Erfolgreiche Start-ups beginnen in der Garage und beziehen später edle Hauptquartiere. Bei Markus Somm ist es umgekehrt.
Begonnen hat er in luxuriösen Büros an der noblen Genferstrasse. Der Zürichsee nicht weit entfernt. Seit ein paar Wochen pendelt man nun nach Zürich-Altstetten.
In ein kleines Büro. Besucher müssen erst durch Verkaufsräume laufen.
Willkommen an der Buckhauserstrasse 11.
Die Immobilie gehört der Emil Frey AG. Unten werden Neuwagen-Träume verwirklicht, oben arbeiten ein paar Journalisten.
Die neue Adresse ist noch nicht auf der Homepage aktualisiert worden. „Wir arbeiten daran“, heisst es am Telefon.
Ein Besuch zeigt: Bei der Firmenanschrift am Briefkasten gibt es auch noch etwas Arbeit.
Ist Markus Somm mit seinem Nebelspalter gescheitert? Die Frage stellt sich.
Mitte Oktober fand für Markus Somm ein wichtiger Anlass statt. Im Hotel Schweizerhof in Luzern lud er zum 150. Geburtstag von General Guisan ein.
300 Gäste kamen. Über Guisan hatte Somm ein Buch geschrieben.
Der Gastgeber sparte, wo er nur konnte. Die Technik wollte nicht richtig funktionieren, schreiben die Gäste.
Gastredner war Ueli Maurer. Der Alt-Bundesrat kam eine Stunde zu spät. Am Ende der Veranstaltung gab es nichts zu saufen.
Die Fans beschwerten sich: „General Guisan war ein Liebhaber von Weisswein.“
Somm wird wahrscheinlich die Weinkarte studiert haben und erschrocken sein. Die billigste Flasche kostet im Hotel 71 Franken.
Hoffentlich hatte der General für den Krieg mehr Geld zur Verfügung.
Medienunternehmer, das grosse Ziel von Somm; dies zu schaffen, hat er sich für sein auch so stolzes Berufsleben vorgenommen.
Als solcher möchte er in die Geschichte eingehen.
Bisher kennt ihn die Schweiz als Journalist, Historiker, mehrfacher Buchautor und Redner. Für den Grand Slam fehlt nur nich das unternehmerische Glück.
Was Geld betrifft, durfte er bisher von anderen profitieren. Sein Vater war ABB-Schweiz-Chef. Christoph Blocher machte ihn mit dem Verkauf der Basler Zeitung zum sehr reichen Mann.
Die beiden waren bei der Zeitung in der Nordwestecke des Landes Partner, gemeinsam machten sie den Reibach mit dem Verkauf an die Zürcher Tages-Anzeiger-Gruppe.
Schliesslich die 70 Investoren, darunter Walter Frey, schossen je 100’000 Franken in sein Projekt „Nebelspalter“ ein.
Die erfolgreichen Macher der Alpenrepublik stützen Somm auch sonst, wo es nur geht. Er ist auch einer von ihnen, macht sich für stark für gleich gerichtete Interessen.
Somm schreibt und redet für freies Unternehmertum und gegen Rot-Grün, weibelt dafür auch im Hintergrund.
Sein grösster Gönner ist Walter Frey. Man hilft sich gegenseitig.
Der Erfolgs-Unternehmer inseriert für fünfstellige Beträge im Nebelspalter-Magazin. Online gibt’s dafür einen speziellen Text:
„Emil Frey – grösster Autohändler Europas„, nicht als Werbung deklariert.
2024 merkte Somm trotzdem, dass die Rechnung für den Nebelspalter nicht aufgeht. Das Personal ist zu teuer.
Die Investoren nochmals anpumpen würde theoretisch gehen, aber Somm will es diesmal alleine schaffen.
Sein Vater Edwin (91 Jahre) und alle anderen sollen das sehen und anerkennen.
Er entlässt kostspielige Journalisten und stellt billige Junge ein. Für Ruhm und Ehre schreibt die Pro Senectute: Gottlieb F. Höpli (81 Jahre) oder Tito Tettamanti (94) – und anonyme Gastautoren.
In den ersten drei Jahren hat der Nebelspalter 4.6 Millionen Franken Verlust angehäuft. Im vierten Betriebsjahr will Somm den Break-even schaffen.
Ob er das geschafft hat, ist nicht bekannt. Der Chefredaktor und Verleger reagiert schon lange nicht mehr auf Fragen dieses Mediums.
Die Kernredaktion besteht aus ihm und zwei weiteren Journalisten. Die Mini-Truppe kommentiert das nationale Geschehen und wirkt manchmal ähnlich knurrig wie Statler und Waldorf von der Muppet-Show.
Was nicht genehm ist, wird mit Kraftwörtern belegt. Politiker, die andere Meinungen vertreten, gelten als „Löli des Tages“.
Somm findets lustig. Im Nebelspalter-Magazin tritt er als grosser Satiriker auf. Auch hier drückte er massiv auf die Kostenbremse.
Gefüllt wird das Blatt mit alten Karikaturen aus dem Archiv und Texten aus nebelspalter.ch.
Gelitten hat Somms gesundes Ego zum Glück nie. Neu gibt’s für Abonnenten eine handsignierte Widmung des Chefredaktors.
Der Autor war Mitarbeiter in den Anfangszeiten des Nebelspalters.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Der tägliche Podcast von Somm ist wirklich unübertreffbar gut, von dem wird hier leider nichts geschrieben. Der Briefkasten mit den Klebern dagegen sieht schrecklich mies aus, das passt überhaupt nicht zum Nebelspalter.
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Aus die Redaktion von Dr. Somm tut mir Hr Feusi leid. Man sieht amix in den Videoduetten wo er mit Dr. Somm bestreitet, wie unwohl er sich fühlt weil er realisiert, dass dieses Medium überflüssig ist und sich auf dem absteigenden Ast befindet. Und die jungen Redaktoren haben kaum das Studium beendet, kaum Erfahrung in einer qualifizierten Arbeit und sind völlig uninformiert.
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Wenn die Schweiz gemäss „Bern einfach“ regiert würde, ginge es uns noch viel besser.
Endlich jemand der den links-grünen
Clowns in Bern die Meinung sagt!
Weiter so Herr Somm. -
ZRH Altstetten ist eine Boom Town. Aber mit Glück findet man noch Nichen, wo die Zeit stehengeblieben ist.
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Kuule Location.
In einer Garage wird kommunikativ die Knechtschaft der CH unter die EU verhindert.
Was für eine Symbolkraft.
Leute, Gas geben. -
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Vor allem Güttinger, Reichmuth, Schlumpf würde ich sehr vermissen. Sie liefern sehr viel sachliche Informationen. Was ich nicht verstehe ist dass Somm ständig für den Krieg in der Ukraine weibelt. Das ist doch eine Gefahr für die ganze Welt.
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Das abgebildete Wartezimmer-Foto wirkt für mich ein wenig langweilig
Viel schöner wäre ein Super-Luxus-Journalisten-Büro mit bequemen Ledersitzen und z.B. einer Couch zur verdienten Entspannung 😉Kürzlich habe ich in den Nebelspalter reingeschaut. Jedoch spaltet dieser nach meiner Meinung fast nichts dh. allenfalls 1000-er Noten in winzige Schnipsel zur Begleichung der Unkosten 😉
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Herrn Somm habe ich mit seiner Baslerzeitung sehr gut in Erinnerung. Es war die letzte Tageszeitung, die objektiv ueber die Schweiz berichtete. Seit ca. 2015 ist das ja auch Geschichte. Seither klicke ich die Basler manchmal im Internet an und lese die Artikel „ohne ABO“. Vor ca. 2-3 jahren schrieb ich im Kommentar ungefaehr folgendes: Die Journalisten der Prawda zur Sowjetzeit waren objektiver als Sie u.s.w.
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Der Nebelspalter im Netz vermittelt hochinteressante, aktuelle Beiträge, ausserordentlich gut belegt und leicht zu lesen. Hier weiss man auch, welcher Standpunkt vermittelt wird – nicht so wischwaschi. Diese Berichterstattung ermöglicht einem auch selber ein gutes Bild über die Lage zu machen, die behandelt wird. Man kann auch gut anderer Meinung sein, ohne den Boden unter den Füssen zu verlieren. Kompliment. Ich profitiere davon sehr. Empfehlenswert.
Dass das Geld kostet, hat nichts mit Unterwürfigkeit zu tun. Im Gegenteil. Es ist Solidarität! -
„Der Autor war Mitarbeiter in den Anfangszeiten des Nebelspalters.“
Also ist BF mindestens 80 Jahre alt; meine Eltern hatten den Nebi in den Siebzigern abonniert. Mit dem Umzug nach Rorschach gings dann langsam bergab… -
Ist das nicht ein wenig billig?
Mir als Leser und Abonnent sind die Büroräumlichkeiten der Red. nicht wichtig.
Schaut Euch mal die Büros der alten Schreibkämpen der 70iger in Frisco an und da ist einiges entstanden mit Substanz. -
Basel – Nordwest-Schweiz….
Damit kehre ich wieder zurück an den Fensterplatz….
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Trotzalledem Herr Hässig…, ist Markus Somm einer der interessantesten CH-Journalisten
und in „Vielem absolut auf der Höhe“. Ich kenne in der Schweiz eigentlich keinen Journi, der ihm wirklich „das Wasser reichen“ kann!reichen“ kann!
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Ich find den Nebelspalter wirklich gut. Nur sollte der Kaufpreis auf maximal Fr. 5.80 reduziert werden. Für die Zeichnungen muss Somm zwar wahrscheinlich viel zahlen. Aber die Leute müssen heute halt jeden Rappen drei mal umdrehen. Angestellte Texter wird Somm, wahrscheinlich keine haben, sondern er zahlt, wie Köppel, nur für Texte, die publiziert werden.
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Walter Frey ist nett. Er bietet Sohm Asyl.
Dort kann Sohm auch einen Denner-Wein für 3.95 die Flasche auftischen (es ist wahrscheinlich eh derselbe wie der im Zürcher Hotel für 71 Franken).
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Will da ein ehemaliger Mitarbeiter seinem Ex-Chef ans Bein pinkeln?
Ich bin der Meinung, dass man Startup-Unternehmertum in der Schweiz unterstützen soll und nicht schlecht reden (stänkern können alle). Das Schweizer Medienplaster ist ein hartes es verdient doppelten Respekt es zu probieren.
Als Leser des Nebelspalters fühle ich mich bei sehr vielen Themen „endlich abgeholt“ und muss nicht ständig geistig den Kopfschütteln, wie ich das bei 80% der anderen Schweizer Zeitungen machen muss.
Wenn Sie, Herr Frenkel, es besser als Herr Somm machen können: Los! Ich lade Sie ein.
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Somm wird zweifellos in die Geschichte eingehen. Möglicherweise als Firma Nummer 627’938, welche pleite ging?
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Nebelspalter? Herr Somm? Die Zeit scheint für beide abgelaufen zu sein. Herr Somm ist mir höchst unsympathisch, er hört sich am liebsten selbst reden. Sohn von Beruf, der sich von allen Seiten subventionieren lässt.
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Neid, Missgunst, billiger Boulevard-Stil und fehlerreiche Sprache. Dass Somm im Gegenzug ein brillanter, gebildeter, fachkompetenter und witziger Journalist ist, dringt offenbar nicht bis ins bescheiden ausgestattete Hirn des zum Glück abgehalfterten, verbittert seine Boboli leckenden, kleingeistigen Frenkel.
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Immerhin hat er es begriffen und passt sich der Lage an. Andere machen bis zuletzt auf Yudihui und sind dann plötzlich weg.
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ich wünsche der Redaktion alles Gute und viel Erfolg. Für mich die einzig les- und hörbare Option in der Medienlandschaft. Danke für euren Einsatz.
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schade . Somm ist wenigstens auf der Seite der normal denkenden Menschen ohne „Woke Gehabe“ und macht gute Artikel und Statements auch in der Sonntagszeitung. Somm hat Ideen und kann diese auch ausformulieren.
Dr. med. Bruno Waespe -
Höpli & Tettamanti vs Stöhlker & Presda = Intellektuelle vs Dampfplauderi.
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Das Hochnotpeinliche an Somm ist, dass er alles, was auch nur annähernd nicht seiner kruden Meinung ist, in der Sonntagszeitung gnadenlos zensieren lässt. Ausserdem hat er eine dermassen grauenhaft nasale Stimme, dass bei mir die Milch im Kühlschrank sauer wird, wenn er im TV kommt.
PS Wer finanziert eigentlich die Weltwoche?
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Nebelspalter ist so was von out, wie konnte man nur so eine alte Hütte übernehmen und hoffen, es gäbe neue Kundschaft dafür. Dann die Bezahlschranke. Maximal eine Kollekte darf man erbetteln in der heutigen Internetzeit. Einmal auf der Seite und dann nie mehr.
Gleich aufhören und etwas Neues machen und zwar etwas, wo Neugierde erweckt wird. Gratis natürlich, sonst hört kein Knochen einen Talk oder liest einen Beitrag. So sind halt die Zeiten in Zeiten vom Internet. Absetzen mit einem USP könnte er sich, indem er Kommentare nicht zensiert hinter einer Netiquette. Nett sein können Journis, Klartext reden die Leser. Was soll sonst ein Diskurs wo mehr Schlaf als Denkanstrengung ausgelöst wird. Dafür ist mir meine Zeit zu schade. Dass er es hervorragend kann beweist Somm immer wenn er Schawinski pariert. Er sollte den Talk machen, nicht Schawinski. Viel Glück.
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Der Nebelspalter ist ein Relikt aus längst vergangenen Jahrzehnten. Schliesslich fährt heute auch niemand mehr mit einem Ford Modell T an die Arbeit. Artikelnote 4-5, mittelmässig.
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„ Er entlässt kostspielige Journalisten und stellt billige Junge ein. Für Ruhm und Ehre schreibt die Pro Senectute“. Hmm ist ja wie hier. Gut, hier gibts ja noch russische Günstlinge obendrauf…
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Frohe Weihnachten Beni Frenkel. Für mich zählt Somm zu den besten Journalisten der Schweiz. Ob er jetzt mit seiner Redaktion in einer Zürcher Absteige residiert, mag wahrscheinlich nur Sie interessieren. Mich faszinieren seine Artikel und sein Intellekt.
Letzterer scheint einigen seiner Berufskollegen auf den Wecker zu gehen. -
Die Somm’schen verbalen Entgleisungen werden sicher irgendwann Blühten treiben. Entgegen meinen Jugenderinnerungen liegt allerdings der Nebelspalter bei meinem Zahnarzt nicht im Wartezimmer. Die Zeit hat sich wohl doch gewandelt oder bin ich auch nur ein „Hösi“ !?
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Dass beim Nebi das Geld knapp ist, wird allgemein bekannt sein. In dem Artikel hier geht es wohl mehr um eine persönliche Abrechnung, wie auch der letzte Satz verrät.
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Mit seinem dümmlichen Impfen-Impfen-Impfen-Mantra während Corona hat er tausende potentielle Abonnenten abgeschreckt. Ein kolossales Eigentor für das er sich bis heute nicht entschuldigt hat. Tja – learning by getting.
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Der Nebelspalter wird überleben, mit wem auch immer als Eigentümerschaft. Kluge Köpfe dieses Blatt zu leiten wird es auch in der Zukunft geben.
Obwohl Somm mit seinem Charakter es schwierig hat und man ihm etwas mehr politische Bandbreite wünschte, viel Glück ihm und dem Nebelspalter. -
Beni war zu teuer?
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Die Schreiberlinge von Somm als Journalisten zu bezeichnen ist der Witz des Tages!
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Wie wahr. Siehe die Reaktionen von Somm‘s Schreiberlingen hier in den Kommentaren. 😉
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Was? Der Nebelspalter gibt’s noch….nicht einmal mehr in den Arztpraxen liegt er auf.
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was ist ein „billiges Büro“
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Der Stachel von Beni Frenkel sitzt aber gewaltig tief, dass er regelmässig so negativ über den Nebelspalter schreiben darf. Aus meiner Sicht sind das die Worte eines gescheiterten Möchte-Gerne-Journalist, der zu Recht noch nie beim Nebelspalter schreiben durfte und nun so seinen Frust bewältigen darf.
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Basel in der Nordostecke der Schweiz? AlpenreBublik? Momoll…
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Somm und sein Geschaffel braucht niemand. Unerträglich. Gleiches gilt für den Blender Roger. Endlich werden die Geldgeber aufgedeckt (wobei diese eigentlich schon klar sind oder waren).
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So negativ wie dieser Artikel ist, Informativ, lustig und direkt ist der Nebelspalter. Die alten Karikaturen sind legitim, der Mehrwert kommt dadurch dass diese Ausführlich kommentiert werden und in den damaligen zeitkontext gestellt werden. Eine Kunst, welche ich nicht besitze und mir persönlich einen Mehrwert schafft.
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Ich liebe seinen töglichen Podcast und seine bürgerliche Einstellung. Immerhin macht er etwas gegen den wirklich linken-woken Wahnsinn, welcher du hier wieder in Schutz nimmst!
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Carl Böckli, der legendäre Bö, würde sich im Grab umdrehen, wenn er wüsste, was aus seinem hochklassigen Nebelspalter geworden ist – eine schmierige Rechtsaussenpostille.
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Markus Somm die Lachnummer der Nation. Finanziell abhängig von Walti Frey und anderen der Generation Abendrot, medial Beachtung findet er nur noch durch die Sozialhilfe von Tamedia mit seiner wöchentlichen „bittevergesstmichnicht“-Kolumne in der Sonntagsszeitung und seinen „stämpfeli“-Auftritten in der TV Sendung „Sonntagszeitung Standpunkte“ wo er von dem Moderator Reto Brennwald immer artig und unterwürfig angesprochen wird.
Somm ist ein cleverer Taugenichts der sein linke Gesinnung versteckt hält aber nach deren Devisen er gut lebt, nämlich von Anderen!-
Brilliant, merci
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Victorli, kennst du eigentlich den Witz vom Dorli? Der ist etwa so gut wie der, dass der Walterli linke Gesinnungen finanziere…
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Koni Hummler, der Treiber dieses Projektes, der schon die Bank Wegelin in den Tod geritten hat…
Noch Fragen?
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Wegelin, die ältese Bank der Schweiz wurde von den Amis gekillt. Hummler hat dabei eine heroische Rolle gespielt. Bitte nicht alles verdrehen.
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„Der Autor war Mitarbeiter in den Anfangszeiten des Nebelspalters.“ Wusste gar nicht, dass Beni schon 150 Jahre alt ist… 🙂
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Herr Frenkel
Was soll der von Neid und Missgunst triefende Anwurf?
Ich denke mal Ihr Arbeitsverhältnis endete nicht in Minne?
Ich liebe seinen töglichen Podcast und seine bürgerliche Einstellung. Immerhin macht er etwas gegen den wirklich linken-woken Wahnsinn, welcher du…
Herr Frenkel Was soll der von Neid und Missgunst triefende Anwurf? Ich denke mal Ihr Arbeitsverhältnis endete nicht in Minne?
Der Stachel von Beni Frenkel sitzt aber gewaltig tief, dass er regelmässig so negativ über den Nebelspalter schreiben darf. Aus…