Das Video ist kurz: 1.21 Minuten. Doch das Filmli hat’s in sich.
„Was ist ein Fahrzeug ohne Motor? Schrott. Was ist eine Gesellschaft ohne Antrieb? Richtig. Das Gleiche.“
Im Hintergrund versinkt das mondäne Zürcher Stadtgeviert Europaallee-Hauptbahnhof in apokalyptischem Schutt.
Dann die Frau im Video: „Darum gibt es Steuern. Damit der öffentliche Verkehr rollt. … Damit alle bestens ausgebildet sind.“
Der Staat, fürsorglich, menschenfreundlich, serviceorientiert, für alle.
Der Youtube-Movie macht die Runde. Die Weltwoche berichtete darüber, die NZZ zog letzte Woche nach.
Noch vor den zwei bekannten Medien hatte X-Nutzer Barbouille auf das Filmwerk aus der Steuerstube aufmerksam gemacht.
Die NZZ störte am meisten, dass Verwaltungen jetzt auch Medien spielen wollen. Das stelle das Prinzip der Unabhängigkeit der 4. Macht im Land auf den Kopf.
Der Spot des Kantonalzürcher Steueramts ist auch sonst bemerkenswert. Die Steuereintreiber als Antreiber der Gesellschaft?
Auf diese Idee muss man zuerst einmal kommen. Man würde „für einen reibungslosen Betrieb“ sorgen, wirbt die Steuerfrau, die durch das Video führt.
Will heissen: Der Fiskus treibt das Geld von den Bürgern ein, um damit die „Maschine“ Zürich tagtäglich am Laufen zu halten.
Wer aber zahlt Steuern?
Die Leistungsfähigen und -bereiten. Laut Statistiken ist das eine Spezies, die derzeit nicht blüht.
Der Anteil jener, die weniger statt mehr Steuern zahlen, scheint zu steigen. Umgekehrt heisst das, dass immer mehr der – wachsenden – Staatsausgaben von einer schrumpfenden Zahl geschultert wird.
Deren Last steigt zusätzlich durch die Progression. Wer viel verdient, zahlt überproportional mehr ans Ganze.
Das geht so lange gut, wie die Vielzahler schweigen und bleiben. Flüchten sie nach Zug, Schwyz, Klosters oder Monaco, wird’s für Zürich schwierig.
Man hat dann immer noch die Firmen wie die UBS. Die aber optimieren. Es bleiben die Hausbesitzer, die man neuerdings zur Ader lassen will.
Die Alternative, nämlich Steuern zu senken, bleibt auf der Strecke. Dafür gibts jetzt lustige Videos von den Sheriffs von Zürich.
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Die beliebtesten Kommentare
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Tja, man muss halt die staatliche Schutzgelderpressung der Schafherde irgendwie schmackhaft machen, dann spielen sie vielleicht noch ein Weilchen länger mit.
– Staatsquote Schweiz 2024 (gem. Eidg. Finanzverwaltung): 32%!!!
Also 1/3 vom gesamten BIP versickert in der Verwaltung – und die Verwaltung selbst scheint noch stolz darüber zu sein!– Das CH-BIP steigt seit Jahrzehnten kontinuierlich an, jedoch der CH-Durchschnittslohn hat sich in all den Jahren nur marginal erhöht! Was läuft hier falsch???
– Der CHF hat seit 1971 gegenüber dem Gold ca. 95% seines Wertes verloren. Es findet also eine dauerhafte Inflation statt, die man uns als gut und notwendig verkauft, in Tat und Wahrheit jedoch eine Enteignung (= zusätzliche Steuer!) darstellt. Die Situation ist also noch viel schlimmer als man erahnen könnte…
Das Pseudodemokratische Republik-Modell ist am Ende und wird als eine der grössten Verarschungen in die Geschichte eingehen…
Schon Goethe hatte es geschnallt, Zitat:
„Niemand ist mehr Sklave, als der sich für frei hält, ohne es zu sein.“ -
Wenn neue Steuern gefordert werden, geht es immer darum Dinge zu lenken. Klimasteuern z.B. sollen gewisse Tätigkeiten die als „klimaschädlich“ eingestuft werden unattraktiver machen. (Steuern für Autofahrer erhöhen = weniger böse Autos)
Nun meine Frage: Was hat also eine Einkommenssteuer zu bedeuten…? -
Ja, das ist die heutige Gesellschaft… Nur profitieren und nichts zahlen.
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Steuern sind Unfug, solange der Staat beliebig Geld drucken darf (Staatsanleihen)
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Ohne Steueramt kein Staat. Ohne Staat keine Sicherheit, wie stellen sich all die Kritiker in der Kommentarspalte sich das vor? Das Recht des Stärkeren? Wer besser bewaffnet ist kann sich besser verteidigen? Keiner bezahlt gerne Steuern aber ich denke keiner kann konstruktiv eine Alternative aufzeigen. Ansonsten bin ich gerne für Vorschläge offen.
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Dass das Steueramt Personal rekrutieren darf, ist unbestritten. Das gewählte Mittel (Video) und die gewählte Botschaft zeigen dies: Arroganz und Ignoranz – Arroganz gegenüber den Steuerzahlern, die mit ihrem Geld die Gesellschaft am Laufen halten und die Löhne der Staatsangestellten bezahle und Ignoranz bezüglich der eigenen Rolle innerhalb der Gesellschaft. Dazu kommt Unprofessionalität in untragbarem Ausmass: Die Verantwortlichen, die dieses dümmliche KI-Filmchen abgesegnet haben, sollten entlassen werden.
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Selbstbeweihräucherungen sind ungesund.
Ein lustiges Video – vielleicht die Wesentlichkeiten vergessen….
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Ein lustiges Video – vielleicht die Wesentlichkeiten vergessen….
Diene und verdiene.
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Liebe Leute
Steuern sind nichts anderes als Raub.
Wenn ich jemanden Geld abpresse kommt der Knast. -
Das Steueramt „der Antrieb der Gesellschaft“?
Es ist die Eiterbeule der Gesellschaft.
Der Antrieb sind die Steuerzahler.
Kein Wunder brauchts da PR-Filmli auf Youtube. -
Komisch, bei Banken und Versicherungen habt ihr keine Probleme mit Werbung. Aber wenn der Staat mal zeigt, wofür er da ist, brennt bei euch die Sicherung durch? Funny.
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Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, daß sie unter möglichst wenig Geschrei so viele Federn wie möglich läßt.
Jean Baptiste Colbert (1619 – 1683), französischer Staatsmann, Finanzminister Ludwigs XIV. -
Am alle Nörgelies gegen Steuern: werdet doch auch staatenlos und nutzt das 5 Flaggen Model. Und kommt im schönen Sommer nach Zürich zum Schauen, was passiert.
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Das Steueramt als Antrieb der Gesellschaft?
Wer auch immer das glaubt, hat absolut gar nichts von der Gesellschaft verstanden.
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Dieses „Imagevideo“ ist an Überheblichkeit und Arroganz nicht mehr zu überbieten und eine absolute Frechheit gegenüber allen Menschen, die hart arbeiten und Steuern zahlen (müssen), damit dieser ganze Hokuspokus überhaupt gemacht werden kann. Das MUSS Konsequenzen haben. Ich fordere eine öffentliche Entschuldigung des Steueramts und die Entlassung der Verantwortlichen für dieses infame Machwerk!
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„Flüchten sie nach Zug, Schwyz, Klosters oder Monaco, wird’s für Zürich schwierig“
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Sicherlich die treibende Kraft, die dafür sorgt, dass die Armen ein wachsender Teil der Gesellschaft sind und die Reichen nie wirklich Steuern zahlen.
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Die Verwaltung ist bestrebt, den Gesellschaftsvertrag des Schweizer Volkes mit möglichst wenig Mitsprache der bisherigen Gesellschafter a.k.a. Bürger oder gegen deren Willen auf volksfremde Gruppen auszudehnen, indem der Pass de facto einfach verschenkt wird. Die Probleme, die durch die zunehmende Heterogenität der Gesellschaft erst geschaffen werden, erfordern immer neue Verwaltungsbeamte. Steuern stabilisieren das Ganze und sorgen dafür, dass es nicht zusammenbricht, während sie die Bürger aussaugen. Sie sind aber kein Antrieb der Gesellschaft.
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DAs Steueramt Zürich ist ein Saftladen ohnegleichen. Monatelang wird nichts getan. Umgekehrt wenn sie was wollen, dann heisst es „sofort einzureichen…“.
Der Laden lebt parasitär auf Kosten der Allgemeinheit.
Was es braucht:
– Halbierung des Personalbestands (Ersatz durch AI)
– Investition der eingesparten Gelder in Steuersenkungen
Persönlich habe ich gehandelt. Und lebe nun gemütlich im Kanton Schwyz. Nach Zürich fahre ich nur noch aus einem Grund: Wenn ich meine Eltern besuchen gehe. -
Gebt mir 1 Jahr um als Manager Zürich zu leiten und es wird für alle besser. Auch für die Steuereintreiber denn sie finden eine neue, sinnvolle Arbeit. Ach ja und nur noch Zürcher und Schweizerflaggen sind zu sehen.
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Das mit den Flaggen ist in Ordnung. Der Rest aber hat noch nie funktioniert und wer will in einem Gemeinwesen schon einen einzigen haben der alles diktiert ?
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…ist ein solcher Werbevideo ganz einfach.
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Die sollen lieber ihre Arbeit machen statt dämliche Promotionvideos zu drehen. Viele Kantone hinken nämlich mit ihren Veranlagungen Jahre hinten nach.
Und die Progression empfand ich bisher immer als einigermassen gerecht. Auch die Unterstützung der Familien. Allerdings ist nun definitiv der Zeitpunkt erreicht, wo die Zitrone insbesondere bei den als Alleinstehend oder als Verheiratete ohne Kinder besteuerten Steuerpflichtigen mehr als nur ausgepresst ist. Steuern die Familien noch bezahlen müssen, sind gegen die Beträge der Alleinstehenden/Verheirateten nahezu lachhaft gering. Dazu kommen noch Krankenkassen-Prämienverbilligungen. Irgendwann muss einfach Schluss sein!
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Das Steueramt sorgt regelmässig für die Verteuerung des Wohnens, wenn es Liegenschaften schätzt. Und schätzt auch Leute zu hoch ein, mit der Folge, dass «faule Debitoren» entstehen. Der Staat wähnt, Guthaben zu besitzen, doch ist die Büchse leer.
Und das Steueramt arbeitet auf eine immer grössere Wirtschaftskrise hin, weil es wirtschaftliche Vorgänge nicht versteht.
Das Steueramt weiss nicht einmal, wem eine Erfindung gehört. Das gibt die Leute bei Ernst Stocker Lächerlichkeit preis. Und es hat keine Leute, die abschätzen könnten, welches Potenzial in Immaterialgütern steckt.
Und weil Regierungsrat Stocker selber die Sachen lieber schliddern lässt. tun das auch seine Amtschefs und Mitarbeitenden. Er schreibt Briefe, in denen erkklärt wird, dass sich die Sache von selber erledige.
Mit dem Alt-Bauer Stocker sinkt der Kanton Zürich immer tiefer in die Krise. Man merkt sie nur noch nicht so stark wie in Deutschland und Österreich. Aber sein Handeln ist nachhaltig.
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Die Steuerämter arbeiten aber die Steuergesetze nicht aus, das tun Parlamentarier, Kantons- und GEmeinderäte die Wir zum Teil noch selber gewählt haben.
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Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, daß sie unter möglichst wenig Geschrei so viele Federn wie möglich läßt.
Jean Baptiste Colbert (1619 – 1683), französischer Staatsmann, Finanzminister Ludwigs XIV.
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Das Gegenteil ist der Fall! Steuern sind der grösste Bremsklotz der Gesellschaft. Sie entziehen dem produktiven Bürger sein hart verdientes Geld und damit die Möglichkeit, seine Träume zu verwirklichen, und vernichten es im Sozisumpf.
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Erbschaften wurden vor Jahren von Steuern befreit. Was genau ist daran produktiv erarbeitet???
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Der Staat ist die einzige Organisation, welche beim Abpressen von Geld, pleite geht.
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Jö, Luki springt auch auf den Dani-Stricker-Schwurbler-Zug auf… soooo härzig 😀
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Diese Verwaltungsapparat ist eindeutig ein Wasserkopf. Es gib zu viele Staatsbedienstete ohne klare Wertschöpfung. Solche Staaten gehen unter, wie im Video zu sehen ist. Und die Verursacher preisen sich als Retter an. Hat schon eine gewisse Ironie.
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Der Staat ist die einzige Organisation, welche beim Abpressen von Geld, pleite geht.
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Sozialisten denken halt, dass man einfach konsumieren kann, ohne vorher zu produzieren – als gäbe es eine magische Quelle von Reichtum. Doch der Reichtum entsteht nicht durch Verteilen, sondern durch die produktive Arbeit freier Individuen.
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Selber schuld, wer sich von aussen angreifbar strukturiert.
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wer schon mal -vor allem mit dem zürcher- mit dem steueramt zu tun hatte weiss: diese leute leben in ihrer eigenen welt. Eingesetzt von gottes gnaden und über dem gesetz, verlangen sie von einem, was ihnen beliebt. Kritik wird nicht gern gesehen. Hier wäre mal eine aufräumaktion angesagt. Wenn ein zürcher steuerbeamter vom kanton uri als „schurkenkanton“ spricht (wortwörtliches zitat), dann weiss man, was für eine gesinnung und wertschätzung des chefs – nämlich des steuerzahlers vorherrscht…
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Hatten Sie es schonmal mit einem x-bliebigem DEUTSCHEN Finanzamt (so heisst das Steueramt dort) zu tun?
Dort lehrt man Ihnen, was hochherschaftliche Arroganz wirklich ist. Dagegen ist das Zürcher Steueramt ein zuvorkommender Dienstleister. Ich muss jedes Jahr meine Ferienhäuser (1x auf Sylt, 1 x in Bayern) versteuern und habe daher mit 2 verschiedenen Ämtern zu tun. Ich weiss also, wovon ich schreibe…… -
Ich weiss nicht, was Sie erlebt haben. Ich möchte hier eine Lanze brechen. Meine Erfahrungen mit verschiedenen Abteilungen Kanton und Gemeinde waren immer sehr positiv. Ein Mitarbeiter bemerkte einen Fehler in meiner Steuererklärung und half mir dabei, das richtig zu stellen. Ging alles telefonisch und am Ende gabs noch eine unerwartete (hohe) Rückerstattung. Von mir aus dürfen die weiterhin so Videos produzieren. Der Service war tadellos.
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Papst Benedict XVI. erinnerte in seiner Rede im Deutschen Bundestag am 22. September 2011: „‚Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande‘, hat der heilige Augustinus einmal gesagt“ (www.bundestag.de/parlament/geschichte/gastredner/benedict/rede-250244).
Den Steuer-Diebstahl am arbeitenden Volk „Antrieb der Gesellschaft“ zu nennen, ist das übelste Framing, das das rot-grüne Zürich bislang produziert hat.
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Mit Folgesatz:
„Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande“, hat der heilige Augustinus einmal gesagt. Wir Deutsche wissen es aus eigener Erfahrung, daß diese Worte nicht ein leeres Schreckgespenst sind.
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Perfekt formuliert, gratuliere!
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Hehe, dabei ist der Staat, Bundesbern, Kantone, Bezirke, Gemeinden die grössten Auftraggeber eines jeden Landes. Kein privates Unternehmen vergibt dermassen viele Aufträge, verteilt Renten und Subventionen und es hängen eine grosse Zahl von Menschen und Familien an diesem gigantischen System. Schauen Sie mal auf den aktuellen US Oberguru E. Musk der den grössten Teil seiner Projekte vom Staat bezahlt kriegt…
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Absolut korrekt und dazu eine bodenlose Unverschämtheit von diesen arroganten und überheblichen Figuren, die meinen, sie seien der Mittelpunkt des Geschehens. Unfassbar!
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Quatsch. Augustin wollte einen schwachen Staat, um seinen katholischen Gottesstaat zu installieren. Hat ja für 800 Jahre geklappt. Ihr Zürcher Reformierten..
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Die Steuerexpert:innen vom Bändliweg sacken das Geld ja nicht für sich und ohne Rechtsgrundlage ein. Die Schweizer Steuergesetzgebung wurde vom auf dem ordentlichen Gesetzesweg beschlossen (direkte Demokratie). Neue Ausgaben wie die 13. AHV-Rente ebenfalls. Jede Steuerveranlagung ist auf dem Rechtsweg anfechtbar bis zum BGer und EMGR. Wenn das Volk ÖV, Strassen und Schulen benötigt, muss es dafür halt Steuern bezahlen.
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Niemand mag Steuern und einige mögen Zürich nicht, aber die Leute vom ZH Steueramt sind top-top und haben Humor!
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Haben Sie für diesen Schrott eine Lohnerhöhung bekommen?
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Hat’s Dir den Neujahrs Punch ins Hirn geblasen?
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Ihr Kommentar zeigt: das Steueramt Zürich liest IP während der Arbeitszeit und schreibt Schönfärberkommentare.
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@ Markus
Du meinst wohl Galgenhumor!
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Die Tätigkeit als Steuerexperte ist sehr anspruchsvoll, der Arbeitsmarkt ist komplett ausgetrocknet. In der Privatwirtschaft verdienen diese Leute tendenziell besser. Wir können also froh sein, wenn die Steuerämter genügend Personal finden, um ihre vom Gesetzgeber vorgesehenen Aufgaben zu erfüllen
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Steuern sind eine durch angedrohte Gewalt erpresste Schutzgeldzahlung. Mit anderen Worten der Staat ist kein Deut besser als die Mafia.
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Wer solchen Schrott schreibt sollte auswandern!
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Anatomy of the State von Murray Rothbard sollte Pflichtlektüre an hiesigen Schulen werden, ich bin zu 100% bei Ihnen.
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Bei der Mafia krieg man wenigstens Sicherheit fürs Geld. Hier? Einbrüche, Vergewaltigungen und Messerstechereien sowie Sozialschmarotzertum gehen durch die Decke.
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Jene, die keine Steuern zahlen, sind ganz sicher eine stetig wachsende Gruppe. Dies in allen Städten. In St Gallen wurde die Regierung aufgefordert darzulegen wieviel dieser Anteil der nicht steuerzahlenden Personen ausmacht. Wäre in Zürich auch noch gut zu wissen
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Wer hat den Spot in Auftrag gegeben und genehmigt? Wie viel hat der Spass gekostet? Wer hat den Zuschlag zur Produktion gekriegt. Lieber Herr Hässig, gehen Sie dieser Frage bitte nach. Ich kann Ihnen verraten: Es wird mühsam, denn bei der Stadt arbeiten viele oft in Teilzeit.
PS: In 3 Monaten kriegen Sie dann ein Feedback vom Hauswart.
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Dieser Artikel bestätigt KJS Bericht. Ein Steueramt ist nicht mehr als ein notwendiges Übel. Wer es anders sieht leidet an einer gröberen Wahrnehmungsverzerrung…
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Aber sicher. Steuern für das Gemeinwesen und schlicht Umverteilung von Reich nach weniger Reich. Wie sonst? Jeder bezahlt nach Verursachergerechten Kosten alles alleine? Was Abhanden gekommen ist Progression in allen Belangen, also Besteuerung nach ökonomischer Leistungsfähigkeit. Hier wurden in den letzten 30 Jahren viel zu viele Ausflüche erarbeitet. Leider wurde durch die zahlreichen Ausnahmen das fehlende Geld weiter unten mit Abgaben und GEbühren und Kopfsteuern reingeholt was natürlich die tieferen Einkommen ausserordentlich belastet. Das ganze wurde soweit getrieben das heute um die 30% der Haushalte verarmt sind… und hey, das offizielle Armutsniveau ist richtig tief.
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[Diese Anfrage hatte ich am 11.12.2024 an die Staatskanzlei gesendet. Angeblich wurde sie ans Steueramt weitergeleitet, aber bis jetzt habe ich leider keine Antwort erhalten. Habe heute wieder nachgehakt.]
Guten Tag
Heute habe ich mit grossem Erstaunen das neue Werbevideo des Steueramtes entdeckt:
– https://www.youtube.com/watch?v=KVD403uvxO8Das Öffentlichkeitsprinzip in der Verwaltung ist im Kanton Zürich gesetzlich verankert. Ich bitte Sie, mir gestützt auf diese Gesetzesbestimmungen, folgende Frage zu beantworten:
1. Wozu dient ein solches Werbevideo für das Steueramt? (Da gemäss dem Job-Portal aktuell nur 8 Stellen offen sind, kann man nicht von akutem Personalmangel und Rekrutierungsproblemen reden.)
2. Welche Kosten hat die Produktion des Videos verursacht? Bitte zwischen effektiven Kosten (Produktion, Schnitt, usw) und Personalaufwand der involvierten Mitarbeitend:innen (Steueramt und allenfalls weitere Abteilungen) unterscheiden.
3. Wo und wie wird das Video veröffentlicht und zu welchen Kosten?
4. Wie gross ist die erhoffte Reichweite des Videos? (Anzahl Views oder Personen)
Ich bitte Sie, mir den Eingang meines Gesuchs kurz zu bestätigen.
Danke im Voraus für Ihre zeitnahe Antwort.
Mit freundlichen Grüssen-
Super, bleiben Sie bitte dran.
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Steuerämter sind ja schön und gut. Aber die meisten Steueramtsmitarbeiter insbesondere diejenigen die die Steuererklärungen kontrollieren, sind viel zu oft geimpft im Sinne, jeder Steuerzahler und Steuererklärungsausfüller ist grundsätzlich ein Krimineller, der versucht Steuern zu hinterziehen.
Dabei sind die Steuererklärungseinreicher KUNDEN der Steuerämter und es wäre nicht vermessen, wenn die Mitarbeiter sich ein wenig freundlicher verhalten würden.
Persönlich warte ich noch immer auf die definitive Veranlagung meiner Steuern im Kt. Solothurn, die Jahre 2021, 2022 und 2023…-
@Glutz
Wir sind nicht Kunden der Steuerämter! Die Steuerämter sind unsere Angestellten und haben sich gefälligst dementsprechend zu benehmen!
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Es ist doch schön, sein ganzes Leben lang an der Zitze des Staates zu saugen. Werde Steuerbeamter, dann hast Du ausgesorgt. Solange bis alle Bürger ausgeblutet und alle rot-grünen woke Klimamassnahmen umgesetzt sowie die Selbstverantwortung abgeschafft worden ist. Mama Staat schaut schon zu Dir.
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Die Rechnung ist nicht allzu schwer. Nur rund 15% der Bewohner bezahlen rund 75-80% der privaten Steuern in der Stadt Zürich. Ziehen 5% dieser Personen weg, das sind etwa 20‘000, dann ist die Stadt Zürich (und andere Städte) am finanziellen Abgrund. Denn zurücklegen (Reserven bilden) kennen die Linken nicht. Sie werfen einen grösseren Teil der Steuereinnahmen unproduktiv (sprich soziale Wohlfahrt und Kultur) zum Fenster raus. Auch wenn das Video anderes sagt, ist es nicht korrekt. Die Städte hängen alle finanziell an wenigen Personen. Und die werden noch als kapitalistische Finken runtergeputzt. Wer im Glashaus sitzt…
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Wohin sollen diese 5% Gutverdiener ziehen? Nach Basel-Stadt! Hier kennt man praktisch keine Einkommens-Progression, also eigentlich einen 3-Stufen-Tarif:
– Bis maximal Existenz-Minimum: gar keine Steuern
– Über Existenz-Minimum, bis 206,000 bei Singles und bis 410,000 Franken bei Verheirateten (Summen-Besteuerung): 21%
– Darüber: ProgressionDa lohnt sich das Karriere-Machen, indem man den Mehrverdienst nicht der Progression opfern muss.
Progression gibt es allerdings bei der Vermögenssteuer, auch die Erbschafts-Steuer ist hier recht happig.
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Steuerämter sind die Handlanger der Politiker, nicht mehr und nicht weniger.
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Meine Güte, das ist ein billiges Werbevideo der Steuerverwaltung Zürich um neue Leute zu rekrutieren. Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum die Medien da jetzt einen Staatsakt draus machen?
NZZ und Weltwoche das sagt schon alles…
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Leider ist es noch viel schlimmer:
Gemäss meinem Steuerberater hat das Steueramt des Kantons Zürich in den letzten Jahren die Schraube massiv angezogen. Der Steuerzahler wird zunehmend wie eine Zitrone ausgepresst. Er ist nicht mehr der selbstverantwortliche Bürger, sondern wird von vornherein verdächtigt und entsprechend behandelt. Bei den Veranlagungen herrscht Willkür. Der Rechtsweg ist zu teuer und lohnt sich in den meisten Fällen nicht, auch wenn er zugunsten des Steuerzahlers enden würde. Das weiss der Steuerkommissär und nutzt es aus.
Das Verhältnis Staat zu Bürger hat sich im Steuerwesen verschlechtert.
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Kein Wunder kommen nun sogar die Steuerbeamten in der Stadt Zürich auf diese „wundersame“ Idee, ein Video mit diesem Inhalt zu drehen. Was ist denn von der überdimensionierten, politisch zum grössten Teil links stehenden und woken Beamtenschaft anders zu erwarten ….? Diese Ansicht der Dinge wird Ihnen tagtäglich von der Zürcher Stadtpräsidentin und den ihr politisch nahestehenden Stadträten vorgelebt.
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Kein professionelles Verhalten, wenn der Initiant und citizen journalist der Story mit keiner Silbe erwähnt wird?
Der X User barbouillech hatte diese Story als Erster am 11.Dezember (#steuersindraub) gebracht.
Weltwoche hatte dies in ihrem Bericht 17.Dezember fairerweise auch erwähnt. -
Absolut lächerlich, was sich die Damen & Herren des Steueramtes an Kompetenz und Selbstherrlichkeit zur Rettung der Welt anmassen…!! Völlig weltfremd, ohne Wertschöpfung dieser Organisation & super peinlich…!
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In den linken Städten versammeln sich die Lern- und Arbeitsunwilligen. Wer keine Lust hat zu arbeiten oder gemütlich Drogen frisst, stösst bei den Ueberwindern des Kapitalismus auf offene Ohren. Leistung und Weiterbildung nehmen bei den Linken keinen grossen Stellenwert ein. Die hohle Hand ausstrecken dagegen wird oft und hartnäckig geübt.
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Und was hat „Widerliche Linkenpolitik“ geraucht oder die falschen Medikamente genommen. „Widerliche Linkenpolitik“ ist ein anonymer, frustrierter Feigling, kein Mumm mit richtigen Namen zu seinem Schrott zu stehen. Im Geschäft ein Nobody, zuhause der Pantoffelheld!
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Bei der Stadt Zürich hätte mich das nicht gewundert. Aber Kantonalzürcher Steueramt???
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Europe is going down the toilet. Schweiz auch…
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Die glauben das wirklich.
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Der Steuer Schweiz und jeder Stadt fehlen ein vifer „Mario B. deckt auf“. Die TV-Serie wo der Superkomiker mit Freunden aufgedeckt und in Bild u Ton darstellt wer, wo, mit was, wie viel Mio-Steuergeld verbrannt hat. Mit der Realität konfrontiert, braucht es dann auch weniger „Steuersubstrat-Beschaffer“ (Brennmaterial für die Politik) hierzulande und scho gar kei „hends voll lustig polterabend-like, gruppendynamische“ Kurzfilmli wie inzwischen üblich wenn öffentliche Dienste Personal suchen.
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Scary AF!!!!
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Die vom Staat werden immer unverschämter.
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Spinnen die jetzt völlig? Mit unseren Steuergeldern Filmli drehen?
Aber nicht wirklich! -
(Im Titel wurde schon alles ausgiebig diskutiert.)
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Velorennen dafür gruben zuschütten danach wieder aufreissen, gleiche Strasse innerhalb von sechs Jahren zweimal total sanieren um Bauminsel zu bauen Parkplätze zu killen, Woken, Gendern, Häuser um beschriften, Sonnencrem gratis verteilen, Immobilien kaufen um Wohnungsnot zu lindern und gleichzeitig die Preise anheizen. Immer mehr Bürokratie wo alles erschwert und verteuert und ein Ende vom Wahnsinn ist nicht absehbar. Das Geld wird verbraten als gäbe es kein Morgen!
In Zug wird jedem die Krankenkasse um 28% verbilligt, da frage ich mich schon wer die Richtigen Prioritäten setzt, Zürich oder Zug? -
Lukas Hässig:
„Will heissen: Der Fiskus treibt das Geld von den Bürgern ein, um damit die „Maschine“ Zürich tagtäglich am Laufen zu halten.“
Die Maschine Zürich wird von ung. 20 cm Schnee mehr oder weniger regelmässig zum Stillstand gebracht. Steuereinnahmen hin oder her.
Die Angestellten des KSta Zürich könnten ihren Beitrag bei der Befreiung der Stadt Zürich von den Schneemassen leisten, sie tun das aber nicht.
Warum ?
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Das Thema wäre „Wertschöpfung“, wenn man etwas als Motor bezeichnet.
Die SteuerVERWALTUNG schafft keinen Wert, sondern VERWALTET geschaffene Werte, wie das Amt auch korrekterweise heisst.
Die Verwaltung zwackt (in der Höhe und Effektivität jeweils umstritten) sich einen Teil der monetären Ressourcen ab, um Ausgaben des Staates zu finanzieren.Dass sie sich nun als Motor darstellen wollen, zeigt, dass sie diese Methodik nicht verstehen.
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Europaallee/SBB-Areal das von Google, UBS etc. genutzt wird. Google bezahlt kaum Steuern und UBS/CS musste mit Steuergeldern gerettet werden. Danke für die Fake-News des Steueramtes!
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Das ist nicht nur arrogant und falsch, sondern ein Witz. Ausgerechnet das Steueramt als „Antrieb der Gesellschaft“. Hahaha, wenn wollen die verarxxxx?
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Der Staat rüstet auf. Gegen seine Bürger. Derweil bekommen unsere zugezogenen Fachkräfte ein All Inclusive Wellnesspaket. Ja, überrascht? Jemand muss jetzt dafür bezahlen.
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What a s**t show! Can only happen in woke places like Zurich! Collecting taxes is the most anti liberal thing possible.
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Also das mit den Steuern, musst du nochmals anschauen Lucky Luke: Die Steuerlast tragen (zuletzt) immer nur die Lohnarbeiter und Mieter. Alle anderen überwälzen diese doch nur an die beiden vorgenannten.
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Sie haben keine Zeit, meine Steuerentscheidung ab 2022 abzuschließen, aber sie haben Zeit, wie Cartoons in Videos zu tanzen. Und wir, die Öffentlichkeit, zahlen ihr Gehalt.
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Das ist kein Spot, sondern Spott!
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Unfassbar.
Dank Daniel Stricker auf das Video gestossen? -
„Laut Statistiken“ … „Der Anteil jener, die weniger statt mehr Steuern zahlen, scheint zu steigen.“
Bitte Quellenangabe zu diesen Statistiken.
wer schon mal -vor allem mit dem zürcher- mit dem steueramt zu tun hatte weiss: diese leute leben in ihrer…
Papst Benedict XVI. erinnerte in seiner Rede im Deutschen Bundestag am 22. September 2011: "'Nimm das Recht weg – was…
Das Thema wäre „Wertschöpfung“, wenn man etwas als Motor bezeichnet. Die SteuerVERWALTUNG schafft keinen Wert, sondern VERWALTET geschaffene Werte, wie…