Das Steueramt sorgt mit seinem „Antrieb der Gesellschaft“-Youtube für Headlines. Als Abspann des Filmlis trat gestern die Stadt Zürich mit ihren zwei Tramdepot-Hochhäusern ins Licht.
Diese bieten Traum-„Flats“ zu attraktivsten Mieten für wenige Auserwählte. Eine 5,5 Zimmer-Wohnung mit Blick über die Stadt und in die Glarner Alpen gibts ab 3’010 Franken netto.
Mit Nebenkosten 3’250 Franken.
Dafür erhält der Glückliche, der den Zuschlag der Stadtoberen erhält, eine supermoderne Innenausrichtung.
Die Lage könnte nicht besser sein. Zu Füssen fliesst die Limmat, dort lässt es sich vom Morgen bis am Abend auf traumhaften Spazierwegen flanieren und joggen.
Die Aussicht ist unschlagbar.
Das Quartier schlägt alles. Es boomt, der Prime Tower ist ein Steinwurf entfernt, das Schiffbau-Areal mit der Zweitspielstätte des Schauspielhauses liegt quasi nebenan.
Die MAN-Fabrik, deutsche Erbin der längst gecrashten Escher-Wyss, sorgt für nostalgische Industrie-Gefühle.
Die Stadt wählt in den nächsten Wochen unter voraussichtlich Tausenden oder gar Zehntausenden von Interessenten ein paar wenige aus.
193 genau. So viele Wohnungen für 500 Leute bieten die beiden neuen Vorzeigetürme im alten Industriequartier von Zürich
Dort, wo kürzlich die „Sugus“-Häuser einer reichen Erbin für Headlines gesorgt haben. Wegen Massenkündigung landen 200 Leute, Kinder bis Greise, auf der Strasse.
Das Glück wartet ein paar hundert Meter weiter westlich – in den Tramdepot-Towers. Dort ist die Miete für die 1,5 bis 7,5 Zimmer-Flats unglaublich günstig.
Das erstaunt nicht: Die Stadt offeriert sogenannte „Kostenmiete“. Das heisst, sie verdient nichts auf die investierten 220 Millionen Franken.
Das ist schön. Für jene, die das grosse Los ziehen. Wer aber zahlt?
Der Taxpayer, Stupid.
Städtische Kostenmiete ist
Der wird vom städtischen Säckelmeister Daniel Leupi von den Grünen und seinen Verbündeten in der Exekutive und im Parlament der Schweizer Vorzeige-Bankenstadt zur Ader gelassen.
Wer kommt zum Handkuss und kriegt eine der attraktivsten Wohnungen, welche Zürich zu bieten hat?
Der Auswahlprozess soll fair sein, heisst es immer wieder. Dann aber zeigt sich regelmässig, dass in vielen städtischen Liegenschaften Friends and Families der Regierenden hausen.
Super-Loge gegen Stimmen an der Wahlurne: It’s The Name of The Game.
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Die beliebtesten Kommentare
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Genau deshalb soll sich die Stadt Zuerich auf Ihre Kernaufgaben fokussieren und nicht in Wohnungen investieren, die dann billig an ‘Friends & Family’ der Verwaltung weitergegeben werden.
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We are all equal, but some of us are more equal
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Solange die Vergabe fair verläuft, sehe ich hier keine Probleme. Dass die Stadt mit dem Vermieten der eigenen Wohnungen keinen Gewinn erzielt, finde ich das einzig Richtige.
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Die wollen nur Grüne ohne Auto! Müssen Unterschreiben das sie kein Auto haben. Da fliegen noch mehr CO2 ausstösst müssten die Mieter auch aufs Fliegen verzichten, das werden sie aber nicht, mir kommen die Grünen wie eine Sekte vor!
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Die Schweiz ist ein Dorf. Es läuft daher, wie es immer läuft. Mit Vitamin B alles easy going, ohne beschissen. Nennt sich auch Gfätterliwirtschaft…
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Die Auswahl läuft nach folgendem Verfahren ab: Mitglieder der rot-grünen Parteien und ihre Angehörigen werden mit Prio 1 genommen. Städtische und kantonale Angestellten sowie SRF- und andere in der Medienbranche tätigen Leute haben Prio 2, aber nur, wenn sie ein links-grünes Verhalten haben – wie auch immer man dies feststellt.
Damit es nicht ganz so auffällig ist, werden rund 5% der Wohnungen, also ungefähr 10 Stück an Parteien der Prio 3 (alle anderen) vergeben. So kann man später die Vorwürfe locker entkräften, dass man gewisse Kreise bevorzug hat.
So wird das Kaderpaar, welches heute noch in den Sugus-Häusern wohnt, gerne in die 7.5 Zimmer Wohnung umziehen. Mit dem Brutto-Einkommen um die 500’000 können sie sich das ganz knapp leisten. So können sie sich endlich ein Wein-Zimmer und eine grosse begehbare Garderobe einrichten.
Und weil sie gegenüber einer vergleichbaren Miete am freien Markt pro Monat rund 3’000 Franken sparen, haben sie sich im Gegenzug bereit erklärt, der roten Partei jährlich 1’000 Franken in die Parteikasse zu spenden.
Die rote Partei ist darob extrem froh, weil man sich so für den monatlichen Apéro endlich standesgemässen Wein, also im Bereich um 50 Franken die Flasche im Direkteinkauf, leisten kann. Aktuell liegt man lediglich bei 35 Franken, damit wird man beim Weinhändler nicht wirklich glücklich.
Auch findet man die Rückvergütung völlig in Ordnung: Das Paar spart rund 3’000 Franken, davon bekommt die Partei einen Drittel. Den Versatz Monat vs Jahr hat man nicht bemerkt. So etwas würde nur Kapitalisten auffallen.
Die Stärke bei rot-grün liegt schliesslich nicht bei den Einnahmen, sondern bei den Ausgaben. Einnahmen hat man schliesslich mehr als genug. Woher die kommen, interessiert nicht.
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Bei Kostenmiete sind alle Kosten inkl. Kapitalkosten per Referenzzinssatz gedeckt. Der Steuerzahler muss gar nichts draufzahlen. https://www.abz.ch/erleben/was-sind-gemeinnuetzige-wohnungen/. IP verkommt allmählich zur Motzmaschine.
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Als zugewanderter gering Verdiener kommt meine Großfamilie und ich hoffentlich auch zum Zug!
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Wieso können die Artikel nicht in deutsch erscheinen? Ist es modern, einzelne englische Wörter einzustreuen?
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Es wird so laufen, wie es in solchen Fällen immer läuft.
Den Zuschlag werden praktisch ausschliesslich Leute aus dem Umfeld von Politik und Verwaltung erhalten. Viele davon werden auch „Couverts“ geben. Oder als Mitglied z.B. der SP das Geld über die Jahre „abzahlen“ (die Mitgliedschaft bei der SP kostet ein Vermögen, da will man natürlich auch was dafür kriegen!).
Darum liebt die Politik solche Objekte. Es gibt wenig Orte, wo man derartig hemmungslos abkassieren kann. -
Bei der Wohnungsbewerbung die SP Parteispende beilegen. Und die Chance auf eine Wohnung steigt enorm.
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Wer Wohnungen vermietet muss Reserven bilden, um die zukünftig wegen Alterung und Abnützung anfallenden teuren Renovationskosten bezahlen zu können. Ohne ständig Reserven anzusparen wird das, bei den ständig steigenden Baupreisen nicht möglich sein. Dann werden dann die Stadt und Steuerzahler die Kosten übernehmen müssen (oder die Immobilie wird dann wieder viel teurer verkauft, mit dann steigenden Mieten als Folge). Die Wohnungen mit Bankkrediten ( und mit Steuerzahlerhaftung) zu kaufen, und zu billig zu vermieten ist das falsche Vorgehen, aber typische Handlung von Sozialisten und grünen Kommunisten, um sich Wählerstimmen zu erschleichen. Die Rechnung folgt später, wenn die Anderen regieren…..
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Das Ganze erinnert an eine Lotterie. Wer Glück hat (oder zum rot-grünen Filz gehört) bekommt, so lange er will (möglicherweise lebenslang), ein jährliches Geschenk von FR. 25’000.– oder noch mehr. Steuerfrei!!! Auf Kosten des normalen Steuerzahlers, da die Stadt ja freiwillig auf Ertrag verzichtet. Verstösst das eigentlich nicht gegen die Bundesverfassung, wonach alle Menschen gleich sind, resp. die gleichen Rechte haben? Man sollte die Stadt verklagen! Sind keine findigen Anwälte unter uns Lesern?
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bin gespannt wie öffentlich die Auslosung ist. Müsste eigentlich analog der Landeslotterie am TV ausgestrahlt werden. Eine Wohnung zu so einem Preis zu bekommen, ist ja wie ein Lotto-6er. Dran bleiben wer da mit welchem Vitamin B einzieht.
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Und back to the roots: Autos sind nicht zugelassen. Wo bringe ich also mein Pferd unter? Die Zeit wird kommen, wo Handwerker für Unterhalt und Reparaturen die Stadt meiden werden. Soll doch jeder sein Klo und die Abläufe selber entstopfen (die Velopumpe könnte da hilfreich sein).
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Sozialismus bestellt, Sozialismus geliefert. Oder anders gesagt: Ein Sozialist ohne Beziehungen, ist wie ein Kapitalist ohne Geld.
Die knappen Güter müssen im Kapitalismus und im Sozialismus zugeteilt werden. Was gerechter ist, muss jeder selbst beurteilen. Weiter hat der Sozialismus den Nachteil, dass die Gütermenge über die Zeit abnimmt.
Willkommen im richtigen Leben.
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IP tut gut daran, nach dem Bezug dieser Stadtwohnungen deren Mieterschaft einer Analyse zu unterziehen. Das Ergebnis würde sicher alle interessieren.
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Wer sich nicht für eine Wohnung bewirbt, ist selber schuld. Man muss ja nicht selber darin wohnen & kann sie weiter vermieten. Meine ganze Familie bewirbt sich :). Ich sage jetzt nicht wie viele Leute das sind aber mindestens 1 Treffer gibt das bestimmt. Das ist eine gute Möglichkeit für ein Zusatzeinkommen.
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Es würde mich sehr wundern, wenn nicht in etwa 1 Jahr (sobald die Aufmerksamkeit sich gelegt hat) mehrheitlich Mitglieder der linksgrün woken Regierung drin wohnen. Ergänzt um ein paar Günstlinge der Stadtpräsidentin. Die Schweiz kennt ja keine Korruption….
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Ich nehme eine Wohnung 🙂
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Die 76% per 12.43h kommen jetzt von den ewigen Neidern oder wer bezahlt freiwillig maximale Marktmieten gerne?
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Wer profitiert am Schluss? Es wird fair vergeben, ja an die Grünen und Linken. Dazu will der Gemeinderat sich noch eine schöne Lohnerhöhung genehmigen. Die meisten sind ja Stätische Angestellte wo während der Arbeitszeit sich auf Sitzungen vorbereiten, wenn überhaupt!
Ich verstehe diese trotzdem, den der Sche… wo die beschliessen kostet eben. -
Bis vor wenigen Jahren hatte der Normalo keine Chance auf eine Stadt Wohnung. Ist alles unter der Hand gegangen. Und wer gescheit ist, ist nie mehr aus der Stadt Wohnung ausgezogen.
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LH macht mich fast jeden Tag hässiger. Früher hatte es noch interessante Beiträge, aber das ist nicht mehr nötig. Je schwächer die Beiträge, desto mehr Klicks und Hässig ist nicht mehr hässig, nur die Leser.
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Konnte sich Penthouse-Badran schon das oberste Geschoss reservieren?
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Seht Ihr das alle?
Bei Wohnungen machen sie quasi Kontingente und schanzen es ihren Günstlingen zu, der Rest kann sehen wo er bleibt auf dem freien Markt.
Das ist kein Rechtsstaat, das ist ein Linksstaat. Linke blinken links und biegen rechts ab.
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Ist ja nichts Neues, dass der KLeupi Daniel von den Grünen für seine Verbündeten Vorrang gewährt und die Schweizer Vorzeige-Bankenstadt zur Ader gelassen werden für dieses P…!
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Würde mir Zürich als Wohnort nur gegen Bezahlung antun.
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Leupi war noch Mitglied bei Human Powered Mobility also SAC. Und jetzt ist er nur noch ein grünes Vasallen Mitläuferli in der Stadt Zürich, wä, so grusig!
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… die UBS zahlte letztes Jahr exakt 1,332 Milliarden, welche die Grossbank den Steuerämtern weltweit überwies. Die Grünen Abzocker nehmen es mit Handkuss und verschleudern es für die eigene Brut! Säckelmeister Leupi ist ein richtiger Säckel Kolleg….
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Terror der linken Minderheit. Demnächst werden die Unterhosen vorgeschrieben.
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Erinnert mich an die Situation mit dem privatisierten Zugang und quasi Eigentum der Ufer der Gewässer hier im Land. Alles schleichend illegal Privatisiert für eine winzige Handvoll Nutzniesser.
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Das was die Stadt hier tut sollte der normale Zustand zum Wohnen sein. Sicher nicht der masslos gierige verspekulierte wie heute der leistungslose Einkommen mit Mieten und Preisen auf Kosten der meisten anderen privilegiert. -
Die Stadt muss ja für gute Durchmischung sorgen und da ja bereits ca. 20% bei der Stadt angestellt sind (Tendenz stark zunehmend) werden immer mehr überbezahlte Staatsangestellte dort ihr Homeoffice haben. Es lebe der Sozialismus – Tsüri style!
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Das ist alles eine riesen Sauerei. Korruption vom Feinsten.
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Aha, Städtischer Wohnungsbau für 220 Mio. für nicht mal 200 Wohnungen, wow? Also besser gesagt, über 1 Mio. pro Wohnung, dass bringt nur die schamlose, Links-Grüne grosszügige Idiotie fertig. Und der der Taxpayer bezahlt diesen Irsinn noch mit? Zu guter Letzt noch vorschreiben, dass man kein Auto haben darf, passt zu diesen grünen Heuchler! Fazit: Die Luxus-Sozis und Bevormunder-Grünen schauen verächtlich von oben herab und machen eine immer radikalere ideologisch verengte Politik mit Vorschriften und Verboten, welche die Freiheit und die Selbstverantwortung der Bürger massiv einschränkt. Zürich schafft sich ab – und wird zum Paradies für Gender-Ideologen und Grün-Schmarotzer, nein Danke!
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Klassische Neiddebatte. Man sieht einmal mehr die Ursache für die hohen Mieten in Zürich: Profitmaximierung durch die Eigentümer.
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Da sie an keine Autofahrer vermietet werden, werden sicher seine schleimigen Grünchen bevorzugt, as usual. Irgendwann wird’s definitiv zu viel mit der grünen Indoktrinierung und Bevormundung, eine Frechheit!
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Was die Linksgrünen unter fair und transparent verstehen wissen wir aus zahlreichen Beispielen. In der Regel predigen sie Wasser, trinken aber literweise Wein.
Die Kostenmiete sollte verboten sein. Die Stadt wird nichts verdienen und ihre Politiker stehen als lupenreine, wählbare Samariter da. Aber wer zahlt dann die Renovierungen, Modernisierungen, Reparaturen? Natürlich der Steuerzahler. Wer nur Rechnungen ausstellen kann, ohne eine richtige Leistung dafür zu generieren ist klar im Vorteil. Das Nachsehen haben die hart arbeitenden Zürcher.
Aber mal schauen wer in die Wohnungen einziehen wird. Ich könnte mir schon vorstellen, dass der Eine oder Andere Polit-Günstling dabei sein wird. Ein Oberarzt. Richter. Sonstige hohe Beamte. Wir sind gespannt. Vielleicht finden wir es ja eines Tages heraus. Der Ärger und Verdruss ist vorprogrammiert.
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Die linke Stadtregierung sorgt für ihre Klientel. Die Häuser haben
fast keine Parkplätze, dafür viele Veloabstellplätze. Perfekt für die
rot – grüne – linke – woke Mieterschaft. Die anderen Idioten dürfen
zahlen. -
Alle die nicht in einer vergünstigten Stadtwohnung wohnen und Steuern bezahlen sind dumm! Somit werde ich als grosser Steuerzahler die Stadt bis Ende Jahr verlassen.
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SAUHäFELI….SAUDECKELI, so geht das in Tsüri
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Dass die Regierenden in erster Linie für sich und ihre Clans sorgen, hat sich übrigens auch im Fall Sanija Ameti gezeigt: Die Schiessübung fand im Keller einer städtischen Liegenschaft statt, wo Ameti mit ihrem Partner auch wohnt. Zwei äusserst gut situierte Personen, double income no kids, geniessen das Privileg einer sicher äusserst günstigen städtischen Wohnung. Komisch, dass diese Situation noch nie diskutiert wurde.
Politische Tätigkeit zahlt sich aus!
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Man kann es auch anders sehen: Die Wohnungen auf dem freien Markt sind masslos überteuert, d. h. die Vermieter verdienen sich eine goldene Nase auf dem Zürcher Wohnungsmarkt. Bei der Kostenmiete werden die Aufwände zusammengezählt und danach auf die Mieter verteilt. Keine Gewinne werden gemacht. So kommen diese 3000 Franken für eine 5.5-Zimmer-Wohnung zustande.
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im Vergleich zum Artkel in der NZZ ist dieser hier nicht informativ, sondern nur Stuss.
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Alle Tiere sind gleich, aber manche sind gleicher als andere. Dieses Prinzip funktioniert auch in der Stadt Zürich bestens, obwohl man sich hier doch so grün, so sozial und so woke gibt. Die eigene Interessenklientel ist den Exponenten dieser Politik näher als alles andere. Der Rechtsrutsch auf politischer Ebene in vielen Ländern kommt nicht von ungefähr und wird auch hier früher oder später passieren. Nämlich dann, wenn der hinterste und letzte Wähler gemerkt hat, dass er auf der ganzen Linie verarscht wird und eigentlich nur als Steuervieh gut genug ist. Zuviel läuft schief, auf Gemeinde-, Kantons- und Bundesebene. Die finanzielle Belastung, insbesondere für Familien mit Kindern, läuft seit Jahren aus dem Ruder, und ein Ende ist nicht abzusehen. Die politischen Verantwortlichen scheint das aber nicht weiter zu kratzen. Wie eingangs gesagt, alle Tiere sind gleich, aber….
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Wie ich höre müssen die Mieter eine Verzichtserklärung unterschreiben und versichern dass sie kein Auto besitzen. Ich würde gerne die Anwälte in der community fragen ob dies zulässig ist? Ist das nicht eine Kopplung und/oder diskriminierend? Dürfte das ein privater Vermieter auch verlangen?
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Was jetzt zählt, ist absolute transparent wer eingezogen ist und welche Partei gewählt wird.
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Sugus goes Tramdepot.
Ein glücklicher Zufall! -
Der Trick ist so eine Wohnung zu mieten. Und sie dann weiter zu vermieten und die Mietersparnis mit dem Untermieter teilen.
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Wenn der transparente Markt nicht spielt, ist Korruption und Bschiss unausweichlich. Bei subventionierten Wohnungen benötigt man alleine schon für die Vergabe grosse Bürokratie. Wer eine kriegt, hat eine unversteuerte Rente von der Allgemeinheit. Wenn ich mir vorstelle, über was sich die Linken sonst so aufregen….
Würde die Einwanderung gebremst und gleichzeitig das Bauen begünstigt, hätten wir vernünftige Mieten und Eigenheimpreise und profitierten alle von den tiefen Zinsen.
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Nein, nicht Tax-Payer stupid. Es zeigt sich nur, wie Mieter von anderen Immo-Haien in Wirklichkeit gemolken werden.
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Stupid City Woke Burner Steuergeldverschwendung
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Ein Blick auf das globale politische Geschehen zeigt: Links-Grün ist auf dem Heimweg! Da nützt auch die verzweifelte Bewirtschaftung der eigenen Klientel in/mit tollen Sozi-Wohnungen wenig. Siehe Deutschland, Österreich, Frankreich, USA, …
Gottlob! -
Subventionierter Wohnraum, ein wenig Teilzeit arbeiten, wenn überhaupt, dann kommt man zum Handkuss. Jeder der Vollzeit arbeitet und gut verdient ist wieder einmal der lackierte.
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Klassische Wettbewerbsverzerrung. Da profitieren immer ein paar wenige, und die Allgemeinheit bezahlt.
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Nur darauf achten, welche Politiker und top-Staatsangestellte mit hohen Salären die Wohnungen bekommen.
Im Zürcher Seefeld kenne ich auch eine wunderschöne städtisch subventionierte Altbauliegenschaft, in der eine bekannte Zürcher Politikerin wohnt. Die Medien haben keinen blassen Schimmer davon, weil sie vermutlich geschützt werden soll.
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Werden wohl mehrheitlich unsere subventionierten Gäste dort einziehen für Inländer und gute Steuerzahler hat es keinen Platz.
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Einkommenslimiten:
Steuerbares Einkommen bei Bezug Steuerbares Einkommen ab 4 Jahren nach Bezug
1 Person 53 000 Franken 59 400 Franken
2 Personen und mehr 62 600 Franken 71 000 Franken -
Das maximale steuerbare Einkommen aller Personen im Haushalt zuzüglich eines Zehntels des steuerbaren Vermögens über 200 000 Franken – jeweils für die günstigste und die teuerste Wohnung jedes Wohnungstyps.
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Das Problem lässt sich doch ganz einfach lösen: 50 % der Bodenfläche im Kanton Zürich werden entschädigungsfrei enteignet und dann zu Selbstkosten vermietet – und schon würden endlich die Mietpreise purzeln und das ganze Spekulantentum wäre am Ende. Klappt sowas nicht mit einer Abstimmung? 🙂
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Ist der Röbi bei der SP?
Bundesverfassung 1. Kapitel (Grundrechte) Artikel 26 Eigentumsgarantie:
Absatz 1 Das Eigentum ist gewährleistet.
Absatz 2 Enteignungen und Eigentumsbeschränkungen, die einer Enteignung gleichkommen, werden voll entschädigt.Aber weshalb sollte der Staat das Recht auf mein Eigentum haben?
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Ein Servicetechniker für Aufzüge muss während 24 Stunden erreichbar sein. Nur mit einem Auto ist es möglich, einer gefangenen Person in einem steckengeblieben Lift aus der Misere zu helfen.
Handwerker sind in der rotgrünen Stadt Zürich nicht erwünscht. Eine fatale Entwicklung, die noch zu reden gibt.
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Bin mal gespannt wie viele Sozi-Brüder und Schwestern dort einziehen?
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Nepotismus. Nicht gut.
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Die Linksgrünen werden den Jackpot unter sich aufteilen- nichts neues. Unsere Ueberwinder des Kapitalismus werden mit ihrer Politik und ihrer Geldumverteilung unseren Staat noch an die Wand fahren. Ein Blick nach Deutschland und Frankreich genügt schon, um diese Behauptung zu bestätigen.
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Kathy Riklin und Sanija Ameti wohnen in städtischen Wohnungen – und zahlen praktisch nichts für ihre luxuriösen Bleiben. Das heisst: Alle anderen bezahlen. Daniel Leupi – der gründe Säckelmeister der Stadt – vermietet die eigenen Wohnungen zu Marktpreisen an zahlungskräftige Expats. Denen bezahlt die UBS die Wohnung. Ja, unsere Sozialisten sind halt auch nichts anderes als Kim, Fidel und Konsorten.
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„Ich, Schwul und LGTBQ querorientiert, SP Mitglied, arbeitslos, Sozialhilfebezüger mit Migrationshintergrund, alleinstehend aber gut vernetzt (auf der Strasse), Cüplitrinkend, Lastenfahradeigentümer und auch ansonsten unbrauchbar, bekomme jetzt auch so eine Wohnung in Zürich. Klar Lage könnte besser sein, aber was solls, man trägt ja auch soziale Verantwortung.“
Nimmt die noch Irgendjemand ernst? Bald hat auch in der Schweiz Rechts wieder Vorfahrt.
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Da werden dann alle SP-Gemeinderäte einziehen, wie an der Schipfe.
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Mein Beileid für alle die freiwillig an diesem grässlichen Ort wohnen.
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Kostenmiete: Sind darin die Abschreibungen enthalten? Wie sieht die Reservefondregelung aus?
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Die laufenden Abschreibungen schon, aber damit die Kostenmiete attraktiv ist, wird schon vor dem Bauen abgeschrieben oder nicht richtig bewertet. Die ganze Sache ist linker “Säuhäfeli, Säuteckeli”. Oder wenn man es in ihrem Slang sagt, nicht FDP-Filz sondern SP/GP-Filz. Dasselbe geschieht übrigens auch auf dem Koch-Areal, wo die Stadt ebenfalls abgeschrieben hat, die Genossenschaften gebaut haben und jetzt nur Genossenschafter zum Handkuss kommen.
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Bei der Wohnungsbewerbung die SP Parteispende beilegen. Und die Chance auf eine Wohnung steigt enorm.
Wer sich nicht für eine Wohnung bewirbt, ist selber schuld. Man muss ja nicht selber darin wohnen & kann sie…
Der Trick ist so eine Wohnung zu mieten. Und sie dann weiter zu vermieten und die Mietersparnis mit dem Untermieter…