Die UBS könnte in den nächsten Monaten Tausende von Backoffice-Jobs an externe Firmen auslagern.
Die Annahme drängt sich aufgrund einer aktuellen Ausschreibung auf. Chain IQ, die vor 10 Jahren den ganzen Einkauf des Multis zugesprochen erhalten hatte, sucht einen Käufer für den Dokumenten-Druck.
Es geht um den Print-out von Konto-, Depot- und Steuerauszügen. Trotz E-Banking wollen immer noch unzählige Kunden einen Nachweis auf Papier.
Die CS betrieb zu diesem Zweck in ihrem Backoffice-Zentrum Uetlihof am Fusse des Zürcher Hausbergs eine der grössten Spezial-Druckereien des Landes.
Diese wird nun mit grösster Wahrscheinlichkeit verschrottet. Ende 2025 soll mit dem Drucken im grossen Uetlihof Schluss sein, sagt eine Quelle.
Den Druckauftrag übernimmt die SPS. Das Unternehmen gehörte einst der Post, von wo es in die Hände der AS Equity Partners überging.
Das Private Equity-Unternehmen mit Ablegern in Pfäffikon SZ und London steht unter der Herrschaft eines deutschen Ex-Beraters. Der blätterte fast 400 Millionen Franken für die SPS auf den Tisch.
Kürzlich legte die AS eins obendrauf. Sie erwarb von der Raiffeisen die Trendcommerce, eine der letzten Hinterlassenschaften der Ära Vincenz.
Zusammen verfügt New SPS über ein ähnliches Monopol wie New UBS. Die Folge dürften hochschiessende Preise sein, befürchtet der Insider. „Die SPS dominiert das Schweizer Spezialdruck-Business.“
Das sei auch aus Datenschutz-Überlegungen heikel. „Wer sind die Geldgeber hinter der SPS-Besitzerin AS?“
Deren Gründer wollte auf Fragen nicht eingehen. „Wir geben grundsätzlich keine Informationen zu unseren Portfoliofirmen ab“, meinte Andreas Schulte. „Wir lassen die Firmen selbst sprechen.“

Für die UBS-Backoffice-Leute könnte es sich um den Startschuss zur grossen Auslagerungs-Operation handeln.
Die Chain IQ würde vermutlich nicht nur im Druck-Bereich die UBS unterstützen, sondern in vielen weiteren Prozessen, welche die Bank nicht selber betreiben muss.
Das 2013 gegründete Unternehmen sitzt bei der UBS offenbar wieder sicher im Sattel, nachdem es in der Zeit vor der Rückkehr von Sergio Ermotti danach ausgesehen hatte, dass die Bank ihren Einkauf zurück ins eigene Imperium holen würde.
Nach dem Milliarden-Volumen der UBS hatte sich die Chain IQ des umtriebigen Claudio Cisullo auch den Einkauf der Credit Suisse gesichert, ein Jahr bevor bei dieser das Licht ausging.
Bei der CS stand mit Ulrich Körner ein Intimus von Cisullo am Steuer. Bei der UBS zählt CEO Ermotti zu den langjährigen Weggefährten des Chain IQ-Präsidenten.

Der sitzt seit Jahren im VR der Ringier, wo auch die Nummer 2 des UBS-VRs, Lukas Gähwiler, einen Platz hat.
Unter Cisullo schmeisst Marcel Stalder, Ex-EY-Chef Schweiz, den Chain IQ-Laden. Als Ermotti noch Präsident der Swiss Re war, prüfte Stalder beim Rückversicherer Outsourcing-Vorhaben.
Die Auslagerung des gesamten Spezialitätendrucks zur SPS hat Folgen für die ganze Bankenlandschaft. Von den Grossen ist es vor allem noch die ZKB, die über eigene Kapazitäten verfügt.
Die Zürcher Kantonalbank dürfte keinerlei Interesse daran haben, die Druck-Kapazitäten im alten CS-Uetlihof zu erwerben. Somit werden die dortigen Spezialisten entweder bei der SPS oder dann auf dem RAV landen.
Dabei hat sich die Druck-Truppe der CS im Markt einen guten Ruf geschaffen. „Das sind Top-Leute, während die SPS nicht über alle Zweifel erhaben ist“, meint der Gesprächspartner.
Die grosse Frage wird sein, was die Chain IQ als Nächstes im Auftrag der UBS outsourcen wird. Infrage kommen Teile der Immobilien, der Informatik, des Zahlungsverkehrs und weiteres.
Die UBS reagierte nicht auf Fragen.

Dekonstruktion beim Schweizer Finanz-Riesen: Das birgt Gefahren. Je mehr ein Betrieb in den eigenen Händen hält, desto stärker kontrolliert er sein Schicksal.
Entscheidend ist allein, dass er es kann.
Jedes Outdourcing erfreut die AS Equity Partners und ihren Gründer Schulte, der es in der Bundeswehr zum Offizier brachte.
Schulte plant womöglich jetzt schon seinen Deal of his Life.
Dies, falls er in wenigen Jahren seine mit der Uetlihof-Druckerei aufgepeppte SPS verkauft. Es wäre der grosse Payday für alle Aktionäre. Wer diese sind, das bleibt das Geheimnis der Involvierten.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich werde ab sofort meinen Lohn ganz abheben, und nur noch bar zahlen. Kann ja nicht sein, dass ALLES outgesourcet wird, und dann noch an eine dubiose Firma wo alle irgendwie miteinander seit Jahren verknüpft sind. Tja mein Geld wird auch outgesourcet nämlich in meinen Safe bei mir zu Hause!
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Das ist wirklich der Gipfel, die super Versandstrasse abzuwracken und Bankdokumente an eine externe Rumpelbude zu geben! Vernichtung von Infrastruktur plus Datenschutz perdu, dümmer geht kaum! Es ist einfach die langersehnte blinde Rache der UBS…
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Die Daten sollen in der Schweiz sicherer sein? Ich lach mich schlapp! Wie verblendet muss man eigentlich sein, um so einen Unfug zu glauben?
Ich möchte nicht wissen, bei wie vielen Unternehmen hier im Land, Daten unbemerkt abfliessen. CH Datenschutz hin oder her.
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Jeder Privatdrucker ist mit dem Internet verbunden und daher eine der besten und einfachsten Orte um an Informationen zu gelangen. Es ist auch einer der besten Orte um weiter ins Innere zum eigentlichen Herz der Datenspeicherung zu gelangen. Wo bleibt da eigentlich die FINMA? Diese Bank handelt nach meiner persönlichen Auffassung gegen das Bankkundengeheimnis.
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Mein Gott, was lernen Sie denn? Schiffschaukelbremser? Schon Ihr Beispiel des Privatdruckers im Internet zeigt, dass Sie unmöglich Lehrling im zweiten Lehrjahr sein können. Jeder Schüler in der 6. oder 7. Klasse hat mehr Ahnung. Wie kann man so uninformiert sein?
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Ganz ehrlich – diese Bank, wird wie die meisten traditionellen Banken keine Überlebenschancen haben. Zu gross, zu teuer, zu langsam, veraltetes denken, veraltete Infrastruktur, zu viele Risiken. Nicht konkurrenzfähig mit vorschreitender Technologie! Probleme werden nur auf Powerpoints gelöst, wird Problemlösung dann in die Praxis überführt- totales scheitern.
Selbst MA haben dort nur noch ein Lohnkonto, weil sie müssen! Produkte kaufen sie auf anderen Plattformen!
Naja und zu dem eigentlichen Thema, als Kunde würde ich Amoklaufen, noch haben wir doch ein Bankgeheimnis oder? MA müssen selbstanzeige machen, wenn nur Kundenname zum ausländischen Teamkollegen geschickt wird.Kommentar melden -
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Sehe ich genauso: wer nicht mit der Zeit, geht mit der Zeit.
Was den Deutschen ihre Automobil Industrie ist, sind uns die Banken.
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AS Equity Partners? Überlebenschance null.
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Es ist einfach nur traurig und hanebüchen, wie die UBS in Zukunft mit unseren höchst vertraulichen Daten umzugehen beabsichtigt. Eine Drittfirma druckt dann Bankbelege, Depot- und Kontoauszüge. Und von ip werde ich über solche Pläne informiert. Ältere Semester werden ihre Vermögen abziehen und deren Nachkommen werden sicher nicht mehr zur UBS zurückkehren. Grüsse in die Teppichetage.
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Hast deine paar Franken eh bei der Bauernbank, was soll das Gejammer?
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Es wird schon seit Jahren praktisch bei allen Banken die eingehende Post von SPS gescannt – darum ja die monopolähnliche Stellung. Aber weder Lukas noch ihr habt das jemals bemerkt oder bemängelt. Die SPS Leute arbeiten gar im hochgelobten Druckerzentrum am UH. Sie haben dieselben Vorgaben ubd Verträge punkto Daten wie die Bankangestellten.
Unglaublich, wie hier aus jeder Halbwahrheit ein Skandal herbeigeschrieben wird.
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Tatsächlich eine verpasste Chance, dieses intransparente Firmenkonglomerat (inkl. Milchpulverherstellung) loszuwerden.
Was die UBS sich hier geleistet hat ist einerseits aus Datenschutzgründen höchst bedenklich (bereits deshalb sollte die Finma einschreiten), auf der anderen Seite befinden sie sich in einer 100%igen Abhängigkeit einer Firma, welche sie nicht übernehmen oder alleine stemmen könnten.
Die Firma kann jederzeit Fantasie-Preise verlangen. Und wenn es sie verbläst (siehe Benko), dann verbläst es die Raiffeisen, UBS, Bank Coop, etc. ebenfalls.
Finma, bitte aufwachen!
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Kannst ja gerne der FINMA schreiben….
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Was hat Outsourcing und McKinsey gemeinsam?
Wenn eine Firma sich an mit sowas beschäftigt, wird es sehr Teuer!Kommentar melden-
Aber nicht wenn man genügend Volumen produzieren kann; sonst macht man etwas falsch intern.
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Kosten senken um die ungerechtfertigten und horrenden Bezüge der Geschäftsleitung zu finanzieren…
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Das Druckvolumen wird mit der nächsten Kundengeneration sowieso gegen Null fallen. Und wenn man bei den „unzähligen“ Kunden nachhakt und die Preispolitik entsprechend gestaltet, geht es noch schneller.
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Die Frage ist nur ob die nächste Kundengeneration noch bereit ist Gebühren zu zahlen wie sie die UBS fordert. Die ganzen Online-Discount-Allesineinerapp-Banken sind da eher die Gewinner…
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Bis dahin sind UBS und andere Schweizer Banken innerhalb von einer Sekunde pleite, wenn es die AS Equity Partners verbläst.
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Sind die Grossmäuler aus dem grossen Kanton wieder aktiv.. wir „schaffen“ das…
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Diese Heissluftbläser können sich eben sehr gut verkaufen.
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Ja, um die Nichtskönner-Schweizer auf die Sprünge zu helfen!
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Da fühlt sich aber einer mehr als angesprochen..
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Apropos “Nichtskönner”, weshalb seit ihr den alle hier, wenn im maroden Heimatland alles besser ist?
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Dort gab es noch alte Telefonbücher der Schweiz. Für die biete ich 20 Stutz.
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Vielleicht sollten die CIQ Deals nochmals unabhängig geprüft werden, abhängig davon welcher „Profi“ da dran war, kann das auch gern mal ein Schuss in den Ofen werden.
Wer hat eigentlich alles Abzüge der Bilder aus einem Schweizer Chalet zur Silvesternacht ins 2022 inkl. früheren CS CEO erhalten? Diese wurden ja wie Trophäen versendet und man konnte erahnen was einige Tage später als Einkaufsübernahme verkündet wird…Kommentar melden -
Bei der UBS muss man Kosten senken auch im Zug der CS Integration, da wird sich eben an jeden Strohhalm geklammert. Die Bedenken das da ein Monopol am entstehen ist und das dies auch in Sachen Datenschutz nicht unbedingt Vorteile bringen dürfte, sind ja nicht unbegründet.
Sinnvoller wäre es das Spezialdruckgeschäft von einer „echten“ Schweizer Firma mit transparenten Strukturen übernehmen zu lassen, bzw. eine solche neu zu gründen.
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es hatte eine, aber Raiffeisen hat die an AS resp. SPS vor kurzem verhökert.
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Soviel zum Schweizer Bankgeheimnis (Inland) -> Daten werden an eine obskure Firma von einem aus dem Nichts erschienenen deutschen Ex-Bundeswehr-Offizier ausgehändigt, der bald alle EZ/Bankdaten der Schweizer druckt.
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Logisch – oder? Hat jemand etwas anderes erwartet?
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…schade gibt es für solche SPiele keinen legal wirksamen OptIn… nicht das die einst unterschriebeen Verträge und das AGB winzig gedruckte nach Belieben ständig einseitig zum eigenen Vorteil geändert werden dürfen.
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Oder möchte jemand gerne an einem Spiel teilnehmen bei dem jemand die Regeln ständig nach eigen Gutdünken zum eigenen Vorteil ändert?Kommentar melden-
Natürlich zum eigenen Vorteil, stupid! Etwa zum Nachteil?! Was sind Sie denn für ein Tagträumer?
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Konto auflösen hilft…
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@Alain; Wie oft soll man das den machen bevor man sich überlegt das OR und anderen Gesetze entsprechend anzupassen? Unternehmen halten sich im Grundsatz an GEsetze doch wenn diese fehlen tun die was die wollen…
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Macht betriebswirtschaftlich Sinn. Grösse bringt nicht nur Vorteile.
Ohne Skalierbarkeit sollte fokussiert werden.
Ob Zentralisierung aufgrund von mangelnder Steuerbarkeit Sinn macht, ist umstritten. Oft ist sie nur ein Zeichen von akuter Angst.
Die Frage, ob wir SchweizerInnen und die MA diesen Transformationsprozess wollen oder nicht, stellt sich heute für die GL nicht mehr. Die muss jetzt ihr Handwerk klug und sozialverträglich ausüben.
Die Idioten aus Politik und Beamtenschaft haben diesen Zusammenschluss erzwungen.
Ermotti&Co. müssen die Suppe jetzt anrichten, damit die Esser wiederkommen.
Und gleichzeitig eine neue Suppenart entwickeln.
In dieser Situation kann nicht mit dem Degen, sondern nur mit dem Zweihänder gefochten werden.
Wer das nicht begreift, soll Dubaischoggi lutschen und sich in einen Bunker zurückziehen. Es wird weiter knallen.Kommentar melden-
Es wird nicht nur knallen, es knallt bereits aller Orts. Stahl, Banken, Versicherungen, Chemie, Nahrung…. so ziemlich alles am A…h.
Man sieht in Krisenzeiten, was das Management getaugt hat. In der Schweiz (und anderswo) offensichtlich nichts. Es ist halt nicht damit getan, fette Dividenden auszuschütten und geile Bonis abzuzügeln. Man sollte auch noch Wirtschaften können.Das ich Recht habe, zeigt ja die aktuelle wirtschaftliche Situation. Nicht nur in der Schweiz. Das ist mittlerweile überall so. Es ist zum Beispiel schon sehr erstaunlich, wie sich Deutschland in den letzten 20/30 Jahren selber ruiniert hat. Infrastruktur, Internet, Solarenergie, e-Autos….Ja, es wird krachen. Und zwar ganz gewaltig. Wirtschaftlich aber auch infolge diverser Kriege. Und als Gratisbeigabe haben wir ja noch
den Klimawandel, die Umweltzerstörung, die zunehmende Stärke der Unwetter…. es wird uns sicher nicht Langweilig.T’ja, werter Herr Bleuler, ich denke, der Homo Sapiens hat es sehr, sehr gründlich vergeigt. Da nützen weder neue Suppenrezepte noch Dubai Schoggi Lutschen viel. Ich halte mich da lieber an meinen eigenen Quittenschnaps, Bier und getrockneten „Heil“-Kräuter aus dem eigenen Garten.
Wünsche trotzdem ein frohes, glückliches Leben.
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Drucken auf Papier? Stimmt, meine Grosseltern hatten mir vor 30 Jahren erklärt, dass man dies bis zu Beginn es 20. Jahrhunderts noch praktiziert hatte.
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Deutscher: Dann sehen wir uns mal die zwei Volkswirtschaften an. … und die beiden Demokratien.
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Du meinst: „…21. Jahrhundert…“
Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es noch nichts digital.Kommentar melden
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Bei der ChainIQ werde ich immer sehr misstrauisch.
Da sind ganz viele sehr „interessante“ Leute dabei.Kommentar melden -
Das ist nur ein kleines Outsourcing-Intermezzo.
Jede Wette dass das finale Outsourcing noch vor uns liegt.
Die Übernahme der UBS durch ein unendlich finanzstarkes BRICS+ Konglomerat.
Noch in diesem Jahrzehnt.
Mit einem jetzt schon triumphierenden Russland, dass es dann all seine eingefrorenen, lies gestohlenen, Vermögen mit Zins und Zinseszins zurückerhält.
Wer zuletzt lacht, lacht am besten.
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Jöh. Träumen Sie süss weiter, aber bitte verschlucken Sie sich nicht an Ihren Piroggen St. Petersburger Art. Und achten Sie darauf, was in Ihrem Tee ist!
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Es geht um den Print-out von Konto-, Depot- und Steuerauszügen. Trotz E-Banking wollen immer noch unzählige Kunden einen Nachweis auf Papier. Aha, und als ich der ex-CS der Auftrag gab, keine physische Papiere mehr zu schicken, sei nicht mehr nötig, sagten diese Typen am Schalter das ginge nicht.
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Die „Typen am Schalter“ machten und sagten ja nur was die „Typen am Schalthebel“ entschieden –
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Unter Kadern bei SPS macht ein Angstgerückt die Runde, SPS könnte 2026 wieder verhöckert werden. Dann wäre nämlich die klassische Haltefrist der Londoner Pripate Equity „abgelaufen“. Ziel sei es den Monopolisten und Marktdominator so teuer wie möglich zu verhöckern. In diesem Zusammenhang sei auch die Trendcomemrce-Aquise zu sehen. Trend nahm SPS bedeutende Mandate weg. Kein Preis war zu hoch um diesen Trend mittels Einverleibung zu stoppen. Wir befürchten nach der Veräusserung einen SPS-Kahlschlag wei bei UBS/CS!
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Die Verselbständigung respektive das Abstossen der SPS-Beteiligung scheint leider kein Gerücht zu sein. Auch der Zeitraum (2026) kommt in etwa hin. Sobald die globale Zielgrösse erreicht ist, wird abgestossen. Das ist im Markt bekannt. Wo bleibt bei UBS und SPS eigentlich der Regulator?! Es finden monopolistische Marktpraktiken Anwendung, und keinen scheint es zu kümmern – zum Nachteil der Schweizer Volkswirtschaft.
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Wer steckt hinter AS Equity? Sind es Staatsfonds aus dem arabischen Raum, die Chinesen, Russland? Es gibt sogar das Gerücht, die alte CS sei mit einigen Prozenten beteiligt. Stimmt das? Lukas bitte weiter graben. Da ist was faul!
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wer braucht den heute noch papier?
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Immer dann, wenn das Telebanking versagt.
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@altpapier
Zum Beispiel ZKB, habe gehört, sie haben bei der Perlen Packaging AG nach mehrmaligen digitalen Absturz jetzt Papier Aktien gekauft, und wenns bei der ZKB so weitergeht, werden sie evtl. die ganze Papierfabrik aufkaufen, wer weiss…
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Nicht jeder hat einenen Closomat
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Was ist an dieser Druckerei „Spezial“? Geldscheine werden es ja nicht sein …
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Die Drucker sind so gross wie Wohnwagen und die Anlage erledigt neben dem Drucken auch gleich das Abpacken.
Da ist schon recht viel Spezial dabei.
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Digitaldruck, personalisierte Dokumente! Alles klar?
Im Gegensatz dazu werden Geldscheine noch immer im Offsetdruck hergestellt.
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Eine Spezialdruckerei produziert nicht für die grosse Masse wie eine Offset- oder Zeitungsdruckerei. Sie ist stattdessen auf eines oder mehrere Produkte spezialisiert, hier z. B. Kontauszüge, die immer nur 1x und digital gedruckt werden und nicht 50’0000x im Offset-Verfahren.
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Feudalkapitalismus, wie er leibt und lebt. Kahlschlag, wohin man blickt. Fantastisch!
No Gipfeli von John Baker anymore.Aber das Beste kommt erst noch…
Schon ans Auswandern gedacht?Kommentar melden -
UBS ist kein zuverlässiger Partner
Was auf dem Banking schon lange gang und gäbe ist, kommt jetzt auch als Arbeitgeber; kein zuverlässiger Partner. Darum muss man sich genau überlegen, solche Aufträge anzunehmen.Kommentar melden -
statt die Chance zu nutzen wieder ein internes Druckzentrum zu haben gibt man das jetzt auch weg. War im 2016 schon mit dem Zentrum der UBS der Fall. Es sollte grosse Einsparungen geben. Das Gegenteil war der Fall und man prüfte sogar ein Insourcing zu machen. Man lernt nichts aus gemachten Fehlern.
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Ermotti möchte möglichst schnell alles zusammenstreichen und verscherbeln, der VRP Thron wartet auf diese Fehlzündung.
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Was wollt ihr denn drucken? Bonis oder sonstiges Geld. In der heutigen Welt können innovative und zeitgemässe Firmen komplett auf Papier verzichten. In Eurer Branche wohl nicht. Schaut doch mal bei Schweizer KMU rein, die jeden Tag Kosten sinnvoll sparen müssen und sich mit der Digitalisierung auseinandersetzen.
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endlich. warum ist das nicht schon lange abgebaut worden.
all diese kosten kann man sich sparen. es ist besser den aktionären mehr dividenden zu zahlen.
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Würden sie im Druckzentrum arbeiten, erübrigt sich diese dämliche Frage!
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Kompliment Herr Haessig
Sie verdienen mit Mutmassungen und mit dem Setzen von unbestätigten Gerüchten Ihren LebensunterhaltKommentar melden-
Was für ein hohler Kommentar !
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Ja Herr Hohl, und mit ihren täglichen Kommentaren kann er sich schon mal ein Champagner zum Frühstück leisten!
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Und mit ihrem dämlichen Kommentar tragen sie zum Lebensunterhalt von Hr. Hässig dazu bei!
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Kenne nur einen Hohl aus meiner CS-Tätigkeit. Dessen sachliche Leistung war damals morsch.
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Der geistige Tiefflieger ist wieder aktiv.
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Ihr Name passt zu ihrem dümmlichen Kommentar.
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Hohl?
Alles klar!
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So ist es schon lange und tragisch, dass Luki mit diesem Schwadronieren Kohle verdient.
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statt die Chance zu nutzen wieder ein internes Druckzentrum zu haben gibt man das jetzt auch weg. War im 2016…
Soviel zum Schweizer Bankgeheimnis (Inland) -> Daten werden an eine obskure Firma von einem aus dem Nichts erschienenen deutschen Ex-Bundeswehr-Offizier…
Bei der ChainIQ werde ich immer sehr misstrauisch. Da sind ganz viele sehr "interessante" Leute dabei.