Die SNB hat ein neues, junges Aushängeschild. Martin Schlegel. Kaum im Amt, überhäuft er das Land mit Froh-Botschaften.
Es gebe neue Bank-Nötli, top-modern und sicher wie sonst keine auf dem Planeten, meinte Schlegel gestern.
Heute folgt die News von 63 Milliarden Gewinn, den die Nationalbank von Januar bis Ende September eingeheimst hat.
Bei 9 Millionen Bewohnern des Landes, mit allen Greisen und Säuglingen, sind das 7’000 Franken pro Kopf. Bis Ende 2024 könnten es noch mehr werden.
Fantastisch. Die Schweiz, das Paradies.
Wirklich?

Schindler entlässt Leute. Woche für Woche, Monat für Monat. Dabei zählt doch der Liftbauer aus dem Luzernischen zur Weltspitze.
„Schindler überprüft regelmässig die Effizienz der betrieblichen Abläufe und der Organisation“, bestätigt eine Sprecherin.
„In diesem Zusammenhang kommt es immer wieder zu Anpassungen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und auf veränderte Marktbedingungen zu reagieren.“
Die Entlassungen und Kündigungen würden „im sehr geringen einstelligen Prozent-Bereich“ liegen und „nicht nur in der Schweiz, sondern weltweit“ stattfinden.
Und zwar rund ums „Back Office und Bürotätigkeiten“.
Alles halb so wild, weil in den Fabrikhallen weiter geschuftet wird?
Dem ist nicht so. Jedenfalls nicht im anderen Luzerner Betrieb, jenem der Swiss Steel in Emmenbrücke. Dort herrscht tote Hose: Der Ofen ist aus, die Arbeiter drehen Däumchen.
Kurzarbeit, für alle im Overall.
So what, sind ja nur Old-Economy-Jobs. Oder nicht?
Nein. Biogen, der US-Multiplesklerose-Gigant, hat an seinem International-Sitz in Baar im Zugerland soeben eine nächste Abbaurunde verkündet.
Biotech auch in der Krise? Was ist da los?
Old Europe, lautet die Antwort. In Deutschland will VW, der grösste Autobauer aller Zeiten, drei Fabriken stilllegen. Das gabs noch nie in der Geschichte.
Hat Deutschland Fieber, droht der Schweiz eine Lungenentzündung. Vielleicht nicht ganz. Aber die Zeichen stehen auf Sturm.
Einzig die Geldwirtschaft, die weiss nicht mehr, wohin mit dem Stutz. Allein mit ihrem Gold verdiente die SNB in den ersten 9 Monaten des Jahres 17 Milliarden, mit Euro, Dollar, Yen und Co. waren’s 52 Milliarden.
Nur auf ihren „Frankenpositionen“ erlitt die Bank der Banken einen Verlust: minus 6 Milliarden, „im Wesentlichen aus der Verzinsung der Sichtguthaben auf Girokonten von 5,0 Mrd. Franken“.
„Verzinsung“ der Franken-Konti: Klar, die Girokonten der Schweizer Geschäftsbanken. Die allein haben das Privileg eines Kontos bei der SNB.
Das Geld landete somit in den Taschen von UBS und Co., peppte deren Bilanzen auf – und die Bonus-Töpfe, stupid.
Wie genial das Konstrukt für die Finanzhäuser ist, zeigte kürzlich der Halbjahresabschluss der Luzerner Kantonalbank.
Das mittelgrosse Staatsinstitut verdiente unter dem Strich schnell mal 145 Millionen, 13 Prozent mehr als im 2023. Mal zwei, falls es bis Dezember gleich weiterläuft, macht gegen 300 Millionen Reingewinn.
Das ist absurd. Fast pervers.
Hier die Geldhäuser, die dank Nationalbank-Politik mit den wieder sinkenden, ultratiefen Zinsen Giga-Gewinne einstreichen, ohne auch nur einen Finger zu rühren.
Da die Industrie, die Lifte, Züge, Stahlträger und Pillen erstellt und die nicht weiss, wie sie durch die Krise kommt.
Aber hey, dafür hat jetzt die SNB keine Ausrede mehr, Bund und Kantonen nicht wieder einen Teil der Gewinne auszuschütten. Schon reiben sich alle in der Politik die Hände vor lauter Milliarden-Segen von der Börsenstrasse.
Damit lassen sich dann ein wenig die sich öffnenden Löcher in den Staatskassen füllen. Aber auf Dauer ist das alles nur Zauberei.
Die Schweiz braucht Jobs, vor allem auch in den Fabriken und Labors, da, wo Fassbares entsteht. Die Kreationen aus dem Hause Notenbank sind immer nur temporär.
Ausser natürlich die schönen Nötli. Von denen gibts gefühlt alle zehn Jahre neue – dabei fühlen sich die alten im Portemonnaie an, als ob sie alle frisch aus der Druckerei kämen. SNB halt – sie leistet sich ja sonst nichts.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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FIAT-money ist ein gigantische Ponzi.
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Du hast schon recht wenn du sagst unser Finanzsystem sei quasi pervers. Aber aus anderen Gründen, nämlich wegen der Geldschöpfung. Und die SNB hat Gewinne gemacht, weil der Franken wieder schwächer wurde, nicht stärker. Und die Geschäftsbanken haben wieder mehr mit Zinsen verdient, weil sie gestiegen sind, im Vergleich zur Negativzinsperiode, nicht weil sie gerade etwas sinken.
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Sonst heisst der Tenor doch immer Gewinne privatisieren und Schulden verstaatlichen. So gesehen geht der Gewinn wenigstens nicht an ein paar einzelne Private, die bei einer Steuererhöhung im Promillebereich gleich mit Wegzug droht. Wie zBsp. die Familie mit den Liften.
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die welt geht unter,juhee.
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Supper treffend, wie Sie den Tanz ums goldene Kalb in Worte fassen.
Die Schweiz ist noch reich,trotz vielen Pleiten wie Suissair,Suisse Armi, Credit Suisse etc. Wie lange noch?
Herzl. W. Kammermann, 3250 Lyss -
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Ja alle reichen und Bänker reiben sich die Hände aber die Maschinerie der Mittelschicht leidet weiter
Dass wird nicht lange gut gehen -
Warum bauen die den Arbeitsplätze ab, wenn jedes Jahr 100-te Millionen gewinn gemacht wird – das ist doch auch perverse… oder die pharmaindustrie.wir sprechen jedes Jahr von 10+ Milliarden gewinn und jedes Jahr noch mehr profit, da gehts nicht ums überleben und der 10% mehr gewinn darf der Bürger 15% mehr KK zahlen… ist das nicht perverse?
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SNB macht keine Gewinne sondern Buchgewinne.
Die Bank hat es nicht verdient sondern ein Papierli gegen ein anderes Papierli getauscht, das nun in dem Wert steigt.Das ist kein Gewinn, das ist eine Bewertung. Imaginär.
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Buchgewinne.
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Sehr guter Artikel!
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Mit frisch gedruckten inflationären „Bank-Nötli“ (wo nicht mal das Wort Geld draufsteht) wird man nicht reich, sondern verarmt.
Es handelt sich nicht um realisierte Gewinne, sondern um Auf.- und Umbuchungen in der explodierten Bilanz der spezialgesetzlichen
Bilanzverlängerungs-AG, namens SNB.Ein weiterer Tag der Täuschung der Menschen.
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Geld kann man nicht Verdienen mann bekommt es. Erben, Banken.
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köstlich
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Der Bauknuschti meint: Die Inflation durch die SNB im Vouger Sinnlichkeit, zum Besten für die Wirschaft oder was immer, stiehlt den Krampfenden das ERSPARTE und der magere Rest des Lohn aus seinem Einsatz für Leistung. Diesen Tenor ist bei Bund, Kantonen, Krankenkassen halbstaatlichen Organisation usw Usus, der Beamtenfleiss ist unverdrossen. Wenige Spüre wo das viele Geld versickert. Gut ist das, dass da grün Parkanlagen, Universitäten Verwaltungsgebäude erbaut und die budgetierte Unterhalte, dann überborden werden? Ich verstehe, dies sind Denkmäler von Politiker und Beamten. Richtig schlimm ist, das wahrheitlich nicht unser Geld sondern unser Lebenszeit für diese klugen Köpfe vergeudet wird. Netter wäre wenn dies Trittbrettfahrer einfach klüger wären.
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Die Stärke der Schweiz ist die brutale Schwäche der EU und Nachbarländer.
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Sackschwacher Artikel lieber Lukas Hässig !
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Man sieht beim Rubel klar, was eine braune Bank und Regierung ausrichten kann: Der Kurs fällt und fällt und fällt.
Von 0.03 CHF im 2008 auf mittlerweile 0.0089 CHF pro Rubel.Aber wer ausser Köppel nimmt denn schon blutverschmierte Rubel?
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Mit einem schwächeren Franken würde der Gewinn der SNB erst recht explodieren. Der Franken ist nicht zu stark, sondern noch zu schwach, sonst hätten wir nicht diese hohe Zuwanderung und Overtourismus. Bei Swiss Steel, Rieter, Schindler oder Swatch hätte auch ein schwächerer Franken nicht viel geholfen. Es gibt sort spezifische Sonderprobleme. Der neue SNB Chef Schlegel ist gut.
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Ui, ui, ui – Was für ein reisserischer Artikel mit Massen von negativen Adjektiven. Schlechte Nachrichten bringen mehr Klicks als Gute => Ziel erreicht.
Für mich als «Normalo» hat die SNB nur eine primäre Aufgabe: Preisstabilität sicher zu stellen und dies unabhängig, mehr nicht. Es ist nicht Ihre Auftrag Wettbewerbs-/Industriepolitik zu betreiben. Wenn ich dies richtig mitbekommen habe, hat der Schweizerfranken etwa 2% pro Jahr (Durchschnitt der letzten 20 Jahre zum Dollar/Euro) zugelegt. Auch wenn dies für viele Unternehmer nicht bequem ist; Die Schweizer Wirtschaft hat dies gut verkraftet und an Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit zugelegt. Wer Probleme hat sind grosse Konzerne welche international aufgestellt sind und Schwierigkeiten haben sich in Ihrem Kerngeschäft zu behaupten. Schindler gehört dazu und dies hat ziemlich wenig bis gar nichts mit der SNB zu tun. Die grössten Player im SMI haben ähnliche Probleme. Wer erfolgreich ist, sind innovative und agile KMU’s die um den Benchmark in Ihrem Bereich kämpfen. Folgend ein paar Beispiele von Vielen, was ich Meine mit «Rückgrat der Schweizer Exportindustrie» mit ihren vielen beteiligten Stakeholders «in der Schweiz» (Problem: positive Nachrichten, mehr Rechercheaufwand => wenig Klicks für Aufwand und Ertrag?)
Soudronic, Bergdietikon ZH; Thermoplan, Weggis LU; Obrist Interior AG, Inwil LU, etc., etc. -
Die SNB hat aber auch eine nicht gerade kleine Bilanz, und zum anderen bedeutet dies auch erhebliche Risiken vor allem auf Bewertungsseite. Da sehen die 63 Mrd. Gewinn dann wieder kein aus.
Und das die Banken sich bei der SNB ein schönes Geld abholen aber selbst niedrige Sparzinsen bieten, ist sicher nicht toll aber eben auch nicht verboten. -
Dieser Artikel greift zu kurz. Es ist nicht nur der CHF, welcher der produzierenden Industrie in der CH zusetzt. Da gibt es noch einiges mehr, u.a. die immer deutlich werdenderen sozialistischen Umverteilungsfantasien. Diese machen in erster Linie nur eines: sie verteuern die Arbeit und damit die Produktion. Als Reaktion werden die Jobs resp. die Produktionen an günstigere und politisch vermutlich auch markwirtschaftlich stabilere Länder ausgelagert. Danke an den Öko-Sozialismus und an die verantwortlichen Besserpolitiker.
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Ich bitte Sie……; Subventionities, Bürokratitis, Lobbying, Reparationszahlungen für den EU-Binnenmarkt, Vetterliwirtschaft, Schwarzgeld, etc., etc., kostet uns genau soviel. Wenn schon, müssen wir Beide Seiten unter Kontrolle bringen um unseren Wohlstand zu bewahren. Und noch ein kleiner Tipp wie es gemeint ist: Verfassung lesen. Da stehts eigentlich klipp und klar drin….“was für geniali Socke die gsi sind wo sie gschribe händ“.
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Jeder ist frei, eine Bank zu gründen. Dann kommt auch auch an das SNB Manna. Jedem Schweizer seine eigene Bank!
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Und wieder mal ein Schreckmümpfeli zum Zmorge. Was bloss könnte die Lösung sein? Die Schweiz soll halt jedem Einwohner 1 Mio. Franken pro Monat zahlen und dafür Staatsanleihen aufnehmen? Dann haben wir blitzschnell einen schwachen Franken. Und dann? Die Schindler läuft wieder super? Die Labors haben dann Aufträge bis zum abwinken? Die Stahlindustrie boomt? Und IP hat vielleicht dann endlich einen Grund zum jubeln? LH wird zum Präsident gewählt, jagt die Banken aus dem Land und lässt Kohlegruben bauen?
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Es ist eine Umverteilung. Der Schweizer Bevölkerung wirds durch Minderung der Kaufkraft genommen. Auf der anderen Seite profitieren: Der Staat, die Kantone, die Gemeinden – d.h. ganz zuvorderst deren Verwalter und staatliche Angestellten; die Exportbranche und wegen den SNB-Investitionen: Ausländische Staaten und Firmen. Irgendwie voll schizophren. Artikel Note 5 – gut.
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Der Kommentar zeichnet ein verzerrtes Bild der wirtschaftlichen Realität und ignoriert die komplexen Zusammenhänge der Schweizer Wirtschaftspolitik und Finanzverwaltung. Die Stabilität des Schweizer Frankens und die damit verbundenen Maßnahmen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) sind darauf ausgelegt, die Wettbewerbsfähigkeit der Exportbranche zu sichern – ein Sektor, der tausende Arbeitsplätze in der Schweiz schafft und erhält. Die Vorstellung, dass „Verwalter und staatliche Angestellte“ die Hauptnutznießer sind, verkennt die Rolle öffentlicher Institutionen: Diese sind darauf angewiesen, finanzielle Mittel bereitzustellen, um Dienstleistungen für die gesamte Bevölkerung zu gewährleisten.
Zudem bedeutet eine schwächere Währung nicht zwangsläufig eine Kaufkraftminderung für den Bürger. Vielmehr profitieren insbesondere exportorientierte Unternehmen, deren Erfolg für eine stabile Wirtschaftsleistung und niedrigere Arbeitslosigkeit sorgt. Die SNB-Investitionen im Ausland sind Teil eines umfassenden Diversifikationsansatzes, der die Schweiz vor wirtschaftlichen Schwankungen schützt und die finanzielle Basis für das Gemeinwohl stärkt. Ein „schizophrener“ Ansatz? Eher ein komplexes, gut durchdachtes System, das der gesamten Bevölkerung langfristig zugutekommt. Kommentar Note 2 – ungenügend.
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@Laie. Wenn Sie mir ein verzerrtes Bild der wirschaftlichen Realität vorwerfen, dann kann ich Ihnen das genauso vorwerfen. Die Aktivitäten der SNB mit der Aufblähung der Geldmenge und ihren Investitionsaktivitäten im Ausland dienen der CH-Exportbranche (ist also genaugenommen eine Subentionierung) einerseits, schadet aber andererseits dieser Branche, denn unter den Aktieninvestitionen der SNB hat es wiederum einen ganzen Rattenschwanz an Konkurrenten der CH-Exportfirmen. Die Investitionen der SNB, die eigentlich eine Subventionierung und Marktverzerrung darstellen, sind der Grund, dass das Ausland gegen die SNB nicht wirklich aufbegehrt (Trump machte zwar mal Andeutungen, aber dann kam Biden ans Ruder). Es ist ein sogenanntes Win-Win. „Win“ für die CH- Exportindustrie, „Win“- für den Bund, die Kantone und die Gemeinden – was Sie ja so schön mit „Institutionen“ verharmlosen – die dann aber mit dem Geld machen, was sie wollen – als ob diese „Institutionen“ es wirklich nötig hätten – das haben sie nicht. Die Schweiz besteht zudem nicht nur aus diesen „Winnern“ – die sind eigentlich nur ein kleiner Teil der Schweiz – sondern der Grossteil verliert und dieser Grossteil ist die Bevölkerung, deren Kaufkraft laufend sinkt, die sich hier in der Schweiz infolge der astronomischen Preise immer weniger leisten kann. Und mit „Diversifikationsansatz“ der SNB müssen Sie hier auch nicht kommen, das dient nur dazu, dass das Ausland gegen die Aktivitäten der SNB nicht mit Manipulations- und Subventionsvorwürfen kommt. Um es krass auszudrücken: Die SNB beteiligt das Ausland am Speck – was sich aber irgendwann für die Schweizer Bevölkerung in nicht allzuferner Zukunft höchst fatal auswirken dürfte. Ihren Kommentar bewerte ich nicht – das wär mir zu blöd. Ich bewerte die Artikel hier als Feedback für die Artikelverfasser und nicht für die Kommentarschreiber – denn die Qualität der IP Artikel ist zum Teil bedenklich. Wirklich gute Artikel sind dünn gesät.
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Supper treffend, wie Sie den Tanz ums goldene Kalb in Worte fassen.
Die Schweiz ist noch reich,trotz vielen Pleiten wie Suissair,Suisse Armi, Credit Suisse etc. Wie lange noch?
Herzl. W. Kammermann, 3250 Lyss
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Das Problem ist nicht der Starke Franken sondern die Wasserköpfe welche am Steuer der Firmen sitzen. Alles Studierte welche noch nie
richtig gearbeitet haben und das Geschäft nicht von der Pike auf gelernt haben. Wir haben in der Schweiz Top Firmen welche nicht über den Frankenkurs diskutieren sondern mit diesem leben und zeigen dass dies funktioniert siehe Ems und Stadler und viele mehr. -
Das Damoklesschwert der irrsinnigen Devisenbestäne hängt immer noch über der SNB.
Jordan hat die Flucht noch rechtzeitig ergriffen.
Wir werden sehen…
Dr. Marc Meyer, SNB-Beobachter
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Keine Arbeitsplätze? Und trotzdem, wir haben Rekordzuwanderung, volle Autobahnen, überlastete ÖV, Dichtestress noch und nöcher und gewisse Betriebe suchen händeringend Personal. Wir haben eher ein strukturelles Problem. Läuft es irgendwo endet der Grenze besser, gibt es irgendwo ein Vorbild, von dem wir sagen können: so gut möchten wir es auch haben?
Wahrscheinlich nicht aber Jammern ist halt so schöööön.-
@Luke
Sie plappern nach. Entweder kennen Sie nicht die Realitäten oder Sie wollen Sie nicht erkennen.
Stichwort: Rekordzuwanderung. Wer kommt…und wer geht…??. Wurde/Wird dieses vom „Himmel“ gefallene Phänomen empirisch untersucht? Nein. Einfach eine Schlagzeile heraushauen mit einer Prise Statistik und schon man die Aufmerksamkeit (Politiker)
Sehen Sie, im Zuge der Globalisierung treten schweizer-Fachkräfte mit den Chinesischen und Andere in einen Lohnwettbewerb. Aber nicht einfach so, sondern dieser Lohnwettbewerb wird von den „Unternehmer“ – „Manager“ der schweizer Fachkräfte im Interesse der eigenen Profite organisiert!
Dabei treten nun auch die schweizer „Lenker“ sowohl wirtschaftlich-ökonomisch als auch intellektuell und technisch-fachlich in den Wettbewerb mit den chinesischen Lenker-Kollegen – und verlieren leider wegen Unfähigkeit auf allen Ebenen…
Und dann gibt es dieses Problem der falschen staatlich geregelten und organisierten Verteilung der Arbeitsstunden. Wobei hier “falsch” eine Bewertung sein soll, die aus Sicht der volkswirtschaftlichen Gesamtheit eine Fehlerhaftigkeit markieren soll – im Interesse der Unternehmensprofite ist es ja gut, die Arbeits/Lohnkosten zu drücken.
Selbstgemachte Probleme, sag ich nur…Es ist doch offensichtlich, dass z.B. ein Auftragsmangel nicht auf einen Mangel an Fachkräften zurück zu führen ist wie die jüngsten Entlassungswellen beweisen…„An-Über der Grenze“, hat kein BVG (Verwaltungskosten welche den Versicherten und Rentner weggenommen werden von sageenhafte 8.2 Mrd. CHF 2023 Quelle: OAK, BSV). „An-Über der Grenze“, hat keine Steuer genannt „Kopfprämie“. „An-Über der Grenze“ hat keinen Eigenmietwert der jetzt gepaart mit der Erhöhung der Steuerwerten einer ganzen Generation von „Hauseigentümmer-Rentner“ zum Verhängnis wird. Die Liste ist endlos lang…
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@Luke.Sie machen da Schönmalerei. Im Vergleich zum Ausland sind wir seit vielen, vielen Jahren extrem teuer…korrekt gesagt: Viel zu teuer. Hier können die meisten mit dem verdienten Geld kaum eine Wohnung kaufen, Mieten – extrem hoch, Gesundheitskosten – extrem hoch, übrige Lebenskosten – extem hoch etc. etc. Selbst in der Schweiz hergestellte Produkte sind viel teurer im eigenen Land, als im Ausland. Fazit: Der Schweizer Franken ist hier nicht wirklich viel wert – bloss im Ausland. Das ist die Realität und die ist eben nicht „so schöööön.“
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Billiglöhner aus dem grossen Kanton braucht das Land.
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Mal ein bisschen Wirtschaftsunterricht für Journalisten:
Wenn der Franken sich abwertet, werten sich die anderen Währungen gegenüber dem Franken auf. Da die SNB hohe Fremdwährungsreserven hält, entsteht der ausgewiesene Buchgewinn. Wertet sich der Franken ab, wächst aber auch gleichzeitig die Industrie mehr, da die Schweiz im Vergleich zum Ausland billiger wird.Die SNB macht den Gewinn also nicht auf Kosten der Industrie, sondern in Zusammenarbeit mit der Industrie. Verlieren tun Lohnempfänger, deren Lohn durch die Frankenabwertung weniger Kaufkraft hat.
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Natürlich ist eine starke Währung besser.
Zumal die Schweiz mit vielen Luxusprodukten ein stückweit ein Sonderfall ist:
https://walliser-zeitung.ch/frankenkurs-stark/-
Das Gegenteil ist richtig.Jetzt ist der Franken eine Exportsubvention,Würde Euro und $ noch 50 Rappen kosten, gäbe es weder Swiss steel, noch Spuhler, noch Schindler in der derzeitigen Grösse. Und wir Eidgenossen könnten wieder frei atmen.800000 wurden verschweizert, papiermässig wenigstens.
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Inflationäre Währungen, „stark“ aber wertlos.
Vergleicht die Falschgeld-Währungen mit echtem Geld, physischem Gold!
Der angebliche
17-Milliarden-Gewinn mit Gold entstand nur deshalb, weil die inflationäre CHF-Währung
gegenüber Gold an Kaufkraft verlor❗
Solcher Quatsch wird dann als Gewinn verbucht. Millionen von unwissenden, beschissenen Bürgern glauben dann auch noch die Märchenerzählungen der Banker und Medien.Übrigens darf noch darauf hingewiesen werden, dass die SNB um das Jahr 2000 herum über 1500.-Tonnen des Goldes verkauft hat zu Preisen um die 250 Dollar pro Unze, heute bekäme die SNB dafür ca. 2700.- Dollar pro Unze❗❗
Die 17 Milliarden wären bei gleichem Goldbestand wie im Jahr 2000 um ca. 11x höher!!!!!!!!!
Es wären heute
ca.187 Millarden Buchungsgewinne auf GOLD, dem echten Geld.Die Leute der SNB, sowie diese „geistreichen“ Regierenden im Bundeshaus wollten damals unbedingt das Gold verkaufen!
Noch heute sitzen einige dieser Befürworter des SNB-Goldverkaufs und Politversager im Bundeshaus, und müssen von den Steuerzahlern und Staatsbürgern finanziert und entlöhnt werden.
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Sie sind ja ein ganz Aufgeräumter: Von Inflation und Falschgeld schwafeln und der SNB vorwerfen, sie habe ihr Gold zu billig verkauft. Wenn Gold der Massstab ist, wie kann man es zu billig verkaufen? Bitte entscheiden!
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Wenn so ein starker Franken etwas so Schlechtes ist, warum wollen dann nicht alle möglichst schwache Währungen?
Klar, Exportieren wird schwieriger. Dafür aber Importieren billiger. Und die Schweiz bietet sehr viele Luxussachen an wie Luxusuhren, bei denen den Käufern es egal ist, wieviel sie bezahlen.
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Dann kommt noch das Problem mit der Gier der Manager. Günstig Rohstoffe einkaufen bedeutet ja, mann könnte die Produkte dementsprechend auf dem Markt etwas günstiger anbieten. Günstig einkaufen gleich tiefere Produktionskosten seitens der Import Rohstoffe, aber man will lieber auf den hohen VK- Preis beibehalten und mehr absahnen.
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Na dann, Herr Hässig, gehen Sie fleissig einkaufen mit Ihrem Anteil vom Buchgewinn.
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Das ist traurig, nur es betrifft uns nicht. Wir erhalten weiterhin Subventionen.
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Ich stelle mir eine Welt in 30 Jahren vor, die nur noch aus hochrentablen Dienstleistern wie Banken und Versicherungen besteht. Baufachleute, Monteure, Landwirte und Maschinenhersteller, also alles was als „Strukturschwach“ bezeichnet wird, sind dann alle weg. Die Welt als Dienstleistungsgesellschaft, wo nur noch gehandelt, ja nur noch zwischen Händlern vermittelt und hinter dem Schreibtisch an Transaktionen verdient wird. Irgendwann wird man merken, dass keine
Handelsgegenstände mehr da sind und man nur noch Versprechungen bzw. Obligationen verkauft und handelt. Es ist traurig, dass schon heute mehr Geld am Handel mit Luftschlössern abkassiert wird. Denn am Ende des Tages will man ja trotzdem „weltliche Werten“ frönen, d.h. einen Kaffee trinken, Kleidung anziehen, in ein Auto steigen. -
Hässig glaubt, er sei besser als Schindler, diese Einbildung hat er bestimmt von Klaus J. Stöhlker übernommen. Schindler ist seit Jahren eine hervorragende Firma und kennt die Wirtschaft. Mein Vorschlag wäre, dass er mit Frenkel ein neues Tool gründet und IP schliesst. Die Behörden hätten das schon lange schliessen müssen.
Vorschlag: Liebe Leser, ich, Hässig, gründe ein neues Tool mit Frenkel: Nonsens für gelangweilte Bürger. -
Die CH Industrie geht nicht unter wegen des starken CHF. Sie geht unter wegen schreiender Inkompetenz in Bern und überbordender Bürokratie und wenn es so weitergeht haben wir auch bald keinen Finanzplatz mehr. Die Kirsche auf dem Exkrement sind politisch hirnverbrannte Vorstösse wie die Erbschaftssteuer der Juso. Nur weiter so. Die Wohlstandsverblödung blüht.
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Es gibt nicht „gefühlt alle Zehn Jahre neue“ Nötli. Es gibt immer alle 10-15 Jahre neue, weil die Lebensdauer vorbei ist.
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Damit sie nicht gefälscht werden können, du Genie!
Was für eine Lebensdauer ?
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Wenn man bedenkt das die Ausgaben von VW in Deutschland für die Kompensation von Krankheit oder anderer Absenzen der Angestellten im Jahr 2023 bei rund einer Milliare Euro lag, müssen wir uns in unsere verwöhnten Gesellschaft nicht mehr fragen wieso die Spirale in ganze Europa nach unten dreht.
Sehend laufen wir auch bei der „Digitalen Transformation“ und der Umstellung auf „Grüne Energie“ in einen Hammer der Abhängigkeit, die Hardware diese Produkte braucht Rohstoffe, diese werden aber zu 80 bis 90% von China kontrolliert.
Gegen Ländern die Rohstoffe kontrollieren und Hunger nach Wachstum haben, kann eine Gesellschaft die von früheren Erfolgen lebt, keine Rohstoffe besitzt und am liebsten nur noch 4 Tage pro Woche arbeitet nur verlieren. Auch die Bereiche die sich mit KI eröffnen werden dies nicht kompensieren.
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In Russland fehlen uns genau diese 62 Mrd. – wir werden uns holen, was uns davon zusteht.
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Leute wo hart werken gehen haben in der Schweiz ausgedient, entweder Job bei der SNB oder in der Sozialindustrie!
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Ausgedient? Wieso wandern denn jährlich 30k bis 40k zusätzliche „Fachkräfte“ freiwillig und vornehmlich aus dem EU-Raum ein?
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@Supermario; Viele „Fachkräfte“ wie aus Pakistan, Ukraine, u.a.m die wollen ja nicht arbeiten, die wollen nur Geld hohlen. Daher kann ich Ihnen die Frage so beantworten, wenn die Linken und Grünen die Sozihängematte ausrollen dann kommen diese Fachkräfte, die sorgen auch dafür das die Sozialindustrie Boomt! Und für die Linken und Grünen sind
sie die Wähler von Morgen! -
@ Supermario; Du scheinst ja selbst nicht zu arbeiten und die soziale Hängematte genießen.
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Liebe Leute,
letzte Woche wurde bekannt, dass die FDIC – The Federal Deposit Insurance Corporation – die, die Einlagen absichert bis zu einer Höhe von 250’000 Dollar pro Kunde und Bank, einen „Loch“ in den Bücher aufweist zwischen 50 Mrd$ und 75 Mrd$. Die Meldung verschwand alsdann nach ein paar Stunden aus dem Mainstream. Die USA zahlen derzeit 1000 Mrd.$ an Zinsen p.a. auf die Schuldenlast. Alle Länder sind bemüht ihr Gold welches in den USA gelagert ist nach Hause zu holen.
Und was machen wir? 40 Mrd CHF AHV Vermögen (Volksvermögen) nach USA geschoben (State Street). Durch die Monster und Dysfunktionale Bank UBS sind wir endgültig Schachmatt!
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Assets (zumeist Bonds oder Aktien) werden auch von der State Street bei den banküblichen Depotstellen gelagert und sind Sondervermögen. Dennoch bleibt natürlich ein säuerlicher Beigeschmack in Bezug auf die US-Mutter der erwähnten Bank.
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Lieber Supermario
diese Antwort ist typisch und offenbart einmalmehr ein gefährliches Halbwissen…..
Natürlich hat State Street auch in der Schweiz eine Filiale, die sich an Schweizer-Gesetze halten muss: State Street Global Advisors AG, Beethovenstr. 19, 8002 Zürich. Alles Gut? Nein!
Wäre das nicht schon genug, wechselt die AHV jetzt auch noch ihr Portfolio-Management-System von SimCorp, einem etablierten Anbieter der Deutschen Börse, auf Aladdin von BlackRock USA. Interessanterweise nutzt die SNB weiterhin SimCorp, dem sie seit Jahren vertraut. Diese Entscheidung der AHV bringt jedoch erhebliche Implikationen mit sich, vor allem hinsichtlich der Datenhoheit, Datensicherheit und des Datenschutzes. Es stellt sich die Frage, inwieweit Schweizer Institutionen zunehmend von US-amerikanischen Finanzstrukturen abhängig werden und insbesondere; welche Rolle hat die „Fusion CS-UBS durch Anwendung von NOTRECHT“ gespielt???. Die langfristigen Folgen für die Kontrolle über unsere sensiblen Finanzdaten und den Finanzplatz Schweiz sind weitreichend und könnten sich sehr bald aus volkswirtschaftlicher Sicht fatal sein.
Ergo: die Lage ist ernst. Die CH-Machtstrukturen sind offenkundig masslos überfordert, einmal mehr. Sind beim Untergang der Swissair wie auch bei der Pleite der CS mitschuldig und haben trotz vorgängiger Warnsignale nichts unternommen.
Hat auch das Alters-Volksvermögen überhaupt nicht im Griff. Erst verkalkuliert sich die AHV bezüglich Rentenbedarf. Und nun wird das Geld bei einer Amerikanischen Bank deponiert.
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@ Supermario; der selbsternannte Allwissende nichts Wisser..
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noch schlimmer sind die Einlagen zu Blackrock – welche von cs&ubs streng empfohlen werden.
Viel Volks-Intelligenz is nicht mehr vorhanden! -
@Hubertus
ich mache mir wirklich Sorgen. Da ist eine Generation von dressierten Dummen herangezüchtet worden die innerhalb nur einer Generation die Eidgenossenschaft durch ihre mutwillige Ignoranz zerstört haben.
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Die SNB Bilanz ist nach wie vor derart absurd gross, dass man sich nicht über die sporadischen Monstergewinne freuen kann.
Und was das Lamento über die produzierende Industrie betrifft: es gab schon immer Zyklen. Es ist ein neues Weicheier-Phänomen, dass die Gesellschaft nicht einmal mehr konjunkturelle Schwankungen erträgt. Geld- und Fiskalpolitik verschiessen ihr ganzes Pulver für die Bekämpfung des alltäglichen Lärms. Für die wirklich bedrohlichen Situationen fehlt dann das Geld – siehe Verteidigung.
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Immer wieder lesenswerte Analysen – congrats!
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Gehört Schindler nun zur Weltspitze und entlässt die Leute nur aus Spass, oder ist Schindler ein muffiger Ladenhüter und muss die Leute aus Not entlassen‘
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Keine Bauten, keine Lifte. Das Servicegeschäft ist sehr rentabel, aber ohne Mengenausweitung…
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Schindler ist eine absolut gute Firma, aber Hässig schreibt alles so perfid, dass es Klicks hagelt. Das ist sein Verdienst und schadet den Firmen und der Schweiz. Dazu kommt noch Stöhlker und Geiger, dieser Blog gehört richterlich geschlossen.
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In aller Unbescheidenheit – vor rd. 10 Jahren habe ich auf diese Blog dafür geweibelt, dass die SNB „unser“ Geld in US Aktien anlegen möge – ob sie auf mich gehört haben oder selber einen lichten Moment hatten, die Ergebnisse sind jedenfalls eindrücklich und retten uns Schweizern geldpolitisch vorerst den Hintern.
Nicht einmal Gold kommt da mit, wie man an der Tabelle schön sieht (und zu Bitcoin melde ich mich hier wieder, sobald es verboten worden ist).Die Profite sind aber auch dringend nötig, weil man uns handumkehr das Geld anderweitig unter o.a. weiter wegzieht:
Die rd. 40 Mrd AHV-Ausgleichfonds, die im Sommer klammheimlich in die USA überwiesen wurden, sind mE nämlich im wahrsten Sinne des Wortes verpulvert – da im zeitlichen Zusammenhang der (demnächst abgewählte) Senile weitere 100 Mrd für die Kriegswirtschaft Ukraine angekündigt hatte – und ich wette, dass 40 Mrd davon unserem AHV-Ausgleichfonds entstammten.
Sollte also auch unsere ‚Staatsoper‘ Schweiz einmal einen lichten Moment haben, steckten die Verantwortlichen unmittelbar 40 von den 60 Mrd SNB-Profit in den AHV-Ausgleichfonds, am besten in Form von Goldbarren und am besten in einen Bunker in einem Schweizer Berg.
Quasi als ausgleichende Gerechtigkeit.
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Ich denke das der Artikel nicht ,,alles“ erfasst.
Warum entläst Schindler stetig Personal ? Warum sind die Öfen bei Swiss Steel aus ?
Die Ursachen liegen nicht in der Schweiz allein, … denn alles ist miteinander verbunden, über die Schweiz hinaus.
Ich habe es schon mehrfach in anderen Artikeln erwähnt, und wiederhole es hier, … ich denke die Wurzel des Problems ist unser Geld-System, das auf Geldschöpfung aus dem Nichts gegen Zinsen basiert.
Die Zentralbanken ( im Westen in Privatbesitz wie die FED ), stellen den Geschäftsbanken Zentralbankgeld, Banknoten zur verfügung, und die Geschäftsbanken schöpfen Geld aus dem Nichts, basierend auf einem Kreidtvertrag, und verlangt darauf auch noch Zinsen.
Über die Dekaden bilden sich Monopole, und die Monopole wollen sich selbst erhalten, … dafür müssen sie aber expandieren um neue Märkte zu erschließen, und die Konkurrenz auszuschalten.
Z.Z. der Kolonialmächte und bis heute immer noch so, mapipuliert via WTO, IWF und Weltbank.
Doch die Welt weigert sich nach den unfairen Regeln des Westens zu spielen, und versammeln sich in BRICS, wo sich 80% der Weltbevölkering befindet und 75% der weltweiten Ressourcen.
Und wie hier im Artikel genau erläutert, … sind die Gewinne in FOrm von Einsen und Nullen eine schöne Sache, aber nicht real, … nur Produktion von Waren und Gütern ist Fassbar, und das hat der Westen vernachlässigt, … nur outgesourcst in billige Länder, und wir konzentrieren uns auf Dienstleistungen und kontrillieren die FInanzen.
Das rächst sich jetzt, … die USA treiben Europa in den wirtschaftlichen Selbstmord, … an 1. Stelle Deutschland, … und damit den Rest Europas, wovon auch die Schweiz betroffen ist, … DE ist Export Partner Nr.2 der Schweiz gefolgt von China, … Deutschland ist pleite und geht vor die Hunde, und bricht als Abnehmer von Schweizer Produkten weg ( damit auch die anderen Großen der EU wie Frankreich und Italien ). Wenn die Schweiz auch noch die zu kommenden Sanktionen gegen China mitträgt kann sie sich bereits ein Sarg und einen Grabstein bestellen.
Die EU und Nato sind ein untergehendes Schiff, und die Schweiz bindet sich gerade an das Schiff fest.
Die Basis des deutschen WirtschaftsMotors, der Industire war die günstige Energie, Gas aus Russland, … die ist weggefallen, … und nicht nur das, man schaltet die eigenen Kohle und Atomkraftwerke ab, und importiert aus Polen und Frankreich teurer, … wie auch das Gas von den Briten die weiterhin bei den Russen kaufen und es viel teurer an die Deutschen weiterverkaufen.
Europa ist abhängig von Rohstoffen, … deswegen haben sie ja auch andere Länder weltweit kolonisiert, und ausgeraubt, … und jetzt wehren sich diese Länder, und lassen sich nicht mehr ausbeuten.
Europa ist aber weiterhin abhängig, von Öl, Gas, usw.
Aber hier herrscht das Narrativ, keine Geschäfte mit DIktatoren.
Es kommen harte Zeiten auf Europa und die Schweiz zu.
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Ja, so geht es halt zu in der realen Tech- und Industriewelt. Das sind keine geschützten Werkstätten wie die Finanzindustrie.
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Genau, jüngst hat die CS doch ziemlich klar zum Ausdruck gebracht, dass auch der Finanzbereich kaum „geschützt“ ist!!!
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Es liegt am wenig fähigen Mangement sollte ein starker Franken Firmen Probleme machen. Insbesondere bei dieser Liftfirma.
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Wenn global weniger in Betongold investiert wird, hat das natürlich einen ultimativen Zusammenhang mit dem zugegebenermassen relativ starken CHF???
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zumindest IP sollte aufhören, beim nationalbank-„gewinn“ von „gewinn“ zu schreiben. es handelt sich um einen einfachen saldo, also nichts, was die SNB als „profitable“ unternehmung, sprich bank, auszeichnen würde – was auch nicht ihre aufgabe ist.
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Hässig kennt den Unterschied nicht, aber in vielen Belangen hat er Mühe.
Solange geklickt wird, reicht es ihm für seine Kasse.
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Hier scheint sich ein Kuechenjunge, der normalerweise lediglich Kartoffeln schaelen darf.. an den Herd eines Sternerestaurants gewagt zu haben. Das Ergebnis … ueberrascht selbst hartgesottene McDonalds-Fans.
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Bitcoin will fix this. Die FIAT Geldruckerei ist zum Glück bald Geschicte….wird hart für die Abhängigen.
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Unabhängig vom Thema hat es immer einen Bitcoin-Nostalgiker, ihr seht die Welt nur aus eurer Perspektive. Gut, dass ihr die Bitcoins untereinander austauscht. Mors tua, vita mea. Ja, darfst ruhig googlen was das bedeutet. Von Latein keine Ahnung aber gross mit „Fiat“ herumschlagen.
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Bitcoin funktioniert genau solange, bis sie uns den Strom oder das Internet abstellen.
Wenn das eines Tages geschieht, ist ganz sicher Putin schuld daran. -
@ohhh J.Conti: …da habe ich aber eien Nerv getroffen! Weil Du weisst, dass wir recht haben? Nein, Bitcoiner sind keine Nostalgiker, eher die Elite von morgen….man muss nur die Geschichte des Geldes betrachten….und das nicht Quartalsweise.
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@Zyniker: …wenn das passiert, was funktioniert dann noch? Deine Banküberweisungen kaum….Aber wenn es wieder läuft, sind meine BTC immer noch da.
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Ja man sollte dem Schindler verbieten, Leute zu entlassen. Am besten wäre es, wenn der AfD und der SVP die Wirtschaft und die Regierung übernehmen würden, dann würde immer im Interesse des Volks (Schweizer) entschieden.
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@Hans Schweizer
Und du meinst zu wissen, was im Interesse des Schweizer Volkes ist? Spannend. Und wer SVP wählt, dem ist nicht zu helfen und wer afd wählt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren. -
Alternativ kann das auch die SP machen und stellt einfach jeden beim Staat an mit einem durschnittlichen Lohn von 130K. Aufgabe und Rolle sind sekundär, hauptsache „Diversity“ im Jobtitel. Finanziert wird das alles dann durch den Steuerzahler. Wenn dann die ganze Schweiz beim Staat arbeiten, finanziert sich das Ganze ja selbst, sozusagen ein Perpetuum Mobile :-). Alle Probleme gelöst.
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Hans Schweizer ist ziemlich bekloppt mit seiner Idee die Schweiz. Verblödungs Partei zu rühmen.
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Der Kanton ZG booomt gewaltig.
Nix von Krise.
SNB ist dort egal.
Es geht gut ohne.Und die €’s und $’s würde ich ganz schnell verkaufen. Sie sind wertlos.
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Boomt als noch mit Bitcoin oder was?
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Die Wirtschaft pervers? Der dümmste Artikel von IP seit Jahren.
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Statt die undisziplinierten Kantone mit Geld zu überhäufen sollte die Nationalbank zweckgebundene Fonds für gute Zwecke errichten (was „gut“ ist sollte die Schweizer Bevölkerung per Abstimmung entscheiden).
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Die Staatsaufgaben sind bereits in der Bundesverfassung definiert, i.e. von den Stimmbürgern gutgeheissen.
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…oder direkt dem Bürger auszahlen…
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Es ist ein Mantra der SVP, dass ein starker Franken zu stärkerer, sich anpassender Schweizer Industrie führt. Warum sich der IP Blog gegen die eigene Partei stellt, ist sonderbar.
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Die IP bellt den falschen Baum an, da oben ist keiner …
Die Schweiz ist ein Meister im Export und die starke Aufwertung des Frankens ist eine Folge der verfehlten Politik, Misswirtschaft und Deindustrialisierung unserer Handelspartner.
Staat auf Handel und gute Beziehungen mit dem stark expandierenden Osten, hat Bern im vorauseilendem Gehorsam mehr Sanktionen verhangt, als die USA und die EU. Der gerade eskalierende Handelskrieg gegen China, wird die G7 und den Dollar noch schneller zum Absturz bringen.
Mann kann eine Wirtschaft nicht mit Geldpolitk steuern. Die Zahlen sind nur ein Indiz fur Vorgange die bereits staat gefunden haben. Eine Nationalbank, die es trotztdem versucht, wird nicht nur ihre Wahrung vernichten, sondern auch die gesamte Okonomie das Landes zum Kollateralschaden machen.
Unter politischem Druck wird es trotzt dem gemacht. Historisch betrachtet, hat bisher keine einzige FIAT Wahrung langer als 50 Jahre existiert. -
The new US leadership will not tolerate further Currency 💵 manipulation by a Central Bank.
Switzerland, wake up!
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Seien wir doch froh und hängen es nicht allzufest an die grosse Glocke, sonst kommen noch mehr Deutsche in die Schweiz (..
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Die SNB hält Fremdwährungen deren Kurs fällt, ergo erleidet die SNB Verluste. Dies widerspricht den ausgewiesenen 52 Mrd Erfolg aus Fremdwährungen – diesen Posten möchte ich gerne im Detail aufgeschlüsselt sehen!
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Na ja, der Gewinn erfolgt über Kaufen und Verkaufen, nicht sinnlos halten. Schon einmal eine Sinus-Kurve gesehen, Integralrechnen gehabt?
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@Hirsch
Sind Sie FX-Händler bei der SNB? Tatsache ist doch, dass es sich wie immer bei der SNB um Bewertungen zu Marktpreisen handelt, ich schätze mal meist auf Höherbewertungen von Aktien. Damit ist null und nichts verdient. Das geht mir mit meinem Wohneigentum ja genau gleich. Bloss weil es mehr wert ist, habe ich keinen Rappen mehr in der Brieftasche.
Also mein lieber Hirschi, was für einen Tip haben Sie für meine Situation um echten Gewinn wegen einer Höherbewertung im Wallet zu haben? Bin gespannt.
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Kursgewinne auf den Fremdwährungsanlagen und Zinserfolg (in USD und EUR bekommt man in der Regel immer noch etwas mehr als in CHF) sowie etwas Gewinn auf dem Goldbestand! Da widerspricht sich gar nichts!
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@ Cosinus: nein, aber intelligent, smart, sogar weise. Alles downloadable von der SNB homepage. All the best with your studies, reading, learning and understanding… maybe you’ll get it too. Being intelligent is sexy, isn’t it?
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die zentralbanken haben ein legales monopol.
sie können soviel papier drucken, wie sie wollen.
die snb als miniwährung hat sowieso eine enorme
hebelwirkung.
auf der anderen seite, es ist ja nur buchgewinn.
warten wir mal ab, bis es richtig crasht in den
usa und auf der welt. dann gibts nicht mehr zu
verteilen.-
Wenn der Sozialismus regiert, verschwinden die echten Arbeitsplätze. Eine produzierende Wirtschaft kann nicht digital reproduziert werden. Langsam wird klar, wohin dieses Experiment der Schweizer Politik das Land geführt hat. Wir haben uns diese Probleme selbst eingebrockt. Der fatale Glaube an die digitale Wirtschaft ist trügerisch. Genauso wie die Devisenreserven der SNB, die eigentlich keine Reserven sind, sondern nur Schulden in SFr, die in Fremdwährungsguthaben umgewandelt wurden. Aber wenn sich alle Oekonomen gegenseitig bestätigen und auf die Schulter klopfen, wird auch der grösste Unsinn salonfähig.
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1/ In diesem Artikel missversteht LH dass ein starker Franken negativ für die P&L ist; die SNB hat Gewinne erzielt, weil der Franken schwächer war, nicht stärker.
2/Niedrige Zinsen sind für die Schweizer Finanzinstitute nachteilig, während sie der Gesamtwirtschaft zugutekommen; der Artikel ignoriert die Wechselwirkungen zwischen Zinssätzen und Wachstum.
3/ Das Mandat der Zentralbank besteht in der Preisstabilität; Reserven sind nur ein Werkzeug zur Erreichung dieses Ziels, und Gewinne sind ein Nebeneffekt.
Zusammenfassend zeigt der Artikel ein grundlegendes Missverständnis über wirtschaftliche Konzepte.
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Die Entlassungen bei Schindler und so vielen anderen, die „echte“ Produkte herstellen (was ist eigentlich “Wohlstand „?) sind ein weltweites Phänomen mit vielen Ursachen.
Die Geldpolitik der Zentralbanken gehört dazu.
Noch sprudeln die Bankgewinne, aber auch das wird schneller aufhören als man denkt, wenn es richtig losgeht mit den Pleiten. Wird dann die SNB einspringen? Wenn sie es täte, würden die schönen neuen Nötli kaum noch Kaufkraft besitzen danach. Tut sie es nicht, kann man sich für die schönen neuen Nötli kaum noch etwas kaufen. Was ist nun besser für uns?
So oder so, es kommen harte Zeiten auf uns zu.-
@Ein einfacher Bürger
es ist auch genau so gewollt. Die Lage ist auch realwirtschaftlich und sozial dramatisch…auch wenn es niemanden interessiert…
Aber: wer sind diese „Niemanden“???
Die bürgerliche Parlamentsmehrheit und ihre angeschlossenen mediale Sprachrohre. Ihre Waffe? Die Finanzen und fiskalpolitischen Gesetzen:
Beweise und Gründe:
FAKT ist, dass der Bund in den vergangenen Jahren die im internationalen Vergleich bereits extrem tiefe Schuldenquote weiter massiv gesenkt hat. FAKT ist, dass die Sozialausgaben mit 12,5 Prozent des Bruttoinlandprodukts im Jahr 2022 (aktuellste verfügbare Zahlen) sogar tiefer waren als 20 Jahre davor. FAKT ist auch, dass der Bund in den vergangenen Jahren Steuergeschenke in Milliarden Höhe an Reiche, Superreiche und Konzerne verteilt hat. Und FAKT ist, dass der Bund die Schuldenbremse nicht verfassungskonform anwendet. Darüber hinaus sind die Hauptprofiteure zu bennen:
1) den Eigenmietwert, der dazu anregt, ständig unnötige Renovationen vorzunehmen, um den Eigenmietwert entsprechend durch diese Abzüge zu reduzieren. (Verursacher: Staat). Profiteur: Bauwirtschaft.
2) Die Auflage, dass der Aufschub der Grundstückgewinnsteuer nur dann gewährt wird, wenn ein anderes Objekt gekauft wird, dass mehr kostet als das vergangene. (Verursacher der Spirale: Staat). Profiteur Bauwirtschaft.
3) Durch die Zuwanderung ist die Nachfrage nach Eigentum um 30% gestiegen. Die Bauwirtschaft und die baunahen Zulieferer – das Klein- und Mittelgewerbe – halten mit Kritik still.
4)Der Gewerbeverband wettert gegen Alles und Allen, einschl. die SNB-Politik und in den SVP-nahen Medien werden jene als Opfer dargestellt, die am meisten von der Situation profitiert haben.
Viele Gewerbler sind im Übrigen SVP-Wähler und gehören damit zu den Hauptprofiteuren der Situation.
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Erst mal das 4. Quartal abwarten. Dann lässt sich die Situation für das ganze 2024 beurteilen.
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Herr Müller fährt Mercedes und das Eichhörnchen hätte gerne eine M-Budget-Haselnuss.
Zusammenhang nicht ganz klar?
Auch der Zusammenhang zwischen der SNB und Schindler müsste noch etwas feiner herausgearbeitet werden.
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„Hat Deutschland Fieber, droht der Schweiz eine Lungenentzündung.“
Nein. Hat Deutschland eine Lungenentzündung, droht der Schweiz ein Fieber. -
Für jedes Land ist es langfristig besser, wenn es eine zu starke als eine zu schwache Währung hat. Im Extremfall: ist die Währung zu schwach, bricht das Wirtschaftssystem zusammen oder gar ein Failed-State; ist die Währung zu stark, dann überleben nur die wettbewerbsfähigsten Firmen, was wiederum die nationale Wirtschaft widerstandsfähiger in globalen Krisen macht.
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Couldn’t put it better myself!
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@༼つ ◕_…Sie wollen doch nicht etwa behaupten, dass der Schweizer Franken in der Schweiz stark ist?? In der Schweiz kann man sich damit nicht wirklich viel leisten. Er ist nur im Ausland stark.
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Im Fall Schweiz wünsche ich mir eine noch stärkere Währung.Grund: Minderung der Einwanderung. Die Masseneinwanderung ist direkte Folge der SNB Politik.Würden Euro und $ nur 50 Rappen kosten, gäbe es weder Spuhler, noch Schindler noch Swiss steel, Und zwei Mio Ausländer weniger. Wir wären wieder unter uns. 6 Mio wären die schönste Schweiz.
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Luky: Y can do it better!!
Bilanzsumme SNB ca. 800 Mia
Bilanzsumme DBundesb ca. 2600 Mia
Bilanzsumme EZB ca. 6800 miaAllein von dieser Konstellation sieht man, dass die Schweiz i.V. einen Riisen Supertanker fährt – die überdimensionierte SNB ist aus den CH/EUR Stützungsaktionen entstanden => irgendwohin steuert ja logischwerweise diese Kursdrückerei ( 1 x 1 der Buchhaltung!! oder VWL 2. Stunde Nieveau Handelsschule). Die Link/Grün versiffte Welt fordert ja ständig, dass man Arbeitsplätze in der CH stützen möchte, dazu auch den Wechselkurs für die Export stützt….
Jetzt werden sie dann wieder über diesen „marginalen“ Gewinn der SNB und dessen Verteilung stöhnen…
Luky: Dein Artikel weckt, aber auch nicht mehr! Als Journalist sollte man noch wenigstens auf die 2. Ebene gucken (von 5)…. sonst fühlen sich nur unsere Missionare der Links/Grünen Bewegung „Untergang“ gebauchpinselt. -
Buchgewinne, ist nicht schwer zu verstehen..
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Wenn alles „Buchgewinn“ ist, dürften sie wohl auch kaum Ansprüche auf Ausschüttungen erheben?
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Da kommt mir eine Werbung in den Sinn… “Und? Wer hats erfunden?” …. Oder man kann auch sagen, works as designed…
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Deutschland ist der wichtigste Handelspartner für die Schweiz innerhalb von Europa. Somit ist es fast logisch, dass die Schweiz dies auch zu spüren bekommen wird. Alles andere ist Schönfärberei…
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Für Lifte, Rolltreppen und Stahlerzeugnisse wohl nicht…
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Bei VW wird ein Teil der Entlassungen vermutlich auch der Automatisierung geschuldet sein. Überfällig, um mit der Autobauer-Konkurrenz aus den USA und China mittel- und langfristig preislich mithalten zu können.
Swiss Steel produziert mit der teuersten Energie der Welt Stahl in einem Land, welches heute kein Eisenerz mehr abbaut. Inwiefern das sinmvoll ist?
Solche Entwicklungen – so schmerzhaft diese sind – gehören zu einer funktionierenden Marktwirtschaft.
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So en Hafechäs!
VW hat ohne Not komplett auf BEV-Strategie umgestellt, die sich gerade als Rohrkrepierer erweist und von kaum jemanden mehr als Standalone-Mobilität gekauft wird (BEV-Zweit-/Stadt-Auto: tipptopp, für Alles andere: Nonsens, in einer Gesellschaft mit immer mehr Singles: dümmer geht nümmer), statt das Naheliegende, was BMW entschieden hatt: Technologieoffenheit. Dass VW jetzt entlässt liegt ganz klar am grün-bornierten Management, nichts anderem.
Das CH den teuersten Strom hat ist ebenfalls Stuss, DE hat die Atomkraftwerke abgebaut, CH nicht. Resultat: CH-Strom 30% billiger als DE-Strom.
Die Marktwirtschaft funktioniert seitdem die links-grün-woke Ideologie-Gurkentruppe am Ruder ist eben nicht mehr, das ist das Problem.
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also ich bin glücklich über unseren mikrigen Gewinn bei der SNB. So können zumindest WIR unsere Aussenstände zurück bezahlen! Wenn schon das labernde Dummvolk nicht in der Lage ist, ihre Schulden samt niedrigen Zinsen zu tilgen! Was meinte eigentlich Johann Biden mit Garbage?
Und erlöse uns von unseren Schulden …
(btw: auch ein Aufzugbauer fährt einmal in den Keller!)-
Welche Aussenstände hat WIR?
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Der Franken könnte auch viel schwächer sein…. die Firmen würden trotzdem kräftig auslagern und Leute entlassen – mit anderen Begründungen. Besonders solche, die ins Ausland verkauft wurden….
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Eine Notenbank die gut arbeitet ist ein Skandal!
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Und Ihre Erklärung hierzu ist….??
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Für jedes Land ist es langfristig besser, wenn es eine zu starke als eine zu schwache Währung hat. Im Extremfall:…
Alternativ kann das auch die SP machen und stellt einfach jeden beim Staat an mit einem durschnittlichen Lohn von 130K.…
Die Entlassungen bei Schindler und so vielen anderen, die „echte“ Produkte herstellen (was ist eigentlich “Wohlstand „?) sind ein weltweites…