Michael Willi war der Inbegriff des guten alten Schweizer „Comms“-Chefs. Willi machte seinen Aufstieg unter Marcel Ospel in der UBS, flog dort raus und erhielt bei Novartis den Spitzen-Job.
Jetzt ist Willi seit einem Jahr Geschichte am Rheinknie. Das Kommando als oberste Public Affairs- und Comms-Chefin übt als seine Nachfolgerin eine Frau aus den USA aus.
Michelle Weese ist ihr Name, sie ist Mitte 50 und hat in ihrer Karriere die längste Zeit Mars-Riegel dem Publikum schmackhaft gemacht.
Vor ihrem Wechsel in die Spitzenriege von Novartis schnupperte sie Luft bei Bristol Myers Squibb, einem anderen Pharma-Multi.
Weese gibt bei Novartis zu reden. Kaum am Ruder, stiess sie Willis langjährige Nummer 2 von Bord.
Zwei weitere Willi-Seniors, nämlich die für die interne Kommunikation zuständige Frau und ein Comms-Schlachtross, wurden von Weese abgesägt.
Alles, was nach Willi schmeckte, musste weg.
Die restlichen Teammitglieder, darunter viele 45-jährige und ältere, mussten sich für ihren alten Job im Novartis PR- und Kommunikations-Team frisch bewerben.
„Terminator“ Weese schuf umgekehrt für jene, die sie besonders schätzte, Jobs aus Fantasia.
So gibt es unter Weese neu einen „Director of Inspiration“.
Operation „Abholzen“ hat zu schwerem Flurschaden am Rheinknie geführt. Laut einer Quelle sei keiner mehr vom alten Medien-Team übrig geblieben.
Das Beispiel eines in der Branche bekannten und geschätzten Sprechers von Novartis, der am Basler Hauptsitz mit den Journalisten nah war und die wichtigen Generalversammlungen kommunikativ begleitete, spricht Bände.
Er wurde intern versetzt. Nach Jahren im Job und zuvor lange mit dem Titel eines Medienchefs versehen.
Umgekehrt schiessen in New Jersey die Comms-Stellen wie Pilze aus dem Boden. Der Chef des Comms-Teams für den ganzen Novartis-Finanzbereich ist neu im dortigen Novartis-Ableger stationiert.
Dies erstaunt, sitzt doch der Chief Financial Officer des Basler Riesen weiterhin am Hauptsitz im Dreiländereck.
„Die neu geschaffene Corporate Affairs-Organisation vereint die Teams von Global Public Affairs, Communications & Engagement und Global Health & Sustainability zu einer kohärenten, aufeinander abgestimmten Einheit“, schreibt ein Sprecher.
„Die Funktion trägt dazu bei, die fokussierte Strategie von Novartis voranzutreiben, die sich auf die vier Kerntherapiebereiche Onkologie, Immunologie, Herz-Kreislauf-, Nieren- und Stoffwechselerkrankungen (CRM) sowie Neurowissenschaften konzentriert.“
„Die meisten der globalen Kommunikationsfunktionen sind in Basel, Schweiz, ansässig, dem Sitz unseres globalen Hauptsitzes und einem wichtigen Knotenpunkt in unserem weltweiten Netzwerk.“
„Wir sind stolz auf unsere geografische Präsenz im Bereich Corporate Affairs, zu der Kollegen in der Schweiz und in vielen Ländern der Welt gehören. Wir nutzen diese globale Reichweite, um unsere Strategie Medizin gemeinsam neu zu denken, voranzutreiben.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Wie wäre es, wenn die gute Dame noch einen Director Of Great Engagement (DOGE) einsetzen würde?
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Das könnte eine strategische Ausrichtung auf die kommenden 4 Jahre mit Trump und Deregulierung sein. Da lässt sich bestimmt Geld machen.
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Ich habe gerade mit meiner Schweizer Kollegin gesprochen. Meines Erachtens haben wir hier in Europa exakt eine Chance: Zusammenstehen. Wer nicht mitmacht fliegt raus. Die Schweiz möge überlegen ob sie als Exportland nicht auch mitmachen will. Wenn wir das in Europa nicht hinkriegen ist in ein paar Jahren hier alles dunkel. Und die Amerikaner lachen sich einen ab.
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Na ja, als Erstes mal die bewährten Leute rausschmeissen und eigene, genehme einsetzen. Immer wieder das gleiche Spiel und so falsch. Will man zeigen, dass man dynamisch ist, etwas bewegt wenn auch nicht zu Gunsten der Firma ? Mal sehen, wie lange sich diese Managerin hält.
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Was erwartet ihr denn?!?
Wer eine „Director of Incompetence“ anheuert, braucht sich doch nicht wundern, wenn diese dann in der Folge einen „Director of Inspiration“ und sicherlich auch noch einen „Director of Intrigues“, einen „Director of Indian Foods“, einen „Director of Imbecility“ und einen „Director of Intransparency“ erschafft.
Und die Deutschen wählen noch immer zu über 80% die Altparteien. Kann man auch für nicht möglich halten, ist aber so! 🤷♀️🤷♀️🤷♀️
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Und was machen die Bundesräääätinnen und Bundesräääte? Ein Machtwort, eine Intervention, sei es auf dem Verwaltungswege, durch die Presse oder über eine Behörde? So etwas wäre in den USA, Frankreich, Japan oder anderen Industrieländern denkbar, nicht aber in der duckmäuserischen Schweiz.
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wo sind wir gelandet, wenn solche Sachen nie Konsequenzen haben?
Wohlstandsverwahrlosung die einem früher oder später hart ins Gesicht schlägt.„weak (wo)men, create bad times“
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Betr. „Director of Inspiration“:
Dolf Sternbergers „Aus dem Wörterbuch des Unmenschen“ braucht dringend eine überarbeitete Neuauflage!
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Dieser platte Funktionstitel erinnert mich an unsere mit doofen Ratschlägen verseuchte, impertinente,immer lauter, immer aufdringlicher und immer nerviger werdende Werbeindustrie, wie zB. „Be smart“ oder „Make the daily work“. Völlig überflüssig. Braucht niemand.
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FIGUGEGL, FRT!
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Ubi gaga ibi bene
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Quod licet Jovi, non licet Bon Jovi.
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Guraz: Sehr gut gesagt.
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Kann man auch mit einem Master „Idiotie“ abschliessen? Asterix meint dazu: „Die spinnen die Römer“! Oder sind die am Rheinknie gemeint? Trump‘s Tentakel reichen schon weit.
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Man sehe sich einfach den Aktienkurs der letzten zwei Jahre an…
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Bei Mars erfolgreich gearbeitet zu haben, ist eine Topreferenz. Sie soll jetzt machen, was sie für richtig hält.
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Jetzt wäre nur noch die eine Frage zu beantworten: Was macht ein „Director of Inspirations?“ Was soll eigentlich diese Titelgeilheit heutzutage? Wen Unternehmen so geführt würden wie Titel vergeben und Gaga-Jobs geschaffen werden, sähe die eigentliche Lage sehr viel besser aus.
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Als Selbstständiger habe ich auch einen Titel eingeführt: HOPS.
Head of Pot Smoking… Muahahahaha. Nein, in der Tag, tragisch was sich heute alles als Mänätschärli bezeichnen darf. Ist wie Kloputzer; auch kein geschützter Titel.
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Willi war stagnierend. Weese ist inkompetent und fördert unerfahrene Leute übermäßig, sodass sie unwissend zu allem Ja sagen.
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Unter dem indisch- amerikanischen CEO wird Novartis systematisch zerlegt und mutwillig geschwächt..
Der Typ muss weg.
Weg. Weg. Weg. -
wollen die Schweiz auch in die gleiche Katastrophe führen wie Deutschland !
Bei Rot Grün alle, bei der Mitte Amherd und Pfister !Der Lukas wird mich sicher nicht veröffentlichen !
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Ach ja? Höchstens Diktator Rösti führt die Schweiz ins Elend, mitsamt seinen Spitzenkräfte Glarner (Hetzer), Aeschi (primitiver Provokateur), Köppel (Schreiberling Putin) und wie die „Eliten“ dieser F…Partei alle heissen mögen. Von den Wählern dieser „Partei“ ganz zu schweigen:
Wahlschafe. Hauptsache die Ausländer sind schuld. Gell. -
hets us de Schue khaue und sie Seel hänggt jetzt no tiefer links !
Gang doch in d Kirche do kriegsch Balsam !
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nicht zu fassen!
Da kommt irgendeine Dame aus den USA,
erfindet Jobs, besetzt sie mit devoten
Leuten (Don-old lässt grüssen!)
und schmeisst alle andern raus!Dann kommt ein neuer CEO, schmeisst
die Luftheulerin raus – mit grossem Abgangbonus.Der Neue lässt dann wiederum Neue strampeln.
Und die Aktionäre?!
Die nicken im Frühjahr alles ab – bei Kaffee und Gipfeli.-
das schenkt seit Jahren ein !
Den Kaffee mit Gipfeli brauch ich nicht !
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Hauptsache 20 % mehr Dividende. Hurra. Das mit dieser Denkweise (Blocher und Ebner herzlichen Dank) defacto die Wirtschaft auf lange Sicht geschwächt wird, sieht man ja heute sehr deutlich: Banken, Versicherungen, Stahl, Chemie….. geht alles das Scheissloch runter. Wichig ist nur: 20 % mehr mehr mehr mehr mehr
Armselige Welt.
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Und bei der nächsten Abstimmung warnen dann die Basler wieder davor, dass die Arbeitsplätze gefährdet sind und allenfalls ins Ausland verlagert werden müssen. Als ob sie dass nicht schon seit Jahren machen würden.
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Es ist gut, wenn ein langjähriger „Medienchef“ ein neu Herausforderung suchen kann, oder ? Sonst macht er bis zur Pensionierung immer nur das selbe und kommt nicht vom Flecken.
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Ihr seid schon lustige Leute. Ihr wollt Trump, der klipp und klar sagt, dass europäische Unternehmen gefälligst in die USA zu ziehen haben. Jetzt, wo man im vorauseilendem Gehorsam Jobs in die USA verlagert, ist es euch auch nicht recht.
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Nach der Trump Wahl ist der Verkauf der Novartis Aktie ja sowieso ein Muss. Der Amerikaner an der Spitze wird wohl den Firmensitz von Basel in die USA verlagern und selbstverständlich auch die Forschungs- und Produktionsbereiche. Bei fast 50% Pharma Exporte wird es so langsam hart für die Schweiz.
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Sowas hat allerdings der VR zu entscheiden, nicht der CEO. Ob dort im VR auch lauter Amerikaner sitzen, weiss ich nicht. Wenn ja, dann kann’s kritisch werden.
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I am sooo happy to see that Ms Weese, the dear Michelle, has read my book, Bullshit Jobs, and created yet another one. Bullshit Job, I mean.
Thank you, Michelle, and so long.
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Unsere lieben amerikanischen Freunde, gut im reden, schlecht im arbeiten. Merke: Brauchst du einen Schweizer um einen Job zu erledigen, brauchst du 5 Amerikaner um das gleiche zu erledigen; als fringe benefit machen die 5 Amerikaner dann noch gleich ein paar sinnlose Projekte, die dann ebenfalls mindesents 5 weitere Amerikaner benötigen. Bis kein Geld mehr da ist und nichts funktioniert. Gratuliere.
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Hi Pete
Regarding your post re. your dear American friends, lemme tellya something:
True, there are many American bullshitters who don’t walk their talk. You often find them in management positions, especially in Financial Services.
However, there are also extremely intelligent and hardworking Americans out there. People who brought you stuff like personal computers, the internet, search engines, smart phones, and the software that makes it all work.
So, Pete, my dear friend, go into the cellar and be ashamed of yourself.
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Cheesburger war eine tolle Erfindung. Nur: Ohne unsere lieben Deutschen gäbe es den PC nicht und damit all den weiteren Schwachsinn, mit dem uns unsere amerikanischen Freunde belästigen, wie Kamelle Harris
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Don’t worry Keller, we all know it all too well
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Titel-Hypes ohne Ende…
Einige (angedachte Beispiele) zwischen Fiktion und Wirklichkeit:
Heutige Bezeichnung: Hauswart:
Neu: Director of Facility ManagementHeutige Bezeichnung: Chef Entwicklungsabteilung:
Neu: Head of ProductinnovationHeutige Bezeichnung: Leiter Betriebssanitäter:
Angedacht: Head of health and wellnessHeutige Bezeichnung für Chef interner Dienst
Director of internal logisticsetc.
und die FH werden zu alledem sicher auch noch weiterführende Zertifikats-Ausbildungsgänge einführen. Was tut man nicht alles um den Menschen das Ego aufzupolieren.
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Nun ja, im Kino läuft eben „Der verwandelte Prinz“ und im Bahnhofspissoir läufts nach wie vor von der „verprinzelnden Wand“…
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Dann gäbe es noch den HoD Head of Dummies.
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Ja, ja, die Frauen machen’s ja so viel besser als die Männer – sie können nämlich noch mehr Macho. 😉
Und führen damit selber den Feminismus ad absurdum.
Sprich: Soros & Co. haben sie erfolgreich eingesetzt: Zur Demontage der Gesellschaft, zum Schaden der Familien, zur Schaffung des Transhumanismus.
Alles läuft perfekt – leider nicht für die Menschen. -
Lasse mich demnächst als (Global) Head of Conspiracy anheuern!
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Da macht dir der Hauptteil aller User von Inside Verschwörungstheorie gewaltig Konkurrenz.
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@Roi Danton: ich bin schon (Global) Head of Tran…spiration :):):)
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Welche „Job“-Bezeichnung haben eigentlich die Herren Hässig/Frenkel?
Journalist ist es mit Bestimmheit nicht.
Bin gespannt auf Vorschläge der Community.-
die beiden Herren informieren, investigieren, inspirieren, irritieren (bisweilen), ironiseiren, intrigieren (bisweilen) – Job-Bezeichnung wäre also i-communicators.
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Andi-Doof oder Andi-Superdoof, bin unschlüssig.
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Sehr wahrscheinlich ist Hässig Head of Anti-Woke, Frenkel ist ihn natürlich unterstellt.
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Er ist ein besserer Journalist als Sie es je sein werden. Außerdem ist Novartis das drittgrößte Unternehmen der Schweiz, und Sie sollten sich Sorgen machen, dass Schweizer Arbeitsplätze verschwinden und Immobilien in Basel verkauft werden. Novartis ist nicht länger ein Schweizer Unternehmen. Werden Sie erwachsen!
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Das ist kein Job, das ist eine Verarschung der Leser. Zwischen 1 und 2 Prozent der Beiträge haben einen Sinn. Vielleicht kommt noch 1 Beitrag bis Weihnachten, dann würde ich mich melden.
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Sieht fast so aus, dass Sie nicht verstehen wollen wie die Welt wirklich funktioniert. Schon mitbekommen was in den USA gerade passiert ist? Mit dem Finger auf die „Bösmenschen“ zeigen und sich nicht besser verhalten ist leider ein Vorgehen welches von der Mehrheit der Menschen in der heutigen Zeit nicht mehr goutiert wird. Leider haben gewisse Menschen vergessen, in diesem Fall die Demokraten in den USA, für welche Werte Sie stehen sollen. Über die unteren Schichten parlieren und dann nicht kongruent handeln funktioniert in der heutigen Zeit nicht mehr. Rundumschläge wie die Ihrigen bezüglich Journalismus sind nicht angebracht und führen zum Gegenteil. Daher gilt: Ball flach halten und Kommentare mit Niveau versehen. Dann kommts gut!
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Ist doch so was schönes, diese freie, rein dem Kapital unterworfene, globale Weltwirtschaft. Sogar die Nieten im Mänätschmänt sind überall die gleichen Versager. Von dem her ist es doch egal, ob es eine lesbische schwarzafrikanische Chinesin mit albanischen Wurzeln ist, eine reinrassige Arierin aus der Schweiz (Martullo) oder sonst wer: Nieten sind Global geworden! Dämliche Jobs, für dämliche Menschen.
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Dumm wie Winterkleider in Thailand.
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Was erwartet man auch als anderen out come wenn man eine Amerikanerin als Managerin einstellt.
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Der Ansatz, die Mitarbeiter zu zwingen sich für ihren aktuellen Job neu zu bewerben ist gefährlich. Gute Leute könnten sich überlegen ob sie sich nicht gleich auswärts bewerben, wenn sie die Unterlagen eh schon à jour haben. Nur die Schlechten, Mittelprächtigen und Kurz-vor-der-Rente werden da mitspielen…
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Habe ich vor 30 J. mal selber erlebt. Nach der „Beförderung“ auf der Visitenkarte ohne mehr Kompetenzen oder Gehalt.
Mein, von der GL durchwegs bösartig kommentierter, Abgang war Anfang einer lohnenden Karriere…
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Was sind wir Schweizer doch für Schafe: das kommt eine Dame aus den USA und schmeisst reihenweise altgediente Schweizer/innen raus. Und schafft für ihre Friends gute Jobs in den USA. Und die Reaktion? Keine…. Höchstens ein IP-Brichtli…. Ach ja, ich weiss: Corporate World… Tsss….
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Erwarten Sie etwas anderes mit dieser Besetzung an der Spitze? Seit dem Abgang von Vasella (bin und war nie ein Fan) kam kaum etwas Gescheites mehr nach! Schade.
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Schlafschafe, TW, Schlafschafe.
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Es ist auch gaga was der Bitcoin macht.
Gibt es bald einen „Head of Volatilität“?
Was erwartet man auch als anderen out come wenn man eine Amerikanerin als Managerin einstellt.
Lasse mich demnächst als (Global) Head of Conspiracy anheuern!
Dumm wie Winterkleider in Thailand.