Die Grossbank UBS steht vor heissen Wochen. In Kürze beginnt die nächste Abbauwelle, intern „RIF“ genannt.
Reduction in Force, also Abbau mit Begleitung und Sozialplan. Jetzt seien vor allem die Juristen in der Rechtsabteilung an der Reihe, später jene im HR.
Der Legal-Bereich ist riesig – die UBS und die CS haben endlose Prozesse und Händel. Zudem kosten die dortigen Studierten eine Stange Geld.
Entsprechend gross ist das Einsparpotenzial. Dieses wollen Sergio Ermotti und seine Mitstreiter zuoberst maximal nutzen.
What else? Ermotti versprach, die Gesamtkosten bis 2026 um 13 Milliarden Dollar zu senken.
Jetzt rennt ihm die Zeit davon.
Laut der Auskunftsperson ist die Stimmung zwischen Ex-CSlern und Alt-UBSlern so angespannt wie nie seit der „Fusion“. Wer landet auf der Strasse?
Und wer kriegt mehr Bonus?
Gleichzeitig mit der nächsten Job-Cut-Welle steht die jährliche „Beute“-Verteilung an.
Diesmal heisst die Paarung nicht wie bisher Schweiz gegen USA sowie Vermögensverwaltung vs. Investment-Banking.
Sondern vor allem „Redliner“ gegen „Blueliner“.
Letztere sind die Leute von der alten CS, erstere jene, die schon vor dem historischen Übernahme-Coup bei Siegerin UBS auf der Payroll standen.
Die Redliner haben das Sagen. Auch bei den Boni.
Ihre Chefs befinden sich in der klaren Überzahl, entsprechend erwarten die Untergebenen aus gemeinsamen Alt-UBS-Zeiten, jetzt mehr als der neue Kollege von der einstigen Erzrivalin zu kriegen.
Die Kämpfe sollen heftig sein, wird herumgereicht. Abbau-RIP und Boni-Regen dürften sich schnell gegenseitig befeuern.
Der gemeinsame Nenner lautet: Team Blueline, Du verlierst.
„Der grösste Teil des Stellenabbaus wird über natürliche Fluktuation, frühzeitige Pensionierungen, interne Mobilität und inhousing von externen Rollen erfolgen“, ist aus der UBS zu vernehmen.
„Wir haben gezielte Programme diesbezüglich. Zudem haben wir einen grosszügigen Sozialplan für die betroffenen Mitarbeitenden und betreuen jede einzelne Person bei der internen und externen Stellensuche.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Ich würde die Retention-Löhne der CS wieder senken! Habe gelesen, gewisse haben damals 40% mehr bekommen mit fetten Buchern
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Hey, toll geschriebener Artikel über die Dynamik bei UBS-CS! Die Pläne zur Kostenreduktion und die bevorstehenden Entlassungen klingen wirklich intensiv. Fragen mich nur, ob die Strategiespiele zwischen „Redliners“ und „Blueliners“ tatsächlich nachhaltige Ergebnisse bringen. Es scheint, als stehe es „Blueline“ nicht gut, aber meint ihr, es gibt eine Chance für einen fairen Bonuskampf?
Finde es schon spannend, solche Unternehmensstrategien zu sehen. Woher kommen die Zahlen, und kann die UBS das wirklich durchziehen?
Liebe Grüße!
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UBS macht uns Kleinbürger verführerische Reklamen, per Zeitung und TV, dass sie eine Schweizer Bank ist.
Sie hat führ uns, mit bescheidenen Konten, die teuerste Kosten aller Grossbanken.
Leider sind viele der kleinem UBS Kunden nicht genügend orientiert darüber. -
Ich als Kunde erlebe gerade den Abstieg als verwöhnter UBS Kunde zum vernachlässigbaren UBS Kunden in einer CS Filiale.Neu muss ich Treppen steigen um in den Schalterraum zu kommen. (Mit 90 Jahren)Dort gibt eine Wartelinie für UBS und ein für CS. Im Tresor ist es eng, ich weiss nicht ob es da noch genügend Diskretion gibt.Aber die Kosteneinsparung ist gewaltig, die UBS war Mieter, das CS Gebäude war Eigentum der CS jetzt der UBS.Eine richtig mikrige Hütte.
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Als langjähriger UBS Kunde interessiert mich nur dass telebanking funktioniert.Und zwar immer, ohne Ausfälle von Quotes wie heute wieder.Diese vielen kleinen Unsicherheiten spüre ich als Kunde genau.Es würde mich leider nicht überraschen, wenn es Totalausfülle gäbe.Gab es auch schon.Darum habe ich eine Beige 1000er in meiner Pultsschublade.Die Schweiz ist voll von IT Stümpern, wo man hinschaut.
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Weg mit den Boni.
Diese generieren nur Neid und lassen die Leistungsbereitschaft sinken.
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Die UBS ist mit Ihrer Bilanzsumm zu gross geworden für die Schweiz. Sie hat Ihren Haupt- und Steuersitz ins Ausland zu verlegen, denn ihre Risiken sind zu gross für eine allfällige Rettung durch die «eidgenossenschaft». Natürlich ist allen schon bewusst, dass die UBS auch ein guter Steuerzahler in diesem Land ist?
Jetzt zeigt sich das Versagen von Bundesrat Ueli Maurer, Chef des Finanzdepartements. Er hätte rechtzeitig verlangen müssen, den «Schweizer Teil der Credit Suisse» in die Neue Aargauer Bank NAB auszulagern.
Heute müsste es von Bundesrätin Karin Keller-Sutter heissen: «Die Credit Suisse» – Teil des UBS-Konzern – bleibt in der Schweiz bestehen und hat hier Ihren Haupt- und Steuersitz.
Der «Holding-Sitz» der UBS muss künftig in den USA sein. -
Diese Bonus Kultur bei den Schweizer Banken gehört abgeschafft. Jeder Schwachsin wird von den USA übernommen. Die bonusgeilen CS Manager war ein Grund für den Absturz der Credit Suisse. Und auch der Bankrott der UBS 2007/2008.
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NIEMAND braucht diese UBS.
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80 Staatsmänner und 900 CEO’s
und Stöhlki wurde leider nicht eingeladen – da er auch fitnessmässig kaum nach Davos passt (die steilen Langlaufloipen und die wunderschönen Skipisten sind mit seinem grossen Übergewicht kaum zu bewältigen).
Stöhlki war mal der Kommunikationsberater der Wegelin Bank auf Abwegen, auch da hat er total versagt , ein grosser Schwätzer mit wenig Fakten und viel Neid.
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Stöhlki findet nicht hier statt!
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Für mich unwahrscheinlich das in den zwei Bereichen gespart wird, denn zum einen wird von den Banken ständig darauf verwiesen das aufgrund stärkerer und komplexerer Regulierung mehr Juristen gebraucht werden, und zweitens im HR Bereich wird sowieso nichts abgebaut da diese Leute ja angeblich auch so wichtig seien.
Endergebnis? Massenabbau auf den mittleren und unteren Ebenen vor allem an der Basis. Kein Mensch mit halbwegs Verstand bleibt noch bei der UBS.
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Woher der modisch-grassierende Drang, sich der deutsche Sprach zu schämen? Siehe Titelseiten auf IP.
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Seien wir doch ehrlich: Diese Bank mit diesem Personal braucht keiner. Wer einmal Kunde der UBS/CS war oder Ex-Personal der UBS/CS kennt, weiss wovon ich rede. Ein unglaublicher Mismatch zwischen Leistung und Anspruch. Weil die UBS der gleiche Saftladen wie die CS ist und immer bleiben wird, werden wir bald ein CS Version 2 erleben. Bis dahin ist das Personal mit sich und ihren Boni beschäftigt.
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„Seien wir doch ehrlich“ diese Phrase benutzen nur notorische Lügner,Grosschwätzer und Herdentiere.
Mein Beileid
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Sie müssen weder bei der UBS Kunde sein noch mit „UBS-Personal“ verkehren. Das können Sie ganz alleine für sich entscheiden. Was ich Ihnen jedoch empfehle, ist weniger Verallgemeinerung, mehr Anstand und vor allem Selbstreflexion. Alleine mit diesen drei Aufgaben haben Sie eine grosse Herausforderung zu meistern.
Was ist denn eigentlich Ihre Profession, die offenbar über allem und allen anderen zu stehen scheint?
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Seien wir doch ehrlich: Diese Bank mit diesem Personal braucht keiner. Wer einmal Kunde der UBS/CS war oder Ex-Personal der UBS/CS kennt, weiss wovon ich rede. Ein unglaublicher Mismatch zwischen Leistung und Anspruch. Weil die UBS der gleiche Saftladen wie die CS ist und immer bleiben wird, werden wir bald ein CS Version 2 erleben. Bis dahin ist das Personal mit sich und ihren Boni beschäftigt.
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herr hässig, eure englishe sätze nerven mich und andere leser
sehr !!! schreiben sie doch einfach auf deutsch !!!! coool?-
Kähn Sie schreib English korrekt, uncool?
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herr hässig, eure halb englishe sätze nerven mich und andere leser
sehr !!! schreiben sie doch einfach auf deutsch !!!! coool? -
Also wenn Ermotti wirklich die versprochenen 13 Milliarden ohne billige Tricksereien einsparen will, dann müssen jetzt langsam Massnahmen folgen. Da die Löhne und Bonuszahlungen immer weiter steigen kann die Kostenbasis nur durch eine sehr starke Effiziensteigerung umgesetzt werden. Man muss sich vorstellen, das ja mit der Fusion alle Stellen doppelt vorhanden sind.
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RIP 😂
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Ganz Europa befindet sich in der Rezession und die meisten Unternehmen entlassen Mitarbeiter. Einige tun dies direkt, andere zwingen sie, Vollzeit im Büro zu arbeiten, geben fast allen Mitarbeitern schlechte Beurteilungen, kürzen Prämien und zahlen keine Überstunden, um die Leute zu zwingen, von sich aus zu kündigen. Es gibt nichts Besonderes bei UBS, Zurich Insurance, SIX oder einer Regierungsbehörde. Es sind alle die gleichen Sparmassnahmen, nur dass sie das RAV nicht direkt informieren wollen.
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Bei Grabenkämpfen zwischen Red- und Blueline leiden nicht nur die Mitarbeiter sondern die Qualität, die eigentlich für den Kunden an den Tag gelegt werden müsste.
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Lukas Hässig:
„Der Legal-Bereich ist riesig – die UBS und die CS haben endlose Prozesse und Händel. Zudem kosten die dortigen Studierten eine Stange Geld.“
Die ersten Feldversuche zeigen dass ChatGPT die hausinternen Juristen fast vollständig zu ersetzen vermag. Auch in dem Papierkrieg gegen die Bürokratie erweist sich ChatGPT als äusserst potent. Kein Bürokrat der auf fleischlicher Basis agiert ist in der Lage die Schriftstücke so schnell zu lesen und sie zu verdauen wie ChatGPT sie produziert.
Aus der Ecke der Bürokraten werden langsam die Stimmen laut sie benötigen mehr Zeit, denn durch den Einsatz der AI sind sie in den Hinterhalt geraten den sie selbst aufgestellt haben: sie haben die Papierlawine samt Fristen zur Stellungnahme bis jetzt erfolgreich gegen die Unterdrückten angewendet, nun kontert die AI mit Gegenmassnahmen und die Bürokratie lasst die Fristen reihenweise platzen, was das Einstellen der Massnahmen und Verfahren nach sich zieht.
In den Ländern der dritten Welt, wo die beiden Armeen der Bürokraten (Staatseigene und die der unterdrückten juristischen Personen) im Papierkrieg die Fristen einzuhalten haben ist das längst zum quasi Standard geworden. Zum Glück gibt es in der Schweiz keine Fristen die die Bürokraten einzuhalten haben, dadurch ist der Einsatz von AI in dem Papierkrieg gegen den eigenen Staat in der Schweiz noch nicht das Thema.
Das kommt noch.Agiert eine CH-Firma in mehreren Ländern ist sie mit Fristen in dem Papierkrieg gegen Bürokratie längst konfrontiert. In einem solchen Fall gehören die fleischbetriebene Juristen in die Biotonne.
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RIP oder RIF das ist hier die Frage…
Die „blueliner“ haben überhaupt keine Ansprüche zu stellen, ihr Arbeitgeber ging fast Konkurs und sie können froh sein, dass sie noch eine Stelle haben. Bei den „redlinern“ gab es natürlich auch ein paar faule Eier, die müssen sich jetzt eben etwas sputen. Alles in allem muss jeder selbst wissen, ob er noch bei einem solchen Unternehmen arbeiten will oder nicht. Es gibt tausend gute Gründe das zu tun, aber auch einige das nicht mehr zu tun. Ich halte es mit Robert Studer (ex CEO SBG/UBS). Keep the best change the rest !-
Wissen die Eier, dass sie faul sind?
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Und weil Robert Studer bei weitem nicht der Beste war musste man ihn auswechseln …
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@snooper
Wessen?
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Wer sich die Bonusschlacht als Mitarbeiter bei dieser Bank(en) immer noch antut, hat definitiv die Kontrolle über sein Leben verloren!
Sich 364 Tage für die Bank zu prostituieren, um am 365. Tag zu erfahren, dass es wieder nicht für die Beförderung reicht und der Bonus schmal ausfällt.
Aber mit den Worten des Vorgesetzten: „Ich habe mich aber wirklich für Dich eingesetzt, das kannst Du mir glauben! Im nächsten Jahr wird es bestimmt klappen…“ 🙂
Und die wirklich guten Mitarbeiter, sind schon lange weg… 🙂
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In der Bank gilt für eine Beförderung wie für den Bonus wie nirgends anderswo zu aller erst: die braune Zunge oder wie lang muss sie wirklich sein. Wissen und nachweislicher Beitrag an der Wertschöpfung der Bank kommt frühestens dahinter.
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Diese Sprüche hat es schon immer gegeben und wird es auch in Zukunft geben! Wir sind alles nur Menschen, die einen haben mehr Glück, die anderen weniger!
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Wikipedia: requiescat in pace (lateinisch) bzw. rest in peace (englisch), siehe Ruhe in Frieden
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Nur noch Dekadenz in diesem Laden. Keine Demut. Keine Bescheidenheit. Nur noch reinste Gier nach Geld.
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Jetzt muss die Mathematik ran.
Zwei Juristen haben bekanntlich drei Meinungen.
3 Meinungen -) 2 JuristInnen
1 Meinung. -) ?
Lösung = 0.7 d.h.
1 JuristIn mit 70% Pensum -
Hervorragend, der Riesenapparat hat so viele unwichtige Sesselhocker im Haus, die sich vornehmlich verstecken, dass sie nicht auffallen.
Ich kenne einige Leute in dem Haus und die haben jetzt Panik, dass entdeckt wird, dass sie eigentlich gar nichts leisten aber hohe Löhne kassieren.
Aufräumen Herr Ermotti, aufräumen. So wird das Haus schlanker und die Glaubwürdigkeit in Ihre Person wird gestärkt.
Wenn die Entlassenen wirklich so gut sind, dann werden sie bestimmt sofort einen neuen Job finden – oder nicht?
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In gewissen IT Crews gibt es Executive Directors die nur Powerpoint pinseln … das ginge sicherlich auch günstiger…
CSler haben ebenfalls ein nettes Jöbli bekommen und können sich unter gewissen Chefs sehr zurücklehnen….Mit mit nicht mehr, habe gekündigt 🙂
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Konflikte sind nötig. Diese bringen ein Unternehmen weiter. Diese ‚Überlebenskämpfe‘ dauern noch 2 Jahre. 10’000 Mitarbeiter werden die UBS verlassen müssen.
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Die UBS ist eine internationale Weltbank und zum Glück keine Kantonalbank. Good news für fähige, flexible und leistungsfreudige Mitarbeiter/Innen.
Würde mich auch reizen, aber meine Selbständigkeit läuft zu gut. Hoffe, dass ich es in 20 Jahren nicht bereue.-
Wohl eher soziale Hängematte wie bei der Mehrheit der Schreiblinge hier, von wegen „Selbständigkeit“…
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Vielleicht lesen gewisse zu viel IP und meinen immer noch, dass es eine Fusion war…
Man stelle sich vor, Kollege A (Unternehmer) hilft seinem Kollege B aus der tiefsten Schuldenfalle, indem er ihn im eigenen Unternehmen anstellt. Und dann hat Kollege B plötzlich den Anspruch, dass ihm 50% des Unternehmens gehören…
Hier wäre vom Kollegen B etwas mehr zurückhaltung und Demut gefragt.
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Ich würde lieber etwas hören wie: „Hurra, wir haben den ersten Kunden migriert!“
Was die UBS mit ihren Mitarbeitern macht ist ihre Sache. Die Umfragen zeigen klar, dass die Mitarbeiter sehr zufrieden mit ihren Vorgesetzten sind. Und falls nicht, können sie ja gehen.
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Die Umfragen zeigen klar, dass die Mitarbeiter sehr zufrieden mit ihren Vorgesetzten sind.
Danke für den Lacher, die müssen zufrieden mit ihren Vorgesetzten sein, sonst fliegen sie schon vorgängig raus oder die Boni werden gekürzt.
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Das stimmt so leider nicht. Der Survey zeigt klar ein anderes Bild. Die Leute sind mit ihren Chapter und Crew Leads nicht auf einer Linie und auch nicht mit deren Leistung zufrieden. Es gibt auch zuviele Wechsel in der Organisation, kaum ist ein Linemanager da, wird er schon wieder ausgewechselt. Die Firma hat ein gröberes Problem und zwar auf der Führungsstufe.
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Trau nie einer Mitarbeiterumfrage, die vom Unternehmen selbst durchgeführt wird. Da werden, aus Angst vor Repressalien, keine ehrlichen Antworten gegeben.
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Bei Umfragen zur Mitarbeiterzufriedenheit, die ein Unternehmen selber durchführt, ist Vorsicht bei der Interpretation der Resultate geboten. Da bekommt man wohl kaum ehrliche Antworten, aus Angst vor den Folgen.
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Was macht eigentlich Uli the knife?
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Warum?
Vermisst ihn jemand?
Glaube nicht.
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Die Wellen heissen ‚RIF‘ (Reduction in Workforce) und diese gibt es seit vielen Jahren (etwa 2-3 mal jährlich).
Die Bonus-Runde im Februrar war auch schon im März, aber auch hier ’nichts Neues unter der Sonne‘.
Kriminelle Banken brauchen eine grosse Rechtsabteilung. Was aber überflüssig ist, sind die Heerscharen von sogenannten ‚Risk Managers‘ (diese machen in der Regel vorhandene Risiken für die Managers unsichtbar). Mit jedem rausgeschmissenen Mitarbeiter mit dem Titel ‚Risk Manager‘ wird die Bank etwas sicherer. Alle Mitarbeiter sollten (nebenher und ohne diesen Titel) Risk Managers sein.
Personell sind die red und blue Teams integriert und es gelten die klassischen Team-Dynamiken. Neue werden etwas misstraisch betrachtet.
Ansonsten aber exzellent recherchiert!
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In 5 Jahren gibt es gar keine FIAT-Banker mehr.
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Die Automarke Fiat kauft kaum einer.
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RIP – Ruhe in Frieden? Echt?
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Eventuell nochmal kurz den Bericht vor der Veröffentlichung Korrektur lesen:
Reduction in Force = RIF
Rest in Peace = RIPDas Prozedere heisst also RIF und die Betroffenen und Kollegen denken sich RIP 🙂
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RIP ist Englisch, RIF ist Deutsch. Aber sie bedeuten dasselbe.
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mit ubs geht es jetzt nur noch bergab.
die us banken verdienen im monat, was unsere banken im jahr verdienen…-
Und Ihr Punkt ist? Haben Sie das Gefühl wir sollten alle zur JPM? Schauen Sie mal wo die JPM ihr Geld verdient.
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Hier treffen also zwei Gruppen von Bankern aufeinander, die sich immer für etwas besseres hielten. Die einen fühlen sich jetzt noch etwas besser, haben sie doch die Konkurrenz quasi gratis bekommen. Und die anderen stecken nicht zurück, weil sie ja noch dabei sind.
Gehen werden trotzdem einige müssen. Und diese verbergen dann ihren Frust unter künstlicher Freundlichkeit. Eine nicht kleine Hypothek für künftige Arbeitgeber und deren bestehenden Mitarbeiter. Die Klimaverschlechterung ist garantiert.
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Mit einem gewissen Weitblick lässt sich erkennen, dass der geplante Abbau nicht nur die Rechtsabteilungen betreffen wird, sondern auch das Back Office und letztlich die Frontabteilungen des Private Bankings. Der Konflikt zwischen den Teams Red- und Blueline wird sich weiter intensivieren, und es bedarf nur noch eines weiteren Bankenskandals, um die Situation weiter zu eskalieren. Es wäre daher ratsam, die Bank vom Parlament aus zu zwingen, dass sie ihren Hauptsitz möglichst zeitnah ins Ausland verlegt, um die Interessen der Schweizer Steuerzahler zu wahren.
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Soviel zu Ihrem Weitblick! Ihnen ist aber schon bewusst, dass die UBS auch ein guter Steuerzahler in diesem Land ist?
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Ich bin mir sicher, dass die UBS Führung die Verlegung ins Ausland als Option recherchiert. Für die Aktionäre wäre es wahrscheinlich sogar interessant, freigewordenes Kapital könnte zum Aktienrückkauf genutzt werden. Einige Staaten würden die Firma mit offenen Armen empfangen. Und eine Bank dieser Größenordnung hat überall implizite Staatsgarantie. Insofern, why not, was besseres kann gar nicht geschehen, Herr Elmer.
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@Luke: Korrekt was Luke sagt. Ist NBene der einzig vernünftige Kommentar.
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@ Soviel zu Weitblick: Ich glaube, es fehlt Ihnen der DURCHBLICK, denn die Financial and Non-Financial Assets werden immer noch in der Schweiz verwaltet und daher sind diese somit weiterhin in der Schweiz steuerpflichtig, sofern unsere Behörden den Finger herausnehmen. Vermögen aus der sicheren Schweiz zu transferieren, so dumm sind nicht einmal die High Net Worth Individuals etc. Andererseits hat die Schweiz somit den Steuerzahler, d.h. sie geschützt. Denken Sie einmal darüber nach bitte!
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Sie widersprechen sich ja selbst, Herr Elmer. Selten so gelacht 😂
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@Luke …. na ja, Sie haben leider keine Ahnung vom Offshore-Geschäft, das ist Ihr Problem und deshalb sprechen Sie von Widerspruch!
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Ja das Team Rot hat den Laden übernommen und die alt-UBSler gucken in die Röhre. Dies ist aus eigener Erfahrung genau so. Da werden Chefs ausgetauscht, obwohl deren Leistungsausweis sehr gut war. Neu sind dann CSler im Lead, selbstverständlich mit höheren Rängen und entsprechender Vergütung.
Die CS ist an die Wand gefahren. Punkt. Da waren alle Mitarbeiter, auf welchen Stufen auch immer, direkt oder indirekt beteilgt.Daher gibt es nur eines, Flucht und zwar so schnell als möglich. Jetzt kann man noch gute Jobs finden, wenn dann alle auf dem Markt unterwegs sind eher nicht mehr.
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RIP ≠ RIF
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Der Herr Hässig hat heute Morgen die Medikamente verweigert und ist daher noch verwirrter als sonst, bitte kritisieren Sie ihn nicht, einfach lächeln und dem Pflegepersonal Bescheid geben.
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Sie sind peinlich. Interpretationen sind halt so vile vorhanden. Tausende. Kenn Sie alle.?
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Wer jetzt noch immer bei der UBS arbeitet weiss genau, dass seine Stelle nicht aus sicher ist. Und hat darum kein Mitleid verdient. Hetsch hald vorher öpis neus gsuecht 🙂
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Oh ja, ich hatte auch gerade zwei Minuten Mitleid.
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Schadenfreude und Häme ist für Kleingeister. Immerhin gibt es Leute, die ihre Familien ernähren müssen.
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Kein Job bei der Privat Wirtschaft ist sicher. Auch beim Staat kann man gefeuert werden. Sicher ist nur der Tod. Und der ist nicht gratis. Er kostet das Leben.
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Vor 7 Jahren, nach Jahrzehnten, dort abgehauen, best decision ever, eine Offenbarung, bin glücklich und verdiene dazu mehr, weil ich wieder top motiviert bin. Hätte ich schon viel früher machen sollen, war halt en loyale Schwiizer, aber jetzt nicht mehr, habe Loyalität mit Freiheit eingetauscht 😃😎
Also: zögert nicht, kalkuliert genau, es wird gut sein. -
@Basler
Ich war noch viel cleverer als Du: Ich hatte gar nie einen Job weder bei der UBS noch bei der CS. Obwohl mich die UBS wollte. Habe denen aber abgesagt. Best decision ever!
Aber ich bin halt auch kein Basler.
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Ihr IP Fritzen könnt die Realität nicht vom Hässig Geschreibsel unterscheiden?! Es sind nicht UBS Mitarbeitende die hier zu Wort kommen oder gar um euer kümmerliches Mitleid betteln. Es sind fingierte „Fakten“ die für Unruhe unter der Belegschaft und für dringend benötigte Klicks bei IP sorgen sollen.
Darum Hirn einschalten, bevor Du munter mit der Bande mitheulst
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@U.M. Huber:
Mag sein. Aber wer eine Familie zu ernähren hat und sich nach all den Skandalen und Krisen bei UBS und CS noch immer auf das Vabanque-Spiel einlässt, seine Brötchen bei einer dieser Anstalten zu verdienen, hat definitiv den Schuss, nein: die MG-Salven an Schüssen, nicht gehört.Mein Mitleid hält sich jedenfalls arg in Grenzen.
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Deutsche elitäre Besserwisserinnen first!
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@Hopp Schwiiz: Lassen Sie mich raten… Sie haben Minderwertigkeitsgefühle und fühlen sich im eigenen Land benachteiligt, weil Sie nicht mit den Ausländern mithalten können. Sie haben mein Mitleid und es tut mir wirklich leid, dass Ihnen die Bildung und die nötige Weitsicht fehlt, um mithalten zu können. Ich werde für Sie beten.
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Wer jetzt noch immer bei der UBS arbeitet weiss genau, dass seine Stelle nicht aus sicher ist. Und hat darum…
Schadenfreude und Häme ist für Kleingeister. Immerhin gibt es Leute, die ihre Familien ernähren müssen.
Mit einem gewissen Weitblick lässt sich erkennen, dass der geplante Abbau nicht nur die Rechtsabteilungen betreffen wird, sondern auch das…