Kleine, stark wahrgenommene Medien sind zu wichtigen und wahrnehmungsstarken Plattformen und einem Korrektiv geworden, wenn es ums Aufdecken von Skandalen und Missständen in Gesellschaft, Politik, Wirtschaft und Armee geht.
Kompetente, erfahrene Autoren mit zuverlässigem Wissen treten in diesen alternativen Foren gegen behördliche Willkür an und leuchten dunkle Ecken in zentralen Bereichen des öffentlichen Lebens aus.
Wer sich so engagiert und Missstände korrekt aufdeckt, exponiert sich. Er wird oft mit aggressiven Kommentaren von Anonymen unter der Gürtellinie ohne Faktenchecks, manchmal wider besseres Wissen, angegriffen und disqualifziert.
Dies, um sich mit boshaften Unterstellungen selbst öffentlich in Szene zu setzen; dabei fehlt nicht selten fundiertes Wissen.
Die Opfer werden zu Tätern niedergeschrieben. Mit Giesskannen spritzen die Wortmelder Häme über ihre Opfer.
Diesen drohen soziale Ächtung, berufliche und familiäre Spannungen. Umgekehrt gibt es auch viel Zustimmung für aufdeckende Autoren.
Der Meinungsmarkt wird in unserer aufgeputschten Informationsgesellschaft immer wichtiger – nimmt aber in den sozialen Netzwerken besorgniserregende Züge an.
Der Respekt vor persönlicher und intimer Sphäre schwindet; es dominiert die vergiftete Jagd und das Halali auf Menschen mittels emotionsgeladenen Äusserungen.
Die Gehässigkeit im öffentlichen Diskurs wird immer unanständiger und aggressiver. Instrumentalisierende Verunglimpfungen, ehrverletzende Behauptungen, Unwahrheiten und anfeindende Disqualifikationen mehren sich.
Verurteilen, diffamieren, auf den Mann spielen, und zwar unter der Gürtellinie: Das prägt heute viele Foren und Kommentare.
Mit wenig Wissen, dafür unter der Tarnkappe der Anonymität bauen diese Schreiber ihre eigenen Frustrationen ab – und versprühen dabei Hass und Aggressivität.
Es fehlt selbst minimalster Respekt vor und Anstand gegenüber den Angegriffenen und ihren Persönlichkeitsrechten. Damit werden auch mögliche Straftatbestände erfüllt.
Im derart „überdrehten“ öffentlichen Meinungs-Maschinenraum erscheint am Laufband Diffamierendes. Wahr? Anständig? Kriterien, die schon lange nicht mehr zählen.
Primitive, unüberlegte Kampf-Autoren und -Kommentatore fragen sich nicht, was für Schäden sie dem Betroffenen zufügen. Sie wollen gerade verunglimpfen und Hass säen – warum auch nicht?
Die Foren sind schliesslich offen für jeden Mist und die Folgen für die Verfasser der Attacken unerheblich. Gezielte gesteuerte Fertimacherwellen rollen an.
Ihr dümmlicher Egotrip heisst FEMAKU: Fertigmacherkultur. Das Zuger Kantonsgericht hat soeben einen führenden Verlag zu einer eindrücklichen Gewinnherausgabe im Zuge solcher Rechtsverstösse und gegen ehrverletzende Artikel gezwungen.
Das Urteil hat Folgen für verletzende Artikel und Kommentare. Sorgfältiger, faktenbasierter Journalismus geht anders. Wissen und Recherche sind entscheidende Voraussetzungen für Journalisten und Kommentatoren in den elektronischen Medien.
Folgenlose Verunglimpfungen wird es nach dem Zuger Verdikt und der horrenden Gewinnabführung nicht mehr so leicht gehen. Umgekehrt hat der Qualitätsjournalismus nichts zu befürchten.
Die der NZZ angebotene diffamierende Geschichte über mich als Nonstopp-Leserbriefschreiber im Auftrag des Nachrichtendienstes (NDB) wurde abgelehnt; das öffentliche Interesse an einer solchen Hintertreppen-Story sei nicht gegeben, so die Reaktion der Redaktion.
Eine Karrikatur auf den Frontseiten der Tages-Zeitungen eines Grossverlags mit folgender zweiseitiger Story betrachte ich als Verletzung meiner Persönlichkeitsrechte mit unwahren Unterstellungen.
Ich sehe mich als Schweizer Bürger und Offizier, der in Wirtschaft, Politik, Armee und Nachrichtendienst nachweislich und erfolgreich tief hineingesehen hat und versuchte, in staatsbürgerlicher Pflicht Skandale, Filzokratie, Führungsfehler, Amigo-Kultur, Steuergeld-Verschwendung in Milliardenhöhe im VBS und hässliche Machtspiele in Politik und Wirtschaft auszuleuchten.
Als Milizoberst arbeitete ich für den Nachrichtendienst und brachte mein über Jahre aufgebautes nationales und internationales Netzwerk mit. Zudem publiziere ich viel.
Daraus zimmerte ein Journalist jenes Medienhauses die Story über mich als Leserbriefschreiber des NDB mit bezahlter Agenda, aber bewusst sehr tief gehaltenem Honorar.
Dienen statt verdienen ist angesagt. Es handelte sich um eine infame Unterstellung. Eine saubere Recherche hätte dies schnell gezeigt.
So gehen heute instrumentalisierte öffentliche Hinrichtungen in den Medien. Der Mist war geführt, die Fertigmacherwelle rollte an.
Dass Exponenten der angegriffenen Institutionen in der Folge diffamierende Fertigmacher-Retorsionsmassnahmen lancierten, ist zu erdulden.
Wer in der Öffentlichkeit steht, braucht Charakter, Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Unabhängigkeit, Mut und eine saubere Weste.
Faktenbasierte, wahre Aussagen und gelebte Standfestigkeit sind nötig, um die Attacken in Medien und den Kommentar-Spalten auszuhalten.
Journalisten-Täter und ihre ausgewählten Opfer schaden dem Auftrag der Medien. Diese müssen kritische Wächter der Meinungsfreiheit und Treuhänder im Interesse der Gesellschaft sein.
Sie sind aber weder Henker noch Scharfrichter.
Harter Medien-Wettbewerb mit dem Zwang zu Quote, Clicks auf elektronischen Plattformen, Beachtung, Erregung von Aufmerksamkeit und dem Erwirtschaften von Profiten stellt an die Journalisten höchste Anforderungen. Fachlich, berufsethisch und charakterlich.
Sich immer wieder selbst zu hinterfragen und sich nicht für reisserische Schlagzeilen oder aufgepumpte Narrative missbrauchen zu lassen, ist Berufspflicht.
Jenen anonymen Selbstdarstellern, die sich auf den Plattformen hässlich und aggressiv äussern, sei geraten, an ihrem Anstand, ihrer Sprache, dem Ausdruck und dem Stil zu arbeiten.
Insbesondere sollte stimmen, was sie verbreiten.
Anonyme Schreiber sind feige und haben keinen Mut. Sie stehen nicht öffentlich hin mit ihrem Namen, wenn sie ihre giftspritzenden Kommentare verfassen.
Ihre anonyme Hetze erzeugt jedoch wenig Wirkung: Die Schreiber disqualifizieren sich selbst. Sie zerfransen und beschädigen aber in bedenklicher Weise unsere traditionelle Diskussions- und Streitkultur; also tragende Werte unserer Gesellschaft.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Wenn Sich hier Autoren an der Anonymität der Kommentare stören, dann dürfen sie nicht auf Plattformen publizieren, wo eben solches erlaubt ist.
Denn gerade hier auf IP gibt es die ungeschminkten Spontankommentare, wo die echte Volks-Seele zum Ausdruck kommt; ehrlich, jedoch manchmal unanständig und grob. Das ist aber genau das, was eben die Leute bewegt.Wer das nicht erträgt muss auf eine Plattform wechseln, wo die Meinungen unter ihresgleichen „geglättet“ werden.
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„Ihre anonyme Hetze erzeugt jedoch wenig Wirkung“ – Offenbar sind sie so wenig von Bedeutung und Wirkung, dass der Autor über 35 Paragrafen braucht um deren Irrelevanz darzulegen, und zu erklären, wie sich anonyme Schreiber selbst disqualifizieren, wenn sie ihre Meinung darlegen, ohne dass der Autor sie sanktionieren kann?
Public Affairs – viel Lärm wenig Inhalte?Kommentar melden -
Ausgerechnet RES mockiert sich über die Streit- und Diskussionskultur…
Nur peinlich.Kommentar melden-
Sehr geehrter t.me
Es ist essentiell zu dieser Verluderung der anonymen Kommentare Stellung zu nehmen und für eine anständige Streit- und Disskussionskultur einzutreten. Nennen Sie nicht nur 35 Paragraphen, sondern beschäftigen Sie sich erwas überlegter und sorfgältiber zu Inhalt und Analyse.
Auch Ihnen würde das etwas bringen in Ihrem Urteil.
Mit freundlichen GrüssenRoger E. Schärer
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Sehr geehrter Herr Brocher,
Wenn etwas als peinlich beurteilt werden kann, dann Ihr kurzer Kommentar. Wer für Wahrheit einsteht, dunkle Ecken in Politik , Wirtschaft und Armee ausleuchtet weil man tief in diese Biotope hineingesehen hat, dann braucht es Mut und Courage sich dafür zu exponieren. Es fehlt Ihnen anscheinend an Offenheit und Fakten, zu erklären was anscheinend peinlich ist an meinem Artikel!
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Augen zu und durch!
Oder man stellt sich den anonymen Kommentarschreibern ohne Anstand. Und genau das habe ich letzte Woche getan. Seit Wochen und Monaten klagten Freischaffende und Handwerker aus einem meiner Bewegungskreise über die Ignoranz der staatlich handelnden. Solche sind in Art. 35 BV gemeint. Man stelle sie!
Nur ein Beispiel. Ein alleinerziehender selbständigerwerbender Handwerker mit 4 Kindern hatte die Scheidung. Damit hatte er auch die Kesb. Und er hat Beiständinnen und Beistände. Und weil er das Geld von seiner «Ex» nicht bekommt, die Leiterin des Betreibungsamtes im Nacken. Und da er in dieser Konstellation wenig verdienen kann, das Steueramt, das ihm sagt, er müsse schon 72’000 Verdienst haben, sonst könne er ja gar nicht leben. Zu allem Verdruss zeigte ein Hundebesitzer beim Veterinäramt an, sein Pferd wirke mager. Das setzte ein Hausdurchsuchung samt Krach, darauf Beschlagnahmung der Meerschweinchen, Kaninchen und Hühnern.
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@Gisela Blum
So sorry; aber zu Ihrem Beispiel
kann ich lediglich sagen:
„Es isch emal en Tubel gsi…
Gut, dass wenigstens der Tierschutz
eingegriffen hat. Die Kesb wird’s
schon richten.
Uebrigens, was hat Ihre story mit
anonymen Kommentarschreibern zu tun?Kommentar melden
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In den meisten Foren wird zensiert und das nicht zu knapp. Und nicht, weil es beleidigende Aussagen sind, sondern weil die Meinung nicht rot-grün ist und deshalb als unangemessen betrachtet wird. 20minuten ist hierbei „führend“. Und das, obwohl man angemeldet sein muss und der Kommentar somit nicht mehr anonym ist.
Das Forum mit der kleinsten Zensur ist IP.
Bezüglich dem Inhalt, der stimmen soll: Wer bestimmt, was stimmt?
Auch das ist eine Form von Zensur.
Vielerorts, angefangen bei der Politik, dem Militär, usw., wird bewusst geschaut, dass heikle Dinge auf keinen Fall in die Öffentlichkeit kommen. Wenn dann jemand die Wahrheit sagt oder schreibt, wird diese als unwahr bezeichnet.Von daher sind Foren eine sinnvolle Plattform, um Dinge zu kommunizieren, die versteckt bleiben sollen. IP lebt übrigens sehr stark davon.
Von daher erstaunt es, dass gerade hier so ein Artikel darüber gebracht wird.
Vielleicht fühlte sich der Schreiber auf den Schlips getreten.Kommentar melden -
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„Das Forum mit der kleinsten Zensur ist IP.“
Ja, stimmt, aber nur, wenn die Meinung recht / b.. ist.
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Bravo Herr Roger E. Schärer; schade gibt es nicht mehr Leute so wie du, Leute wo auch wirklich verstehen was läuft.
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Ich ziehe Leute vor wo wissen, dass “wo” kein Relativpronomen ist.
Wänndweischwasimein.Kommentar melden
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Was will der Jammeri?
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Dem kann man grösstenteils zustimmen.
Man darf jedoch nicht vergessen, dass gerade in der Plandemie etliche vom Staat bezahlte Akteure, insbesondere der Medien mit Gehässigkeiten, falschen Anschuldigungen und Behauptungen erst recht dieses Klima angeheizt haben.
„Ungeimpfte Arschlöcher“ war so ein nettes Beispiel seitens des SRF-Komikers Mike Müller und seines Partners Viktor Giacobbo, nebst weiteren Akteuren – eine in Demut vorgetragene Bitte um Entschuldigung ist bis dato ausgeblieben, wie die Aufarbeitung dieser plandemischen Machtorgie.
Juristen, Parlamente und Gerichte haben das Ganze an der Verfassung vorbei gedeckt, hinauf bis ins Bundesgericht, wo man den Zentralen Beweisantrag zum Nachweis eines Virus gegen eine Klägergemeinschaft von 11’000 engagierten Bürgern abgeschmettert hat, und damit die Situation aufrecht erhält.Wenn man so mit der Wahrheit umgehen kann, ist die Gesellschaft wahrlich am Ende angelangt. Vielleicht stirbt sie ja deswegen aus.
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Absolut richtig!
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Die Polemik in den Kommentaren ist auf InsideParadeplatz nicht mehr geduldet. Die Polemik die auf Argumenten basiert braucht Platz, der Platz in den Kommentaren ist neulich auf 1000 Zeichen begrenzt worden.
Die Obergrenze der 1000 Zeichen für die Kommentarlänge wäre in Ordnung, würden sich die Autoren der Beiträge an sie ebenso halten.
Das tun sie nicht.
Ergo ist die polemische Diskussion auf IP abgewürgt worden.
Wollen Sie mehr Qualität, erfüllen Sie die Voraussetzungen für, liebe InsideParadeplatz.Zur Zeit sieht danach aus dass die IP-Autoren vor der Kritik mit administrativen Massnahmen geschützt werden.
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Hannes B., Urs K., Ferdinand G.
Schon immer hegte ich aus Erfahrung ein Misstrauen gegenüber den Verwendern von Initialen eines Zweitvornamens. Wenn dann noch ein Oberst aD dazu erwähnt kommt, ist höchste Alarmbereitschaft gegeben.Kommentar melden-
Na ja, einen Zweitvornamen haben halt relativ viele Menschen und Obersten gibt es auch mehr als man denken würde. Etliche davon sind a.D., das werden sie kaum vermissen. Deshalb ist man eigentlich noch kein suspektes Subjekt, meine ich.
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„Es irrt der mensch, solang er strebt“ heisst es bei Goethe.
Deshalb handhabe ich das andersrum: solange die leute im dienst sind, können sie nicht frei reden – u.A. weil sie von ihrem Salär abhängig sind.
„a.D.“ hingegen signalisiert, dass man das Erlebte unabhängig der Interessen des Geldgebers interpretieren kann.
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Ohne im Detail mit allem einer Meinung mit dem Herrn Obersten zu sein, muss ich sagen, das ich LH nicht verstehe, dass er anonyme Kommentare zulässt. In meiner Wahlheimat Tschechien ist bei der Diskussionsplattform Nr. 1 – seznam.cz – eine Registrierung mit Ausweis und Antwortbrief nötig. Das finde ich korrekt. Jeder soll – bis auf wenige Ausnahmen – mit seinem Namen für seine Meinung stehen und sonst “ Schnorrä zuä“.
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Ja, Tschechien, Fico lässt grüssen…
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Die unterschubladigsten Kommentare kommen immer von rechts.
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Sehr geehrter Herr Weber,
da haben Sie zu unsorgfältig rechercheriert. Meine Artikel sind nicht von der rechten Schublade. Auf meinem Weg in Beruf, Politik und Armee habe ich immer mit grösstmöglicher Objektivität Fakten und Wahrheit als Grundlage gelebt. Ideologie gehört nicht in professionelles Aufdecken.Kommentar melden
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Wer für diese, mit Falschgeld finanzierten Vasallenstaaten dient, und die staatlich bestimmten Bildungswege + Lehrpläne mitgemacht hat, erfährt die wahren Probleme nicht. Somit können Sie auch nie verstehen, weshalb der Hass der Menschen immer grösser wird.
Allmählich realisieren immer mehr Menschen, dass sämtliche Staaten dank Falschgeld immer tiefer in den Schuldenbergen versinken, + sie für die Schuldenberge via staatlicher Besteuerung dafür haften sollen. Es sind Schuldenberge, welche durch aufgebuchte Kredite + Falschgeldwährungen, sowie Zins + Zinseszins immer höher werden. Durch staatliche Besteuerung kassieren die lachenden Banker die Kreditzinsen für ihre inflationären Falschgeldwährungen.
Nur zur Erinnerung, die bilanzmässig „grösste“ Bank der Schweiz hat lediglich 5% Eigenkapital. Was Grossbank heisst konnte jeder sehen bei der CS. Gelddeckung gab + gibt es nicht bei Banken, dafür Falschgeld. Wohin es führt müsste allmählich jeder erkennen.Kommentar melden-
Meine Hochachtung !
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Eigentlich geht es bloss darum, dass man Kritik möglichst sachlich und anständig formuliert und allenfalls nicht abdriftet. Darum meine möglichst anständige Bitte: wollen Sie es nochmals versuchen, sodass allenfalls verstanden wird, worum es Ihnen geht und ob das was mit dem Artikel zu tun hat?
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So ein bisschen kann man den Artikel verstehen. Leider schiesst er aber vollkommen über das Ziel hinaus, und macht indirekt nichts Anderes, was sowieso schon im Kommentarbereich läuft.
Dazu absolut keine Kernaussage, dass auch die Mainstreammedien und Politik permanent Andersdenkende und Kritiker diffamiert und diskreditiert und dabei selbst absolut „überempfindlich“ reagiert.
Und wo ist heute die Streit/Diskussionskultur ? Sie wurde abgeschafft und das nicht vom Konsumenten der Medien, sondern von Medien und Politik selbst.Kommentar melden -
Einer Person, welche von sich sagt, sie sehe sich als Schweizer Bürger und Offizier, welche in Wirtschaft, Politik, Armee und Nachrichtendienst nachweislich und erfolgreich tief hineingesehen habe und versuchte, in staatsbürgerlicher Pflicht Skandale, Filzokratie, Führungsfehler, Amigo-Kultur, Steuergeld-Verschwendung in Milliardenhöhe im VBS und hässliche Machtspiele in Politik und Wirtschaft auszuleuchten,
a) ist blasiert
b) hat eigentlich gar nichts gemacht ausser etwas zu versuchenKommentar melden-
Sehr geehrter Herr Schilling,
genau auch Sie meine ich mit meinem Artikel. Es ist Ihnen unbelassen zu disqualifzieren. Hingegen täte eine sorgfältigere Recherche not, um mich so zu aggressiv anzugreifen. Wie pflegten wir zu sagen „Die Hunde bellen, die Karawane zieht weiter“
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…der ist gezwungen sich zu wehren, und zwar mit den Mitteln die ihm noch möglich sind!
Weshalb leben wir in einem betrügerischen System?
Weil Staaten und Regierungen sich durch Falschgeld finanzieren, sich somit Macht aneignen konnten, und durch neue Gesetze und Verordnungen immer mehr und alles bestimmen und kontrollieren bis kleinste Details.
Auch die gesamte Justiz mit Richtern und Gerichten ist durch Falschgeld finanziert (samt des Militärs + Nachrichtendienst!) und deshalb unglaubwürdig und illegal. Notrecht von Regierungsvasallen ausgesprochen ist dann nur noch die Krönunug des Grossbetrugs.
Informieren Sie sich bitte endlich selbst darüber was ist Falschgeld, und was ist ehrliches, echtes Geld. Das Finanzsystem der Banken + Zentralbanken finanziert den Betrug + Kriege und bringt alles aus den Fugen und fördert den Hass.
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Sorry, ich glaube sie liefern den Inhalt zum Artikel.
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Auch Sie würde ich bitten, möglichst auf das Geschriebene einzugehen und mit Ihrem Feedback bzw. Ihrer Meinung so umzugehen, wie wenn Sie dem Autor des Artikels face to face gegenüberstehen würden. Diese Art von Diskurs kann man so auch anyonym und virtuell durchführen.
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Zwar haben Sie in der Vergangenheit nicht anonym geschrieben, aber ganz definitiv unter Geheimhaltung gewisser relevanter Tatsachen.Zwar haben Sie in der Vergangenheit nicht anonym geschrieben, aber ganz definitiv unter Geheimhaltung gewisser relevanter Tatsachen.
Darum sage ich:
Steine? Glashaus? Werfen? Kännsch?Kommentar melden-
Danke für Ihren Steilpass,
kennen Sie Dutti, der als Ständerat im Bundeshaus gegen die Fenster Steine warf, nicht im Glashaus, sondern im Parlamentsgebäude. Ich werfe keine Steine sondern leuchte mit Fakten und Wissen die dunklen Ecken in Politik, Wirtschaft und Armee aus. Dabei exponiert man sich. Wer keine Feinde, Kritiker und Neider hat, wird nie gehört und ist nicht professionell.
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Wieder ein Beitrag der LUKI schätzt und Klicks bringt.
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72% der Leser sind beim Artikel eingeschlafen.
28% verstehen ihn nicht.Kommentar melden
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Bitte lassen Sie Jolanda Spiess-Hegglin aussen vor. Zumal ja bekannt ist, dass die Artikel im Blick erschienen sind – also nicht anonym. Und zumal ebenso bekannt ist, dass die Dame … sagen wir mal … auch nicht gerade zimperlich war beim Austeilen.
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Es stimmt, dass es viele primitive Leserbriefschreiber gibt, die hauptsächlich aus linken Kreisen stammen. Der Tagesanzeiger ist voll von linken Kommentatoren- bürgerliche Kommentare werden konsequent unterdrückt. Auch die interessante Weltwoche, die regelmäßig große Skandale in der Politik und Wirtschaft aufdeckt, wird von Linken regelmäßig mit Hass überzogen- obwohl man merkt, dass die Sozialisten und die Grünen oft nicht einmal einen Satz fehlerlos schreiben können und von Wirtschaft, Politik und Militär keinen blassen Dunst haben.
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Get over it!
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Mir kommen die Tränen!
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Wunderbar Ihre Emotionen, kann ich Ihnen Papiernastüchli liefern?
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Vorwärts marsch!
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Darf ich Ihnen die Papiernastüchli liefern?
Schön, dass Sie doch noch in der Lage sind Emotionen zu zeigenKommentar melden
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WTF, was alles möchte uns der Herr Oberst a.D. hier mitteilen? Weniger wäre definitiv mehr … und vielleicht sogar verständlich.
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Der Herr Oberst ausser Funktion scheint ganz schön betüpft zu sein.
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Vorwärts marsch!
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Betupft darf man nie sein, wer sich exponiert muss seine Werte und die Fakten kennen und Angriffe sind zahlreich. Unabhängigkeit und Courage sind Grundlage dazu.
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Es gibt auch zunehmend mehr professionell, teils von Politikern geführte Kampagnen-Unternehmen zur Meinungsbildung und -beeinflussung, die eigenartigerweise aber nie unter ihrem offiziellen Namen in Kommentarspalten auftauchen.
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Ihr Bericht in Ehren. Bei grossen Medien haben kritische Autoren oft keinen Zugang. Ihre Berichte werden nicht veröffentlicht. Ich habe zum Beispiel noch nie einen zum EU – Vertrag kritischen Bericht von Carl Baudenbacher gesehen.
Es gibt aber auf IP Autoren, die Exponenten der Wirtschaft und Politik miesmachen und diffamieren und die Leserschaft provozieren und für dumm darstellen oft gepaart mit schluderiger oder unterlassener Recherche. Oft faktenfrei Darstellungen. Dass darauf entsprechende Kommentare folgen ist nicht verwunderlich. Mehr Respekt auf beiden Seiten ist wünschenswert.Kommentar melden -
Luft kneten mit Oberlehrer Schärer.
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Danke, mit diesem Bericht leisten Sie einen guten Beitrag zu einer guten Diskussionskultur. Da Sie mit ihrem Namen hinstehen, antworte ich Ihnen!
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Gut so, congrats. Immer vorwärts, nimmer rückwärts.
Es gilt die Zukunft für unsere nächsten Generationen zu schaffen und Misstände auszuleuchten. Wir Steuerzahler bluten genug. Sie VBS und Frau Amherd.Kommentar melden
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Ein weiterer IP-Autor, der nicht verstehen kann, dass seine Meinung von immer weniger Mitmenschen geteilt wird und dass seine „Argumentationsweise“ nicht mehr überzeugt. Vielleicht sollte er ein bisschen mehr in den Spiegel schauen anstatt die Schuld dafür bei anderen zu suchen …
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Wem ist beim Lesen diese Artikels auch das Gesicht eingeschlafen?
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Mir, ich weiss nicht welche Botschaft er vermitteln will. Der Text sagt mehr über ihn aus, als über die von ihm Angesprochenen.
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Sehr geehrter Herr Hasler,
wir leben in einer freien Schweiz und können selbst entscheiden, was wir wollen oder lesen wollen.
Lesen Sie meine Artikel nur wenn Sie nicht einschlafen können, aber mir scheint Sie schreiben sorgenlos drauflos!Kommentar melden
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Danke Herr Schärer für den Mut, sich zu exponieren und Missstände zu beleuchten. Wie Sie bedaure ich, dass die Diskussionen nicht mehr sachlich geführt werden können und bewundere die Mutigen, die es zu Gunsten der ganzen Gesellschaft noch tun. Da auch ich keinen Bock auf die Auseindandersetzungen habe, publiziere ich meinen Namen leider nicht, und beglückwünsche alle die es tun und die Folgen in Kauf nehmen. Respekt.
Für einen nächsten Artikel würde mich Herr Schärers Meinung interessieren, wie diesem Missstand begegnet werden könnte. Mit Gesetzen? wir sind doch gegen mehr Regulierung und Zensur. Mit Erziehung? Im Privaten Ja, an der Schule nur teilweise, soweit es politisch neutral ist. Durch Vorbildfunktion und benennen des Missstands: Sicher. Wird sich das Problem selber lösen wie Sie schreiben („Die Schreiber disqualifizieren sich selbst“) : Hoffentlich.
Vielen Dank!
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Das wertvollste an Inside Paradeplatz ist der Kommentarteil.
Kommentare sollten Sie als Stammtisch-Fiebermesser betrachten und inhaltlich als Mann mit Rueckgrat weglachen.
Sie schreiben:
„Wer in der Öffentlichkeit steht, braucht Charakter, Glaubwürdigkeit, Ehrlichkeit, Unabhängigkeit, Mut und eine saubere Weste“.
Ihr Satz unterschreibe ich zu 100%.
Wenn ich mir zBsp Herrn Bundesrat Berset dem von Ihnen geforderten Anforderungsprofil einer hochangesehenen oeffentlichen Persoenlichkeit gegenueberstelle, wird’s mir einfach nur uebel: kein einziges, der von Ihnen zitierten 6 Merkmalen trifft zu.
Mut hatte Herr Berset. Aber nicht in Kombination mit saubere Weste (sowie von Ihnen formuliert).
Was machen wir jetzt?
Soll das Volk am Stammtisch einfach wegschauen?
Haben Sie sich da persoenlich eingesetzt, ihn auf der Stelle von seinem Posten zu entfernen?
Helfen Sie uns weiter.
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Zur Ehrlichkeit gehört auch ein aktuelles Profilbild und nicht ein Foto aus dem Pfadi-Ausweis.
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Müsste man wieder handschriftliche Leserbriefe
per Post einreichen, würde sich die Spreu vom
Weizen erheblich trennen. Im Uebrigen ist es Sache
der unabhängigen Redaktion, was sie veröffentlicht
und was nicht. Nur muss sie auch die Verantwortung
dafür tragen.Kommentar melden-
Was veröffentlicht wird und was nicht ist immer Teil der vom Medium gewünschten Meinungsbildung und -beeinflussung – und nicht immer nur Verstoss gegen irgendwelche Netiquetten.
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Anstand und Respekt Grundlage jeder demokratischen Diskussionskultur haben -besonders auch-wegen den Social Media sehr gelitten. Leute werden wegen ihrer Meinung verunglimpft. Die Presse-auch IP- muss dem entgegenwirken. Keine Kommentare aufnehmen, bei welchen die Absender nicht mit dem richtigen, vollen Namen auftauchen- und Bots vermeiden
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@Rolf Jeker
Und wie weiss ich, dass Sie tatsächlich Rolf Jeker heissen?
Beste Grüsse
Rolf JekerKommentar melden
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Beleidigungen und Diffamierungen von Personen sind tatsächlich fehl am Platz in öffentlich zugänglichen Medien. Ob diese nun anonym oder unter dem eigenen Namen veröffentlicht werden, ist sekundär. Was aber auf keinen Fall geht, ist, wenn sich diese Personen als ausgewiesene Spezialisten mit Insiderwissen ausgeben, aber in Tat und Wahrheit für ihre Ergüsse bezahlt werden, die Bezahlung und selbstverständlich auch die Geldgeber und deren Motive vor der Leserschaft verheimlichen.
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Das ist stark verbreitet und viel schlimmer als jedes Darknet.
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Nach meiner Meinung, wäre es immer noch am einfachsten, dass auf sozialen Medien nur Kommentare mit dem echten Namen und Ort verfasst werden können. So wie früher jeder Leserbrief. M. Fessler, Beggingen
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Ganz meine Meinung.
Mit freundlichem Gruss,
Kurt Hauser, AeschKommentar melden -
@Fessler
Und wie wollen Sie das prüfen? Geburtsurkunde im Original an den Verlag oder Luki schicken?Kommentar melden -
@Marc Fessler
Wer kann mir beweisen, dass ich NICHT der M. Fessler, Beggingen bin?
M. Fessler, Beggingen
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@ Jens:
E-ID wird es möglich machen. Das Thema ist so brandaktuell wie heiss, so dass sich doch jeder der mit so einer Zertifizierung / #Zertifickdich mitmacht, sich da oder dort wieder ein Goodie per Systemtreue holen kann. Exerziert hat man es bereits und nicht nur die digitale Jugend ist brav gefolgt, so wie man „friends“ followed.Ich verantworte die Thematik einer ausgewogenen Moderation, wobei auch mal Fetzen fliegen können sollten. Man könnte einen Artikel ja auch einfach nur mit Daumen hoch / runter bewerten.
Wie bereits erwähnt, durfte ein Mike Müller auch gegen die „Ungeimpften Arschlöcher“ schwadronieren.Darauf ein schönes #NoSerafe!
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Geht es hier lediglich um das
Telefonbuch aufzulisten?Ich persönlich bin an den Einschätzungen,
Gedanken und Stellungnahmen der Publizisten
interessiert.Kommentar melden
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Die in ihrer Aussage totalitären linken, gegen den gesunden Menschenverstand operierenden Mainstreammedien wie Tagi, NZZ, SRF provozieren Korrekturen, die oft etwas bissig sind.Es ist oft ein Zeichen der Ohnmacht.
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Die „bissigen“ Korrekturen kommen fast ausschliesslich aus der äussersten, rechten Ecke. Entlarvt man sie, relativieren sie alles (war nicht so gemeint), winden sich wie ein getretener Hund im Sand und fressen schliesslich wie Lämmchen aus der Hand. So viel zum „Mut“ dieser Menschen.
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Herr Oberst a D Schärer:
Ihre Headline hier auf IP am 12.01.2025
„Amherd: Abtreten.“
Ist das für Sie jene narzistische Un-Kultur, wo Sie sich zu Recht über Kommentarschreiber aufregen, jedoch sich selbst davon ausnehmen?
Ist das Ihr Verständnis von Konsequenz?Kommentar melden-
Warum wurde dieser Kommentar erst heute (2. Februar) aufgeschaltet??
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Das ist mir bei einigen meiner Kommentaren auch aufgefallen. Wahrscheinlich hatte die KI die Grippe.
Prof. emer. Dr. Hans Geiger kann es Ihnen sicher erklären.
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mimimi!
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@ Reto E. Schärer
Bei Ihrem Artikel ist mir Friedrich Nietzsches Erkenntnis „aufgepoppt“, nämlich: “ Die ewige Wiederkunft des Gleichen“
Auf gut Deutsch; es war immer so, es ist so und es wird auch immer so bleiben. Punkt!
Wenn Sie die Maslowsche Pyramide kennen, dann wissen Sie von was ich „spreche“, nämlich die Hybris in Stufe 3 und vor allem in der Stufe 4.
Ich empfinde aber Ihren Artikel aber als wertvoll, damit es keine Missverständnisse gibt. Ob es nützt, das bezweifle ich, ausser bei den ca. 10% Selbstdenkenden Menschen…….Liest und hört sich arrogant an, aber wie in der Eingangszeile erwähnt, ist dem leider so…..Mit Betonung auf leider.@ Wohin führt eine narzisstische Gesellschaft?
Ihr Kommentar verdient einen Applaus. Danke!Ciao,
Worte wirken, i.d.R.Kommentar melden -
Ein bisschen lang dieser Text…
Stichwörter und Werte aneinandergereiht.
Eine kurze zackige Botschaft hätte gereicht.
Und besser gepasst!Kommentar melden -
Heulsuse, oder was?
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Der Mann leidet jedenfalls nicht unter einem Minderwertigkeitskomplex.
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Moralischer Zeigefinger ausgerechnet auf Inside Paradeplatz. Genau mein Humor.
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Lukas Hässig ist ein sozialer Mensch, mit der Publikation solcher Artikel macht er den Männern der Generation Abendrot, Schärer/Geiger/ Stöhlker/Stahel und anderen viel Freude. Bald wird Hässig den „Pro Senectute Award“, Kategorie: Alte Männer vor dem vergessen bewahrt, bekommen!
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Herr Schärer,
Also die Artikel von KJS oder Matilde Moore würden auch besser unter einem Nickname erscheinen damit sie noch gelesen werden. Selbst LH ist manchmal Grenzgänger.Wenn, empfinde ich Hetze von jenen welche ohne Ende $VP schreiben. Aber darum geht es Ihnen wohl gar nicht, das $VP-Bashing ist dann natürlich keine Hetze, das ist Folklore.
Leser sind nicht blöd, Wähler auch nicht. Sie können selber denken und urteilen. Überlassen Sie das ruhig den Lesern und Schreibern hier, das ist Stammtisch und auch das ist Streitkultur.
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Jetzt fällt IP tiefer in die Belanglosigkeit mit diesem doch ziemlich seltsamen und kein Mensch interessierenden Beitrag. Der Lack fällt ab, nicht nur bei diesem Oberst auf der Guetzlibüchse.
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Mich hat dieser Beitrag interessiert! Die Bemerkungen von I, me & myself weniger
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Was ist der Unterschied zwischen einem ehrlichen anonymen Kommentar und einem Berater/Networker in Hintergrund?
Ich denke, die Welt hat sich verändert und die vermeintlich heile, gute, alte Welt des Herrn Schärer, Oberst aD, gibt es nicht mehr!
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Du hast Dir die komplett falsche Plattform düe Deine Kritik ausgesucht. Dieser Abschnitt aus Deinem Statement liest sich zu 100% wie das Business Modell von Lukas (einzig mit der Ausnahme, dass meist nicht anonym publiziert wird):
„Verurteilen, diffamieren, auf den Mann spielen, und zwar unter der Gürtellinie: Das prägt heute viele Foren und Kommentare.
Mit wenig Wissen, dafür unter der Tarnkappe der Anonymität bauen diese Schreiber ihre eigenen Frustrationen ab – und versprühen dabei Hass und Aggressivität.Es fehlt selbst minimalster Respekt vor und Anstand gegenüber den Angegriffenen und ihren Persönlichkeitsrechten. Damit werden auch mögliche Straftatbestände erfüllt“
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…erinnern sie sich noch an Corona…und so weiter….
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Bei Inside Paradeplatz finde ich geht es sehr gesittet zu und her. Beleidigungen gehören nicht in ein Forum. Aber wenn ist es eine Kritik und wann eine Beleidigung?
Diese Zeitungen überschätzt der Autor. Ihre Auflage ist nicht mehr so hoch, daher sollte er sich auch nicht zu fest sorgen.Kommentar melden -
Die Boni-Kultur der „Bänker“, die sich auch in weiteren Unternehmen breitmachte, ist der Nährboden der gierigen ICH-Gesellschaft.
Dies führt auch zur anonymen Hetze.Kommentar melden -
Ausgerechnet Schärer, der käufliche Leserbriefschreiber verlangt Anstand. Solange er vom VBS für positive Leserbriefe bezahlt wurde hat er servil lobgehuddelt. Als die 60‘000 ausblieben sind hat er in Leserbriefen voll auf Amherd, auf die Person geschossen. Er mokiert sich über anonyme Kommentare, hat aber nie deklariert das er im Solde schreibt, auf die Schliche kam dem Käuflichen der TA!
Schärer sollte schweigen, er hat jede Glaubwürdigkeit verspielt!Kommentar melden-
Was ich mich grade frage, ist: wofür steht sein middle initial E.?
empfindlich, egomanisch, eingebildet, exzentrisch, extrovertiert?
Leute, die ihren middle initial durch die Welt tragen wie ein Pfau sein Federkleid, waren mir schon immer sehr suspekt.
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Sehr geehrter Herr Brunner,
da sollten Sie etwas sorgfältiger recherchieren. Ich war nie bezahlter Leserbriefschreiber, die Tamedia Diffamierung war ein Angriff auf meine Kritik gegen den F-35 als freisinniger Oberst. Wenn Sie meinen Weg in Beruf, Armee und Politik analysieren, dann erkennen Sie wieso ich im NDB Leistungen erbrachte für die Schweiz. Im Gegensatz zu anderen Beratern habe ich nur 5000.- im Monat verlangt, obwohl in der Privatwirtschaft meine Honorare höher waren.Kommentar melden
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Den „anonymen Selbstdarstellern“ zu raten, „an ihrem Anstand, ihrer Sprache, dem Ausdruck und dem Stil zu arbeiten“, ist, mit Verlaub, für einen Oberst a.D. ein lächerlicher Grad an Naivität.
Ein Oberst der Direktion Sicherheitspolitik VBS sollte das Wesen des Problems erkennen, dass die früher von mehr Gemeinsinn getragene Gesellschaft inzwischen zu einer offen narzisstischen Gesellschaft mutiert ist. Diese moderne Gesellschaft eine offene Psychiatrie zu nennen, beschreibt den von vielen verdrängten Trend, der zum Auseinanderfallen zivilisatorischer Strukturen führen wird.
Sie halten das für eine Übertreibung?
Welches „Wohin“ ist also erkennbar, nach dem der Autor fragt? Bei logischer Analyse, die einen Oberst a. D. nicht überfordern dürfte: Offenbar immer weiter ins Chaos, immer weiter in den Kulturverlust, immer weiter in den Verfall der Sprache und immer weiter in die Sittenlosigkeit.
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Leider hilft gegen diesen narzisstischen Trend der Gesellschaft auch keine „Psychotherapie, die als Lifestyle-Luxus die narzisstische Gesellschaft bauchpinselt“, wie auf https://angstambulanz.info sarkastisch eine Abgrenzung gegenüber dem gesellschaftlichen Verfall artikuliert wird.
Dass der Trend politisch gefördert wird, erkennt man bei „logischer Analyse“ in der Tat daran, dass Psychotherapeuten und Psychiater von allen Ärzten am schlechtesten honoriert werden, so dass sich um „psychische Gesundheit“ nur diejenigen kümmern, die sonst nirgendwo genommen werden und deren „Behandlung“ oft mehr schadet als nützt.
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Vielleicht sollte LH den Lesern und Leserinnen ermöglichen, bei Missfallen eines Kommentars dies mit einem Daumen runter Kund zu tun. Und auch hierfür eine Top 3 Liste zu zeigen.
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Das Kuriose ist ja, dass es tatsächlich auf IP Kommentare mit Minusbewertungen gibt. Wie das zustande kommt, kann ich mir nicht erklären.
Ich wäre jedoch auch für einen Daumen-Runter Button, vor allem um diese Loomit-Imitatoren runter zu wählen.
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Was für ein Geheule, mir kommen gleich die Tränen! Ein „Ausleuchter“ im Sold des Bundes? Eine Kontradiktion per se. Sowas schafft ja nicht mal unser Parlament.
Mein Vorschlag: Gehen Sie nach Leuk und fangen Sie unverschlüsselte Fax aus Ägypten ab…Kommentar melden -
Wenn man gegen das offizielle Narrativ verstösst, wird man sozial vernichtet (siehe z.B. Cor
na I
pfthematik – klar, alles Schw
rbler). Schön anonym und unbequem bleiben! Die schweizerische „Kollektivmeinung“ wird etwa gleich fanatisch wie nordkoreanische Propaganda verteidigt. Den naiven Zwergchen von hinter den Bergchen kann man diesbezüglich nicht trauen!
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Vielleicht sollte LH den Lesern und Leserinnen ermöglichen, bei Missfallen eines Kommentars dies mit einem Daumen runter Kund zu tun.…
Ausgerechnet Schärer, der käufliche Leserbriefschreiber verlangt Anstand. Solange er vom VBS für positive Leserbriefe bezahlt wurde hat er servil lobgehuddelt.…
Moralischer Zeigefinger ausgerechnet auf Inside Paradeplatz. Genau mein Humor.