Die einen sagen verdichten, vereinfacht bauen, weniger Vorschriften und freier Markt – das werde dann schon den Mietmarkt der Zukunft richten.
Die anderen wollen keinesfalls eine das Klima belastende Bautätigkeit, ausser für Genossenschaften und gemeinnützigen Wohnungsbau.
Auch eher keine Sanierungen und schon gar keine Zersiedelung und Umnutzung von Zonen und Grünflächen.
Hochhäuser wie im Hardturm, Grosssiedlungen (Ringling) sind vielfach des Teufels.
Seit Jahrzehnten wird wacker auf allen Seiten für die Mieter gekämpft – so zumindest die Aussagen der Parteipolitiker, die Gesetze machen, Regulatorien bestimmen und Gerichte besetzen.
Und wo stehen wir heute?
Ein Mietrecht, das nur noch Eingeweihte wirklich verstehen, mit Widersprüchen und laufenden Korrekturen an so ziemlich allen Enden.
Bauland, das immer rarer und teurer wird, und Mieten, die explodieren. Ganz zu schweigen vom Fakt, dass es immer weniger Wohnungen für immer mehr Menschen gibt.
Auch die sehr genüsslich von Grosseigentümern und Genossenschafts-Linken propagierten Verzichtsforderungen an Mieter auf Wohnraum ist unanständig.
Sollen doch die, die sich kein Eigentum leisten können, auf kleinerem Raum leben, geben diese zum Besten.
Urbanisierung im Rückwärtsgang als Vision der Stadtpolitik.
Solange wir ein Mietrecht haben, das Eigentumsrecht vor Wohnrecht stellt, wird es kaum je eine Marktlösung geben.
Stillstand auf allen Ebenen durch gegenseitige Initiativen, Vorstösse und Referenden sind nicht die richtigen Massnahmen, um die Infrastruktur für Menschen und Wohnraum für die Zukunft sicherzustellen.
Setzen wir also beim Grundproblem an, das sofort und in Kürze gelöst werden könnte – dem Platzmangel.
Angesichts der eigenen Prognosen und Studien müssten Parlamentarier und Regierende über einen Duchbruch geradezu glücklich sein.
Möglich wäre ein solcher allemal. Lassen wir einen 100 Meter-Waldrand-Bereich um den unteren Uetliberg, von Leimbach bis Altstetten, in eine Bauzone für Hochbauten umwandeln.
Der Schattenwurf ist wegen der Westlage und dem steilen Berghang für einmal kein Thema. Auch das Grundwasser, der Uferschutz etcetera nicht.
Bauen wir Holzhochhäuser, dann ist das sogar klimafreundlich und nachhaltig.
Wandeln wir zudem alle Schrebergärten-Zonen in der Stadt in Wohnzonen um. Damit helfen wir der Umwelt und dem Grundwasser enorm.
Es gibt wohl kaum eine Fläche, die derart mit Giftstoffen aller Art belastet ist und so wenigen Menschen Privilegien gibt, die einfach nicht mehr zeitgemäss sind.
Die Wohnungsnot dauert jetzt schon seit Jahrzehnten an, und wenig ändert sich. Die Schrebergärten gedeihen unberührt und fast unangetastet.
Die Stadt braucht mehr und guten Wohnraum.
Die Aussicht aus den neuen Wohnanlagen an den Berghängen vom Uetli-, Adlis-, Zürich- und Käferberg sollte nicht nur Schrebergärtnern und Besuchern von Aussichtsrestaurants, Sport- und Freizeitanlagen und Schiessständen zustehen.
Sondern den Bewohnern und Steuerzahlern der Stadt.
Die Wälder (plus Agrar- und Wasserflächen) auf Stadtgebiet sollten zu urbanen Parkanlagen mit viel Wohnraum entwickelt werden.
In diesen neuen Bauzonen wäre zudem kein mühsamer und kostentreibender Prozess wegen Bau- und Zonenordnung, Kernzonenplanung und Heimatschutz einzuhalten.
Es könnte auf „Gratisbauland mit Baurecht“ sehr viel Wohnfläche entstehen – mit allem, was das Herz der Mieter so begehrt: Aussicht, Lage und viel Sonne.
Nicht der langsame Staat müsste bauen, vielmehr sollte das Bauland für 99 Jahre gratis Investoren wie Schweizer Pensionskassen und vielen Schweizer Immobilien-Fonds der 3. und 2. Säule überlassen werden.
Die Flächen zur Erschliessung und Erstellung für die Anbindung an die städtische Infrastruktur eingeschlossen. So wären wir alle indirekt kollektive Mitbesitzer unseres Wohnraums.
Natürlich könnten damit auch Kostenmiete plus klar definierte Profitregelungen verknüpft werden – da die neuen Siedlungen uns allen zugutekommen würde, wären für diese Bauträger auch 10 Prozent Rendite auf die Bauten realistisch.
Ohne horrende Mietzins-Konsequenzen, da keine Landbewertung, weil im Baurecht ohne Kosten überlassen.
Der Unterhalt der Mietwohnungen müsste um einiges besser und Mieter freundlicher als im heutigen Mietgesetz verankert geregelt werden.
Mietwohnungen sollten regelmässig renoviert und erneuert werden – und nicht erst, wenn sie zum Sanierungsfall geworden sind.
Die unsägliche Regelung, dass nur ersetzt wird, was nicht mehr läuft, ist ein Hohn auf das normale Recht an einer (Miet)-sache.
Dies müsste besonders bei Wohnungen gelten. Da das heutige Mietrecht wohl noch lange in seiner derzeitigen Form weiter existiert, könnten die Verbesserungen in die vorgeschlagenen Entwicklungszonen einfliessen.
Ein Pionierprojekt, das die Schweiz schon lange sehr nötig hätte.
Liebe vom Volk gewählte Parteipolitiker, baut endlich eine Wohnstadt mit Zukunft für alle, und hört auf mit Eurer der eigenen Klientel dienenden Wohnungsnot-Bewirtschaftung.
Man könnte auch die Stadterweiterung zu Ende denken und alle Grün- und Wasserflächen zur Parklandschaft für die Stadt umwandeln.
Mit Aufschüttungen im See und Randbebauung auf jedem Berg die Modelle von Hamburg (Hafencity), Rom (sete colli), San Francisco (Bay-Aufschüttungen), New York (Central Park) und Kopenhagen (Nordhavn) imitieren.
Anstatt immer neue Velowege auszukundschaften, wäre es für uns Bewohner erfreulicher, endlich urbane Lösungen zu erhalten, wofür wir einen Drittel unseres Einkommens und arbeitender Lebenszeit ausgeben (müssen).
Wir leben ja immer noch zur Mehrheit in Wohnungen und nicht auf Lastenvelos.
Und allen, die nun meinen, so etwas geht nicht: Während der Covid-Zeit wurde uns eindrücklich vorgeführt, was Politiker alles machen und wie sie Gesetze aussetzen können.
Für die Zukunft sollen sie diese Rechte für Sinnvolleres einsetzen und nicht nur klagen, klönen und Probleme bewirtschaften.
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Die beliebtesten Kommentare
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Das Baugewerbe und die Behörden sind in der Pflicht, den dank der unkontrollierten Masseneinwanderung von qualifizierten Berufsleuten aus der EU rapid wachsenden Wohnraumbedarf zu decken, auch wenn es zu Lasten der Umwelt geht. Dieser Masseneinwanderung haben wir es schliesslich zu verdanken, dass es genügend Ärzte und Ingenieure haben wird, wenn die Bevölkerungszahl die von den Roten angestrebte Bevölkerungszahl die 10 Millionen erreicht sein wird.
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Ich habe Jg 63. Als ich ein kind war, wieviele Personen lebten in der Schweiz? Ca 5.3 Mio, ….. unh heute?
Das ist das echte Problem. Mehr Menschen bedeutet automatisch mehr lädt, Spitäler, Strassen, Gefängnisse, Wohnraum … Usw
Deshalb, stoppt die Zuwanderung!!! Um unsere Natur zu retten …. was noch zu retten ist.
Übrigens wegen den Hochhäuser am waldrand seite Uetliberg. Der Hang beim üetlihof( ex CX Gebäude) ist seit jeher am Rutschen! Ehemaliges Lehmbau Gebiet. Scheint mir sehr ungeignet. Der Üetlihof wurde auf tausende Holzpfählen errichtet welche eingeschlagen wurden. Da sollte kein Hochhaus stehen!! -
Staubwischen in einem brennenden Haus.
Tabuzone: demokratisch tolerierte Masseneinwanderung ( schönfärberisch:
Migration). -
Endlich die Zuwanderung rigoros unterbinden !! Spitäler überfüllt, Strassen verstopft, zu wenig und bezahlbarer Wohnraum und und und…
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Es ist ganz einfach zu erklären:
Den arbeitenden Menschen fehlt die Kaufkraft!
Die Inflationsrate wird in der Schweiz grundsätzlich von der Regierung aus bestimmten Gründen absichtlich völlig falsch berechnet, damit die Bevölkerung nicht erkennt, dass die Kaufkraftentwertung viel höher ist, wie am Schreibtisch von den Behörden fälschlicherweise berechnet wird.Die Regierenden und Banker wollen nicht, dass die Bevölkerung merkt, dass die Währung der Banker, der Schweizer Franken als Zahlungsmittel immer untauglicher wird (sofern selbsterfundene Bankerwährungen ohne innere Werte jemals als Zahlungsmittel überhaupt tauglich waren).
Beispiel:
In den 1980-er Jahren konnte ich selbst am Bodensee (Untersee) Bauland erschlossen, mit bester Seesicht für CHF.85.-/m2 erwerben.
Weil die Banker ihre inflationäre CHF-Währung durch buchhalterische Giralgeldschöpfung mit praktisch unendlicher Kreditvergabe mengenmässig massiv immer weiter ausweiten können, und damit alle Grundstücke und Immobilien immer höher finanzieren, bekommt man heute keinesfalls noch Bauland für CHF. 85.-m2! Wegen der Kaufkraftentwertung der inflationären Währung bezahlt man heute vermutlich das zwanzigfache von damals. Die Löhne blieben aber hinter der Inflation weit zurück, weil diese wie erwähnt gefälscht wird von Regierung und Behörden.In dieser Zeit haben insbesondere linke und grüne Politiker zusätzlich dafür gesorgt, dass Bauland wieder ausgezont und verknappt wird. Dadurch werden natürlich die Baulandpreise noch unbezahlbarer. Genau die Regierenden dieser Parteien mit komplett mangelndem Wissen schreien dann groteskerweise nach bezahlbarem Wohnraum.
Weiter verursacht eine inflationäre Währung natürlich, dass die Baupreise, samt Renovationskosten auch immer unerschwinglicher werden. Die Kaufkraft der Währung sinkt, aber die Preise der Bauunternehmen und Handwerker können nicht sinken, und sich entwerten wie die verzinsten Falschgeldwährungen der Banker. Die Baupreise werden der Inflation folgen.
Damit kommen wir zum nächsten Problem:
Wegen der gefälschten Inflationsberechnung des Staates, sowie des strengen Mieterschutzes konnten auch die Mieten nie der tatsächlichen Inflationsrate angepasst werden. Somit konnten die Vermieter viel zu wenig Reserven bilden für die immer teureren zukünftigen Renovationskosten.Weitere Faktoren, die das Bauen verteueren, sind natürlich die immer schärferen Baugesetze und Energievorschriften der Regierenden von Links-Grün durch die Mitte bis Rechts.
Das Problem ist, dass wir unglaublich schwache Regierende haben, denen es massiv an Wissen fehlt, und die genau deshalb komplett falsche Entscheide treffen.
Weder von nachhaltigem Geld verstehen Sie was, noch vom problematischen Finanzsystem mit den inflationären Währungen des Bankenkartells. Das die Kaufkraft der arbeitenden Menschen massiv hinter der Inflation zurückgeblieben ist, verstehen die Linken, Grünen, bis zur Mitte überhaupt nicht und die weiter rechts Regierenden wollen natürlich davon logischerweise eher nichts hören.
Es ist ganz klar, die Menschen benötigen nachhaltiges Geld mit Kaufkraft, um sich eigene Häuser oder Wohnungen leisten zu können. Die lediglich durch Kreditschöpfung aufgebuchten und zu verzinsenden Schrott-Währungen der Banker sind kein Geld, sondern Schuldenberge die den Finanzmonopolisten verzinst werden müssen. Wer nimmt damit die Bevölkerung aus? Natürlich die Banken. Dies führt dazu, dass ein Hauskäufer innerhalb von 30-35 Jahren den Bankern in etwa insgesamt nochmals so viel an Kreditzinsen abliefert, wie er für den Hauskauf bezahlt hatte.
Damit zahlt er dann sozusagen das Haus zweimal, einmal den Bauunternehmern für den Bau, dann nochmals mit den jahrelangen Wucherzinsen an die Banker. Wie wollen die Menschen so zu Haus.- und Wohnungseigentümern werden? Wie sollen so zukünftig noch bezahlbare Wohnungen entstehen?Die Inflation können wir insbesondete auch am Goldpreis sehen. Gold ist das echte, nachhaltige Geld und deshalb der eigentliche Massstab für die tatsächliche Inflation. Da liegt genau das Problem der Behörden, sowie der Banker, denn diesen können Sie nicht noch länger manipulieren wie damals beim Goldverkauf der SNB, die über 1’500Tonnen des Goldes zum lächerlichsten Tiefpreis von $250 pro Unze auf dümmste Weise verscherbelte, unter grösstem Applaus der unwissenden Regierenden im Bundeshaus. Der grösste Applaus kam damals übrigens von den Sozis bis zu den FDP Politiker/-,innen.
Die Finanzlobbysten des Bankenkartells in der Regierung haben einst dafür gesorgt, dass Gold durch durch eine Falschgeld-Währung (die durch Kredit entsteht und den Bankern verzinst werden muss), ersetzt, und zum gesetzlichen Zahlungsmittel ernannt wurde.
Seither sind die Schuldenberge auf Immobilien in der Svhweiz systematisch angestiegen auf weit über CHF.1’250’000 Milliarden. Die Zinsen dafür kassiert das Bankenkartell, samt SNB. Bezahlen tun die Wohnungsmieter, sowie Haus.- und Wohnungkäufer,die fälschlicherweise scharenweise zu den Banken rennen um sich maximal zu verschulden, anstatt die Kaufpreise versuchen zu drücken.
Alle Menschen arbeiten für die Kreditzinsen der Kreditmonopolisten, bei denen sie auch noch ihre Bankkonten haben.
Den Grünen und Sozialisten bis zur Mitte ist es offensichtlich egal wenn ihren Wählern krasses Unrecht geschieht durch eine Falschgeldwährung. Sie unterstützen dieses System der Ungerechtigkeit seit es existiert. Wer glaubt eine inflationäre Währung sei Geld, der wird in Zukunft nicht Haus.- oder Wohnungseigentümer werden, sondern in Armut enden.Was man den Regierenden, sowie den Banklobbysten im Bundeshaus auch noch vorwerfen muss:
Sie unternehmen alles damit die Eigenmietwertbesteuerung nicht verschwindet. Alles wird vor den Abstimmungen so zurechtgebogen dass den hochverschuldeten Haus.- Und Wohnungsbesitzern nichts anderes übrig bleibt, als jeweils nein zu stimmen. Wenn diejenigen, die hohe Hypotheken haben, und diese nicht zurück zahlen können, keine Schuldzinden mehr abziehen können, dann lehnen sie die jetzige Vorlage ab, denn sonst ist das für die, eine verdeckte Steuererhöhung. Das ist ganz im Sinne der Banklobbysten im Berner Bundesparlament, sowie deren Bankenkartell, die nicht wollen, dass die hohen Schuldenberge auf Immobilien zurückbezahlt werden, weil dann bei Ihnen die gewaltigen Zinseinnahmen nicht mehr eintreffen. – Jedes Unternehmen kann Schulden steuerlich in Abzug bringen, Hausbesitzer aber nicht.
Wo ist da die Logik?Nur schon an diesem Beispiel kann man erkennen, wie verlogen regiert wird im Bundeshaus.
Was wir benötigen ist ein radikaler Umbau.
Das inflationäre Finanzsystem der ungedeckten CHF-Kredit-Währung muss durch nachhaltiges Geld (Gold und Silber) ersetzt werden.
Jeder Staatsbürger kann da selbst mithelfen, indem er seine Kontguthaben bei Banken in physische Edelmetalle tauscht. Viele Zentralbanken machen genau das auch, und die wissen genau weshalb sie das machen. Und wenn sie die Dummheiten der SNB in der Vergangenheit betrachten, dann wissen auch sie, weshalb dies nötig ist.Den Regierenden darf man nicht trauen, auf die ist kein Verlass, denn sie machen genau das Gegen- teil von dem was sie tun sollten.
Besten Dank an Herrn Feusi, dass er sich mit dem Thema und der Problematik beschäftigt. Genau solche Menschen ausserhalb des Bundeshauses, mit kritischem Denken braucht es, damit endlich positive Veränderungen herbeigeführt werden. Aus dem Bundeshaus kommt nichts Gescheites mehr, denn das ist ein abgeschotteter Verein der keine Probleme der Schweizer Bevölkerung löst, sondern das eigene Volk mit Füssen tritt, und dazu die Schweiz der Brüsseler EU-Schlachtbank ausliefern will damit sie als Bundeshausinsassen auch dort neue Ämter besetzen können wie der ex. Sozi-Bundesrat Berset.
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Probleme die nur durch privates Eigentum von Immobilien und Boden entstehen. Am liebsten hat man in diesen erlauchten Kreisen eine permanente Mangelwirtschaft i.e. möglichst lange Warteschlangen und 150% Auslastung damit Investitionen und Renditen nicht verunsichert werden. Leider wird durch solche systeme nur eine winzige Minderheit von Investoren und Kreditgebern befriedigt wärend der Rest der Gesellschaft im Dauer-Regen steht.
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Wenn schon ein ‚Manhattan‘ bauen, dann am ganzen linken Zürisee Ufer. Leere Villen abreissen und ‚Herrliberg Towers‘ oder ‚Erlenbach Towers‘ bauen. Das wäre ‚big business‘.
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Das ist es ja, lieber Roberto! Die links-grüne Stadtregierung weiss längst, auf welchen Landreserven sie sitzt. Und sie könnte längst handeln, tut es aber nicht. Warum nicht günstigen Wohnraum schaffen? Um die bösen Kapitalisten möglichst schlecht aussehen zu lassen, um das Unzufriedenheitspotenzial zu schüren. Das bringt Wähler. Gleichzeitig futuristischen Träumen wie „No Borders, no Nations“ huldigen, und die Schweiz mit Migranten zu fluten. Verschwörungstheorie? Urteile selbst.
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nein, zu marktgerechten Preisen vermieten anstatt zu Lasten der Steuerzahler für Faule, Tunichtgute oder sonst Linke.
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Gut. Machen und mit Unterschriften zu sammeln anfangen.
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Wir haben keine Wohnungsnot, wir haben nur zuviele Zuwanderer vorallem aus dem grosse Kanton! Und Alle wollen in Zürich wohnen.
Mir soll’s recht sein. Der Wert meiner Eigentumswohnung steigt exponentiell und wenn mir der Dichtestress hier zu gross wird, werde ich mir in Thailand dafür einen Palast mit Personal leisten. -
Die beste Lösung ist es die Schweiz auf eine lebenswerte Bevölkerungszahl zu reduzieren. Das Ziel wäre eine Schweiz mit 6 Mio. Einwohnern, die auch die Schweizer Werte gut heissen.
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Man könnte nach dieser Logik doch auch die Hochebene des Oberengadins mit Hochhäusern bebauen. Da haben locker ein paar tausend Wohnungen Platz oder den Üetliberg vom unnützen Wald befreien und Terrassenwohnungen bauen. Da geht noch viel.
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Danke, endlich mal eine neue Idee (Vision?) statt immer nur über die anderen mötzle (auf allen Seiten)
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Eine Sammlung feuchter Träume eines Baulöwen.
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Das ist der grösste Unsinn!
Wozu soll man jährlich einen Zins bezahlen für Bauland welcher auch noch der Teuerung angepasst ist.
Ein weiteres gravierendes Problem ist, dass die Baurechte irgendwann ablaufen, was geschieht danach mit den Häusern?
Ich würde nie bauen auf Land im Baurecht! -
Schöner Traum. Mehr nicht.
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Sehr guter Vorschlag.
Genauso sollte man es machen. -
Entschuldigung, Herr Feusi, diese wunderbaren Schrebergarten-„Kolonien“ sind kein Schweizer Territorium. Diese Gebiete gehören gemäss der stolz gehissten Flaggen, i. d. R. auf ca. 5-10 Metern Höhe, zu: Kosovo, Serbien, Portugal, Spanien, Italien und diversen Kleinststaaten.
Ihren Vorschlag finde ich dennoch sensationell, danke sehr. -
@Roberto, das die Schrebergärten, i.e. die Parks der kleinen Leute, längst für Sozialen Wohnungsbau herhalten müssen ist seit Jahren das normale Prozedere. Da werden die einen Kleinen gegen die anderen Kleinen ausgespielt. Wer will sich schon gegen Sozialen Wohnungsbau und Genossenschaften wehren. Sie sind also nicht der erste… der sich lustig über die obszöne völlig Leistungslose Spekulation im Immo- und Bodensektor macht. Das ist die Branche die für sich als einzige 1/3 der verfügbaren Einkommen reklamiert. Aber warum 1/3? Warum nicht 1/6 oder 1/8 der 6500.- Medianeinkommen hier im Land???
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Gute Idee! Aber leider wird Rot-Grün an seiner Ponyhof-Politik festhalten und sich dafür feiern lassen, EINZELNE Projekte mit Abermillionen Steuergeldern zuzuschütten, während die zwei Elefanten im Raum (hohe Zuwanderung und geisteskranke Bau-Bürokratie) bei Frau Badran, Mauch und Co, weiterhin keine Beachtung finden.
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Von 7 Millionen Einwohnern auf über 9 Millionen binnen 15 Jahren und gleichzeitig ein Verbot das Ackerland in das Bauland umzuwandeln.
Das Problem ist hausgemacht.
Entweder verringern die Eidgenossen die Nachfrage nach Immobilien oder vergrössern das Angebot.
Eine Idee schwellt an: die UBS ausschaffen bevor die UBS die Schweiz mit sich in die Insolvenz zieht.
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. . . 👍 . . .
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Und den See könnte man auch gleich zuschütten.
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Was für ein Quatsch.
Hochhäuser kann man auch in der bereits bestehenden Stadt bauen, dort, wo alte Gebäude abgerissen werden.
Zudem ist die pausenlose Zuwanderung abzustellen, DIESE ist der Treiber für hohe Mieten. -
Das einzige Problem ist die Zuwanderung. Aber das darf man ja nicht sagen.
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Nein, Erklärbär, das darf man nicht sagen. Du hast es zwar gerade gemacht, aber man darf es nicht sagen. Habe ich es gerade gesagt, dass du es gerade gesagt hast, obwohl ich es nicht sagen darf? Oh je, meinst du vielleicht nur, dass du es nicht sagen darfst, weil du selber weisst, dass diese Erklärung einfach ein bizzeli verkürzt ist, aber bestens populistischen Schwachsinn befeuert?
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Genau, darum machen sich je länger je mehr Schweizer daran auszuwandern, um den ewigen Hetzern der Zuwanderung nicht immer begegnen zu müssen.
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Genau, darum machen sich je länger je mehr Schweizer daran auszuwandern, um den ewigen Hetzern gegen die Zuwanderung nicht mehr begegnen zu müssen.
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Es wäre doch ein völliger Blödsinn, die Schrebergärten einem noch höheren Dichtestress zu opfern. Ich bin für eine andere Lösung: wir finanzieren einen direkten Super-Schnellzug vom HB in eine grosse deutsche Stadt. Dann können die von unseren Lohnniveau profitieren, und wir verschandeln unsere Heimat nicht. In Basel und Genf geht das jetzt schon so.
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Eine sehr schöne Idee, bin gespannt ob auch nur ein Bruchteil davon es in die Realität schafft.
Es braucht dann im ähnlichen Modus Operandi Lösungen für einen ÖV angeschlossenen Individualverkehr, sprich Parkhäuser.
Ich drücke alle Daumen!
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Grundsätzlich gute Idee, obschon sich der Geschmack an Hochhäusern scheidet. Was der Autor nicht begreift: Niemand hat Interesse an einer Lösung des Problems: Die Sozialisten (SO, Grüne, Grünliberale) nicht, weil sie dann nicht mehr jammern können, die Bürgerlichen nicht, weil sie als Besitzer an Wert verlieren würden und der die Staatsbürokraten nicht, weil hohe Preise mehr Steuern reinspühlen…
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Niemand hat Interesse an einer Lösung des Problems.Diese Aussage gilt für alle Probleme, die unsere Regierung vor sich her schiebt. In der Schweiz nennt man das Fortschritt.
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Mein Kompliment an Roberto Feusi. Eine umgehende Machbarkeitsanalyse für diesen interessanten Vorschlag wäre wichtig. Auch Linke und Grüne wollten Schrebergärten in der Stadt Zürich abschaffen. Aktuell gibt es rund 5500 Gartenparzellen, die im Besitz der Stadt Zürich ist. Diese Parzellen werden durch 13 Familiengarten-Ortsvereine verpachtet.
Leider wollen die Linken aus diesen Schrebergärten öffentliche Parks machen, anstatt Wohnüberbauungen zu schaffen. Nicht vergessen auch die Abstimmung vom 22. September 2022. Auf dem Neugasse-Areal in Zürich hätten 375 Wohnungen entstehen sollen. Doch dies wurde an der Urne durch linke Obstruktion verhindert. Nun nutzen die SBB das Areal halt weiterhin für den Bahnbetrieb…….
Die SP, Grünen und die Alternative Liste scheinen somit die Wohnproblematik auch weiterhin bloss zu bewirtschaften, obwohl gute Lösungen möglich wären.
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Das Grundproblem ist nicht der Platzmangel, sondern die masslose Zuwanderung.
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Das Grundproblem sind die Hetzer gegen die masslose Zuwanderung, die sämtliche Lösungsvorschläge grundlos ablehnen. Rückzug nach Ballenberg ist dringend angeraten!
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Nennen wir doch das Grundübel beim Namen: Zu hohe Einwanderung!
Solange diese gewollt ist, sind alle übrigen Diskussionen Ablenkung und Zeitverschwendung. -
Klingt unfair, die dort bauen können kriegen das Land gratis. Die die dort mieten habens günstiger und Rest hat sämtliche Kosten wir vorher aber auch vieles zugebaut. Also mehr Bauflächen da stehe ich voll dahinter aber am besten einfach zu marktüblichen Preisen.
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Solche Ansätze bräuchte es, damit wir die Zehnmillionen Schweiz bewältigen können. Aber leider wird die Politik das nicht umsetzen. Lieber schickt man Milliarden sinnlos den CO2-Bach hinunter.
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Wow, Michael, Zusammenhänge wie Vorhänge.
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Luki hat wieder eine Perle gefunden im Sumpf. Der hat ja in vielen Worten nichts geschrieben. Das bedeutet, dass er bald öfters erscheinen wird.
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Gaht’s na? Hilfe, ich bruche es Schlafmittel.
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Absolut einverstanden! Wer braucht und will schon Schrebergärten?
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Ich empfehle dem Autor einen Aufenthalt in Kuba oder Haiti…
Die Idee von „gemeinnützigem Wohnraum“ ist in der Umsetzung immer nur schön für die Auserwählten, die eine solche Wohnung (von allen andern subventioniert!) bekommen. Alle andern blechen, verzichten und schauen in die Röhre.
Oder wie will Hr Feusi erklären, dass Andrea eine solche Wohnung erhalten hat, Andreas aber nicht?
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Hmm, Jackobli, und wie erklärst du, dass Andrea sich auf dem „freien Markt🤣“ eine Wohnung leisten kann, Andreas aber nicht? Und inwiefern „subventionieren“ andere Andreas Wohnung?
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…. und auch 2 Standplätze für’s Lastenvelo.
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Was hat die rot-grüne Regierung in den letzten 20 Jahren wirklich erreicht, ausser der massiven Einschränkung für Autos und der extrem hohen Bevorzugung von Velos?
Nicht viel. Wenn man bedenkt, dass rund 62 Prozent der Tagesdistanz auf den motorisierten Individualverkehr (MIV), 27 Prozent auf den öffentlichen Verkehr (ÖV) und 10 Prozent auf den Fuss- und Veloverkehr (FVV, inkl. E-Bikes) entfallen, zeigt sich das Missverhältnis sehr deutlich. Hier wurde etwas gefördert, welches diese Förderung nicht rechtfertig und schon gar nicht finanziert.
Rot-grün ist gut im Aussprechen und Umsetzen von Verboten sowie dem wenig zielgerichteten Ausgeben von erhaltenen Steuergeldern. Eine Strategie zur Beseitigung der Wohnungsnot gibt es keine. Und folglich auch keine Umsetzung. Multikulti ist so toll, dass man gegen eine Beschränkung der Zuwanderung ist. Dass die Wohnungsnot eng damit zusammenhängt, verkennt man komischerweise.
Man ist damit beschäftig, wie man die Autos weiter einschränken kann, für sich, seine Kinder und Genossen eine ruhig gelegene und günstige Wohnung besorgen kann sowie einen nahe gelegenen, lockeren und sicheren, aber gut bezahlten Job, ergattern kann.
Mehr interessiert nicht. Von Wirtschaft versteht man nichts, das ist schliesslich die Sache der Gegner, also der elenden Kapitalisten. Die würde man am liebsten auf den Mond schiessen. Solange sie einen Grossteil der Steuern erbringen, erduldet man sie halt. Und Ideen, wie man sie weiter einschränken kann, sind immer willkommen.
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Wow, Beobachter, an deiner Neujahrsansprache hast du aber lange gefeilt – stellst du die dem Gewerbeverband als Template zur Verfügung?
An der Logik der immergleichen Bullshit-Vorwürfe müsstest du aber noch ein wenig arbeiten, denn die massive Einschränkung der Autos sieht man ja schon an den 62%. Das muss an dieser unverdienten Förderung – und der fehlenden Strategie gegen Wohnungsnot! – liegen.
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Baugenossenschaften oder Vereine sollten dürfen das riesen Güterbahntrasse Dietikon Richtung Spreitenbach Bedachen mit Neubauten ,das gebe schon paar hundert Wonungen.
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Ich dachte zuerst, der Autor meine das alles ernst. Erst als ich beim Zuschütten vom Zürisee ankam, wurde mir klar, dass es sich um eine augenzwinkernde Satire handelt.
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Warum streben wir nicht gleich eine 100 Mio Schweiz an?
Wir haben genug Geld für halb Afrika, Leute aus Georgien können unser Gesundheitssystem melken, die Ukraine liegt uns auch am Herzen, ohne Balkan geht auch nichts, wer führt sonst die Pizzerien hier und ohne Nordafrikaner und Türken hätte AMG-Mercedes nichts mehr zu verkaufen.
Strebergärten sind übrigens grüne Lungen wie in NYC der Central Park. Diese Minigärten zu opfern um sie ausgerechnet etwa einer Swiss Life zu überlassen die gleich noch eine Livit für das allumfassende Geschäft mit Mietern im Portfolio hat, ist ja eine sehr soziale Superidee, also echt.
Wenn schon „Eigentum für alle“, dann erledigt sich auch dieses unsägliche Mietgesetz.
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Es gibt dümmere Ideen!
Wieso nicht darüber nachdenken? – Vielleicht nicht Jahrzehnte-lang…
Dann einmal mutig (!) etwas in Angriff nehmen und umsetzen.
Why not?!-
Mutig? You are a dreamer
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Ich weiss nicht genau, was der Herr Feusi genau geraucht, gespritzt oder geschluckt hat, aber die Dosierung war auf jeden Fall zu hoch.
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So etwas wurde rein siedlungsplanerisch schon früher mal angedacht – es blieb dann aber dabei. Übergeordnetes Recht weiss solche Ideen aber zu verhindern – es äussert sich immerhin nicht zum zusammenhangslosen Spruch mit dem Lastenvelo.
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Wenn jemand Behauptungen aufstellt wie:
„sollte das Bauland für 99 Jahre GRATIS Investoren…überlassen werden“
so kann er weder rechnen, noch hat er eine Ahnung von Marktwirtschaft. Gratis Bauland nimmt JEDER gerne, dafür braucht es keine Investoren.
Das Problem ist, einen Dummen zu finden, der Ihnen das Land gratis überlässt.Es gibt noch etliche andere Aussagen, die keinen Sinn ergeben, wie:
– „Die unsägliche Regelung, dass nur ersetzt wird, was nicht mehr läuft, ist ein Hohn auf das normale Recht an einer (Miet)-sache“.Welche Regelung möchten Sie denn gerne? Wunschkonzert des Mieters?
Den Vogel abgeschossen haben Sie aber mit Ihrer Aussage, man solle Wald und Schrebergärten in Wohnsiedlungen umwandeln. Schrebergärten leisten einen wichtigen Beitrag zur Biodiversität im städtischen Umfeld. Sie bieten Tieren wie Igeln, Vögeln und Insekten Unterschlupf und Nahrung. Diese Ökosysteme einfach zuzubetonieren wäre ein grosser Verlust für die urbane Lebensqualität. Landwirtschaftszonen einfach in Bauzonen umzuzonen ist keine besonders originelle Idee…
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Das Problem löst sich von alleine. Alles verteuert sich so sehr, dass es sich niemand mehr leisten kann: Nicht nur Mieten – alles. In nicht allzuferner Zukunft crasht dann die Wirtschaft, dann folgt der Immobilienmarkt, der Schweizerfranken wird schwach, viele hauen ab ins Ausland. Plötzlich hat’s Wohnraum im Überfluss – aber niemand will rein. Artikelnote 3-4, die Zukunft wird anders.
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In Bangkok gibt es Gebäude, höher als der Üetlihof. Richtige Hochhäuser würden auch der Schweiz gut tun.
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Massenmenschenhaltung, nein danke, es ist schon schlimm genug, dass wir Tiere so einsperren
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Schrebergärten enteignen?
Wieso nicht auch die toten Rasenwüsten von Villen? -
Oh nein, nicht den Roberto Feusi auch noch zu Wort kommen lassen. Lasst ihn Fallschirmspringen und Gazosa verkaufen — oder das Kosmos retten. Aber lasst ihn schweigen, seine Meinung interessiert keiner.
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Schrebergärten sind so etwas von „un-woke“. Nicht mehr zeitgemäss und gehören schon lange abgeschafft.
Auf dem Albis gibt es genügend Bäume, die den Platz für den Häuserbau versperren. Würde man ein paar von denen Abholzen, hätte man zusätzlich Platz. Für jeden entfernten Baum könnte man in Hüntwangen, Niederweningen oder Egg einen Baum als Ersatz pflanzen. In den Landsgemeinden stören die Bäume nicht. In der Stadt eben schon!
Das einzige Problem ist die Zuwanderung. Aber das darf man ja nicht sagen.
Die beste Lösung ist es die Schweiz auf eine lebenswerte Bevölkerungszahl zu reduzieren. Das Ziel wäre eine Schweiz mit 6…
Wir haben keine Wohnungsnot, wir haben nur zuviele Zuwanderer vorallem aus dem grosse Kanton! Und Alle wollen in Zürich wohnen.…