Das schöne Oberland hat eine Bauruine. Der Spital-Turm zu Wetzikon steht still – und geht als Mahnmal von Versagen und Gigantismus in die Geschichte ein.
Auf 285 Millionen türmen sich die Schulden des GZO, des Verbunds von 12 Gemeinden der Region für die Gesundheits-Versorgung.
Angeführt wird die GZO von Jörg Kündig, dem König des Oberlands. Der Freisinnige ist Präsident der GZO, Präsident der Mitbesitzergemeinde Gossau, Präsident des Verbands Gemeindepräsidien.
Und: Kündig sitzt im Zürcher Kantonsrat. Mit Sitznummer 56, seit 17 Jahren. Als Urgestein steht ihm selbstverständlich ein Sitz in einer wichtigen Kommission zu.
Und welche ist das? Die für „soziale Sicherheit und Gesundheit“. Ausgerechnet.
Kündig ist der absolute Herrscher über das Spital Wetzikon. Damit trägt er die Hauptverantwortung für ein Debakel, das alles in den Schatten stellt – ausser CS und Swissair.
Wobei: Relativ zu den vielleicht 100’000 Einwohnern der 12 Besitzergemeinden ist selbst das nicht ganz klar. Pro Kopf entsprechen die Schulden 3’000 Franken – inklusive Greisen und Säuglingen.
Gestern hielt Kündig die Rede seines Lebens, wie er „sein“ Spital aus dem Schlamassel befreien will. Die Gläubiger, allen voran die Obligationäre, sollen sich den Grossteil ihres Einsatzes ans Bein streichen.
Die „fremden Fötzel“, sie sollen zuerst bluten. Es geht um 170 Millionen, welche Pensionskassen, Anlagefonds und Private Kündig und seiner GZO vor 10 Jahren anvertrauten.
Im Vertrauen darauf, dass der Mann, der im Rucksack einen HWV-Abschluss hat und in der Wirtschaftspartei FDP zu den Grossen zählt, Wetzikon zur blühenden Spital-Oase macht.
Oase, genau. In so einer befindet sich das Spital gerade nicht. Von Wetzikon bis Uster sind es genau 7 Kilometer. Dort steht schon das nächste Spital.
Die Pleite war programmiert. Ausser, wenn man darauf setzte, dass der Staat, sprich der Steuerzahler, allfällige Finanzlöcher stets auffüllen würde.
Too Big To Fail. Bis Frühling galt das auch im Spitalwesen. Dann gab Gesundheitsdirektorin Natalie Rickli, die Vorzeigefrau von Konkurrentin SVP, den neuen Tarif durch.
Wetzikon, Du kriegst nichts. (Das Kinderspital Kispi kostet mich schon genug.)
„Ein heilsamer Schock für das Gesundheitswesen“, findet heute die NZZ. Sicher ist: Ricklis Schuss brachte Kündigs Turmbau zu Wetzikon zu einem Ende.
Plan B trat in Kraft: Wir sind Pleite, rief Kündig aus, stellte den überrissenen Neubau ein und holte sich beim Richter Schutz vor den Financiers.
An ihrer gestrigen Versammlung haben diese Kündigs Vorhaben, mit Chapter 11 sich und sein Gesundheitszentrum Zürcher Oberland, wie die Spital-Organisation mit vollem Namen heisst, aus der Bedrouille zu befreien, fast versenkt.
Haarschaarf verfehlten die Kritiker, angeführt vom Zürcher Millionario Gregor Greber, das nötige Quorum.
Doch die Obligationäre schickten Greber in ihr Vertretergremium. Dort wird der „Mini“-Ebner Kündig das Leben schwermachen.
Eine Frage an Kündig könnte sein, warum dessen GZO die letzten 2 Geschäftsjahre nur jeweils eine tiefe Summe auf die Bilanzposition Bauten abgeschrieben hat.
Gemäss Geschäftsbericht schreibt die GZO diese über 33 ⅓ Jahre ab. Auf der Aktivseite waren per Ende 2023 unter „Grundstücke und Bauten“ 176 Millionen Franken ausgewiesen.
Bei der versprochenen Abschreibungszeit müsste der Abschreiber für 2023 somit nicht wie geschehen 1,1 Millionen betragen, sondern 5,3 Millionen.
Warum also schrieb die GZO nur einen Fünftel dieses Betrags ab? Auf Anfrage hiess es gestern von Kündigs Sprecher, man würde sich melden.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Was will man von einem mit einem HWV-Abschluss auch erwarten?
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Etwas ist sicher: Es darf keinen Rappen von den Gemeinden fliessen.
Dieses Spital ist völlig unnötig. Uster, Männedorf und Winterthur sind in nächster Nähe!
Schon bei der Schliessung der Spitäler Rüti und Wald haben viele gejammert. Sie vermisst absolut niemand.
Wenn Greber das Spital will, dann soll man ihm meinetwegen die Schlüssel überreichen.
Ich bin nicht bereit, auch nur einen Rappen mehr Steuern für dieses Mini-Spital zu bezahlen. -
Nachdem die Wetziker Obli von Geier-Obligationsjäger billig aufgekauft wurde darf es für das Spital Wetzikon leider keine andere Lösung als den Konkurs mehr geben. Man hätte den Mitarbeitern besseres gewünscht, aber die Obli jetzt noch voll zurück zu zahlen darf sich kein vertrauenwsürdiges Gemeinwesen mehr leisten. 15 Minuten weg vom Spital Uster ist das auch für die Gesundheitsversorgung kein grosses Problem.
Es wird schwierig werden, für Spitalprojekte neue Obligationen zu platzieren, aber beim bei der herrschenden Over-Spitalization war es wohl nie eine gute Idee neue Gebäude so zu finanzieren. Ist auch beim Triemli schon schief gegangen, aber dort „übernahm“ die Stadt ja „grosszügig“.
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15 Minuten?!
Mit dem Zug genau 5 Minuten von Wetzikon bis Uster.
Während der Norden des Oberlands sowieso nach Winterthur fährt.
Wandelt Wetzikon in eine Permanence um und ein Gesundheitszentrum.
Den furchtbaren halbfertigen Turm kann man meinetwegen als Mahnmal für einen unfähigen Lokalpolitiker stehen lassen.
Oder die Armee fragen, ob sie darin Häuserkampf üben wollen.
Auf jeden Fall keinen müden Rappen mehr in dieses bodenlose Fass investieren.
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Wie der Turm zu Babylon – dieser fällt zusammen, weil alle glaubten Gott schauen zu dürfen; dann war Ach und Weh und alle redeten durcheinander
eine fremde Sprache und keiner verstand den anderen – was für ein Chaos -
Ein Spital im Oberland ist genug.Schliesst endlich das „Spital Wetzikon“. Die Steuerzahler bzw. Prämienzahler Krankenkasse werden es begrüßen!!!
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Kündig hat’s verursacht, er muss bezahlen.
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@Guy T. Iger
Wovon träumst du nachts? Dreamer Du.
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Dieser Mann beeindruckt durch seine Publikationsliste.
Jetzt muss er seine Reputation aufs Spiel setzen: wes Brot ich ess, des Lied ich sing.
Die Realität kann grausam sein.
Ob er an einer möglichen Bestattung der Monsterbank auch die Abdankungsrede halten würde? -
Wo bleibt da die betriebswirtschaftliche Kompetenz der FDP ? ist das nur eine Illusion ? Und die CS, untergegangen unter der Führung von FDP-nahen Leuten mitten im Zürcher FDP-Biotop, sprich den Zünften, wo man sich gerne zeigte. Ist die FDP mehr als gute Pöstchen besetzen und viel Geld machen ? Man muss es leider bald bezweifeln und das wäre schade.
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Interessant wäre, welches GA – Unternehmen diesen Pleitenbau gebaut hat?
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Es gibt da so eine brandneue Maschine, der kann man sagen, was man sucht, und sie findet es. Heisst Gupf oder Gugelhopf oder so ähnlich. Aber nicht weitersagen, gell! Ist noch im Betastadium.
https://zueriost.ch/gesundheit/2024-05-07/darum-scheiterte-der-gzo-plan-zur-erhoehung-des-eigenkapitals
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Wie ist der Stand der Ermittlungen beim USZ Skandal mit den über 150 Herztoten?
Ach ja, das geht ebenso voran wie die Abklärung und Aufarbeitung der Coronaskandal-Zeit.
Nämlich inexistent und Gras soll über die Sache wachsen.
Freu mich schon auf die Kommentare der Schlafschafe, man soll doch die Sachen unter dem Teppich ruhen lassen, das sei doch vorbei und warum immer im Vergangenen rumrühren.
Diese verdammten Schwurbler erinnern uns dauernd daran, dass etwas gewaltig nicht stimmt und die Nebenwirkungen jederzeit auftreten könnten. Und das mit den Herztoten ist halt nun schief gelaufen, das soll’s geben.
Wie sollen wir so das Elend erfolgreich verdrängen?
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Wieso ist eigentlich der Steueroptimierer Heinz Kunz im VR?? … ein Schelm der Böses denkt 😀
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Zuerst müssen alle nicht systemtelevanten Spitäler in der Schweiz von der Bildfläche verschwinden, bevor man anfängt, die verbleibenden Spitäler hinreichend mit Geldmittel zu versorgen. Bloss keine falschen Sentimentalitäten.
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Komisch, wie kann es nur sein, dass der Bauauftrag an eine so schlechte Firma wie Steiner vergeben wied, und das zu einem Preis der deutlich höher als der übliche Marktpreis ist?
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Hmm, was könnte wohl der Grund sein? Vielleicht ein Gemauschel?
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Solange Spitäler als Lokalstolz gesehen werden wird es solche Probleme geben. Zürich und Bern rangeln sich zum Beispiel um Herzspezialisten (und keiner versteht warum). Was Zürich (protegiert von der lokalen Regierung) macht geht bereits ins Fragwürdige (dicht gefolgt vom Inselspital).
Die Spitäler sollten gesamtschweizerisch geplant werden (optimiert auf kurze Wege und zum Besten für die Patienten). Auch die angedeckten Disziplinen und Kapazitäten sollten gesamtschweizerisch geplant werden.
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Es gibt hier einige, welche Rickli für die Jeanne d’Arc des Spitalwesens halten, weil sie den Kündig hat auflaufen lassen. Wartet einfach bis der ganze Schlamassel ums KiSpi und USZ uns Steuerzahler um die Ohren fliegt. Das Reingrätschen bei der GZO dient einzig und allein der Absicht die Konkurrenz der Kantonsspitäler zu eliminieren.
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Alles halb so tragisch. Das Gebäude kann man auch für ein Asylzentrum oder Altersheim brauchen, davon hat es zu wenig. Und wenn es in ein paar Jahren bei einer 10 Mio Schweiz das Spital braucht (und das ist so sicher wie das Amen in der Kirche), muss man es nicht mehr bauen und kann es als Spital nutzen. Die Gemeinde soll es übernehmen und dafür sorgen, dass die Handwerker bezahlt werden.
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Fertigbauen und betreiben als „was-auch-immer“ würde die 12 Gemeinden zu 2-stelligen Steuererhöhungen zwingen…
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Und wenn der politische Wille für vernünftige Vorgaben und zur Bereinigung fehlt kann’s auch die Privatwirtschaft nicht richten.
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hier auch die Finger im Spiel?
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Ein ambulantes Zentrum mit Notfall und einem umfassenden Behandlungsangebot würde in Wetzikon genügen. Stationäre Behandlungen können in Uster, Männedorf und Zürich hinreichend in Anspruch genommen werden. Man muss aufhören, öffentliche Gelder in ineffiziente Spitalstrukturen hineinzupumpen. Es wäre sinnvoller, mit diesem Geld die systemrelevanten Spitäler zu unterstützen.
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Ein „ambulantes Zentrum mit Notfall“ braucht es in Wetzikon *definitiv* nicht, und zwar weil das Spital Uster in 10 min Fahrdistanz praktisch daneben liegt. Zudem können in einem „Notfall“ ohne Spital nur sehr eingeschränkt Behandlungen durchgeführt werden, es gibt keine Anästhesie, Chirurgie, Fachspezialisten, Rettungsdienst usw. vor Ort und kann auch nicht kostendeckend betrieben werden. Zudem ist das Gebäude dafür komplett ungeeignet. Definitiv keine gute Idee, entweder man will dort ein Spital und lastet es zumindest in naher Zukunft aus, bei der Bevölkerungszunahme und Altersentwicklung realistisch, oder man schliesst es und die Leute gehen halt nach Uster, das ist absolut zumutbar.
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Nachstehend finden Sie das Original-Interview des Zürcher Oberländers mit Gregor Greber. Der Inhalt war beidseitig freigegeben. Eine Publikation wurde aus nicht nachvollziehbaren Gründen durch den Vize-Chefredaktor kurzfristig verhindert.
Lesen sie selbst hier: https://gzo-bondholder.ch/wp-content/uploads/2024/10/20241016_Inviw-Greber_final.pdf
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Addiert man nun noch den Domino-Negativ-Effekt für den GU, KMUs/ Suppliers, deren Suppliers sowie deren betriffenen Families dazu, dann wird die Gesamtrechnung (rein mathematisch/faktisch) SEHR HOCH ausfallen. Unser aller „Langzeitplanuns-Modus“ für „strategische Regionalprojekte“ steht mächtig auf dem Prüfstand – in Berg & Tal. Klima, Digitalisierung (global Speed) & entstandene Wirtschaftslage orientieren sich überhaupt nicht nach unseren alten Plänen/Daten/Projekten. Also: 1. Transparenz erhöhen 2. Speed um ca. 2 Gänge erhöhen 3. Fakten & Skills anstelle vintage Seilschaften & Filz.
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«Die Managementfehler in Wetzikon sind schlimmer als diejenigen der abgestürzten SAir Group.»
Lese selbst Artikel – https://www.zuerioberland24.ch/articles/278502-die-managementfehler-sind-schlimmer-als-bei-der-abgestuerzten-sair-group
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Und Liefanten bezahlen dies leider auch mit. Unglaublich
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Kündig müsste eigentlich für die Finanzen und den verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern verantwortlich sein oder besser noch von all seinen Ämtern zurücktreten – und zwar per sofort (rückwirkend ist ja nicht möglich)
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Revision – anybody out there?
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Im heute auf diesem Portal aufgeschalteten Video lobt Herr Parteiprösident Th. Burkart die Wirtschaftskompetenz vom FDP (ja wir haben es gehört).
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Meine Kommentare sind immer geschlossen aber öffentlichen Gehirn Industrie Handel unmenschlich Schweiz bürokratischen Demokratie Diskriminierung rassistisch
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Wie lautete das Motto der FDP in vergangenen Zeiten: „Freiheit die ICH meine“. Noch Fragen? Spülen bitte!
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Man muss diesem Regionalkündig ein Bundesasylzentrum auf’s Auge drücken im halbfertigen Gebäude und dieses vorab zu 10% der Baukosten an den Bund abtreten. So bekommen die Gläubiger eine Konkursdividende und der Regionalkönig soll sich als Heimleiter beweisen. Die Asylbewerber werden wiederum das Oberland wirtschaftlich stärken, nur schon durch die vielen Bundesstellen, die geschaffen werden können.
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Für den Neubau hatten sich 2 Personen gefunden, die ihr Ego über alles stellen.
Hier ein vermeintlicher Schlaumeier, der mit der Karl Steiner AG einen Discountpreis ausgehandelt hat.
Dort ein Verkäufer, der seiner Firma eine viel zu tiefe Offerte untergejubelt hat, und dafür noch Provisionen kassierte!
In der Behandlung des Problems zeigte sich dann erbarmungslos, dass Jörg Kündig halt auch nur einer der vielen Schönwetter-Kapitäne ist.
Sobald Sturm aufkommt laufen sie auf Grund! -
Wieso alle auf Jörg Kündig eindreschen ist mir schleierhaft. Die meisten kennen ihn nicht. Aber es hat Dutzende von Besserwisser und Experten. Ich habe mit ihm Militärdienst geleistet und kenne ihn recht gut. Er hat einen überdurchschnittlichen Einsatz! Auf dem Gesundheitssektor gibt es so viele Baustellen und Schuldige. Kündig hat viel geleistet, er steht auch heute zu seinen Verpflichtungen und lässt sich nicht einfach vertreten. Mit der FDP hat dies gar nichts zu tun.
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Ja genau, mit dem FDP hat es nichts zum thun weil er ist ja nicht FDP-Mitglied und der FDP hat ihn auch nie für ein öffentliches Amt portiert.
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Nichts neues. FDP-Filz. Immer wieder.
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Herr Hässig. Leserzahlenoptimierter Journalismus in allen Ehren aber traue ich ihnen bessere Bilanzkennisse zu. Den MCHF 176 Anschaffungswerten stehen ja auch kummulierte Abschreibungen von MCHF 136 gegenüber. Zudem beinhaltet die Position Grundstücke die nicht abzuschreiben sind.
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Stimmt !
Und zwei Zeilen weiter unten ist ersichtlich, dass zusätzlich zu den ordentlichen Abschreibungen auch noch Wertbeeinträchtigungen (Sonderabschreibungen) von über 3 Mio verbucht wurden (dies auch in 2023, nicht ersichtlich).
Die Abschreibungen haben im übrigen mit der Liquidität nichts zu tun, das ist im Thema eigentlich Nebensache !
Man dürfte erwarten, dass IP/LH die Sache etwas seriöser anschaut statt einfach etwas Unqualifiziertes abzusetzen !
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Kündigt Kündig!
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Das GZO Wetzikon ‚Bashing‘ in Ehren, wenn dann nicht bald etwas sinnstiftendes bspw. von der Zürcher Gesundheitsdirektion kommt, wird sich ein Problem auftun bei der Refininanzierung von Spital-Obligationen von vergleichbaren Regionalspitälern.
Am 3. Juli 2026 läuft beispielsweise die CHF 100m Obligation des See-Spitals Horgen aus: Jahrestiefts war im Gleichschritt mit den Meldungen aus Wetzikon 72% (!) – ich kann mir gegenwärtig nicht so recht vorstellen, dass eine Refinanzierung auf dem Kapitalmarkt dann noch möglich sein wird…
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Bitte nicht refinanzieren, sondern einfach die Schulden redlich zurückzahlen, wie es jeder anständige Kaufmann tut.
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Ich lach‘ mich scheckig. Immer dasselbe: Bürgerlicher Grössenwahn kombiniert mit Inkompetenz.
Sollte manchem hier zu denken geben, wenn er mal über die bösen Linken abkotzt. Die wirklichen Versager sitzen eher rechts. -
Auffallend, dass nie mit gar keinem Wort der Name des ehemaligen und dann plötzlich verschwundenen spitaldirektors erscheint ? Mundtot oder irgendeine eine merkwürdige stillschweige Vereinbarung ?
War dieser nicht früher schon einmal plötzlich abgeschoben worden ?
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Kündigs Mahnmal wird als Asylantenheim im Zürioberland stehen und den Leuten zeigen, wie es geht wenn man dem Filz vertraut.
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Malediva Rickli streicht die Finanzen und Kündig soll nun Schuld sein, dass die Finanzierung unerwartet zusammenbricht?
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Kündig seit Jahren ein unfähiger, sich selbstüberschätzender FDP Provinz-Strippenzieher spielt Grossinvestor. Das kann nur schief gehen. Einfach abtreten und verschwinden und dabei Rickli gleich mitnehmen.
Die Schweinerei muss eh der Steuerzahler aufputzen.-
Wir müssen Rickli danken, dass sie sich traute dem ganzen Spektakel ein Ende zu setzen. Bravo, sie wird noch sehr viel Arbeit und Nerven brauchen. Aber ein Anfang ist gemacht. Der Grössenwahn mit unserer völlig überdiemensionieter Spitalpolitik muss dringend korrigiert werden.
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BRAVO BRAVO meine Meinung auf den Punkt getroffen.Könnte von mir sein.Danke vielen Dank.Beat
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Wieso Rickli? Sie hat ja das ganze Debakel im Alleingang gestoppt. Ihr gehört unser Dank, denn sonst würde das Loch noch viel größer!
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Grossinvestor mit dem Geld der Steuerzahler. Was für eine Vollpfeife.
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Gestern kam der FDP-Filz noch zu Wort…
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Die SP mag vielleicht eine zuverlässige Konstante sein in der Erhöhung von Steuern, Sozial- und Gesundheitsausgaben.
Aber die richtig heftigen, spektakulären Bauchlandungen, die missglückten Feuerwerke, diese machte immer unsere Wirtschaftspartei. Swissair, CS, alle McKinsey Kunden, Spital Wetzikon.
„Wenn schon dumm, dann gscheit“ scheint das Motto in der FDP zu sein. -
Der Kanton hätte nicht so knauserig sein sollen,bei dem Unsinn was die finanzieren. Dazu hätten die Umliegenden Gemeinden auch Geld locker machen können.
Am Ende bleibt einem nichts übrig ewig auf eine OP oder Behandlung zu warten, oder Trotz bezahlter KK sich auf eigene Kosten in z.b. Bangkok bahndeln zu lassen. -
Diese Personen haben wir es zu verdanken. Das die Schweiz an die Wand gefahren wird. Und die arroganz ist, sie hocken noch in der Politik. Und dort stellt man das Hirn ab. Und greift zum Selbstbedienung.
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Sollte man den kennen? Welche Funktion übt er aus?
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Das sind keine Volksvertreter, sondern Lobbysten und Volkshasser die nur selbst mitkassieren wollen!
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Ganz einfach: man hat die Abschreibungszeit von 33⅓ Jahre auf 160.6 Jahre aufgerundet. Damit ist Jörg Kündig sicher, dass er frühestens 100 Jahre nach seinem Tod zur Rechenschaft gezogen wird.
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Man wird den Verdacht nicht los, dass sich der GZO VR-Präsident und „König des Oberlands“ selber ein Denkmal setzen wollte. Als Aussenstehender stellt man sich die Frage, wie der ganze Planungs- und Genehmigungsprozess lief, welcher nun in diesem Debakel endete? Ein Beispiel mehr, dass man den Inhalt von Glanzprospekten sehr kritisch beleuchtet!
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Es wird immer so weitergehen wie bei Swissair, CS und nun Spital Wetzikon. Alles mit dem Segen der FDP und SVP, die verhindern, dass die hochbezahlten Politiker und Manager die ja Verantwortung tragen (wo?), für ihr Fehlverhalten persönlich haftbar gemacht werden.
Jeder KMU der ein Pfusch macht ist verantwoetlich dafür und kommt zur Kasse. Dies hat eine heilsame Wirkung.Es wird sauber gearbeitet! Es ist an der Zeit, diese (Mafia-) Parteien einzuschränken!-
Zu ihrer Information. Frau Rickli, die diesen Wahnsinn stoppen will (bin noch nicht sicher ob es ihr gelingt) ist von der SVP. Warum ziehen sie hier gegen die SVP los ?
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Was hat dieser ‚Mist‘ mit der SVP zu tun!
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Frau Rickli schaut dass es dem USZ gut geht (welche denselben Wahnsinn bis zum Exzess betreibt). Sie versucht hier lediglich der Konkurrentin ans Bein zu pinkeln.
Frau Rickli unterstützt auch dubiose Herzchirurgen mit tödlichen Machenschaften 😈.
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Ich wähle nie mehr FDP!
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Ich habe noch nie FDP gewählt!
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Filz? Zum Glück gibt es unserem Land „nur“ Filz und keine Mafia! Tssss….
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Eine Umnutzung zu Alters- & Betagte Wohnheim oder sogar ein grosses Oberländer Asylzentrum wäre durchaus denkbar und sinnvoll. „Kündig’s Vermächtnis“.
Mutige Ideen sind jetzt gefragt, kein „Finger-pointing“
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Altersheime laufen ebenfalls schlecht seit Corona, wo die Politiker die Alten dort eingesperrt haben.
Auch dort herrschen massive Überkapazitäten, die dringend abgebaut werden müssen.
Und ein Asylheim in der Gegend ist undenkbar, da verstummt das ganze schöne Quartier sofort.
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Wer sich in Demokratien von Personen wie Hr. Kündig anführen lässt, der hat leider nichts besseres verdient.
Das Drama fängt erst an.
Viel Glück!
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Strategische Fehlentscheidungen bei einem überflüssigen Spital: Es gab offenbar „unterschiedliche Auffassungen über die strategische und operative Ausrichtung“ zwischen dem Verwaltungsrat und dem CEO Matthias P. Spielmann, was zu dessen Rücktritt führte. Dies deutet auf mögliche Fehlentscheidungen oder Unstimmigkeiten in der strategischen Planung hin.
Finanzierungsstruktur: Die Entscheidung, einen Neubau im Jahr 2014 mittels einer Anleihe über 170 Millionen Franken zu finanzieren, deren Rückzahlung im Juni 2024 ansteht, lag in der Verantwortung der damaligen Führung. Die aktuelle Krise hängt direkt mit dieser Rückzahlungsverpflichtung zusammen.
Mangelnde Vorbereitung: Die Geschäftsleitung und der Verwaltungsrat scheinen nicht rechtzeitig adäquate Maßnahmen ergriffen zu haben, um die Rückzahlung der Anleihe sicherzustellen oder alternative Finanzierungsmöglichkeiten zu finden.
Kommunikation mit dem Kanton: Die Tatsache, dass der Kanton Zürich das Spital als „überflüssig“ einstufte und finanzielle Unterstützung verweigerte, könnte auf Versäumnisse in der Kommunikation und Positionierung des Spitals gegenüber dem Kanton hindeuten, wobei ehrlich gesagt ist es so was von überflüssig.
Krisenmanagement: Der Rücktritt des CEOs mitten in der Krise und die Übernahme durch den Leiter der Unternehmensentwicklung als Interims-CEO deuten auf Schwächen im Krisenmanagement hin.
Finanzielle Planung: Die Tatsache, dass das Spital in einen Liquiditätsengpass geraten ist, lässt auf mögliche Mängel in der langfristigen finanziellen Planung und im Risikomanagement schließen.
Die Schlussfrage ist, ob nun wirklich Geschäftsführung und Verwaltungsrat zur Ader gelassen werden. Bei solchen Skandalen wird ungefragt der Steuerzahler zum Handkuss gebeten, ist ja das Einfachste und dieser kann sich nicht wehren. Vielleicht müsste man die Vermögenswerte der GL und des VR schon Mal im Voraus arrestieren. -
Jedes Land hat sein Recht auf einen Benkö. Das die Schulden im Vergleich niedriger sind, zeigt die Verzwergung des Protagonisten und der FDP.
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Dass man mit Steiner GU auf keinen Fall bauen sollte, weiss jeder Praktikant in der Immobilienbranche.
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Die Benko-Viren sind weit verbreitet in de Menschheit. Eine Impfung dagegen scheint es nicht zu geben in dieser kranken Gesellschaft.
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Dieser Jörg Kündig ist auch so ein abgehobener unfähiger Traumtänzer. Der Skandal um das Spital Wetzkon geht auf seine Kappe. Ob die Anleihen jemals zurück bezahlt werden ist mehr als unsicher. Man müsste den Kündig umgehend auf den Mond schießen!
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Anstatt des Mondes gäbe es vielleicht noch den OR-Artikel 754 als Alternative.
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Bravo Natalie !
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Seit wann ist Kündig ein König?!? Selbst in seiner Partei ist er ein No-Name. Siehe dazu z.B. von welchem Platz er bei der letzten Nationalratswahl gestartet und wo er schlussendlich gelandet ist. Das sagt alles…
Zudem: HWV hin oder her. Wenn man nicht mal die eigenen Finanzen im Griff hat, nützt auch der beste Schulabluss nichts! -
da haben sich aber viele schwer bedient.
gelinde gesagt.
wo ist der sonderermittler?
wo waren die revisoren?
was für eine bananen republik!
swiss made. -
Ach der liebe Herr Kündig. Ein Hans Dampf in allen Gassen. Er ist überall dabei wo es einen politischen Job zu vergeben gibt. Führungserfahrung bringt Herr Kündig wenig mit. Sein KMU gehört zu den sehr kleinen (3 Mitarbeiter) und was taugt schon die Erfahrung als Oberst im Generalstab ? Und jetzt sollen die Pensionskassen und die Privaten bluten, welche dem Spital Geld für den überrissenen Ausbau gegeben haben ? Verantwortung für dieses Debakel übernimmt niemand. Nicht einmal Herr Kündig, der als Verwaltungsratpräsident weiter amtet. Ein Neuanfang mit neuen Köpfen im Verwaltungsrat dieses Spitals wäre dringend notwendig. Wenn sich da nichts ändert bleibt nur die Schliessung des Spitals. Was ja auch gut wäre.
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Als Oberst im Generalstab hat er Führungserfahrung und einen guten Ruf. Bitte etwas mehr Reschpeckt.
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@Baumann Karl. Bei Herr Kündig war schon die Beförderung zum Korporal eine Brevetierung zu viel! Von wegen „guten Ruf“. Lächerlicher Füsel.
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Ich wiederhole mich: auch wenn das Spital knapp operativ positiv ist, es wird den für die Finanzierung künftigier Investitionen notwendigen EBITDA von mindestens 10-12% nie erreichen. Damit wäre die nächste Insolvenz vorprogrammiert…
Wetzikon hat keine Daseinsberechtigung, die umliegenden Spitäler können die Versorgung problemlos übernehmen.
Wann kapiert Kündig endlich, das politische Struktuerhaltung wirtschaftlich ins Elend führt? Als FDP-HWVler sollte er Marktmechanimen kennen und respektieren!
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Da war wohl eine Schnapsdrossel am Werk.
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Spital GZO Wetzikon – Schliessen!
Nach der gestrigen Obligationäre-Versammlung/Information ist es klar: Dieses überflüssige Spital ist dem Untergang geweiht. Man muss ja als Obligationär/Gläubiger schön blöd sein, einem solchen Schuldenschnitt zuzustimmen. Kündig phantasiert zusätzlich von einer AK-Erhöhung der Verbandsgemeinden. Dann sollen zu guter Letzt noch die SteuerzahlerInnen seine Misswirtschaft und Unfähigkeit berappen? – Ohne uns!
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Der Raubüberfall auf die Obligationäre die „AT-1“ Anleihen der Firma CS erworben haben verlief ohne nennenswerte Verluste. Kein Wunder dass der Raubüberfall nun an den Obligationären des Spitals Wetzikon wiederholt werden soll.
Never touch a running system.
Hier aber fehlt an der Substanz: die Täter bräuchten Komplizen im Bundesrat die eine Waffe namens „das Notgesetz“ in Ihrem Waffenschrank halten.
Wird sich der Bundesrat am Raubüberfall an der kantonalen Ebene beteiligen ? Für paar lumpige Millionen ? Wie hoch wäre der Anteil des Bundesrates an der Beute ?
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@grb
Der Streit um die AT1 Anleihen der Credit Suisse die blitzschnell wertlos wurden, ist nicht vorbei.
Es sind Klagen eingereicht worden, das Ganze ist jetzt Juristenfutter und kann jahrelang dauern.
Sollte die UBS verlieren, müssten sie wohl die Gläubiger entschädigen. Es sind immerhin 11 Milliarden. -
Geronimo:
„Der Streit um die AT1 Anleihen der Credit Suisse die blitzschnell wertlos wurden, ist nicht vorbei.“
irgendwie schon.
Denn die CH-Staatsanwaltschaft ermittelt wegen strafrechtlich relevanten Taten nicht. Es sind Klagen nach Zivilrecht hängig und zwar im Ausland.Das bedeutet niemand wandert in den Knast, es werden höchstens Bussen verteilt die dann nicht von den Schuldigen sondern von den Regierten zu berappen sind.
Kommt es hart auf hart wird eventuell erneut die Mehrwertsteuer erhöht um die Bussen zu begleichen. Ich sehe keine Möglichkeit für die Rückforderungen der Eidgenossenschaft gegenüber Mitglieder des Bundesrates.
Das Haus von Keller-Sutter und Ihre Einkünfte verpfänden ? Nicht in der Schweiz. Der damalige Finma Direktor hat sich bereits aus dem Staub gemacht.
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Das alles wird peanuts sein im Vergleich zu den Milliarden Kosten vom USZ Neubau, die auf die Zürcher Steuerzahler zurollt. Stolz von FDP Gregor Zünd aufgegleist, bevor er abtauchte. Faszinierend, wie alle tatenlos zuschauen wie sich diese Katastrophe anbahnt und dann wahrscheinlich völlig entsetzt und überrascht sind wenn es soweit ist. Zwei UniSpital Neubauten kosteten nun schon 1 Milliarde, 150 Millionen mehr als geplant. Das war der Anfang. Statt hier einmal genau hinzuschauen und das Projekt einzudämmen zur Schadensbegrenzung, schauen alle zu, allen voran GD Rickli, wie masslos weiter gebaut wird, ein Teilprojekt/Modul jagt das nächste und wird begonnen. Die zahlreich gestarteten USZ Neubauten können dann nicht mehr gestoppt werden wie Wetzikon, zudem geht es hier um Milliarden nicht hunderte Millionen.
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FDP Politiker richteten mit Partikularinteressen und teilweise fragwürdigen Fähigkeitsausweisen enormen Schaden im Gesundheitssystem an und tun so als ob nichts wäre. Die Liste ist lang, sehr lang:
Jörg Kündig fährt Spital Wetzikon an die Wand.
Martin Vollenwyder machte das Kispi fast bankrott mit Stararchitekten und Erhöhung der Kosten um eine halbe Milliarde.
Gregor Zünd ruinierte komplett das USZ, bevor er mit Boni verschwand, zusammen mit Arianne Moser, die nun unverhohlen im VR der USZ Züri Pharm sitzt.
Carmen Walker Späh unterstützte wiederum Gregor Zünd bei dessen Pleite Projekt Circle am Flughafen, das nächste FDP Projekt im Absturz.
Rickli ist da nicht besser, sie unternimmt nur dann etwas, wenn überhaupt, wenn es in ihr persönliches Kalkül passt.
Immerhin versuchen jetzt einige FDP Politikerinnen diesen Katastrophen entgegenzuwirken und hinterfragen kritisch. -
Impressive, dass Gregor Greber InsideParadeplatz auf seine Payroll gebracht hat 🙂
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Wieder so eine Story die an der FDP kleben bleiben wird.
Es muss ja nicht zwingend das Total-Aus vom Spital Wetzikon bedeuten. Die Hirslanden-Gruppe hat im Hintergrund Eigentümer denen auch MSC in Genf gehört. Also eine Familien-Schatulle die gut gespeist ist und dort sind Unternehmer am Werk. Über solche Ecken könnte sich etwas bewegen. In Heiden AR gibt es auch ein Spital der Hirslanden, warum nicht in Wetzikon Züri Oberland für jene Patienten, die partout nicht mehr in die Stadt Tsüri durch das Verkehrschaos wollen.
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Dann wärs Zeit für Wetzikon sich noch eine Monstersoftware wie Epic zuzulegen. Andere machens vor… Regulatorien, Sicherheit und Wirtschaftlichkeit ignorierend.
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willkommen in der schönen schweiz😡
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Gut fürs Spital Uster.
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Einmal mehr ein „Silberrücken“ der masslos überschätzt wird.
Ausser Filz pflegen, usäm „Souhäfeli ässe und nachär z‘Deckli druftue“ und anschliessend mit Weisswein spülen, können diese Typen nicht viel.
Erstaunlich nur, das so viele auf solche Schwäzer hereinfallen. 🤔🤔🤔
In einem sind wir uns jedoch einig:
Auch wir bruchen keine „ fremden Fötzel“.
Also bleibt zu Hause! -
Für 5* Behandlungen in Spitälern gehen die gescheiten nach Thailand. Viel besser. Viel günstiger.
M. Scoprese
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Wenn ich sehe wie im Spitalwesen Geld beim Bau verpufft wird (und generell im Bau), assoziiere ich ein durch und durch korruptes System; an vorderster Stelle die ‚Stararchitekten‘ mit dem Politikerpack.
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Bauruine! Ein mega Spital in Wetzikon. Wer kommt denn auf so eine Bireweichi Idee?
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Öffentliches Eigentum braucht mehr Redlichkeit sonst klapp das nicht.
Ich wähle nie mehr FDP!
Kündig seit Jahren ein unfähiger, sich selbstüberschätzender FDP Provinz-Strippenzieher spielt Grossinvestor. Das kann nur schief gehen. Einfach abtreten und verschwinden…
Diese Personen haben wir es zu verdanken. Das die Schweiz an die Wand gefahren wird. Und die arroganz ist, sie…