Wie dieses Jahr begonnen hat, für viele wirtschaftlich gut, für andere sozial schlecht, mit Aussichten, die so wackelhaft sind wie eine Kamera auf dem Kopf eines Abfahrtsfahrers, kann sich die Schweiz nicht beklagen.
Um uns herum, der wahre Wahnsinn.
An der Spitze des Freien Westens, der offensichtlich einem Chaos-Team in Washington D.C. zum Opfer gefallen ist, Donald Trump und Elon Musk, der reichste Mann der Welt.
Musk hat eine Viertel Milliarde seines 440 Milliarden Dollar umfassenden Vermögens investiert, um den immer etwas am Bankrott entlang schrammenden New Yorker Immobilienunternehmer vor dem Absturz ins Nichts zu retten.
Sein Lohn: Staatsaufträge aus aller Welt, immer in Milliardenhöhe.
Der Deal: Trump erhält die Macht, die Erde neu zu gestalten, Musk die Aufträge, die ihn dauerhaft zum allerreichsten Mann der Welt machen.
Noch nicht Präsident, will Trump schon Unmögliches: Mexiko und Kanada zu Provinzen der USA machen, dazu den Panamakanal mit Priorität für US-Schiffe befahrbar.
Dem NATO-Mitglied Dänemark will er, als Präsident der USA, der stärksten NATO-Macht, die Insel Grönland entreissen. Er brauche die Insel für die Sicherheit der USA.
Grönlands Herkunft und Autonomie ist so unsicher wie diejenige der Ukraine. Während Jahrhunderten prügelten sich dort die Mächte über die Macht über die Eisinsel.
Wie Putin die Ukraine, verlangt Trump nun Grönland. Die Welt steht Kopf.
Wo bleibt die regelbasierte Ordnung?
Die Politiker Europas haben einfach nur Angst vor diesem Duo Infernal, das die Herrschaft über die Welt gemeinsam betreiben will.
Xi Jinping, Chinas starker Mann, gilt ihnen als vernünftig, weil er ähnliche Interessen verfolgt. Taiwan für China und Russland, die schwache Macht in Chinas Westen, als Supplement.
Donald Trump wollte den Krieg in der Ukraine am ersten Tag seiner neuen Herrschaft beenden; jetzt spricht er schon von sechs Monaten.
Europa hat Angst. Bald mehr vor den USA als vor Russland.
Donald Trump verlangt 5% des BIP für die Aufrüstung der NATO. Das heisst mehr Armut für die NATO-Mitglieder, weniger Sozialleistungen, weniger Altersvorsorge, weniger Gesundheitsvorsorge.
Während die USA den starken Mann spielen, fragt sich, wohin der US-Dollar steuert.
Die NATO ist ein von den USA erpressbarer Club von Kleinstaaten „ohne Hirn“ (Emmanuel Macron) geworden.
Ihre Politiker fliegen wie die Vertreter von Sklavenvölkern nach Mar-a-Lago, wo Donald Trump seine Zelte aufgeschlagen hat, um die Gunst des neuen Grosshans zu gewinnen.
Die EU ist ein Haufen subalterner Diener der neuen Grossmacht im Westen geworden. Alle wollen verhandeln. Manche, wie die Staaten Osteuropas von Ungarn bis Polen, sehen dies mit Genugtuung.
Und die Schweiz?
Sie kann froh sein, keinem dieser Bündnisse anzugehören. Nicht der NATO und nicht dieser EU.
Ist die NATO nicht eine fast funktionsunfähige Scheinarmee, wo die stärkste Macht, die USA, damit begonnen hat, einen der kleinsten Staaten, Dänemark, nein, nicht anzunagen, sondern aufzufressen?
Wie soll dies weitergehen, wo Trump sich lächerlich macht über die Regierung Grossbritanniens, des früher engsten Verbündeten?
Wo Trump den deutschen Kanzler einen Idioten nennt und den deutschen Bundespräsidenten unfähig.
Mag sogar sein, dass er recht hat, aber damit kann Europa nicht leben.
Es ist gut, dass die Schweiz abseitssteht. Was immer die Sozialdemokraten, die Grünen, die Halbgrünen und die Halbbürgerlichen von der „Mitte“ sich vorstellen:
Jetzt muss die Schweiz in ihrer „splendid isolation“ bleiben. Mehr denn je.
Sich dem europäischen Jammerhafen anzuschliessen wäre ebenso falsch wie die Hoffnung, die USA böten eine Rettung.
Vielleicht wird die Erde jetzt tatsächlich neu verteilt. Dann lohnt es sich als Kleinstaat, den Kopf einzuziehen. Nicht aus Feigheit, sondern aus Vernunft.
Wenn Elefanten miteinander tanzen, ist es nicht an den Mäusen, Mut zu zeigen.
Deshalb ist es gut, dass die Abenteurerin aus dem Wallis, Viola Amherd, bald aus dem Bundesrat zurücktritt und der besonnene Gerhard Pfister an ihrer Stelle in den Bundesrat einrückt.
In dieser bedrohlichen Weltlage jetzt einem provinziellen Jungstar das Staatsruder in die Hand zu drücken, wäre fahrlässig.
Arme Schweiz, reiche Schweiz, so klein und so unglücklich.
Lasst uns diesen Weltzustand von besonderer Spannung ohne Angst geniessen. Das Einzige, was uns schaden könnte, sind falsche Bewegungen.
Die Unternehmen brauchen Handlungsfreiheit, um die Reichtümer dieser Welt als Ernte in unsere Ställe zu bringen.
Lasst die Reichen und die Arbeitenden zu uns kommen, jene, die Wohlstand schaffen, nicht Armut und Krankheiten zu uns bringen.
Dann kann die Schweiz diese wirre Zeit, wie schon früher, gut überstehen. Panik ist nicht angesagt.
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Die beliebtesten Kommentare
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Die Schweiz?
Sie kann froh sein, keinem dieser Bündnisse anzugehören. Nicht der NATO und nicht dieser EU.
Das sehe ich genau so. Wir sollten alles unternehmen das dies auch so bleibt.
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Die Schweizer lieben es, sich im eigenen Seich weich zu garen. Und dazu erbärmlich in den höchsten Tönen zu jammern.
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Anstelle der EU wäre ich glücklicher, wenn wir den Beitritt zu den USA beantragen und der 51. Staat werden würden, oder der 52. Natürlich ist die derzeitige Unabhängigkeit besser, aber sie wäre das kleinere Übel im Vergleich zum Irrsinn der EU-Kommission, bei dem es keinen Unterschied macht, wie man abstimmt, da sie alle Entscheidungen selbst trifft. Ich meine, sie könnten nicht einmal die Tageslichtumstellung in 4-5 Jahren abschaffen, nachdem sie darüber abgestimmt haben.
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Leider ist es im Moment eher so, dass die falschen zu uns kommen. Europa ist nicht erst seit heute ein willfähriges „Idiotenanhängsel“ der USA. Man stelle sich vor, die USA hat die europäischen „Steueroparadise“ angeklagt. Mit ebenfalls willfähriger Hilfe unserer Politiker wurde ein neuer Standard eingeführt, unter anderem auch mit dem automatischen Inforemationsaustausch der Banken und Finzanzämter. Und wer macht nicht mit dabei? Genau, der Initiant, der Ankläger macht nicht mit und hat sogar sein Steuerparadies für weltweite Betrüger in Delaware behalten. Und wer lässt sich das alles ohne zu muksen gefallen? Klar, sowas kann sich nur die EU gefallen lassen, ein Club von, entschuldigt den Ausdruck, „Hosenscheissern“.
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Klausi. Wie kam denn das Königreich Dänemark zu Grünland? Durch die regelbasierte Weltordnung? Nennt man das jetzt so? Ernsthaft? 🤣🤡 Warum es da so viel Grün gab, wenn wir doch heute im heissesten aller Hitzesommer leben, weiss wohl nicht mal der EGMR, obwohl er demgegenüber dann ganz genau weiss, dass irgendein Temperaturpromille in 500 Jahren nur durch eine weitere rappenweise Erhöhung der per 1.1.2025 eingeführten CO₂-Abgabe erreicht werden kann. Momoll. So viel ganz gescheite Leut‘ werden heute noch vom Steuerbezahlt – noch!
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Klausi. Wie kam denn das Königreich Dänemark zu Grünland? Durch die regelbasierte Weltordnung? Nennt man das jetzt so? Ernsthaft? 🤣🤡 Warum es da so viel Grün gab, wenn wir doch heute im heissesten aller Hitzesommer leben, weiss wohl nicht mal der EGMR, obwohl er demgegenüber dann ganz genau weiss, dass irgendein Temperaturpromille in 500 Jahren nur durch eine weitere rappenweise Erhöhung der per 1.1.2025 eingeführten CO₂-Abgabe erreicht werden kann. Momoll. So viel ganz gescheite Leut‘ werden heute noch vom Steuerbezahlt – noch!
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“der besonnene Pfister”, Stöhlker dixit 🤣🤣🤣 Der besonnene Pfister hat so viel Rückgrat wie eine Jakobsmuschel 😇
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Jawohl, Klausis splendid Isolation. Wenn dann die böse EU endlich kollabiert ist, ist die Schweiz, bildlich gesprochen, ein kleines, sehr wohlgenährtes Huhn, dass im großen Dschungel herumirrt.
Mal schauen, welches Raubtier als erstes zuschlägt.
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Immerhin hat Trump im Gegensatz zu Putin noch nicht vor, für die Umsetzung seiner imperialistischen Träume ein Volk abzuschlachten.
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„Inflationieren oder untergehen“, gilt auch für die Schweiz.
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Wie recht Sie haben. Leider wird auch hier vermutlich kein Glaube geschenkt. Schon die Kommentare von Herrn Baudenbacher verpuffen im Leeren und er ist einer, der weiss wovon er spricht. Mit allen Mitteln ins Verderben.
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Ja, Pfister an Stelle von Amherd wäre schon mal positiv. Pfister machte bisher einen vernünftigen, klugen Eindruck. Die Amtsführung Amherds, vor allem als Bundespräsidentin, machte einem Angst. Es scheint, sie biedere sich international an zur Vorbereitung eines guten UNO- oder EU-Pöstchens. Das war keine Politik zum Wohle der Schweiz.
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das gesamte (politische) System muss verändert werden. Für andere Staaten gilt dasselbe.
Diese Staaten verursachen ja alle nur unendliche Schuldenberge, und die Steuerzahler werden jeweils von diesen korrupten Staaten dazu versklavt, ihnen Steuern abzuliefern, mit denen die Regierenden dann dem parasitären Bankenkartell die Zinsen und Zinseszinsen für die immer höher aufgebuchten, zu verzinsenden Schuldenberge (global ca. 330 Billionen in Dollarwährung) abliefern.
Damit die Zinsen und Zinseszinsen
dem Bankenkartell „bezahlt“ werden können, müssen Staaten, Regierungen, Unternehmer, sowie Staatsbürger und Steuerzahler bei den Bankern immer neue Schulden durch immer neue Kredite beantragen, damit dem Bankerkartell die Zinsen und Zinseszinsen bezahlt werden können. Eine Rückzahlung der Schuldenberge ist somit sowieso ausgeschlossen und unmöglich.Das Betrugssystem läuft in diesen sogenannten Staaten solange, bis alle entweder komplett pleite sind, oder das Kreditschneeball-Finanzsystem der Banker und Zentralbanker in der Hyperinflation endet.
Der Zusammenbruch ist lediglich eine Zeitfrage. Deshalb ist es besser, wenn wir das gesamte Betrügerische System schon jetzt beenden und verändern.
Dazu müssen aber die jetzigen Regierenden grossmehrheitlich ausgetauscht werden, denn die sind weder willens, noch fähig dieses System der Täuschung, von dem sie sich bisher systematisch mit immer neuen Schuldenbergen fianzieren liessen, zu verändern.
Sie zeigen uns ja systematisch auf, dass sie immer im selben Trott weiterwursteln wollen.Auch das WEF („Weltwirtschaftsforum“) in Davos ist völlig unfähig und ungeeignet dieses System zu verändern, denn das WEF ist fest in ihm integriert und sozusagen Bestandteil und dessen Unterstützer. Seit Jahrzehnten hat es bewiesen, dass es aus bestimmten Gründen keine Veränderungen des jetzigen, aus unendlichen Schuldenbergen finanzierten Systems, will.
Die Veranstaltung in Davos ist so etwas wie heisse Luft und verursacht dem Staat zusätzlich unnötige Kosten, und die Besucher aus weiter Ferne angereist mit Flugzeugen, erhöhen den CO2 -Ausstoss (den die fragwürdigen Regierenden doch angeblich reduzieren wollen), massgeblich.Es ist einfach nur noch ein grosses, unsinniges, sinnloses Theater der Täuschung, welches da von Bankern, Regierenden und Medien abgehalten wird.
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Ganz so „unverwundbar“ sind die USA auch nicht. Die Staatsverschuldung des mächtigsten Landes der Welt erreicht (in % des BIP gemessen) das Niveau von europäischen Subprime-Ländern. Die Zinsen sind in den USA mit > 4% hoch – d.h. viele Steuerdollars gehen direkt in den Zins- und Schuldendienst. Wenn das Ausland die schnell wachsenden US-Staatsschulden nicht mehr aufkauft, werden die Zinsen noch höher werden. Mit seinen Ankündigungen (Steuern runter, Investitionen hoch) wird Trump wie alle seine Vorgänger dafür sorgen, dass die Schulden weiter hochschnellen. Selbst für die „Welt-Reservewährung“ USD wird das zunehmend zum Problem. Kein Wunder macht Grossmaul Trump schon heftig Druck auf das Fed – selbst er weiss, dass explodierende Schulden und hohe Zinsen ein Cocktail sind, der auch ihm und seiner „Regierungs-Entourage“ stark zusetzen wird.
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Zum Glück hat zumindest Herr Jauslin den Absprung aus der elitären Filzpartei geschäfft ebenso wie ein ehemaliger heute 90-jähriger Bundesminister, der nach über 60jähriger Mitgliedschaft ebenfalls aus der Filzpartei ausgetreten ist. Wenn Sie doch immer alles besser wissen, Herr Stöhlker, weshalb treten Sie nicht endlich aus der Partei aus, die in der Schweiz ALLES gegen die Wand fährt?!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
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Oje! Ein ehemaliger Lehrer – Pfister – soll Vernunft bringen. Was soll so ein geübter Pfründeverwalter? Wo bleibt die Würdigung der Schweizer Wirtschaft? Selbst Musk fordert wirtschaftliche Prosperität für die Libanesen!
Lehrer, ehemalige, auch politikerprobte fördern die heimische Wirtschaft – gemeint die vielen KMU‘s – nicht. -
Von welcher Schweiz schreiben Sie? Die gibts schon lange nicht mehr!!
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Guten Tag Herr Stöhlker !
Immer wieder auf den Punkt gebracht. Hoffen wir, dass mehr und mehr Bürger dieses Landes dies ebenfalls immer klarer sehen und vor Allem deren negativen Folgen bei einem Vertragsabschluss.
Am vergangenen Mittwoch bei der Sendung „INFRAROUGE“ des West-CH-Fernsehens, konnte man bei einer weiteren „EU-Debatte“ sehen, dass die Befürworter klar nach Worten „ringen“, um den Vertrag schmackhaft zu machen. Dabei – das wurde immer wieder erwähnt – kennen auch heute 99 % der CH-Parlamentier und Parlamentarierinnen NOCH IMMER NICHT den genauen Inhalt, des von Bundesbern unter Verschluss gehaltenen „Vertragsabkommen“. Was für eine traurige Transparenz!
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Das grösste Risiko für die Schweiz liegt nicht im Ausland sondern intern mit der Umweltverantwortungs-Initiative. Die Jungen Grünen wollen damit der Schweiz endgültig die Luft raus lassen. Was für eine idiotische, selbstzerstörerische Ideologie (und dies ohne Einflussnahme der USA, Russen oder Chinesen). Eidgenossen wacht auf!
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Super formuliert! Sehr beachtlich, Klaus H., beschrieben. Entspricht genau den bitteren Realitäten. Die Schweiz hat Null und Nix in der peinlich zusammenkrachenden Lotter-EU verloren!
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Aber sie wollen die kontrolle & macht über die gesamte Welt haben. Gucken Sie doch mal in die Agenda von WEF rein 😳🤡
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Bravo Herr Stöhlker, diesmal haben Sie es auf den Punkt gebracht, was bei Ihnen nicht immer der Fall ist.
Wenn die Schweiz ihre Position in der Welt vom letzten Jahrhundert aufrecht erhalten hätte (Neutralität, weniger EU-Anbindung, weniger Verträge ect.) wären wir heute noch besser positioniert. Eine neutrale Schweiz, wirtschaftlich hervorragend mit eigener Zuwanderungskontrolle wäre die ideale Plattform für Friedensverhandlungen für alle Lager und Kriegsparteien.
Wir haben vieles verbockt und sollten jetzt noch retten, was zu retten ist.-
Nein, die gewählten Politiker im Selfie-Zeitalter und mit massiver Beihilfe der (subventionshungrigen) MSM haben hier total fehlgeleitet gewirkt. Nicht „wir“. Probleme werden beobachtet und kommentiert, aber sicher nicht im visionären Stil gelöst. Daher die Angst vor Elon Musk.
Und es geht direkt weiter so von BR rüber zu SR/NR runter auf die kantonalen wie städtischen Ebenen. Der SNB-Gewinn ist Spielgeld für die nächsten eher lokalen Selfie-Aktivitäten. Mal schauen wer da in die Kameras winkt …
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Bei den 7 Kläusen in Bern besteht kein Potential. Null Potential.
Hat man ja gesehen beim Covid-fake (manipulierter Austausch der Grippe mit der nie bestätigten „Krankheit“ Covid): Mitte März 2020 Schalthebel Grippe auf Null – gleichzeitig C auf 100%.
Das aufgebaute Vetrauen bleibt negativ.-
Hauptsache die Mehrheit der dumm Schafe erhielt zum Booster gratis Raclette.
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Ganz Richtig!
Wer nicht total verblödet war, hat damals gesehen; die Fieberkurve der Vorjahre, die plötzlich nicht mehr existierte, konnte auf die neue, wundersame „C“-Kurve gelegt werden und sie waren praktisch identisch.
Ich hab meinen Hausarzt und Freund, der keine C-Impfungen machte, darauf aufmerksam gemacht und er hat gesagt das sei die ganz normale Grippe, aber er könne dies nicht offen sagen, sonst könne er die Praxis schliessen. So wie der Arzt im Aargau der in die Psychiatrie eingewiesen wurde.
Das hören hier Einige nicht gerne, die glauben solche Geschichten gäbe es nur beim bösen Putin.
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Oh, Hubertus, Sie Besserwisser: Wissen Sie auch, dass die Erde eine flache Scheibe ist?
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Heute schon getrychelt?
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@ Ueli: Ziegen melken nicht vergessen…
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@ Ueli: Booster nicht vergessen, es gibt gratis Raclette!
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wir schweizer sind sowieso weltmeister im jammern auf hohen niveau. mehr geht da nicht mehr.
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Welche Schweizer? Gibt ja kaum mehr „echte“ Eidgenossen!
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Welche Schweizer?
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Welche Schweizer?
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Lieber Herr Stoehlker,
Ich lese Ihre Essays , wie ich sie nenne , mitgrossem Interesse. Diese sind agressiv
und direkt, sie nehmen kein Tuch vor den Mund. Machen Sie weiter so ………Eines aber fehlt : Loesungsansaetze !!
Also …. bitte beim naechsten ESSAYE bringen Sie ein paar Loesungsansaetze , sie haben Fantasie !
Gerne hoere ich wieder von Ihnen
Montesale
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Die EU ist einfach nur schwach. Jahre lang geschlafen und gedacht die Anderen richten es schon. Wirtschaft am Boden in nur 3 Jahren in Deutschland dem stärksten Mitglied. Rüstung im Elend und immer merkt noch keiner was es geschlagen hat. Uns geht es gut darum wollen wir mit ihnen zusammen gehen, damit unser Niveau auf das Gleiche sinkt. Ist den Einen wohl peinlich, wenn es uns besser geht. Links/Grün, Totengräber der Schweiz
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Lieber Herr Stoehlker,
Ich lese Ihre Essays , wie ich sie nenne , mitgrossem Interesse. Diese sind agressiv
und direkt, sie nehmen kein Tuch vor den Mund. Machen Sie weiter so ………Eines aber fehlt : Loesungsansaetze !!
Also …. bitte beim naechsten ESSAYE bringen Sie ein paar Loesungsansaetze , sie haben Fantasie !
Gerne hoere ich wieder von Ihnen
Montesale
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Die Lösung steht einen Kommentar unter Ihrem.
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Ich sehe die Chancen eines Sieges bei einem Überraschungsangriffs auf Deutschland intakt (wir haben die beste Armee der Welt und mit Viola auch noch ein tolles Maskottchen). Die Frage ist, was machen wir dann mit Deutschland? Da braucht es mehr als einen 110 l Abfallsack.
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Brani scelti: LEONARDO SCIASCIA, Il giorno della civetta (Torino, Einaudi 1961).
Questo è il brano in cui il padrino mafioso Mariano esprime il suo rispetto per il protagonista del romanzo, il capitano Bellodi:
«Io ho una certa pratica del mondo; e quella che diciamo l’umanità, e ci riempiamo la bocca a dire umanità, bella parola piena di vento, la divido in cinque categorie: gli uomini, i mezz’uomini, gli ominicchi, i (con rispetto parlando) pigliainculo e i quaquaraquà. Pochissimi gli uomini; i mezz’uomini pochi, ché mi contenterei l’umanità si fermasse ai mezz’uomini. E invece no, scende ancor più giù, agli ominicchi: che sono come i bambini che si credono grandi, scimmie che fanno le stesse mosse dei grandi.
E ancora più giù: i pigliainculo, che vanno diventando un esercito. E infine i quaquaraquà: che dovrebbero vivere come le anatre nelle pozzanghere, ché la loro vita non ha più senso e più espressione di quella delle anatre. Lei, anche se mi inchioderà su queste carte come un Cristo, lei è un uomo.»
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Grande!
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Gaddafi schlug seine Zelte in Paris auf und wurde von Sarkozy verraten.
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Fussfessel-Sarko gab immerhin den Begriffen „Sarkom“ oder „Sarkasmus“ den Wortstamm…
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Die EZB hat die Eurozone zweimal rausgehauen – whatever it takes und pandemic emergency purchase programme – nun liegt der Ball bei der handlungsunfähigen und unfähigen Politik und die EZB wartet.
Vielleicht ist ein Ende mit Schrecken besser als ein Schrecken ohne Ende. -
Wenn die Rendite zehnjähriger amerikanischer Treasury-Bonds fünf Prozent übersteigt stürzt der Aktienmarkt ab.
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Langlaufende US-Staatsanleihen sehen zum jetzigen Zeitpunkt nicht attraktiv aus.
Am US-Aktienmarkt sollten die Unternehmensgewinne auch in diesem Jahr schneller wachsen als an den anderen Märkten. Ich erachte ein robustes Gewinnwachstum von zwölf bis dreizehn Prozent als realistisch. -
“ Die Anleihenwächter sind zurück, weil die US-Wirtschaftsdaten durchweg besser als erwartet ausfallen, die Inflation hartnäckig bleibt und die Schulden und Defizite wieder in den Mittelpunkt rücken“, sagt Mohamed El-Erian, Chefvolkswirt des deutschen Finanzriesen Allianz.
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Stöhlkers Überlegungen stimmen weitgehend. Ausser das Pfister Bundesrat werden soll. Niemand will vom Regen in die Traufe. Sich ganz still aussen vor halten, ist jedoch eine gute Idee für die Schweiz.
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Quatsch, die Eidgenossenschaft hat genügend Bücklinge und Ja-Sager!
Wir brauchen einen Donald Trump oder Herbert Kickl. -
@Kunz: Sie sind wohl einer aus dem grossen Kanton. Nein, das wollen wir nicht.
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Ende Dezember waren schweizweit bei den Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) 130’293 Personen arbeitslos gemeldet.
Wie leicht es ist das Schweizer Volk zu betrügen, zeigen die Arbeitslosenzahlen welche publiziert werden. Unsere Behörden verwenden nicht die ehrlichen OECD-geprüften Zahlen, wonach die CH über 5% Arbeitslose hat sondern die angepassten Zahlen von 2,8%.-
Und trotzdem hatten wir eine rekordhohe Zuwanderung von über 80´000 Personen.
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Das SECO nimmt es eben nicht sehr genau. Paradebeispiel das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV) hat bei Kontrollarbeiten in den AHV-Finanzperspektiven festgestellt, dass die AHV-Ausgaben langfristig unplausibel hoch erscheinen. Grund sind (angeblich) zwei fehlerhafte Formeln im Berechnungsprogramm.
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Da haben wir es es um Welten besser, Bürgergeld, Kindergeld Wohngeld, Kita-Zuschüsse etc. etc. Wer nicht arbeiten will, wird kaum belangt.
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Die Währung der „Nationalbank“ wird systematisch entwertet, sodass sich die Menschen kaum einen Haus.- oder Wohnungskauf leisten können. Die Kaufkraft der schwachen Schweizer Franken-Währung reicht den Menschen nicht aus um Immobilien zu erwerben..
Fast Nullzinsen beweisen, dass die Währung nix Wert ist:Fast Gratisgeld taugt zu nichts und wirkt inflationär!
Wir können es am Goldpreis klar sehen, denn Gold ist der Gradmesser für die Kreditwährungen der Banker.
Innert 10 Jahren hat sich die Währung der Banker gegenüber Gold mehr wie halbiert❗Die Löhne haben sich aber in dieser Zeit nicht verdoppelt. Somit ist die Inflation viel höher, wie ausgewiesen vom Bundesamt für Statistik.
Eine schwache Kaufkraft bedeutet nicht Reichtum, sondern Armut, und die ist auch in der Schweiz steigend. Die Währung der Banker dient nur dazu um die Bevölkerung mit Zinsen durch eine inflationäre Kreditwährung auszunehmen.Was wir auf dieser Welt brauchen ist freies Geld, nicht Währungen von Banken die durch Kredit entstehen, Schuldzins kosten und gar nicht mit Geld gedeckt sind. Die jetzige Menschenwelt lebt nicht in Freiheit, sondern in der Schulden.- und Zinsversklavung von Staaten und Banken.
Wer in Freiheit leben will muss die Gesetzgebung endlich wieder ändern, und muss dafür sorgen, dass die Währungen der Banker
(Falschgeld!) von Staaten nicht mehr zum gesetzlichen Zahlungsmittel bestimmt werden können. -
@Stöhlker muss….
das viel grössere Faktum bezüglich Eigentum leisten, ist die Zuwanderung. Diese entwertet obendrauf noch unsere Identität. Wer das gut findet sind Linke Frauen wie Badran oder Mauch die ihr Eigentum im Trockenen haben oder so mieten können, dass es Quasi-Eigentum entspricht.
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Wir halten uns zurück und warten, bis EU und NATO zusammen brechen. Korrekt?
Und was dann, Herr Vordenker? Kapitulation vor dem nächstem Raubritter, der vorbei kommt? (Ueber die militärischen Abschreckungsfähigkeiten der Schweizer Armee unterhalten wir uns lieber nicht)
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Sehr interessante Analyse. Wir gehen einer turbulenten Zeit entgegen. Aber ‚splendid isolation‘ fuer ein Land mit 8 Mio Einwohnern ohne genuegenden Heimmarkt fuer unsere Industrie usw. Die Analyse mag stimmen. Die Loesung muss anders aussehen: die Moeglichkeiten ueberall wirtschaftlich ausschoepfen-besonders auch in Europa: aber politisch unabhaengig bleiben.
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…scheint ein Problem damit zu haben, dass er aus dem Rennen ist und nirgendwo mehr wahrgenommen wird. Nur noch bei IP. Da labert er…
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Ja so ist, andere Medien veröffentlichen sein Gesülze nicht, Gott sei Dank.
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Vielleich noch bei Weltwoche oder RToday?
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Die Schweiz ist schon falsch positioniert, sie verstand es nicht neutral zu bleiben und hoffierte einem Komödianten. Das Bankwesen ist unter dem Daumen der USA, die Pharmaindustrie kann ohne die USA als Markt zusammenpacken. Den Wachstumsmärkten, durch die Regulationswut der EU, werden wir uns verschliessen. Und als man auf SonnTalk die Präsidenten oder Co-Präsidentin der grössten Parteien hörte, was sie zu sagen haben, lief es einem kalt den Rücken runter – auch wir brauchen, wenn nicht einen Messias, zumindest, Menschen in Führungsstellen, die noch bei Trost sind.
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Trau keinem Russen.
Altes Ukrainisches Sprichwort.
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Leider keine Besserung.
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Chapeaux, Herr Stöhlker. Im hohen Alter noch zur Vernunft zu kommen, das muss man anerkennen.
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@Endlich
Ausser, dass er meint die Macht liege weiterhin im Westen.😂 -
Habe noch nie etwas vernünftiges gelesen von KJS.
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Wer hat denn Musk so reich gemacht? Typen wie Doris Leuthard oder Roger Schawinski und natürlich unsere SNB. Die einen kaufen Batterie-Transporter und halten sich für klüger und die SNB kauft sowieso alles was in USA auf dem Wühltisch liegt.
Also nicht jammern sondern erst denken bei wem man kauft. Ist beim Russischen Gas ja auch so, da studierte man auch nicht in wessen Hände man sich begibt, Hauptsache billig. Soll ich mich zu China auch noch auslassen? Dei bauen in Peru gerade den grössten Hafen der an der Pazifischen Küste liegt. Aber hier ist man immer so wahnsinnig klug und gebildet, dass einfachste Sachverhalte nicht erkannt werden. Oder unser Probleme sind tatsächlich nur noch Regenbogenflaggen und Ukraineflaggen. Aber die sind für mich tatsächlich ein Problem.
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Dümmlicher Kommentar eines frustrierten Oberloosers ohne jegliche Substanz.
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@ Kauf ich halt bei Temu…:keine Teslas kaufen, heldenhaft aus X austreten wie kürzlich das Stalinistische Blatt Watson, keine iPhones kaufen, aus Amazon austreten, und, und, und,…leider, was die perfekte Schweiz sagt und tut ist Musk, Trump und viele andere in Amerika völlig wurst. Man kann toben und zähneknirschen gegen Trump so viel man will, ob wir es in Europa gern haben oder nicht, sitzt er am längeren Hebel. Relax, relax, relax, 😎
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@honmeber
Sie täuschen sich, bei X bin ich eingetreten und iPhones vergöttere ich. Aber eines ist sicher, es fängt im kleinen und bei sich selber an. Greta die Antisemiten war zu Beginn auch ganz alleine und dann bald einmal am WEF. Nun ist sie Antisemitin und sollte besser keinen Pager bei sich tragen.
Es ist einfach so, heute sitzt die Macht im Portemonnaie und wer weiter als ein Schawinski studiert, der hat schon lange begriffen was die Kohle-Verbrenner für Wegwerfartikel sind und Tesla bloss wegen dem Verkauf der Null-Emission-Zertifikate Geld verdient. Auch so eine EU-Idiotie. Der Strom für die Tesla-Sekte wird überwiegend fossil erzeugt, aber denken ist halt anstrengend. Nichts mit relax relax relax.
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@Kauf ich halt bei Temu: I don’t disagree…
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@temu passati
Wohl eine Regenbögeler unser temu passati, richtig? Machen wir doch mal einen Penisvergleich….. ich habe nämlich kein Problem damit das Niveau anzupassen.
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Auch die Ukraine, Kanada, Mexiko etc wären sicher lieber in „splendid Isolation“ geblieben. Hätten sie doch nur einen Chlaus gehabt, der ihnen gute Ratschläge gibt …
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Als Donald Trump sein Wahlkampfversprechen verkündete, den Ukraine Krieg in einem Tag zu beenden, da hat niemand damit gerechnet, dass er als erstes für die USA neues Territorium fordert, so wie das Putin für Russland macht. Aber ja, damit hat Trump den Ukrainekrieg in einem Tag beendet, indem er ihn auf ein neues Level der globalen Grenzverschiebungen hievt und so sein Wahlkampfversprechen einlöst.
Wenn sich jetzt global die Grenzen verschieben (neben der Ukraine auch gerade an anderen Orten wie Syrien/Israel), dann soll auch die USA ihre Grenzen erweitern; mit dieser Trump-Logik hat niemand gerechnet und nur dumme Witze über die Beendigung des Ukraine Krieges in einem 1 Tag gerissen – Willkommen im Jahr 2025 dem Jahr in welchem global die Grenzen neu gezogen werden.
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Sehr gut zusammengefasst. Stöhlker ist der bessere Schweizer als manch gebürtiger Schweizer. Wäre er ein wenig jünger wünschte ich ihn mir im Bundesrat.
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Kein Wunder, gibt ja kaum mehr „waschechte“ Eidgnossen!
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Das sagt vermutlich ein Landsmann von Stöhlker.
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Asylrecht abschaffen ausser für Bürger der 5 umliegenden Länder.
Nur so viele Einwanderungen, wie es Auswanderungen gibt.
Freier Handel. -
Geistige Krankheiten sollten wir auch nicht aufnehmen.
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Scheinst aber gute Medikamente dagegen zu haben…
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@ Trugschluss: Dann hast du ja Glück gehabt..
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Bei Geschichte und Englisch hat der ungefragte Schweiz-Erklärer aber bei seinem Abitur gepennt.
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geschichten aus dem altersheim😂
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Kannst ja arbeiten gehen, wenn Dir langweilig ist!
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Wohl eher Handlanger als Chef!
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In welchem betreuten Wohnen bist du den zurzeit untergebracht?
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Dort bist du ja bestens aufgehoben!
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Die Europäer dürften ihre Differenzen nicht begraben und müssen versuchen, eine gemeinsamen Weg zu finden. Stattdessen sehen wir Brüche in Europa, und die Aussichten werden immer besorgniserregender. Diese Problematik könnte sich unter Trump weiter verschärfen.
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Die marode Infrastruktur in Deutschland schadet der Wirtschaft massiv.
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Heute auf cash:
„Die Zinsausgaben im US-Haushalt werden wohl auch in den kommenden Jahren weiter steigen.“
Was bedeutet das für die Zinsen (Renditen)?
„Da ergibt sich automatisch ein schwieriges Bild für fallende Zinsen (Renditen), insbesondere am längerfristigen Ende.“
The bond vigilantes are watching you.
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Die marode Infrastruktur in Deutschland schadet der Wirtschaft massiv.
Wer hat denn Musk so reich gemacht? Typen wie Doris Leuthard oder Roger Schawinski und natürlich unsere SNB. Die einen…
Chapeaux, Herr Stöhlker. Im hohen Alter noch zur Vernunft zu kommen, das muss man anerkennen.