Bei der VP Bank kommt’s zur radikalen Zäsur in Zürich. Mara Harvey, die Chefin der VP Schweiz, ist von Bord gesprungen.
Offiziell freiwillig. Inoffiziell musste sie gehen.
Das wurde soeben bekannt. Die News macht rasch die Runde auf dem Zürcher Finanzplatz.

Sie bewegt, weil die VP Bank tief in die Krise geraten ist. Letzte Woche hat ein Team mit 10 Beratern die VP verlassen.
Die vielen erfahrenen Leute springen direkt zu Konkurrentin EFG.
Mara Harvey genoss bei vielen in der Mannschaft nur noch wenig Kredit. Sie stand im Ruf, „Lieblinge“ von früheren Jobs um sich zu scharen.
Besonders der Chef fürs Private Banking, ein Ex-Kollege aus gemeinsamer UBS-Zeit, sorgte bei einigen Seniors der VP Bank in Zürich für anhaltende Kritik.
Er war von Harvey von der Kaleido Privatbank, die kürzlich verkauft wurde, zur VP geholt worden. Dort installierte ihn die Chefin auf der zentralen Position im wichtigen Private Banking.
Weitere „Günstlinge“ hätten Protektion durch Harvey, die in der Freizeit Kinderbücher schreibt, genossen, hiess es von Insidern.
Insbesondere Frauen kamen unter ihr an wichtige Schalthebel. Was aus ihnen wird, muss sich weisen.

Wie Finews mit Verweis auf eine VP-Mitteilung von heute früh berichtet, hat der VR der VP Bank den bisherigen interimistischen Chef zum neuen CEO gekürt: Urs Monstein.
Monstein hatte das operative Steuer im Mai von Paul Arni übernommen. Der musste damals per sofort von Bord.
„Urs Monstein versteht unsere Prioritäten, die Stärken der VP Bank und kennt die Bereiche, in denen wir uns verbessern wollen“, lässt sich VR-Präsident Stephan Zimmermann im VP-Communiqué zitieren.
„Das wird es uns erlauben, die notwendigen Massnahmen für Kosteneffizienz und Wachstum konsequent weiter umzusetzen.“
Bemerkenswert ist, dass der Finanzchef die VP Bank verlässt. Springt er vom sinkenden Schiff?
Sicher ist: Der Hinweis auf die „Kosteneffizienz“ des VP-Präsidenten signalisiert der Truppe schwere Zeiten. Die Zeichen stehen auf Abbau. Wenn nicht gar auf Verkauf.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Unglaublich wie viele erfolgreiche Unternehmen es geben könnte, würde Lukas Hässig sein Füllhorn and Wissen und Kompetenz einmal nicht dazu nutzen, Offensichtliches, Unveränderbares oder einfach Gott-Gegebenes durch den Kakao zu ziehen. Ob CS, Kaleido, IHAG, Vontobel oder VP Bank: alles Mist und schlechtes Management.
Was tut es zur Sache ob die Dame in ihrer Freizeit Kinderbücher schreibt? Als wäre es etwas Schlimmes.
Auch wenn die goldenen Zeiten vorbei sein mögen – wir können, sollten und müssen Stolz sein auf unsern Finanzplatz.
Die Welt wird nicht besser wenn man unentwegt nörgelt und stumpf kritisiert. Ärmel hochkrempeln und besser machen! Ich fürchte nur dafür fehlt der Schneid und der Grips.Kommentar melden -
Das ist kein Erdbeben, sondern einfach nur ein logischer Entscheid des Aktionärs. Die Frau war überfordert.
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Sie stand im Ruf, „Lieblinge“ von früheren Jobs um sich zu scharen.
Völlig unprofessionell. Ein Mann würde so etwas nie tun.
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Rolf Steiner (protégée vom Arni) für Strategy… viel Glück. Die Bank har es echt geschafft sich a die Wand zu fahren….
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Das mit dem Protegé hat sich seit längerer Zeit erledigt! Was macht er wohl ohne?
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Endlich…
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Zu welcher (dumme) Bank gehst Mara als nächstes?
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Realwirtschaft grüsst Finanzwirtschaft – Hochmut kommt vor den Fall
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Mein Gefühl sagt mir, dass grosse Beben steht uns hier in der Schweiz noch bevor.
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Populismus in Reinkultur!!!
Wie die meisten ihrer Artikel Herr Hässig ist das alles schlecht recherchiert,
reisserisch und entbehrt jeglichem Realismus.
Kann es sein dass Sie dem kriminellen Donald Trump nacheifern? Falschmeldungen, Lügen und Dummheiten zu verbreiten um möglichst viele Leser zu erreichen mag zwar vielleicht Erfolg haben – mit Qualitätsjournalismus hat das gar nichts zu tun.
Sie sind ein Schreiberling der aus der sicheren Deckung Menschen und Unternehmen massiv schadet!
Für mich ist das Mass nun voll und ich werde Ihrem Kanal nicht mehr folgen.
Der VP Bank unter der Leitung des neuen, sehr fähigen CEO Urs Monstein wünsche ich eine erfolgreiche Zukunft.
Auch aus der sicheren Deckung geschossen
Ihr FANTOMASKommentar melden -
Nichts geliefert. Tja, blöd gelaufen für die VP Zürich; sie hat nur ihr Ding „Female Finance“ verfolgt… ein Event folgte dem Anderen… und in Vaduz hat man nur in die Röhre geschaut.
Hat sich mit ihren treuen „Lieblingen“ umgeben, den JA-Sagern, welche sich gegenseitig beglücken, wie in einem Kindermärchen… was passiert nun mit den beiden M&M´s, die man teuer von der Kaleido geholt hat?Kommentar melden-
Haha, der Schwede und der Deutsche. Kaleido lässt grüssen, was soll man da noch sagen… job hopper
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Tja, dass der Schwede und der Deutsche nichts bringen ist bekannt am Markt. Viel Glück im neuen Job…
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Die wichtigste Frage ist doch: Wo ist der Diagnostiker? Hat er noch keinen Kommentar abgegeben weil er in den Ferien ist? Enttäuschen, Note 2 setzen!
Oder ist Luki im Rückstand mit aufschalten…?Kommentar melden -
Was bedeutet dies für das internationale Golf Turnier in Holzhäusern?
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They all are going to EFG,One guy from Julius bear who lost so much money to Julius bear bank is also at EFG bank to fuck it up again..
I wonder why EFG didnt look into his career and his achievements at JB bank…shame this psychopaths are destroying banks in Switzerland.Kommentar melden -
It took longer than expected until VP noticed the remarkable level of incompetence of Mara H. Favourism, combined with little knowledge and big opinions were a recipe for disaster. Luckily no clients were affected.
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Smørrebrød, Smørrebrød røm, pøm, pøm, pøm
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Let’s not forget meatballs.
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Vielleicht schon freiwillig, weil Sie merkte, dass Sie arbeiten mus und nicht bloss nur„networken“ kann.
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Ist der Ruf mal ruiniert, lebt sich ganz ungeniert!
Nicht nur schönes Lied, auch ein TreffendesKommentar melden -
Kein Wunder, dass die Schweiz Trump wählen würde. Wenn man sieht, wie Frauenfeindlich man hier unterwegs ist.. Läck Bobbi. Scheinen viele Komplexe ggü. Frauen zu haben. Hätte nicht gedacht, dass wir da 2024/25 noch ein Thema haben.
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Laut persönlicher Webseite von Frau Dr. Summa Cum Laude ist eine Bank von Grösse VP Bank wahrscheinlich eineweg unter ihrem Niveau: IMD hier, Harvard dort, Gründung da, CEO dort, Doktor (Summa Cum Laude) hier, Buch da, Magazinartikel hier, Vortrag dort, usw.
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Freiwillig hat die betreffende Frau also ihren Posten geräumt, selbe Geschichte wie bei „aus gesundheitlichen Gründen.“ Jetzt kann sie sich ja ihrer Autorenkarriere widmen…
Wenn bei einem Unternehmen der CFO geht, ist immer erhöhte Aufmerksamkeit angebracht. Da gilt mal wieder der alte Spruch „Wo Rauch ist, ist auch Feuer.“Kommentar melden -
Die VB Bank-Aktie ist, mit einem Kurs/Buchwertverhältnis von 0.4 massiv unterbewertet. Mit der heutigen Entscheidung ist der Weg frei für steigende Kurse
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Paul Arni ist in Dubai am Golfspielen. Frau Harvey ist schon unterwegs in die Malediven. So hört man. Ob die Bank ‚brennt‘ oder nicht, weiss nur ‚Schutz und Rettung‘ der Stadt Zürich. Das leere Bankgebäude könnte man zu einem Restaurant oder Zunftlokal umbauen. Oder ein Museum für antike Münzen, als Touristenfalle.
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Arni wurde gestern Abend am Swiss Board Forum gesichtet. Er macht jetzt auf Verwaltungsrat….
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Verwalten kann er ja… Arni soll lieber Golf spielen und versuchen seinem Ruf nicht auch noch da zu ruinieren…
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Der LGT wird ein ähnliches Schicksal blühen mit dem weiblichen ,,super‘‘ CEO. (Ehemals CS)
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Dauert immer etwas, bis sie es merken, momentan voll Fokus auf ESG und Wokeness.
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Die Person A bezieht mit 63 die AHV-Rente und hat eine jährliche Kürzung von 13.6%. Die Person B bezieht mit 65 die AHV-Rente und hat keine Kürzung, also eine Rente von 100%. Beide Personen haben dasselbe Einkommen. Kann mir jemand der hier anwesenden Klugscheisser mal erklären, bis wann die Person A von dem Vorbezug gegenüber der Person B profitiert? Diese Matheaufgabe müsste gemäss gesetzlicher Vermutung jedes Schweizerlin für sich allein berechnen können (lol). Für die hier anwesende Höchstintelligenzia aus Bank & Versicherung sollte das sofort lösbar sein. Herzlichen Dank im Voraus.
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In deiner Aufgabe fehlt die Höhe der AHV Rente von A und B aber gehen wir davon aus, dass beide das Maximum von 2460 CHF heimtragen (ohne 13. Rente). Rechnen wir nur ganze Franken.
A kassiert zwischen 63 und 65 24 Renten zu 2125 (2460 – 13.6%), insgesamt 51’000 CHF.
B muss ab 65 diesen Betrag aufholen und hat dafür 334 CHF zur Verfügung, eben die 13.6% mehr. Folglich: 51’000 / 334 = 152.6 Monate oder fast 13 Jahre. Mit 78 hat B den A eingeholt.Kommentar melden -
Die Lösung ist immer x!
(100-13.6)(x+2) = 100x
Folgefrage an Klaus & Klaus:
Klaus & Klaus benötigen für die Erstellung der Mauer um ihr zukfüntiges Altersanwesens zusammen 70 Tage. Nach 15 Tagen fällt Klaus I wegen Demenz aus. Wie lange hat Klaus II um die Mauer fertig zu stellen?Kommentar melden -
Danke für die Antworten.
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Mara Harvey, nicht traurig sein! Du hast bestimmt schnell wieder eine L1- oder L2-Stelle! Es gibt ja so viele dumme CEOs bei Banken.
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die CEOs wünschen keine Kokurrenz…
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Die Lady war sicher eine super „gschtudierte“, oder?
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Nein aber Sie schreibt Kinderbücher, jetzt hat sie mehr Zeit.
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Echt weltbewegend, VP systemrelevant für die weltweiten Finanzmärkte
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Schon wieder ein Bericht aus dem Ländle. Dieses Thema interessiert doch niemanden mehr bei uns.
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Ja, lieber wieder mal etwas von Pierin.
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Hat in Ihrer Karriere Millionen gescheffelt bei UBS für null und nix Leistung. Sie war einfach Frau.
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Das kann man bei der CS auch sagen. Dort hat es auch Männer gehabt, die waren nur Mann… null Leistung aber fette Bonis. Alles FDP Filz Kollegen ohne Ahnung vom Banking.
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UBS hat viele Frauen in den „ungesunden Bereich“ befördert. Das Management bekam die (bonusrelevante) Vorgabe die Frauenquote im Kader massiv zu erhöhen (in UK gab es sogar die Vorgabe eine bestimmte Quote schwarze Personen einzustellen). Und da litt eben manchmal die Qualität etwas darunter.
In der UBS ist das nicht schlimm, da diese gross genug ist um einige 1000 untaugliche Personen „mitzuschleppen“ (es gibt ja noch Leute, welche ihren Job verstehen und arbeiten). Im kleineren Unternehmen können solche Personen aber einen rechten Schaden anrichten.
VP ist selbst schuld. Offenbar glaubten sie „blind“ der UBS anstatt ihre Kandidaten zu prüfen. Möglicherweise hatten sie selbst Quotenvorgaben?
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genau, quoten einfach verbieten, wir wollen eine meritokratie.
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Ja, die möchte gerne Bankfrauen haben es schwer auf einer Bank zu sitzen.
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Die Bank hat keine Krise. Sie räumt nur auf. Bei rund 48 Mrd Kundenvermögen wird nur der Kunde anders betreut werden wollen. Die Bank besteht seit 1956 und steht sowohl in Bonität und Dividende gut da.
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Trauerspiel eines untergegangenen Geschäftsmodells.
Jeder schlägt verzweifelt um sich, um seine eigene Haut noch irgendwie zu retten…
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„Weitere „Günstlinge“ hätten Protektion durch Harvey, die in der Freizeit Kinderbücher schreibt, genossen, hiess es von Insidern.“
Wau, Kinderbuchautorin! Habeck schrieb doch auch Kinderbücher. Dann ist ja alles bestens. Es kann nur aufwärts gehen.
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eine gewisse, gewisse – und das mag ich gar nicht an mir – Schadenfreude kann ich mir – auch wenn ich mich an sich gegen derartiges sträube – HIER schlicht und ergreifend nicht verkneifen.
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Die VP Bank ist ein richtiges Sammelsurium an ex CS, UBS und JB Wanderpokalen geworden. Hat die VP wirklich gemeint so gelinge ihr auf dem Schweizer Markt der große Wurf? Viele Hypotheken sind auch dort über
teilweise fragwürdige Wertsteigerungen nach dem Benko Prinzip auf den Pfandobjekten weit über das Dach finanziert. Die VP hatte in den letzten Jahren auch nie ein glückliches Händchen bei der Wahl ihrer CEOs Arni, Möckli usw. Ausmisten und Portfolios durchkämmen ist in der Tat angesagt.Kommentar melden-
Dito bei Vontobel. Dumm, dümmer, Vontobel.
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Hoffe, mit den Märlibücher läuft es besser, Banking ist halt nicht jederfraus Sache!
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wieder so eine „starke“ frau gescheitert.
die gibts eben nur in hollywood.Kommentar melden -
VP = VERY PAINFUL.
Einst war die VP Bank eine noble Adresse. In der Zwischenzeit ist sie für Arbeitnehmende ein Non Valeur, für Private Banking Kunden ein absolutes No Go und für das Ländle einfach nur noch peinlich.
Der CEO-Job in Vaduz ist seit Monaten vakant. Wer will denn schon CEO einer Looser-Bank werden? Dutzende Einstellungen von Paul Arni und der Kinderbuchautorin Mara Harvey erweisen sich als Rohrkrepierer. Kein Wunder, suchen ganze Private-Banking-Teams das Weite.
Ein Verkauf an eine andere Bank könnte die Flucht nach vorn sein wie das die Bührle-Bank IHAG vorexerziert. Nur braucht es dazu Einigkeit unter den drei Aktionärinnen (nicht der Fall) und kaufwillige Interessentinnen. Wer aber kauft eine Bank, bei der die Relationship Managers auf der Flucht und die Assets im (Ab)Fluss sind?
VP = Very Painful (and there’s more pain to come).
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Na also.
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ja, ja, wurde endlich zeit.
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…. und bei der CS hatte es zu viele nutzlose CS Herrchen, die den ganzen Tag damit beschäftigt waren ihre Kravatte zu richten statt erfolgreiches Business zu betreiben.
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Es sei denn man kann sich‘s leisten, wie bei der ZKB.
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VPB wird bald bei der LLB landen.
Aus diesem Grund spielt es keine Rolle wer geht und wer bleibt.Kommentar melden-
Nicht so einfach, da muss die Guido-Feger-Stiftung schon mitspielen. Besondere Aktionariatsstruktur bei VPB.
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Vielen Dank dem Gender Wahnsinn. Viele der Damen waren vorher bei UBS oder CS, wo schlechte Leistungen untergingen. Banken wir VP, LGT oder Vontobel stellen die Damen an und nix geht für Jahre, ausser Selbstmarketing.
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Aufgepasst die Risk-Chefin Zürich wird bald wieder bei der KPMG aufschlagen!
Wetten wir?
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Ich bin freiwillig gegangen!!!!!
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Ich musste auch freiwillig gehen..
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Jaja, du meinst du bist freiwillig gegangen, damit dein nächstes Kinderbuch fertig wird?
Freiwillig auf dein dickes Salär verzichten wird wohl kaum ein (pseudo) Bänker.
Ausser Spesen nix gewesen lebt es sich doch ganz gut?Kommentar melden -
Jaja, du meinst du bist freiwillig gegangen, damit dein nächstes Kinderbuch fertig wird?
Freiwillig auf dein dickes Salär verzichten wird wohl kaum ein (pseudo) Bänker.
Ausser Spesen nix gewesen lebt es sich doch ganz gut?Kommentar melden -
Freiwillig gegangen worden….
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Der Graf von Liechtensteig hat also bei seiner Bank durchgegriffen
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VP Bank hat nichts mit der Fürstenbank LGT zu tun. Denken, dann schreiben. Hilft.
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Graf
Dracula…
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Liechtensteig? Hä?
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Völlig daneben dieser Kommentar, inhaltlich wie sprachlich! Ein völliger Stuss!
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Das war wohl kein St. Galler aus dem Toggenburg…(wo Lichtensteig liegt). Vermutlich meint Loomit „Liechtenstein“. Aber dort gibts nur den Fürsten und keine Grafen.
So, genug Zeit verblödet – muss noch den „Blick“ lesenKommentar melden -
VP hat nichts mit LGT zu tun. Zuerst denken, dann schreiben. Hilft.
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VP Bank erkauft sich Zeit, um eine stabile Lösung für den CEO-Posten zu finden. Schliesslich ist Monstein Jahrgang 1962. Oder fand einfach niemanden…?
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ja, ja, wurde endlich zeit.
Hat in Ihrer Karriere Millionen gescheffelt bei UBS für null und nix Leistung. Sie war einfach Frau.
VPB wird bald bei der LLB landen. Aus diesem Grund spielt es keine Rolle wer geht und wer bleibt.