Wie aus einer Raupe ein Schmetterling werden soll, ist die Schweiz des 21. Jahrhunderts im Begriff, sich zu häuten.
Die alten Eliten, welche das Land seit drei Generationen aufgebaut haben, sind weitgehend abgetreten. Sie haben einer Welt Platz gemacht, die ich als A- und B-Schweiz beschreibe.
Die A-Schweiz ist global vernetzt, ja, auch in China und Indien. Sie wächst, wie man am Beispiel des Kantons Zug und einiger anderer Kantone gut erkennen kann, mit globalem Kapital überdurchschnittlich gut.
Die B-Schweiz ist die alte Schweiz, deren Kantone von den Erfolgen der A-Schweiz leben. Nicht nur die Schweizer Bürger finanzieren mit ihren Steuern diesen nationalen Finanzausgleich, sondern viel ausländisches Kapital fliesst in unser Land.
Jetzt sind es die bekannten Bergstationen der Schweiz, die zunehmend in fremde Hände übergehen. Nach Andermatt, Saas Fee und Crans-Montana werden es bald auch Laax und Grächen im Wallis sein.
Das ist erst der Anfang.
Die alte Schweiz ist rundum sanierungsfähig.
Die Autobahnen und das Eisenbahnnetz müssen mit Milliarden erneuert werden, denn die Menschen der A-Schweiz bewegen sich schneller als diejenigen der B-Schweiz, die sich lieber Zeit lassen, um einen Entscheid zu treffen.
Das Gesundheitswesen muss mit grossem Aufwand, wo auch Milliarden im Spiel sind, erneuert und moderner werden.
Die B-Schweizer, die schon ihre AHV und die zweite Säule verteidigen mussten, sind unsicher, ob sie bei der nächsten Abstimmung im November Ja sagen sollen, denn profitieren werden vor allem die grossen und die Privatkliniken der A-Schweiz.
Unser Hochschulsystem hat nur noch eine Universität, die weltweit mit an der Spitze liegt, die ETH Zürich. Die ETH Lausanne (EPFL) und die beiden Universitäten in Lausanne und Zürich sind zunehmend abgeschlagen.
Von den anderen Schweizer Unis muss man gar nicht reden, sind sie doch kaum mehr als regionale Wissensanbieter. Die einst berühmte Uni St. Gallen (HSG) ist in den jüngsten Rankings ins Mittelfeld zurückgefallen.
Vom Schweizer Militär wissen wir, dass es Milliarden brauchen wird, um wieder Laufen und Schiessen zu lernen. Das dauert.
Wer soll diesen neuen Schmetterling Schweiz, als reichstem Land der Erde, so die Tabellen der A-Schweiz, zum Fliegen bringen?
Es sind die grossen Konzerne des Landes, dazu die grossen Kapitalbesitzer wie die Banken, die Schattenbanken und Versicherungen, die als Geburtshelfer dienen.
Der Bundesrat und die bürgerlichen Parteien tun alles, damit sie die richtigen Rahmenbedingungen erhalten. Sie geben auch der Industrie und den Handelsfirmen viel Spielraum, sich global zu behaupten.
Das ist die gute Botschaft.
Damit die Schweiz im alten Gleichgewicht geht und die stimm- und wahlberechtigten Menschen bei der Stange bleiben, giessen Bundesrat und Kantone, manchmal auch die Nationalbank, Milliarden in die B-Schweiz.
In die Landwirtschaft allen voran, dann aber auch in Zehntausende von Organisationen, die ohne Geld aus Bern oder ihren kantonalen Hauptstädten nicht überleben können.
Ich denke an den Tourismus, Hotels und Gaststätten, die heute zu wenig Mehrwertsteuer bezahlen. Ich denke an die Tausenden von kulturellen Institutionen, die jene bei Laune halten sollen, die nicht nur die Sendungen der SRG für das Grösste halten.
Es gibt Hindernisse, die diesen Wandel zur dauerhaft reichen Schweiz bremsen.
Einmal ist es der Bildungsstand vieler junger Schweizer, die heute kaum noch korrekt lesen und schreiben können, die ihre Berufslehre oder das Studium abbrechen.
Hier geht viel Talent verloren, das dringend gebraucht wird.
Die A-Schweiz, aber auch die Bundesverwaltung und viele städtische und kantonale Verwaltungen, bedienen sich deshalb talentierter Ausländer, die im Land immer wichtigere Aufgaben übernehmen.
Italienisch als Landessprache ist praktisch verschwunden und wird bald noch dort existieren, wo heute das „Rumantsch“ längst angekommen ist.
Auch das Französische wird als Landessprache künstlich am Leben gehalten. Man spricht Englisch, um sich in der A-Schweiz behaupten zu können.
Das bedeutet nicht den raschen Untergang aller anderen, sondern ein allmähliches Abgleiten, Zurückbleiben, eine meist sanfte Landung in der Wirklichkeit des 21. Jahrhunderts.
Werden sich unsere Parteien dagegen zur Wehr setzen? Eher nicht.
Marcel Dettling, Präsident der SVP Schweiz, ist ein typischer Vertreter der B-Schweiz. Im Gegensatz zum Partei-Förderer Christoph Blocher, der sich bisher samt Kindern als global tätiger Industrieller behauptet, hat der Landwirt Dettling eine Brille mit Nahsicht-Gläsern auf.
Diese SVP wird keinen Weg in die Zukunft weisen, denn ihre Mitglieder wie ihre Kader blicken in den Rückspiegel der Geschichte.
Deshalb sieht Thierry Burkart, FDP-Präsident und Anwalt, eine Chance darin, seine Partei wieder zur Wirtschaftspartei Nr. 1 zu machen, eine Position, die vor lauter SVP verloren ging, aber eigentlich während Jahren unbesetzt war.
Der gut präsentierende Herrenreiter aus dem Aargau wird jedoch nie beim Volk jenes Vertrauen finden, wie es die FDP vor Jahrzehnten einmal hatte.
So bleibt ihm die Position des Lobbyisten auf oberster Stufe. Die FDP wird damit nicht gerettet werden.
Die anderen Partei-Präsidenten erspare ich mir, sind sie doch kaum mehr als Windfahnen im Sturm der Zeit.
Sie können den Wandel der Raupe zum Schmetterling nicht aufhalten, sondern leben letztlich vom Chaos, das zu bändigen sie nicht in der Lage sind.
Um richtig verstanden zu werden: Chaos ist notwendig, damit daraus das Neue entsteht.
Wie schlecht es um den notwendigen Wandel bestellt ist, zeigen die Auseinandersetzungen um den neuen Rahmenvertrag mit der EU. Schlaumeiereien, wie sie aus FDP-Kreisen zu vernehmen sind, oder hoffnungslosen Unwissen, wie es von der GLP kommt, können von der Hauptsache nicht ablenken.
Nämlich, dass EU-Präsidentin Ursula von der Leyen den Spielraum der Schweiz für Verhandlungen sehr eng hält. Am Ende werden wir Ja sagen und einige Kröten schlucken müssen.
Wer soll dies dem Schweizer Volk als frohe Botschaft verkaufen? Ich sehe schwarz.
Auf der einen Seite „Kompass“ mit dem Schattenbanker Alfred „Fredy“ Gantner und dessen Freunden, auf der anderen Seite bis jetzt: Nichts.
Ein Simon Michel von der FDP, der sich mit hoher Geschwindigkeit an die EU-Front wirft, macht noch keinen Sonnenaufgang in Bern und Brüssel.
Wo bleiben die anderen? Martin Haefner, Milliardär wie Gantner, kann es sich leisten, mehr als 700 Millionen Franken und 1’800 Arbeitsplätze aufs Spiel zu setzen, um sein Stahl-„Game“ zu gewinnen.
Wie es aussieht, wird er es verlieren. Ein Bruchteil davon würde genügen, die Freunde der EU in Schwung zu bringen – Elon Musk macht es im US-Wahlkampf für Donald Trump vor.
Klaus-Michael Kühne, einer der reichsten Deutschen in der Schweiz, kann es sich ebenso leisten, 400 Millionen Franken bei René Benko zu verspielen.
Natürlich war Gier im Spiel, denn der Österreicher bot dafür hohe Zinsen. Kühne könnte uns erklären, wie er, der in der Schweiz aufgewachsen ist, unsere Zukunft als Schmetterling sieht.
Migros, Coop und Fenaco, die stark von der EU leben, sagen kein Wort zum Wandel. Die Genossenschaften und Stiftungen warten einfach ab, was geschieht.
Es ist kein Wunder, wenn die Raupe Schweiz auf ihr Leben als Raupe stolz ist. Der Wandel zum Schmetterling kostet Kraft, und nicht jede Raupe überlebt diesen Vorgang.
Die Schweiz ist, so traurig es ist, fast führungslos. Sie treibt in die Zukunft, hoffend, Schlimmeres bleibe ihr erspart.
Im Spiegel der Medien wird dem Volk eine Stabilität vorgegaukelt, die es längst nicht mehr gibt.
Doch der neue Schmetterling Schweiz lebt. Jedes Jahr besser.
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Die beliebtesten Kommentare
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Gedanken? – Ein Essay?
Endlich einmal etwas lesens- und nachdenkenswertes aus der Feder dieses Autors. Nicht schlecht.
Gut. -
in welche Richtung soll es denn gehen:
Staat wie beispielsweise bei Ludwig XIV oder wie in der DDR oder gleichbedeutend? -
Geschätzter Klaus J. Stöhlker
Die Waage erhält ihr Gleichgewicht, wenn beide Schalen (links-rechts) gleichmässig gefüllt sind. So sehe ich die Schweiz und das ist gut so, nämlich das Gleichgewicht.
Wir benötigen die A-Schweiz, keine Frage.
Wir benötigen ebenso die B-Schweiz, auch keine Frage.
Und wir benötigen die C-Schweiz, nämlich die soziale, welche sich mit der A+B-Schweiz vermischt, damit eben das Gleichgewicht bestehen bleibt.Was wir aber tunlichst nicht tun dürfen, ist unsere Unabhängigkeit und Neutralität aufgeben. Beides ist heute z.T. schon zur Lächerlichkeit aufgegeben, resp. verweichlicht worden.
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So ein Schrott von Stöhlker
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Ein reichliches Potpourri. Allerdings marginalisieren sich die Freunde-Des-Portemonnaies wirklich. Zeit, die Zauberformel neu aufzugleisen…
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Nach Stöhlker soll die Schweiz enden wie Deutschland. Auch er vernachlässigt den Mittelstand und bevorzugt Grosskonzerne, welche alles richten können. Abschaffung der direkten Demokratie durch EU Beitritt etc.
Stöhlker hat sich in der Schweiz leider immer noch nicht integriert. -
Diese durchsichtige EU-Beitrittswerbung von KJS ist unerträglich. Die Zukunft der Schweiz besteht in Neutralität und Bildungsmaximierung.
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Weiss Dieter Meier überhaupt, was ein Ständemehr ist? Falls ja, zeigt er halt nur seine demokratiefeindliche Haltung.
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In einem hat der Bericht vollkommen recht. Die Schweiz ist absolut führungslos. Kein Politiker mit Format, Mut und Entschlossenheit weit und bereit. Ich wünschte mir, wir hätten ein paar Politiker vom Format eines Victor Orban.
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La Suisse n’existe plus. Das hat sich schon lange abgezeichnet. Es ist nur noch ein Haifischbecken der Gierhälse. Jeder Eidgenosse ein naiver Trottel, der noch Wehrdienst leistet. Wofür und für wen…
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Ursache und Wirkung/Schlussfolgerung/Gegenmassnahmen – erschreckend, wie oft der Herr Stöhlker die Sachlage verkennt. Man könnte hier nun stundenlang in die Tasten hauen, aber es ist mir ganz einfach zu blöd. Einmal mehr: Artikel 3 – schwach.
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Aha. Die Raupe Schweiz wird zum Schmetterling, wenn wir den Rahmenvertrag 2.0 unterschreiben. Die Metamorphose ins Glück. Herr Stöhlker, sie taumeln permanent zwischen „Die EU ist am Arsch“ und „Die Schweiz muss sich aber trotzdem anbinden an die EU“. Das entbehrt irgendwie jeder Logik. Der Regulatorische Tsunami der EU lässt jede Raupe verhungern. Die Schweiz ist bereits ein Schmetterling. Das missfällt den EU-Technokraten sehr. Deshalb soll die Schweiz ihre Wirtschaft gleich drangsalieren wie die EU (Level Playing Field) Damit die Metamorphose reversiert und aus dem Schweizer Schmetterling auch wieder eine Raupe wird. Im Inneren der Schweiz arbeitet Links/Grün auch an der Raupen-Rückverwandlung. Alle müssen gleich sein! Nur mag es nich so gut gelingen, direkte Demokratie sei dank.
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Schweiz, führungslos
… sagt ein Deutscher mit der führungslosesten Regierung der Welt.
… sagt einer, der eine noch beschissenere „beste Armee“ der Welt hat.
… dagt einer, dessen Land die Bundesbahnen verlottern liess, so das eine Fahrt mit dieser zur Glückssache wird.
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absolut recht haben Sie, kann ich nur unterschreiben!
doch was wäre die Schweiz ohne die Schwarzgelder, das Nazigold aus D und die üppigen Zuwendungen der EU heute? – evtl. mal darüber nachdenken. Haben sie ja in der Urne bald genug Zeit dazu …
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wir sind tatsächlich auf dem besten weg
zum niveau von gb.
superreiche und ein heer von günstigen
mitarbeitern, die 2h arbeitsweg haben.
bald ist es erreicht. gratuliere! -
Diese Stöhlkersche A- und B-Schweiz Methodik ist so abgegriffen, dass sie schon fast stinkt – und wird der komplexen Struktur der Schweiz in keiner Weise gerecht…. Blocher ist A-Schweiz, Dettling B-Schweiz – nur weil der Erste Unternehmer ist und der Zweite Landwirt. So einfach ist die Welt in der stöhlkerschen Exegese.
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Wir brauchen keinen Führer, keinen Bundeskanzler und keinen Macron (geht es DE und FR besser?). Wir sind eine direkte Demokratie mit dem Volk als Chef. Was wir brauchen, ist eine vernünftige, bürgerliche Politik, die dem arbeitenden, leistungsbereiten Durchschnittsbürger dient. Also keine Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, keine Anbindung an den demokratiefeindlichen Bürokratiemoloch in Brüssel, keine links-grüne Klimahysterie, die die Industrie vertreibt und den Wohlstand zerstört. Die Politik der links-grünen Städte darf niemals die Politik der Schweiz sein.
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Vergessen wurde die MWST der Finanz- und Versicherungsbranche, welche nicht zu wenig, sondern gar keine MWST zahlt. Schade!!!
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Vergessen wurde die MWST der Finanz- und Versicherungsbranche, welche nicht zu wenig, sondern gar keine MWST zahlt. Schade, denn das würde dem Schmetterling viel Luft und Sonne geben!!!
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Den Text hätten Sie ohne große Änderungen auch auf A und B Deutschland schreiben können. Nur das die Situation dort noch viel prekärer ist.
Im Grunde gilt das Geschriebene wohl für ganz Europa, wo bisher kein politischen Umdenken stattgefunden hat.
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Es gibt nur einen Menschen der dieses Land aus dem Elend führen kann: Klaus J. Stöhlker. Er weiss alles, kann alles, spricht alle Sprachen, ist wortgewandt, verhandlungsgeschickt und, und, und.
Schafft die Demokratie ab und führt die Stöhlkerkratie ein. Stöhlker for President. -
Tut es gut, wieder mal gegen die SVP zu wettern Herr Stöhlker?
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nö, geht ja nicht nur gegen EINE Partei, sondern generell gegen ALLE Demokraten, die in vielen Jahrzehnten bewiesen haben, dass sie unfähig und nutzlos sind. Überall auf der Welt gaggen Demokraten und Republikaner ab. Mersch öbbis, Meister?
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Naja das war jetzt aber schon gar viel in einem kurzen Beschrieb des Landes.
Mein Eîndruck ist eher der eines gehetzten Landes qo die Politik nicht mehr recht weiss was zu tun, in dem immer mehr Menschen/Haushalte ökonomisch in’s Gras beissen weil man sich lieber ausländischer Fachkräfte bedient als das innere zu fördern und zu stärken. Um mal bei A und B zu bleiben, die A Schweiz hat eine Grösse von ein paar hundert Personen wenn man grosszügig zählt, der Rest der 9 Mio. Menschen bleibt auf der Strecke… es hat um die 2 Generationen gebraucht um soweit zu kommen wie heute und ein Ende des Abstiegs ist nicht zu erkennen. Die USA hingegen tun alles mögliche um das Innere zu stärken und Sanktionieren kaum jemals das was sie von Europa an Sanktionen einfordern… die Schweiz ist an erster Stelle mit den Sanktionen gegen Russland. Kein Wunder steht die B Schweiz immer dümmer da… -
Misst sich der Erfolg jetzt daran, wer wieviel MWST zahlt? Hä? Nochmals: Diese Steuer gehört abgeschafft, genau so wie die Progression. Weniger Beamte braucht das Land.
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Mit der Abschaffung von indirekten Steuern und Konsumsteuern können man noch einverstanden sein. Mit Besteuerung nach ökonomischer Leistungsfähigkeit i.e. Progression besser nicht, im Gegenteil müsste diese wieder steiler werden und so designt das tiefe Einkommen bis 100’000 spürbar entlastet werden.
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MWST ist wohl die gerechteste und unbürokratischste Form der Besteuerung.
Wer viel Vermögen besitzt oder viel Verdient und es ausgibt, zahlt bei jeder Ausgabe seine Steuern. Wer für das Alter spart und vorsorgt kann dies steuerfrei. Die Neiddebatten wären beendet.
Der enorme Aufwand für Steuererklärungen der Bürger und Steuereintreibung würde gegenüber dem Bürger vollständig entfallen.
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Will uns durch die Hintertüre in die EU zwingen, die angenommene Ueberfremdungsinitiative wird seit Jahren nicht umgesetzt, die Neutralität wurde aufgegeben, Milliarden werden jährlich an eine Kriegspartei verschenkt, obwohl als eine der korruptesten Regierungen weltweit dafür bekannt und berüchtigt. Ein Parlament gespickt mit Lobbyisten auf ihren eigenen Vorteil bedacht und als Sahnehäubchen eine Bundesrat der sich um die Anliegen des Souveräns foutiert und daran glaubt Russland militärisch besiegen zu können. Friedenskonferenzen organisiert ohne eine der Kriegsparteien einzuladen und wundert sich, dass es ein totales Fiasko wird und an Peinlichkeit nicht zu überbieten. Ein Gesundheitsminister Tigrillo, der als Belohnung für sein grandioses Versagen und Pharmalobbyhörigkeit mit einem EU Gefälligkeitspöstchen belohnt wird. Krankenkassenprämien die explodieren und unbezahlbare Mietwohnungspreise als Kirsche obendrauf auf die Polittorte in der Schweiz.
Der einzige vermeintliche Trost, was aber die Bananarepublik nicht besser macht, da wir uns in die gleiche Richtung bewegen, die Elendsunion die zusammen mit ihrem Desaster Euro am zusammenkrachen ist und von den noch grösseren und korrupteren Nieten, wie die Pfizer-vdL und Cie. regiert werden.
Dazu die Drecks-MSM die uns als widerliches Beispiel unter hunderten, eine Frau Dr. Alice Weidel und legitime Oppositionspartei in DE mit 15 Mio wählern als Nazis verkaufen wollen und dafür ein Ampel-Trampolinmädchen wie die Bärblöd als intellektuelles Genie.
Ist dieser Wahnsinn noch zu toppen?
Ja, der einzige Präsident in der Nachkriegszeit der keinen Krieg begonnen hat wird zum Abschuss, wortwörtlich, auch bei uns, zum Abschuss freigegeben, und der heilige „yes we can“, der rekordmässig Kriege begonnen hat, wird mit dem Friedensnobelpreis belohnt.
Sind wir von Wahnsinnigen umzingelt? Ich glaube ich kenne die Antwort.
Ich glaube an eine positive Zukunft, hoffe nur, dass nicht vorher nochmals alles in Schutt und Asche gelegt wird von unseren Politoberhirschen.
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Danke, dass Sie Ursula von der Leyen erwähnen, eine undemokratisch auserwählte Politikerin, die sich als Staatspräsidentin von Europa sieht, ein Europa, dass sich im internationalen Vergleich im Sinkflug befindet.
Und bei Ihrem Raupen und Schmetterling Vergleich haben sie etwas übersehen. Die Raupe kommt vor dem Schmetterling und sie bestimmt in unserem Land, wieviele Schmetterlinge wir wollen.
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Herr Stöhlker, Sie haben es vermutlich bewusst unterlassen, den Journalismus zu bewerten. Es gibt dort auch mindestens den A-, B- und Billigjournalismus. Ihre Beiträge gehören zum letzt genannten. Ihre Raupe des Miesmachens wird nie zum Schmetterling des Guten.
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Für einmal gebe ich dem Herr Stöhlker Recht.
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Das Problem ist, dass der Bundesrat durch Gemauschel vom Parlament bzw. deren Parteiführungen gewählt wird, und nicht vom Volk. Das heutige System spült Pfeifen in die Regierung.Es ist einfach nur schrecklich.
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Die A Schweiz hat sich verzockt. Will die A Schweiz das Steuer herumreissen, darf sie sich nicht über Sanktionen und Aufgabe der Neutralität isolieren.
Die B Schweiz ist Alternative für eine Zukunft ohne die wild
um sich schlagende, sich ins Abseits führende A Schweiz.
Es gibt nur einen Menschen der dieses Land aus dem Elend führen kann: Klaus J. Stöhlker. Er weiss alles, kann…
Tut es gut, wieder mal gegen die SVP zu wettern Herr Stöhlker?
Misst sich der Erfolg jetzt daran, wer wieviel MWST zahlt? Hä? Nochmals: Diese Steuer gehört abgeschafft, genau so wie die…