Wo das Transschulkind sich in der Schule duschen oder sich umziehen soll und wem es alles seine Geheimnisse anvertraut:
Das alles ist in einem 36 Seiten langen Leitfaden geregelt, wie die Basel-Stadt vor 2 Wochen stolz der Öffentlichkeit mitteilte.
Unter dem Titel „Trans macht Schule“ finden Lehr- und Fachpersonen in Basel-Stadt künftig im frischen Leitfaden Antworten auf alle Fragen, wenn sich ein Kind in der Schule als transgender „outet“.
Also sich irgendwo zu LGBTQ bekennt.
Der Anstoss kam von oben. Das Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt hat eine Projektgruppe beauftragt, eine „gesicherte Praxis“ zum Schutz von Kindern und Jugendlichen in Bezug auf ihre Geschlechtsidentität zu erarbeiten.
Basel-Stadt ist der erste Deutschschweizer Kanton mit einem solchen Leitfaden. Doch das passt nicht allen.
In Messenger-Apps wie WhatsApp kursiert eine anonyme Online-Petition von Citizen Go, dem Onlineportal zur Unterschriftensammlung für konservative Anliegen.
Dort will man, dass der Leitfaden verschwindet. Hauptgrund: Die Schule droht bei Konflikten um die Geschlechteridentität mit dem Gang zur Kindes- und Erwachsenenschutzbehörde (KESB).
Die Petition hat knapp 6’400 Unterschriften erhalten (Stand 1. Dezember, 7 Uhr), deren Ziel ist mit 10’000 angegeben.
Die Sportgarderobe-Regelung für Kinder und Jugendliche, die sich als „trans“ geoutet haben, erstaunt.
Wenn in den Turnhallen keine Einzelgarderoben zur Verfügung stehen, sollen sich diese Schüler „zeitversetzt“ in der Garderobe des „Identifikationsgeschlechts“ umziehen, allenfalls „in der Garderobe der Lehrperson“.
Eine solche „Möglichkeit“ wird ohne jegliche Skepsis als Lösung im Leitfaden angepriesen. Beim Abschnitt der Duschen-Regelung steht diese Variante auch an zweiter Stelle zur Auswahl.
Unter Punkt 3.4 werden Elterngespräche thematisiert. „Ohne Einverständnis der betroffenen Person dürfen Lehrpersonen niemanden über deren sexuelle Orientierung informieren“, heisst es da.
Das wäre „Fremdouting“, wird behauptet.
Das bedeutet, dass Lehrer wichtige Informationen über das Kind den Eltern vorenthalten können. Das steht zu den sonstigen Vorsätzen des Leitfadens in direktem Widerspruch.
An anderen Stellen wird mehrfach betont, dass Eltern und Fachleute einbezogen werden sollen.
Diese Regelung gilt jedoch nicht für alle Fälle: Nur bei „Meinungsverschiedenheiten“ zwischen Kindern oder Jugendlichen und ihren Eltern.
Vertritt die Familie die gleichen Werte und Normen wie das Kind, kann von „konstruktiven Voraussetzungen“ ausgegangen werden. Dann folgt eine Checkliste, die das Gespräch gestalten soll.
Auf 3.4.2 werden Gespräche mit schwierigen Voraussetzungen thematisiert. Der Abschnitt ist einiges kürzer und somit auch der Prozess.
Bei Minderjährigen, die sich „outen“ wollen, aber deren Eltern nicht, oder wenn nur ein Elternteil hinter dem Outing steht, ist nach Beizug der Schulsozialarbeit allenfalls zu prüfen, ob eine „Kindeswohlgefährdung“ vorliege und die KESB einzuschalten ist.
Spätestens dann wird es ernst. Aus dem nahen Ausland ist bekannt, dass solche Situationen bis hin zu Fremdplatzierungen führen können.
Mit der Geheimhaltung der Informationen können sich die Schulen bei Gesprächen zumindest einen zeitlichen Vorteil verschaffen. Das dürfte vielen Eltern sauer aufstossen.
Abgesehen davon kommt im gesamten Leitfaden „Detransition“ nicht vor.
Dieses Medium wollte wissen, ob in den Schulen auch thematisiert wird, dass es Menschen gibt, die sich trotz der Transition wieder ihrem biologischen Geschlecht zugehörig fühlen und eventuell Operationen oder Hormonbehandlungen bereuen.
Die Kommunikationsabteilung des Erziehungsdepartements antwortete, dass an den Basel-städtischen Schulen Diskriminierung nicht geduldet werde.
„Ein detransitioniertes Kind oder Jugendlicher geniesst denselben Schutz wie alle anderen Kinder und Jugendlichen.“
Das Erziehungsdepartement beschränke seine Tätigkeit auf soziale Interaktionen. Medizinische Situationen wie Hormontherapie oder chirurgische Eingriffe würden nicht thematisiert.
Man spreche über Situationen, in denen ein Kind einen neuen Namen oder ein neues Pronomen verwenden möchte. „Hans darf Hanna sein. Und es darf sich auch wieder als Hans fühlen.“
Auf die Frage, warum keine gemässigt kritischen Materialien zu Gender-Themen in den Unterrichtsmaterialien oder weiterführenden Informationen aufgeführt werden, antwortete das Erziehungsdepartement nicht.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Basel gehört für mich, sowie Zürich, schon lange nicht mehr zur Schweiz.
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Das Morgenland hält auch in Basel Einzug.
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Wir werden von Spinnern regiert. Punkt.
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Wenn Joyce mal bei ihren Neonazi- und Corona-Kontakten so kritisch wäre. Aber der Splitter im Auge der anderen ist halt einfacher zu hinterfragen als der Balken im eigenen.
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Krank. Böse. Satanisch.
Selbst Satan ist eifersüchtig.
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Das Morgenland übernimmt…
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Und du die Dönerbude?
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Kann ich als Christ ein Iman in der Türkei werden?
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Herr Attici, lassen Sie unsere Kinder in Ruhe!!!
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Einer aus dem Morgenland als „Bildungsdirektor“ was ist nur aus der Schweiz geworden?
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Fundi-Angy, die offene Feldschlacht wurde abgesagt.
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Dem Himmel sei Dank, dass meine Kinder erwachsen sind und wissen zu welchem Geschlecht sie gehören, so dass ich mich nicht mit solchen idiotischen Schulbehörden herumschlagen muss.
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Um deine Kinder hättest du dich halt nicht gekümmert, gäll?
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…auch die Schweiz braucht einen Donald Trump. Jetzt – wo Woke im Vorreiter-Amerika bereits durch Common Sense besiegt wurde – kommt dieser Woke-Irrsinn erst richtig hier mit den Linken.
Wenn dann in 10 Jahren die AfD übernimmt in Deutschland, dann wendet sich auch das Blatt hierzulande – nochmals 5 Jahre später oder so… 15 Jahre… so lange müssen wir den minderwertigen Mist der Linken noch aushalten.-
Gründen wir doch eine AFD in der Schweiz!
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Dir wird es dann besonders gut gehen, darauf freue ich mich jetzt schon!
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Was hat dieser Kommentar mit der schweizerischen Bankenwelt zu tun? Kommt als nächstes ein Beitrag mit Tipps fürs Gärtnern?
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Bist wohl Blick-Leser in einfacher Sprache..
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Dein geistiger Horizont scheint leider nicht so weit zu reichen..
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Nie und nimmer würde ich meine Kinder auf diese Schule bringen, ein Skandal!
Und ich wette, das ist erst der Anfang…-
Lesen und verstehen, Linda. Das wäre tatsächlich ein Anfang.
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Spätrömische Dekadenz die zum Untergang führt?
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Der Aufschrei von Rechts war auch schon vor 15 Jahren gross, als in Basel das Unterrichtsmaterial für zeitgemässen Aufklärungsunterricht angepasst wurde. Nun also soll dieser Leitfaden des Teufels sein. Dabei hat Basel bloss seine Hausaufgaben gemacht und gibt seinen Lehrpersonen etwas in die Hand, auf was man sich in solch heiklen Situationen abstützen kann, während alle anderen Deutschweizer Kantone die Schulen und Lehrer auf sich allein gestellt lassen. Bravo ED Basel-Stadt!
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Bravo! Andere Probleme haben wir nicht mehr, das vergiftete Haus 105 der Swisslife verdrängen wir und bauen Spielplätze und Wohnsiedlungen herum. Der Staat hat den Verstand verloren, Bravo Basel du zeigst uns wie man es nicht macht!
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Es ist einfach abartig und widerlich, was hier passiert! Haltet Kinder aus den perversen und psychisch kranken Fantasien solcher Personen heraus. Eltern tragen die alleinige Verantwortung für ihre Kinder und haben das Recht, sie vor solchen Einflüssen zu schützen. Die Schule hat weder das Recht noch die Aufgabe, solche kranken Ideologien reinzuwaschen oder gar als normal darzustellen. Der Schutz und die Unversehrtheit der Kinder müssen an erster Stelle stehen!
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Ich teile deine Meinung vollkommen und ich hoffe viele andere auch.
Die Schweizer – zumindest die Eltern – sollten auf keinen Fall auf dieses Trojanische Pferd mit dem Namen Wokismus hereinfallen, der in den USA bereits wieder abgeschafft wird, dank Trump und Elon (der den Begriff „Woke Mind Virus“ geprägt hat).
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Hässig diversifiziert auf jedem Gebiet, bald gibt es ein Interview mit Hans Geiger, der kann ja alles……
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Am besten den Kanton wechseln. Schrecklich was da gerade passiert.
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Ich brauchte in meiner Jugend weder Einführung noch Aufklärung meiner Rolle!
Die heute wohl als faschistoid geltenden Organisationen wie „Junge Kirche“, Pfadfinder“, „Blauring“, Kadetten“, etc. waren Lust, nicht Pflicht. Und Mustafas eindeutig in der Minderzahl!
<O tempora, o mores…-
Gusti, in welcher Stadt haben die Pfadis gerade einen Boom wie seit den Jahrzehnten nicht, als alle jungen Familien ein Häuschen auf dem Land wollten? Die Pfadi war meine Antifa-Schule.
Und ja, die „Junge Tat“ ist faschistoid.
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IP hat heute den Rekord geschlagen, 3 traurige Pamphlete, jedes macht den Sonntag zum Graus.
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Als Berner mit Immobilien in Basel kenne ich die Wohlstansverblödung da nur zu gut. Bei etwas Schneefall sind die links/grünen aber nicht einmal in der Lage die Schneeräumung zu organisieren wie erlebt in Bern und Köniz, so dass selbst ihr Heiligtum der ÖV kollabiert. Nur weiter so wählen, es kommt gut !
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Die „Trans-Bewegung“ ist auch ein grooming for Children, also dass Pädophile dadurch an Kinder rankommen wollen. In dem Leitfaden sieht man das an der Stelle, wo empfohlen wird, dass das Trans-Kind Umkleidekabine und Dusche des Lehrers benutzen soll. Früher hätten sofort alle Alarmglocken geläutet, wenn ein Kind sich in der Umkleidekabine oder Dusche des Lehrer befindet. Kinder duschen sich nicht in der Dusche des Lehrers! Da gibt es nichts zu diskutieren (Punkt).
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Leseverständnis hilft. Es geht darum, dass gestaffelt geduscht wird. Es wird also weder ein Kind mit einem Lehrer duschen, noch Knaben mit Mädchen.
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Gestaffelt duschen ändert nichts an der Tatsache, dass ein Kind in der Dusche des Lehrers duscht und der Lehrer jeder Zeit „aus versehen“ hereinplatzen kann.
Es wird über getrennte Duschen nach gefühlter geschlechts Zugehörigkeit diskutiert, aber wo es wirklich eine Trennung braucht – um die Kinder zu schützen – ist getrennte Duschen von Kinder und Erwachsenen.
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Das ist doch völlig abnormal. Diese Basler scheinen falsch gewickelt zu sein.
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Frau Azevedo? Ja die ist schon ziemlich seltsam gewickelt…
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Meinst du den Basler?
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Transen gibt es in Brasilien wie Sand am Meer.
Somit ist Joyce nicht nur eine pseudo-Schweizerin, sondern auch eine Heuchlerin.
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Einfach nur krank und umschweizerisch.
Jetzt haben die Basler den Jans nach Bern verfrachtet, wo er sein Sabbatical absolviert, nun kommen andere Fragwürdige ans Rheinknie.-
Du bist ja auch kein richtiger Schweizer, sondern hast einfach in der Geburtslotterie gewonnen.
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Wenn das Schriftstück schon mehr als 30 Seiten umfasst, um Alltägliches zu regeln, dann ist das zu kompliziert. Einfache Regeln gewährleisten klare Interpretationen. Und einfache Regeln können auch besser angewendet werden.
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Wow, wenigstens ein Kommentar zu Sache, danke!
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Wo Schwurbler, Flacherdler und Esoteriker herrschen, propagiert die junge Tat, die verwirrte Impfskeptiker auf heiklen Trip schickt.
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Aber sonst nichts geraucht heute?
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Wenn die indoktrinierten Mainstream-Gläubigen mit Begriffen wie Schwurbler daherkommen, kann man sich den Rest des Geschreibsels gleich sparen. Man weiss, da kommt nichts Gescheites mehr nach.
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Maxim genügt.
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Ein türkischer Staatsangehöriger als
“Erziehungsdirektor” in der Schweiz, der Lacher des Monats.-
Im Gegensatz zu dir hat er die Schweizerische Staatsbürgerschaft nicht in der Geburtslotterie gewonnen.
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Na Frank, du bist gar nicht erst zum Einbürgerungstest angetreten, oder?
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Der gute Mustafa ist von der Geschichte und Problematik der Aramäer, Armenier und Kurden dermassen überfordert, dass er selbst zum Problem wird…
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Und, Gusti, sind dir die grauen Wölfe autoritär genug?
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der tanz um das goldene kalb der minderheiten wird immer irrer und das system dreht immer heißer. sehr beunruhigend.
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Stimmt, du gehörst ja auch zu einer Minderheit, Albertli. Dein Tanz findet auf IP statt und wird auch immer irrer, wenn auch nicht unbedingt heisser.
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Es waere ganz einfach. Wer eine Gebärmutter und eine Vagina hat, ist eine Frau.
Brueste montieren lassen macht keine Frau aus.
Der Rest ist spätrömisches dekadentes Verhalten und typisches Verhalten der SP, die immer noch hip mit Hilfe des Gendewahns erscheinen will.
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Der Mustafa von der SP, ich glaub die gesamte Partei kann sich selber nicht mehr identifizieren. Tip, schaut auch einmal was zwischen den Zehen ist und schreibt dann an das Christkind wenn ihr nicht zufrieden seid. Aber lasst die Schule unbehelligt oder missioniert mit dem Thema erst einmal im Iran oder Türkei und nicht bei uns. Amen.
Und Grüsse an Frau Jans und Herrn Boomschneider
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Wir müssen nicht alles übernehmen, was von der anderen Seite des Atlantiks zu uns herüberschwappt. Insbesondere müssen nicht mit der gleichen Intensität zwei Lager gebildet werden, die keinen Konsens mehr finden.
Tatsache ist: Es gibt transsexuelle Menschen. Tatsache ist auch, dass solche Menschen unter Diskriminierung gelitten haben und noch leiden.
Dass sich übereifrige ,Erziehungspersonen‘ und insbesondere Behörden wie die KESB anmassen, sich in jeden Aspekt des Privatlebens einmischen zu dürfen, insbesondere auch in das Verhältnis Eltern-Kind, ist eine absolute Unverschämtheit. Zudem gehen sie mittlerweile allen (auch dem gemässigten Bürger) gehörig auf die Nerven. Die KESB soll für hilfsbedürftige Personen putzen und einkaufen gehen und ansonsten bitte nicht in Erscheinung treten…
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sonst jammern die lehrer immer, sie hätten zuviel zu tun.
für solchen leerlauf offensichtlich nicht.
zeit, dass man in der klasse sich wieder nach den stärksten
orientiert und nicht an den schwächsten.
kein wunder geht unsere gesellschaft vor die hunde.-
@vor die: Bei dir hat man sich damals auch am Stärksten orientiert, gäll?
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In der Schweiz kommt es noch so weit wie in Thailand. Hier weiss man nie ob jemand Mann oder Frau ist.
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Wenn es „detransitionierte“ Kinder gibt, dann sollte es demnächst auch entpolitisierte Politiker geben, die ein Jahr Ferien in Pjöngjang machen dürfen. Dort lernt man noch, wie sich Staatsgewalt wirklich anfühlt.
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Linke Spinnereien. Haben diese Leute und Politiker zu wenig Arbeit?
Man fragt sich, was solche Leute den ganzen Tag schlucken! -
Die Online-Petition von Citizen Go wird in einer rot-grünen Stadt wie Basel leider so wenig eine Chance haben wie die Genderstern tschüss Initiative in Zürich. Wir sind eine wohlstandsverblödete Gesellschaft geworden aber zum Glück gibt es ja noch den Herrn Mustafa Atici mit seinen Dönerläden, der die Sache schon irgendwie in den Griff bekommt.
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^ Biologische Männer treten in Frauensportarten an.
^ Die Behauptung, es gäbe nur zwei Geschlechter, kann dazu führen, dass man gefeuert wird.
^ Jährlich betreten 2,3 Millionen Menschen illegal das Land.
Wahlen dauern einen Monat und 70 % der Stimmen werden per Briefwahl abgegeben.^ BLM und Antifa zerstörten 120 Tage lang Nachbarschaften und verursachten Schäden in Höhe von 2 Milliarden Dollar, wobei die meisten Täter unbestraft blieben.
Vor einem Jahrzehnt hätte niemand geglaubt, dass all dies möglich wäre. Doch all dies geschieht, während wir durch eine kulturelle Revolution leben, die unsere Nation zerstört. Diejenigen, die diese Wahrheiten erkennen, müssen den aktuellen Entwicklungen entgegenwirken.
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In diesem Interview erklärt ein ehemaliger KGB Agent, wie mittels PsyOp (Psychologische Operation) der Westen demoralisiert wird: https://www.youtube.com/watch?v=yErKTVdETpw
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Luki, Elon will dch übernehmen!
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Unter dem Deckmantel des „Kinderschutzes“ werden die pervertierten LGBTQ Parolen, die unsere heranwachsende Generation ganz gezielt und bewusst verunsichern, entwurzeln, sexualisieren und/oder androgynisieren sollen, unsere Jungen und Jüngsten in eine umerzieherische, kranke Pseudogutmenschen-Ideologie gepresst, die weder an den geltenden Naturgesetzen, der echten beobachtbaren Biologie, noch an unseren Traditionen und Werten, an unserem Bewusstsein, unserer Spiritualität oder dem ganz normalen Menschenverstand „geeicht“ sind, in die Irre geleitet.
Profiteure sind der Staat, die Pharmamafia, Kinderhandel und die Wirtschaft als solches, die sich für die „erfolgreiche“ Zukunft nur noch Systemsklaven, Steuerzahler und psychisch wie auch physisch kranke Menschen wünschen, die 60 Jahre lang im Hamsterrad für die Obrigkeit schwitzen und das gesamte Leben lang in Abhängigkeit gehalten sowie finanziell, physisch und psychisch behandelt und ausbeutet werden können. Mit entwurzelten, verunsicherten und in Angst gehaltenen Menschen gelingt dies ohne Frage besonders gut…
Ganz viele unserer so lieben Gutmenschen die für diese kranke Agenda eintreten, sind selber bereits schon derart manipuliert, dass sie nicht abschätzen können/wollen, wohin die Reise geht, die sie selbst propagieren…
Liebe Eltern, übernehmt endlich wieder selber die Verantwortung für Eure Kinder – die Institutionen da draussen die am lautesten für das Kindeswohl schreien, haben nicht wirklich das Beste für Eure Kinder im Sinn! Ein Kind auf die Welt stellen, irgendwo in der Kita „abstellen“ damit das Hamsterrad gleichzeitig weiter bedient werden kann, ist kurzsichtig, egoistisch, dumm und dient ganz vielen Interessen, nur nicht denen des Kindes selbst.
Im künftigen System das entstehen wird, wenn dieses bestehende alte und kranke System zusammengebrochen ist, wird das Thema „Eigenverantwortung“ ganz gross geschrieben werden. Jetzt ist der ideale Zeitpunkt um sich darin zu üben…
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Die Kinder sollten lieber etwas Ordentliches lernen und auf den Beruf vorbereitet sein. Aber nein, auch weil weder die Politiker noch die Lehrer etwas taugen, wird halt das woke Trans-Zeugs hervorgeholt. Dann können unsere Kinder später zwar alle 345 Geschlechter herunterbeten und die 200 Pronomen auswendig, aber sonst leider nicht viel mehr. Siehe Fachkräftemangel.
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Sarah, was hast denn du ordentliches gelernt?
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Guten Abend
– Es ist nicht ein Problem das in Basel alleine ist – es wird in der ganzen Schweiz umgesetzt.
– Die Lehrer sind nicht die Schuldigen – die Hauptursache sind die Schulleitungen die den (Un)sinn von Oben durchwinken. Dadurch wird die natürliche Entwicklung der Jugend gestört indem dieses neue – sagen wir mal Gedankengut (eigentlich halte ich es für eine gefährliche Einmischung und sollte unter Strafe gestellt werden) der jungen Generationen indoktriniert wird. Verwerflich und völlig unhaltbar für ratrional denkende Menschen ist jungen Menschen einzureden dass ihre natürliche Entwicklung falsch ist? Das ist ganz klar nicht die Aufgabe des sogenannten Bildungs-System das völlig aus dem Ruder gelaufen ist.
– Beklagenswert ist auch die verbalhornung der deutschen Sprache. Übrigens wurde es in Bayern verboten
– https://www.zdf.de/nachrichten/politik/deutschland/gendern-sprache-bayern-verbot-100.html
– https://www.bayern.de/herrmann-bayern-beschliesst-verbot-der-gendersprache/Es gibt also Behörden die noch alle Tassen im Schrank haben. Wir hier scheinen das nicht zu schaffen. Hoffentlich tritt zur Abwechslung wieder einmal etwas mehr Vernunft zu Tage.
Ich wünsche Allen einen schönen Tag.
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Die KESB muss weg. So etwas passt nicht zur Schweiz.
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Ich hätte auch lieber Ueli der Pächter, der über fürsorgerische Massnahmen entscheidet.
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Ausgerechnet Basel Stadt mit einem Ausländeranteil von über 38% pusht diesen unsäglichen Trans-Wahn.
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Was auch immer hier gepusht wird – dann müsstest du ja von einem steigenden Ausländeranteil begeistert sein.
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Die Leute die alle Tassen im Schrank haben sind schon lange aus BS geflüchtet.
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In Basel ist’s auch nicht anders: Auch dort ist eine Kombination von 68ern, Spät-68ern und Nachkommen von 68ern am Ruder. Voll benebelt.
Artikelnote 4-5, mittelmässig. -
Ein türkisch stämmiger „Erziehungdirektor“ mit seinem linken Gedankengut gibt den Eidgenossen den Tarif durch, was ist nur aus unserem schönen Land geworden?
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Man darf hier deinen Kommentar lesen – ist das nicht schön genug, Marcucci, deines Zeichens Eidgenosse seit der Völkerwanderung?
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Renato, hat er dir eine Absage als Dönerverkäufer erteilt? Einmal alles, weisch?
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@ Bernasconi: Scheinst nicht gerade die hellste Leuchte zu sein. Es soll in der Schweiz auch Tessiner geben..
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Schätzungsweise ein bis zwei Prozent der Bevölkerung fühlen sich in ihrem Geschlecht nicht wohl. Sehe nicht ein, dass sich die Mehrheit danach richten soll.
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Weil sich die Stärke des Volkes misst am Wohl der Schwachen.
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@ Bundesverfassung; scheinst zu den schwachen zu gehören du armer.
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@Bundesverfassung
Die Präambel der Bundesverfassung beginnt mit: „Im Namen Gottes des Allmächtigen“.Die Präambel beruft sich auf die Bibel und aus der Bibel wissen wir: Gott schuf Mann und Frau.
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Die westliche Welt ist zu einem fruchtbaren Boden für einen „Transgenderwahn“ geworden, der nichts mit echter Geschlechtsdysphorie, aber alles mit unserer kulturellen Schwäche zu tun hat.
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Bietet Leo Bigger nebst Konversionstherapien eigentlich auch Detrans-Celebrations an?
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Bereits zu viele westliche Gesellschaften sind sehr nahe an „Sodom und Gomorrha“.
Studiert die Geschichte vor dem Ersten Weltkrieg bis zum Ende des Zweiten Weltkriegs, und ihr werdet verstehen.
Der Woke Mind Virus war auch dazumals ein Thema, aber fast niemand weiss davon.
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Aber alle wissen davon, dass du immer denselben geistigen Dünnpfiff in Varianten kommentierst.
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Liebe Patricia
Immer wenn es Euch passt, kramt Ihr Eure Bibel-Vergleiche hervor. Dabei würde es Euch nicht schaden, das Buch in seiner Gesamtheit zu lesen…
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„Basel tickt anders“ – so der selbstgefällige Slogan Basels. „Basel tickt falsch“ müsste es heissen.
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Basler, ausser Form heute?
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Basel tickt nicht ganz richtig.
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“Spätestens dann wird es ernst. Aus dem nahen Ausland ist bekannt, dass solche Situationen bis hin zu Fremdplatzierungen führen können.”
Im Januar 2025 wird in den USA hoffentlich dieser Woke Mind Virus – der zu hormonellen und auch chirurgischen Eingriffen / Misshandlungen von Kindern führen kann ohne Zustimmung der Eltern – langsam aber sicher eliminiert werden.
Diese Art von Faschismus darf nicht weiter geduldet, toleriert und schon gar nicht in der Schweiz akzeptiert werden.
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Hä Patricia, seit wann ist Trump ein Faschist?
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Beispiele aus dem nahen Ausland… wie bitte? Nein, nicht nur im Ausland geschieht solches. Es geschieht mitten in der biederen Schweiz, der anfang ist gemacht:
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Oh, die Fundi-Angy ist mal wieder mit den christlichen Globalisten (hihi – dogwhistling) unterwegs. Wer zahlt das eigentlich?
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Die Bevölkerung hat diesen Linken in die Regierung gewählt. Jetzt muss sich auch mit den Konsequenzen leben. Zuerst überlegen, dann wählen.
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Danke für deine Sorge M.O., aber wir kommen schon klar damit.
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Und was genau wird jetzt hier gepusht, ausser der und Lukis Klickzahlen? Steht im Leitfaden, Jugendliche sollen sich aktiv ein neues Geschlecht suchen, weil es so lustig sei? Sie sollen sich unbedingt umoperieren lassen?
Leute, die sonst nicht genug Autoritarismus einfordern können (solange es der richtige ist) und ohne „es gelten REGELN!!!“ nicht durchs Leben zu kommen meinen, stellen sich gegen einen Leitfaden, der diese herausfordernden Situationen für Lehrer strukturiert?
Und wirklich, Joyce, steht nichts von Detrans drin? Vielleicht darum, weil es sich um einen Leitfaden zum Umgang, und nicht ein Lehrmittel für Schüler handelt? Einen Jugendlichen zum christlichen Fundi zu schicken, soll dem Lehrer also erlaubt sein? Aber nicht, dafür zu schauen, dass es dem Jugendlichen bis dahin gut geht?
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Schwieriges Thema. Meine drei Söhne hatten allesamt irgendwann mal die Phase, mit Puppen zu spielen. Sowas ist normal. Kinder denken anders als wir Erwachsenen. Wenn Hans nun irgendwann mal meint, er wolle nun Hanna sein, könnte es ja auch sein, dass ihm einfach der Name Hanna gefällt. Oder im Kindergarten ein Gspänli so heisst. Oder was auch immer. Kurz: es kann einfach nur eine „Flause“ des kindlichen Gehirns sein.
Daher finde ich es falsch, Kinder wie im Artikel beschrieben zu Katalogisieren. Dass man statt Bibelstunden Menschenkunde in der Schule als Pflichtfach einführt und die Kinder Neutral über das gesamte Menschsein unterrichtet. Das man halt eben auch mal ein Dragqueen in die Schulen holt oder Transmenschen. Aufklären halt.
Entscheiden soll das Kind, wenn es Urteilsfähig ist.
Es gibt genügend andere Probleme die man mit heranwachsenden Kindern hat. Da braucht es nicht noch künstlich herbeigeführte. Aufklären, aufklären, aufklären. Ohne ideologische oder religiöse Untertöne. Schlicht Neutral aufklären.
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Erfrischende Sachlichkeit in schwierigen Zeiten, danke!
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https://www.beobachter.ch/gesundheit/medizin-krankheit/madchen-oder-bub-eltern-mussen-nicht-gleich-entscheiden-763242
Die Eltern müssen sich erst nach 3 Monaten seit Geburt entscheiden, welchem Geschlecht sie ihr Kind zuordnen wollen.
Biologisch oder als Inhaber der elterlichen Sorge für das Kind „gefühlt“? -
Diese Sozialisten haben sich in den Städten eingenistet und beginnen nun mit der ideologischen Umerziehung.
Wer sein eigenes Geschlecht nicht mehr kennt, geht im Kollektiv auf und ist vollständig solidarisch mit der Partei und deren Führer-Genossen.
Wir müssen jetzt handeln und die Städte von diesen roten Teufeln wieder zurückerobern, indem das Wahlrecht mit der wirtschaftlichen Leistung verknüpft wird.-
Finde ich gut, Schaffhauser, schaffst du dein eigenes Wahlrecht ab – spätestens nach deinem Arbeitsunfall. Wobei man als AfD-Troll ja eh nicht genug verdienen würde.
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Die Suche nach der eigenen Identität ist ein normaler Teil der Kindheitserfahrung. Wir müssen uns daran erinnern, dass Geschlechternormen und -beschränkungen gesellschaftlich auferlegt sind. Kinder sollten erforschen dürfen, wer sie sind, und sie werden dies im Rahmen ihrer natürlichen Entwicklung nach und nach herausfinden. Dieser Prozess sollte nicht von Angst oder politischen Neigungen begleitet sein. Gleichzeitig sollten Schulen ein sicheres Umfeld für alle Kinder sein, unabhängig davon, welche Vorlieben sie bei der Erkundung ihrer Identität und ihres Geschlechts haben, während sie heranwachsen. Die Bereitstellung eines hilfreichen Leitfadens für die Ausbildung von Lehrern zur Schaffung eines psychologisch sicheren Umfelds und zum Umgang mit solchen Situationen ist von entscheidender Bedeutung. Wenn dies bei Eltern oder anderen Beteiligten Angst auslöst, zeigt dies ihre Unsicherheit und ihre eingeschränkte Denkweise.
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Mein Vorschlag: Gemischte Duschen. Dies sollte heutzutage in einer offenen Gesellschaft kein Problem mehr sein.
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„Trans macht Schule“, wie krank ist denn das???
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Erziehung ist Sache der Eltern. Der „Sozialistenstaat“ ist eine selbsterhaltende, gefährliche Hydra die zwangsläufig zur Verarmung führt. Dieser Prozess dauert Generationen und ist daher für das Individium schwer erkennbar.
Lerne aus der Geschichte oder du wirst zur Geschichte.-
Aber Gregor, du wurdest doch schon vor langer Zeit Geschichte? Denn in deinen Kreisen gibt es keine Loyalität, nur Interessen.
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Teenis wollen provozieren. Bis vor kurzen konnte ein Teeny anecken und provozieren, wenn er eine Religion extrem ausübt. Zum Beispiel als Frau verschleiert durch die gegend läuft.
Jetzt ist „Trans“ Woke. Bei den meisten Jugendlichen nur eine Fase die vorbeigeht.
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Geiselhaft und Erpressung für alle „Ohne Einverständnis der betroffenen Person dürfen Lehrpersonen niemanden über deren sexuelle Orientierung informieren“
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Wer sozialen Netzwerke kontrolliert, kontrolliert auch die möglichen Irrwegen zu denen der junge menschliche Geist fähig ist. Es braucht dazu nur ein paar wenige Erwachsene.
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Widerlich ist die legale und strafbare Geiselhaft und Erpressung aller um die Selbstbestimmung über psychologische Irrwege zu schützen. Destruktiver Wahnsinn.
„Trans macht Schule“, wie krank ist denn das???
Es waere ganz einfach. Wer eine Gebärmutter und eine Vagina hat, ist eine Frau. Brueste montieren lassen macht keine Frau…
Ein türkischer Staatsangehöriger als “Erziehungsdirektor” in der Schweiz, der Lacher des Monats.