Die Radicant und die Numarics wollen das neue Dream-Team der modernen helvetischen Finanzwelt werden, wie die beiden heute früh verkünden.
Effektiv legt sich ein Lahmer mit einem Umstrittenen zusammen.
Die Radicant als Tochter der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) drohte zum Fass ohne Boden zu werden.
Der Aufbau der vermeintlichen Zukunfts-Tochter hat schon rund 100 Millionen verschlungen. Auch 2024 droht ein hoher, zweistelliger Verlust.
Die Numarics ihrerseits wird erschüttert durch Team-Absprünge. Die Gründer der für über 10 Millionen gekauften Treuhandbude Kreston sind weg. Nach nicht einmal 2 Jahren.
Auch die UBS als Hauptförderin des „Fintechs“ Numarics, die sich auf die Automatisierung von KMUs und Treuhand-Kleinfirmen spezialisiert hat, sei abgesprungen, hiess es kürzlich.
Auf Fragen reagierte die Numarics nicht, auch die UBS wollte nichts sagen. Heute früh findet sich im Communiqué die UBS aber als weiterhin Beteiligte. Umfang? Unbekannt.
„Die Basellandschaftliche Kantonalbank (BLKB) bleibt Mehrheitsaktionärin, neben den bisherigen Finanzinvestoren von Numarics, wie Founderful, FiveT, SeedX, Davidson Capital sowie der UBS“, steht im Communiqué.
Umstritten ist der Gründer der Numarics. Er heisst Kristian Kabashi und ist ein Star in seiner Heimat Kosovo.
Viele erfolgshungrige Junge himmeln den im schwarzen Steve Jobs-Look auftretenden Unternehmer an, wenn er seine Weisheiten zum Besten gibt.
Sogar in der Schweiz vergöttern einige den Start-Upler. So heimste Kabashi für seine Numarics Preise ein; Bilder zeigen einen stolzen Fintech-Patron auf der Bühne, wo er hofiert wird.
In der harten Business-Realität stellten sich Anfang Jahr Fragen an die UBS: Warum gab sie der Numarics eine Millionen-Kapital-Infusion?
Die Anfrage schien bei der Grossbank Nervosität auszulösen.
Inzwischen ist das Geld weg: Aufgebraucht für die Kreston-Übernahme, die sich ihrerseits durch den Absprung des Teams in Luft aufgelöst zu haben scheint.
Was wurde aus dem schönen UBS-Batzen?
In der Mitteilung zur grossen Fusion zweier Möchtegern-Top-Fintechs meint Kabashi heute Morgen in schönstem HSG-Slang:
„Mit der Integration von Bankfeatures in unsere Administrationsprozesse werden wir einen wichtigen Schritt in Richtung Automatisierung und vollintegriertes, digitales Ökosystem schaffen.“
In einer E-Mail an dieses Medium schreibt Kabashi dann bodenständig: „Für uns, aber auch für die radicant bank ag, ist die Nachhaltigkeit nach wie vor zentral.“ Von der übernommenen Kreston-Truppe sei „nur ein Teil“ abgesprungen.
Dass jetzt die Baselland-Kantonalbanker mit Kabashi und seiner Numarics ins Bett steigen, übersteigt die wildesten Träume.
Wie verzweifelt müssen die Chefs der für die Nordwestschweiz systemrelevanten KB sein, dass sie ihre „Vorzeigetochter“ im Zürcher Seefeld mit der Fintech-„Bude“ von Kabashi verschweisst?
Der „Coup“ der fragwürdigen Sorte scheint ein cleverer Schachzug des street-smarten Kabashi zu sein. Der hat wohl seine schlingernde Numarics den „Provinzlern“ aus Liestal „andrehen“ können.
Das vereinigte Unternehmen – die Radicant nennt es heute ein „durchgängiges Angebot“ für „kleinere und mittlere Unternehmen“ – hat seinen Sitz in der Baselbiet-Hauptstadt Liestal.
Somit entziehen die dortigen KB-Chefs ihrem Baby Radicant, das sie bisher durch alle Böden verteidigt hatten, faktisch die alte Existenz.
In Zukunft ist Radicant nämlich keine fokussierte Bank mehr mit Ausrichtung auf Grün-Nachhaltig-Klima, sondern ein Mischmasch-Betrieb mit Treuhand-Services.
Alles einmal umgerührt, sodass keiner mehr das Ausmass des Flops erkennen kann?
Im VR haben die KB-Chefs das Sagen, CEO des Frisch-Gebildes wird der bisherige Radicant-CEO, der von Twint zum Sorgenkind gekommen war.
Was für eine Posse für den Bankenplatz Schweiz. Was für ein Armutszeugnis einer Baselland-KB-Führung, die doch dem Bürger der eigenen Region verpflichtet sein sollte.
Gegendarstellung
Im Artikel wird die radicant als Lahmer sowie als Fass ohne Boden bezeichnet. Diese Behauptungen sind unwahr. radicant entwickelt sich gemäss Businessplan und blickt auf steigende Ertragszahlen zurück.
Anlässlich der Publikation der Halbjahreszahlen der BLKB wurde über die starke Zunahme der Kundengelder und der Zahl der Kunden berichtet. Zudem wird fälschlicherweise behauptet, der Aufbau von radicant habe rund 100 Millionen verschlungen.
Damit wird suggeriert, diese Summe entspräche einem Verlust. Richtig ist, dass in etwa die genannte Summe in radicant investiert wurde. Als haltlos und rein spekulativ erweist sich weiter die Behauptung, radicant drohe 2024 ein hoher, zweistelliger Verlust.
Der Zusammenschluss von radicant mit Numarics wird im Artikel sodann fälschlicherweise als Verzweiflungstat der BLKB dargestellt. Auch diese Behauptung erweist sich als unwahr. Mit dem geplanten Zusammenschluss wird ein starkes Wachstum erwartet – sowohl was Kundengelder, als auch die Zahl der Kunden betrifft.
BLKB / radicant
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Die beliebtesten Kommentare
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die blkb verlocht hunderte millionen in den letzten jahren. digital ist die bank nirgends. aber kein wunder, weder vr noch gl hat eine ahnung von transformation. schaut man sich den neuen zugang der gl an, eine frau, die wealth management leitet, aber nie kunden gesehen hat, also hnwi. dass bankrat nicht handelt? der arme steuerzahler. was hätte der kanton mit 100 mio. machen können? viele arbeitsplätze ansiedeln. radicant, das ist der witz, hat neu seinen sitz in liestal, doch wo sitzen die 160 mitarbeiter? überall, nur nicht in liestal. keine wertschöpfung. liebe baselländler, ihr seid hinterwäldler, die ganze finanzszene lacht, nur ihr wisst das nicht. es wird nicht aufgehen, wie alle anderen projekte. halloooo aufwachen!!!
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Dieser Kabashi ist ein rechter Vogel! Noch nie ein Buchungssatz abgesetzt, aber eine Software für Treuhänder erfinden wollen. Ich lach mich kaputt ab dem!
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Braucht er auch nicht. Er jettet drei Mal die Woche nach Kosovo und gibt dort Interviews schüttelt die Hände seiner Schäffchen und lässt sich gutgehen. Regelmässig auch mit Happy Ends.
Neu finanziert durch den BL Steuerzahler.
Inhaltlich geht da nicht viel. Es gibt da auch einen legendären Steuertipp auf YouTube von numarics: Was ist dein Steuertipp? „Steuerexpertin numarics“: Frühzeitig Steuern einreichen 🤣
Kristian lacht sich übrigens krumm wegen der Übernahme. Selbst er hätte nicht gedacht, dass jemand so dumm ist…Aber Blkb macht alles möglich 🤪
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Das sich die BLKB zu einer derartigen Gegendarstellung veranlasst gesehen hat, ist in den Augen eines BLKB Kunden und nahezu neutralen Beobachters des schlechten Schauspiels um diese saure Zitrone Radicant-Bank dann doch ein eindeutiges Zeichen.
Also wann bitte ziehen die Basel-Landschaftlichen den Sicherungsstift?
BLKB Chef John muss den Hut nehmen,nsein Projekt kostet jeden Kunden einfach zu viel Geld unnötig, das hätte er auch in BL ausschütten können.-
Ist gar nicht Johns Projekt sondern ein Gezwänge des Bankrats… dieser sollte den Hut nehmen und zwar in Globo
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Es ist ja nicht das einzige Projekt, das er in den Sand setzt. Kurz nach seinem Start „erfindete“ er Bancassurance neu und stampfte Servicehub aus dem Boden. Natürlich mit einer einzigartigen Lösung. Kurz darauf verkündete er stolz, dass Servicehub auf sehr grosse Nachfrage stiess und viele andere Kantonalbanken Interesse hätten. Kurz nachher wurde Servicehub eingestampft. Still und heimlich! Dann kam seine neue Logo Idee. Nein, die Blkb sei keine „normale“ Kantonalbank, sondern anders, natürlich besser. Trotz Hinweis des Legals setzte John darüber hinweg. Kurz später intervenierte der Verband der Kantonalbanken und setzte sich durch. Steht ja auch in den Verträgen so drin. Kosten für Blkb 2 Mio. Dann kam nLom. Man wolle der digitale Vorreiter sein und die Abwicklung digitalisieren. Etwas später wurde das Projekt eingestampft. Nix mit digitalisieren. Aktuell liegt die Blkb 5-7 Jahre hinter ihren Peers (AkB, BKB, LUKB, TkB).
Dann kam der nächste Schnellschuss Blkb Fund Management. Man wolle ein Ökosystem im Bereich Immobilien bauen. Vor kurzem wurde das Projekt verschoben. Kein einziger institutioneller Kunde interessierte sich für den Immobilienfonds.
Ich bin gespannt was das nächste Projekt erfolglose Projekt ist 🤣
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Genug ist genug
Man sollte endlich dem BLKB-CEO, John Häfelfinger, den Stecker ziehen! Und der Bankrat steht bloss Gewehr bei Fuss, statt seine Aufsichts- und Kontrollfunktion auszuüben. Wozu gibt es dieses Gremium überhaupt? Genügt der 22-Millionenabschreiber immer noch nicht?
Es liegt heute im Trend, Banken an die Wand zu fahren. Die BLKB wäre nicht die erste, um dieses Schicksal zu erleiden. Kein Problem, dann gibt’s eben – das Sahnehäubchen auf der Torte – ein Bail-In, bestimmt zur grossen Freude der AnlegerInnen, Ironie off!-
Am Schluss werden es über 200 Mio. Verluste sein. Echt der Wahnsinn! Nicht dazu gezählt sind:
-vorschneller Verkauf swissquote 200 Mio.
-Servicehub 5 Mio.
-Logo Disaster 2 Mio.
– Lombard Odier 2‘200 Stunden eingesetzt für nichts
-nLom 7 Mio.
-Blkb fund Management 5.5 Mio.
—> Johnny und Thomi werden also in Kürze fast 500 Mio. in den Sand gesetzt haben. Wow, das ist echt ne Leistung. Hinzu kommen alle Blkb interne Probleme. Digitalisierung? Nö brauchen wir nicht, das macht ja radicant🤪. IKS Nö, brauchen wir auch nicht. Ist nur ein Furz der FINMA. Prozesse, Nö..,braucht es nicht ..,wir sind ja agil😂…gute Leute ,Nö…die Nerven nur mit Fragen. Liquidität : Nö…das geht von alleine, sind ja schliesslich eine Bank 🥳 Gute Leute: Nö brauchen wir nicht. Die Kosten nur und stellen mühsame Fragen. Darum haben wir auch 80% der Führungsmannschaft umgebaut. Blkb ist mittlerweile ein Sanierungsfall. Nicht oder nicht finanziell, aber inhaltlich.
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Es gehört zum Kerngeschäft von VC’s und Investoren, ihre Living Deads als Rising Stars zu verkaufen. Und selbstverständlich fühlt sich der Käufer aus seiner Sicht stets absolut Kompetent. Und würde hier sofort eine Gegendarstellung publizieren.
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Der Titel passt: sie spinnen total!
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Ich hab bei Radicant ein Konto eröffnet, als sie mit aggressiven Prämien Kunden suchten, und mir nach der Kontoeröffnung nach 30 Sekunden gedacht, dass das so meilenweit von der Qualität zB von Revolut entfernt sei, dass die zero Chancen haben. Die Berechnung der CO2-Bilanz jeder Transaktion ist eine Spielerei ohne jeden Gegenwert. Und nachdem ich ein paar Monate nicht mehr drin war, hat die App jetzt vergessen, dass ich schon Kunde bin und fragt mich allen Ernstes, ob ich ein neues Konto eröffnen will?! Und das von einer Bank! Also, das ist wirklich das letzte!
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Alarmstufe Rot!
Ich möchte auf ein ernstes Problem aufmerksam machen, das viele Numarics-Kunden möglicherweise nicht bewusst ist: Es ist sehr wahrscheinlich, dass 90% von ihnen nicht wissen, dass ihre Daten in einem Einkaufszentrum in Pristina gespeichert sind. Es ist naheliegend, dass Kabashi auch alle Bankdaten nach Pristina überträgt.
Ich appelliere an alle, endlich wachsam zu werden – dies ist eine potenzielle Katastrophe! Viele fragen sich, was mit den 10 Millionen der UBS passiert ist. Eine mögliche Antwort könnte Kabashi geben, der mindestens zwei- bis dreimal pro Woche von Pristina nach Zürich und zurück in der Business Class fliegt.
Zusätzlich ist es auffällig, dass Kabashi über Jahre hinweg 4.500 CHF für Werbung bei Albainfo ausgibt und dann als „Albaner des Jahres“ ausgezeichnet wird. Das wirft Fragen auf.
Lasst uns gemeinsam für mehr Transparenz und Sicherheit unserer Daten eintreten!
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Interessant welche Diskussionen ein Wirtschaftsartikel auslösen kann… Nun zu den Fragen und Kommentaren in diesem Zusammenhang: Für gewisse Leute (zum Glück nicht für alle) bin Schweizerin, wenn ich gutes Verhalten zeige. Lege ich hingegen schlechtes Verhalten an den Tag, bin ich klar Ausländerin. Fakt ist jedoch, über 40 % der Schweizerinnen und Schweizer haben Migrationshintergrund.
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Interessant, vor kurzem waren Sie noch Albanerin mit angeblichem Schweizer Pass….
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Also, bei mir löst dies absolut keine Gefühle als Leser aus. Es ist ihr persönliches Problem wenn Sie sich angesprochen fühlen und damit identifizieren!
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@ Hopp Schwic: Mit dem neu erworbenen Schweizer Pass selbstverständlich alle Vorzüge unseres Sozialstaates genießen. Bei schweren Verbrechen kann auch keine Abschiebung mehr erfolgen. Integration Fehlanzeige..
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In Liestal fühlt man sich offensichtlich brüskiert und schimpft was das Zeugs hält. Schon fast gebetsmühlenartig werden die gleichen Sätze zitiert. Immer und immer wieder.
„Radicant entwickelt sich gemäss Businessplan“ so die Schlagwörter aus dem beschaulichen Baselbiet. Hoppla….. Sollen die Verantwortlichen an der nächsten PK der Jahreszahlen 2024 doch darlegen wie der Businessplan ausgesehen hat seit Anbeginn des ZH-Investments. Seltsamerweise wurde der Break-Even-Zeitpunkt durch VRP Primavesi schon mal, vorsorglich, ins Jahr 2027/2028 verschoben. Einer der damaligen Co/CEO’s hat in einem Interview im Sommer 2023 verlauten lassen, dass Radicant 2025/2026 die Gewinnschwelle erreichen wird. Starkes Wachstum kann nicht nur durch Zustrom von Kundengeldern und Anzahl Kunden erreicht werden. Es muss auch eine entsprechende Marge aus den entsprechenden Geschäftstätigkeiten generiert werden. Dies dürfte aber bis jetzt (noch) nicht nach Liestal vorgedrungen sein. Es liegt an den Teilnehmern der kommende PK der Jahreszahlen dem CEO und seinen Kollegen GL der BLKB auf den Zahn zu fühlen. Fragen kostet ja bekanntermassen nichts. Aber Vorsicht – vielleicht müssen Sie dann bei der Publikation eines Artikels auch eine Gegendarstellung liefern 😉 -
Wollte die Blkb nicht mal einen Immobilien Fonds lancieren? Weiss da jemand mehr???
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Wurde verschoben, nachdem keiner zeichnen wollte. Eine weitere Erfolgsstory von Johnny und Thomi🤪
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Ist ‚verschoben‘ auf Frühling. Das Teil wollte niemand😂
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und die Hütte noch vorhanden😂😂😂… chief people officer, truly sustainable banking😂😂
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Die Lage ist doch offensichtlich: Bei Numarics ist das UBS Investment aufgebraucht, jetzt braucht man einen neuen Geldgeber welchen man in Radicant/BLKB gefunden hat. Ob das allerdings eine Erfolgsgeschichte wird, steht auf einem anderen Blatt…
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Finanzplatz Basel. schon seit Jahren am derben. Ausser ein paar kleinen Privatbänkli, der JSS und einer handvoll unabhängigen VV’s siehts düster aus. Die beiden Halbkantönli-KB überzeugen nur noch mit wirren Entscheidungen, Fehlinvestitionen und Schiltbürgerstreichen. Beiden Banken gehört die Staats/Kantonsgarantie entzogen – die Bankräte müssten aufgelöst werden – und beide Institute kann man zusammenlegen. Es gäbe dann zwar ein paar Damen und v.a Herren welche aus ihrer geschützten Werkstatt geschmissen werden – aber who cares! einige davon gehen wohl bereits zum Psycho-Doc, aufgrund BORE-OUT. Kantonalbanken sollten sich konzentrieren aufs Privat/Retail-Banking, das lokale KMU-Geschäft, und ganz wichtig auf das regionale Kultur-Vereinswesen mit Sponsoring, Finanzdienstleistungshilfen etc.
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Über die Art und Weise der Berichterstattung in diesem Artikel, empfinde ich als Schweiz-Albanerin und in keiner Weise mit Kristian Kabashi in Verbindung stehende Person ein Gefühl des Fremdschams und des Wutes. Ich bin zudem nicht sicher, ob Sie, Herr Hässig, mit ihren Artikeln nicht absichtlich solche Gefühle bei den Leserinnen und Lesern auslösen wollen, denn soweit ich mich informieren konnte, kommt es bei Ihnen nicht selten vor, dass Sie deswegen verklagt werden und Artikel löschen müssen.
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Was nun? Schweizerin oder Albanerin?
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Also, bei mir löst dies absolut keine Gefühle als Leser aus. Es ist ihr persönliches Problem wenn Sie sich angesprochen fühlen und damit identifizieren!
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@Sozialsxhmarotzerin:
Schweiz-Albanerin. Eine Albanerin, welche in der Schweiz wohnt.
Lesen und verstehen – Abgangskompetenz nach neun Jahren Schulpflicht. In jedem Kanton (sollte man meinen) -
@ TC; Bin eingebürgerter Secondo, beherrsche 2 Amtssprachen und bin sehr stark in die Schweizer Gesellschaft integriert. Fühle mich somit 100% als Schweizer trotz zusätzlicher Staatsbürgerschaft. Leider scheint Ihr geistiger Horizont nicht so weit zu reichen, dass auch dies möglich ist!
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@ TC: Zum Glück gibt es künstliche Intelligenz zu Deiner natürlichen Dummheit.
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@ TC; Gemeint ist die Zugehörigkeit, falls dein geistiger Horizont so weit reicht?!
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Die Gegendarstellung von radicant ist der absolute Witz. Denken diese Typen wir sind alle blöde Sieche?
Es hat Abschreiber bei Radicant gehabt in zweistelliger Millionenhöhe. Die radicant ist das genaue Gegenteil von erfolgreich.
Die Basler und der Grosse Rat in Basel sollten der Basler Kantonalbank mal gehörig auf die Finger klopfen. Auch wenn radicant sich als nachhaltig verkauft sollte man irgendwann merken, wenn etwas nur noch Verluste einbringt und man ein totes Pferd reitet.
Diese unglaubliche Gegendarstellung hat genau das Gegenteil von dem bewirkt bei mir als wie es wohl gedacht war. Unfassbar…
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Eichlefääger… genau lesen: BLKB ist nicht BSKB.. goodnite..oder ausgeschrieben: die BASELLANDSCHAFTLICH KANTONALBANK ist bei RADICANT nicht die BASLER… wake up!
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„Die Basler und der Grosse Rat in Basel sollten der Basler Kantonalbank mal gehörig auf die Finger klopfen.“ Korrekt wäre: Die Baslerbieter und der Landrat in Liestal sollten der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) mal gehörig auf die Finger klopfen.
Der Basler Kantonalbank (BKB) gehört die Bank Cler und dieser wiederum Zak, das ist eine andere Geschichte…
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Der Name hinter dem Sie die wahre Identität verbergen sagt schon alles. Gratistipp: der grosse Rat und die Basler KB sind hier falsch. Es gebt um die BLKB – dieses Medium disqualifiziert sich mit solchen rassistisch angehauchten Veröffentlichungen selbst.
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14:22
„Verschreiber“…ich meinte BLKB und den Landrat von BL … als nicht Basler vergesse ich immer wieder, dass es nicht nur Basel-Stadt gibt … mein Fehler…die andere Aussage mit den Zuckungen ist natürlich dann auch ein quatsch … xDAber die Gegendarstellung ist trotzdem eine Frechheit
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@SIEBENSCHLÄFER4058
Es gibt leider keine Korrekturfunktion hier…als ich das abgeschickt hatte, viel mir beim nochmal Lesen mein Fehler auf…„– dieses Medium disqualifiziert sich mit solchen rassistisch angehauchten Veröffentlichungen selbst.“
Häh? Wo sehen Sie hier irgendwas rassistisches? Geht es Ihnen gut? Schonmal etwas von Fasnacht-Cliquen gehört? Die gibt es nicht nur in Basel. -
Ich habe – wie leider zu oft- oben fälschlicherweise spontan nur an Basel Stadt gedacht…ich weiss auch nicht, aber als Nicht-Basler poppt bei mir immer Basel Stadt hoch…
Und ja es ist die BL-Kantonalbank um die es geht und damit um den Landrat von BL – ich habe es dann fast sofort gemerkt als ich nochmal über meinen Text nach dem Absenden drübergeschaut habe…mein Fehler…leider gibt es keine Korrekturfunktion…alle können sich wieder beruhigen 🙂
@SIEBENSCHLÄFER4058
Was reden Sie von Rassismus? Wenn ich aus Versehen BS statt BL geschrieben habe? Übertreiben Sie nicht ein wenig 😉 ?
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wieso brauchts bei RADICANT eigntlich einen Herr Poser? ein ökonomist in einem Fintechladen? vermutlich ist er lohntechnisch nicht günstig
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alle wollen ihn loswerden. keiner redet mit ihm ausser seine busenbuddies. er kann einem leid tun. zum Glück ist er nicht sonderlich clever und merkt es nicht
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Er hat sich gut verkauft an den Nichtswissenden John und so überlebt. Erstaunlich was da alles abgeht…
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Wenn grosse Buben spielen und man sie zu lange lässt, dann kommt solch ein Schmarren raus! Der Landrat scheint irgendwie zu schlafen. Echt tragisch. Die Jungs haben über 200 Mio. mit unseren Geldern verspielt.
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Nun ja, wie lange noch? Vermutlich wäre es günstiger, die Bude einzustampfen! Man wählt einen andern Weg …. na ja …!!!
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Jetzt fehlt nur noch der Vincenz im VR von Radicant!
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Zur Gegendarstellung der Blkb:
-radicant blickt auf steigende Ertragszahlen zurück: Yes die Erträge sind von 120‘000 auf 150‘000 gestiegen 🤣🥳
-die Behauptung radicant drohe ein hoher zweistelliger Verlust ist haltlos und spekulativ: bei Einnahmen von weniger als 0.2 Mio., einem Personalbestand von 100 Mitarbeitern ist die Rechnung recht trivial; 20 Millionen Personalkosten, 13 Mio. IT Kosten, 7 Mio. Marketingkosten ist die Rechnung relativ einfach
@blkb Patrick: warum legt ihr die Kosten denn nicht offen
-Dementsprechend ist auch klar, dass die Investionen verloren sind-
Alle Blkb Mitarbeiter nerven sich ab der Unfähigkeit und Ignoranz des Managements!
Packt eure Sachen!
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Irgendwie komisch das Ganze. Im Februar 2024 blöffte Numarics noch mit einer versechsfachung des Personalbestandes auf 160. Siehe auch hier: https://www.netzwoche.ch/news/2024-02-05/numarics-baut-belegschaft-aus
Rund 8 Monate später sind es nur noch 80. Da ist doch etwas komisch.
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Numarics hat die Treuhandfirma Kreston übernommen. Paar Monate später wurde dann ein Teil der Kreston wieder aus der Numarics AG ausgegliedert und anscheinend wieder durch die alten Eigentümer der Kreston und das Management übernommen. Somit sind wohl rund 80 Mitarbeiter wieder zur „neuen“ Kreston zurück.
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Auch dieser Luftballon wird platzen.
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Er ist eigentlich schon geplatzt. Nur wollen das die Verantwortlichen nicht zugeben. Immer fröhlich weiter kassieren! Sauerei🤮
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Kann es sein, dass der co-Inhaber der Numarics im Bericht nicht erwähnt wird, weil er Schweizer ist? Auch wenn der co-Inhaber die Geschäfte der Numarics in der Schweiz erledigt und Herr Kabashi hauptsächlich in Prishtina weilt, wird nur über den albanisch-stämmigen Mitinhaber geschrieben. Der Artikel ist einfach masslos übertrieben und sehr diskriminierend.
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Da fühlt sich aber einer mehr als nur angesprochen..
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Genau!
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Tausende Ausländer sitzen momentan in Schweizer Gefängnissen. Ihr Anteil an allen Insassen beträgt über 70 Prozent. Ein Spitzenwert in Europa. Viele von ihnen müssen das Land in Richtung Heimat verlassen, sobald sie die Strafe abgesessen haben.
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A propos Fakten: 20% der Gefangenen sitzen ein, weil nur Ausländer gegen das Ausländerrecht verstossen können. Bei zweiten grossen Teil handelt es sich um Strafen, welche du als Schweizer nicht im Gefängnis verbüssen musst. Wenn du in CH aber keinen festen Wohnsitz haben kannst, dann im Gefängnis. Oder möchtest du ohne Strafe abschieben?
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@ selbsternannten „Gefängniswärter“: Selten einen solchen Schwachsinn gelesen!
Ende Juni 2024 lebten 2 338 710 Ausländerinnen und Ausländer dauerhaft mit festem Wohnsitz in der Schweiz. Sehr wohl kann eine verurteile Person anstelle eines Geldbetrages bei einer Busse eine Ersatzstrafe in einem Gefängnis antreten, ob nun Schweizer oder Ausländer mit festem Wohnsitz.
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Freude herrscht! Mein Baselbiet verbrennt sinnlos Steuergelder für überflüssige Verkehrsinseli auf der Rheinstrasse und jetzt auch noch für „nachhaltige“ Ausflüge einiger Möchtegerns von der KB in die „Fintech“ Welt. Das kann alles auf die selbstgefälligen Politik-Darsteller reduziert werden. Da hilft nicht mal mehr Fremdschämen.
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Welche Steuergelder? Die Basler KB hat doch keine Zugriff auf einbezahlte Steuergelder
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Seine wahre Herkunft kann man nie verbergen. (K. Kabashi)
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Was ist mit Kreston passiert? Die haben doch einmal fusioniert mit Numarics, dann hiessen sie Numarics, jetzt heissen Sie wieder Kreston? Alles etwas untransparent. Lukas, kannst du da mal reinbohren?
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Ertan witter hat all seine Beteiligungen und Firmen auf Kreston laufen, auch sehr interessant das ganze
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Wie man so hört, wurde die Fusion rückgängig gemacht, weil die Automatisierung von Treuhanddienstleistungen eben doch nicht so einfach ist wie gemeinhin angenommen wird. Somit stellt sich auch die Frage, ob die im Artikel genannten 10 Mio tatsächlich geflossen sind resp. zurück bezahlt werden mussten.
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An dem Tag im Advent 2022 als Kabashi und seine Entourage mit Grossaufgebot bei der damaligen Kreston einfuhren um ihre Heilsverkündungen und „Visionen“ (oder eher Halluzinationen!?) grossmundig zu verkünden, war mir als damalige Kreston-Kadermitarbeiter klar, dass dieses Boot eher früher denn später zu sinken beginnen würde und so beschloss ich noch am selben Abend an der aufgesetzt netten und inszenierten Weihnachtsfeier die Firma lieber früher als später zu verlassen. Alles was darauf folgte, war an Lächerlichkeit nicht zu übertreffen und ich bereute meinen Entscheid seit da keine Sekunde.
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Ich hoffe die BLKB hat somit wenigstens wieder genug flüssige Mittel um wenigstens die defekten Pissoirs im Hause reparieren zu lassen
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Ja, das haben sie. Die Ausgabe eines Bonds ist in Kürze geplant. Da das Immobilien Fonds Projekt in die Hose gegangen ist, hat man wiederum Liquiditäts Probleme. Allerdings hat Luca das noch nicht bemerkt, da die Überwachung fehlt.
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Und wer sagt der Beatrice – sie ist neu dabei – dass die BLKB Radicant hat und Radicant hat nachhaltige Fonds. Warum sind diese nicht bei BLKB strategisch integriert? Auf deren Webseite lese ich nichts und ich meine gehört zu haben, dass das interne Portfolioteam nicht viel davon hält. Wenn ja, wären diese doch prominent auf der Webseite aufgeführt und die Bank investiert Kundengelder in diese, weil BLKB von Radicant überzeugt sein sollte. Bei Bea ist auch das Asset Management angesiedelt. Man müsste diese mal von Radicant überzeugen – das gäbe Effizienzgewinne.
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@Lucalein: Hast du schon mal die miese Performance von Radicant angeschaut???
Radicant Swiss Sustainable YTD 8.1%
Blkb Equity Switzerland YTd 13.5%Radicant Global Equity YTD +12.1%
Blkb responsible Equity World +20.8%Radicant Fonds sind grottenschlecht! Danke Bea, dass du sie einstampfst!
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Alle Fintechs in der Schweiz kommen nicht zum Fliegen. Der Gedanke dahinter ist immer, möglichst rasch etwas scheinbar Grosses zu erreichen und dann alles zu einem Fantasiepreis einem (dummen) Käufer zu verkaufen und so für den Rest des Lebens ausgesorgt zu haben.
So wie das Ertan Wittwer mit seinen Gesundheits-Startups gelungen ist. Dank der Migros, welche für etwas, was mit ihrem Geschäftsmodell nichts zu tun hatte, Fantasiepreise bezahlt hat, die sich innert kürzester Zeit in das aufgelöst haben, was ist einem Luftballon drin ist: Luft.
So schön die Theorie ist, in die Praxis lässt sie sich selten umsetzen.
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Gute Mann, fahren BMW und Mercedes, dann „muss“ sehr erfolgreich sein!
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„weisch“ fehlt noch!
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Gemäß Numarics Web-Site; offene Stellen weltweit, Kosovo und Serbien…
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Allesamt top „Fachkräfte“…
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Deine Arbeitgeber investieren in meine Firma, ich dir überweise Batzeli auf deine Konto.
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Geld komen fon amt fon sociale..
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Solche Firmen gibts viele, Accounto, Bexio, etc pp. Die Programme sind gute Anwendungen ihne Fachwissen gehts aber trotzdem nicht und die Automatisierung ist ein feuchter Traum, was funktioniert und das ist jetzt auch keine Neuheit sind Automatisierte Buchungsprozesse für gleich bleibende Transaktionen, kontieren von individuellen Dingen kann keines dieser Tools die Buchhaltungen sind eine einzige Katastrophe die alleine von diesen Tools geführt werden, da kann auch ein 5 jähriger oder ein Affe kontieren, das ist in etwa das Resultat. Kommt hinzu, es gibt Gründe warum SAP & Abaccus teuer sind, ganz viel können diese Programme eben gar nicht. sie präsentieren Sie als allerheilsmittel dabei funktionieren Sie in einem gamz ganz engen Kreis von Nutzern wirklich, welche das sind wird aber nicht verraten.
Woran die meisten Unternehmen und diese Programme schon scheitern, ist das konsequente hochladen von Belegen, gerade Kleinunternehmer haben damit mühe, und dann Produzieren diese Programme soviele Eskalationen das der Treuhänder schneller ist die ganze Buchhaltung manuell zu buchen.
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Es ist schon so, mit der nachhaltigen Integration von prozessorientierten Bankfeatures in latente Administrationsprozesse kann man der galoppierenden Margenerosion in digitalen Ökosystemen vorbeugen. Die Synergien durch die vollintegrierte Automatisierung der Administrationsexplosion in Richtung eines volldigitalen Kundenerlebnisses lassen synaptisch unterdotierte …
Kurzum Kristian Kabashi braucht endlich einen repräsentativen Lebensstil.
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Da haben sich die Mathematikkoryphäen in Liestal aber wieder mächtig ins Zeug gelegt! Kommt mir so vor wie meine ersten Gehversuchen beim Thema Mathematik. Minus mal Minus = Plus – oder wie hiess das entsprechende Gesetz dazu schon wieder? Distributiv…. Immer schön weiterwursteln lassen. Es wird schon gut werden – oder eben auch nicht. Bin jetzt schon gespannt auf den Jahresabschluss der BLKB und den Abschreiber für das Investment in Zürich. Ich bin mir sicher, dass man dies entsprechend kaschieren und mit einer tollen Geschichte ausschmücken wird.
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Bei Numarics läuft alles über Excel, also nichts mit vollintegriert und automatisiert. Da haben die sonst bei KMU sehr kritischen UBSler sich aber gut um den Finger wickeln lassen.
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Numarics und Radicant isch wie Asterix und Struppi aber mit Propeller im Fudi.
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Farren aug bmw von leasing…
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„ein hoher, zweistelliger Verlust.“
Wie wärs mit Schoggitaler verkaufen? Hab gehört, da machen gewisse sogar dreistellige Gewinne.
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99% der FinTechs sind alter Wein in neuen Schläuchen. Viel Lärm um eine (vermeintlich) glitzernde Fassade. Einfach „FinTech“ und „AI“ an die Fassade schmieren und sich von anderen „Enthusiasten“ auf der Bühne bejubeln lassen. Geliefert wird dann regelmässig wenig bis nichts.
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Man schaue sich den VR von Radicant an. Das sind alles Herren! Vermutlich mit wenig Tech-Skills. Und in der GL gerade mal 1 Frau. Ich dachte, Radicant setzt auf Diversität. Würde Radicant überhaupt in einen Radicant-Fonds reinkommen, wenn man nach SDG-Zielen selektiert? Vielleicht sollte Radicant nicht nur von den SDG Zielen sprechen, sondern lesen und selber einhalten. Zur Erinnerung: SDG 5 = Geschlechtergleichheit.
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Nebenan ist gleich die elleXXL, gleicht sich aus…
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2023 beschäftigte numarics 160 Mitarbeiter, heute gemäss Pressemitteilung 80. was ist passiert???
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Gute Frage. Aktuell zeigt numarics auf ihrer Homepage immer noch die 160 Mitarbeiter.
Man will eben grösser wirken, als man effektiv ist. Da gibt man gerne den Wunsch- statt dem Ist-Wert an. Machen viele kleinere Firmen. -
Von den insgesamt 80 Mitarbeitern arbeiten 80% in der Numarics in Pristina. Dort werden sämtliche Dokumente ausgedruckt und von Personen bearbeitet, die die Schweiz noch nie betreten haben. Diese Situation wirft ernsthafte Bedenken auf, da es nur eine Frage der Zeit ist, bis sensible Kundendaten möglicherweise weitergegeben werden. Die mangelnde Kontrolle und Transparenz in diesem Prozess könnte gravierende Folgen für den Datenschutz und die Sicherheit unserer Kunden haben.
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Notverkauf und riesen KB-Abschreiber. Leider hat der Bestsmile König EW auch bei Kreston seine Finger im Spiel gehabt.. Worth a look
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Mit IP kann man schon fast vergessen sich ständig neue Krimis zu kaufen, so richtig herrlich sind die Geschichten hier ! Es fehlen eigentlich nur noch die Detektive die die Fälle aufklären…
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Mittlerweile ist Häfelfinger sicher mit einer eigenen Kostenstelle bei der BLKB betraut?
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Was macht die Finma tagein Tag aus? Warum gibt es diesen Laden noch?
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Gebühren einnehmen
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Klassische Startups skalieren zuerst mit einem Element aus der Wertschöpfungskette (bsp. Konto, Karte, Zahlen) und sobald sie eine genügend grosse Nutzerbasis haben, erweitern sie ihre Produktpalette. Das ist der Erfolg von Revolut, Yuh, Neon etc. Das nennt man Fokussieren. Radicant hat das nicht verstanden, denn sie skalieren nicht an der Nutzerbasis, sondern skalieren in der Produktpalette. Das wird schwierig. Ein VC-Investor würde nie in ein solches Konstrukt investieren, da kein Fokus! Fokus, Fokus, Fokus! Die Frage ist nun: Die bestehenden Kunden von Radicant benötigen kaum eine Buchhaltungslösung. Und die bestehenden Kunden von Numarics, das sind KMU-Kunden, wechseln nicht einfach die Bank. Die nutzen die Lösung von Numarics und haben ihre Hausbank, das ist nicht Radicant. Warum auch? Ich vermute, die BLKB hat nicht verstanden wie Digitalisierung und Fintech geht, wie auch! Sie haben eine Bank gegründet, obwohl Radicant auch ohne Bank hätte starten können. Der damalige Radicant-Gründer schrieb ja: Alte weisse Herren. Er hatte wohl doch recht. Und die Rolle der UBS ist interessant, die gemäss dem Text ein Grossinvestor ist. Sitzt ein UBS-Vertreter nun im Aufsichtsrat?
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Ein Begräbnis dritter Klasse.
Am Ende wird die BLKB jeden Rappen, den sie in die Radicant investiert hat, abschreiben. -
Was die Basler Kantonalbank mit ihrer Defizit Grube Radicant jetzt macht ist Verzweiflungs Wahnsinn.
Herrgott vergib Ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun.-
BLKB nicht BSKB – die verlochen Kohle mut Globusli
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Vielleicht zuerst richtig lesen… BKB ist nicht BLKB
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Der Herrgott war in der Tat nicht gut gestimmt, als er Hirn über die Schweiz verteilt hat. Das Baselbiet hat der komplett ausgelassen.
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Herrje, das wird ganz sicher nicht gut gehen.
Als Kunde der Baselland-KB würde mich schlecht werden.
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dass nur DICH schlecht wird!
Legasthenie is übrigens kein Wallach die man reiten kann!
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Benko lässt grüssen. Baselland KB mit Staatsgarantie mit dabei.
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Fake news ….
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Toni hat alles gegeben und Payments gut entwickelt – aber die Leichen und ahnungslosen Geldgeilen um JP und LC bleiben. Management kassiert via Exit. Das war von Tag 1 das einzige Ziel.
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Wieder so ein „vom Regen in die Traufe“ Fall. Artikel 5 – gut.
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Eine Totgeburt, die den BL Steuerzahler noch viel kosten wird… den Bankrat sollte man komplett absetzen und neu bestellen!
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Aber den CEO und die BLKB Geschäftsleitung wohl auch, denn die haben die „Furz-Idee“ dem BLKB-Bankrat unterbreitet.
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Ein IP-Artikel wie früher, saftig, mit Insights, gut geschrieben, witzig gar.
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Ein Unternehmen das jährlich 0.5 Mio. einnimmt und 40 Mio. ausgibt, übernimmt ein Unternehmen das jährlich 1.8 Mio. einnimmt und 25 Mio. ausgibt. Kommt gut🤣🫣🥳
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Die 40
Mio werden einfach in die aktiven gebucht, dann sind das Assets 🤪🥸 damit steigt dir Unternehmensbewertung, Ausgaben sind ja nicht automatisch Aufwand, buchhaltung ist eine wunderbare betrügerei
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Da löuft was radical aus dem Ufer. Danke für die Insights. Bitte dranbleiben, nicht nur im Interesse des Steuerzahlers
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„Mischmasch mit Treuhand-Services“: Radicant wird zum 2. Yapeal (Abacus) und somit für Privatkunden bedeutunglos.
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Lieber Herr Hässig. Könnte es sein, dass Sie nicht verstehen was Radicant oder Numarics genau machen? Evtl. würde es Ihnen wirklich gut tun, sich in die Rente zu verabschieden. Ebenfalls finde ich Ihre Aussage „Albaner-Bude“ sehr despektierlich. Im Gegensatz zu Ihnen haben die Herren Kabashi und Rey eine erfolgreiche Firma geschaffen. Die Zusammenarbeit mit der UBS und nun auch mit Radicant zeigen das klar.
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Steht ja im Artikel, was Radicant macht… „Ein hoher, zweistelliger Verlust“.
Und ist dir wirklich kein kreativeres Pseudonym eingefallen? Lustig, Shqiptar Beqiri gibt sich als Hans Meier aus…
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Hässig versteht nur zu genau, welches üble Spiel mit dem Baselbieter Steuerzahler und geplagten BLKB-Aktionär gespielt wird.
Zu den Verlusten der Radicant kommen jetzt noch die Verluste dieses gescheiterten KMUs dazu.
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BL jetzt aber ganz ohne Schwarmintelligenz!
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Selten so einen diskriminierenden Schwachsinn gelesen. Aber es passt zum Rest: Instagram und Tiktok Auftritte kritisieren usw.
Hoffentlich werden Sie mal so richtig verklagt, Herr Hässig.
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Die Numarics-Mitarbeitenden sind heute schon früh auf
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Das ist schon lange mein Wunsch, Hässig muss von Amtes wegen geschlossen werden.
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Über die Art und Weise der Berichterstattung in diesem Artikel, empfinde ich als Schweiz-Albanerin und in keiner Weise mit Kristian Kabashi in Verbindung stehende Person ein Gefühl des Fremdschams und des Wutes. Ich bin zudem nicht sicher, ob Sie, Herr Hässig, mit ihren Artikeln nicht absichtlich solche Gefühle bei den Leserinnen und Lesern auslösen wollen, denn soweit ich mich informieren konnte, kommt es bei Ihnen nicht selten vor, dass Sie deswegen verklagt werden und Artikel löschen müssen.
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Ein Begräbnis dritter Klasse. Am Ende wird die BLKB jeden Rappen, den sie in die Radicant investiert hat, abschreiben.
Eine Totgeburt, die den BL Steuerzahler noch viel kosten wird... den Bankrat sollte man komplett absetzen und neu bestellen!
Was die Basler Kantonalbank mit ihrer Defizit Grube Radicant jetzt macht ist Verzweiflungs Wahnsinn. Herrgott vergib Ihnen, denn sie wissen…