Sie ist die beste Kolumnistin der Schweiz. In einer Umfrage bei den Schweizer Journalisten errang sie den ersten Platz.
Ihre brillanten Texte erscheinen in der Onlinezeitung Republik.
Anna Rosenwasser ist ein Schweizer Phänomen. Keine andere Politikerin scheint derzeit so beliebt zu sein wie die Zürcherin, die sich für LGBTQ-Themen starkmacht.
Im Oktober 2023 wurde sie in den Nationalrat gewählt. Für die SP – von einem Platz weit hinten auf der Liste.
Rosenwasser könnte eine zweite Ruth Westheimer werden, die verstorbene Sex-Therapeutin. Niemand nimmt so lustvoll Wörter in den Mund wie die Neo-Politikerin.
Vor ein paar Jahren schrieb sie zum Beispiel über ihre Brüste. Auch das machen nicht alle.
Rosenwasser trägt schwer an ihnen. 80D seien ihre Masse, klagt sie. Das ist sehr voluminös. Im Autosport wären das 400 PS.
Aber, schreibt sie: „In Zürich ist es einfacher, an Koks ranzukommen als an einen passenden BH.“
Das ist leicht übertrieben. Die Brüste der Nationalrätin sind gross, keine Frage.
Für die passende Bekleidung muss sie aber nicht zum Dealer rennen, es gibt ihre Grösse auch als Sport-BH, mit Spitzen, soft oder transparent.
Seltener als 80D oder Koks sind Rosenwassers Einmischungen im Parlament. Nur zwei Interpellationen sind von ihr vermerkt.
In der ersten wollte sie vom Bundesrat wissen, ob ein Beratungsangebot für Opfer von Gewalt auch an LGBTIQ+-Personen gerichtet sei. Die Antwort lautete: ja.
Genervt schob der Bundesrat nach, dass er schon dreimal ähnliche Fragen beantwortet habe. Das Beratungsangebot, um welches es sich bei Rosenwassers Anliegen handelt, sei Kantonssache.
In der zweiten Interpellation will die junge Nationalrätin wissen, was der Bundesrat von der neuen ETH-Regelung halte, Personen aus gewissen Ländern strengeren Sicherheitskontrollen zu unterstellen.
Noch hat sich der Bundesrat nicht dazu geäussert. Wahrscheinlich wird er wieder sagen: „Ist nicht unsere Sache.“
Kürzlich schrieb Rosenwasser über einen Anlass an einer Schule. Die Podiumsleiterin habe ihr da Fragen gestellt, schreibt die Parlamentarierin, die sie gar nicht vorbereitet habe, zum Beispiel „meine Haltung zur Schweizer Neutralität“.
Da half kein Spick. Sie hat dann einfach gar nichts mehr gesagt. „Das tut weh als einzige Frau und einziges progressives Ratsmitglied der Runde.“
Ihre Fans lieben sie für ihren Mut zur Wissenslücke.
Mit Trump hat Rosenwasser mehr gemein, als ihr wohl lieb ist. In früheren Zeiten wäre eine Politikerin mit so wenig Erfahrung, so kleinem Bildungsrucksack und ohne Ochsentour wohl kaum ins Parlament gewählt worden.
Dank Social Media schaffen es auch solche Personen ins höchste Amt, beziehungsweise in die höchste Legislative.
Rosenwasser als Einzelfall ist keine Tragödie für den Politbetrieb. Es gibt keine Eintrittsprüfung als Nationalrätin, und das ist auch gut so.
Als progressives Ratsmitglied könnte sie aber mal nachdenken (oder nachlesen), was das ist, die Schweizer Neutralität.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Frenkel stellt alle in den Senkel. Was für ein Fuchs, der Artikel ist auch für die Füchse. Wie viele PS trägt denn seine Unterhose?
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Frau Rosenwasser ist die personifizierte Zürcher Woke-Bubble. Zitat von Ihrer Webseite: „Ich bin LGBTQ-Expertin und feministische Autorin.“
Wer sowas wählt? Wohlstandsverwahrloste Zürcher Peter Pans, welche sich weigern erwachsen zu werden.Schlau wäre Nationalräte zu wählen, welche sich ernsthaft mit dem grossen Themen der Zeit beschäftigen: Migration, Dichtestress, Islamisierung und die CH-Altersvorsorge. Stattdessen wählt man Politikdarstellerinnen, welche sich mit marginalen Randgruppen und seltsamen Abkürzungen LQBI+? beschäftigen – quo vadis Helvetia?
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Rosenwasser? Nicht mehr als Nasenwasser.
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Frage: Ist es vielleicht unser Wahlsystem das uns solch unqualifizierte Politiker nach Bern spült? Es kann doch nicht sein dass sich eine ganze Nation von solchen Zufalls-Gewählten dominieren lassen muss.
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Heute sind die richtige Weltanschauung und die Zugehörigkeit zur richtigen Gruppe wichtig, nicht Dossierkenntnisse. Ganz speziell im progressiven Spektrum. Allerdings bin ich auch der Meinung, dass man einer Jungpolitikerin zuerst eine Chance geben sollte, bevor man sie in den Boden stampft. Ja, und Körbchengrösse D ist zugegebenermassen gross, aber noch grösser ist natürlich schon viel besser, wenn ich ganz ehrlich sein will. Nur ist das politisch überhaupt nicht relevant. Und auch sonst nicht. Vor allen Dingen dann nicht, wenn die Trägerin dieser Pracht politisch nicht richtig in die Gänge kommt.
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Die Bildungsarmut bei der Wählerschaft hat mittlerweile biblische Ausmasse. Die Früchte davon dürfen wir nun ernten mit Rosenwasser, Dettling, Glarner und co.
Herzliche Gratulation an die Wähler! -
„Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient.“ – Das Volk wählt Regierung und Parlament. Politisch Desinteressierte werden regiert von Menschen, die sich sehr für Politik interessieren, Zeit haben – sprich: keinen produktiven Beruf – und deren Möglichkeiten für ihre persönlichen Interessen zu nutzen wissen. Das allgemeine Desinteresse der Menschen der westlichen Länder kommt uns zunehmend teuer zu stehen. Rosenwasser ist da noch direkt harmlos.
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„Nur zwei Interpellationen sind von ihr vermerkt.“
Was heisst das?
Anscheinend vertritt Frau Rosenwasser in Bern keine Lobbyisten. Denn diese sind es, die für unsere kompetenten und hochmotivierten Räte die Interpellationen, Motionen und Reden schreiben. -
Die paar Sätze zu den Rosenbrüsten sind etwas gar plump ausgefallen, das hat der Herr von Zackbum damals besser hingekriegt. Und was hat das mit Finanznews aus Zürich zu tun?
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Ich hoffe der Autor will sie damit nicht als Meme-Coin des Parlamentes bezeichnen!
Also ich bin froh, wenn wir Parlamentarier haben die nichts einbringen.
Wenn man z.B. die gesetzlichen Änderungen auf 2025 studiert, erblickt man wenig Erbauliches.Am besten reduziert man den Nationalrat auf 50 und halbiert den Ständerat.
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Habe die Dame live als Gastrednerin an einer Bachelor Abschlussfeier an der Uni Zürich erlebt. Da schämte sich sogar meine noch linkswählende Tochter an dem Auftritt. Positiv war, dass meine Tochter nun näher an die bürgerliche Sichtweise herangerückt ist. Sobald Sie eigenes Geld verdient, wird Sie dann eh in unserem Lager sein.
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Es sollte die Regel eingeführt werden, dass bevor für das nationale Parlament kandidiert werden darf, mindestens eine Legeislaturperiode auf kommunaler oder kantonaler Ebene gearbeitet werden muss. So hätten gerade die Gemeinden wieder genug Auswahl bei ihren Wahlen und das Unding „Kreisssaal, Hörsaal, Ratssaal“ würde unterbunden. Die Gemeinden kennen die Personen und ihre Fähigkeiten nämlich besser. So würde auch für bessere Qualität in Bern gesorgt. Ein Studium der Geisteswissenschaften oder einfach nur ein dickes Portemonnaie würden dann nicht mehr reichen.
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Was kann ich da konstruktives beitragen?
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Gut dass wir jetzt die Busengroesse von Frau Rosenwasser kennen… Ist auch bekannt, ob die Fruechte hochstehend oder low-hanging sind?
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….um dann zusehen zu dürfen, wie sie Eure Steuergelder an fremde Staaten, und Kohäsionsmilliarden an den EU-Verein überweisen und dies trotz hoher Milliardenschulden des Bundes.
Wie kann man nur so dähmlich sein und solche Leute immer wieder zu wählen?
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Wer dämlich mit „h“ schreibt, ist nämlich…
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Einbildung ist heutzutage auch eine social wichtige Bildung.
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Mein Gott, was hat doch die SP für Leute im Bundesparlament. Das grösste Problem für diese Frau scheinen ihre üppigen Brüste zu sein und ob sie dafür einen BH findet. Zur Neutralität kann sie nichts sagen, ist ja auch total unwichtig. Wir warten gespannt auf weitere hochwichtige Vorstösse der Nationalrätin Rosenwasser zum Wohle des Landes.
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Ja Mitglied von der SP, Spass Partei
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Immer wieder schön zu beobachten: Kaum ist ein Artikel geschrieben, der sich negativ zu einer Person äussert, so wird auf Teufel komm raus kommentiert. Man hat den Eindruck von von den Leinen losgelassenen Kläffern.
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Wissen ist Macht. Nichts wissen macht auch nichts…
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Auch Ueli, der Armeeabschaffer und CS-Versteher war einfach gestrickt.
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Heute kann frau schnell und ambulant vergrössern, verkleinern, entfernen oder künstlich ersetzen…ganz wie frau will. Im In- wie im Ausland.
Somit sollte die Dame keine Probleme mehr haben ein passendes Kleidungsstück zu finden, denn die neu gewählte operative Grösse wird meistens so straff hergerichtet, dass alles an seinem Platz bleibt. T-Shirt drüber und gut ist.
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Lieber Feuerwasser als Rosenwasser.
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Anna is in good company…
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wie heisst nochmals die partei? ach ja… SP – was denn sonst?!
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Grüne
Option wären noch die Grünen. Ähnliche Wirtschaftsvernichter!
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Komisch, ich lese jeden Tag Zeitung, schaue Fern, surfe im Internet, aber ich habe noch nie auch nur einen Pieps von dieser Rosenwasser gelesen. Woran liegt das??
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Bei den Nemos und bei den LBGRTXG%+ ist sie aufgrund ihrer geschlechtsorganbetonten Sprache schwer en vogue.
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das liegt vermutlich daran, dass es keine Rolle spielt, wer in welchen Parlamenten sitzt. Es bleibt alles beim Alten und die Schweizer lassen sich weiter für dumm verkaufen.
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das liegt daran, dass du boomer bist
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Vermuetlich an Ihrem Jahrgang Herr Holzkopf
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Die Hälfte des Parlaments besteht aus inkompeteten Spassvögel (siehe oben), die andere Hälfte aus Profiteuren und Lobbyisten.
Was wundert Ihr Euch über Krankenkassenprämien, 10 Millionen Schweiz, ausufernde Mieten und Bankenpfusch (UBS, CS) ?!
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Wie wollen sie das ändern. Leider werden die vernünftigen Leute täglich von den Medien niedergemacht. Und die meisten Leute glauben was sie da lesen.
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100% richtig aber das ist nicht die Schuld dieser Personen, sondern die Schuld der Wähler, die als Inkompetente ihre inkompetenten Idole ins Parlament wählen.
Das wahre Problem in unserem Land, sind die Wähler.
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Danke Beni! Ich wusste gar nicht, dass die existiert.
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Das stolz vorgetragene Dummheit und Ignoraz Personen zu „woken“ Politikern befördert, haben wir in Deutschland gesehen. Das Resultat ist verheerend. Die Schweiz macht alles nach – mit etwas Verzögerung.
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Insbesondere die Sozialisten und Grünen Wähler, geben ihre Stiimme denen ab, von denen sie dann, ohne es zu realisieren von Links und Grün „gelinkt“, und gemolken werden.
Unbezahlbare Krankenkassen und Wohnungsmieten sind insbesondere auf falsche Währungspolitik mit Kaufkraftentwertung zurückzuführen. Die inflationären Währungen der Banker taugen zu nichts. Die Löhne der arbeitenden Bevölkerung reichen nicht mehr aus, weil die Kredit-Währung (CHF) in der die Löhne ausbezahlt werden systematisch durch Mengenausweitung entwertet wird.
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Typisch eine ideologisch veranlagte Politikerin, die sich einzig für ein Randthema einsetzt. Wir brauchen Politiker und Politikerinnen mit Weitsicht!
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Da lebt sie ihren Namen …
Rosenwasser = ist wie Parfüm.
Grundsätzlich gefährdet sie ja niemanden. Trotzdem ist es bedenklich dafür 145‘000 CHF auszugeben und kein Produkt oder Resultat zu erhalten.-
Vielleicht trägt Frau Rosenwasser zur Belustigung und Erheiterung im Ratssaal bei. Immerhin. Ob das allerdings 145’000.- wert ist, bleibe dahingestellt.
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Sie ist im nationalen Volkskongress völlig am richtigen Platz. Alles andere als Parteisoldaten haben dort nichts verloren. Daher erhöhen die Politikdarsteller auch die Franchise in der KK und meinen ernsthaft, damit die Gesundheitskosten insgesamt zu reduzieren. Ja, so viel Einfalt auf einmal, das muss frau/es/man erst mal hinbekommen. Ernsthaft! Kein Problem, denn dieselben stimmen ja auch treudoofdemokratisch über die hiesige Steuererhöhung ab, welche zu einer promillegenauen Temperaturänderung des gesamten Planeten in exakt 271,98 Jahren führen soll! Kyrie eleison!
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köstlich! Bitte weiter so.
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Bei der Qualität unseres Parlaments hält sich meine Verwunderung in Grenzen (..
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Hast es ja auch selbst gewählt 🙂
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Ja, zwischendurch fragt man sich tatsächlich, wer alles sich denn für ein solches Amt (NR) für befähigt fühlt! Nur die meist unsäglichen Social Medias werdens wohl schon richten…! Abgesehen davon möchti ich doch erwähnt haben, dass Frau Rosenwasser im „nationalen Volksrat“ doch irgendwie „gut tut“ umso mehr Sie trotzalledem vom „Volk“ gewählt wurde und oft (auf diversen Kanälen) viel Richtiges ausspricht!
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Nun, Hauptsache, sie stimmt mit der Fraktion, wenn wieder irgendeine hirnrissige Idee der Linken zur Abstimmung kommt. So geht die Rechnung zumindest für die SP auf…
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dummies haben grad ein hoch.
auch alte dummies.
denke, wenn unsere gesellschaft
wieder richtig arbeiten muss,
um zu essen, dann ist viel
pseudo luxus wieder weg.
hoffentlich. -
Beni Frenkel:
„Ihre Fans lieben sie für ihren Mut zur Wissenslücke.“
Bitte erklären Sie es etwas näher. Weiss die Politikerin nicht was eine Neutralität ist ? Oder weiss sie nicht dass es ein Land namens Schweiz gibt das angeblich neutral ist ?
Oder geht es darum dass sie keine eigene Meinung zu der Neutralität der Schweiz hat ?Als eine Frau soll sie selbstverständlich vor solchen Fragen geschützt werden, als eine progressive Frau um so mehr. Weil es ihr Weh tut.
Wir dürfen unseren Politikerinnen nicht Weh tun, dafür gibt es Staatsanwaltschaft die die körperliche Unversehrtheit der mit Immunität geschützten Parlamentariern gemeinsam mit der Polizei wahrt. Ein Skandal, dass die Frau dermassen bedrängt wurde.
Eine PUK muss her. Mindestens.-
Andererseits, die geistige Integrität der PUK muss auch gewahrt bleiben. Und da bin ich mir bei ihren Riesenhupen nicht so sicher.
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… jammern oder bemitleiden sich nicht selber. Diese lassen sich auch nicht über Nebensächlichkeiten aus, wie die BH Körbchengrösse. Sondern nehmen schlecht gelaufene Interview zum Anlass etwas zu lernen…
Menschen wie Frau Rosenwasser kommen vordergründig mit ihrer Offenheit sympathisch „Rüber“. Dabei zeigt es nur eines, diesem Amt in keiner Art und Weise gewachsen zu sein!
Noch bedenklicher, wer wählt diese?-
Grüne, SP und andere LGBTIQ+.
Und natürlich D80-Anbeter.
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Hauptsache Sie garniert ein schönes Salär und Spesenentschädigung
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Es ist mir ziemlich peinlich, einen solchen Artikel zu lesen, weiss gar nicht was dazu sagen. Finde IP sonst interessant und meist fundiert, aber so was jetzt, zum herunterspühlen.
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Von Gemeinde- bis Bundesratsebene ist alles durchreguliert und der eigentliche Gestaltungsspielraum sehr klein. Die unbedarften und ungebildeten tappen da in jede Falle. Kein Amt lässt sich ohne intensive Recherche über die bereits vorhanden Regelungen führen. Das setzt aber Lebenserfahrung und Arbeit voraus! Genau das fehlt bei den allermeisten Jungpolitikern. Besonders National- und Ständeräten (unter 40) fehlt häufig jegliches Format dazu. Lassen sich blenden und oder leiden an einer verzerrten Selbstwahrnehmung…
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@Polit….Die Hälfte dieser Politiker abschaffen mit einer Obergrenze der Anzahl würde (vielleicht) die Effizienz steigern, sicher aber dem Steuerzahler weniger kosten.
Aber Politiker ist halt ein Klub welcher riesengross ist und so dicht verwurzelt ist, dass wir Normalos keine Chancen haben, das System zu einer Aenderung zu bewegen.
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80D sind etwa 170 PS, um beim peinlichen Vergleich mit Autos zu bleiben. 400 PS entsprächen ca. 75F.
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Der in der Tat sehr peinliche Vergleich stammt nicht von Rosenwasser selber sondern vom Zackbum-Schreiberling.
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Sind 80D nicht die mit dem Wankelmotor?
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Ich rechne es Anna Rosenwasser hoch an, dass sie als gewählte Vertreterin der SP bei ungenügendem oder Nichtwissen schweigt und nicht einfach nur Parteiparolen nachplappert wie das der Grossteil unserer Volksvertreter in Bern macht.
Anna Rosenwasser wurde auch nicht durch die SP alleine nach Bern gewählt, sondern hat viele weitere Stimmen parteiübergreifend geholt. Vielleicht gerade deshalb, weil sie eine hohe Glaubwürdigkeit als Mensch hat und nicht zu jedem Thema eine Antwort auf Knopfdruck weiss.
Wir alle lernen immer wieder Neues. Nur im Politikbetrieb glaubt man immer, die Weisheit schon mit der Muttermilch mitbekommen zu haben und dem Volk vorzuschreiben, was es zu tun und zu lassen hat.
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Ich, eine lesbische Frau, kann mit Anna Rosenwasser absolut nix anfangen. Entgegen dem was Sie behaupten, ist Anna Rosenwasser nicht wirklich Glaubwürdig. Sie war ja mal Chefin der LOS (Lesbenorg. Schweiz). Sie hat sich immer als Berufs-Lesbe bezeichnet, weil sie selber ja keine richtige Lesbe ist. Sorry, ich fühl mich durch Anna nicht wirklich vertreten oder kann ich mich als lesbische Frau auch mich als Berufs-Schwuler-Mann bezeichnen und zu Pinkcross gehen? Sie hat die LOS nur benutzt um bekannt zu werden. Auch wenn man ihr Insta Account und Whatsapp Gruppen verfolgt –> das meiste ist einfach Self-Marketing und viel blabla was sie betreibt um möglichst bekannt zu sein damit sie ihre Bücher usw. besser verkaufen kann.
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Ich finde es schon lustig, wenn sich Leute selber als progressiv bezeichnen, wenn doch vieles an ihnen regressiv ist.
Das sich jemand für bestimmte Interessengruppen einsetzt ist ja voll in Ordnung, aber warum sind das bei den Linken oftmals so arrogante, selbstherrliche und teilweise ggü anderen aggressiv auftretende selbstverliebte Ignoranten? Und natürlich kommen solche Menschen über die regressiv linken Bubble-Bastionen wie Zürich in den Nationalrat.
Aber nun ja: Es gibt und gab solche Menschen schon immer, sie kommen über die Jahrhunderte halt in anderen „Gewändern“ daher. Man muss sie aushalten und – yippieh – es ist nur eine Minderheit von Menschen die so tickt.P.S.: Natürlich gibt es auch auf der anderen Seite solche Typen. Auf beiden Seiten stechen natürlich sowieso immer die unsympathischsten Charaktere hervor. Es geht auch anders: Natürlich redet z.B. Bernie Sanders oftmals Unsinn, aber er ist trotzdem ein sympathischer Mensch.
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Lieber Herr Frenkel. Der Artikel ist so flach und durchsichtig wie ein Seidenpapier. Kein Niveau und keine Tiefe. Ihr offensichtlicher Genuss, über äussere Merkmale einer Frau zu schreiben, ist unübersehbar. Ob das ein Bekenntnis zu einem vorhandenen Notstand ist, bleibt ihnen überlassen.
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@Otmar Zanettin
Ihre Lesefähigkeiten sind unterentwickelt. Er redet darüber, weil diese Rosenwasser über die Grösse ihrer Brüste beliebt zu reden.
Kontext zu verstehen ist schwer, oder? Ich drücke ihnen die Daumen… -
Die tiefer schlummernden Talente waren halt nicht zu entdecken. Kommt bei dieser Partei noch öfter vor.
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Rosenwasser mit Trump zu vergleichen ist schon sehr holprig. Ein Kaliber wie der neue US-Präsident braucht keine Ochsentour, was er alles kann und wieviel er allen anderen voraus hat, ist schon bewiesen, bevor er seine zweite Amtszeit antritt. Die Welt hat sich bereits verändert, zum Positiven.
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Hm. Seit wann ist die Zahl der eingereichten Vorstösse relevant? Beispiel: Markus Ritter, Nationalrat seit etwa 13 Jahren: 7 eingereichte Vorstösse.
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Anna Rosenwasser ist gesegnet mit Wissenslücken (IQ), und der fehlende GMV macht sie erst so herrlich hilflos. Immerhin hilft sie sexuell Ratlosen zu einem neuen Selbstverständnis, indem sie ihre sekundären Geschlechtsorgane in die Poser-Szene transferiert.
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Warum keine Eintrittsprüfung für Nationalräte (d,m,w)? So könnten die Bildungslücken festgestellt und Weiterbildungskurse vorgeschrieben werden. In der Wirtschaft wird laufende Weiterbildung der Mitarbeiter (d,m,w) gefordert, um a jour zu bleiben. Bei Nationalräten scheint das nicht nötig zu sein. Kein Wunder geht es mit der Schweiz bergab.
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Es gibt keine Eintrittsprüfung in den Nationalrat „das ist auch gut so“! Wirklich? Da bin ich dezidiert anderer Meinung. Wir haben genug Phantasten und Leute mit wirren Gedanken (nett geschrieben) um unsere Schweiz nach unten zu nivellieren. Daher müsste es eigentlich eine Mindestanforderung geben um in den höchsten Weihen der Politik rumzustochern.
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Schrecklich, was für Leute sich da im Parlament herumtreiben. Wenig können- vor allem garnieren- das haben die Moralisten bei den Sozialisten gerne.
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Die Hälfte aller Politiker abschaffen indem man die maximale Anzahl
einschränkt ergäbe (vielleicht) mehr Effizienz, aber sicher weniger Kosten für den Steuerzahler.
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BF = Busen-Fachmann
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Wenn ich das eiskalte, hämische Gesicht sehe, wird mir schon ganz blümerant zumute.
Die Zürcher mögen jedoch bekanntlich solche Addams-Family-Gestalten in der Regierung.
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Ist schon länger klar, dass Zürich und Bern ihr Leben nicht im Griff haben und extern verwaltet werden sollten
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Ja Turnschuh, nur gibt es zwischen Land und Stadt Zürich einen gewaltigen unterschied, ausserdem muss Zürich kein Geld von Bern oder einem anderen Kanton beantragen.
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Warum fehlt wohl die Professionalität bei der SP?
Noch Fragen? -
Im Parlament abstimmen wird sie trotzdem, auch wenn sie offenbar nichts versteht und nichts weiss. Die früheren Sozi hatten wenigstens eine Grundausbildung, wer nichts wusste und nichts konnte wurde nie ins Parlament gewählt. Bei den Zugängen in den letzten Parlamentswahlen war dies leider oftmals anders, heute sitzen z.T. Leute dort, bei denen man nicht sicher ist, ob sie auch Lesen und Schreiben können.
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Was ist k jetzt so interessantes an ihr?
Aus den Text ist sie eine normale Frau mit ihren eigenen Gedanken. -
Und jetzt? Im Gegensatz zu den Inside Paradeplatz Schreibern Rimoldi und Joyce Küng wurde Rosenwasser gewählt.
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eben – das ist ja das tragische!
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Dieses Niveau färbt ab bis zu unseren 7 BR in Bern. Was zur Zeit politisches Niveau darstellt ist nicht zu beschreiben.
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Die Welt ist schon schizophren. In der Wirtschaft wird händeringend nach hochqualifizierten Fachkräften geschrien . Je mehr Diplome, Abschlüsse, Erfahrung und wenn noch günstig umso besser. Aber in eine Legislative kann jeder Pflock oder neu andersartige gewählt werden. Verstehen muss man nichts drei Tasten drücken „ja, nein, enthalten“ kann ja nach Bauchgefühl noch jeder.
So muss man sich nicht wundern
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Rosenwasser ist ein reines Kunstprodukt der Postmodernisten. Sachlichkeit, Logik, Wissen, Vernunft, Verantwortung sind für diese Leute Fremdwörter, es geht nur um Gefühle, um Wahrnehmung. Es sind Zuckungen des Zeitgeistes, des woken Zeitgeistes. Aber Hoffnung naht: Die Wahl Trumps ist Wende. Die Woken müssen gehen. Tschüss.
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Genau. Stringenz finde ich auch noch sehr wichtig in einer Debatte. Alles Eigenschaften, die diesem Milieu komplett abgehen. Hauptsache gefühlt. Ob richtig oder falsch- egal. Man gehört ja der richtigen Gruppe an und vertritt die richtige Weltanschauung, that‘s it. Viel Meinung und wenig Wissen gilt in diesen Kreisen als Qualifikationsmerkmal.
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Es gibt PolitikerInnen in Bundesbern, die sind wie das Ersatzrad im Kofferraum, das man praktisch nie braucht.
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Interessant ist der Vergleich ihrer Wikipedia-Einträge auf Deutsch und Englisch. Auf Englisch steht gleich zu Beginn, dass sie aus einer jüdischen Familie stammt und ihr Vater Israeli ist. Auf Deutsch steht gar nichts davon: https://en.wikipedia.org/wiki/Anna_Rosenwasser
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Wieder ein Beitrag von Herrn Frenkel mit null Relevanz. Bitte weniger davon.
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Die richtige Partei, die richtige Religion und dazu noch blond. So einfach – oder schlicht – ist es. IQ? Was ist das? 9
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Super. 🤩
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Frau Amherd hat au kei ahnig von der schweizerischen Neutralität
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Solche Leute wie Frau Rosenwasser dind ja gerade das Problem in der heutigen Zeit. Sie dürften gar nicht an solchen Orten wirken wo sie heute stehen. Früher hätte man dies nicht zugelassen.
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In den Nationalrat. Un dort schön Geld abholt von uns Steuerzahlern. Wurde wohl gewählt von Bürgern die nur Kopfsteuer bezahlen.
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Ich habe lieber Feuerwasser als abgestandenes Rosenwasser
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@Süsswasser
ich auch!
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Überbewertete Woke Tante. Unbrauchbar.
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Was haben Beni und die Anna gemeinsam? Beide produzieren Luft.
Beni gibt in Google „Grosse Brüste“ ein und stösst auf einen Artikel von Anna die im August 2020 in der annabelle darüber schrieb.
Anna macht Anfragen an die Politik die schon einmal beatwortet wurden, aber redundantes Jammern ist bei der LGBTQIA+ Community an der Tagesordnung und Anna muss ja ihre linke, queere Klientel bedienen! -
Immer erstaunlich wie sich Gleiches zu Gleichem gesellt. Diese Dame hat einen massiv limitierten Fähigkeitsausweis, die Fakten sind eindeutig, sieht sich selbst aber als sehr befähigt an. Sie passt perfekt zur Republik, mit der sie verknüpft ist. Meist rudimentäres Wissen kombiniert mit Wichtigtuerei, und es wird teilweise Schwachsinn verbreitet mit einem akademischen Touch und man stehe über der Sache. Schlimm!
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Über die Neutralität macht sich schon die ganze SVP genügend Gedanken. Es zeigen sich sogleich auch diffuse Ansichten. Genau dies geschieht, wenn jeder und jede der Meinung ist, sich zu allen Themen äussern zu müssen. Rosenwasser ist den SVP-Politikern dahingehend haushoch überlegen.
Welche diffusen Ansichten, haben sie sich eben gefragt: „Alles für die Schweiz, keine EU, kein Amerika, keine weiteren Bündnisse oder Länder. Ausser wir, die Unternehmer in der SVP, können Geld mit diesen ANDEREN machen.“
Da lob ich mir die Ehrlichkeit von Rosenwasser.
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Bei Rosenwasser ist (höflich ausgedrückt) noch recht viel Luft zwischen den Ohren.
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Mit ihren 400 PS passt sie ausgezeichnet ins 30 km/h Zürich.
Auch der IQ scheint mit dem von Harry Hasler perfekt zu korrelieren.
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I love Harry Hasler
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Wer um Himmels Willen wählt solche Leute in den Nationalrat?
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…Neuerungsvorschlag aktives Wahlrecht:
25 Jahre einwandfreie Arbeit als HANDWERKER, sonst keine politische Betätigung.-
Gut. Da hätten wir überhaupt keine Politiker mehr. PS. Bitte melden falls Sie solche Handwerker in der Schweiz kennen. Suche die DRINGEND.
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Die Schweiz schafft sich ab.
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Zeitgeist pur.
Keine Ahnung, aber eine Meinung.
Das bevorstehende gesell-und wirtschaftliche Chaos wird absehbar.
Die Trümmerbubis und -meitschis werden später sagen: Wenn wir das gewusst hätten. -
Eine typische Frau und „Politikerin“ und „progressives Ratsmitglied“ (Frauen müssen ja immer mindestens zwei „Berufs“-Bezeichnungen angeben).
Ich, ich ich. Meine Brüste, nächsten Monat ‚mein irgendwas‘.
Keine Ahnung, aber viel Meinung. Dass so jemand von den Zürcherinnen gewählt wird, wundert mich… Natürlich nicht.
Zusammengefasst: Sie weiss mehr über ihre Brüste und wo es BHs nicht gibt, als über die Neutralität der Schweiz. Neutralität ist Schulstoff in der 6. Klasse.
Übrigens: BHs in Grösse 80D gibts im Tchibo (wenn man das richtige Geschlecht angibt) für 29.–.
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Diese Frau ist eine Katastrophe!
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Fun Fact: Sowohl Rosen*wasser als auch Läri stammen aus dem kleinen Dorf Flurlingen.
Wer schon mal mit dem Auto durch dieses Dorf mit all seinen Schikanen fahren musste, weiss warum dort solche Mensch*Innen prächtig gedeihen-
Flurlingen (zürichdeutsch Fluerlinge ) ist eine politische Gemeinde im Schweizer Kanton Zürich. Sie gehört zum Bezirk Andelfingen.
Interessant.
Meine nächste Reise geht nach Flurlingen.
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nicht was das IST, die Schweizerische Neutralität.
Wir sind dank Cassis und Co. Kriegspartei der Verlierer Ukraine.
Wir bleiben Kriegspartei, auch wenn die tausenden gelb-blauen Flaggen bei uns vor ein paar Monaten still und heimlich über Nacht abgenommen wurden, bei der sich abzeichnenden Niederlage.
Wer will schon dauernd daran erinnert werden, dass er verloren hat.
Die Milliarden, am Schweizer Volk vorbei, an das hochkorrupte Selinski Regime überweisen ging ebenso schnell über Nacht.
Die Umsetzung der 13. AHV, überweisen ans Schweizer Volk, das wiederum, dauert über zwei Jahre.
Danke Parlament, danke Bundesrat. Und bastelt schön weiter am EU Beitritt durch die Hintertüre.
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Das Geplapper von BF nimmt kein Ende und wird nur noch schlimmer.
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Ohne DICH!
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Die Rosenwasser wäre besser Talkmasterin, Kabarettistin oder Radiosprecherin geworden.
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Auch in der Politik scheint der Spruch wahr zu sein:
Woke ist, wenn die Intelligenz schweigt, damit die Dummheit nicht beleidigt ist.
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der ist gut!
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Wenn nicht viel kann, lenkt man mit Banalitäten wie der eigenen Kröbchengrösse ab. Für Politiker muss dringend eine Qualifikation eingeführt werden und LGBTQ irgendwas oder Feministin ist keine Qualifikation.
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Frau Rosenwasser macht sich doch gut in Bern.
Die Dame ist nicht die einzige, welche im Nationalrat überfordert ist.
Aber es gibt ein probates Mittel, solche Schwach-PerformerInnen zu entfernen: Bei den nächsten Wahlen einfach von der Liste streichen!
In der Regel richten solche Personen in 4 Jahren sehr geringen „Schaden“ an. -
Ein anderer nicht tragischer Einzelfall, der ebenfalls so eine Art Influencer ist, ist Alt-NR Köppel. Er hat 2022 bei 356 Abstimmungen unentschuldigt gefehlt. Zum Vergleich hat Rosenwasser 2024 bei 25 Abstimmmungen gefehlt.
Was ist wohl die grössere Fehlbesetzung: Eine, die wenig Interpellationen startet oder einer, der seinen Pflichten nicht nachkommt und dadurch seine Wähler verarscht? BTW, von Köppel sind insgesamt 9 Interpellationen, Initiativen und Wortmeldungen registriert – in gut 7 Jahren.
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Wann kommt eigentlich A. Rosenwasser auf Staatsbesuch in den Kosovo? Im Kosovo hätten sie Freude und viel Verständnis für sie.
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Wie war das mit der „nicht hellsten Kerze auf der Torte“. Scheint ein grundsätzliches SP-Problem zu sein.
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Ich sag ja schon lange: Vom Stand Zürich, kam sehr selten mal was gescheites.
Sei es von der Politik oder der Wirtschaft. -
Zelebrierte Verhöhnung der staatlichen Institutionen.
Ignorieren, nicht ernst nehmen und bald wird diese Erscheinung in neue Wasser aufbrechen.
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Ausser Beni Frenkel dürfte niemand so über eine Rosenwasser schreiben. Danke Beni 🙂
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Rosenwasser publiziert also in der Republik. Aha! Das sagt schon alles.
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Ach Herr Frenkel. Neidisch, dass sie weder beim Journalisten-Preis noch bei der Social-Media-Reichweite mit Frau Rosenwasser mithalten können?
Und über die Schwierigkeiten beim BH-Kauf sollten sie sich – bevor sie als Mann darüber schreieben – besser informieren. Leider „passt“ die Angabe auf dem Etikett nicht immer mit Mutter Natur überein.
Die Hälfte des Parlaments besteht aus inkompeteten Spassvögel (siehe oben), die andere Hälfte aus Profiteuren und Lobbyisten. Was wundert Ihr…
Typisch eine ideologisch veranlagte Politikerin, die sich einzig für ein Randthema einsetzt. Wir brauchen Politiker und Politikerinnen mit Weitsicht!
Das stolz vorgetragene Dummheit und Ignoraz Personen zu "woken" Politikern befördert, haben wir in Deutschland gesehen. Das Resultat ist verheerend.…