Das Wall Street Journal sieht bei einem Sieg von Donald Trump mehr Inflation, nicht weniger. Die „big spending plans“ des Republikaners trügen „the most risk of stoking price increases“.
Preise durch die Decke kennt Zürich bestens. 20 Franken für den Menüsalat im Storchen, 101 Franken für eine Wassermelone im Globus Delikatessen: Sie waren die Vorboten.
Jetzt sind absurd anmutende Schilder an Lebensmitteln Alltag geworden. So im Jelmoli, wo die 500 Gramm-Schachtel Erdbeeren 15.90 vom Budget verschlingen.
Aus teuerster Schweizer Super-Bio-Pflege? Nicht doch. Sondern … aus Holland.
Andernorts sind die roten Beeren nur etwa ein Drittel so teuer. 5.80 Franken für 500 Gramm, und ebenfalls aus den Niederlanden.
Das wird so weitergehen. Genau deshalb hat das Finanzministerium der St.Galler Freisinnigen Karin Keller-Sutter die Zollfreigrenze fürs Deutschland-Schnäppchen halbiert.
Die Flucht des heimischen Konsumenten ins grenznahe Ausland drohte fürs Gewerbe daheim zum Stresstest zu werden.
Migros, Coop und die Lokal-Fürsten gegenüber Konstanz vergöttern jetzt ihre „Schutzheilige“ zu Bern. Die Zeche zahlen umgekehrt die Normalos – mit immer höheren Preisen beim Scannen ihrer Alltags-Esswaren.
Klar hats Inflation
Dasselbe im Restaurant. In Zürich kann man für 30 Franken keinen Mittagslunch mehr geniessen. 40.- sind’s im Minimum – dann aber bestimmt ohne Dessert.
Essen und Geniessen durch die Decke, doch eine sieht alles ganz anders: Die Hüterin des Frankens, die Schweizerische Nationalbank.
Sie will die Zinsen weiter nach unten drücken. Denn die Inflation, sie sinke. Bald könnte der Index unter 1 Prozent landen.
Preise im täglichen Leben hoch, SNB-Leitzins Richtung null – oder sogar erneut ins Minus: Wie passt das zusammen?
Gar nicht. Die SNB „managt“ den Franken, dessen Stärke der Industrie das Leben schwermacht. Und sie schützt die Banken, die mit sinkenden Zinsen erneut kassieren wie nie.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich warte immer noch auf einen Kredit der negativ verzinst wäre. Beim letzten Mal waren nur Spareinlagen negativ verzinst, die Kredite wurden irgendwie vergessen.
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Mittagslunch?!
Zmorgelunch, Abelunch. Hahaha! -
oh mein… gleiche menge in Holland 3 euro
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Offiziell ist die Teuerung ja nur um irgendwas von 2 Prozent. Aber Krankenkassenprämien und andere Sachen sind in den Berechnungen des BfS zur Teuerung nicht drin.
Man kann also mit Statistiken alles darstellen.
Wer einkauft, tankt, Billette löst, der weiß, daß die offiziellen Zahlen – leider – nicht einmal ansatzweise stimmen.
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Zum Glück hat ja jeder die freie Wahl ob, was und zu welchem Preis zu kaufen !
Aber lamentieren und dann doch zu den beklagten Preisen zu kaufen wird das Problem dann nicht lösen.
Immer noch sind die Restaurants gut besucht , auch die , über welche sich immer mehr Leute beschweren, weil die Gastronomen anfangen das Preis-/Leistungsverhältnis etwas nach beiden Seiten zu überdehnen ( = Preise hoch- Leistung (Menge und Qualität runter) … und dann noch schön Trinkgeldraten am Zahlterminal auf mind 10% als Standardeinstellung…. ( selbst beim Take Away Bäcker für eine Weggli ( siehe z.Bsp Babu) …. .
Eigentlich haben wir Konsumenten es ja in der eigenen Hand , aber doch scheinen wir es weiter zu akzeptieren und gehen weiterhin dort essen oder einkaufen ….Da ich keinem ( auch mir selber ) Dummheit unterstellen möchte , kann das nur heißen , uns geht es immer noch gut .
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Wer solchen Leuten wie der SNB seine Fiatwährung anvertraut zeigt welchen verstand er hat.
Es gibt Keine Inflation.
Sondersituationen wie Luxustempel spiegeln nicht die Realität. Alle Preisreitereien gehen ausschliesslich vom System aus. Nicht von der Wirtschaft. Energiepreise ( der böse Russe) Mietpreise ( explodierende Zuwanderung, Narrenfreiheit der Vermieter) Nachwehen eines absurden C-Managements, Kapitulation vor der Pharma ( Auswuchernde KK.-Prämien)
Das kann noch länger Fortgesetzt werden. -
Luki gelingt es tatsächlich, täglich noch blödsinnigere Berichtlein zu erfinden.
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In Zürich leben halt genug Idioten mit viel Geld. Da ist es okay, wenn man es ihnen aus der Tasche zieht. Praktischerweise wehren sie sich auch nicht. Das macht es einfacher.
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Wenn’s denn wenigstens noch heimische Bio Beeren wären… Aber für genmanipuliertertes Gewächshaus-Zeugs aus den Niederlande bezahl ich sicher keine 15.90 pro 500 Gramm!
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Als wenn die heimischen „Bio“ Beeren besser wären – vor allem in dieser Jahreszeit. Was im Sommer in den Supermärkten liegt, ist eine Frechheit. Rote Gurken in der Plastikschale. Igitt.
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Inflation ist letztlich ein konstruiertes Mittel von Unternehmen, um ihre Preise weiter anzuheben und die Konsumenten stärker zur Kasse zu bitten. Sie berufen sich auf scheinbare Gründe, die oft aus dem Nichts geschaffen werden, um ihre Gewinnmargen zu erhöhen und die Verbraucher auszunutzen.
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Aardbeien uit Holland.
De vraag blijft, vanuit Zuid- of Noord-Holland? -
mir fehlen die Worte! Was für ein Artikelchen. Was haben Erdbeeren ENde Oktober in den Regalen zu suchen? Nichts. Der Autor sollte mal Nachhilfe in Anspruch nehmen. In Biologie lernt man schon in jungen Jahren, dass Erdbeeren in Mai, Juni und Juli zu haben sind. In den Bergen gibt es im August auch noch welche. Wassermelonen sind auch nicht mehr im Angebot. Schon aufgefallen? Tomaten sind auch teurer als im Sommer. Warum wohl? Wer allerdings rund ums Jahr geschmackloses Zeugs in sich reinstopfen will, soll auch bezahlen. Ich kann nur den Kopf schütteln.
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Was soll dieser polemische Lärm?
Und übrigens, wer’s noch nicht weiss: Der Jelmoli geht Ende Jahr zu. Bald muss man die Erdbeeren wieder für CHF 5.80 ‚andernorts’ kaufen. Also: beeilt Euch.
Im neuen Jahr, wenn der Laden mal geschlossen ist und die teuren Erdbeeren weg, -oh Wunder- dann sinkt die Inflation ja wieder (um Ihrer Argumentation zu folgen…)
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Es braucht aber auf der anderen Seite immer Leute welche den Preis bezahlen, sonst gäbe es das Problem gar nicht. Erdbeeren ist derzeit keine Saison, was man auch im Hinterkopf behalten sollte. Zur Inflation: Es ist ja allgemein bekannt, das die reale Inflation mit der offiziellen wenig bis nichts zu tun hat.
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LH erfindet täglich ein Geschichtlein, das viele Klicks bringt.
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Bei Jelmoli ist ja bald Lichter löschen angesagt.
Ist ganz gut so. -
Macht auch frei vom bedruckten Papier soweit wie möglich. Es ist die Zeit von Edelmetallen und Bitcoin, dem härtesten Wertspeicher (Geld) das es je gab!
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Quatsch. Beides braucht keiner wirklich. Der vermeintliche „Wert“ entsteht aus dem Glauben der Beteiligten, einen noch Dümmeren zu finden, der ihnen das Zeug für noch mehr echtes Geld, als sie selbst bezahlt haben, abkauft. Der einzig wahre Wert ist Land. Das wird immer gebraucht, zum Wohnen, zur Lebensmittelproduktion, etc. Und es gibt bis heute keine Fabrik, die Land herstellt.
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Die Inflation bzw. den CHF nur durch Zinsen steuern zu wollen, ist wohl eher ein Glücksspiel.
Hier ist nicht nur Inflation für die Kunden im Gang, sondern die klassische Ausweitung von „Enshittification“, „Shrinkflation“, etc. Dieser Prozess greift von Online-Systemen in die reale Welt über:
Den Konsumenten werden anfangs Vorteile geboten, später werden diese ausnutzt, um Gewinne zu maximieren. Das führt wiederum zu einer Verschlechterung der Kundenerfahrung (Preis, Menge, Qualität, Verfügbarkeit, …).
Und die hohen Preise, wie bei den Jelmoli-Erdbeeren, sind nicht weiter verwunderlich, denn das ist ebenfalls eine klassische, angewandte Optimierungsmethode im Kapitalismus.
Man darf gespannt sein, wo sich das „Kundenbedürfnis vs Gewinnoptimierung“-Verhältnis schlussendlich einpendeln wird.-
Es wird sich bei faulen Tomaten einpendeln.
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No wonder Jelmoli is shutting its doors
They have been taking the Pee for years -
Für solch kranke Leute, welche jetzt Erdbeeren bei Globus kaufen, wo alles sowieso weit überteuert ist, sollten die Erdbeeren doch mindestens CHF 50.- das Kilo kosten!
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Lesen hilft, Jelmoli..
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Jelmoli hat sich selber ein Grab geschaufelt. Jelmoli wird ab 2025 abgewickelt- dem Jelmoli Food Abteilungsleiter ist daher alles egal, der macht was er will. Jelmoli Bosse haben die letzten Jahre halt nur Fehlentscheidungen gemacht, diese lächerliche grüne „Jelmoli Kundenkarte“, die zweitklassigen Marken zu überrissenen Preisen- die Top Marken wie Moncler hat man verscheucht und stattdessen dieses Pseudo Label Hugo Boss verkauft. Und diese lächerlichen zerrissenen farb besprühten „Dsquared2“ Jeans für 800 Fr., die nur halbstarke neureiche Möchtegern Jungs aus dem Speckgürtel (Agglomeration) von Zürich tragen.
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Was soll die SNB denn machen? Es gibt nunmal einen Trade-Off, den keine Nationalbank aufheben kann.
1) Gehen die Zinsen hoch, wertet die Währung ceteris paribus auf.
Exporte verringern sich, da die einheimischen Produkte nun teurer sind für das Ausland.
Exportabhängige Unternehmen erleiden Einbrüche und sind ggf. nicht mehr wettbewerbsfähig => Arbeitslosigkeit steigt2) Gehen die Zinsen runter, wertet die Währung ceteris paribus ab.
Exporte erhöhen sich, da die einheimischen Produkte nun günstiger sind für das Ausland.
Exportabhängige Unternehmen produzieren mehr und stellen mehr Leute ein, da sie jetzt wettbewerbsfähiger sind => Arbeitslosigkeit sinktDa der Euroraum (alle Nachbarn) so schwach ist, steckt die Schweiz und die SNB in einem Dilemma, welches sich nicht wie der Gordische Knoten lösen lässt.
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Kürzlich in Winterthur beim Bahnhof 38.90 für Ravioli, mit einem kleinen Randensalat als Vorspeise. Dessert und Nachschlag extra.
Keine Ahnung wer sich das leisten soll.
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Oekonomisch völlig richtig; Warum für weniger verkaufen als bezahlt wird?
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Kann mir mal jemand erklären, was es mit Loomit von Pataya auf sich hat? War das ein Kommentarschreiber, der gestorben ist? Und was ist mit dem Typen aus Panama passiert, der gerne von seiner finanziellen Unabhängigkeit berichtete?
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Loomit hat früher oft hier kommentiert. Er ist hier eine Legende. Bin selber ein grosser Fan von ihm. Seine Kommentare waren kult. Lustig und schlagfertig. Wieso er nicht mehr kommentiert weiss ich nicht.
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Legenden sterben nie. RIP Loomit Pattaya.
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Dafür bekomme ich 25 Dosen Bier beim Denner. Ist bekömmlicher wie Pestizid verseuchte Erdbeeren.
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Ist jetzt Zeit für Erbeeren? Hier oder in Holland, mal überlegt wie die Produziert werden? Wer halt immer alles z jederzeit haben muss solls auch zahlen, aber hier eine Furz Beitrag schreiben….
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Auch wenn das für einen Zürcher schwer verständlich ist: ERDBEEREN KAUFT MAN SICHER NICHT IM JELMOLI.
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Bist wohl Aargauer..😂
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Oh, ich kann mir diese Erdbeeren leisten. Ich arbeitete bei der Bank und heute bin ich Beamter….äh Bedienung – ich nehm gleich zwei Körbchen……!
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Ich hole mir noch ein paar Chörbli mit Erdbeeren in Deutschland und friere sie ein, das ich für s nächste Jahr gerüstet bin. Vermutlich muss ich einfach öfters dann nach Deutschland fahren.
Da ich je was fürs Klima machen möchte, werde ich jetzt dann mehr Autofahren und mehr Heizen, um mehr CO2 abgaben zu bezahlen, die abgaben helfen dann wiederum dem Klima! Und wenn das alle mitmachen müssen wir auch im Juli einen Pullover anziehen Weils dann so Kalt ist. -
Die lügen uns seit Jahren an, die SNB und das SECO mit ihren realitätsfernen Inflationsstatistiken. Man vergleiche seine jährliche Rechnung für Standarddienstleistungen mit vor 5 Jahren vom Kaminfeger, den Preis für Fondue Hausmischung pro 100 Gramm in der Migros oder die Servicekosten beim Auto. Dann weiss man auch ohne den Beschiss der Krankenkassenprämien etc. was da abgeht.
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Die Chefs der Nationalbank sind seit Jahrzehnten völlig gaga. Jetzt die Zinsen noch weiter reduzieren wollen, ist gefühlt ein Verbrechen an der Schweizer Bevölkerung, die mit ihrem Spargeld wieder nichts bekommen. Es ist an der Zeit, dass sich die Bürger gegen den Filz der Beamten und Politiker vehement wehren. Massendemos könnten der Anfang sein.
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Die sollen Alles selber fressen…
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Es fehlt noch der übliche Märlionkel, dass es vor dem Globus kilometerlange Schlangen von UA Luxusschlitten gesehen hat, welche den Kofferraum mit Erdbären füllen. Gegen Bares natürlich…
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Da will uns Hässig einen Inflations Erdbär aufbinden.
November – wir haben fast November…
Wer kauft jetzt Erdberen? -
Du meine Güte was für ein Nicht-Artikel! Wer kauft schon Erdbeeren ausserhalb der Saison im Jelmoli…? Bei Aldi ist 1kg Tiefkühlware für schlappe 4.69 zu haben, wer unbedingt im November frische Erdbeeren braucht kann bei Migros/Coop 500g für 5.80 abholen.
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Früher gab’s im Parkhotel Vitznau immer ein paar Erdbeeren mit Schlagsahne und eine Flasche Champagner aufs Zimmer, bei 15CHF für die Erdbeeren muss ich jetzt wohl auf Brombeeren umsteigen. Hoffentlich wirkt das genauso!
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Angebot und Nachfrage LH.
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Nicht jede Art von Teuerung ist inflationsbedingt. Dazu sind steigende Löhne nötig (money chasing goods&services). Das ist nicht der Fall. Die Löhne sinken real seit Jahrzehnten. Energie, Regulierung oder Rohstoffverknappung können Preise ohne jede Geldmengenausweitung (Inflation) ebenso anheben. Teuerung ist nicht Inflation, Inflation ist nicht Teuerung.
Die SNB ist also nicht schuld, wenn Zürcher Gemüsehändler ihre Tesla-Leasingrate aufs Kilo Broccoli draufschlagen.
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Es ist ja allgemein bekannt, das die reale Inflation mit den Inflationsstatistiken und diversen Warenkörben, in nahezu keinem Fall irgendetwas gemeinsam hat. Auf der anderen Seite müssen die Leute denAnbietern eben auch mal die Rote Karte zeigen und nicht alles kaufen oder verfügbar haben wollen.
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Welch Depperter geht in den Jelmoli oder Globus Lebensmittel kaufen?
Dort waren die Sachen bereits vor Jahren überteuert.
Selber Schuld! -
Die Mandarinen sind im Juli auch sündhaft teuer, ebenso die grönen Spargeln im Januar. Merksch öppis, Lucki …?
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Das kommt, wenn man sich der Natur entfremdet und nicht weiss, wann die Früchte kiloweise vor der Haustüre geerntet werden. Aber klar: AKWs werden es künftig ermöglichen, Felder im Mittelland zu beheizen, so dass man auch auf Flugmangos verzichten kann. AKWs sei dank. Auf eine strahlende Zukunft! [Ach ja: das war Ironie]
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Heute auf IP Erdbeeren statt Kaffee und Gipfeli?
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ja voll😂
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Mitten in der City, am Limmatquai, im Restaurant zum KÖNIGSTUHL, gibt es einen Mittagslunch für 19 – 23 Fr. !!!!
Inklusive Salat oder Suppe.-
mit Erdebeeren?!
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Und noch das ist zuviel. Verdoppelung seit ca. 15 Jahren. Aber die Löhne haben sich verdoppelt, ausser bei den in den Teppichetagen…
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GASSENCAFÉ Pfarrer Sieber Menü 5.- Fr.
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Ebenso Gambrinus Langstrasse.
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Kenner essen im Gambrinus (Langstrasse). Seit vielen Jahren. Echt und gut.
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es gibt, so weit ich weiss, keinen Kaufzwang.
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Und ich dachte immer bei den rot-grünen sei alles Zwang!
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In der Migros gibts diese Beeren für Fr. 5.80
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Genau.
Sie schimmeln jeweils noch am selben Tag (manchmal reicht es kaum bis zur Kasse). Bitte sofort essen!
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Aber ungenießbar…
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beim lidl de für eur 1.59💪
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immer noch 100% zu teuer! Zu diesem Preis nehme ich mir aber das Recht, eines aus dem Körbli zu probieren. Falls es nicht nach Wasser in einer Erdbeerform schmeckt kann ich mir ja den Rest immer noch kaufen.
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Im Migros sind die Lebensmittelabteilungen derart warm, dass alles Frische rasch anfängt zu schimmeln. Grüner Unsinn zulasten der Käufer. Wegen dieser warmen Temperaturen bei den Lebensmittelabteilungen muss man meist 10-20% der Produkte wegschmeissen. So gesehen ist es nicht mehr günstig. Migros spart an der Kühlung und der Konsument muss die deswegen teilweise verdorbenen Lebensmittel teuer bezahlen. Grüner totaler Unsinn!!!
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Der GLOBUS kann verlangen, was er will. Der Preise ist eine Frage von ANGEBOT UND NACHFRAGE.
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Die Erdbeeren könnten auch 28.-/500gr kosten, die Kunden wurden sie kaufen.
Die Schweizer Luxuskunden würden jeden Preis zahlen. Also noch viel zu günstig.
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Wer jetzt Erdbeeren kauft, dem ist sowieso nicht mehr zu helfen. Irgendwo habe ich ich einmal etwas von der grenzenlosen Dummheit und vom grenzenlosen All gelesen. Wie war das doch gleich? Wer jetzt Erdbeeren kauft muss wirklich hirnverbrannt sein.
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Aber bitte, lieber LH! Ist es nun wirlich Dein Job, in der Stadt rumzulaufen und in den Läden nach teuren Produkten zu suchen und dann noch deren Preisgestaltung mit hiesiger Inflation zu verbinden, obwohl die Gründe anderswo liegen? Wie tief kann ein Journi eigentlich noch sinken?
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@Don Hanso…Wieso liest du dann Überhaupt IP? 20min sucht noch gute Kommentarschreiber wie dich..
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Der Preis ist so teuer wegen der Karton-Schachtel.
500 Gramm Erdbeeren im Körbchen gibt es für nur 5 Stütz.
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gibts auch für eur 1.59😎
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Da der Jelmoli ja Luxusprodukte anbietet und die Kundschaft sehr aufs äussere schaut, kosten vermutlich die Erdbeeren 5 Fr und die Schachtel 10,90 Fr.
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Köstliche, sonnengereifte Erdbeeren aus Holland!
Ich erkenne sie wieder! Sie sassen in der gleichen Reihe wie ich in der Business Class.
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Es ist aktuell nicht Erdbeer-Saison. Wer also ums Verrecken Erdbeeren essen will, soll das auch bezahlen. Selber schuld, wer den Scheiss mitmacht.
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Fairerweise muss man sagen, dass es sich bei den Preissteigerung en um ein globales Phänomen handelt. Vor ein paar Tagen am Oktoberfest in Pattaya – alles etwa ein Drittel teurer als vor Covid. Aber egal, so ein paar Mass auf die tropische Hitze – das hat schon was! Einzig Loomit habe ich nicht gesehen – der war wohl wieder mal anderweitig beschäftigt.
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Wo ist das Problem. Keiner muss diese Erdbeeren kaufen.
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nur schicki-mickis kaufen jetzt Erdbeeren. Wenn schon, dann die deutlich Besseren aus der TK.
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TK-Erdbeeren, der war gut.
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Nicht nur die Migros, Coop und die Lokal-Fürsten rund um Konstanz, auch die SVPler in den Parlamenten wollen die Normalos schröpfen. Auch die Bauern wollen die Normalos schröpfen. So verlangte die jüngste SVP NR vor einiger Zeit das Frischbackwaren aus dem Ausland verteuert würden um die heimischen Produzenten zu schützen. Vielleicht weiss der SVP Professor Geiger dazu mehr!
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Hier handelt es sich um einen völligen, unverständlichen Ausreisser. Die Migros bietet heute morgen Erdbeeren für Fr. 3.12 / 500 g.
Dasselbe gilt auch für die Gastronomie im Raum Zürich, die offenbar total aus dem Ruder läuft bzw. gelaufen ist und kein Mass mehr kennt. Es gibt auch andere Beispiele: so ist schon in Nachbargemeinden von Zürich in normalen Restaurants ein einfaches Menu für unter Fr. 20 erhältlich.
Zwar kann man noch ein gewisses Verständnis aufbringen, da die Kosten im Zentrum von Zürich auch höher sind (zum Beispiel die Mieten). Meiner Meinung wird aber auch die Kaufkraft einer dort ansässigen Klientel abgeschöpft. Wer da mitmacht, spielt es entweder keine Rolle oder ist selber dumm.
Es bleibt jedem Konsumenten selbst überlassen, solche Exzesse mitzumachen. Ich kann gut darauf verzichten. Darauf auf eine schweizweite Situation zu schliessen, ist aber meines Erachtens nicht richtig.
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Preistreiber in der Gastro sind die fehlenden Parkplätze!
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Die SNB-Politik lässt sich ganz einfach zusammenfassen: alles wird für die Exportindustrie und den Tourismus gemacht, notfalls auch Negativzinsen. Den Preis dafür bezahlen die Sparer – auch über die durch die SNB-Politik unter Durck geratende Verzinsung ihrer PK-Altersguthaben.
Grotesk: dem Schweizer Konsumenten wird von „Gewerbefürsten“ eingehämmert, dass sie ihre Einkäufe nur in der Schweiz tätigen sollen, Sprüche wie „man muss dort konsumieren, wo man sein Geld verdient“ werden gedroschen (mit Unterstützung des BR). Das gilt natürlich nicht für ausländische Touristen, die in Scharen in die Schweiz kommen sollen…um hier zu konsumieren. Das grenzt schon fast an Schitzophrenie.-
Allerdings sinkt dadurch auch der SARON und damit zeitverzögert auch die Mieten…
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Selber dumm wer das bezahlt.
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Selber dumm, wer sich Loomit nennt und nicht Loomit ist.
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Noch dümmer wer sich ständig Loomit nennen muss.
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@Heiri
Ich warte auch auf „The Real Loomit“. -
Wo Loomit draufsteht ist auch Loomit drin.
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Die Politik der Wirtetochter Keller-Sutter aus Wil/SG richtet sich
ausschliesslich gegen den Mittelstand. Sie spielt damit dem Unia-Boss
P.Y. Maillard voll in die Hände.-
Genau das stimmt.
BR lebt mit grossem Einkommen aus Steuergelder sehr gut und der kleine Mann der Straße wird gepiesackt.
Typisch KKS , alles für sich und die Migranten.
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Wer kauft Erdbeeren in einem Kleiderladen?
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Frage ich mich auch? Vor allem auch noch Erdbeeren aus Holland. Würde mich nicht wundern, wenn sie diese am Abend wegschmeissen müssten.
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Mit Pestiziden hoch gezüchtete Erdbeeren aus Spanien, nein Danke!
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Lerne lesen oder besuche die Nachhilfestunde in Geographie, du …! [Zensuriert, Anm. der Redaktion].
AUS HOLLAND steht gross und fett auf dem Schild.
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Die oben erwähnten sind aber aus Holland. Sonnenverwöhnt und ungespritzt. Zupacken! Die Holländer müssen ja auch von was leben.
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Es gibt Inflation für Investore.
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Es gibt Inflation für das gemeine Volk.
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Für die eine Gruppe wird es, inkl. Steueroasenfunktion, ultra stabil ausgerichtet.
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Für die andere Gruppe gibt es Liberalisierungen und Unverbindlichkeit a gogo.
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Die einen kriegen gar Investorklagen vor privaten Schiedsgerichten um gleich ganze Staaten zu verklagen.
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Die anderen kriegen eigentlich gar nichts mehr, nicht mal Trickle Down, nicht mal die Krümel und schon gar keine legalen Möglichkeiten der Intervention.
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Neoliberalismus, Liberalisierungen, Globalisierung und der ganze WEG, WTO, UN, WHO Kram sind dystopische SPielfelder für Leute mit zu viel finanzieller Macht. Um dereinst diese winzige Gruppe unterstützen zu können braucht es dann auch keine 8 Mrd. Mitmenschen mehr. Die Geschichte wird Lebensbedrohlich wo sie es nicht schon heute ist. -
Das stimmt aber gerade die Leute die um den Jelmoli herum arbeiten haben dank der Börse dieses Jahr eine Granate von steuerfreien Aktiengewinnen, die können sich auch Erdbeeren von 50 Franken leisten da die Banker ja alle auf die Gewinner von Kuros +600%, R+S Group +110%, Accelleron +80%, Sulzer +60%, Lonza +57% oder Swissquote +50% setzten. Kein Mitleid mit diesen Bankern.
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Dank der bürgerlichen Regierung in Bern wird für Coop und Migros Protektionismus betrieben. Resultat: Die Dorfläden sind grossteils vernichtet!
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Im freien Markt gelten die Preise nach Angebot und Nachfrage.Solange eine Nachfrage nach Waren mit überrissenen Preisen besteht, müssen wir uns nicht wundern wenn sich die Geschäfte das zu eigen machen.
Das sind (leider) die krankhaften Auswüchse unseres Wirtschaftssystems. Ich möchte allerdings trotzdem nicht in einer totalen Planwirtschaft leben müssen. -
Die Inflation kann nicht an Luxusgütern gemessen werden. Man muss aus der Zürcher Innenstadt herausgehen. Denn die Preise in der Zürcher Innenstadt steigen nicht auf Grund höherer Produktionskosten. Sondern weil der lokalen Kundschaft das Geld lockerer sitzt. In China sah ich dieses Jahr einzelne Erdbeeren, die mehrere Franken kosteten – pro Stück! Dem Land droht derweil Deflation, auch wenn der Mikrokosmos der dortigen Reichen anders tickt und vollkommen von der Realität des normalen Volkes entkoppelt ist.
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1 Wohnsitzbestätigung Stadt Zürich 20 CHF. So geht Wucher!
In Englisch & Französisch 30 CHF Warum auch immer 30% Aufschlag für eine andere Sprache! Würde die Privatwirtschaft so handeln wäre was diskriminierend!Die Erdbeeren kann man wenigstens Essen und beim Bauer ist harte Arbeite dahinter. Als ein Blatt Papier ausdrucken und das Porto per B-Post!
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Bist du jetzt der Tom oder der Max? Verursachergerechte Preise, was willst du mehr?
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hmmm @Max Zürcher; Wie rechnen Sie die 30% Zuschlag aus? Ich denke, das sind 50%?
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Von 20 auf 30 Franken ist ein 50%-Aufschlag
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Von 20 auf 30 Franken sind es doch nur 10 Prozent.
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Aufschlag von 20 auf 30 sin 50%
Abschlag von 30 auf 20 sind 33,3333%
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Ist der Schnaps auch so teuer?
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Keiner muss im Oktober Erdbeeren für 15 Stutz kaufen. Geschweige denn überhaupt in den Jelmoli gehen.
Übrigens, tiefere Zinsen führen zu tieferen Hypotheken, zu tieferen Mieten.
Das wird vielen Leuten das Budget erleichtern.-
Und sogar die Jungsozialisten wollen neue Staatschulden zu Null Prozent und damit die Staatskasse füllen.
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… „Tiefere Zinsen führen zu tieferen Hypotheken, zu tieferen Mieten…“
Wer’s glaubt, zahlt ein Taler
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Mann muss ja die erwähnten Erdbeeren und Melonen nicht kaufen und schon gar nicht dort.
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Die Kaufkraft der CH-Bevölkerung wird gedrückt – stetig. Man darf sich nicht täuschen lassen: Der CH-Franken ist nur im Ausland viel wert, in der Schweiz nicht. Aber irgendwann wird auch das nicht mehr der Fall sein. Artikel Note 4-5 – mässig.
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1* Wohnsitzbestätigung Stadt Zürich 20 CHF!! So geht Wucher!
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Es muss niemand einen Menüsalat für Fr. 20 essen es muss niemand jetzt Erdbeeren für Fr.15.90 im Jelmoli kaufen. Natürlich sind die Preise generell gestiegen aber die Inflation am Beispiel von Jelmoli oder Globus Delicatessa zu untermauern ist genauso ein Unsinn wie die Inflation bei 1.2 Prozent sein soll.
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ich finde es auch bescheuert, dass der Jelmoli, gerade jetzt in der Erdbeersaison, seine Marktmacht ausnutzt, und die Preise ins astronomische schnellen lässt. Ekelhaft so ein Verhalten!
Die SNB sollte schleunigst die Zinsen senken, dass wir nicht mehr so hohe Preise haben und ich keine Schuldzinsen zahlen muss!
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LH, nimm doch Zürich nicht dauernd als den Nabel der Preisgestaltung wahr.
Selber dumm wer das bezahlt.
Kann mir mal jemand erklären, was es mit Loomit von Pataya auf sich hat? War das ein Kommentarschreiber, der gestorben…
Es ist aktuell nicht Erdbeer-Saison. Wer also ums Verrecken Erdbeeren essen will, soll das auch bezahlen. Selber schuld, wer den…