Die UBS-Aktie steigt und steigt. Die Investoren setzen auf gute Zahlen, welche die Grossbank in einer Woche auf den Tisch legen wird.
Weniger freudig geht es im Innern des Finanzkonzerns zu und her. Vor allem in der Teppichetage ist das Heulen und Zähneklappern ausgebrochen.
Dort erhalten immer mehr Topkader die Kündigung. Sie verlieren damit nicht nur ihre Stellung und ihre Macht, sondern auch viel Geld.
Ob es für die Gekündigten noch einen letzten Bonus gibt, ist unklar.
Gestern berichtete Bloomberg von „Hunderten von Schweizer Jobs“, die bei der UBS im Inland verloren gingen. Grund: Die CS-Integration, die Fahrt aufnehme.
Das Zürcher Handelsregister war im Dezember pumpen voll mit Namen von Managing Directors und weiteren Angehörigen, die zur Gruppe „Direktorium“ zählten.
Viele No-Names sind aufgeführt unter jenen, die ihre Unterschrift verloren. Sprich weg von der Bank sind. Ab und zu taucht auch ein bekannter Name auf.
Beispielsweise Babak Dastmaltschi, ein CS-Russen-Banker, der jetzt von Bord ist.
Die Liste mit den Gekündigten, Pensionierten oder freiwillig Abgesprungenen zieht sich über 3 ausgedruckte A4-Seiten hinweg. Ins Auge springen die vielen Angehörten der oberen Kaderränge, die nicht mehr mit von der Partie sind.
„UBS implies MD departures might save it money“, überschrieb Efinancialcareers, eine UK-Finanzseite, eine kürzliche Story zu den laufenden Abgängen bei der letzten Schweizer Grossbank.
Der Bericht verweist auf Aussagen von UBS-CEO Sergio Ermotti, dass es noch einige Entlassungsrunden geben würde. Laut Efinancialcareers würde die Bank dann viel sparen, wenn sie die Axt bei den Oberen ansetze.
„A managing director earns several multiples of the average salary, so if you get rid of a few of them, it has the same effect on the bottom line as dozens of normal redundancies“, so das Medium.
Nach der CS-Übernahme vor knapp 2 Jahren hatte New UBS fast 120’000 Leute auf der Payroll. Die Zahl sank in der Zwischenzeit von Quartal zu Quartal.
Per Ende 2024 dürfte die Bank noch gut 105’000 Angestellte ausweisen. Wenn „Operation CS“ 2026 durch ist, könnten es noch um die 90’000 sein.
Der Salami-Abbau soll 7 oder mehr Milliarden an Löhnen und Boni einsparen. Es handelt sich um den mit Abstand wichtigsten Ausgabenposten der Bank. Insgesamt will diese 13 Milliarden im Jahr weniger ausgeben.
Die Spekulation von Efinancialcareers, dass Ermotti vor allem Managing Directors (MD) und Directors in Frührente oder aufs RAV schickt, würde ins Bild passen.
Je nach Stellung und Aufgabe kommt ein MD auf 500’000 bis eine Million im Jahr – Bonus sei Dank. Ein MD weniger wiegt 5 oder mehr „Normalos“ auf, die sonst auf der Strecke blieben.
Wer geht und wer bleibt, das entscheidet Team „Red Line“. Gemeint sind die Alt-UBSler – sie sind die Gewinner, während die „Blue Liners“ die Abbaumasse bilden.
Für die Zukunft der UBS ist die Sieger-„Justiz“ nicht ungefährlich. Viele gute Banker aus den Reihen der alten CS springen zur Konkurrenz oder werden Unternehmer.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn nur endlich die Migration Fortschritte machen würde! Dann könnte man gut 25% der Belegschaft streichen.
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Sie zittern nicht um Job und Geld. Sie zittern um den überrrissenen Lebensstil, den sie seit Jahren für Nichtstun fröhnen.
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Es gibt ab Stufe Managing Director eine einfache Gleichung. Je höher der Lohn und Bonus desto tiefer das Verantwortungsbewusstsein, das Pflichtgefühl, die Moral und Sozialkompetenz. Man ist finanziell saniert alles andere kann einem scheissegal sein. Das Resultat kann und war der Untergang kürzlich der CS. Und siehe da Untergangs Kapitän Körner ist immer noch an Bord. Das alleine spricht Bände.
Fazit: die Katastrophe kann sich jederzeit wiederholen, denn ausgemistet werden wieder die Falschen
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Die Sonntagszeitung berichtete vor Jahren über eine Mgt Stufe von je 1000 Leuten, die 1.7 Mio im Jahr verdienen. Das ist eine Lohnsumme von 1.7 Milliarden. Würde man diesen Leuten nur 0.5 Mio pro Jahr geben, würde eine Lohnsumme von 1.2 Mia übrigbleiben oder 10000 Jobs mit einem Jahreslohn von 120’000 CHF im Jahr. Da erkennt man den Wahnsinn der exorbitanten Lohnsummen gewisser Angestellter.
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Im September 2009 schon forderte Hayek anlässlich einer Pressekonferenz in Bern gemeinsam mit den Politikern Christoph Blocher (SVP) und Christian Levrat (SP), die seiner Einladung gefolgt waren, dass Schweizer Grossbanken wie UBS und Credit Suisse künftig nicht mehr so gross sein dürfen, dass der Staat sie nicht scheitern lassen kann («Too Big to Fail»). Staatliche Regeln müssten daher den Banken «die Flügel stutzen». Gemeinsam stemmten sie sich dagegen, dass es nach der Krise so weiter gehe wie bis dahin.
Warum haben damals nicht die Führungskräfte von beiden Banken nicht die sehr guten Ratschläge von Hayek befolgt??? -
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@Andreas Müller – Die Antwort auf Ihre Frage lautet: money rules the world und nach mir die Sintflut. So einfach ist das bei den Bankern!
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Eigentlich ist es bedauerlich um jeden wertvollen Mitarbeiter der jetzt frühzeitig über die Klinge springen muß wegen Fehlern durch nicht nachhaltiger Management Führung mit einer entsprechenden Zukunfts fähigen Marktausrichtung.
Wenn man den guten Empfehlungen von Nicholas Hayek 2009 folge geleistet hätte wären beide Banken immer noch erfolgreich am Finanzplatz unterwegs damit das Risiko eingeschränkt bei einem Finanzkrise. Nun wird’s schmerzhaft für manche Bankmitarbeiter. -
Mein Grossvater erzählte mir, dass im Paris der Vorkriegszeit russische Grossfürsten als Taxifahrer ihr Dasein fristeten.
Sehen wir bald Uber-fahrende UBS Managing Directors?
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Weshalb nicht ? Vor allem wenn sie beim RAV vorsprechen, dann müssen dieselben Regeln gelten wie für uns alle. Schon manch einer mit guter Qualifikation, z.B. einer Berufsmatur und jahrelanger Erfahrung im Job, musste ganz neu anfangen auf bescheidenerem Niveau. Wenn so ein Master of the Universe genug Kleingeld hat und ohne RAV durchkommt, kann er allerdings machen was er will.
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Wir brauchen einen Schweizer Trump, der zuerst Schweiz sagt. Wir als Schweizer zahlen für all diese Rettungsaktionen. Es ist an der Zeit, nur noch Ausländer gehen zu lassen und die Schweizer Bürger zu schützen. Es sollte dasselbe mit dem Wohneigentum sein, wo nur Schweizer Bürger Häuser besitzen können. Unsere Kinder können sich keine Häuser leisten, weil Ausländer, Unternehmen und ausländische Institutionen die Preise für jede Immobilie in die Höhe treiben. Und dann wundern wir uns, warum es sich niemand mehr leisten kann, Kinder zu haben. Es ist an der Zeit, dass die Schweiz den Schweizern an erster Stelle steht, an zweiter, dritter und vierter Stelle und alle anderen an fünfter.
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Die UBS muss etwa 1 von 3 Mitarbeitern entlassen. Bislang sind nur 5 Prozent von sich aus gegangen. Das Management wird also weiterhin schlechte Beurteilungen abgeben und den Rest dann offiziell entlassen. Die Fusion mit der CS hat keine neuen Produkte, Dienstleistungen oder einen Bedarf an neuen Mitarbeitern gebracht. Jeder CS-Kunde nahm bereits die gleichen Dienstleistungen in Anspruch. Also müssen zumindest alle CS-Mitarbeiter gehen. So funktioniert das Geschäft. Das Traurige daran ist, dass wir wahrscheinlich mehr Schweizer als Ausländer entlassen werden, was bei einem Schweizer Unternehmen, das gerade mit dem Geld der Schweizer Bürger gerettet wurde, niemals der Fall sein sollte.
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Ich halte fest:
– der UBS wurde die Credit Suisse praktisch geschenkt
– UBS optimiert nun u.a. Dividenden und Boni des GMB
– die Arbeitslosen liegen uns allen auf der TascheDas hat nichts mit Mitleid für MD, ED, D zu tun.
Das ist einfach nicht in Ordnung.-
Ich hoffe dass die MD’s, die 1/2 bis 1 Mio. pro Jahr verdient haben, auch etwas auf die Seite gelegt haben. Dann können sie auch mit einem Lehrerlohn gut leben, schliesslich haben wir Fachkräftemangel. Das RAV muss halt drauf sein, dass sie einen Job finden, wenn sie sich dort melden sollten.
Die CS wurde an die Wand gefahren. Dafür verantwortlich sind primär Weisse Weste und seine Gesellen, sekundär die Finma und deren Befehlsgeber, beispielsweise „Käluscht“ und das Parlament. Die UBS hat clever reagiert und der Schweiz einige Probleme abgenommen, aber sie ist nicht das Sozialamt. 1 Jahr Zeit etwas zu finden ist übrigens sehr grosszügig.
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Hold my glass. And wait who is next at Vontobel !
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UBS am Sparadeplatz.
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UBS am Sterbeplatz.🤣
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„Je nach Stellung und Aufgabe bekommt ein MD eine halbe bis eine Million im Jahr“… Da besteht wirklich ein sehr grosses Sparpotenzial, denn solche Beträge sind völlig überrissen und durch nichts zu rechtfertigen!
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Dasselbe in der ach so tollen Teppichetage, völlig überrissene Löhne! Auch da besteht wirklich ein sehr grosses Sparpotenzial, vor allem beim möchtegern Schönling.
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Die betroffenen Mitarbeitenden sollten diese Situation auch als Chance erkennen und nutzen, sich neu aufzustellen und neue Herausforderungen anzugehen – bravo !
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Krähen sind Schwarmvögel. Sie kratzen sich keine Augen aus.
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Diese Managing Direktoren
haben schon immer zuviel verdient. Bei der an die Wand gefahrene Credit Suisse war ihre Bonusgier mit ein Grund für den Crash. Verluste produziert aber fetten Bonus kassiert.
Sowas gibt’s wohl nur bei den Banken. Mein Mitleid ist klein. -
Das ist erst der Anfang. Wenn die KI in allen Bereichen der Banken optimiert eingesetzt wird, werden weitere ‚Ausstuhlungen‘ vollzogen werden.
Das aber in allen Geldhäuser. Wenn dazu noch die Gen 2000+ ihre Geldtransaktionen im IE tätigen, sehe ich schwarz für die Verkaufs und Beraterfuntionen mit den nachgeschalteten Adminjobs der Banken.
Das betrifft praktisch alle Bereiche der Bank. Ausser am Anfang noch die LOG mit den alten Sytemen.
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Könnten auch Alibi-Entlassungen sein um zu zeigen „seht her, den gut verdienenden Managing Directors geht es auch an den Kragen.“ Bei jedem großen Unternehmen gibt es für jeden Mist irgendwelche Directors, da kann mir doch keiner erzählen das die kampflos ihre Kündigung hinnehmen, vor allem wen es sich um gut dotierte Posten handelt.
Zeigen wird sich das erst, wenn alle Entlassungen abgeschlossen sind, vorher kann man viel erzählen.
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Seit Jahren schreibt LH gegen den Überhang an gut bezahlten MDs etc, und darüber, dass diese bei Sparmassnahmen selten entlassen werden. Jetzt geht es mal andersrum, und offenbar ist auch das Anlass, die Bank zu kritisieren. Man könnte fast meinen, dass es nur ums Kritisieren geht …
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Bitte vor „UBS“ noch „Frühstücks-“ anhängen, Luki 😉
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Dies war ja zu erwarten. In 5 Jahren wird es nur noch Digitalbanken geben. Auf dem Paradeplatz wird man im Winter Eislaufen und im Sommer Beach Volleyball spielen. Und in den Gebäuden wohnen Steuerflüchtlinge aus Europa.
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und da wundert sich noch noch eine/r? die Bankenwelt wird (zumindest in Europa) immer regulierter – jedes 2. Land steht auf der Red-Flag-Liste, eine Vielzahl der Industrien werden aus diversen Gründen als „high-Risk“ angesehen, und wir sprechen hier noch nicht über KYC-Pflichten und die Formalitäten-Schlacht.. „Nichts ist so beständig wie der Wandel“
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In den 90er Jahren wurde aus dem Bankverein und der Bangesellschaft die UBS gegruendet. Eine Aktionaersabstimmung in Basel und am naechsten Tag eine im Hallenstadion Zuerich. Am Eingang des Hallenstadions wurde eine aeltere Aktionaerin gefragt, wie sie abstimmen wird. Sie war nicht gerade gut angezogen. „Ich werde ja stimmen“, sagte sie. Frage der Journalistin. „Es werden doch 6’000 entlassen“. „Es ist mein Geld“, war die Antwort. Jetzt wurde die CS von der UBS uebernommen. Natuerlich werden wieder 1’000ende entlassen und diesmal werden dazu noch viele CS Aktionaere Geld verlieren. So wird es bis zum grossen Kollaps weitergehen und zwar in allen Bereichen des Wirtschaftsleben.
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Die MD departures sind doch grossartig, da der Börsenwert steigt und die terminierten MD’s nun offen für Neues sind.
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Werde am 1. März mit 60 früh pensioniert. Mein volles Salär erhalte ich noch 12 Monate und die Vorsorgebeiträge werden bis zu meiner ordentlichen Pensionierung von der UBS übernommen. Alleine der Zins der PK betrug 2024 über 96000.- CHF.. Was will ich mehr?
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Bist Du es Fritz?
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Das ist moderne Zuhälterei. Der stolze Ton in Ihren Sätzen ist zum kotzen.
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@ Outside: Der pure Neid eines Besitzlosen ..
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@ Outside Paradeplatz: Was ist den Ihr wertvoller Beitrag an die Allgemeinheit ausser die soziale Hängematte?
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Da die saubere UBS die Übernahme zum Schnäppchenpreis aushandelte und zu guter Letzt die AT1-Ausradierung von 17 Mia mit ins Spiel brachte, kann man im Nachhinein schon mit Geld um sich werfen! Fazit: Und wenn Sonderkonditionen bei CS-Integration spurlos verschwinden, rentiert es umsomehr! Die Dauerpannen scheint sich zu lohnen, der dumme Kunde bezahlt die Zeche!
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Was ist mit Fachkräfte Mangel!
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Das immer wiederkehrende Märchen vom Fachkräftemangel, gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner, mehr nicht.
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UBS Direktoren sind keine Fachkräfte sondern Schwachkräfte.
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Den bei der UBS AG Zürich/Basel im Dezember 2024 und im Januar 2025 ausgeschiedenen Mitarbeitern stehen mindestens viermal mehr Neueintritte gegenüber. Bei der UBS Business Solutions AG, die in der Schweiz grob geschätzt etwa gleich viele Mitarbeitende hat wie die UBS AG, stehen den im Dezember 2024 und im Januar 2025 ausgeschiedenen Mitarbeitenden mindestens doppelt so viele Neueintritte gegenüber. Ob für die „Ausgeschiedenen“, wenn sie keine neue Stelle finden, nun die AHV aufkommen darf, oder ob und gegebenenfalls wieviel ihnen die UBS bis zum Pensionsalter eine „Übergangsrente“ zahlt, ist nicht bekannt.
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Nicht weinen und flennen! Nach der Übernahme war es doch klar, dass es zu Synergien kommt und etliche Angestellte überflüssig sind oder werden. Das ist der Lauf der Dinge. Sollen tausende künstliche Existenzen garantiert und aufrecht erhalten werden? Dann sind wir im Kommunismus und sozialistischen Kombinaten, à la olle DDR und à la Russe, unproduktiv, verstaubt und verschlampt und verkommen, wo die Mitarbeiter am Morgen zur Arbeit kamen, um The zu trinken, locker ernsthaft Marx zu rezitieren und ein paar Handgriffe zu demonstrieren. Wir haben eine kapitalistisch und auch sozial definierte Leistungsgesellschaft. Man kann sich längerfristig nicht gegen die Wirklichkeit stellen, oder sich gegen die Flut im Watenmeer stämmen, oder den Abend verfluchen, weil die Sonne untergeht.
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Aber Keller Sutter hätte das 33 Milliardengeschenk an die Bedingung knüpfen können, dass die UBS den Opfern des Deals voll Entschädigung garantiert.
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@Peter
Die Entschädigungen bekamen die Opfer schon, indem sie jedes Jahr fette Boni einstrichen, also!
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Angebot/Nachfrage = Markt
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Sie sind ein Genie! Echt!
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Ach da gibt es freie Wohnungen in und Umgebung von Zürich.
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….die Normalverdiener nicht zahlen können.
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normalverdiener heisst, nicht mehr zeitgemässe ausbildung, einfache tätigkeiten, unterdurchschnittliche Intelligenz, nine to five und durchschnittlicher einsatz. also, bitte abregen!
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Was in der Industrie vohr Jahrzehnten begonnen hat, leert nun die Krawattensilos. Nur noch der Beamtenstaat verspricht Wachstum in Bereichen wo bequem mehr verdient als geleistet werden kann
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An alle Schadenfreudigen: Die Zeche bezahlen wir alle! Weniger AHV-Beiträge, mehr ALV-Ausgaben. Da gibt es überhaupt nichts zu „feiern“. Unser int. Finanzplatz geht den Bach runter. Das werden wir alle noch lange spüren.
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Wir haben eine Tante als Direktor, die schleicht den ganzen Tag gelangweilt im Office herum, aber hat 50 Leute unter sich.
Dazwischen kann sie 1 Monat ins Ferienhaus im Ausland und keiner merkt es, dass sie fehlt.-
Ist die Tante noch zu haben? Schöne Frau mit Geld 🙂
https://www.youtube.com/watch?v=qseBCG6J_M8
Wo ist denn das Ferienhaus? Dann wäre ich noch 11 Monate im Jahr für andere frei. Mit bester Empfehlung.
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No worry. Falls alle Stricke reissen und auch die Valora keine neuen Kiosk eröffnen will, kann man die Koriphäen immernoch in den Verwaltungsrat der SERAFE outplacen!
#my5cts-
Bei SERAFE muss man wahrscheinlich auch bald ein bisschen pressieren mit der Bewerbung ..
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Dieser Stellenabbau ist absolut zu begrüssen und folgt aus meiner Sicht eher schon verspätet.
Solch überbezahlte und auch überflüssige Frühstücksdirektoren haben überhaupt nichts verloren in einer Bank und haben auch keine Aufgabe in den aktuellen Integration Arbeiten.
Ausserdem hat CEO Ermotti versprochen, dass er bis 2026 mindestens U$D 13 Mrd. sparen will.
Da können ohne Probleme in der Schweiz mindestens 10′ 000 Arbeitsplätze gestrichen werden ohne dass sich dies negativ auswirkt auf die Profitabilität.
Wenn es dadurch am meisten solche Frühstücksdirektoren trifft, hat das nur positive Auswirkungen auf die Kostenstruktur der UBS.-
@ The Big Short: Und wer kümmert sich dann um die arbeitslosen, überflüssigen „Frühstücksdirektoren“? Der Staat soll bezahlen? Man schneidet sich somit ins eigene Fleisch…..
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Interessant wird es wenn die MDs sich einen Lebensstil von 500K+ im Jahr aufgebaut haben und jetzt mit dem Taggeld auskommen müssen. Maximal 80% von 148K / Jahr. Schon ein kleiner Unterschied…
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Der pure Neid der Besitzlosen Taugenichtse…
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Na und? Jeder arbeitslose Banker kann keinen Unfug anstellen und soll es mit Arbeit versuchen für einen Drittel des Gehalts.
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Falsch. Maximal versicherten Verdienst ist CHF 148’200 pro Jahr oder
12’350 Franken pro Monat.
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100derte von Direktoren? Wo gibt es das? Wer hat dann bei der UBS die Arbeit gemacht? Endlich wird ausgeräumt, denn Aktionären wird es gefallen.
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Das gibt es nur beim Staat und noch viel, viel mehr! Dort wäre zugunsten aller Steuerzahler mal aufzuräumen mit Kosten-Nutzen und Effizienzdenken. Aber dazu bräuchte es Externe Experten mit Vollmachten und das lässt der Staat halt nicht zu.
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Ui Russen Banker…
Putin Nähe…
Toxisch, toxisch. Üble Sache!
Das muss man unbedingt entgiften.
Weiter so! -
Z.T. wirklich traurige, schadenfrohe Kommentare, geschrieben von traurigen Gestalten. Lieber arbeitslos als so ein frustriertes, depressives Häufchen Elend. Allen Betroffenen wünsche ich viel Kraft und Zuversicht für neue zukünftige Möglichkeiten. Mit der richtigen Einstellung wird alles gut!
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UBS-Direktoren zittern um Lohn und Brot? Item, von Interesse sollte sein, wie viele der Schweizer Sparer werden um ihre Einlagen, um ihr Geld, zittern müssen!
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Ich denke nur wenige der MDs werden von ihren 500-999k p.a. nicht zumindest 20% pro Jahr auf die Seite legen (sprich: investiert haben) – nacj ein Paar Jahren braucht man doch keinen Job mehr…
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Puh, jetzt gilt es dann auf dem RAV pro Monat 12 Bewerbungen nachzuweisen. Also Adressen aktualisieren und los gehts. Würde mich als Banker vor allem beim Bund bewerben, die suchen immer Nachwuchs.
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…kommt ein MD auf 500’000 bis eine Million im Jahr…
Das sind keine Alltagesjobs. -
Sie können ja Informatiker werden. Dort soll ein ewiger Fachkräftemangel herrschen. 🤥
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Wir brauchen Fachpersonen und keine Schnorrer, Berater und Verkäufer, die einen PC bedienen können. Wir brauchen SE. IE und keine Strippenzieher.
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Es sind jetzt fast nur noch Unplatzierbare an Bord. Die Guten sind schon längst abgehauen. RAV – bitte warm anziehen!
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Hat irgend jemand etwas anderes erwartet??
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Mir ist etwas ähnliches passiert. Kommt ein HR Kollege in den Raum – mit dem Chef im Ausland, der während dem Kündigungsgespräch noch dazu multi tasked. Beschämend diese Kultur. Und es sind immer die gleichen Charaktere. Einfach nur Grotesk, ohne zu wissen was Sie anrichten.
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Was erwartest du von diesen Pfeiffen im UBS HR? Alle mit sich selber beschäftigt und immer schön wichtig tun. Aber nichts für den Mitarbeitenden machen. Diese Kultur kommt von ganz oben.
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3 Kommentare geschrieben, und bei jedem Kommentar erschien dieses Geschreibsel: Aufgrund einer KI-Analyse muss Ihr Kommentar manuell geprüft werden. Für eine schnellere Veröffentlichung können Sie nochmals bearbeiten. Bei erneutem Senden wird der Kommentar endgültig eingereicht. Auweia….
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Ist vermutlich die KI von DeepSeek, welche politisch unkorrekte Texte sperrt!
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Das ist ein weiterer Grund, IP nicht mehr zu benützen.
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Das kommt davon, wenn man unkonform schreibt!
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@Brave Jeunesse
Also, das kommt davon, wenn man die billigste KI installiert. Wenn man unkonform schreibt, geht es sofort durch und wenn man konform schreibt, kommt diese idioten Warnung, selten doof!
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@Fängt ja gut an
Lachkrampf, kürzlich Alexa gefragt, was Frauen wirklich wollen. Jetzt labert das Ding ununterbrochen.😅 😂 🤣
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Wenn man dann erneut senden klickt, kommt die Geschichte mit dem doppelten Kommentar.
Tatsächlich sehr schlecht und sehr negativ, was da leider eingerichtet wurde auf IP.
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Topkader hast du gesagt?
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Und da Ermotti länger bleiben könnte, müssten nochmals 40 UBS-Directors pro Jahr über den Zaun springen, wenn jeder 500’000 kassiert. Die eingesparten 20 Millionen kassiert dann unser Schönling, für seine ach so tolle Leistung.🤣
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… muss die Freiheit wohl grenzenlos sein:
Porsche Cayenne + Tesla + Oldtimer-Cabrio + Harley in der Garage. Fesche Hütte in toller Zürcher Gemeinde, Skiabsteige in den Bergen, Feriendomizil auf Male, 2 Kids auf der Privatschule. Au Pair + Gärtner. Lifestyle nur vom feinsten: Golf, Segeln, Bordeaux Vintage, Mode und Uhren nur aus der Bahnhofsstrasse.
So ein finanzieller MD-Absturz in die Mittelklasse muss erst mal verarbeitet werden. Gut so, kein Mitgefühl.-
Das wird leider auch voll auf den Konsum durchschlagen, Steuern fallen weg, Sozialkosten steigen.
Ich gönne jedem Mitbürger von Herzen solch tolle gut bezahlten Jobs und wünsche mir für alle Bürger hohe Saläre. Es kommt uns allen zu Gute. Es ist sehr traurig, was hier passiert und ich hoffe, dass diese Menschen sich bald wieder auf vergleichbaren Niveau in die Wirtschaft einbringen können. Auch bezüglich ihrer Familienmitglieder, ihrer Psyche und positiver Energie.
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Als Epileptiker;2,200) monatlich suche ich freiwillige spender/innen.Alfred Kuster Scheibenstrasse 5 8630 Rüti/ZH
80-140.375-7 -
Wann verliert Körner endlich seinen Job?
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ist der Körnlipicker nicht mehr auf der payroll aber als Autofan darf er gelegentlicht beim Paradeplatz Parkplatzeinweiser spielen.😅 😂 🤣
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UBS und CS waren zu fett, vor dem Merger und auch weiterhin hat es einen Asset Abfluss gegeben.
In Konsequenz muss die neue UBS deutlich mit den Mitarbeiterzahlen runter.
Ziel 55k FTE!Die grosse Frage ist, was sind die Konsequenzen für den Markt Zürich. Viele die noch kommen werden keinen neuen Job finden
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die Konsequenzen für den Arbeitsmarkt Schweiz sind das Thema. Ja, viele werden keinen Job finden während die UBS Ihre Ergebnisse und damit die Dividenden optimiert, nachdem ihnen die CS praktisch geschenkt wurde.
Das ist einfach nicht okay, wenigstens zu ein paar flankierenden Massnahmen was den Arbeitsmarkt betrifft hätte man die UBS verpflichten müssen. Wer so ein Geschenke kriegt..
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“Bin froh um jeden, der die Kurve kratzt!“
“Dann bleibt mehr übrig für meine Boni!“ -
Bin froh um jeden, der die Kurve kratzt!
Dann bleibt mehr übrig für meine Boni! -
…Da die Inkompetenz von Ueli Maurer wie auch der Nachfolgering Karin Keller-Sutter eben nur den Weg des geringsten Widerstands gegangen sind…und die CS auf die schnelle an die UBS verscherbelt hat, so dass in Bundesbern die Angelegenheit vom Tisch ist….zeigt Ihre Konsequenzen….zig verlieren Ihren Job…landen auf der Strasse….interessiert das jemand in Bern ???….NEIN…definitiv nicht….weder Ueli noch Karin hatten ja das nötige Fachwissen um die Angelegenheit zu meistern und die Sache anzupacken…völlig laienhafte Politfiguren die nichts taugen…
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Wo ist die News? Alles schon seit Jahren angekündigt, wird jetzt endlich umgesetzt.
Endlich! -
die Angestellten zu reduzieren, oder die Bilanz zu deponieren.
Totaler Boniverzicht wäre schon längst angebracht! -
Soso die UBS baut also Stellen ab. Ist meine ich genau das, was bereits ziemlich früh kommuniziert wurde. Dass es nicht nur Leute aus dem „Maschinenraum“ trifft, ist a) nicht verwunderlich und b) positiv zu bewerten. Aber selbst das bringt Lukas nicht dazu, auch nur ein positives Wort zu schreiben. Hetze um jeden Preis, egal was gemacht wird. Was für ein Businessmodel!
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Die CS Leute springen wohl kaum zur Konkurrenz. Es gibt bald keine Jobs mehr im Finanzsektor. Die meisten finden nix.
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Der Pflegebereich sucht immer gute Leute und mit unserer Überalterung geordnet sich das so schnell nicht ändern …
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@Torpedo
Das einzige was diese Typen pflegen ist ihr Image, danke für den Lacher!
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Im Show-Business ist noch viel Platz.
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…die meisten finden nix…..
Die können ja eine neue
„Credit Suisse First Zürich Bank“
gründen um zu zeigen was sie drauf haben..
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Im Konzern sind genau bei der Uebernahme 128’000, 36’000 müssen weltweit abgebaut werden, bzw. 12000 in der Schweiz, die neue UBS weist in der Schweiz ca. 3500 MD’s auf, 20 % können locker abgebaut werden, Top Traders wie Reto Staubli, Götti der Buben der Federers, verdiente locker CHF 500’000 – dieser ist seit Monaten nicht mehr im Uetlihof tätig.
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@meier max: von verdienen kann doch keine Rede sein!
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Nach 20 Jahren als UBS-Direktor sollte man anyway saniert sein und nur noch Golf spielen. Falls nicht, bitte nochmals Mathematik auf Primarschulniveau üben.
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ich als aktionär will dividende/total return und nicht dead-wood durchfüttern. ubs macht das sehr, sehr gut
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Frage mich wirklich warum muss ein MD zwischen CHF 500/m & CHF 1 Mio. verdienen !
Sind diese Herren und Damen sicher nicht Wert.
Nicht normal was in dieser UBS geht.-
Ist interessant, wie weit man es mit kompletter Ahnungslosigkeit und Speichellecker Mentalität heutzutage bringen kann. Nämlich auf ein Jahressalär von CHF 500 – 1000K. Ist also sicher nicht falsch, wenn man speziell auch dort den Hebel ansetzt und diese MD und D Koryphäen (sog. SpitzenbankerInnen) stutzt und auf den Boden der Realität zurück bringt. Ausserdem sollte man bei solchen Entschädigungen (ein Lohn ist es nicht, denn dafür müsste man arbeiten) etwas auf der hohen Kante haben, wovon ich ausgehe. Dazu kommt noch eine hochdotierte PK, die ja dann irgendwann bezogen werden kann. Bis dahin heisst es, den Gürtel enger schnallen und Demut üben. Passt dann vielleicht der an Luxus gewöhnten Familie nicht, aber was solls.
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Frage mich wirklich warum muss ein MD zwischen CHF 500/m & CHF 1 Mio. verdienen !
Sind diese Herren und Damen sicher nicht Wert.
Nicht normal was in dieser UBS geht. -
Im HR könnte man auch einmal ausmisten…
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Schon komisch, dass immer die Chargen unter den absoluten Top-Shots die Quittung bekommen für krasses Fehlverhalten des Managements. Sicher gibt es die eine oder andere Stelle welche „weggespart“ werden kann. Gerade bei den Multimillionären der GL und des VR könnte man ebenfalls gehörig Geld einsparen. Diese sind aber, so hört man immer wieder, unverzichtbar 🙁 Es ist an der Zeit neue Modelle zu implementieren bei welchen auch die Oberen zur Kasse gebeten werden. Ohne Wenn und Aber!!!
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Ich habe lange bei der Bank gearbeitet. Gute Leute braucht es immer, egal auf welcher Stufe. Man wird nicht einfach MD und nicht jeder Managing Director verdient 500‘000 im Jahr, ein Director schon gar nicht. Die Bank muss Kosten senken, wenn die Leute nicht mehr da sind können sie aber auch nichts mehr zum Erfolg der Bank beitragen. Schlussendlich wird niemand sagen können, ob der Stellenabbau sinnvoll war. Erfolgreiche Unternehmen schaffen Stellen und geben ihren Angestellten eine Perspektive.
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Habe auch bei der Bank gearbeitet ! Habe auch gesehen wie viele Pfeifen als MD oder D vorhanden gewesen sind. Meine zwei Vorgesetzten beides MD & D hat es während der Finanzkrise nach oben gespült, jedoch beide unbrauchbar.
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Nur das Banking unterliegt einem starken, rasanten Wandel. Und dann kommt die KI noch. Es werden massiv weniger Banker in der Schweiz gebraucht.
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Das ist gut so. Es hat soviele Directors und Exekutive Directors in der Bank mit wenig Impact. Hier auszumisten macht durchaus Sinn, denn die Kosten sind viel zu hoch. Auch sollte vermutlich wieder mehr auf Qualität statt Wokeness gelegt werden.
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Alle die entlassen werden sollen auf dem Bau arbeiten gehen so wissen Sie was Arbeit heißt
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Die können ja kaum einen Kugelschreiber richtig halten, lieber nicht!
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Einverstanden Richtige und in der Baracke schlafen, kalt und Nass.
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Ich hoffe nur es trifft die Richtigen (falls überhaupt). Der inner Circle bleibt sicher unangetastet. Aber da fehlt der Mut.
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Vontobel nimmt immer 3.klassige Kundenberater.
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Und die Raiffeisen…
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wir suchen: maurer (hochbau), baumaschinenführer sowie polier (hochbau)👍
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Ich nehme den Bsumaschienen Führer Job. Meine Qualifikation – Geld zählen 🤩
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Jammern auf zu hohem Niveau, nach jahrelangem Profit, ohne Investment in sich selbst. Wer auf geschützte Werkstätten und Seilschaften vertraut sollte sich nicht wundern.
Die Gehälter und Boni – beide gerne mal je kCHF 300 – 500 sollen sie sich nun im Arbeitsmarkt erarbeiten – und nicht nur erhalten. Wann begreifen die Schweizer, dass sie im Banking immer nur die Lakaien der Anglos und Amis im IB, WM, AM, … sein werden?
Das 08/15-Banking der Schweiz interessiert schlicht nicht. Das ist Masse, welche Infra-Kosten primär trägt, denn wer Geld hat, kommt mit Anwälten und Forderungen.
Deswegen: Leute, wechselt eure Bank. Es ist inzwischen so einfach!
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Eine unsympathischere Bank wie die UBS gibt’s nicht. Daher ist es nur eine Frage der Zeit, bis die Red Liners auch auf der Strasse landen – ohne Gnadenbrot. Hochmut kommt vor dem Fall.
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Nichts neues im Westen. War und ist absehbar. Schon seit Beginn der Übernahme von SE so informiert. Seit nun fast schon 2 Jahren. Man hatte zwischenzeitlich genügend Zeit sich umzusehen. Aber nein: Sesselhocken und absahnen ist natürlich lukrativer. Ich weine keinem CS Manager nach, der nun zittert. Mitgehangen, mitgefangen. Ist nun einmal das Spiel, das gespielt wird.
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nsidePardeplatz muss im Januar längere Zeit verreist sein, denn das geht jetzt schon eine ganze Weile so.
Nicht nur die UBS, alle Banken entlassen Leute. Das mittlere und oberste Management ist vielleicht sichtbarer, aber es ist nicht die einzige Gruppe. Allen gemeinsam ist der Grund: Cost/Income.
Die Kosten der Geschäftstätigkeit steigen, während die Zahlungsbereitschaft der Kunden sinkt. Die einzige Lösung, die den Banken bleibt, ist die Entlassung von Mitarbeitern. Aber das löst eine Kennzahl, nicht das Grundproblem: Die Erträge sinken, sinken, sinken.
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müsste zuoberst stehen
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Die Migrosbank sucht sehr dringend Leute en masse. Qualifizierte Leute und vorallem Leute mit Troubleshooter-Qualitäten.
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Mein Mitleid hält sich in Grenzen! Viele dieser Typen sind doch über Jahre immer nur die Treppe hinauf gefallen und dann irgendwo gestrandet, Peters-Prinzip!
Ich habe – nicht als Bänkler! – schon vor über 25 Jahren über 500 kFr. jährlich verdient, aber dafür musste ich jahrelang 16-18 Stunden pro Tag, an 6 Tagen schuften. Aber diese „Heads“ wissen in der Regel kaum was wirklich Arbeit ist.
Da ich hier persönliche Daten habe, ausnahmsweise mit Pseudonym -
Lukas, habe grosse Zweifel, dass man diese verwöhnten Boni-Banker als
Unternehmer brauchen kann. Wird Zeit, dass Sergio Ermotti endlich aufs
Gaspedal drückt. Die Kosten müssen runter.-
Ike bin Sergio Ermotteli muss ike nur schauen, dass meine Batzeli auf Konto meine viele höher wird, ike schaue ja nur mike und das kann ike noch lange.
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recht so.
völlig aus dem ruder gelaufen mit deren „titte-li’s“
funktion ist wichtig.
der rest ist zugabe. -
Die Landen nicht auf der Strasse (steht sowas neuerdings im HR?) smile!
=> die bekommen eine Wegbegleitung in Form von längeren Küdigungsfristen, Stellensuche, PimpUp der Vorsorge….Beipass einer HR-Tante.
=> Das sind dann diejenigen, die mit unverschämten Lohnvorstellungen bei den KB, Raiffeisenbanken, Migrosbank anstehen und dort wegen „Überqualifizierung“ aber den Anker nicht werfen können. -
Ich gehöre selbst zu dieser „Kaste“. Und ich befürworte das Vorgehen. Ich bin gewiss keine Koryphäe, aber was der ein oder andere Kollege so leistet geht unter keine Kuhhaut.
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UBS ist woke hell. Junge Frauen, nicht schweizerisch, übernehmen. Good luck. Ich bin jetzt noch traumatisiert von dem ekelhaften Gefühl, in dieser Woke DEI Company angestellt zu sein und ausländische (teilweise sehr junge) female bosses zu haben. Unerträgliches Grundgefühl, hatte depressive Verstimmungen.
Jetzt in einer kleinen sehr schweizerischen Firma mit fast nur Männern.👍-
Armes Blümchen: „Ich bin jetzt noch traumatisiert.“
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Armes Blümchen: “ Ich bin jetzt noch traumatisiert.“
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geht mir auch so… einfach anders rum. Ich arbeite in einer Beratungsfirma, die nur junge und ahnungslose Männer im Kader hat. Ausser viel blabla und se*y Barbie-Ken’s in Hemdchen die sie ja nicht mal selber bügeln (weil zu dumm und zu faul sind) sieht man nicht viel. Nur den ganzen Tag heisse luft und no performance. Ganz, ganz ekelhaftes Gefühl.
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Ich schlage vor, Du suchst dir mal einen guten Psychologen (zu einer guten Psychologin kann ich dir wohl kaum raten), um deine Angst vor dem „schwachen Geschlecht“ in den Griff zu bekommen!
Gute Besserung! -
Hallo Knut, Blümchen geht lieber zu einem Psychologen. Mama kommt auch mit.
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Die Arroganz bei den UBS-Bankern wird jetzt gebrochen und zwar mit Gewalt.
Das war längst überfällig. Ich kenne ein paar der betroffenen Mitarbeiter, die Panik haben, weil sie 10 Jahre vor der Pension stehen. Sie werden jetzt sanfter und die Arroganz ich leicht verflogen.
Mal sehen, was Ermotti noch so auf Lager hat.
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@BRAVO
Sie meinen das Boni-Lager?🤣
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Ist auch gut so. Ein Cost-Income-Ratio von momentan so deutlich über 65% ist schlecht; aber da muss UBS mindestens hin.
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Sorry. Ich weine momentan viele viele Krokodilstränen.
Zum Trost an alle Betroffenen: im Gastgewerbe, auf dem Bau, im Asylwesen und und in Bäckereien werden dtingend Fachkräfte gesucht.
Heute anrufen, morgen arbeiten.-
Und selbst, werktätig oder soziale Hängematte?
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Mein Beileid Hans!
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Sorry, sind höchstens im Asylwesen zu gebrauchen. In den anderen Branchen werden Fachkräfte gesucht, die anpacken können, keine Sesselverfurzer.
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Finde es eine Farce, dass externe Firmen vom Ausland, die an denen interne MDR’s partizipieren, ganze Teams mit Dutzenden Mitarbeitern vom Ausland für die Remediation und Integration einfluegen lässt, während man intern Leute auspresst und abbaut. Die haben keine Ahnung von Banking und Regulierung, aber eine Schnellbleiche soll’s richten – die Nächten Verluste werden im 2026 Folge, garanie(rt) mit Steuerzahler-Ausgleich/Bürgung!!
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Als Beamte kämen die sicher gut.
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Endlich kann die UBS einmal ohne Scheuklappen mit dem alten Filz, so auch demjenigen der CS, aufräumen. Postenschacherei und Protektionismus war gestern, so auch Komfortzone. Jetzt nach gefühlten 10 Jahren seit Iqbal’s „meritocracy“ greift sie wirklich – ironischweise dann, wann auch Trump diese beschwört. Jetzt können die früheren „highflyers“ zeigen, wie stark sie im eisigen Wind der Realwirtschaft „exceeden“…
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Sorry. Ich weine momentan viele viele Krokodilstränen. Zum Trost an alle Betroffenen: im Gastgewerbe, auf dem Bau, im Asylwesen und…
UBS ist woke hell. Junge Frauen, nicht schweizerisch, übernehmen. Good luck. Ich bin jetzt noch traumatisiert von dem ekelhaften Gefühl,…
Die Landen nicht auf der Strasse (steht sowas neuerdings im HR?) smile! => die bekommen eine Wegbegleitung in Form von…