Der Kunden-Service der UBS liegt im Argen. Zu diesem Schluss gelangt man, wenn man den Ausführungen eines Kunden-Ehepaars glaubt, das lediglich sein Geld an eine andere Bank überweisen lassen wollte.
Und dafür unzählige Anläufe nehmen und sich wochenlang mit der Ausführung seines Auftrags gedulden musste.
Die Geschichte beginnt Mitte September. Der Mann will 100’000 Franken vom UBS-Privatkonto seiner Frau an die LGT Schweiz überweisen lassen.
Für weitere 100’000 fragt er die UBS nach den Konditionen für eine Festgeld-Anlage.
Die führende Bank des Landes reagiert darauf mit zwei Schreiben, wie der Mann ausführt. In jenem von Mitte Oktober geht es um 60 Franken Gebühren sowie um zusätzliche Angaben – wegen des Betrags von 100’000 Franken.
Den Betroffenen dauert das Prozedere zu lange. Am 18. Oktober schickt die Frau jetzt einen definitiven schriftlichen Vergütungsauftrag zugunsten ihres Kontos bei der LGT Schweiz.
Der Betrag ist gestiegen: von den ursprünglich gedachten 100’000 auf neu 230’000 Franken. Grund: Die Festgeld-Anlage, die der Mann ins Spiel gebracht hat, ist kein Thema mehr für die beiden.
Wenn sie damit gerechnet haben, dass ihr Geld rasch auf dem Konto der LGT Schweiz der Frau landen würde, dann sehen sie sich getäuscht.
Es passiert nämlich … nichts.
Am 4. November schickt der Mann der UBS eine „Mahnung“. Sie soll jetzt unverzüglich die 230’000 Franken wie beauftragt überweisen.
Als „Beweis meiner Bemühungen“ lässt er den Zuständigen der Grossbank fünf Beilagen zukommen, damit sie sehen könnten, was bisher in dieser Sache gelaufen sei.
Drei Tage später, am 7. November, meldet sich ein UBS-Mitarbeiter per Anruf. „Ist Ihre Frau mit der Überweisung einverstanden?“, lautet die entscheidende Frage.
In deren Namen war der Vergütungsauftrag an die LGT am 18. Oktober erfolgt. Aber Ok, gehört wohl dazu.
Jetzt aber wäre bestimmt alles geregelt, nicht?
Nein.
Jedenfalls erfolgt kein Geldtransfer. Weder am Folgetag noch in der Folgewoche.
Am 25. November hat die Frau genug. Sie kündigt ihr Konto bei der UBS – „wegen Nichtausführung des Vergütungsauftrags über Fr. 230’000“.
In ihrem Kündigungsschreiben listet die Kundin das Vorgefallene im Detail auf.
Sie schildert, wie sie am 15. November 30 Minuten in der Warteschlaufe der „Service Line“ verbracht habe.
Zwei Mitarbeiterinnen habe sie am Telefon gehabt, jedes Mal habe sie ihre IBAN-Nummer, ihr Geburtsdatum und weiteres aufsagen müssen.
Man habe „eine Notiz“ vom 7. November gefunden, habe es von Seiten der Bank geheissen, nun brauche es aber noch „weitere Abklärungen“.
Die zweite Mitarbeiterin habe ihr „hoch und heilig“ versprochen, mich noch am gleichen Freitag zurückzurufen. Nichts“, so die Kundin in ihrem Kündigungsbrief.
Am 19. November kommts zu einer nächsten telefonischen Unterredung zwischen UBS und Kundin.
„Ein sehr hilfsbereiter Mitarbeiter stellte fest, dass die Notiz vom 7.11.24 über den Bestätigungsanruf offenbar nicht den Weg zur Zahlungsabteilung gefunden habe.“
Am 5. Dezember meldet sich schliesslich ein UBS-Mitarbeiter mit der Nachricht, das Konto würde jetzt aufgelöst.
Vom 17. September, als der Mann den ersten Vergütungsauftrag und die Festgeld-Anfrage gestartet hat, bis zur Auflösungs-Ankündigung vergehen 11 Wochen und 2 Tage.
Knapp 3 Monate.
Die Bank wolle möglichst die Kunden die Arbeit im E-Banking erledigen lassen, führt die Frau in ihrem Kündigungsbrief zum Schuss aus. Das verstehe sie.
„Doch es sollte doch möglich sein, dass für über 80-Jährige wie mich und sicher auch andere noch ein Rest vom üblichen Service angeboten wird.“
Sie sei einst „langjährige Kundin der UBS mit einem Depot von über 2 Mio. Franken“ gewesen, habe im Zuge „der Ospel-Krise“ dann aber das Meiste wegtransferiert.
Bis auf das Privatkonto. Jetzt ist dieses, knapp 17 Jahre nach Marcel Ospel, ebenfalls Geschichte.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Lesen Sie das Kleingedruckte: Das Geld auf der Bank gehört Ihnen nicht. Das Geld, das Sie auf einem Konto anlegen, gehört Ihnen als ungesicherter Gläubiger. Die Bank kann sich also sogar weigern, Ihnen etwas davon zurückzugeben.
Seien Sie klug und verteilen Sie Ihr Geld auf mehrere Konten mit niedrigen Werten und Bargeld. Auf diese Weise erhalten Sie ein gewisses Maß an Flexibilität auf Kosten höherer jährlicher Kontoführungsgebühren.
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Das Problem sind „low level employees“. Stellen sie sich eine Bank vor, die in den Dienstleistungsstellen der Bank richtige Fachkräfte anstellt. Fachkräfte wie Eidg.Fachleute im Finanz- und Rechnungswesen. Eidgenössische Abschlüsse sind schwierig und es braucht Einsatzwille und Durchhaltevermögen. In den Banken arbeiten viele mit Bachelor oder Masterabschlüssen und viel zu wenige Fachkräfte mit Eidg.Abschlüssen (Finanz- und Rechnungswesen, HR). Auch mehr Altersdurchmischung täte gut (auch 50plus Anstellungen) – jung und älter ergänzt sich sehr gut. Es ist zu hoffen, dass irgendwann eine Bank entsteht, die den Wert der CH-Fachkräfte erkennt und solche Fachkräfte für ihre Dienstleistungsabteilungen anstellt – wäre ziemlich sicher ein Erfolg.
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Die Arroganz der Banker ist unendlich…
Auch ich habe meine Bankerlebnisse, bin über 60 Jahre alt, habe unbelastete Liegenschaften und wollte eine Hypothek von Fr. 200’000.- aufnehmen für Renovationen bei einem Vermietpreis monatlich von über Fr. 4000.-. Ich habe von Banken eine Absage erhalten wegen der Tragbarkeit… – ich vermiete und nutze nicht selber. Der Hinweis der Banken, ich solle einfach verkaufen, sie würden dann das Geld verwalten. – bin ich ganz blöde? -
Die UBS ist nicht Besser als der CS, Problem nach Problem, ist un zu Verlässige Bank, ich habe auch schon Problem damit.
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Nun die Berichterstattung ist schon unfair. UBS kann ja wegen dem Bankundengeheimnis ja keine Stellung nehmen. Wir haben hier die Aussagen der Kunden. Stichwort Geldwäsche: Die Bank muss Gesetzes wegen Abklärungen vornhehmen. Wer sagt ausserdem dass die Bank nicht versucht hat die Kunden zu telefonisch zu erreichen? Bitte fair bleiben
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Mag sein, dass die ganz Geschichte dramaturgisch etwas aufpoliert wurde, aber mit E-Banking wäre es wirklich einfacher abgelaufen. Nur der Hinweis auf den Multimaten verstehe ich nicht ganz…. ist der nicht dauernd offline?
Meine Erfahrungen haben mich gelehrt, dass man in einem Fisch-Restaurant kein Steak bestellen darf, selbst wenn es auf der Speisekarte steht.
Im übrigen wurde ich bei all meinen Transaktionen noch nie nach der Einverständniserklärung meines Mannes gefragt. Er wäre es natürlich gewesen, aber ich denke, bestimmen darf immer noch die wirtschaftlich berechtigte Person. -
E-Banking ein Thema?
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Der Bericht in der Coop Zeitung mit Ermotti ist eine volle Zumutung. Ermotti stellt sich als Wunderheiler dar und seine Millionen seien absolut verdient. Ich fühlte mich wie in einem Irrenhaus und zweifle an der Objektivität von Coop.
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Dann dürfte es vorwärts gehen.
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Tia schlecht gelaufen. Es gibt auch haufenweise 80 jährige welche die AIA Formulare wegwerfen und sich dann nerven wenn ihr Konto Knall auf Fall ohne weiteren Kommentar gekündigt wird. Ich schlage in diesem Fall vor sich unter die Obhut eines Beistandes zu begeben. Sorry.
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So ein dummen Kommentar kann nur von einem abgehobenen arroganten Banker stammen.
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Auch hier sieht man wieder was für ein Hochmut -in diesem Fall wohl auch gepaart mit Rachsucht- in dieser Bank herrscht. Das CH AHV-geld ins Ausland zu schieben aus Spekulationsgründen ist eine üble Angelegenheit. Das Bern hier nicht eingreift, ist einer Bürgerin total unverständlich. Aber Hochmut und Spekulationssucht scheint eines Tages zu einem erneuten CS Szenario zu führen
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Ich warte jahrelang auf mein Zahngold aus der Ukraine.
Also nicht jammern. -
Meine Aufträge werden immer sofort bearbeitet und ausgeführt. Wenn ich ein Problem gehabt habe, wurde mir zeitnah geholfen. Für mich machen die „normalen“ Berater*innen immer einen guten Job.
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Feiert man bei IP schon Silvester und es ist für dieses Jahr geschlossen? Viele Aufschaltungen am Vormittag sind meistens ein schlechtes Zeichen für den verbleibenden Rest.
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Die Frau sollte ihr Geld zur Raiffeisen tragen. Dort gibt es bekanntlich keine IT, es läuft alles noch über Karteikarten 😂
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Die bringen das Geld noch persönlich nach Hause..😂
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Die Hypothekar Zinsen werden auch noch händisch ausgerechnet.
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Schriftlicher Zahlungsauftrag ?
Echt jetzt?
Wohl noch vom Sparkonto?
Ohne fristgerechte Kündigung?-
Nein, vom Metallkonto du Intelligenzbolzen.
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Aehnliche Erfahrung gemacht mit UBS, die ja auch die geschätzten und oft benutzten Multimaten abschaffen will. Es sollen alle Schäfchen brav ins E-Banking. Dort können dann riesige Beträge ohne „Complianceüberprüfung“ sofort verschoben werden? Aber wer sozusagen analog in der Filiale auftaucht, seit Jahrzehnten als unbescholtener Bürger bei der UBS ein Konto hat, am Schalter auf Herz und Nieren geprüft und ausgewiesen 100 000 Fr. überweisen will, dem wird noch mit Compliance, Geduldhabenmüssen und Telefonaten gedroht. Mir ist das so passiert, der Betrag war leider zu hoch, um am Multimat überwiesen zu werden. Dass gut überprüft wird, schätze ich eigentlich, es ist in meinem eigenen Interesse. Ich hatte schliesslich offenbar Glück. Ich protestierte gegen diese Behandlung und das Geld konnte deshalb doch schnell überwiesen werden. Jedenfalls für mich erst recht ein Grund gegen E-Banking am eigenen Compi oder Handy. Und wenn die Multimaten verschwinden, werde ich mein Konto bei der UBS auflösen.
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War vor Jahren schon so. UBS lässt sich unglaublich viel Zeit. Aber wehe, Du bezahlst eine UBS Rechnung nicht….. Einfach weg von dieser Bank….und Du hast mehr Ruhe in Dir ..
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Genau wie bei der NZZ. Nachdem die Rechnungen und Kundenaccounts mehrfach falsch waren und ich Wochenlang e-mails geschrieben habe, die zum Teil nicht einmal beantwortet wurden, war es mir zu dumm. Ich bin als Zeitungsleser nicht mehr dabei. Die NZZ hat nur einen Qualitätsbeauftragten für journalistische Belange. Kundendienst und Rechnungswesen brauchen das offenbar gar nicht.
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Waren Finma und Frau Keller-Sutter mit diesen Riesenüberweisungen einverstanden?
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auch von der postfinance zur szkb hat bei mir, wochen gedauert,
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Staatsbetrieb, kein Wunder!
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Das hat bei den Banken System. Die Verzögerungstaktik ist meiner Meinung nach gewollt. Ich habe vor 5 Jahren von der CS zur UBS gewechselt. Mehrere Konten und ein Wertschriftendepot galt es zu saldieren und zu transferieren. Im Oktober gab ich dazu den Auftrag. Das letzte Konto wurde im Februar überwiesen! Bei den Grossbanken wirst du erst ab 7-stelligen Beträgen ernst genommen.
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Ihr werdet es nicht gerne hören, aber: Bitcoin will fix it! Dauert max. 10 Minuten
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Bitcoin-ETF Transaktion geht Millisekunden..
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Telefonisch oder brieflich geht nur noch schleppend, das sollte man eigentlich wissen – auch wenn 80jährig. Sie könnten aber bei Bank vorbeigehen – alle beide. Aber eben…in guter Frische und nicht alt und tattrig. Und noch etwas wär zu kapieren: Die Schweiz ist kein gutes Land für alte Leute. Artikel 4-5, mittlmässig.
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Kommentar 1 , zu zittrig..
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Voller Name: Unfassbare Bürokratenbank Schweiz
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Mir ist noch etwas verückteres passiert mit der UBS AG in Wil SG.Von Vetragsbruch, unprofessionellem Verhalten, Kontsperrungen, nicht Ausführen von Daueraufträgen usw.
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MENSCH ÄRGERE DICH NICHT!
DIE UBS IST PLEITE! PUNKT!
Die UBS muss ihr Tafelsilber verscherbeln, um Auszahlungen tätigen zu können. Deshalb die lange Wartezeit.
Leert Eure Konten, solange Ihr das noch könnt.
Wer jetzt noch bei der UBS bleibt, ist ‚mentally retarded‘! -
Die UBS hat alles richtig gemacht. Telefonisch 230000 CHF überweisen hat nicht geklappt, bei Sekt und Crevetten wird jetzt mit Freunden auf dem Balkon über die UBS gelästert, der neuste Klatsch lächerlich
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Bei Dir wohl eher Servelat und Zuckerwasser..
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Die Bank hat ein Riesen Problem. Sie erwartet Extrameilen von ihren Mitarbeitern, die jeden Tag mit der Kündigung rechnen können. Wichtige Bereiche sind a) personell unterbesetzt (Kündigung, Krankheit) und die wenigen die es noch hat, schuften sich dumm und dämlich b) MA der Integrationsteams wissen, dass sie keine Zukunft haben, wenn der letzte CS Kunde zur UBS transferiert wird, auch dort ein Kommen und Gehen+ Interne Fights. c) alles, aber auch wirklich alles wird auf PowerPoint runtergebrochen, dort funktioniert der Lösungsansatz, aber bei Umsetzung in die Praxis, fliegt ihnen die Lösung um die Ohren d) veralteter Führungsstil, Micromanagement, PowerPoint (Inhalt unwichtig, Hauptsache Layout stimmt und der Style erfüllt den Anforderungen des Management) e) Überwachung der Mitarbeiter und MA sind nur Befehlsempfänger, neuer Wind/ Denkansätze unerwünscht.
Die Bank ist absolut zukunftsfähig! -
Hierzu meine Erfahrungen:
Habe UBS-Depot & Sparkonto Mitte Oktober 2024 schriftlich gekündigt incl. Angabe der neuen Bankverbindung.
Der Transfer vom Depotguthaben nach Verkäufe erfolgte am 15.11.2024. Für das Sparkontoguthaben erhielt ich eine Anzeige dass es erst in 3 Mnt. nach der Kündigung (also Mitte Jan. 2024) fällig/möglich ist.
Als ich im Dez. ’24 100Tsd. vom UBS-KK auf das neue KK per E-Banking überweisen wollte kam die Meldung „max. Limite überschritten“.
Dabei hatte ich alleine im 2024 einen Zufluss von 132k abz. 49k Verbrauch = Netto + 83k. Immerhin konnten dann 50k transferiert werden. Wenn es so weiter geht braucht es fast 3 Jahre bis das UBS-KK auf Null ist….. -
uiiiii luki; das ist wieder einer so aus der untersten schublade. ist ja lediglich eine vorlage für alle oberfrustrierten. ich erwarte halt schon etwas mehr „feine“ klinge in den berichten seitens lh. bei den kommentaren kann ich es verstehen; da reden eh viele neider.
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Wohl zu viele TANNEN genäht?
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Bei einer Erbschaft wird man aufgefordert eine Telefonnummer der UBS anzurufen. Die UBS will also etwas von mir als Kunde wissen und setzt mich in eine Telefonschleife, die mich 20 Minuten warten lässt bis ich aufhänge. Nach einem relativ unanständigen Brief, der mich aufforderte endlich mit der UBS Verbindung aufzunehmen, wollen die wissen, ob das Geld aus dem Erbe durch meine Eltern korrekt erworben worden sei. Meine Antwort, das weiss ich nicht, wenden sie sich an den Willensvollstrecker. Daraufhin verlangen Sie eine Kopie des Testaments, durch das ich beglückt worden bin. Ich sage zu, unter dem Hinweis alles zu schwärzen was die UBS nichts angeht, insbesondere die weitern Erben. Daraufhin verzichtet die Bank auf die Kopie. Wie steht es bei der UBS mit dem Datenschutz und wie kundenfreundlich ist es einen Anrufer in eine Telefonwarteschlange zu zwingen, wenn man etwas von ihm wissen will?
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Bei Fr. 10000.00 gibt es gesonderte Geldwäscherei- Abklärungen. Bei Fr. 100’000.00 wahrscheinlich noch eine Geldwäscherei Verdachtsmeldung an MROS (Behörde). Da kann man lange warten…
Merke: Geld in vielen kleinen Tranchen weg disponieren…-
Blödsinn, Gelder sind ja schon „weiss“ wenn sie von der UBS weg transferiert werden!
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Bei meinen Bankverbindungen achte ich darauf, dass auf dem E-Banking noch eine Telefonnummer und eine verantwortliche Person vermerkt ist. Alle anderen Banken habe ich gekappt, darunter die UBS, PostFinance usw – für den KI Unsinn habe ich keine Zeit.
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Als kleiner Retail Kunde habe sie definitiv keine Kontaktperson mit Telefonnummer.
Im übrigen wechseln die Mitarbeiter bei der Hotline regelmäßig.
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Wahrscheinlich muss man die Transfers in Tranchen von maximal 10’000 Franken vornehmen, damit es klappt.
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Stellt sich wieder die Frage was da genau passiert ist, aber skandalös ist es schon dass eine Bank geschlagene drei Monate braucht um 100.000 CHF zu überweisen. Vielleicht war das Vermögen aber für die UBS auch nicht hoch genug als das man schnellen Handlungsbedarf gesehen hätte?
Es ist ja bekannt, das sich die UBS mehr auf die zweistelligen Millionenvermögen fokussiert hat…
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Wer CHF 230’000 an „Liquidität“ bei der UBS platziert, ist selber Schuld.
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Ich hab jetzt gerade die 6. Aufforderung gekriegt, mit Ausweis und Videoathentifizierung zu beweisen, dass ich ich bin. Und das, obwohl ich seit 8. Monaten kein Konto mehr bei denen habe (das brauchte auch 3 Anläufe) und das auch bereits 5 Mal per Mail und/oder Telefon bestätigt/reklamiert habe. Derweil beklagt sich Herr Ermotti in der Tagespresse, dass es Leute gibt, die seinen über 1 Million hohen Monatslohn etwas überrissen finden
Sorry, kann ich nicht mehr ernst nehmen. Geht mit Gott, aber geht endlich. Dorthin, wo ihr sowieso landen werded: Ueber Amerika auf dem Schuttablageplatz der Zeit
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Das tönt nicht gut für die UBS. Ob die Leute dort vor lauter CS-Problemen nicht mehr zu ihrem normalen Geschäft kommen ? Dann würde sich die Lage gelegentlich normalisieren. Wenn nicht, müsste Herr Ermotti sich mal um sowas kümmern. Denn da handelte es sich um einen völligen Routinevorgang im Banking, der nicht funktionierte. Irgendwie schon peinlich.
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Das ist wie eine Drohung mit nuklearem Grosseinsatz, Hyperschallraketen und Selleriesalat.
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Die Arroganz kennt keine Grenzen. Wird wohl die nächste Bank sein, die verschwindet.
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Ich würde da eher auf Raiffeisen tippen. Die können bereits die 18-60 jährigen nicht mehr richtig bedienen.
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Kommt auf die Betragshöhe an. Vielleicht war der Geldabgang Bonus relevant. Da kann es bei den Banken immer zu solchen Verzögerungen kommen. LOL
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Feststellungen:
a) Zahlungsauftrag ohne gültige IBAN-Kontonummer und ohne vollständige Begünstigtenangaben …oder QR-Zahlteil. Wem kommt den sowas in den Sinn?
b) Per e-Banking oder App oder am Multimat wäre es sicher problemlos und sofort gegangen
c) Die schriftlich angeforderte Vervollständigung des schriftlichen Vergütungsauftrags erfolgte offensichtlich nicht …dafür aber ein sinnloses Geschreibe
…und dann kommt noch lh und langweilt die Leserschaft mit einem lächerlichen Artikel über den „Vorfall“. Peinlich.Wir freuen uns auf’s 2025 mit hoffentlich gehaltvolleren Artikeln als dieser.
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Genau und dies nennen Sie Kundenfreundlichkeit (gegenüber einer Seniorin welche jahrzentelang bei der Bank war). Wer hier peinlich ist können Sie als UBS Angestellter sicherlich am besten beurteilen. Es hat schon meine Gründe wieso ich dort nicht mehr ein Konto habe…
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Ich hoffe ihre Kommentare sind in Zukunft gehaltvoller, als ihr letzter.
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@ Osmanli: Dein Pseudonym passt zu deinem noch dümmlichen Kommentar!
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Im für das Onlinebanking gilt ein Überweisungslimit du Intelligenzbolzen!
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Osmanli der Hellseher..😂
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Die UBS ist wohl die Nr. 1 Aber was die Qualität und der Service sowie die Beratung anbetrifft, da setze ich ein sehr grosses Fragezeichen.
Für mich ist die Raiffeisenbank die Nr. 1. Sie arbeitet ohne grosse Spekulationen und Verlusten. Zudem wird das Geld such in der Region eingesetzt.-
Wer jetzt noch Geschäftsbeziehungen mit dieser Bank unterhält ist selber schuld!
NIEMAND braucht diese UBS!
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Naiv, Raiffeisen arbeite „ohne grosse Spekulationen und Verluste“.
Kürzlich wurden gegen CHF 500 Mio. für eine neue Raiffeien-IT in den „Sand“ gesetzt.
Der bisherige Raiffeisen CEO Heinz Huber ging kürzlich innert weniger Tagen von „Bord“.
Die Raiffeisen „Wasserschloss“ in Gebenstorf AG, erlebt ihre Grosskrise. Sie muss stille Reserven in der Höhe von CHF 6.3 Mio. auflösen, wegen riesigen Verlusten mit Krediten. Das hat offenbar die FINMA auf den Plan gerufen. -
Hören Sie mir mit dieser unsäglichen inkompetenten Bauernbank auf.
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Tutanchamun wartete 3000 Jahre vergeblich auf ein UBS-Konto, Adam konnte in seinen 930 Jahres kein UBS-Konto auflösen, Noah verbrachte 950 in seinem Schiff ohne Multimat … und jetzt kommt so ein 80jähriges Frühchen und stellt Ansprüche?!
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Wer jetzt noch ein Konto bei der UBS hat ist selbst schuld….
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Sind das nun diese ausländischen „Fachkräfte“ welche angeblich unsere Altersrenten sichern sollten?
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Stöhlker wird ja kaum dort sein – bedeutet Arbeit.
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Durch die unbegrenzte Zuwanderung wird der „Kundendienst“ allgemein immer miserabeler.
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Ich kann dir da ein Liedchen singen von Teutonen wie Piefke oder Stöhlki… oder all die Grippenschwurbler.
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@ Gospel: Booster nicht vergessen, es gibt vielleicht noch gratis Raclette.
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Verwundert wenig bei einem VR-Präsidenten Kelleher der mit den AT1-Anleihen alle Schweizer Bürger angelogen hat und hinterher die Frechheit besitzt, von „Kultur“ und „Werten“ zu sprechen. Kein Wunder, dass diese „Kultur“ überall durchschlägt.
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Hat alles System (unliebsame Kunden vergraulen?), oder die unsägliche Herrschafft der Compliance-Koryphäen?
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Compliance und Intelligenz sind zwei grundverschiedene Dinge.
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Für MA wird es schwierig, wenn sich Giralgeld weigert, den Aufenthaltsort zu wechseln.
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Hauptsache, Ermotti streicht 14,1 Millionen ein und meckert obendrein gegen alle, die das unangemessen finden. So geht halt UBS-Banking. Noch sind wir aber frei, unser Geld dort verwalten zu lassen, wo die Saläre der Führung überschaubar sind.
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Der Chef der ZKB in den 80ern hatte 0,4 Millionen …
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Die 80jährige Dame und ihr umtriebiger Ehemann dürften für die UBS kein grosser Verlust sein.
Auch mit 80 Jahren kann man e-Banking verwenden.
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Dein Kommentar ist unterste Schublade.
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Es soll Menschen geben, welche mit 80 Jahren sehbehindert sind.Wenn sie älter werden merken sie dann selber welche Unzuklänglichkeiten sich ihnen in den Weg stellen um den Alltag zu bewältigen.
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Wir Russen gehen mit der AK-47 in die ukrainische Bank.
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Hätte man die Überweisung im eBanking selbst gemacht, wäre sie innert bei Aufgabe vor 14 Uhr sofort erledigt worden und sonst am nächsten Arbeitstag. Hatte mit der UBS in den letzten Monaten einige solcher Transfers und Festgeldanlagen, die per Email oder telefonisch umgehend zur vollen Zufriedenheit erledigt wurden.
Kenne nicht-computer-affine Personen, die das mit über 85 Jahren noch locker selbst so machen.
Aber wenn man noch analog unterwegs ist, ist eine Beschwerde bei IP natürlich einfacher.
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Stimmt nicht ganz. Als ich einen sechsstelligen Betrag per Ebanking verschieben wollte zu einer anderen Bank wurde er von der Kantonalbank das erste Mal komplett gelöscht und beim zweiten Mal nochmals einen Tag zurückgehalten!
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…dann warten Sie mal, bis eine Fehlermeldung im E-Banking auftritt und suchen Sie dann einen kompetenten Ansprechpartner bei der Bank. Ja: Fehlermeldungen oder IT-Ausfälle, das gibt es, und zwar häufiger, als einem lieb ist.
Ob analog oder digital, der Kundenservice im ehemaligen Swiss Banking ist unterirdisch.
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Leider funktioniert auch ebanking bei UBS nicht immer.
Nach der Erfassung habe ich einen Anrif der UBS erhalten, leider konnte ich ihn nich direkt abnehmen und habe kurz darauf zurückgerufen. Als Antwort hat man mir gesagt: Wenn es wichtig war, wird sich wiedrr jemand bei ihnen melden. Darauf warte ivh heute noch. Mein ebanking Auftrag wurde nicht ausgeführt und auf meine Rückfrage erhielt ich die Antwort: die Zahling ist in der Sicherheitsüberprüfung. Es wird sich jemand bei ihnen melden, um zu klären, ob sie diese Zahlung wirklich ausführen wollen. Seien sie froh, dass wir dss so genau nehmen.
Es war nicht die 1. Zahlung auf mein Konto bei einer anderen Bank. -
Ich hatte ebenfalls noch nie Probleme betreffend Überweisungen. Genau Abklärungen sind in gewissen Fällen angesagt. Mir kommt diese Kundin eher als versnobt und arrogant rüber. Erinnert mich an die 80-Jahre als ich an der Kasse gearbeitet habe….Es ist ja eigentlich zum Volksport verkommen die UBS runterzuputzen. Es geht leider vergessen das viele sehr zuvorkommende, nette und gutausgebildete Mitarbeiter dort arbeiten. Ebenso wie bei der Post etc…Ich kann diese Darstellung des Falles nicht nachvollziehen.
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Grüezi Herr Hässig
Wundert mich nicht bei der UBS. Ich habe im 2020 eine neue, kleine Hypothek beantragt. Vier Monate lang ging überhaupt nichts. Man ist an niemanden herangekommen. Erst nach massiven Reklamationen per eingeschriebenen Brief ist es am Schluss noch zustandegekommen.
Nein, es ist wirklich kein Verlass auf diese Bank. Ich misstraue grundsätzlich der Zuverlässigkeit dieser Bank.-
Warum beantragen Sie eine kleine Hypothek bei dieser Bank? Nach massiven Reklamationen…. Nun nehmen Sie sich mal nicht so wichtig. Ich habe mehrere Millionen bei der UBS und der Service war und ist immer noch der gleiche, sehr gute Mitarbeiter welche sich einsetzen.
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…und ich zweifle an der Zuverlässigkeit ALLER Banken…
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Betteln für eine kleine Hypothek, auf dieses UBS Niveau hätte ich mich persönlich niemals eingelassen.
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Bis Lukas die Kommentare aufschaltet, ist auch die UBS geschichte.
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Wir sind uns einig:
Wenn die Raiffeisen ihr E-Banking nicht hinkriegt sieht man schon die Komplexität in „Kleinen“. Wie soll den eine Vollintegration einer Grossbank einfach so problemlos von Statten gehen?
Wenn dann die Diskussion um Eigenmittelvorschriften „Basel 3“ etc etc bei der UBS anstehen, dann habe ich betreffend dem Regelwerk wenig Bedenken, aber die Umsetzung/Messung/Abgrenzung … da kommt in mir naturgemäss ein grosses Fragezeichen hoch… Vielleicht ist der Swiss Finish eine „Schlechterstellung“?? -
Wer bei der UBS AG als Kunde bleibt ist selber schuld. Da gibt es effizientere und kundenfreundlichere Banken – auch in der Schweiz.
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Warum so geheimnisvoll?
Heisser TIPP – von effizienteren und kundenfreundlicheren Banken – bitte hier erwähnen.
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Unglaublich – und zwar deshalb, weil mir dasselbe bei einer anderen (Kantonal)Bank passiert ist. Man muss sich wirklich überlegen, das Geld wieder in den Tresor zu packen.
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@Sas:
– Warum nur überlegen?
– Könnten Sie mir für Bankkonto vs. Tresor einen triftigen Grund nennen? Ich sehe aktuell keinen.Geld auf dem Bankkonto:
– Es handelt sich nicht um Bargeld, sondern um eine FORDERUNG gegenüber der Bank (eben: „Kontogeld“).
– Abhängigkeit von der Bank.
(Fast) keine Rendite.Banktresor:
– Ebenfalls keine Rendite, aber dafür:
– Flexibilität, Liquidität, Unabhängigkeit (Bargeld, jederzeit verfügbar).Ich habe kürzlich 500k in bar abgehoben und alle Bankkonten ausser meinem Girokonto (für den Gehaltseingang) gekündigt.
Ich sehe meinerseits KEINEN Vorteil darin, Bargeld in Kontogeld umzuwandeln, solange keine Rendite erzielt wird. Seit dem 0.5% Zinssenkung der SNB gilt dieser Regel mehrfach.
Wieso nicht Gold, Silver, Immo, Aktien? – Weil ich das aktuelle Preisniveau übertrieben empfinde. Ich warte in Bar-Positionen ab, bis ich mein Geld investieren kann.
Wenn jemand Argumente für ein Bankkonto (Spar o. was auch immer) ggü. Bargeld im Banktresor nennen kann, meldet sich bitte!
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Ein Bankschliessfach ist meistens mit einem Konto verknüpft. Wenn das Konto gesperrt wird, ist auch der Zugang zum Schliessfach gesperrt. Von Unabhängigkeit kann also hier nicht gesprochen werden.
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@Thomas:
Nein, meines Wissens ist das Schliessfach nicht mit einem Konto „verknüpft“. Das Konto dient lediglich dazu, die jährliche Gebühr für das Fach abzubuchen – nicht mehr und nicht weniger.
„Wenn das Konto gesperrt wird, ist auch der Zugang zum Schliessfach gesperrt.“
Nein, das stimmt nicht. In meinem Fall habe ich beispielsweise einen Schlüssel für den Zugang zum Schliessfach. Der Zugang ist vollständig unabhängig von einem Konto oder Bankpersonal. Ich könnte sogar 24 Stunden täglich auf das Schliessfach zugreifen.
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Warum erstaunt mich das nicht?
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sag es uns doch.
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Die haben doch ein heilloses Chaos in dieser Hütte, die Mega-Fusion ermöglicht laut der UBS nur schrittweise Migration der Kundengeschäfte im Schweizer Geschäft auf die UBS-Systeme. UBS-E-Banking machte auch schon schlapp – IT total am Anschlag. Also, wird noch ein paar Jahre dauern bis alles Rund läuft, sofern man die Kunden nicht vertrieben hat!
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Wow, ein unglaublich spannender Sack Reis, der da umgefallen ist. Zweifellos wird dieser sehr wahre Artikel das Ende der UBS einläuten.
Ein Sommerloch zwischen den Jahren, das schafft nur der lügende Lukas.
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Hallo Herr Hässig
Wie gross muss der Notstand bei Ihnen sein über relevante Themen zu berichten, wenn Sie solch trivialen Geschichtchen so gross aufbauschen müssen! Offensichtlich ist dieser Kunde nicht fähig eine simple Zahlung, wie auch immer, eigenständig zu erfassen. Dann muss man silche Abläufe mit entspr. Gebühren akzeptieren. Der UBS ist hieraus nichts anzulasten!-
So ein Schwachsinn! Ich habe mein Mieterkautionssparkonto aufgelöst, all die benötigten Unterlagen eingereicht und warte seit Wochen auf die Überweisung! Da ist nichts kompliziertes und braucht keine spezielle Abklärung. Trotzdem schafft die UBS nicht, das innert vernünftigen Frist zu erledigen.
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Meine Erfahrungen mit der lokalen UBS waren ebenfalls grottenschlecht und führten zur Kündigung meines Kontos.
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100’000.- ist doch ein recht grosser Betrag für eine Bank welche noch belastet ist mit der CS-Übernahme, die ja intern auch noch nicht abgeschlossen ist.
Ausserdem muss sich gegen Ende Jahr die Bank bekanntlich um viel wichtigere Dinge kümmern, wie beisielsweise die Bonisauszahlungen. Die müssen viel rascher und rechtzeitig abgewickelt werden. Kunden müssen da schon etwas Verständnis zeigen und warten können, denn wer Millionen verdient ist höher gestellt und hat Vorrang gegenüber den unbekannten Kunden. -
Sie sei einst „langjährige Kundin der UBS mit einem Depot von über 2 Mio. Franken“ gewesen, habe im Zuge „der Ospel-Krise“ dann aber das Meiste wegtransferiert.
Bis auf das Privatkonto.
„Das Meiste und nicht Alles,“ das war ihr grösster Fehler. Somit ist sie selber Schuld!Immer mehr sind wir den Banken, mit ihren ständig steigenden Spesen und sinkenden Leistungen hilflos ausgeliefert!
Die Politik macht nichts, im Gegenteil sie unterlassen Massnahmen, sodass Banken (CS) am Ende zu Spotpreisen verscherbelt werden können! Anschliessend klopfen sie sich gegenseitig auf die Schultern und erzählen Geschichten über ihre phantastischen Leistungn, die sie dabei erbracht haben!
Alles bleibt ohne Folgen, Aus den Fehlern der Vergangenheit wird nichts gelernt. Es läuft dem 3.Bankencrash entgegen!
Eigentlich können wir alle Politiker(-Schwätzer) entlassen (Sparpaket) und zum RAV schiken! So würden sie einmal erleben, wie es ist der Realität ausgeliefert zu sein!
Die Banken regieren dann öffentlich über die Schweiz. -
Böse Zungen behaupten, dass es eine Folge des Outsourcing sei, wenn Kundinnen wochenlang warten müssen bis die UBS ihr Geld transferiert oder was auch immer. Da praktisch alles nach Indien oder Osteuropa verschoben wird, geht der Service halt ein bisschen länger oder flöten, den indischen Löhnen entsprechend, also nicht staunen!
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UBS-Konzernchef Sergio Ermotti hat sich erneut gegen eine breite Verschärfung der Bankenregulierung in der Schweiz ausgesprochen.
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Das ist UBS Muell-Standard heute, bei groesseren Betraegen. Wochenlanges pruefen und Bullshit. Unbrauchbar.
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Nicht nur bei UBS. Auch andere Banken tun sich schwer, grössere Beträge zu überweisen auch wenn es nur um einen gewünschten Betreuungswechsel bei einer anderen Filiale der selben Bank geht (..
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„Kundendienst“ (Hotline) aus Polen und Ostdeutschland… Auf Hochdeutsch bitte!
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So än Quatsch…
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Völlig normal bei diesem Saftladen. Ich wollte im Dezember (also diesen Monat) ein 3A Konto eröffnen und noch in 2024 einzahlen. Resultat: braucht persönliche Vorstellung bei einem UBS Mitarbeiter. Nächster erhältlicher Termin: 6.1.2025. Konsequenz: 3A anderswo eröffnet – innert Stunden ohne persönliche Vorstellung – ID elektronisch hochgeladen etc. Ich habe schon vor Jahren bei der UBS alles abgezogen (Hypo, Lombard, Anlagen). Wenn ich nicht zu faul wäre, würde ich auch noch das Privatkonto schliessen :-)). Wie gesagt: Saftladen
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Der Koloss wird träge, rette sich wer kann..
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Selber schuld mit E-Banking wäre dies innert einer Minute erledigt.
Vielleicht wäre ein Beistand nützlich ? -
Kann ich nur bestätigen. Warte seit April auf die Auflösung eines letzten Konto bei der UBS. Bis heute keine Endabrechnung erhalten. Konto wurde dann nach etlichen Mahnungen Ende November
endlich aufgelöst. Habe größte Bedenken über Migration der CS Konten und schon früher alle Beziehungen zur UBS aufgelöst.
Grund sind auch die unanständigen Bonizahlungen.
Nach meiner Meinung hätte die Schweizer CS eine Ueberlebenschance gehabt und wir hätten nicht so eine Monsterbank ohne grosse Konkurrenz und mit einem enormen Risiko. -
Ich warte weiterhin auf eine ausgeführte Zahlung vom 22.10.2024 die noch nicht angekommen ist. Unzählige Anrufe helfen dabei auch nicht. 30min in der Warteschleife sind normal und Rückrufe werden nicht getätigt. Wird immer schlimmer. No ownership
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Was, das Geld gehört dir gar nicht? Da gäbe ich auch keine Auskunft.
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Die UBS hat x Millionen Privatkunden. Jeden Tag gehen hunderttausende Transaktionen reibungslos über die Bühne. Hässig pickt sich die Einzelfälle raus, die nicht wie gewünscht funktionieren, beleuchtet dabei gar nichts sondern stellt die Geschichte tendentiös und einseitig dar und macht daraus eine riesen Sache.
Wer in der heutigen Zeit nicht fähig ist, eine einfache Zahlung via e-banking auszuführen, sollte es lieber ganz lassen.
Hetze auf unterstem Niveau!
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Hässig passt sich immer mehr an Stöhlker an.
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@IP muss……
Wer hat eigentlich das Sagen bei IP? Hässig oder der alte Klaus?
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Eine etwas komplizierte Geschichte. Immerhin macht sich die Bank Mitte Oktober die Mühe, einen Brief mit der Bitte um zusätzliche Angaben zu schreiben.
Sie schlägt alternativ vor, man könne gebührenfrei den Multimat benutzen.Die Mitarbeiter in den UBS-Filiale sind nach meiner Beobachtung ausserordentlich hilfsbereit, wenn es darum geht, älteren Menschen die Bedienung des Automaten zu erklären. Die Überweisung per Multlimat ist einfacher und sicherer, als ein schriftlicher Zahlungsauftrag.
Manchmal müssen auch ältere Personen bereit sein, etwas Neues zu lernen. -
die ubs hat, wie andere banken auch, studierende für telefonanfragen, die gelinde gesagt, gar nichts verstehen vom bankgeschäft und die offensichtlich ziemlich überfordert sind.
man muss denen erklären worum es geht und was sie zu tun hätten.
sie schreiben alles auf und es melde sich dann jemand.
und es meldet sich niemand. auch schriftlich kann man ewigs warten und man bekommt als kunde die bestätigung, dass es keinen interessiert. -
Wundert mich nicht. Ich rief kürzlich telefonisch an, es dauerte 30 Minuten, ehe ich mit einen Menschen reden konnte. Man kann anrufen wann man will, es heisst immer „Wegen aussergewöhnlich hohem Kundenaufkommen dauert die Wartezeit etwas länger“….
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Da lob ich mir die ZKB. Extrem kurze Wartezeiten am Telefon. Das die Person dann noch Züritütsch kann ist ein Bonus. Neben der kompetenten und freundlichen Antwort. Dabei hab ich nur ein Gratiskonto.
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Alt zu werden ist in keiner Art und Weise erstrebenswert.
Es ist ethisch und moralisch höchst verwerflich, wenn die Medizin alles unternimmt, die Leute möglichst alt werden zu lassen und diese Leute gleichzeitig vom gesellschaftlichen Leben ausschlossen werden aus wirtschaftlichen Gründen. Entweder weil sie das Geld nicht haben für den regelmässigen Kauf von neuer Elektronik und/oder mit der heute verbundenen Digitalisierung überfordert sind.
Menschen müssen angebotene Dienstleistungen mit 90 Jahren auf die gleiche Art erledigen können, wie sie es mit 60 Jahren noch konnten, wenn sie es möchten.
Wenn der Staat systemrelevante Unternehmen, Stadt-, Gemeinde und Kantons-Verwaltungen hierzu nicht zwingt, macht er sich mit dem Bruch der Bundesverfassung, Art. 7 zur Menschenwürde mitschuldig.
Auch alte Menschen haben das Recht und die Würde, ihre notwendigen administrativen Angelegenheiten selbstständig so zu erledigen wie sie es mit 60 Jahren taten.
Beratungsstellen sind kein Ersatz, sondern führen den Menschen nur vor Augen, dass sie jetzt halt alt sind und nichts mehr selber auf die Reihe kriegen. Das hat absolut nichts mit Menschenwürde zu tun.
Schönes neues Jahr!
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Der Kundendienst ist wirklich eine Katastrophe.
Bei Abwesenheit der Sachbearbeiter werden die Telefone nicht weitergeleitet bzw. nicht auf Stellvertretung umgestellt.
Eigentlich total simpel, aber die UBS schafft es einfach nicht. -
Kundin wartet wochenlang und wundert sich, bis UBS ihr Geld transferiert. Und Sergio Ermotti wundert sich über Kritik an seinem Mega-Lohn? Er meinte, er arbeite 12 und 14 Stunden am Tag, aha? Ermotti: Selbst wenn die UBS ein Problem hätte, wäre es höchst unwahrscheinlich, dass der Steuerzahler einen Franken verlieren würde. Das ist ja wunderbar, Happy New Year! 🤣
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Auf dieser Stufe läuft halt praktisch alles unter „Arbeit“. Mittagessen mit Kollegen, dabei wird über die Arbeit gesprochen (oder nicht)….Arbeitszeit. Golfen mit einem Freund (der auch ein Konto bei der UBS hat) Arbeitszeit. Kassensturz schauen weil da etwas über die UBS kommt, ja schon wieder Arbeitszeit usw. Dazu alles auf Spesen. Essen, Golf und TV Abo und Serafe….. ja ja so ein Pöstli stresst ganz gewaltig.
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Dass dieser Vorfall – sofern er sich so zugetragen hat – bei einer Schweizer Bank passieren kann, schockiert doch ausserordentlich. Bei einer US Bank allerdings weniger. Seit Monaten versuche ich, das Konto meines verstorbenen Bruders aufzulösen. Sämtliche dafür notwendigen Unterlagen wie Erbenbescheinigung auf Englisch, Bestätigungsschreiben der US Embassy in Bern, mehreren ausgefüllten Formularen, wo verlangt notariell beglaubigt, überbeglaubigt und mit Apostille versehen, ziert sich die Bank wo sie kann, verlangt laufend neue Dokumente, will zusätzliche Beglaubigungen etc. Und dies, obwohl es in den USA möglich ist, bei Lebzeiten ein sogenanntes POD (person of death) Statement mit allen Angaben zum Erben schriftlich abzugeben, das eben im Fall des Todes des Kontoinhabers eine vereinfachte Auflösung des Kontos ermöglichen sollte. Weit gefehlt. Die Bank findet es nicht einmal nötig, auf diesen Umstand einzugehen. Es ist eine Unverschämtheit, mit welcher Arroganz, Unprofessionalität etc. einem rechtmässigen Erben das Leben schwer gemacht wird.
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Das ist die neue Realität bei der UBS. Alle fähigen Mitarbeitenden verlassen diesen unfähigen Laden. Die unfähigen und korrumpierten ex-CS übernehmen (siehe HR) und was bleibt übrig? Nix nada ausser ein grottenschlechter Service geleistet von überheblichen, unfreundlichen und unfähigen.
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Wow super Artikel! Super Inhalt,es muss sich sehr lohnen solche Aussagekräftigen Artikel zu veröffentlichen. DANKE für diese Bereicherung
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so schaufelt man sich als Bank natürlich das eigene Grab. Kundenservice ist das non plus ultra, vor allem für eine Bank. Dieser wird leider immer mehr zur Nebensache.
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Zeitdauer ist schon lange ….. aber wie hoch ist die Rückzugslimite bei einem Privatkonto bei der UBS?????
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Mit Online Banking ist so etwas innerhalb von 5 Minuten geregelt.
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Die UBS-Banker sitzen gerne auf Geld, das Ihnen nicht gehört!
Ja, wer will denn gerne eine solche Kundeneinlage herausrücken?
Man braucht in diesen Zeiten jeden Betrag.
Da sind solche Schrottausreden von „hat den Weg in unsere Zahlungsabteilung nicht gefunden“ herrlich, eine Lachnummer.
Gebühren kassieren die ja auch von jetzt auf sofort. -
Werden die Überweisungen nicht getätigt ist das ein triftiger Grund eine Insolvenz der Bank in die Wege zu leiten.
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Ein perfektes Sittengemälde, und ich kann sagen, es ist systemisch, denn ich habe mit der UBS schon x mal dieselben Vorgänge erlebt. In der Bank weiss die eine Hand nicht, was die andere tut.
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Anekdotische Evidenz als Sittengemälde – das müssen die Inhalte, der Fortschritt und die Freiheit dieser kleinen Leute sein, die immer die sog. Mächtigen kritisieren, obwohl rechts schon längst am Drücker ist in der medialen, kulturellen und gesellschaftlichen Diskursebene. Sie sind schon längst „Herrschaft“ geworden und zeigen – Surprise, Surprise! – genau die schlechten Angewohnheiten, welche mit „Herrschaft“ einhergehen.
Schade, dass Deine Freunde, wie seit Jahren vorausgesagt, gerade mit sich selbst beschäftigt sind, um untereinander Krieg zu führen, wer denn jetzt der richtigste MAGA, der richtigste, libertärste Egoist und wer nur banaler Rassist, Antisemit oder Transhumanist ist. Für welche Seite wirst du dich entscheiden, Basler?
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Und die Moral von der Geschichte. Solche Einzelschicksale interessiert bei der UBS aber gar niemanden. Der Vorteil dieser Riesenbank sind die riesige Anzahl Kunden. Dort fällt eine einzelne Saldierung überhaupt nicht ins Gewicht.
Reagiert würde nur falls die Unzufriedenheit ein grosses Ausmass erreichen würde, welches die Finanzanalysten aufschrecken würde. Da wir alle zu bequem sind, inkl. der Schreibende, wird die UBS nicht in Kundenservice investieren.Ich bin seit 2004 Kunde der CS und war eigentlich zufrieden. Seit mein Konto nun unter dem UBS Banner geführt wird, werde ich mit Dokumentenanfragen drangsaliert. Dies immer unter dem Vorwand von meinem RM, dass dies die Rechtsabteilung so verlange.
Man merkt, dass der RM nichts mehr zu sagen hat.
Ich habe mich auch entschlossen, meine Konti zu verschieben. UBS wird noch mit einem Konto für den Zahlungsverkehr verbleiben. Hypothek, Säule 3a und ca. CHF 4M Freizügigkeit, welche in ca. 2 Jahren fällig werden gehen zu einer Bank, welche auch auf ‚Einzelschicksale‘ Rücksicht nimmt. Aber auch das wird niemanden in der UBS interessieren. Schade ☹️
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Nicht im geringsten erstaunt.
Meine Bank konnte während Wochen den Auszug aus dem Betreibungsregister (dauert üblicherweise 1 Arbeitstag, online) nicht finden und hat deswegen die Hypo „verschlampt“. Er war ok, lag aber bei der falschen Abteilung.
Versprochene Rückrufe und Abklärungen? Fehlanzeige. Anrufe waren möglich, aber auch da eine unvollständiges KyC und jedes mal die ganze Story von vorne.
Saldierung und Bank wechseln ist konsequent und richtig, nur stellt sich die Frage: wohin? Sobald es um Kundendienst geht wird es schwierig – bei jeder Bank.
Oben wird kassiert, unten wird ausgedünnt, die Moral ist dahin, das Niveau und die Dienstleistungen sinken, bei steigenden Preisen.
Konsequenz: wer kann sucht sich Alternativen um bloss nichts mehr mit solchen Instituten zu tun zu haben.
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Ich muss mir selbst gratulieren, mich damals für die Migros Bank entschieden zu haben. Null Ärger.
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Unterirdisch, wenn das stimmt! War kürzlich noch in einer UBS Filiale in der Ostschweiz. Ein Chaos beim Empfang. Jeder Kunde wurde gefragt, ob er UBS oder CS Kunde sei. Wie Hühner liefen die Kunden durcheinander. Die Einten nach links, die Anderen nach rechts…
So geht Kundenservice? Eine Katastrophe! -
Als kleiner Kunde ist man bei einer Grossbank nicht unbedingt erwünscht. Also zu einer Bank wechseln, wo man willkommen ist. Da gibt es doch genügend davon.
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Bevor jetzt wieder Pech und Schwefel über die UBS und ihre Mitarbeiter ausgeschüttet wird, wäre es wirklich sinnvoll die Geschichte noch etwas vertieft zu recherchieren. Ich bin fast felsenfest überzeugt, dass hier nur die halbe Wahrheit erzählt wurde und dass der Kunde/Kundin einige wichtige Details (Compliance?) „vergessen“ hat zu erwähnen.
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Offenbar funktionieren solche Transaktionen nur noch online. Leidtragende sind das ältere Semester, die noch alle Mutationen am Bankschalter oder via Telefon erledigen wollen. Die UBS sollte dem Rechnung tragen. Wer 30 Minuten in einer Warteschlaufe am Telefon warten muss, hat eine inkompetente Unternehmenskultur.
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Ich bin sehr zufrieden.
Zu Weihnachten gab’s eine Flasche Champagner vom Kundenberater. -
Darf sie einfach so kündigen? Ist ihr Mann damit einverstanden? Das muss alles noch sorgfältig überprüft werden.
Für’s nächste mal: so eine Überweisung geht mit e-Banking ganz einfach.
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TRAU, SCHAU WEM
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Der Service ist echt schlecht geworden. Stundenlanges Warten in der Hotline, nicht ausführen von Instruktionen, nicht beantworten von Reklamation zum Teil inkompetente Berater sind kurz gesagt meine eben gemachten Erfahrungen. Die Abwicklung eines Vorganges hat vier Monate gedauert, für Betroffene sehr sehr ärgerlich und absolut unentschuldbar. Man wird den Eindruck nicht los, dass die UBS mit diesem Verhalten die teambetreuten Kunden los werden will.
Die UBS Strategen sind so weltfremd geworden, dass sei nicht beachten oder nicht wissen, dass aus kleinen Kunden Grosse werden können. Ganz zu schweigen, dass der Kunde viele Arbeiten uA den Zahlungsverkehr grossteils selber erledigt. Sie profitieren von der Kundentreue ihrer Kunden, sie lag vor Jahren bei 80 Prozent. Diese Servicequalität passt überhaupt nicht zu den Auftritten von Sergio Ermotti.-
Die Auftritte von Ermotti sind nur Show und dafür kriegt er Millionenboni. Das hat nichts mit der Qualität der UBS zu tun.
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So tönt die Geschichte unglaubwürdig. Ist das die ganze Geschichte? Haben Sie die Bank auch angehört? Hatte der Mann eine Vollmacht über das Konto? Überdies wäre das mit Ebanking in Sekunden erledigt gewesen. Aber vielleicht schreiben Sie den Artikel ja noch zu Ende.
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Artikel fehlt der Schluss.
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Starallüren wird auch dieses Koloss bodigen, Happy New Year!
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herr hässig exgüsi:
wen interessiert das?
was wollen sie eigentlich sagen?
lächerlicher beitrag!-
So lächerlich wie Dein Kommentar. Bist sicher im Sold der UBS.
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Fas ist doch normal bei IP.
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Au scho emal oeppis vo E-Banking ghört…..????
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Der Grund ist einfach. Die UBS-MA werden in der Zielerreichung gemessen von Januar – November. Was im Dezember geht ist für die Kundenberater nicht mehr Bonusrelevant. Daher wird ALLES unternommen, dass Geldabgänge im Dezember erfolgen. War schon bei meiner Zeit bei der CS so. Wer die UBS ärgern will, bringt sein Geld im Dezember und/oder transferiert es erst im Januar auf eine andere Bank.
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Ein Koloss wie die UBS ist, hätte in der Schweiz nie entstehen dürfen. Die Schweiz Pokert hoch.
Verwundert wenig bei einem VR-Präsidenten Kelleher der mit den AT1-Anleihen alle Schweizer Bürger angelogen hat und hinterher die Frechheit besitzt,…
Ein Koloss wie die UBS ist, hätte in der Schweiz nie entstehen dürfen. Die Schweiz Pokert hoch.
Bis Lukas die Kommentare aufschaltet, ist auch die UBS geschichte.