Mitarbeiter ist es egal, was passiert ist, dem Mitarbeiter ist es wichtig, was passieren wird)
Sie hat immer in der Vergangenheit gelebt und nie in die Zukunft geschautKommentar melden
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Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass bereits als die Umsatzzahlen bergab gingen eine unfassbar teure Weihnachtsfeier ausgerichtet wurde (angeblich über 200.000 CHF), es wurden Fotos verboten und am Ende wurde die supertolle CEO von Mitarbeitern hinausgetragen, weil sie so betrunken war. Das restliche Migros Management war ebenso stark betrunken, total unprofessionell. 2 Jahre Misswirschaft und der Umsatz in dieser Zeit gedrittelt nach dem Verkauf. Das ist das traurige Resumee!
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Ohne die vielen Ausländer Kunden (Büzer-Kunden) Bauarbeiter, Hausfrauen, Rentner, wäre die Migros schon lange tot. Kunden welche gute Produkte zu günstigen Preisen kaufen gehen woanders hin und wo die Shops auch etwas hergeben. Es gibt immer noch Migros-Filialen welche schlicht aus den 90-Jahren stammen….Gemüse lieblos präsentiert, um 14.00h sehen diese aus wie jene vom Tage vorher…unter jedem Hund!
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Aber bitte, beim Untergang der Titanic spielte auch das Orchester weiter …
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Eine weitere Spitzenleistung von Sparrow Ventures. Die können bzw konnten auch HR…
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ObergenossInnen, es ist an der Zeit, eine Abendhandelsschule zu absolvieren.
Drei Dinge könnt ihr nicht:
1.Externe Firmen kaufen und erfolgreich betreiben. Man gucke nur in eine Tageszeitung.
2.Interne Läden modernisieren. Man besuche ein Lädeli in der Pampa.
3.Kompetente Führungskräfte rekrutieren. Man staune über die Leistungsergebnisse der gewählten „Kardinäle“.
Migroschinder, des kommt nicht gut.Kommentar melden -
Und wieder ein Flop der Migros. Was diese Manager der Migros inszenieren, endet im Fiasko. Und man glaubt es nicht, danach folgen die Verlustmeldungen. Dieses Migros Debakel geht schon jahrelang, langsam erinnert mich das an den Absturz der Credit Suisse.
Der Gedanke ist nicht mehr fern, könnte die Migros eines Tages Insolvenz anmelden?Kommentar melden-
Hier kommt schon der nächste Flop:
Der Schweizer Onlinehändler Digitec Galaxus baut im deutschen Neuenburg am Rhein ein Logistikzentrum und schafft so 1000 Jobs. Die Migros hält 70 Prozent der Aktienanteile von Galaxus. Weil die Migros in der Schweiz Stellen abbaut, sorgt diese Expansion für Kritik.
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Wie so oft; hochgelobt – tief gefallen.
Das passiert halt, wenn Quote wichtiger ist als Kompetenz.
Mir tun einmal mehr die Angestellten leid.Kommentar melden -
Passt ja wieder einmal alles bei Migros. Eine Möchtegern CEO eingestellt, die von nichts eine Ahnung hat. War ja zuletzt bei Confiserie Sprüngli. Ihr Bild in den Medien sagt alles aus…
Und wer hat dann bei dieser Bestsmile beim Kauf die Bücher geprüft?
Nur Versager bei Migros auf der ganzen Linie!weiter so. Das Ende naht…
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Was diese Mänägerli so alles schaffen in kürzester Zeit an die Wand zu fahren… kann jemand bitte an Duttis Grab einen Drehzahlmesser installieren?
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Bei der Drehzahl lohnt sich eine Turbine anzuschliessen zur Stromgewinnung
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Die Quotenfrau versucht durch ihr nachäffen klischeehaften männlichen gebahren ihre Schwächen zu überspielen.
Wieviele Männer standen zur Auswahl für diese Stelle? Wieiele Frauen?
Ohne hier jemandem etwas zu unterstellen:
1. Die Voraussetzung für diese Position war das Geschlecht „Frau“.
2. Die Männer hatten von Anfang an keine Chance für die Stelle.
3. Es gab viel (viel, viel) mehr männliche Bewerber.Kommentar melden-
Du hast die Stelle also nicht bekommen. Haha
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Bei der Migros kommt es auf ein bisschen mehr Scherbenhaufen inzwischen nicht mehr an. Das Unternehmen ist sowieso futsch.
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Schon wieder so ein sinnloser Beitrag von diesem Möchtegerntroll
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Quotenblenderfrau.
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Das gute daran: Swatch, Bucherer und L&S wurden die Damen frühzeitig los! Bei der Migros ist sie sicher am richtigen Platz.
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Auch Interessant wer jetzt bei Best smile das Ruder übernommen hat, Markus Kattner exMcK & exFIFA …
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Einen Dummkopf wie die Migros auszutricksen, ist wohl eines klugen Mannes würdig.
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ich habe mich bei meinen Engagements immer nur an der Marketing-Strategie meines Grossmasters Professor L. Hässig gehalten. Der hatte ja auch eine Zeit lang Erfolg damit. Jeden Tag stehen Millionen von Konsumdeppen auf, denen man nur eine dumme Geschichte auftischen muss.
Das beste Beispiel in der Schweiz ist ja nun einmal der IP-Blog!Kommentar melden -
Warum hat man sich im Migros Konzern so von einer Managerin blenden lassen, die zuvor nur im Luxus Segment ,brilliert‘ hat. Migros und Luxus passt so gut zueinander wie die Rad WM und Zürich.
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Soso, Wittwer will sein Unternehmen zurückkaufen. Wahrscheinlich deutlich unter dem damaligen Verkaufspreis, da es ja nun runtergewirtschaftet wäre. Es lag null am Konzept, das war ja natürlich super, so wie alle seine Fast Food-Tankstellen Businessansätze im oberflächlichen Medizinbereich. Für die relativ substanzlosen Projekte findet er immer Investoren, da diese es verstehen und dächten es wäre einer, der sich in Medzin auskennt. Das wird er auch bei Best Smile erzählen, er würde das whrs wieder auf die Beine stellen. Letztendlich kann es ihm egal sein, wird nicht sein eigenes Geldsein. Er hat durch den völlig irrsinnigen Verkauf verdient und bekommt es dann günstiger zurück mit neuen Investoren, der will andere für blöd verkaufen. Ob er es schafft!?:)
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Wer ist Yumy? Bitte Bild, Details zu Qualifikationen und zu Entgleisungen jeglicher Art im Job.
Andernfalls: belangloser Artikel – bitte löschen.
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Die Kultur in der Migros ist schon lange nicht mehr sozial. Die Führungskräfte bestehen zum grossen Teil aus pathologischen Fällen.
Wer glaubt, dass z.B. die Migros Bank wirklich die „menschliche“ Bank ist glaubt auch, dass die Sowjetunion ein Paradies für Arbeiter und Bauern war.
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Migros Bank, what else?
Ich bin seit Jahren zufriedener MB-Kunde. Wo ist Ihr Problem?Kommentar melden
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Wei…Frauen sind kein Deut besser als die Männer, vermutlich aber noch einen Zacken extremer.
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Auch die Finanzen waren seit geraumer Zeit in weiblicher Hand …
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wieder ein quoten-frau, die es nicht bringt.
das hat man aber schon lange kommen sehen.
wie kann man immer wieder so dumm sein !!!!Kommentar melden -
Tja, wenn man eine Quotenfrau installiert ….
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wittwer ist ein blender überall wo er seine finger im spiel hatte gings schnell schief aber er hat sich immer herausgewieselt
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Die Waffen einer Frau sind eben dieselben, diejenigen unfähiger männlicher „Managerlis“.
Sturheit, Ego, Gier und Einbildung.Kommentar melden
Bei der Migros kommt es auf ein bisschen mehr Scherbenhaufen inzwischen nicht mehr an. Das Unternehmen ist sowieso futsch.
Die Waffen einer Frau sind eben dieselben, diejenigen unfähiger männlicher "Managerlis". Sturheit, Ego, Gier und Einbildung.
Aus eigener Erfahrung kann ich berichten, dass bereits als die Umsatzzahlen bergab gingen eine unfassbar teure Weihnachtsfeier ausgerichtet wurde (angeblich…