Die Schweizer Banken legen einen miserablen Start ins Jahr. Nach den Ausfällen der Radicant und Valiant am Donnerstag und Freitag erwischte es gestern die Zürcher Kantonalbank.
Um elf Uhr am Sonntagvormittag ging nichts mehr bei der Nummer 3 des helvetischen Bankenlandes.
„Durch eine von aussen initiierte Überlast kam es heute bei der Zürcher Kantonalbank zu einer kurzen technischen Einschränkung“, sagte gestern ein Sprecher der ZKB.
„Durch die Überlast waren ab circa 11:00 für rund 1 Stunde einige internetbasierte Systeme und Applikationen der Zürcher Kantonalbank nur eingeschränkt verfügbar.“
Am Nachmittag sei dann wieder alles normal gelaufen, meinte er. „Aktuell sind alle Systeme und Applikationen wieder normal verfügbar“, so der ZKB-Mann um halb Vier.
Die Abstürze werfen ein schlechtes Licht auf die Finanzbranche. Was, wenn nicht die eigene IT müssen die Banken im Griff haben?
Radicant-Ausfälle sind nicht weiter relevant. Ein Stillstehen der ZKB hingegen schon.
Ein ZKB-Insider betont denn auch, die Bank müsse zuoberst ihren Fokus verschieben – weg von „Nachhaltigkeit und Gender“, hin zu „Handwerk im Banking“.
Letztes Jahr erlebte die grösste Staatsbank der Schweiz insbesondere zwei Krisen. Im Februar zahlte sie allen städtischen Angestellten den Lohn doppelt aus.
Seither rennt die Bank dem Geld hinterher. Laut einer Sprecherin sei das Meiste der 175 zu viel ausbezahlten Millionen zurück im eigenen Haus.
Noch schlimmer waren die Drittkunden-Daten, die für kurze Zeit auf Handys von Klienten aufleuchteten; ein Update der ZKB-Mobil-App hatte gravierende Fehler; vorgängige Tests hatten davon nichts gemerkt.
Das rief die Finma auf den Plan.
Die ZKB-Probleme stehen symptomatisch für gehäufte Fehler in der Informatik. Die Ursachen sind jeweils andere.
Doch als grosses Bild verdichtet sich der Eindruck, dass die Banken mit ihrer IT auf dünnem Eis laufen. Es braucht jeweils nur wenig, um das System an den Rand des Total-Absturzes zu bringen.
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Die beliebtesten Kommentare
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Kaputt gespart….
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„Durch eine von aussen initiierte Überlast kam es heute bei der Zürcher Kantonalbank zu einer kurzen technischen Einschränkung“
Tönt stark nach DDoS Angriff … Distributed Denial of Service. Da dies bei anderen Banken auch passiert ist, kann man vermuten, dass es ein koordinierter Angriff war. Russland ist aktuell sehr aktiv dabei sämtliche westlichen Staaten hybrid anzugreifen (Durchtrennung Kabel in Nord- und Ostsee, Cyberangriffe, Ausspionieren und Austesten von Verteidigungsanlagen und Kasernen, usw.).
Es wird Zeit den Moscoviten Diktatoren mehr auf die Finger zu klopfen!
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Solange unsere Bauernpartei zwei Bundesratssitze hat, wird Putin der rote Teppich hier ausgelegt. Despoten, Geldwäscher und Steuerhinterzieher sind hier die Lieben Ausländer. Pflegepersonal, Kanalarbeiter, Bauleute, Abfuhrleute…. die muss man rausschmeissen, denn die Zahlen ja ordentlich Einkommenssteuern und AHV. Sowas kann man hier doch nicht brauchen. Und sie dienen so schön als Dauerthema. So kann die $VP von allen anderen Problemen ablenken. Wie alle Rechten Parteien.
T’ja die Zeiten stehen auf Braun. Faschisten an der Macht wohin man sieht. Oder sie versuchen an die Macht zu kommen. Oesterreich, Frankreich und auch hier die $VP.
Typen wie Musk sind Dynamit für den Weltfrieden, ja die gesamte Wirtschaft inklusive Menschheit. Egomanen und Narzissten: ein tolles Pack, das die Welt noch ganz in den Untergang reiten wird.
Armageddon kommt nicht. Es ist schon da, wir sind mitten drin.
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Ich glaube nicht das dies ein
Bankenproblem ist
Es ist ein IT Problem Generell
Die gesamte Branche arbeitet schludrig und unpräzise.
Wie der ZKB Insider richtig festgestellt hat zuviel Gender,
Nachhaltigkeit, Coolnes, und Gehabe kein solides Handwerk,
Diese Kultur kommt nicht von der Bank, sondern ist DNA in der Ganzen IT-
Gender und Nachhaltigkeit: erklär mir mal was das mit dem Thema zu tun hat. Frauen sind genau so gut im Digitalen wie Du als Prachtshengst.
Offensichtlich stehen Typen wie Du noch voll auf das Patriarchat. Frauen an den Herd, gell. Weisst Du warum? Ich nehme an, Du wirst immer wieder von besseren Frauen überrundet. Weil die halt was taugen und nicht nur singen und klatschen können.
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Spoiler: der hasserfüllte Autor hat ein ZKB Konto und glaubt daher, sich selbst als „ZKB-Insider“ bezeichnen zu dürfen.
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Auch bei der Migros Bank geht überhaupt nichts! Keine Börsenaufträge online möglich, keine Telefonate über ihr beschi@#%# KI-Zuweisungssystem-nichts! Der Super-Gau, aber über die Wertfreigrenze wettern! Lächerliche und vor allem unfähige Truppe!
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Das kommt davon das alle Server etc.im Ausland stehen und man hier im Ausland supportet.Solch ein Problem muss normaler weise in 2 Stunden gelöst sein.War der Support in der Schweiz löste man so was in ein paar Minuten. Seit die IT im Ausland ist geht es immer 2 Stunden,immer.Ich war schliesslich auch in der IT als man den Support ins Ausland schaffte. Und bei solchen Störungen lache ich mich immer kaputt. Die Banken haben bekommen was sie wollten nun lebt damit.
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Übrigens dasselbe heute bei der Migros Bank. Begründung laut 20min: «Von aussen initiierte Überlast»
Riecht meiner Meinung nach nach einem DDoS -Angriff. -
Spannend, 1 Tag nach der ZKB hatte die Migros-Bank die gleichen Probleme und spricht inhaltsgleich ebenfalls von „Durch eine von aussen initiierte Überlast“.
Beide Banken haben unterschiedliche Systeme und Provider, wäre spannend zu wissen ob das jeweils DDOS-Angriffe waren, die nur ungenügend abgewert werden konnten.
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Ein ZKB-Insider betont denn auch, die Bank müsse zuoberst ihren Fokus verschieben – weg von „Nachhaltigkeit und Gender“, hin zu „Handwerk im Banking“. –> Da kann ich nur bei Pflichten. Ähnlich wie beim Staatsbetrieb Post, die bei weniger Leistung auch immer teurer wird.
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Wenn Sie sich ein Townhall einer großen Bank ansehen, werden Sie außer den Beratungsfolien nie eine echte Strategie sehen. Das liegt daran, dass es keine Rolle spielt, wie viel etwas kostet, da sie es immer direkt von Ihrem Bankkonto abheben können. Wenn es von Bedeutung wäre, würde sich jeder auf Automatisierung, Standardisierung und niedrigere Kosten konzentrieren, um den Gewinn zu maximieren. Dafür gibt es aber keinen Grund, wenn man einfach jedes Jahr mehr verlangen kann und der Staat bei Bedarf immer endlose Boni und Rettungsaktionen wie bei der CS / UBS anbietet.
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Ich denke nicht, dass Gender das Problem ist. Sind es doch sicher alles Männer, die in der IT und im Management sind. Oder hab ich was verpasst?
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Nein, aber die Unfähigen werfen halt stets den Erfolgreichen vor sie seien schuld. Liegt an den Genen dieser weniger intelligenten Spezies Mann. Offenbar allesamt von Frauen beruflich abgehängt worden. Und da sie ja nicht einmal kochen können, geschweige dann waschen, müssen sie halt ihren Hass auf alles Weibliche hier in solchen Foren ablassen.
Ansich kleine, weisse Männer ohne Selbstwertgefühl dafür mit Porsche als Schnidelverlängerung. Und immer schön Gel ins Haar schmieren. Immerhin, das klappt schon mal.
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Das ist keine Krise, das ist ein mit Vorsatz herbeigeführter Zustand nach den vielen Optimierungsrunden.
Wann haben Sie von einem Mänägerli oder einem Buchhalter einen Satz wie „kann es nicht etwas teureres sein ?“ gehört ?
Ist ein Vorschlag billiger setzt er sich durch und die Ersparnis wandert als Bonus in die Taschen der Entscheidungsträger.
Am Ende versuchen die Banken Dacia als Rolls Royce der Kundschaft unterzujubeln und wenn es kracht sind selbstverständlich die Russen, die Chinesen oder die Nordkoreaner schuld.
Keinesfalls die Boniempfänger. -
Das „Problem“ der IT in der Schweiz: Google & Co und Start-ups „saugen“ die Topleute aus dem Markt. Kein talentierter ITler geht doch noch zu Swisscom, SBB,oder zu irgendeiner Bank – die ständigen Abstürze dieser „Leistungserbringer“ sind die logische Folge.
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Meine Frustration gilt dieser Seite hier! Wie die Geier lauern sie auf solche Vorkommnisse Substanzloses Abtragen von aufgestautem Frust wird hier geübt! Was ist passiert? Offensichtlich eigentlich gar nichts! Vielleicht wird es ja etwas gehaltvoller, wenn das Stadtparlament an den Paradeplatz zieht!
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so schlimm ist das ganze jetzt nun auch nicht. IT Probleme sind die Krankheit unserer Zeit..
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Quatsch. IT Probleme sind die Krankheit unseres aktuellen und maximal unfähigen Managements!
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Migros Bank geht heute auch wieder nichts, aber das ist man als Kunde der Migros Bank schon gewohnt
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MB war am Samstag schon „k.o.“. Danke für den herausragenden, agilen Service🤣
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„Von aussen initiierte Überlast“ ist das Beamtensprech für DDOS-Attacke, oder was muss man sich darunter vorstellen.
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Ich kann mich derzeit (seit heute Morgen) nicht in Yuh einloggen. Ist da was bekannt?
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Und? Wo ist das Problem? Das läuft und lief schon immer so.
Geändert wird immer erst nachdem tätscht.
Wenn nichts passiert, denkt jeder, alles Gut! Handlungsbedarf gibt es keinen. -
Das ZKB e-Banking macht schon seit mehreren Wochen Probleme. Das Einloggen funktioniert nur sporadisch. Die Bank aber schweigt gegenüber ihren Kunden.
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Das die IT-Systeme der ZKB aus dem letzten Jahrtausend sind News alter als John Lennons Tod. Gerade das E-Banking pfeift im Vergleich zu den Grossbanken aus dem letzten Loch. Der Login Prozess ähnelt dem eines Videospiels von 2000 und nicht einer AAA Bank. Vor allem seit die Drag-Funktion von Überweisungen ausprogrammiert wurde ging alles bergab. Hoffentlich kriegt die AAA Bank bald die Kurve ansonsten droht bald der 2te default in diesem Jahrzent… Die Steuerzahler des Kt. Zürich freuen sich bereits.
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.. solange die richtige Zahl (oder gerne auch die doppelte) auf dem Konto-Auszug erscheint, ist doch alles halb so wild 😉 Holz aalänge.
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Oh, ein Profi. Da kommt ja Freude auf, dass es hier nur so von Fachkräften wimmelt. Seit ihr nicht am arbeiten? So wie es aussieht, wäre es ja dringend nötig, euer Potential diesen armen, geschundenen Steinzeit ZKBler zur Verfügung zu stellen. Am Geld sollte es nicht liegen, eventuell an der Qulifikation der Fachkräfte?
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Wenn eine Bank IT nicht kann, schliesst diese den Laden am besten gleich sofort!
Auch die ZKB hat wie die Migros und die UBS, den Kunden aus den Augen verloren.. -
Das ist ärgerlich, aber viel schlimmer als ein einstündiger e-Banking-Ausfall empfinde ich die Servicewüste in der ganzen Bankenlandschaft Schweiz. Beruflich bedingt verwalte ich diverse Konti bei allen grösseren Banken. In letzter Zeit geht kaum mehr ein Anruf durch unter 45 Minuten Wartezeit. Rückrufe klappen sowieso nicht. Einfache Bankgeschäfte (wie z.B. Erstellen einer Vollmacht) funktionieren nicht oder dauern ewig. In einem Fall hat mein Kunde viermal das gleiche Vollmachtsformular auf die Bank gebracht und die Bank hat es immer noch nicht auf die Reihe gekriegt. Ich müsste eigentlich längst meine Aufwände und Wartezeiten der Bank in Rechnung stellen. Dieser lausiger Service ist angesichts der Gewinnausschüttungen dieser Banken und angesichts der vielen Jobsuchenden in der Branche eine Frechheit.
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Siehe Twint vs Apple pay / Wallet. Jedes Mal, wenn ich wiedermal am Schalter Probleme habe, höre ich „hatte ich auch, aber jetzt unterstützen wir ja auch ApplePay, dann läuft’s problemlos“. Bin neugierig, ob wir in 10 Jahren noch wissen, was Twint war.
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Apropos Servicewüste: In den Amtsstuben der Weko war vor gefühlt 7 Jahren der „Bankenwechsel per Mausklick“ das grosse Thema. Heute 2025! braucht es dazu immer noch mindestens 1 Tag Admin-Aufwand und ein halbes Paket Druckerpapier. Wer hat schon Zeit für sowas? Man kann lachen oder weinen. Freuen dürfen sich weiterhin die Banken über tolle Gebühren-Einnahmen.
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Dem kann ich nur zustimmen erlebe als Willensvollstreckerin dasselbe und vor allem bei den Grossbanken. Eingeschrieben Post an diese kommt nicht, an oder erst nach 2 Wochen. Vollmachten gehen verloren und und und. Auch wenn früher nicht alles besser war, wenigstens war es Alltagstauglich. Nicht Banken Geschäfte müssten schon längst zumachen wenn sie so arbeiten würden.
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Sie arbeiten schlichtweg mit den falschen (Gross?)- Banken zusammen.
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Am Sonntag ist die ZKB überlastet?
Ich ahne schlimmes, wenn man wirklich Panik aufkommt.
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„von aussen initiierte Überlast“ — ein Denial of Service? Falls ja, ist garantiert Putin schuld. Die Welt ist dadurch viel einfacher.
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Putin schuld?
Ist so weil ist so!
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Deshalb gilt auch für die FINMA den Ursachen auf den Grund zu gehen, besonders weil sich die Fälle immer mehr häufen. Auch dem ZKB Insider dürfte bekannt sein, das es daran liegt weil bei den Banken die IT-Budgets kontinuierlich zusammengestrichen werden, und nicht an Nachhaltigkeits-Fragen.
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Ich denke die oberste ZKB Leitung war am 3.Januar noch im Weihnachts-
urlaub und träumte von ihren Bonis für das 2024. Die Pleiten häufen sich
bei der Staatsbank…. -
Der Remo Schmidli scheint seiner Aufgabe nicht gewachsen zu sein. Das ist die neue Mänätescher-Gilde – viel linked-in, diversity und ähnliche Leerläufe, tja dann Prost.
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Ich weiss nicht ob der Rückzug aus Diversity Themen hilft, Hacker Attacken oder DDOS zu vermeiden. Das denken wohl nur Engstirnige oder Frustrierte.
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Service-Wüste Schweiz! Auch bei der Zurich Versicherung läuft’s nicht rund. Nicht in der IT, aber im Kundendienst. Letzte Woche war an den Arbeitstagen ausser für Schadenfälle (sic!) niemand erreichbar. Per Tonband wurde kurz und unfreundlich dazu informiert. Heute Morgen dasselbe. Leider niemand vom Kundendienst verfügbar, weil alle an einer „Weiterbildung“ wären. Ebenfalls per Tonband… Ich weiss nicht, was man als Kunde noch alles ertragen muss bis sich diese Firmen wieder an ihr Geschäft, die DIENSTLEISTUNG erinnern.
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Wen wunderts? Die IT sollte möglichst nichts kosten. Unter dem Kostendruck wird nach Asien ausgelagert. Die wenigen Mitarbeiter in der Schweiz sollen dann alles wieder richten, was andernorts verbockt wurde. Unter dem Kostendruck wird dann auch beim Testen gespart, weshalb die Applikationen nur teils getestet in die Produktion gehen. Nach dem Konzept Management by Chiquita (Das Produkt reift beim Kunden).
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Nicht erst seit gestern! Eine am Donnerstag 2.1. getätigte Inlandsüberweisung hat es Stand jetzt immer noch nicht zum (gleichen) Empfänger geschafft, was normalerweise am selben Tag stattfindet! Da scheinen auch Schlüsselpersonen in die Ferien verschwunden zu sein.
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Erstaunliche Erkenntnis, wonach es im Banking (und in der Informatik) Sachverstand brauche. Ich hatte schon gehofft, dass wir diese dunklen Zeiten dank Wokeness, ausgiebige Genderdiskussionen und Quoten überwunden hatten.
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Eine Bank, wie auch eine Versicherung kann heute kein Produkt mehr auf den Markt bringen, ohne dass dies in der IT verarbeitet werden kann. So gesehen ist eine Bank eigentlich ein IT-Unternehmen, welches auch noch Finanzprodukte verkauft. Wie will ich als Bank überleben, wenn ich nicht weiss, wie meine Finanzprodukte verarbeitet werden. Gerade das Outsourcing ist ja das Problem. Die Finanzinstitute haben inzwischen das Knowhow, über ihr Backoffice verloren. Sie wissen nur noch, wie sie ein Produkt verkaufen.
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Es ist schlicht Arroganz und Grössenwahn die zum Fiasko der ZKB-IT führt. Seit Jahrzehnten führt sich die ZKB als abgehobene Grossbank auf, die im IT- Bereich anstatt auf bewährte Kooperationen auf Eigenlösungen setzt. Diese sind nun zunehmend überaltert und es wird immer schwieriger diese zu warten. Das Ergebnis aus diesem selbstherrlichen Tun bekommen die Kunden zu spüren.
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Schon wieder eine Krise? Hab das Gefühl ich lebe nur noch in einer permanenten Multi-Krise.
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Ein Wahnsinns-Problemchen, wenn am Sonntag Vormittag die ZKB-IT nicht funktioniert!
Wer wollte denn die Kirchenkollekte online überweisen?
Das Gejammer hier geht mir langsam auf den Senkel.
Der Zauber scheint so komplex zu sein, dass es scheinbar immer wieder zu Schwierigkeiten kommt. Na und? – Es funktioniert ja dann wieder!-
So richtig ernst wird es erst dann, wenn die „http 404 not found“ Errormessage auf der Krypto-Wallet erscheint ..
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Schuster bleibe bei deinen Leisten…
Leider haben die meisten Banker diesen Pfad längst verlassen. Gelder von Kunden als Einlagen entgegenzunehmen und an andere Kunden als Kredite auszuleihen, das wäre ihre Aufgabe!
Gender, Woke, Home-Office, flexible Arbeitszeiten, Co-Leitungen, Nachhaltigkeits-Wahn, Agile Strukturen etc. -> Die Folge: Keiner übernimmt mehr Verantwortung.
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@old school Banker
Die leihen ja gar nicht das Geld der Sparer aus. Die können unabhängig von den Einlagen Kredite erzeugen, ein unglaubliches Privileg weil es mit keiner Leistung verbunden ist. Auf der damaligen SBG wo ich noch eine Lehre absolviert habe, wurde aber genau das verzapft was Sie auch immer noch glauben. Zeit der Wahrheit ins Auge sehen, es macht nämlich null Sinn sein Geld auf eine Bank zu bringen.
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Das ist die lächerlichste Quelle und sein Quote je für einen ganzen Artikel, um die Aussagen bezüglich einem IT-Problem eines grossen Unternehmens zu rechtfertigen!
‚Insider: „Mehr Handwerk, weniger Gender“ ‘. Common, als Grund ist das einfach zu MAGER.
Da verarbeitet wohl irgendein Frustrierter seinen persönlichen Frust.-
LH liebt solche Themen, das gibt Klicks und Kohle.
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Schweiz auf dem Holzweg: Abhängigkeit vom Finanzsektor und von der deutschen Automobilindustrie.
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„von aussen initiierte Überlast“ nennt man eine DDOS-Attacke. Darauf könnte man sich vorbereiten – kompetentes Personal vorausgesetzt.
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Die interessante Frage hier ist doch: Hat es der Staatsbetrieb Swisscom wieder verbockt? Gender-Gaga ist hier nur ein Nebenschauplatz…
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Eine funktionierende IT ist für eine Bank doch nicht wichtig, Daten Dritten bekanntgeben ist nicht schlimm, das machen die Behörden ja auch. Wichtig sind einzig die Boni der Bankmanätscher, die Compliance bei KMU und blödsinnige Gender und Woke Aktionen
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Ouu für üsi Staatsbänkli gilt:
Go woke
Go broke
Go smoke
dSolodurner Kantonalbank hett vor längerer Ziit das vorexerziert.
Was diä hei chöne, bringe di viffe Zürcher sicher ou zStand.-
Was für ein schwachsinniger Kommentar!
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Welcher Absturz?
War wohl ein freundlicher DOS Angriff aus dem Zuger Partnerstaat Russland.-
Immer noch in alten unproduktiven Feindbildern stecken geblieben?
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Nein, bin ganz realistisch, DDOS ist russisches Business – wie auch Tiefseekabel durchtrennen.
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Schuster bleibe bei deinen Leisten... Leider haben die meisten Banker diesen Pfad längst verlassen. Gelder von Kunden als Einlagen entgegenzunehmen…
Wen wunderts? Die IT sollte möglichst nichts kosten. Unter dem Kostendruck wird nach Asien ausgelagert. Die wenigen Mitarbeiter in der…
Das ist ärgerlich, aber viel schlimmer als ein einstündiger e-Banking-Ausfall empfinde ich die Servicewüste in der ganzen Bankenlandschaft Schweiz. Beruflich…