Migros Bank: Online-System crasht, Chefs gehen – was ist los?

Letzte Gewinn-Kuh des Orangen Riesen kriegt E-Banking nicht in Griff, hat lange an Ur-Version festgehalten. Überlebt CEO Kunzelmann?

Lukas Hässig 175 175 Kommentare 54.693

Die Migros Bank muss den Migros-Konzern über Wasser halten – so lange, bis die neue Reduce to the Kern-Strategie des Orangen Riesen Früchte trägt.

Ausgerechnet in dieser heiklen Phase macht der Computer der Finanztochter des Retailers teilweise schlapp. Seit Jahresanfang fällt das E-Banking wiederholt aus.

Am Freitag war dies erneut der Fall, wie der Blick berichtete. Auch übers Wochenende beschwerten sich langjährige Migros Bank-Kunden über technische Probleme.

Gestern Sonntag war die Seite migrosbank.ch lange nicht aufrufbar. Sprich es war eine Zeitlang unmöglich, auf die Internetseite der Migros Bank zu gelangen.

Eine Sprecherin bestätigt, dass es am Freitag „kurzzeitig“ zu Ausfällen gekommen sei, dies wegen einer „von aussen“ verursachten „Überlast“.

Gemeint ist ein Cyber-Angriff. Schon in den Tagen zuvor was das Migros-Bank-System wegen solcher DDoS – Distributed Denial of Server – mehrfach ausgefallen.

„Der Zugriff auf gewisse Anwendungen war aufgrund einer Überlast infolge von Scheinanfragen kurzzeitig eingeschränkt“, sagt eine Sprecherin der Migros Bank.

Aber. „Unser IT-Sicherheitsdispositiv hat jederzeit standgehalten und wird laufend angepasst.“ Inzwischen sei der Zugriff auf die Anwendungen „wieder möglich. Alle Systeme blieben unangetastet.“

Seit Tagen am Rudern (M. Kunzelmann; Migros Bank)

Die wiederholten Ausfälle werfen die Frage nach den Verantwortlichen auf. Ins Zentrum rückt der CEO: Manuel Kunzelmann.

Der Banker ist vor knapp 5 Jahren oberster Chef der wichtigen Migros-Tochter geworden. Zuvor führte er bei der Basellandschaftlichen Kantonalbank den Bereich Strategie.

Kunzelmann versucht seit seinem Sprung an die Spitze einer der grössten Inland-Banken des Landes, diese digital auf Vordermann zu bringen.

Als UBS, CS, Postfinance und Raiffeisen längst auf Browser und Zwei-Gerät-Identifikation fürs E-Banking umgestellt hatten, hielt die Migros Bank immer noch an ihrem „Traktor“ fest.

Man installierte auf seinem Mac oder PC ein eigenes Programm der Bank und musste dieses aufstarten, um sich dann einzuloggen.

Der Vorgang war aus der Zeit gefallen. Kunzelmann und seine Leute zuoberst haben das erkannt und den Vorgang an die Neuzeit angepasst.

Doch vieles klappt nicht, die Kunden sind überfordert. Jetzt gesellen sich die jüngsten Ausfälle dazu.

Hat die Migros Bank während Jahren zu wenig in ihre Informatik investiert? Die Frage würde sich an Kunzelmann und den VR richten.

Dort sitzt Bernard Kobler zuoberst, ein Ex-CEO der Luzerner Kantonalbank. Auf ein SMS hin verweist er an die Medienstelle.

Dort findet man für alles Erklärungen. Als vor wenigen Tagen der Firmenkunden-Chef abtrat, meinte die Presseverantwortliche auf Nachfrage:

„Bernd Geisenberger verlässt das Unternehmen explizit auf eigenen Wunsch, weil er sich nach rund sieben Jahren beruflich neu orientieren möchte.“

Verlassen die Kritiker das Schiff im Sturm? Eine andere Personalie könnte darauf hindeuten.

Ursula La Roche, eine erfahrene Audit-Frau der Swiss Re, blieb als neue Hoffnungsträgerin für Compliance nur gut ein Jahr im VR der Migros Bank.

Sie habe das Mandat „aufgrund ihrer beruflichen Neuorientierung“ abgegeben, hiess es zum Austritt. Doch vielleicht hat La Roche auch kein gutes Gefühl gehabt, als sie zuoberst Einblick in die Bank Duttis erhalten hatte.

Kommentare

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Die beliebtesten Kommentare

  1. Die ständigen e-banking Crash-Situationen bei der Migrosbank eine Zumutung. Kann bei Swissquote selbst aus dem Outback von Laos Börsenaufträge machen.…

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  2. Diese Bank ist ein Elend. Genau wie die Muttergesellschaft. Als Kunde kann man da nur das Weite suchen.

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  3. Die Migrosbank hat leider seit Jahren ein Problem mit ihrer IT. So werden z.B. seit Jahren bei gewissen Zahlungseingängen oder…

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  1. Das E-Banking der Migrosbank funktioniert seit vollen 3 Tagen nicht. Weder auf dem Smartphone noch auf dem Notebook. Reklamationen bleiben unbeantwortet. Sehr ärgerlich, wenn man im Ausland ist wie ich für längere Zeit. Bin ich noch bei der richtigen Bank?

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  2. Mit dem Hinauswurf der CEMBRA -Bank aus ihrem Kreditkarten/Kumulus-System und der Übergabe dieses Geschäftsfeldes an dieMigros -Bank erhoffte man sich offensichtlich eine Stärkung der „dümpelten“ Migrostochter. Dis ist nun offensichtlich nicht eingetroffen. Trotz dem Rausschmiss geht es dagegen der CEMBRA prächtig (siehe Börsenkurse) Ich hab mich immer gewundert, dass diese beiden Banken nicht fusioniert habe!

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    • Ich bin bei der Cembra-KK geblieben und es funktioniert tadellos. Auch mit dem E-Banking der Migros-Bank habe ich im Gegensatz zur Postfinance keinerlei Probleme. Von diesen lese ich hier, habe aber in letzter Zeit keine Probleme mit der MB.

  3. Bereits für sechs Tage ist Migrosbank e-banking mehrheitlich down. Interessanterweise kein Thema für Blick und Tagesanzeiger, obwohl Vorfall ziemlich einzigartig in der Geschichte des Schweizer Bankwesens.

    Danke Lukas Hässig für seine mutige Abdeckung dieser Tragödie der offensichtlichen Inkompetenz in Swiss banking.

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  4. OK, ich habe nun folgendes gemacht. Wie ich weiter unten schon beschrieben habe, so kann ich die Webseite der Migros Bank aufrufen, wenn ich meinem Proton VPN den Befehl gebe, sich über einen Server in den USA zu verbinden.
    Da aber mein Handy über die normale IP-Adresse von meinem Wohnort in Tschechien einlogt, klappt das Login nicht und somit kann ich den QR-Code nicht einscannen.
    Nun habe ich auf meinem Handy eine Gratisversion eines VPN-Servers installiert – es ist hide.me – und nach antippen auf den Button „Enable VPN“ verbindet er sich allen Anschein nach automatisch mit einem US-Server. Somit kann ich per Telefon ins E-Banking oder eben, die Scanfunktion für den QR-Code anwählen.
    Immerhin kann ich wieder – wenn auch mittels Umwege – ins Online-Banking der Migros Bank.

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    • Tönt gut, aber zu schwierig für mich. Mache jetzt Zahlungsverkehr via Swissquote. Migrosbank, was ist aus dir geworden?

      Auch sie sind nicht zufrieden Herr Ambühl, obwohl sie untenstehend diese Bank gar lobten.

    • @Melanie Coren Sagen wir es so. Nicht zufrieden ist nicht der richtige Ausdruck. Ich bin nur etwas unglücklich mit der momentanen Situation und das ist das einzige unschöne. Ansonsten bin ich mit der Migros Bank immer sehr gut gefahren und werde es auch weiterhin, denn sie haben gute Konditionen und der Service war immer super. Also werfe ich nicht gleich die Flinte ins Korn, nur weil mal mit der Technik etwas nicht klappt. Die kriegen das sicherlich wieder in den Griff und ich werde weiterhin ein treuer Kunde bei dieser Bank sein.
      Ich war lange technischer Supporter für E-Banking bei einer Grossbank in der Schweiz und da kam es sehr oft zu Störungen. Viel öfters als bei der Migros Bank. Also schaue ich dem ganzen mit Zuversicht entgegen. Schliesslich und endlich sind es auch nur Menschen, die dort arbeiten 🙂

    • Herr Ambühl, sie haben eine wahre Engelsgeduld. Früher im technischen Support einer Grossbank tätig müssen sie doch eingestehen, dass es ein solcher Vorfall im Schweizer Bankwesen noch nie gegeben hat.

      Können sie sich vorstellen, sie hätten bei Swissquote oder UBS keinen Zugang für nun bald eine Woche?

    • @ Boris Brand

      Richtig. Die Aktien den börsenquotierten Swissquote und UBS würden zweistellig nach unten rasseln. Die CEO‘s würden von den Medien gegrillt; gefolgt gar mit einem Rücktritt der Verantwortlichen.

      Nur eine gemütliche Genossenschaftsbank kann sich offenbar solche gravierenden Eskapaden leisten……..

    • @Boris Brand Wenn Sie wüssten. Ich habe da viel erlebt und es gab wirklich seeeehhhhhr viele Ausfälle. Sogar nach einem Update klappte gar nichts mehr und die Kunden waren teils ausser sich vor Wut und wir Mitarbeiter teils total ausgelaugt. Da ist diese Situation hier bei der Migros Bank geradezu heilig. Ja, ich bin wohl etwas abgehärtet und schaue positiv in die Zukunft. Zudem habe ich ja einen Weg gefunden, mich im E-Banking einzuloggen, was das ganze doch etwas erträglicher macht. Wenigstens bin ich nicht ganz ausgeschlossen und anderen Kunden steht diese Handhabung ebenfalls zur Verfügung, falls sie via VPN auf einen US-Server zugreifen können. Es reicht schon, eine kostenlose Version eines VPN-Programms auf dem PC und auf dem Handy zu installieren und dort eine Verbindung über die USA wählen 🙂

    • Danke für den Tipp mit der Gratisversion eines VPN-Servers, damit bin ich wirklich in mein Konto gelangt, aus der Slowakei.

  5. Habe gestern Dienstag, 21. Januar 2024 auf die Nummer 0848 845 450 bzw. vom Ausland +41 848 845 450 angerufen. Erst kam eine digitale Stimme, doch ich konnte sagen, dass ich mit einer Person sprechen möchte und ich wurde weiter geleitet.
    Der Mitarbeiter, der mir zugewiesen wurde, kontaktierte kurz die zuständige Abteilung und er erklärte mir, dass die Problematik bekannt sei und mit Hochdruck daran gearbeitet werde.
    Na ja, mal schauen, wie lange es dauern wird, bis dieses Desaster endlich behoben sein wird.

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  7. Das stimmt leider nicht, alle Migros-Bank seiten sind set ca. 6 Tagen nicht erreichbar auch nicht partiell.
    Es ist jetzt Mittwoch und keine Lösung in Sicht.

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    • Bankangestellte bei der Migrosbank werden eben ermuntert/angehalten die Unwahrheit zu sagen. Es wird gelogen und vertuscht. Armselige Zustände, die wirklich keine Reklame für die Migros Bank ist.

  8. Ich wäre ja schon zufrieden, wenn die Migros es schaffen würde, frisches Gemüse und Früchte im Sortiment zu halten. Banking ist nicht deren Kernkompetenz – dafür gibt’s tatsächlich geeignetere Experten am Markt.

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  9. Ich lebe in den Philippinen.
    Mein E Banking und die Website funktionieren schon seit 5 Tagen durchgehend nicht mehr. Kurz, es ist alles tot. Ich kann keine Zahlung oder Überweisung mehr tätigen. Irgendwann bin ich wieder darauf angewiesen. Ich hoffe nur es ist kein Dauerzustand.

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    • Schlimm. Sie haben bestimmt ihre Verpflichtungen. Gruss aus Papua-Neuguinea, ex Migrosbank weil unzuverlässig.

    • Komisch, dass die Migrosbank keine Kunden mit Domizil Philippinen akzeptiert.
      Hast Du eine Pseudo Adresse in der CH?

  10. Das Migrosbank e-banking sowie die website http://www.migrosbank.ch sind SEIT FREITAG 17.JAN.25 NICHT MEHR ERREICHBAR, absolut nie und nicht. Versucht auf vier verschiedenen Geräten und server. Meldung „SYSTE ERROR 33“ bei website „THIS WEBSITE CANNOT BE REACHED“

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  14. Die Website der Migros Bank ist aktuell immer noch nicht aufrufbar. Ein Login über die E-Banking App ist nicht möglich. Es ist schön, dass dieser Zustand offenbar nicht für alle Kommentarschreibenden zutrifft. Mich nervt es ziemlich. Und das seit Tagen. Die Migros Bank sollte – DDoS hin oder her – für ihre Kunden genauso erreichbar sein wie alle anderen Banken. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit.

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    • In Phnom Penh und Bangkok down seit nun fünf Tagen. Login nicht möglich. Auch Homepage geht nicht. Ein Supergau in Swiss banking.

  17. Wer bei einer solchen Attacke das System herunterfahren muss, hat das Thema leichtsinnigerweise nicht ernst genommen. Habe bei der Migrosbank auch jetzt nach fünf Tagen keinen Zugriff auf meinen account.

    Gegen DDos gibt es mittlerweile effektiven Schutz über CDN & Edge Security. Das bietet sogar die Swisscom an. Sparen auf Kosten der Sicherheit ist kurzsichtig und dumm. Der gewaltige Reputationsschaden kommt noch dazu.

    Was ist ein CDN:
    https://kinsta.com/de/wissensdatenbank/was-ist-ein-cdn/

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    • Es wird nicht nicht das System heruntergefahren, sondern die von den Ruzzen mizzbrauchten Länder IP Ranges blockiert.

    • Thanks to your comments section, I realized that I had to switch my VPN to Switzerland, for the Migros Bank app to work again. I am now in Singapore and could not access the app nor the website for a week !
      Besten Dank !

  18. Migros? Ich geh dort schon ungern einkaufen. Aber ein Konto eröffnen? Da hatte ich sogar mehr Sympathie für eine Bank Coop und nicht mal die Post bank ist dann noch fragwürdig. Ich warte noch auf eine Bank von Ottos Schadenposten. Dort würde ich sofort vertrauen fassen, weil Unternehmer und nicht Manager dahinterstehen.

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  19. Mutmasslich russische Hacker haben heute Dienstagmorgen die Webseiten von einigen Schweizer Banken und Gemeinden für wenige Stunden angegriffen. Dazu gehörten die ZKB und die Banque cantonale vaudoise. Die Migrosbank hat es jedoch klar am Schlimmsten erwischt. Seit Freitag geht nichts mehr dort, insbesondere international. Beispielsweise ein 81 jähriger Schweizer, der in Thailand dringenst Medikamente bezahlen müsste über das e-banking der Migrosbank, hat seit vier Tagen keinen Zugriff.

    Ein kleiner Glitch kann passieren, aber die Migrosbank hat ihre Infrastruktur auf Kosten des Profits schleifen lassen. Kein Ruhmesblatt!

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    • Wer in Thailand nicht liquide Mittel hat, muss im Spital elend Krepieren. Eine ganz traurige Wahrheit. Ich hoffe sehr, für diesen Schweizer gibt es RASCH eine Lösung.

      Der Kundendienst bei der Migrosbank funktioniert ja ohnehin nicht.

  20. Hallo,
    Nur so.
    Ich bin seit Jahren zufriedener Migrosbank Kunde. Bei mir funktioniert alles Bestens.
    Bei Problemen hilft der Kundendienst.

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  21. Der MGB kann wohl im laufenden und im nächsten Jahr nicht mehr mit einem Geldzustupf der Migros-Bank für seine Umstrukturierung rechnen, solange die M-Bank selber einen enormen Nachholbedarf bei der IT-Infrastruktur hat. Nicht rechtzeitig gelöste Probleme könnten zusätzlich auch zu einem Kundenabfluss und damit zu weiteren Schwierigkeiten führen.

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  22. Zuerst einmal informieren was eine „Überlast“ ist bevor ihr drauf los schiesst. Nur motzen und keine Ahnung haben…

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    • Irrelevant
      Seit Tagen kann ich keine Geschäfte (auch an der Börse über mein Depot) mehr erledigen und überprüfen bei der Migros Bank. Das ist inakzeptabel und kann mich und andere Kunden viel Geld kosten.
      Man muss daher der Migros-Bank resp deren IT Inkompetenz zusprechen und dieser Umstand sollte wahrscheinlich auch zu personellen Konsequenzen führen!!!

  23. leider ist es wirklich so, dass die Mobile App der Migrosbank nicht funktioniert, und auch die Homepage von Migrosbank nicht abrufbar ist, sodass keine Möglichkeit besteht, sich ins E-Banking der Migrosbank einzuloggen….!
    Frage:
    wie lange dauert es bis dieses Problem behoben wird…?

    Dieses Problem herrscht schon seit Samstag, und keine Besserung ist in Sicht….!

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    • Vielleicht muss die Finma dieser Bank nun ein Ultimatum stellen. Seit Freitag, den 17. Januar geht nichts bei dieser Migrosbank. Auch die Homepage funktioniert nicht. Gemäss plausiblen Angaben, haben vor wenigen Jahren zahlreiche fähige Leute die Migrosbank verlassen.

      Mario Irminger, der starke Vize in diesem Verwaltungsrat, sollte jetzt WICHTIGE WEICHEN stellen. Diese Bank als cash cow kann rasch eine 100% ige Wendung nehmen.

  24. DER Computer der Migros Bank macht schlapp und deshalb soll das e-Banking nicht mehr laufen? Was soll Lukas auch wert auf genaue Formulierungen legen, die Leute sind ja eh nur zum Motzen und Frust ablassen hier….

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  26. Das Unternehmen ist tot und alle guten Leute haben es vor 5-6 Jahren verlassen. Das passiert, wenn man nur noch das mittlere Management und die leistungsschwächsten Mitarbeiter hat. Der Konkurs kann nicht früh genug kommen.

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  27. CEO M. Kunzelmann ist seit Tagen am Rudern?

    Geht es eigentlich noch? Sport kann der wieder machen, wenn der IT Tanker wieder flott läuft! Anders formuliert: Kapitän an Deck!

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  28. Bin seit über 10 Jahren Kunde der Migros Bank und bin immer zufrieden. Auch mit dem E-Banking.
    Leider gibt es seit Freitag massive Störungen und es ist für die meisten Kunden nicht möglich, ins E-Banking zu gelangen, auch nicht auf die Webseite http://www.migrosbank.ch.
    Nun, da ich früher bei einer schweizerischen Grossbank im E-Banking Support arbeitete weiss ich, dass es immer und überall mal zu gröberen Ausfällen kommen kann. Nicht nur bei der MB. Also einfach etwas Geduld haben, die Techniker bringen das schon wieder hin.
    Heute habe ich festgestellt, dass wenn ich mit meinem Proton VPN einen Server in den USA anwähle, gelange ich problemlos auf die Webseite der Migros Bank. Auch auf die Loginseite für’s E-Banking. Leider befindet sich Proton nicht auf meinem Mobile und kann somit dort nicht das Log-In durchführen, um den QR-Code zu scannen. Mal schauen, was sich machen lässt.
    Jedenfalls klappt es weiternin nicht, wenn ich einen Standardserver in NL wähle oder Proton ganz ausschalte und meine IP hier in Tschechien verwende.

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    • Auch ich wollte meine Zahlungen machen.
      ging gar nichts, immer wieder Probleme!
      Wichtige Zahlungen… ich sende dann die Mahnungen an die Migros Bank sehr gerne weiter.
      Werde absehbar die Bank wechseln.
      Viele Jahre Kundin dort!
      Na ja wer intressierts?

    • Es funktioniert auch jetzt nicht Herr Ambühl nach vier Tagen!!! Mit einem VPN in Florida (USA) habe ich zumindest Zugriff auf migrosbank.ch

      Dies ist kein gröberer Vorfall, sondern ein absolutes IT-Desaster.

      Gruss aus Singapore

  31. Ich hab auch ein Konto bei der Migrosbank. Ich zahl damit meine Rechungen. Im Moment geht das, inkl. einloggen, ohne Probleme.

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  33. Wundert mich nicht, als der Kunzelmann gekommen ist, ging es rapide bergab. Sparen an den falschen stellen, Entwicklung ins Ausland verlagern usw., es war abzusehen das die ganze Geschichte so ausgeht. Dazu schlechte Löhne und schlechtes Team Klima

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    • Migrosbank hat schon immer einen kleinen Teil ins Ausland verlagert.
      Das neue E-Banking ist besser als das alte. In welcher Abteilung bist Du?

  34. Fakt ist, Abbau bei Service, Erreichbarkeit. Öffnungszeiten der Filialen ist kaum zu händeln und scheint nach Gutdünken ausgearbeitet zu sein. Spricht man das an, wird man als ewig gestriger abgekanzelt. Langfristig schaue ich mich nach andern Möglichkeiten um.

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  35. Ich versuchte vor Weihnachten 2024 die M-App auf meinem Handy mit den 2 getrennt gelieferten Codes zu aktivieren. Sie dürfen raten was geschah.
    Bin zwar ein Boomer, habe allerdings bereits um 1980 BASIC und Fortran programmiert…

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  36. Bei so vielen Banken gibt es sicher bewährte IT Lösungen ab Stange man sollte vieleicht auf eine solche Lösung zürückgreifen

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    • Man muss einfach die russischen Hacker loswerden.
      Das macht man, indem man ausländische IP Ranges sperrt.

  37. Wieso Hässig eine Verbindung herstellt zwischen dem scheinbar unzuverlässigen EBanking und den Abgängen erschliesst sich wohl nicht einmal ihm selbst.

    Aber um Kunzelmann ist es tatsächlich ruhiger worden. Einer mehr in der Kategorie „die sich selbst Entzaubernden“…

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    • Steht ja klar und deutlich im Artikel: Ursula La Roche, eine erfahrene Audit-Frau im Verwaltungsrat der Migrosbank, ist nach weniger als einem Jahr wieder gegangen.

      Offenbar kein gutes Gefühl gehabt dort – und wieder weg.

  38. Also bei mir funktioniert das neue Migrosbank e-banking tadellos und hat bisher immer funktioniert, wenn ich es brauchte. Ich bedaure aber, dass der zuverlässige alte „Traktor“ abgeschaltet wurde, weil man unbedingt mit der Zeit gehen musste. Da hätte man viel Geld sparen können.

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  39. Einen DDoS Angriff kann man der Migros Bank ja nicht zum Vorwurf machen, sowas macht ja keiner absichtlich. Das man offensichtlich mit den Investitionen in das Online Banking nachlässig war, den schuh muss man sich schon anziehen.
    Sofern die Migros Bank also ein „Kerngeschäft“ bleiben soll, wird man nicht vermeiden können Geld in die Hand zu nehmen.

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  40. Man kann bei der MB online weder Konti saldieren noch FW bestellen, zudem wurde ich von einem Berater belogen, was ich aber merkte, da ich selber mal dort gearbeitet hatte und die Prozesse kenne. Man hat ewig lange Wartezeiten und wird meistens inkompetent informiert. Mir taten did Kunden leid, die das nicht merkten.
    Möchte verne ganz von der MB weg, aber auch nicht zu einer Grossbank oder Raiffeisen. Hat jemand eine gute Idee?

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    • Ich empfehle eine digitale Bank: Neon, Yuh, Yapeal, Zak, Wise und vor allem Revolut.

    • LLB (Schweiz) AG
      Bezirks-Sparkasse Dielsdorf
      Ersparniskasse Rüeggisberg
      Spar- und Leihkasse Bucheggberg
      usw.

    • Wer bestellt 2025 Fremdwährungen auf der Bank?
      Schon mal was von Revolut gehört?
      Bargeld ist von vorgestern.

    • Danke für die Tipps!

      @Johnny Nocash: Dachte ich auch, bis ich einmal im entfernten Ausland auf dem Trockenen war, weil nichts Digitales und keine Karten funktionierten. Es war die Hölle. Seither nehme ich auf Reisen immer einen Notgroschen von 300 USD mit. Aber schön, dass Sie mich so von der Seite anfahren, das sagt schon viel über Sie. Eigentlich ging es mir darum, dass FW Bestellungen online verfügbar sein sollte, und zwar als Basis Service! 😉

    • @ Ben Ich darf die „Valiant Bank AG“, Hauptsitz am Bundesplatz in Bern, mit einem dichten Netz von Niederlassungen in der gesamten Deutsch-Schweiz, vorbehaltlos empfehlen. Bilanz-Summe zum 31. Dezember 2023 rund CHF 36,5 Milliarden und damit um einiges grösser als viele Kantonalbanken.
      Mit Sitz der „Valiant Holding AG“ in Luzern.

      http://www.valiant.ch

      Als Kunde, Inhaber eines kleinen KMUs, bin ich immer wieder von ihrer Beratungs- und Service-Qualität beeindruckt.

      Ich wünsche viel Glück und Erfolg!

    • Neon ist ganz klar meine Wahl. Wise ist top, wenn du zwischen verschiedenen Währungen wechselst, eignet sich aber nicht als normales Konto.
      Zak gefällt mir optisch nicht. Von Revolut rate ich ab aufgrund von vielen negativen Berichten über die Firmenkultur.

    • @Ben: Ich würde generell raten, nicht alles bei einer einzigen Bank zu haben sondern die Services dort zu beziehen, wo die Konditionen gut sind. Ich hatte mal alles bei einer „Hausbank“, was früher kleinere Vorteile bot, heute aber nicht mehr im geringsten. Mein Vorschlag:

      – Cash/Zahlungsverkehr: KB + Regionalbank in deiner Nähe (zwei Banken, falls der Zugang bei einer mal nicht klappen sollte)
      – Anlegen/Trading: Swissquote oder ein anderer Online-Broker
      – Hypo: Raiffeisen oder Regional-Bank
      – FX/Auslandzahlungen: Revolut oder etwas Analoges
      – KK: KB, Regionalbank oder woanders (ich habe sie bei Corner, weil sie damals die einzige CH-Bank war, die Apple-Pay nicht boykottierte sondern sofort unterstützte)

      Ja, gibt etwas mehr zu tun bei der Steuererklärung, aber ich bin seit vielen Jahren zufrieden mit so einem Set-Up.

  41. Wenn der Schreiber und all die Frustrierten hier verstehen würden, was ein DDoS ist, wäre der Artikel und ALLE Kommentare überflüssig… ist leider dem Niveau hier entsprechend

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    • Eben nicht, es gibt Banken die schützen ihren Garten. Bei der Migrosbank kann jeder reintrampen, wegen einer offensichtlichen Billiglösung ihrer IT.

      Übrogens: Das e-banking dieser Bank immer noch down nach bald vier Tagen, zumindest im Ausland.

    • Hatte die letzten Tage nie ein Problem mit M-Mobile Banking.

      „Adaptation: Ein gutes Netzwerk analysiert den Traffic auf Muster wie die Wiederholung von angreifenden IP-Blöcken, bestimmte Angriffe aus bestimmten Ländern oder bestimmte Protokolle, die unsachgemäß verwendet werden. Durch die Anpassung an die Angriffsmuster kann sich ein Schutzdienst gegen zukünftige Angriffe absichern.“

      Bist Du in Russland, wo die Angriffe her kommen?

    • Bitte Ueli 🇨🇭:

      Im Schweizer Garten mag jetzt das M-e banking wieder funktionieren. In Singapore, Bangkok, Phnom Penh, Sydney kann nicht einmal die website migrosbank.ch aufgerufen werden. Swissquote stattdessen funktioniert weltweit und immer. Kannst du dir dir vorstellen, SQ wäre für vier Tage lahmgelegt? War mir noch nie passiert. Die Migrosbank hat aus Verzweiflung weite Teile des Auslands ausgesperrt. Es zeigt den Ernst ihrer Situation, diese wieder in den Griff zu bekommen.

      Weiter unten schreibt der Schweizer Peter Müller in Thailand. Auch er hat immer noch keinen Zugriff und müsste dringend Medikamente bezahlen. Schlimm.

    • Es gibt Dienstleister, die sich darauf spezialisiert haben und deren Leistungen man u.A. gegen DDoS einkaufen kann (Cloudflare ist wohl am bekanntesten). Oder aber man schätzt das Aufwands-Ertrags-Verhältnis falsch ein und kann dann nur komplette Subnetze (sprich Länder) sperren, wenn man betroffen ist, was die Nicht-Erreichbarkeit aus gewissen Ländern erklären dürfte (von Config-Fehlern über Einstiegspunkte, die nicht über den Dienstleister gehen mal abgesehen). Es dürfte sich für kaum ein Unternehmen lohnen, die nötig Logik selber zu bauen. Die MB hat sich wohl gegen eine Ausgabe entschieden, die sich nun wohl ausbezahlt hätte. Shit happens.

    • Ein Teil der Reaktion ist, dass man Anfragen aus besonders aktiven Ländern blockiert. Dann ist die Webseite oder App aus GEWISSEN Ländern nicht erreichbar, und nicht per se offline. Aber Hässig hat noch nie brilliert mit IT Artikeln.

      Dass gleichzeitig andere Banken – die nicht attakiert wurden – von den gleichen Ländern erreichbar sind ist auch logisch.

      Wer im Ausland lebt und sich nur auf eine Bank abstützt agiert eh fahrlässig. Ich habe Zahlbank, EUR Zahlungsmöglichkeit, Anlagebank, Vorsorge, Kreditkarte mindestens doppelt.

  42. Warum scheint eigentlich alles, was irgendwie mit der Migros zu tun hat, morsch bis ins Mark zu sein?
    Auch die lokale Filiale zerfällt langsam: Der Boden versifft, die Parkplätze eng, das Personal raucht direkt vor der Filiale, die Produkte nicht unattraktiv präsentiert (eng).
    Und ein paar Hundert Meter weiter der nagelneue Aldi, mit bequemen breiten Parkplätzen, einem aufs wesentliche konzentrierten Angebot, breite Wege im Laden und ein Kassenpersonal, das schnell wie der Blitz ist.
    Aber Hauptsache man hat hunderte Millionen in ein legendär unrentable Bio-Kette investiert.

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  45. Die Migrosbank braucht einen starken Partner für eine Vorwärtsstrategie. IT-Lösungen werden immer teurer. Dazu braucht es fähiges, hochmotiviertes Personal.

    All diese Versäumnisse in den letzten 25 Jahren kommen der Migrosbank teuer zu stehen. Der starke Mann Mario Irminger liest diesen Blog. Er dürfte nun im Verwaltungsrat hart durchgreifen, weil DRINGENDST.

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  46. Zahlung mit Handy bei Migrobank:
    App öffnen
    login drücken
    Identitaet mit Fingerabdruck drücken
    schon bin ich drinn und nun fuer Zahlung scan drücken und Einzahlungsschein scanen.

    Einfacher geht wohl nicht.

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    • Ausgezeichnet, funktioniert das Internet in diesem Fall auch dort, trotzt temporärem Kälteeinbruch.

    • Florida momentan 0748 lokal bei 18 Grad, tagsüber sonnig und 25 Grad. Bin ganz zufrieden. Sebi war wohl vor 3 Jahren hier.

  48. Der alte Migros Traktor im e-Banking funktonierte gut, einfach, solid und zuverlässig. Dann wurde modernisiert d.h. investiert und alles wurde schlechter.
    Neu ist oft nicht besser!

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  49. Schaut man sich die HP der Migros Bank an, Kapitel Privatpersonen, so kann man folgendes lesen: Die menschliche Bank! Bei den Themen „Eigenheim, Vorsorge und Vermögen“ steht geschrieben, dass man gemeinsam Antworten finden wird (für teures Geld). Beim e-Banking offenbar nicht. Und beim Thema „Universalbank“ gibt man sich völlig überzeugt mit den Worten: Die Bank für alle, die nie wieder die Bank wechseln wollen. LOL Alles nur Phrasen welche den Kunden in den Mittelpunkt stellen sollen, anscheinend. In Tat und Wahrheit steht der Kunden nur bei einem Thema im Mittelpunkt: Cashcow. Einer steht bekanntermassen dafür, dass Ihn zahlen schon immer interessiert haben (siehe eines seiner wenigen Interviews). Wichtig ist nur, dass diese zu seinen Gunsten ausfallen werden. Unterstützung findet er durch einen Weggefährten. Diese, so sagt man, seien bei der BLKB schon best buddies gewesen.

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  51. Es stimmt nicht, dass das e-Banking der Migros-Bank antiquiert ist, und der Vergleich mit einem Traktor ist schon etwas dreist.

    Der 1-Zylinder Lanz-Motor meiner App springt normalerweise nach Betätigen des Schwungrads schon nach wenigen Versuchen an, zumindest bei schönem und trockenem Wetter. Danach nimmt die App durch Aktivierung der Radioröhre (Rimlock-Pentode) per Funkensprung Kontakt zur Migrosbank auf (mit viel Liebe handgestöpselt duch Kunzelmann höchstpersönlich). Gut, die Konti werden auf der Kathodenstrahlröhre noch nicht farbig dargestellt, aber dafür wird die Rundung bereits auf den nächsten Tausender genau durchgeführt. Und einverstanden, der Ausdruck auf dem Fax funktioniert noch nicht auf den modernen Geräten mit Current-Loop Verbindungen. Aber sonst ist die App ganz passabel.

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  52. Man muss schauen wer der IT-Dienstleister der Migros Bank ist. Inventx, nicht grad beliebt bei Mitarbeitern, ist seit Jahren am „rumwursten“. Aber solange der Preis stimmt. Geht ja schlussendlich nur darum.

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  54. Manuel Kunzelmann macht nach meiner Meinung einen guten Job. Er hat viele Altlasten von seinem Vorgänger geerbt und wohl erst nach Stellenantritt gemerkt, dass die schöne Fassade auf einem sanierungsbedürftigen Fundament steht. Es gibt viele komplexe Baustellen und die Arbeiten gehen nur zäh vorwärts. Es fehlen qualifiziert Mitarbeiter. Die Motivation ist zwar da, aber die Leute brennen oft schnell aus. Der Job-Markt ist gut und es kommt daher zu häufigen Wechseln, schnelle Problemlösungen werden so nur sehr schwer umzusetzen sein. Der „Rücktritt“ von Bernd Geisenberger hat damit rein gar nichts zu tun. Er war für das Firmenkundengeschäft verantwortlich und intern äusserst umstritten. Die grosse Mehrheit der Basis hat das Vertrauen in ihn schon längst verloren. Eine immense Kündigungswelle war die Folge und die verbliebenen Mitarbeiter waren nicht mehr in der Lage den Kundenservice auf erwartetem Niveau zu halten. Diese Entwicklung ist auch dem VR nicht verborgen geblieben.

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    • Also die Karten waren zu Zeiten seines Vorgängers zwar unansehlich, aber er hatte den Laden wenigstens im Griff! Seit er weg ist, ging es steil bachab.

      IT was schon immer ein Desaster, aber die Mitarbeiter dkrt hocken auf einem hohen Ross (m.E. ungerechtfertigterweise) und lassen sich fast nichts sagen. Der Fisch fängt vom Kopf zu stinken… Schade, denn mit heutigen Technologien sollten sid ihre Probleme eigentlich in den Griff kriegen.

  55. Ich bin momentan im Kündigungsprozess mit der Migrosbank und sogar das klappt nicht richtig, hehe.
    Spricht Bände – besser wieder Milch verkaufen!

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    • Bin seit über 20 Jahren bei der Migros Bank, davon zusätzliche 15 Jahre geschäftlich. Bin immer gut beraten worden und hatte nie (soweit ich mich erinnern kann) ein Problem.

  57. Das E-Banking der Migrosbank lässt wirklich zu wünschen übrig. Es ist sehr langsam und etwas kompliziert aufgebaut. Hoffen wir, dass die Fachleute dies mit der Zeit beheben werden. Ich bin auch bei der UBS. Und auch dort läuft nicht immer alles super!

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  58. MigrosBank hat schon seit Jahren ein sehr schlechtes eBanking. Nachdem ich nicht mehr in der Migros einkaufe, habe ich auch mein Bankkonto dort gelöscht. Ich will mit diesem Konzern nichts mehr zu tun haben.

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  59. War seit zig Jahren bei dieser Bank. Dann hatte ich letztes Jahr spezifische Fragen zu meinem Konto und wollte die Bank anrufen. Dabei stellte ich fest, dass es keine Telefonnummer gibt, über die man die Bank anrufen kann. Über ein dümmliches Frage und Antwort Spiel auf der Webseite konnte und wollte ich mich nicht einlassen. Zum Glück hatte ich noch eine Telefonnummer auf den Unterlagen mit denen ich das Konto eröffnet habe. Mein Problem war dann schnell gelöst, aber habe dann sofort alles Geld verlagert und habe die Bankbeziehung aufgehoben. Wer will eine Bank die man nicht telefonisch erreichen kann.

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    • So ist es. Keine direkte Telefonnummer in diesem Hause. Dann haben sie dort einen Chatbot, um die Kunden abzuwimmeln. Die Migrosbank ist elend kundenunfreundlich und unprofessionell. Das e-banking auch schlecht, kompliziert und anfällig seit dem Jahr 2000 unter Chef Erich Hort.

      Fazit: Die Entwicklung der Migrosbank seit den CEO’s Erich Hort, Harald Nedwed und jetzt Manuel Kunzelmann ist nie in ruhigen Bahnen verlaufen. Die Hypothekarbank Lenzburg (Börsenquotiert) unter der Verwaltungsratspräsidentin Marianne Wildi, hat stattdessen in diesem Zeitraum, wahre Werte geschaffen. Eine sensationelle Entwicklung hat diese Bank hingelegt. Eine solche Persönlichkeit, wie diese Fintech-Pionierin bräuchte die Migrosbank.

      Mario Irminger, Vize im Migrosbank-Verwaltungsrat, dürfte nun bestimmt seine Schlüsse ziehen. Es eilt sehr.

    • @Casimir
      Schon mal den Aktienkurs der Hypi angeschaut? Da wurden gar keine Werte geschaffen. Auch die Gewinne stagnieren seit vielen Jahren.
      Wildi hat sich da selber verwirklicht mit einem Produkt, für das niemand bereit ist, einen anständigen Preis zu bezahlen.

    • @Tina

      Die Hypi Lenzburg ist eine typische defensive Anlage. Eine beständige Dividende von 3% ist die Entschädigung dafür. Es gibt in der Schweiz bloss einen high flyer im Finanzsektor und dies ist die Swissquote.

    • Die Hypi hat mehr und mehr Kosten bei Kaiserwetter.
      Was passiert bei einem Sturm?
      Nein, die Hypi hat zuviel Risiko für die lausige (risikogewichtete) Rendite.

  60. Wer wird die Migros retten? BR Parmelin und die Steuerzahler? Wahrscheinlich. Wer entschuldet die SBB? Die Steuerzahler. Und die Verantwortlichen fahren Ski in St. Moritz. Es war immer so. Eine alte ‚Bauernregel‘.

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    • Stimmt! Apropos Bauernregel: Wer zahlt die Bauern?!: Achja: der Steuerzahler! 😉

    • Wobei die Bauern nach den pauschalbesteuerten ausländischen Reichen die grössten Schmarotzer im Lande sind. Abzocken wie die Bänkler, dafür vergiften sie unsere Gewässer und Böden.

  61. Hilfe! Ich bin ein 81-jähriger Mann in Thailand. Ich habe Probleme weil die Migrosbank-Webseite nicht geht und ich mein Geld auf der Migrosbank nicht kontrollieren kann. Es drohen finanzielle Probleme, ja sogar Rausschmiss aus der Wohnung und dem Land. Muss auch Arztrechnungen bezahlen. Auch das App zur Kontokontrolle geht nicht (ebenfalls Migrosbank) Bin verzweifelt.

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    • Telefonieren Sie dem Kundenberater (Nummer auf dem Bankauszug) oder der Service Line (Service Line +41 848 845 400), oder senden Sie ein Email an den Kundenberater. Das geht überall. Oder benützen Sie die App, auch die funktioniert überall (bin derzeit in Chhile).

    • Es gibt keine Direktwahl mehr zum Privatkundenberater. Selbst erlebt. Wenn auch die Direktwahlnummer auf dem Kontoauszug steht! Bitte keinen Schmarren schreiben.

    • Ein Tipp: Installieren sie eine VPN- App die ihnen erlaubt so zu tun, als würden sie sich aus der Schweiz einloggen.

    • Herr Müller
      Mit einem VPN (ExpressVPN) in die Schweiz funktioniert es. Selber getestet in Thailand.

  62. Schauen sie sich nur mal die Stelleninserate an. Es ist ein kommen und gehen dort wie der tägliche Wechsel der Unterhose. Da muss man sich wundern. Migros ist gut für Gurken, Salat und Brot aber nicht für das Banking.

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  63. Die Probleme bei der Migrosbank sind nicht unähnlich wie bei der Migros.
    Man muss wissen: Die Migrosbank zahlt wirklich nicht gut. Darum hat sie grösste Mühe, qualifiziertes Personal zu finden oder zu halten.
    Bei der Migros ist die Sache ähnlich: Aldi & Lidl zahlen deutlich besser, auf allen Stufen. Darunter leidet die Qualität der Belegschaft, was sich wiederum in einer sehr schwachen Produktivität niederschlägt.

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    • Brutto, wahrscheinlich ja. Aber wenn man alle Benefits der Migros (Vollzeitstellen, PK, günstigere Vers. & KK, Handverträge, günstigeres Benzin, vergünstigte Hypotheken, und und und ) mit einberechnet, sehen die Zahlen wieder etwas anders aus

    • so nicht. Bei der Migros sind die Sozialleistungen hervorragend. Auch was den Ferienanspruch betrifft ist super. Bin nicht bei der Migros angestellt. Kenne dies jedoch bestens aus meiner Umgebung.

  64. Gut gemeinter Rat an CEO Irminger:
    Die „Mackies“ in die Migros Bank umdisponieren. Mit dem Auftrag, eine vollumfängliches Assessment für alle VR-Mitglieder durchzuführen und allgemein die Oberen Etagen der Bank bis unters Dach nach „Flaschenhälsen“ abzusuchen.
    Davon würde auch das stotternde Supermarkt-Tagesgeschäft nur profitieren.

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    • Jawohl. Diese Kultur bei der Migrosbank braucht ein dringendes Screening. Wie schon hier erwähnt als Kommentar, bei der Migrosbank arbeiten meistens bloss schwer Vermittelbare. Traurig aber wahr. Dies muss sich sofort ändern.

      Vielleicht ist Mario Irminger dieser scharfe Hund, der diesen selbstzufriedenen Laden aufwecken kann. Irminger weiss genau, dass diese cash cow nicht in die Zukunft extrapoliert werden kann. In die IT muss viel Geld investiert werden, ansonsten sehe ich schwarz für die cash cow innerhalb dieser Migros Genossenschaft.

  65. Ich bin zufrieden mit der Migrosbank. Preis/Leistung und Kundenservice stimmt, insbesondere, wenn ich mit UBS oder ZKB vergleiche.

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  66. Das in die Migros Reindreschen scheint gerade in Mode zu sein. Wenn die Kunden überfordert sind mit einer neuen Plattform kann die Bank ja nichts dafür.

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    • Heute im Stadelhofen hatte die Waage für das Gemüse kein Papier mehr! Es wird immer schlimmer, nebst dem Fachkräftemangel gibt es nun auch Papiermangel – und ich meine nicht das für die Toilette.

  68. Was finanziert die MB eigentlich innerhalb der Migros? Das würde mich interessieren, denn ich kann mir eher schwer vorstellen, das die Migros und ihre vielen Firmen zu anderen Banken gehen wenn es um Finanzierungen geht. Wenn die z.B. Depot nach +400Mio Umbaukosten mit Totalabschreiber ausbuchen oder die BikeWorld für einen Taler abstossen können und es passiert nichts, dann schliesse ich daraus, dass die MB grösszügige Versogerin der Migrosgruppe ist.

    Eigentlich hätte ich auch gerne eine Bank mit dem Privileg der Geldschöpfung. Dann könnte ich mein Wohneigentum selber finanzieren und die Zinsen an mich selber blechen und nicht an die Feudalherren*innenundaussen.

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  69. Die „temporäre Überlast“ eine typische LÜGE dieser Bank. Das Portal migrosbank.ch ist auch heute Montag weder in Bangkok, Auckland, Phnom Penh, Sydney und Singapore abrufbar. Nirgends.

    Alles down. Es muss nun rasch Konsequenzen geben in dieser Geschäftsleitung. Der starke Mann Mario Irminger muss das Zepter übernehmen, weil diese Bank mit seinen andauernden IT-Problemen eine Gefahr für die ganze Migros-Genossenschaft darstellt.

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    • Bei mir funktioniert es in Tokio-Yokohama Delhi Shanghai Mumbai Peking Dhaka Karatschi Manila Guangzhou Tianjin Shenzhen Jakarta Bangkok Kuala Lumpur Teheran Riad Singapur Istanbul Pjöngjang Dubai Taipeh Bagdad Hangzhou Shenyang Xi’an Pune Surat Fukuoka Suzhou Harbin Rangun Ankara Kabul Qingdao Chittagong Dalian Xiamen Zhengzhou Dschidda Jinan Shantou Kunming Changchun Changsha Zhongshan Hanoi Tel Aviv-Jaffa Faisalabad Aleppo Ürümqi Taiyuan Jaipur Hamamatsu Hefei Fuzhou Shijiazhuang Nanning Lucknow Busan Wenzhou Ningbo Wuxi İzmir Kanpur Maschhad Sanaa Guiyang Surabaya Kuwait-Stadt Tangshan Lanzhou Incheon Nagpur Sapporo Damaskus Coimbatore Bandung Nanchang Rawalpindi Kozhikode Indore Zibo Kochi Baku Thrissur Huizhou Taschkent Daegu Beirut Malappuram Patna Medan Weifang Hiroshima Kannur Gujranwala Yantai Bhopal Sendai Shaoxing Luoyang Huai’an Nantong Vadodara Agra Thiruvananthapuram Baotou Visakhapatnam Bursa Multan Xuzhou Haikou Isfahan Adana Samut Prakan Karadsch Hohhot Nashik Hyderabad Mekka Yangzhou Vijayawada Peschawar Phnom Penh Ludhiana Linyi Mossul Schiras Taizhou Homs Handan Semarang Davao City Daqing Liuzhou Rajkot Yinchuan Madurai Jiangmen Täbris Daejeon Anshan Merath Zhuhai Varanasi Gwangju Xianyang Datong Gaziantep Kaohsiung Almaty Jilin Nowosibirsk Makassar Palembang Qiqihar Jamshedpur Putian Yancheng Srinagar Wuhu Kollam Quanzhou Batam Jining Jekaterinburg Ulanbator Raipur Islamabad Aurangabad Jabalpur Chaozhou Xining Asansol Cixi Hengyang Fushun Prayagraj Jodhpur Medina Schardscha Amritsar Yichang Ranchi Dhanbad Hama Tiruppur Taichung Gwalior Tai’an Ahvaz Ghom Konya Taizhou (Jiangsu) Kathmandu Cần Thơ Mandalay Erbil Kota Omsk Tscheljabinsk Amman Zhenjiang Tiflis Abu Dhabi Anyang Chandigarh Bhilai Pekanbaru Bareilly Qinhuangdao Quetta Denpasar Tiruchirappalli Baoding Lianyungang Suwon Sydney Melbourne Brisbane Perth Auckland Adelaide…mit Roaming bestens.

  70. Hallo, ihr Neidhammel. Ich habe mehrere Kontos bei der MB. Nie ein Problem, spez. mit den dem neuen LogIn. Technische Fragen und Fragen zu den Kontos werden schnell beantwortet. Die TelefonHotline ruft innerhalb von Minuten zurück. Da habe ich andere Erfahrungen aus meinem Umfeld alle haben Probleme mit ihren Banken und einige sind zur MB gegangen.

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  71. Ich bin seit über 40 Jahre bei der Migros Bank und war immer zufrieden mit dem Service. Das negative Geschwätz wo alles kritisiert ist nicht relevant! IT-Prpbleme haben auch andere Banken und dieser Welt!!
    Die grandiosen Resultate der Migros-Gruppe im 2024 sprechen eine andere Sprache !
    Hopp Migros!!!!

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    • Grüsse an Gwen „Orso dir Gunti“ von der Migros Bank-PR! Schmeckt der Kaffee heute im GABS?

  72. Nachdem ich jahrelang in der IT, vor allem im Bankwesen, gearbeitet habe, ist mir das Hauptproblem aufgefallen: Die IT-Sicherheit wird größtenteils ausgelagert und den Spitzenleuten fehlt das Verständnis für das Bankwesen und die IT. Durch die Auslagerung zahlt am Ende der Kunde (freie Marktwirtschaft).

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  73. Die internen Systeme funktionieren auch nicht, darüber spricht aber niemand.

    Wir haben ein Führungsproblem und versuchen die Mitarbeiter unter uns deshalb zu kontrollieren. Irgendwer muss ja schuld sein, wir im Middle Management wollen es aber nicht ausbaden.

    Aber keine Sorgen. Wir drehen bald wieder ein paar lustige Werbespots, dann ist das alles vergessen.

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  75. Postfinance und Migrosbank sollten fusionieren und der Kunde geht künftig an die Postschalter mit seinem berühmten gelben Büchlein wo er sich alles manuell nachtragen kann.

    Erst wenn das wieder klappt sollten sie versuchen den Prozess zu digitalisieren. Aber bloss nicht von McKinsey machen lassen, so viel können Schweizer nämlich selber.

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  77. Gesucht werden weiterhin Fachkräfte die sich „beruflich Neu orientieren“ wollen und können. Erstaunlich, dass die finma die mb-Bank immer noch laufen lässt. Die flow hat sie ja selbst und subito begraben.

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  78. 18
    E-Banking und alle “Digitaler“ sind grundsätzlich nicht nachhaltig, beruhen auf der Grundlage der Täuschung, und…

    …angreifbar. Die Zeit wo wegen Hackerangriffen, oder anderen Problemen gar nichts mehr funktionieren wird, kommt erst noch.

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  79. Die Migrosbank hat leider seit Jahren ein Problem mit ihrer IT. So werden z.B. seit Jahren bei gewissen Zahlungseingängen oder Zahlungsausgängen auf dem Kontoauszug der Absender bzw. der Adressat nicht angegeben; dies sogar auf der Papierversion. Für die Kunden – speziell für eine Unternehmung- ist es zentral, dass diese Informationen ausgewiesen werden! Obwohl dies von Kunden seit Jahren bemängelt worden ist, wurde dieses Problem nicht gelöst. Kürzlich wurden die Kunden – auch grössere- auf eine anonyme zentrale Nummer mit Sprachauswahl gebracht. Einen persönlichen Berater gibt es nicht mehr. Wo bleibt hier die Kundennähe, der Schlüssel für eine erfolgreiche Bank?

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    • Das ist doch sehr wichtig, dass ich weiss, wer die Zahlung gemacht hat. Schon sackschwach von der Migrosbank, dass das bis heute nicht geändert wurde!!!

    • Augenscheinlich: die Probleme begannen mit einem kleinen Time-Lag nachdem der neue CEO und seine DU übernommen haben!! Die Vermutung liegt auf der Hand … die Nachfolger von Nedwed & Co beschäftigen sich lieber mit „eigenen Bedürfnissen“ und plakativen Marketingmassnahmen, als sich um die wesentlichen Erfolgsfaktoren einer Bank (IT-Schnittstellen-Personal-Ausbildung) zu kümmern und als Vorbilder zu agieren….

      Der aktuelle Stand der IT ist ein Führungsproblem – das ist kein Zufall!!

    • Ich nutze seit Jahren die e-banking App. von CS,ZKB, Raiffeisen, CS, Swissquote und der Migrosbank. Ich hatte bei der Migrosbank noch nie ein Problem, anders bei CS und Raiffeisen. Betreffend der Funktionen folgt die Migros Bank hinter der Swissquote.

  81. Die ständigen e-banking Crash-Situationen bei der Migrosbank eine Zumutung. Kann bei Swissquote selbst aus dem Outback von Laos Börsenaufträge machen. Es funktioniert tadellos. Das e-banking der Migrosbank auch heute Montag down. Selbst der Zugriff zum Portal http://www.migrosbank.ch funktioniert nicht. Er ärgert mich, dass die Migrosbank ihre gravierenden IT-Probleme bagatellisiert.

    Über viele Jahre hat die Migrosbank miserable IT-Lösungen initiiert. Das Herz im banking des 21. Jahrhundert ist eine einwandfreie IT. Wer hier nicht liefert, wird garantiert verschwinden.

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  82. Als Strategiechef und GL Mitglied hat Kunzelmann das Disaster bei der Blkb wesentlich mitverantwortet. Er war damals schon mehr ein Plauderi als ein Umsetzer. Das zeigt sich jetzt auch bei der Migrosbank. Da läuft sehr wenig – ausser viel Blabla.

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  83. Das Oligarchentum zeitigt jetzt die seit langem zu erwartenden Folgen. Das Gebälk ist durch und durch marode und morsch. Die Günstlinge haben sich dabei vollkommen rational verhalten.
    Das weiss doch jeder, der nicht an der HSG war und nur die leiseste Ahnung von Geschichte hat.

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