Die Rad-WM war ein Vorbote. Das Parlament schmiedet immer weiter Pläne, um die Automobilisten systematisch aus der Stadt Zürich zu vertreiben.
Möglich macht es die neue Park-Verordnung, die schon bald in Kraft treten wird.
Bis anhin kostet eine Parkkarte in der Stadt Zürich 300 Franken – im Jahr. Mit der neuen Regelung wird nach Gewicht und Antriebsart gemessen.
Sprich: Eine Mittelstandsfamilie, die auf ein grosses Auto mit fossilem Brennstoff angewiesen ist, muss in Zukunft tiefer in die Tasche greifen.
Und wie.
Die Mehrheit der Bevölkerung kann sich kein E-Auto leisten, für die das Parkieren in den blauen Zonen von Zürich weniger stark durch die Decke geht.
Im Parlament scheint das die Mehrheit nicht gross zu interessieren. Ganz nach dem Motto: Idealismus vor Moralismus.
Diese Regelung trifft vor allem soziale schwächere Menschen oder solche mit einer Beeinträchtigung.
Sie sind nämlich auf schwerere, behindertengerechte Autos angewiesen.
Für Gewerbetreibende ausserhalb der Stadt Zürich kommt es sogar knüppeldick. Diese bezahlen neu pro Jahr für die erweiterte Gewerbebewilligung 1’800 Franken.
Brisant: Einheimische Gewerbler zahlen „nur“ 1’200 Franken. Das ist marktverzerrend, unfair und stellt die demokratische und freie Marktwirtschaft infrage.
Wer denkt, der Behördenwahnsinn nimmt hier sein Ende, hat sich geirrt. Wer als Privatperson eine blaue Zonenkarte haben will, muss zuerst einen Antrag stellen.
Denn nur Personen, die keine Möglichkeit haben, einen privaten Parkplatz zu benutzen, kriegen eine Bewilligung.
Die Stadt Zürich wird diese mit Stichproben überprüfen.
Ein privater Parkplatz kostet aufs Jahr gerechnet fast immer mehr als eine blaue Zonenkarte.
Das heisst, jemand, der in unmittelbarer Nähe einer „überteuerten“ privaten Garage wohnt, muss sein Auto dort abstellen. Wieder wird der Mittelstand ausgeblutet.
Die Stadt Zürich sehnt sich nach einer grünen Renaissance, diese wird sie auch bekommen. Die Frage ist nur, wie viele Opfer sie dabei schafft – und wie die reagieren.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Gute Idee die der „aktuellen“ Politiker. Was kostet so ein „Bänkli“ inkl. Montage? Und wieviel bringen die Sitzgebühren ein?
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Ist immer lustig am Morgen 30 Minuten einen Parkplatz zu suchen nachdem man ein paar hundert Kilos an Material auf die Baustelle gebracht hat und dies wird sich so nicht bessern.
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Dumm nur, dass der Bänker mit dem S-Bahn-Anschluss vor der Tür dir gerade den neu für dich eingerichteten Parkplatz weggeschnappt hat, Handwerker.
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Was will der Tyson sagen?
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Eigentlich sollte man alle, die diesen Irrsinn befürworten nicht mehr beliefern, also nichts was mit einem Auto oder LKW zu ihnen nach Hause transportiert werden muss (Zügeln, Reparaturen durch Handwerker, Lebensmittel Lieferungen, Internetbestellungen etc.) Auch einkaufen dürften die nicht mehr, denn alles was sie kaufen wurde vorher durch ein Auto oder LKW zu diesem Laden geliefert. Man könnte das Ganze noch weiter ausweiten…
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Wieso, Luciano? Es ist ein Unterschied, ob ich ein Auto benutze, weil ich es benutzen muss, oder nur, weil es bequemer ist.
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Na ja, klingt mir soweit alles ganz vernünftig. 300.- pro Jahr für eine Parkkarte sind lachhaft – das ist ja weniger als ein Franken pro Tag. Das deckt nicht ansatzweise die Kosten und Probleme, die abgestellte Autos in der Stadt verursachen.
Einheimische Gewerbler sind dann stärker auf lokale Parkplätze angewiesen als auswärtige, macht also auch Sinn. Für Behinderte gibt es zudem sicherlich Sonderregelungen.
Ich bewege mich immer wieder im Verkehrssektor und habe noch nie Kommentare gehört, dass sich Leute wieder mehr Autos in der Stadt wünschen. Also lieber froh sein, dass die Stadt mal was macht, anstatt immer hinterherzuhinken wie bei den Velos.Kommentar melden -
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Wie währe es mit einer definitiven Mauer um Zürich? Liegt doch dort gerade im Trend?Die wollen ja doch nur unter sich bleiben,dann hätten diese was sie wollen und wir Aglos währen diese los.
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Darf ich auch mein Privateigentum gratis auf öffentlichem Grund abstellen oder ist das ein Privileg von Autofahrern?
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Aber wir Autofahr bezahlen Verkehrsabgaben und unterstüzen so den ÖV damit die Links-Grünen billiger fahren können
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Ich staune auch immer darüber was in Züri abgeht.
Aber anscheinend möchten die Zürcher so was! Anders kann ich mir nicht erklären warum Links Grün gewählt wird?Kommentar melden-
Bei der Anzahl an Beamten und Staatsbediensteten ist doch klar, dass diese ihre Vorgesetzten gerne wählen, weil diese die vielen Königreiche nicht antasten und dauernd neu erfinden
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I am half American half Swiss. I am a 61 year old woman with a life long back problem. When I retired I moved to Swiss. I cannot ride a bicycle. I have an electric car. Why should I feel guilty about using my car? Even if it happens that I have to go to Zürich? I came here to live in peace in my retirement. Instead I find so much unnecessary drama almost about everything. During the Rad WM, I was locked in my home like during pandemics. All roads around me were closed. I couldn’t get my medication.
Should I go back?Kommentar melden-
Try Ukraine. They have lots of space and they loooove Americans.
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Sorry, wer in der Stadt Zürich wohnt, hat genug Geld und braucht vor allem kein Auto
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Das kommt davon, wenn man grün wählt…..
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Man kann zu den Plänen der Stadt Zürich stehen wie man will – aber warum ist „eine Mittelstandsfamilie auf ein grosses Auto angewiesen“?
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versuch mal mehr sls 2 kindersitze in ein auto zu bekommen
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Find auch, Auto brauchen auch grosse Familien in der Stadt nicht. Mobility wird auch immer besser.
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Und wo ist der ACS, der TCS? Was tun die für uns? Man ist Mitglied seit Jahren und hört nie was von denen. Früher gab es die Autopartei. Jetzt keine Fürsprecher mehr für die Autofahrer.
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ich WAR bei beiden Clubs Mitglied während Jahrzehnten – und bin genau aus diesem Grund bei beiden ausgestiegen …
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Ja, das Mitleild mit den sozioökonomisch eher „bescheidenen“ Menschen, hält sich sonst doch eher in Grenzen, wenn ich an „unsere“, für die Finanzindustrie hoch rentablen Sozialwerke denke…..
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Dumm, wer in Zürich lebt oder seinen Laden hat.
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Velofahren ist für gesunde, junge fitte menschen, aber die demografie schreitet voran. Der anteil älterer menschen steigt. Meine mutter ist 91, sie kann leider nicht mehr velo fahren. Also velofahren schliesst schon mal ein teil der bevölkerung aus
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Ihr habt das gewählt, also nicht meckern!
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Die Geschäftsleute bezahlen doch keine Steuer. Die Steuer der Geschäftsleute sind in die Endpreise auf der Verbraucherseite bereits integriert.
Die Stadt Zürich verteuert somit die Endpreise für die Produkte und Dienstleistungen die ihre eigenen Einwohner zu stemmen haben.
Will ein Kunde den Wasserhahn abgedichtet bekommen bekommt er demnächst 2 Kostenvoranschläge:
Stadtgebiet ZH: Preis 500 CHF,
ausserhalb Stadt ZH : 400 CHF.Das ist keine Diskriminierung der Bevölkerung Zürichs, das ist die verschiedene Kostenstruktur die zu unterschiedlichen Endpreisen führt.
Weil aber jemand diese Regierung gewählt hat … ist alles in Ordnung. Das könnte man sogar auf die Rechnungen demnächst als ZH- Aufschlag ausweisen.
Kommst du aus der Stadt der Dummen, zahlst Du obendrauf.
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Wir vom Kanton ZH zahlen jetzt schon an die Stadt mit dem Zentrumslasten- Ausgleich.
Es ist Zeit das dieses Geld in die Aglo gezahlt wird (Wallisellen, Dübendorf usw.)Kommentar melden -
@aschi100: weshalb ich auch aus dem immer mehr links-grün versifften kanton ZH weg bin. zahle jetzt halbe stv-abgabe, weniger kk-prämie und ruhiger ist es auch.
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Noch haben die meisten ArbeiterInnen noch nicht bemerkt das Rot – Grüne sich nicht mehr für Arbeitende einsetzt.
Das zeigt sich mal wieder an der Parkplatz Ideologie.Kommentar melden-
Welchen Nachteil habe ich als Arbeiter?
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Die Palamentarier sind gewählt. Sollen die sich hintersinnen, die immer grün wählen.
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Die Rad WM, die Rad WM.
Der Stachel sitzt tief bei IP.
Ist baldige Genesung möglich?
Man muss es bezweifeln.Kommentar melden -
Nüchtern betrachtet ist dies nur die konsequente Umsetzung, was die Politiker uns versprochen haben. So ärgerlich das für manchen auch ist, aber der Platz in der Stadt ist nun mal begrenzt und es gibt kein Menschenrecht auf einen günstigen Parkplatz in der Stadt. Man mag sich aufregen, aber ja… eigentlich ist das nur das Resultat der Wahlergebnisse der vergangenen Wahlen. Nicht wirklich überraschend.
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Das ist eine waschechte FDP Verordnung damit die Parkhausbesitzer endlich ihre überteuerten Plätze vermieten können und die Menschen, die bisher dank ihrer Steuern die blaue Zone ihrer Wohnstadt nutzen durften, jetzt gezwungen werden, private Investoren fett zu füttern. Rotgrün ist was ganz anderes.
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Pfefferscharfe Umsetzung des Volkswillens. Unsere Stadtregierung ist eben integer und hat Eier.
Andere wählen lieber eine Partei, welche sich bedenkenlos mit Faschos ins Bett legt. Wegen der Hoffnung, dann einen Parkpkatz mehr zu haben, der ihm gerade vor der Nase weggeschnappt wird.
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Bei den ca. 40 – 46% der Stadtbevölkerung, welche jeweils abstimmen geht, braucht es nur 25%, welche ja stimmt. Das heisst, 25% der Stadtbevölkerung diktieren seit Jahren die Stadtpolitik, ohne Rücksicht auf die anderen, ohne Kompromisse und getreu ihrer eigenen Ideologie und ihrer Macht. Das ist einer der Schwachpunkte der Demokratie. Ich finde, das Mindeste wäre, die 75% der restlichen Stadtbevölkerung auch mit einzubeziehen, nach dem Motto, zum Wohle von uns allen. Politik bedeute ja genau dies. Und diese Stadtregierung nennen Sie integer und mutig? Kopfschütteln.
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Stell dir mal vor, Ava, ich stehe eigentlich fast immer auf der Verliererseite bei Wahlen und Abstimmungen. Obwohl ich mich sogar beteilige. Ich fordere, dass ich endlich miteinbezogen und nicht immer über mich diktiert wird – das wäre doch das Mindeste?
Oder funzt Demokratie halt so?
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Das linke Zürich mit ihren Velo Politikern sind total
Durchgeknallt!Kommentar melden-
Die Palamentarier sind gewählt. Sollen sich die hintersinnen die immer links wählen
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wie schon mal gesagt bei Verkehrsthemen, wählt nur weiterhin Links und jammert weiter. Seit Jahrzehnten Linke Regierungen. Die Stadtzürcher werden einfach nicht schlauer. Kein erbarmen
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Geliefert wie bestellt
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Also im Kern vermietet die Stadt den öffentlichen Grund der ihr nicht zusteht. Strassen sind für Bewegung da und der gesamte Unterhalt bezahlt der Strassennutzer an der Tankstelle (O-Ton Rösti gestern im Tele-Tsüri). Blaue Zonen müssen somit im Verhältnis zur Fahrzeugzahl angeboten werden, tut Tsüri aber nicht. Sie verknappen einfach das Angebot mit dem Ziel der Bereicherung. Punkt.
Kein Wunder haben wir keine eigenen jungen Schweizer Familien mehr. Unsere First Nations können sich das alles im Leben nicht mehr leisten. Die wollen auch keine Familien in der Stadt, nur Queere und bunte Pärchen sind gefragt. Tsüribunt.
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Ölbert ist sehr geübt darin, Blödsinn zu erzählen. Ich frage mich bloss, wie das mit dem Strassenunterhalt war, als es noch keine Autos gab.
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Den Beweis für die Fremdenfeindlichkeit einer (vom fremdenfeindlichen Volk) gewählten Regierung erkennt man an unterschiedlichen Gebühren für Einheimische und Auswärtige/Fremde.
Aber he wir sind Links – Grün, das wird die Welt retten.Kommentar melden-
Weisst du, Carlito, jeder hier kennt doch seinen netten Auswärtigen.
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Aber du kommst ja gar nicht mit dem Schlauchböötli, Carlito!
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Es gibt kein Stimmrecht für Ausländer in Zürich. Also haben mind. 30% der Bevölkerung nichts zu melden. Das machts einfacher für die Rotgrünen. Die Stadt ist übrigens voll von Autos, von Städtern. Ein Blick auf die Parkplätze nachts und am Wochenende zeigt die Wirklichkeit.
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Also herrscht Gleichberechtigung und somit alles i.o.
Oder ist Autogebrauch etwa kein Menschenrecht?
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Die Stadt Zürich ist das Zentrum und erhält dafür im kantonalen Finanzausgleich 410 Millionen Franken, jedes Jahr. Die links-grüne Stadt verweigert dem Rest des Kantons (und den eigenen Einwohnern) die Zentrumsleistungen. Deshalb muss der Kanton Zürich „seiner“ Stadt den „Zentrumslastenausgleich“ streichen. Der Regierungsrat, der Kantonsrat oder eben 6’000 Stimmbürger sind gefordert.
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Hans, ein Parkplatz gehört nicht zu den Zentrumsleistungen. Marktgerechte Bepreisung vielleicht schon. Aber da wirst du ganz schnell zum Sozialisten, gell?
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Darf man eigentlich nicht mal mehr ohne schlechtes Gewissen im Stau stehen?
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Ich habe bereits 2002 die Stadt verlassen. Zu teuer, aggressiv und obstipiert…
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Hehe, bei uns in der Gemeinde hat man die neue Park und Gebührenverordung so umgesetzt das Umsätze und Kunden maximal in’s Zentrum kommen und Anwohner und deren Besucher an die Peripherie beordert werden. Die einen kriegen Gratisminuten zum parken und generieren so Umsätze. Dazu kommen Fahrzeugbewegungen von mehreren tausend täglich. Die anderen, die Anwohner die eigentlich im Zentrum leben, zahlen mehr (auch Lärm, Abgase, Unruhe…) und dürfen dafür endlos ausserhalb von Zentrum parken.
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Vielfach so konzipiert und umgesetzt.
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Das dumme an solchen Geschichten ist nur, das Umsätze und Kunden quasi endlos gesteigert werden können und es nie genug sein kann. Da war Gier der Vater des Gedankens und die Kollateralschäden der Bewohner haben keine Kostenstelle und auch keine Stimme in der Politik.
Vor 25 Jahren war das mal eines von vielen hundert beschaulichen lebenswerten Dörfern in der Schweiz. Niedlich, Wohnlich, Ruhig und doch Lebendig wegen der Bewohner und Menschen, nicht wegen der Umsätze und Kunden.
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PS; Bänke ohne Rückenlehnen sind Soziopathische Konstrukte ausgedacht und angewandt von Misantrophen.Kommentar melden -
wie gewählt – so geliefert!
Zürich wird zur ersten schweizer Kolchose …(oder, ihr wählt endlich eine nicht-braune Regierung – also ohne grün-rot-Mix)
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WER hat diese Regierung und dieses Parlament gewählt? Das Volk!
Selber schuld…
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…schauen Sie doch mal weiter nach oben wer Fahrzeuge mit Elektroantrieb unbedingt möchte… Agenda 2030 von Bund. Die Zürcher haben sich für eine 15min. Stadt per Wahl entschieden, die Vorgaben dazu kommen aber von der Angenda 2030…
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Wir haben hier in unserem Geschichtsträchtigen Haus Elektrospeicheröfen die hervorragend funktionieren, aber im Rahmen der Agenda 2030 und zahlreichen CO2 Mitläufern verteufelt und nun vom EKZ abgestraft werden in dem man die Kosten für die Netznutzung per 2024 massiv erhöhte. Dies hat zur Folge das man für Wärme anstatt 120.-/Monat nun 350.-/Monat bezahlt. Der Strompreis hingegen hat sich kaum verändert…
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Aktuell wird Atomkraft wieder zum Freund. Ich denke damit will man die Kapazität für Elektrofahrzeuge entsprechend anpassen um dann Kohlenstoffbasierten Antrieben (Öl, Erdgas) den Garaus zu machen.Kommentar melden
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Na wunderbar! Da freuen sich aber die von der linken Seite normalerweise verhassten Immobilienbesitzer. Die werden ihre Garagenplätze im Gegenzug sofort teurer machen. Ansonsten freut sich die Verwaltung, welche zur Prüfung der Anträge sicherlich einige neue Stellen schafft und vermutlich auch einige verdeckte Ermittler einstellt die fleissig kontrollieren ob die Bürger auch nicht schummeln. Die Kosten für all diese zusätzlichen Verwaltungsstelle bezahlen wir alle. Und an die Links rot-grün ideologisch angehauchten Mitbürger geht folgender Hinweis: auch wenn sie sich jetzt freuen dass die ach so bösen Autobesitzer noch mehr bezahlen müssen, weise ich daraufhin, dass am Schluss alle mehr bezahlen werden. Denn die höheren Kosten werden schlussendlich umgelegt. Der Handwerker wird seine Tarif erhöhen, und der ganz normale Bürohengst der plötzlich mehr für seinen Parkplatz bezahlt wird dieses Geld woanders nicht ausgeben. Womit die rot-grün ideologisch verseuchte Stadtregierung die Preise weiter in die Höhe treibt. Was hat der Bürger davon? Gar nichts! Es ist absurd was diese Stadtregierung jeden Tag abliefert.
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Wenn man als Apparatschik bei der Stadtverwaltung arbeite kann man sich mit dem Superlohn auch die Garage für meinen Porsche leisten…
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Selber schuld. Wo links-grün draufsteht, ist links-grün drin. Diese Kreise würden, wenn sie könnten, bei den Ortsschildern Zürich die Schlagbäume runterlassen und jeglichen 4-rädrigen Individualverkehr auf Stadtgebiet unterbinden. Das Vorgehen hat System und wird – wenn keine politische Gegenbewegung kommt – über die nächsten Jahre konsequent weitergetrieben werden. Ich wünsche uns viel Vergnügen….
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Vielleicht sollte ZH wieder eine Stadtmauer errichten, zum Schutz vor den bösen Agglos. Aber bitte kein Tor breiter als ein Cargovelo….
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Und bitte keine Städter mehr raus lassen.
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Niemand ist auf‘s Auto angewiesen. Er wurde auf‘s Auto angewiesen.
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Wer auf ein grosses Auto mit fossilem Brennstoff angewiesen ist, hat gerade zu Glück.
Richtig teuer wird es für die E-Autobesitzer, deren Karre locker eine Tonne mehr auf die Wage bringt als ein Benziner.
Wenigstens sind die Linken/Grünen in Zürich konsequent, und bestrafen die Stromschleudern massiv. Nur so kann die Energiewende funktionieren.
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Diese Stromschleuder sind massiv energieeffizienter als Verbrenne!
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Mein Tesla ist LEICHTER als die aktuelle Version meines vorherigen BMW-Benziners!
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Ja klar, die sozial schwachen mit den grossen, schweren Autos die sie unbedingt brauchen, weil sie so sozial schwach sind. Sind Sie Komiker?
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Selber schuld. Wo links-grün draufsteht, ist links-grün drin. Diese Kreise würden, wenn sie könnten, bei den Ortsschildern Zürich die Schlagbäume…
WER hat diese Regierung und dieses Parlament gewählt? Das Volk! Selber schuld...
Vielleicht sollte ZH wieder eine Stadtmauer errichten, zum Schutz vor den bösen Agglos. Aber bitte kein Tor breiter als ein…