Das Inserat erinnert an Karibik und Sonnenaufgang. „Traumhaftes Bijoux mit See- und Panorama-Sicht“, titelt Engel & Völkers.
Dann folgt, was einen die Augen reiben lässt. 1’800’000 Franken muss der Käufer für das Schmuckstück am linken Stadt-Ufer hinblättern.
Und dies für 1 Schlafzimmer und 1 Badezimmer.
Total Wohnfläche laut dem Inserat: 67 Quadratmeter. Macht nach Adam Riese 27’000 Franken pro Quadratmeter.
An der „Pfnüselküste“, nicht der golden. Die liegt auf der anderen Seite des berühmten Sees.
Wollishofen befindet sich am Rand der Stadt Zürich. Eine Wohngegend seit Jahr und Tag, für den Mittelstand, auch günstige Wohnungen waren lange zu haben.
Jetzt überbieten sich Investoren mit Höchstpreisen. Das Bijoux ist lediglich der jüngste Exzess.
Niemand muss kaufen, so der Einwand. Doch Mieten in der Stadt Zürich wird zum noch grösseren Luxus.
Ins Auge stach kürzlich eine „Grosszügige 3.5-Zimmer Gartenwohnung mit Weitblick“. Ergänzend im Titel: „Spacious 2-bedroom apartment with view“.
Die Miete? Lockere 9’300 Franken – im Monat selbstverständlich. Das für eine Wohnfläche von 110 Metern, also kein Palast.
Zürich, No limits.
Nur an einem Ort müssen die Mieter noch tiefer in die Tasche greifen. In Zug lag der „durchschnittliche Mietpreis“ gemäss Bundesamt für Statistik im 2022 für 5 Zimmer bei 2’579.-.
In Zürich verlangten die Vermieter im Schnitt für 5 Zimmer „nur“ 1’972 Franken.
Mehr Wohnungen bauen, so die Losung übers Wochenende von der Brücke der Swiss Life, eine der grössten Immo-Besitzerinnen des Landes.
Markt statt Gesetz, so die Forderung. Sonst würde es Zürich gleich gehen wie Basel, wo Investoren keine Lust mehr auf die wuchernden Vorschriften zeigen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lukas Kauf einfach Bitcoin und hör auf zu Schreiben, du tust dir und allem Hodlers einen Gefallen damit!
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«Palast der Lüfte»:
Bundesrat gönnt sich schickes Weihnachtsgeschenk.
Viele Extras kosten zusätzlich:
Ab Stange kostet die Global 7500 rund 75 Millionen US-Dollar. Das aber reicht dem Bundesrat nicht. Er lässt sich noch ein paar Extras einbauen: ein militärisches Funksystem, ein Abwehrsystem, Bodenmaterial und Ersatzteile. Das alles kostet. Unter dem Strich: 109 Millionen Dollar. Innerhalb der Bundesverwaltung war bereits spöttisch von einem «Palast der Lüfte» die Rede.
Aber geht weiter arbeiten und zahlt weiterhin schön Steuern, ihr dummen Sklaven !
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Statistiken muss man halt lesen können. Der Median für ein 5 Zimmer Wohnung ist in der Schweiz 1’972 CHF, sicher nicht in Zürich.
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Im Artikel seht Zürich. Wer lesen kann ist im Vorteil!
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Wohnungen können ebenso gut vom Staat konzipiert, gebaut und verwaltet werden. Da braucht es nun wirklich keine asoziale Habgier.
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Da wäre also eine 3 1/2 Zi Whng in 8121 zu verkaufen, für schlappe 1.2m, mit 102m2, gleich weit weg vom Paradeplatz wie Wollishofen, keine Seesicht, dafür ruhig, kein Nebel, kein Duchgangsverkehr 24/7, massiv steuergünstiger als die linksversiffte City und mit 2 TG-PP (da noch autofreundlich). Sogar der Bus gleich vor der Tür, für die, die es wollen.
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Da bleibt einem Durchschnittsbürger vor lauter Ausblick beim Schauen nichts mehr zum Kauen.
Für Abgehobene ein Klacks in der Portokasse um Champagner mit Kaviar auf der grossen Terrasse zu geniessen. -
Tja, Zürich muss man sich eben leisten können. Wer es nicht kann, kann ja gut und günstig im weiteren Umland leben.
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So eine grosse Schnorre kann nur ein Zürcher haben… Viel Geld, no brain, no Anstand…
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@Zöri-Schnöri
Mercie mein Gedanke, wette es ist nur eine Nordmansstanne aus dem Schwarzwald, die lieber vor einer Zürcher Ampel stehen ;-). Fehlt nur noch: Wir sind wegen den Bergen und See hier ;-).
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Verstaatlichen und verkaufen Sie einfach alle Immobilien über 2 Millionen CHF, sowohl private als auch öffentliche. Verwenden Sie das Geld für die Pensionskassenlücke. Das wird den Markt schnell beruhigen. Machen Sie auch klar, dass immer dann, wenn es eine Lücke gibt, wie beim Militär, alle privaten und öffentlichen Vermögenswerte versteigert werden, bis genug Geld zusammenkommt.
Die Zukunft wurde der Jugend bereits gestohlen, und man fragt sich, warum sich keiner der jungen Leute darum kümmert, was mit der Wirtschaft oder den Älteren geschieht. Natürlich wählen sie alle Populisten, weil sie die einzigen sind, die ihnen etwas bieten, und es ist ihnen egal, woher das Geld genommen wird. Wenn man kein Geld hat, das man sich nehmen kann, ist es einem egal, wer es verliert.
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Warum regen sich alle so über den horrenden Mietpreis auf?
Persönlich finde ich es viel schlimmer, dass günstige Wohnungen gutverdienende als Zweitwohnung erhalten.
Der Briefträger, Bäcker, Krankenpfleger, Polizist usw. muss in Folge ausserhalb wohnen., obschon er einen wichtigen Beitrag zum Stadtleben beiträgt.
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Man nennt es Inflation, Geldentwertung, wenn es doppelt soviel Geld bei gleichem Warenangebot gibt kostet einfach alles das doppelte, muss man nun nicht Mathegenie sein, die Inflation manifestiert sich halt da und dort etwas weniger da und dort etwas mehr, man nennt es Planwirtschaft über Subventionen. Big Brother is Watching you
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In San Franzisco sind die Preise wegen den hightech Buden seit den 90er dermassen explodiert, das jemand mit lausigen 100k Einkommen nichts mehr findet. Hier werden wir die gleiche Situation erleben. Nur noch die mit Salären >300k dürfen sich einnisten. Die anderen verdrängt es in die Pampas. Aber die gepamperten UAs kennen keine Sorgen, die erhalten alles – gratis!
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Was man immer vergisst sind die Baufirmen die Dick abkassieren. Bauen war noch nie so teuer wie heute und die Qualität hat gelitten. Es ist ein strukturelles Problem, dass sich einfach an den Immobilienpreisen manifestiert, weil es schöne Schlagzeilen gibt.
Aber der “arme Büetzer” wie es immer heist, fährt heutzutage eine dicke Karre und geht delux in die Ferien… mein Stromer kommt unter 500 nicht mehr vor Ort, aber keine Sorge, eine Stockdose kostet ja schon 250 + 150 Anfahrtspauschale und 100 Kleinspesen – also die 500 sind schnell voll.
Und jetzt soll ich die top ausgebaute Wohnung unter Wert vermieten das das Lehrer-Pärchen, unverheiratet natürlich, beide im 60% Pensum aber zusammen mit über 200’000 Jahreseinkommen ein paar hunder Franken sparen kann. Ja die Armen.
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Fast 20’000 Fr. pro Monat für ein 60%-Pensum ? Schön. Wie dekadent sind wir eigentlich ?
Wie einer hier vor ein paar Tagen schon geschrieben hat:
Wir haben schlechte Lehrer und schlechte Schulen.
PISA lässt grüssen:
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„beide im 60% Pensum aber zusammen mit über 200’000 Jahreseinkommen“.
Wir haben wirklich ein Bildungsproblem bei der CS. -
@Immo Mogul
„beide im 60% Pensum aber zusammen mit über 200’000 Jahreseinkommen“
Das würde bedeuten, dass jeder bei 100% 166666 CHF verdienen würde als Lehrer. Das bedeutet die beiden sind schon mindestens in Stufe 24 von 27 bei der Lehrervergütung in Zürich.Hier mal die Grundlohntabelle auf der Webseite für Lehrer der Kategorien III bis V (abhängig von Schulform und Tätigkeit) und Stufen (v.a. abhängig von Berufserfahrung in Jahren):
https://www.zh.ch/de/bildung/informationen-fuer-schulen/informationen-volksschule/volksschule-anstellung-arbeit/volksschule-lohn-und-zulagen/volksschule-einstufung-und-lohnentwicklung.html
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Die Wohnung ist sehr hübsch. Ich nehme sie.
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Wir haben am 24. Nov. 2024 die Gelegenheit, über „Eigenbedarf“ und „Untermiete“ abzustimmen. Überlegt Euch genau was diese Vorlagen bedeuten und was für Sekundäreffekte allenfalls ausgelöst werden…
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Hinzu kommen: Dauerstau. Wir können uns im eigenen Land nicht mehr bewegen. Liegenschaften: Werden massenweise durch Ausländer gekauft (trotzt Lex Koller). Holländer, Deutsche, Engländer, Italiener.
Bundesrat: Schläft. Werkelt am Untergang der Schweiz.
Personenfreizügigkeit: Aufkündigen. Autobahnvignette ersetzen durch Strassengebühr, Fr. 500 p.a. für PW und Töff. Grössere Fahrzeuge mehr. Anrechnung an Fahrzeugsteuer. LSVA verdreifachen. Rigorose Lärmkontrollen.-
Also bitte eine Initiative starten zur strickten Einhaltung der Lex Koller. Ginge ja noch weiter zurück – Lex Friedrich, Lex Furgler bis zu Lex Celio mit ähnlichen Erlassen.
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Super, dann wünsche ich viel Spaß beim bezahlen der Konsumgüter
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Immer noch besser als eine 1-Zimmerwohnung in Dietikon in einem Hochhaus von 1958 mit orangem Bad, für 340k.
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„1 Schlaf- und 1 Bade-Zimmer“ sieht nach 1-Zimmerwohnung aus; aber das Wohnzimmer kommt noch dazu; somit wäre es eine 2-Zimmerwohnung, wenn nicht 2,5-Zimmerwohnung. Zu diesem Schluss komme ich nach Konsultation des Originalinserats bei E&V.
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Keine Worte, nur frech und unangemessen!! Am Schluss muss ich als CH- Bürger auch noch auswandern
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@Cello
Welcher Kanarienvogel verlässt einen goldenen Käfig?
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das schönste an fetten Lastwagen sind die Rücklichter!
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Viele Rentner müssen das heute schon tun.
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@BIELANG
Uns sind glücklich.
Medaille hat immer zwei Seiten und das Leben ist zu kurz, um zu jammern und das Leben in der Farbe Schwärz Weiss zu malen. Aber egal, jedem das seine mit das meine.
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Schon geschehen 🙂
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Angebot und Nachfrage: Je mehr Nachfrage, desto höhere Preise.
Ein permanenter Netto-Zuwachs von ca 15 000 – 20 000 bei der Einwohnerzahl pro Jahr im Kanton Zürich bleibt halt nicht ohne spürbare Konsequenzen. Die Zahl der Deutschen im Kanton liegt bei über 90 000 Personen.
Hier ein paar Detaildaten
https://www.zh.ch/de/soziales/bevoelkerungszahlen/zuwanderung-auslaendische-bevoelkerung.htmlOhne ein Fan der SVP zu sein, muss man aber feststellen, dass die Schweiz zur Hässlichkeit zubetoniert wird mit Einheitsbreibauten der Klasse „Mehrfamilien-Flachdach-Haus“ und dass diese hohe Anzahl von einwandernden Wirtschaftsmigranten absolut n i c h t nachhaltig ist.
Es muss eine Grundsatzdiskussion her, wie die Balance zwischen Ökonomie, Freiheit, Bewahrung der Kultur und Landschaft aussehen soll bevor einfach Tatsachen geschaffen werden.
Am Ende kann dann auch ein Entscheid stehen, der ggf. temporäre ököonomische Verwerfungen mit sich bringt, wenn der Streit zwischen EU und der Schweiz eskaliert, wenn man sich für eine massive Begrenzung und bessere Steuerung der Einwanderung entscheidet. Dabei muss man beachten, dass der Anteil des Wirtschaftsaustausches mit der EU stetig sinkt ggü anderen Weltregionen.
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Andere Länder haben die Zuwanderung gelöst. Zum Beispiel Dänemark als EU- Land mit einer SP- Regierung. Die CH- Politik ist zu gehorsam und anpassend. Eine nachhaltige Zukunft sieht anders aus. Nur wirtschaftliche Interessen verwässern das Ganze und sind keine ganzheitliche Lösung für die Zukunft
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Die Frage ist wohl eher, welche Bank dies finanziert.
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Papa und Mama, geerbtes Geld oder Erbvorbezug.
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Das machen wohl die PKs mit ihren abgezweigten Tantiemen aus dem überobligatorischen Anteil…
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Ich schlage vor, dass wir den Markt noch viel stärker regulieren und die Preise möglichst deckeln. Auch die Baugesuche müssen viel langsamer bearbeitet werden. Der Staat muss unweigerlich viel mehr eingreifen, so wie im Kommunismus, dann kommt es sicher besser! Ganz bestimmt! In Venezuela leben sie Dank Sozialismus im 7. Himmel. Und wir? Wir haben Wohnungsnot und teure Immobilienpreise. So kann das nicht weitergehen. Es braucht eine Wagenknecht Partei bei uns, die den Sozialismus einführt und dann werden wir im Paradies leben.
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Im angelsächsischen Raum werden bei Wohnungungen die Anzahl Schlaf- und Badezimmer angegeben. Dass es noch ein Wohnzimmer gibt, ist selbstverständlich.
Aber auch wenn man das nicht weiss, so steht im Inserat von Engel&Völkers klar und deutlich „Zimmer: 2.5“. Hässig muss das wohl übersehen haben. Denn andererseits hätte das nicht für den Empörungsaufschrei gereicht, denn für eine grosszügige 2.5 Zimmerwohnung mit 36m2 Terrassenfläche, Seesicht und gehobenem Ausbau sind 1.8 Mio. zwar viel aber nicht völlig jenseits.
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Möchte eine alte Immobilienweisheit mal wieder in Erinnerung rufen:
Beim Kauf einer Immobilien sind folgende 3 Punkte wichtig:
1) Lage
2) Lage
3) Lage-
Falsch: Kaufen, kaufen, kaufen. Toning egal.
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Nicht nur die Baukosten und Wohnkosten werden unbezahlbar, sondern viele andere Dinge wie Krankheitskosten, Energie etc. auch.
Dìe inflationären Falschgeld-Währungen von Staat und Bankenkartell taugen nichts. Die Menschen werden dadurch enteignet und alles verlieren. Irgendwann wird nichts mehr gehen.
Hyperinflation wird alles zerstören. Grösste Mitschuld haben die Regierenden, die nichts von Geld verstehen, nicht mal wissen was Geld, und wie Geld entsteht!
Versager von Links-Grün-Mitte- bis rechts regieren leider, sie werden noch alles zum Absturz bringen, und immer so tun, als seien sie unschuldig!-
Ja daran ist nicht nur die Geldentwertung schuld, das Versprechen Renten und Banken sind sicher führt halt zu Löchern die da und dort gestopft werden müssen, der Vollkasko Staat kostet, das Retten der 84.5 Jährigen vor einer besseren Grippe nicht minder, das was alles Versprochen wird können wir uns slicht nicht leisten….
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@Die Hyperinflation ist erst am Anfang!
Yep, aber wie sollen Regierende etwas von Geld verstehen, wenn nicht mal Ermotti erklären kann (oder will), wie Geld wirklich geschöpft wird???
Das Geldsystem als solches ist mit Absicht so angelegt, dass ein Dauertransfer von Unten nach Oben stattfindet. Irgendwann ist dieses Spiel dann halt zu Ende…
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@Visionär
Schöpfer hat dir Leben geschenkt, nicht Geld ;-).
Hast Du dein Leben schon ausgeschöpft oder bist du noch beim Jammern, Verurteilungen und Abstürzen? Völlig egal Typen wie Ermotti, frag mal in Europa, wie der Chef der UBS in der Schweiz heisst, keiner kennt Ihn, aber er kennt seinen Salär, sein Lugano – sein Leben! In Zeiten wie diesen, einfach bei sich bleiben und mein Leben geniessen.
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Was ist hier nun?
InsideImmo
InsideGastroZH
InsideDetailhandel
InsideWhatElse
InsideEverywhere-
@Schade
Es gibt immer weniger Banken. Eine der grössten ist vor kurzem vom Markt verschwunden. Zudem einige kleinere Banken.Warum nicht auch in andere Wirtschaftsbereiche reinschauen, wobei Unternehmen wie z.B. die MIGROS aufgrund ihrer marktbeherrschenden Stellung und ihren krakenartigen Verflechtungen (wollte erst Verfilzung schreiben, oops 😉 ) mit Behörden, Verbänden, Regierung ja auch Einfluss auf andere Sektoren der Schweiz hat.
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@Schade
Ach so, noch etwas: Der Immobilienmarkt ist ein sehr relevanter Markt für Banken und Versicherungen. Nicht nur wegen Baukrediten und Gebäudeversicherungen sondern auch wegen Immobilienhandel und Kapitalanlage. -
InsideParanoia! – immer noch nicht kapiert? – Schade!
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so lange es Vollidioten gibt, die den Dreck noch kaufen,
sehe ich keine Probleme bei der Vermarktung.
Es stehen ja jeden Tag genügend Geisteskranke auf.
Echt geile Gesellschaft die Schweiz …-
@Toni Pepperoni
Sie tönen als ob Sie in der Bronx aufgewachsen wären…oder Berlin.
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tatsächlich bin ich im Bronx Zoo aufgewachsen!
Zumindest hatte ich es dort mit natürlichen Affen zu tun …In der Schweiz war ich nur alle paar Monate, um mich um die Primaten zu kümmern und sie regelmässig zu impfen. Leben hätte ich dort nicht wollen. Zu arrogant, zu teuer, zu dumm und vor allem zu rich!
Aber jedem wie es beliebt, Eichelfääger.
Wussten sie eigentlich warum die Paviane rote Eicheln haben? -
Wutbürger oder Neidhammel?
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@Andi
Gegrillter Wutbürger ungeniessbar. Gegrillter Hammel ein Gedicht.
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Preis ist das Eine – Adresse in der Schweiz das Andere.
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Der Singular von Bijou schreibt sich immer noch ohne x. Nur so. Da.
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Die Stadt ist doch der grösste Preistreiber.
Solange die Stadt oder ihr nahestehende Genossenschaften dermassen viel Wohnraum besitzen, der „unter der Hand“ oder an (Partei)Freunde abgegeben wird, ist und bleibt der freie Markt klein. Extrem klein.
Das bietet Spekulanten und Immo-Haien die Möglichkeit, solche Preise zu verlangen. Und irgendein Wahnsinniger findet sich immer, der das dann auch noch bezahlt.
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Frage: Wieviel % der Wohnfläche sind im Besitz der Stadt?
Das kanns du sicher beantworten.
Oder war dein Beitrag nur irgendein stupider Unsinn?Ja der freie Markt richtet alles. Er wird von auch von vielen mittellosen Dummköpfen angebetet.
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Liebes FEB
Je nach Auswertung ein bisschen anders – kommt vermutlich darauf an, was als „nahestehend“ eingerechnet wird.
Der niedrigste Wert, den ich dafür gefunden habe:
24 % Genossenschafts- und städtischen WohnungenWer 1/4 von etwas besitzt und darüber bestimmt, darf gerne als Marktbeherrschend bezeichnet werden.
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All die Banken Expats sind um Zürich oder Zug angesiedelt, in den letzten 10 Jahren weit über 10’000 Leute, die den knappen Platz wegnehmen. Viel Geld verdienen hier und nach ein paar Jahren wieder abhauen wie der Thiam. Dazwischen kein Problem viel fürs Wohnen auszugeben, man nimmt immer noch das x-fache zurück ins Heimatland.
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Dachte – gemäss den flächendeckenden Kommentaren hier – dass der Bankenplatz schwindet und weiter schwinden wird. Demnach müssten massivst entsprechende Lokalitäten auf den Markt kommen???
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Stoppt die Verdeutschung der Schweiz, dann ist schon einiges erreicht (..
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Zu spät! Stöhlker mit Abiturabschluss in Malen und Rückenschwimmen hat sich bereits eingenistet. Und Matilde Moore ist auch eine Art von Teutonin (einfach mit antipodischem Namen und mit Abschluss einer unstudierbaren Studienrichtung in Kiff-City).
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Was ist mit Ameti?
Sollten wir sowas nicht auch stoppen?
(Die GLP kriegt das ja nicht hin.) -
@Rene W. Wegmüller
Sind Sie Schweizer? Dann würde ich mit meiner eignen Nase anfangen: Verschweizerung, oder? Was interessiert sie/ uns Deutschland?
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…wie man an Ihrem und vielen anderen Kommentaren hier sieht, kann man die Verdummung ja leider nicht stoppen. Also dann lapidar Ausländer raus. Ja, dann bitte bis zur dritten Generation 😉
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Zu spät.
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Habe für ein Puff an schlechterer Lage schon deutlich mehr bezahlt. Mit CHF 5’000 Umsatz am Tag ist die Bude in 1-2 Jahren abbezahlt. Leben in den übrigen Sozialwohnungen wenigstens lärmunendpfindliche Sozialhilfeempfänger?
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Die Preise werden weiter steigen. So funktioniert die monetäre Inflation. Außerdem gehört der größte Teil des Immobilienmarktes den Unternehmen. Wenn Sie ein Pensionsfonds, eine Versicherungsgesellschaft oder ein Hedge-Fonds sind, ist es Ihnen ziemlich egal, wenn Sie 50 Prozent mehr zahlen, als sich die Menschen leisten können. Außerdem sind 20-30 % leere Wohnungen nur ein buchhalterischer Verlust, der Ihre Steuern senkt. Für Unternehmen ist es also besser, die Mieten um 50 Prozent zu erhöhen, wenn jemand auszieht.
Als junge Familie mit einem Kind und einem weiteren, das unterwegs ist, wollen wir von einer 3,5- in eine 4,5- oder 5,5-Zimmer-Wohnung umziehen. Alle Mietoptionen sind in den letzten 4 Jahren um mehr als 50 Prozent gestiegen, selbst in der Mitte von Nirgendwo. Ein Umzug in eine größere Wohnung ist also einfach unerschwinglich. Die Behauptung, die Inflation betrage 1 Prozent, ist ein schlechter Scherz, wenn die Miete jedes Jahr um 15-20 Prozent steigt, genau wie die Kosten für die Krankenversicherung und Lebensmittel.
Das „Sie werden nichts besitzen und glücklich sein“ vom WEF rückt immer näher. Wir kennen kein einziges Paar in den späten 30ern oder frühen 40ern, das sich ein Haus leisten kann.
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Also ich habe jetzt 15 Sekunden in immoscout.ch investiert, um zu sehen, dass es im Kt Aargau 490 Objekte unter CHF 2000 gibt. Da sind 4,5 – 5 Zi darunter die ich auch nehmen würde wenn ich nicht schon 24 Jahre 2 Wohnungen im K5 besetzen würde.
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Zug ist noch schlimmer
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Dafür die Steuern am tiefsten😉
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@Ursulina
Dann verfügen sie wohl über 500k+ Einkommen, wenn das für sie rentiert??? -
@Supermario
Armut ist keine Schande in der Schweiz. Du verfügst noch nicht über 500k+.
Mach hine ;-). Sonst ist neuer Nikname: Losermario ;-).
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Wucher Engels & Völkers. Pfui
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Was soll’s. Jeder muss selber wissen, ob sich das lohnt. Ansonsten…den letzten beissen die Hunde. Artikel Note 4-5 – mässig.
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J, Sie sind ein sehr origineller Diagnostiker! Nur das Denken fehlt Ihnen gänzlich. Sie sind sich schon bewusst, dass solche Horrormieten den Umgebungsmitzins mitgestalten, wodurch andere Wohnungen ohne irgendwelche Erneuerungen ebenfalls teurer werden. Was solls’s! Denken ist eben manchmal wirklich nur Glückssache, aber es reicht knapp, un Noten zu vergeben.
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Man muss nicht in Zürich wohnen und auch nicht in Zug. Es gibt weniger teure Gegenden. Wer also so was in Wollishofen kauft, muss selber wissen, ob’s passt oder nicht. De Füfzger (Füfer) und s’Weggli gibts nicht in der Schweiz – hats noch nie gegeben.
Warum kommt es zu solchen Preisexzessen? Es liegt am System Schweiz…Dichtestress, Pensionskassen greifen sich immer mehr Immobilienbesitz…Machen Sie also das beste draus und gehen Sie dorthin, wo es ihr Portemonnaie noch erträgt.
Aber eben – kapieren muss man’s können, Herr Meier.
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Ein absolutes Schnäppchen in dieser Links-Faschisten Stadt. Sozis wollen die Überbevölkerung, dann sollen sie halt unter einer Brücke leben, wo ist das Problem.
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1. Die ungebremste Zuwanderung verknappt den Wohnraum und treibt die Preise in die Höhe. Jedes Jahr >100’000 mehr und wenige 10’000 Wohnungen kommen neu auf den Markt, verschärfen das Ganze.
2. Die Baugesetze, Mietrecht und Rendite bremsen den Wohnungsbau. Seit Jahren nimmt der Wohnungsbau immer mehr ab. Ausser den Pensionskassen baut bald niemand mehr im grösseren Stil. Dazu ist das Verhalten der Mieter ein Spiegelbild der Gesellschaft…Daran sind weder die Expats noch die SVP schuld…
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Zürich gleicht Sillicon Vallei USA man höre und staune nur noch Englisches gequatsche oder gleichzeitig Berlin in Zürich.
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Das schreibt man so:
Silicon Valley -
@ Küde: Besten Dank für deine Nachhilfe. Ist nicht immer einfach mit dem Handy zu tippen. Aber wenn das für dich ein grosses Problem sein solllte, dann Sorry !
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Man muss nicht 100 Bewerbungen (oder 100 Kaufinteressenten) für eine Wohnung haben.
Es genügt eine gute Bewerbung oder ein einziger Kaufinteressent. Und logisch, versucht man verkäufer- oder vermieterseits das Maximum herauszuholen.Bodenpreise, Finanzierung, Gebühren, Baukosten, Risiko: Alles zusammengerechnet ergibt halt solche exorbitanten Preise.
Diejenigen, die ohne Risiko am meisten an solchen Transaktionen verdienen, sind Engel & Völkers, Walde etc. Und selbstverständlich werden solche Objekte auch nur auf ihrer firmeninternen Homepage und nicht auf anderen Plattformen ausgeschrieben (was eigentlich im Interesse der Kundschaft wäre), weil man als Kunde die kostenlose Werbung für den Vermittler mitfinanziert.
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Die Gier kennt keine Grenzen, das sind dieselben Leute, die ein Glas Wasser in der Wüste für 10’000.- CHF verkaufen würden.
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In der Wüste gilt die Regel, dass dir wer auch immer Wasser hat, davon kostenlos zum Trinken geben wird. Dies zumindest dort wo arabische Kultur herrscht.
In einer westlich orientierten Wüste, nehme ich an, wird man dir das Wasser wirklich teuer verkaufen.
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@MarcelPalfner
Dafür wirst Du dann vom Hochhaus gestossen, wenn Du homosexuell bist oder darfst Vollverschleierung tragen, wenn Du eine Frau bist oder wirst niedergestreckt, wenn Du etwas „gotteslästerisches“ sagst oder schreibst.Zudem basiert die westliche Welt vom Fundament her doch immer noch stark auf dem Christentum mit dem neuen Testament als Basis. Deswegen würde man Dir in der Wüste Wasser gratis geben!
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Wer nicht einmal „Bijou“ (Einzahl) und „Bijoux“ (Mehrzahl) unterscheiden kann, benutzt auch Wörter wie „Architekturjuwel“ oder „lichtdurchflutet“, verlangt überrissene Preise für abgewohnte Durchschnittsware und sieht sich dank einem CAS der Fachtiefschule Oberlunkhofen als „Immobilienexperte“. Die ganze Maklerbande mitsamt ihrer Preistreiberei kann ersatzlos abgeschafft werden.
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Solange die überwiegende Mehrheit der Immobilienbesitzer zu blöd ist, eine Liegenschaft selbst zu verkaufen (ist ganz einfach und gratis!), wird es die Maklerbanden geben.
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Ist nun mal eine Folge der PFZ das Vermögende Zuwandern welche dank Steuerpraxis nichts mehr oder wenig versteuern. Dazu braucht es eine Bude. Die Sicherheit in Deutschland ist leider nicht mehr gegeben, man muss befürchten überfallen und ausgeraubt zu werden.
Ich ahnte das bei der PFZ Abstimmung und wegen den Immopreisen, Familien und Rentner auswandern müssen. -
Irgendein Expat den wir unbedingt reinholen mussten haben wegen diesem „Mangel“ an Fachkräften wird sich das bestimmt kaufen.
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Genau, bedankt Euch bei den Bürgerlichen, FDP, SVP etc und den Linken sowieso. Soviel habe ich von der direkten Demokratie hier schon mitbekommen. Also bedankt Euch bei Euch selbst. Da nicht für.
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@Kanadisches Punktesystem
Diese massive Einwanderung gibt es nur, weil die EU alle Staaten zwingt diese Einwanderung zu akzeptieren. Weil sonst gibt es die Bestrafung in imperialistischer Manier. Und hinter der EU stecken natürlich die Kommissare, das Parlament und die Nationalregierungen.Die Bürger werden in der EU nicht mehr gefragt, weil die haben bei drei früheren Abstimmungen bereits „nein“ gesagt gehabt zu der Vertiefung der EU. Aber das interessiert die Funktionäre und Zentralisten nicht.
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Es ist ja in der Regel nicht der Expat der kauft, sondern die Bude, die für den Expat kauft. Nach der Pension bleiben die Expats in unseren Land wohnen und die Bude wird dann als Teil der Pension zu einem „Aldi-Preis“ auf den Expat übertragen, so läuft das …. mehrfach erlebt bei hoffnungslos überbezahlten CEO‘s von Auslandbanken.
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Es ist sagenhaft wie Immobilien Unternehmen die Wohnungsnot in Zürich ausnutzen. Für 67 Quadratmeter 1.8 Millionen Franken! Völlig bescheuert dieser Preis.
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Ich finde das absolut legitim und bezahlbar!
Neidisch? -
Nein erstaunt über die blödheit und die schamlosigkeit sich auch novh zu outen
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Durchschnittspreise sagen ebenso wenig wie Durchschnittslöhne etwas aus. Da werden Randregionen und städtische und stadtnahe vermischt. Nicht mal die Durchschnittsmietzinse der einzelnen Kantone sind aussagekräftig, da sie nicht zwischen sehr vielen Bestandsmieten und sehr wenigen Neumieten unterscheiden. Für Mieter, die auf Wohnungssuche sind, sind die Durchschnittspreise völlig irrelevant, da sie ein Schnäppchen wären. Und nicht vergessen: Nur die teuersten Wohnungen werden ausgeschrieben, die anderen gehen vorher weg.
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Wer will schon Zürich wohnen? Alles linksgrüne Wokis, exorbitante Steuern, Velorowdys, Gastromondpreise.
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Zürich muss man sich leisten können!
I ❤️ it!!
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@Andi: Wer Zürich ❤️, Burghölzli.
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So ist es. Stadtzürcher denken sowieso sie seine was Besseres. Für mich gehört Zürich-City zu Deutschland.
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Ich mache seit 20 Jahren Finanzplanungen, unter anderen auch bei dennen die es sich „(meinen) leisten zu können“
Die meisten haben keine 20% für die Wohnung die Sie gerne kaufen wollen würden und das trotz 200k oder 300k Einkommen, das Scheinleben hat seinen Preis und die Schulden (und das sich meinen es sich leisten zu können) übersteigen die Vermögenswerte laufen, man lebt von Paycheck to Paycheck, nicht viel besser als der Workingpoor, nur das man gut verdient das ganz Geld verschwendet um Leute zu beeindrucken die man nicht mag…und zu guter letzt die dekadente Blödheit hat sich hier auch noch zu outen als einer dieser Verlieretypen….die sofort am Arsch sind wenn Sie sJöbli verlüret, weil 20% Einbruch vom Rävli nöd Verkaftbar sind bei der Anzahl an Leasingraten für Boot, Auto, Wohnungseinrichtung und halt eben Miete
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Genau, lieber im Grünen wohnen und dafür ZH-Löhne garnieren…
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@Andi Gut dass Du und soooo viele Zürich und den ganzen streifen von genf bis staadt geil finden da hab ich wenigstens mit leider Ausnahme der Sommerferien meine Ruhe in Lugano von diesen Vollpfosten. Bleibt in Zürich!!!
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Wenn Bijoux draufsteht, muss man schnell wegrennen.
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Weil man sich’s nicht leisten kann?
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Nein weil dann die Schwachten anrennen, die sich gegenseitig
überbieten mit Geld das Sie nicht haben um Leuten zu imponieren die sich nicht mögen, das kann am Schluss nur ein Scheissgeschäft werden wenn die Hillbilly’s mit zuvield Geld von Pappa sich bekriegen…
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Wieviel ist 1’8 Millionen? Sollte 1,8 Millionen heissen, oder?
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@Sek Lehrer
Zum Mitschreiben:
1’800’000.—
Ist das okay für Sie?
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Wow, 5 Zimmer für 1‘972.- p.m., wer kann sich das noch leisten?
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ist mir doch egal, wenn es idioten gibt, die das zahlen.
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Nicht egal, weil das bedeutet, dass das Geld nicht für Alle gleich viel Wert hat. Das ist entscheiden. Gestohlenes Geld, beispielweise kostet Nichts. Denke daran!
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Wie heisst doch der Spruch:
Jeden Tag steht ein Dummer auf.Ich bin gespannt, ob die Anbieter ihn mit dem Angebot finden. (Bei mir in der Nachbarschaft gibt es auch so etwas Verrücktes auf dem Wohnungsmarkt – allerdings schon seit über einem Jahr und der Preis ist auch schon ein wenig runter gegangen.)
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Jeden Tag steht ein Dummer auf. Man muss ihn nur finden.
So geht der Spruch…..
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Es sind mehrere Dumme die jeden Tag aufstehen – und gefunden werden wollen!
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Ich finde diese Beiträge immer lustig. Es ist halt immer ein sehr starker Schweizer Bezug vorhanden, und man vergisst dann was auf der Welt geschieht. Sind die Preise hoch, natürlich! Aber wieso das wohl so ist? Es gibt aus meiner Sicht zwei globale Bewegungen
die man in jeder grösseren Stadt nachvollziehen kann, wenn der Rahmen von LEbensqualität erfüllt ist: 1. Man zügelt in die Stadt weil in vielen Fällen die jungen nicht mehr die Tätigkeit ausüben wollen der alten. 2. Immigration: die Leute gehen dorthin wo das Leben besser ist.
Nun kann man sagen, dass die Schweiz ein besonders aktratives Land ist für Immigranten. Also, anstatt sich über die hohen Mieten und Wohnungspreise zu ärgern, müssen wir den Tatsachen ins Auge schauen: die Nachfrage ist um einiges grösser als das Angebot. Bei dem status quo braucht es mehr Wohnmöglichkeiten. Entweder handeln wir bezüglich Immigration (reduzieren Nachfrage) oder wir eliminieren die Auflagen die es braucht für neubauten und Sanierungen (erhöhen das Angebot).-
Angebot besteht doch schon aus gut strukturierter Wohlfühloase , sozialen Höngenatten, Arbeitslosen und Sozialhilfen, KITA-Verbilligung, Wohnbeiträgen, KK- Prämienverbillung, Ergänzungshilfen, Integrationsförderung, Sprachkursen, Rechtsbeistand, Kostengutsprachen, Härtefallregelungen, kostebfreier Prozessführung, etc etc.
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Ich habe in der Stadt noch nie eine 5 Zimmer Wohnung für unter 3500/ Monat gesehen. Diese Durchschnittswerte sind Schrottzahlen.
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Wohl deshalb, weildie Sozis die zahlreichen Genossenschaftswohnungen (die in die Berechnung der durchschnittlichen Miete eingebezogen werden) unter sich verteilen.
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Sie haben halt das falsche Parteibuch. Einem SPler oder Grün:innen steht sehr viel bezahlbarer Wohnraum offe …
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&Peter Keller
Ja Schrottzahlen! Die Inflation in der Schweiz von aktuell 0,8 Prozent ist eine grandiose Schrottzahl. Alle Rentner in der Schweiz bekommen ab 1.1.2025 2.9 Prozent mehr AHV Rente. Dafür dürfen sie ab gleichem Datum 4 bis 8 Prozent mehr Krankenkassenprämie zahlen. Die Mieten und Kr.Kassen Prämien sind nicht in diesem Idioten Teuerungsindex.
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Dafür liegt Zürich in der Nähe, wo man sich für 35 Franken an der Theke ein lummeliges vormals grünes Salötli und dazu einen unifarbenen Latte Macchiato für 9.50 erstehen kann. Beim Trinkgeld kann man zwischen 20, 30 und 50% frei wählen.
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Wer frei wählen kann, gibt wahrscheinlich 50 % Trinkgeld. Wegen dem überragenden Service.
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Bitte den Apostroph in ein Komma umwandeln
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Das Problem ist die Spekulation mit Bauland sowie das Zurückhalten von Bauland. Marktwirtschaftlich lässt sich dieses Problem nicht lösen. Ohne Bauland kann man nicht bauen. Da hängt sich alles auf.
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Ohne die unbegrenzte Zuwanderung schrumpf die Schweiz aber, eventuell ist dir nichz klar was das für den Staat heisst…das gleiche wie für jedes Ponzi Sytem sobald nicht mehr genug neue dazu kommen implodiert das ganze.
Der Staat braucht: Renten & Steuerzahler in Umlageverfahren sowieso das ist der Inbegriff des Schneeballsystems, aber in substituierten Kapitaldeckungsverfahren ebenso….unlimitiertes Wachstum auf einen begrenzten Planeten heisst die Wirtschaftsdevise, darauf bauen praktisch alle Systeme auf, das dies ein Ende haben wird ist klar, die Einwanderung ist daher notwendiges übel der Medizin die es benötigt um unlimitiertes Wachstum zu erzeugen, es fängt alles bei der wirtschaftspolitik an.
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Der Verkäufer ist übrigens aus St. Gallen, Schweizer durch und durch, und der Financier von der gesamten Überbauung… denke, der wollte einfach doppelt verdienen
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@Nein, das Problem ist die ungebremste Zuwanderung
Ist die Schweiz kein Wanderland mehr?
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@ John
Ist das nicht ein tolles System? Wir müssen stetig wachsen, um zu überleben. Wo das hinführt, kann sich jeder ausmalen. -
John. Es ist nicht sicher, ob die Schweiz ohne Zuwanderung schrumpfen würde. Heute sind die Bedingungen für Eltern so schwierig, wie sie vor 30 Jahren noch nicht waren. Kitapreise; Astronomisch, Wohnungen: Kein Kommentar nötig, EFH: Nur noch für Millionäre oder jüngere Paare mit gut gefütterten Eltern, usw.. Das dämpft die Fortpflanzungsfreude der aktuellen möglichen Elterngeneration.
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Oder einfach die miserablen Ausssichten. Schaue dir nur das überlastete Justizsystem and hier und anderswo, 120‘000 unerledigte Strafverfahren, und was machen wir jedes Jahr? Nichmals 20 Verbote mehr, das ist jetzt nicht eine Zukunftsperspektive die ich meinen Kindern zumuten will. Das nennt ihr Freiheit und ich Polizeistaat bzw 1984
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Leck was ist das? Ist das noch Jouranlismus oder einfach den eigenen Furst von der Seele schreiben? Genf, um Genf ging es im Artikel mit der SwissLife.
Und ja er hat Recht entrümpelt mal endlich das Einspracherecht, stellt saubere Bauordnungen auf, erschliesst Bauland korrekt und genügend, und ist Zürich eine Stadt oder ein Möchtegern Dorf? Also baut in de höhe und zwar richtig und überall, dann ist das Wohnungsproblem rasch gelöst, die Probleme sind Hausgemacht an anderen Orten wohne auf der gleichen Fläche 20
Mal mehr Personen, also Faktor 2-3 liegt ohne weiteres drin, aber ja das jeder noch mit seine Furz Auto in die Stadt führt geht halt dann nicht mehr, der Schweizer will immer alles, und mötzlet dann das der 5er uns weggli nöd erhaltlich ist, was ist das ? wohlstandsverblödet oder was ?Ah ja nein die hälfte macht einfach den Ausländer verantwortlich und begreift nicht das unser Wohlstand, ja unser Essen vom Ausland abhängig ist, die Schweiz kann alleine gar nichts, wir sind auf dieser Welt völlig unbedeutend
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Etwas ganzheitlicher gedacht, ist in die Höhe bauen sicherlich ok, aber haben sie denn auch an die Folgen in Bezug auf die Infrastruktur gedacht? Strassen, ÖV etc. müssten dann ebenfalls in die Höhe resp. Tiefe expandieren. Viel Spass, bis dass dann irgendwann verdaut ist!
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Alles kommt gut, die 10 Millionen Schweiz kommt und die Mieten gehen runter. Vielleicht brauchen wir doch eine 12 Millionen Schweiz.
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Ja genau: Dasselbe Ghetto, wie in allen Städten weltweit! 🤣
Nein danke … 😁 -
Die 10 mio Schweiz ergibt ein 500k Zürich und das ist die grösste Stadt und der Bürger bekommt schon die Krise. Das ist nicht mal ein Vorort anderswo, und du glaubst es kaum NYC, Tokyo, Dubai, usw (ja das sind die absoluten Ghettos) können ihre Leute auch transportieren von A nach B mit der gleichen Fläche….in die Saudis bauen Städte die sind 5 mal so lang wie die Schweiz breit ist, ewiggestrige haben kein Vorstellung und glorifizieren die Vergamgemheit die selbst nur von Erzählungen kennen, ja damals bei Adam und Eva war alles noch besser ich weiss
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@Yoda
Nix verstehen Kommentar. Zürich plus nahe Agglo ist eben bereits ca. 1 Mio. Bewohner und Städte in der Wüste mit einem Durchmesser von 1000km und mehr??? Reines Geschwurble!
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SVP und Expats sei dank! Es wäre so leicht wieder zu zahlbarem Wohneigentum zu kommen:
höhere Unternehmenssteuern inkl. schweizweit geltende Mindeststeuersätze,
Einschränkung der staatlich stark geförderten Ansiedlungspolitik für ausländische Unternehmen,
Abschaffung der Pauschalbesteuerung und
höhere VermögenssteuernUnd schwups di bubs gingen die Expats zurück nach Hause. Wird leider von der SVP verhindert.
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Ja ja, einfach die Mittelständler, deren verfügbare Einkommen bereits massivst geschrumpft wurden, weiter drangsalieren. Wie wäre es denn, mal die Bauvorschriften wieder auf den Stand der 50-er und 60er Jahre zurückzuversetzen damit es auch genügend Investoren gibt, welche was zu zahlbaren Mitteln auf den Boden stellen könnten? NB war es insbesondere auch die FDP, welche das Zünglein an der PFZ-Waage ausmachte und vielweniger die SVP!!!
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Und die Arbeitslosigkeit geht durch die Decke ! Super
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AN Sarah Löchlinger, Kann SVP kaum buchstabieren, aber für alles der SVP die Schuld zuschieben. Es waren doch die Freisinnigen, die unbedingt die Kontingente streichen wollten. Und einen habe ich noch für diejenigen welche von einer 10Mio Schweiz traümen. Je mehr Gebaut wird, je mehr Menschen kommen in die Schweiz. Die heutige Infrastruktur würde dies nie und nimmer bewältigen. Schon unser Stromnetz würde in die Knie gehen, ganz abgesehen davon, Feuerwehr, Ärzte, Spitäler. Lehrer, Bus-Driver, Polizisten, einfach an allem würde es fehlen.
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Löchlinger und welche Partei hat die MEI Umsetzung verhindert? Wer will immer mehr Zuwanderung in die Sozialsystene? Kleiner Tipp, die SVP ist nicht schuld.
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Sarah. Diese Rezepte würden nur zu erhöhter Arbeitslosigkeit, höheren Sozialausgaben u nd dann auch zu höheren Steuern führen. Das wäre dann die Initialzündung für eine schleichende Verarmung nach sozialistischem Vorbild. Und abgesehen davon, weshalb einfach wenn es auch kompliziert geht ? Jedes vernünftige Land steuert die Zuwanderung selbst, nach eigenen Bedürfnissen und Möglichkeiten. So war es auch hier für Jahrzehnte. Was passiert wenn man das nicht mehr macht, sehen wir in D, F, Schweden.
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Ich habe in der Stadt noch nie eine 5 Zimmer Wohnung für unter 3500/ Monat gesehen. Diese Durchschnittswerte sind Schrottzahlen.
Wer will schon Zürich wohnen? Alles linksgrüne Wokis, exorbitante Steuern, Velorowdys, Gastromondpreise.