Die junge Frau wirkt sympathisch. Sie drückt auch nicht zu stark auf die Tränendrüse.
Und doch ist ihr Auftritt auf Tiktok speziell. Unfreiwillig macht sie klar, warum die Expats in der Schweiz zum Gesprächsstoff wurden.
Sie suche seit langem einen neuen Job in der Tech-Branche, wo sie seit Jahren arbeite. Doch trotz intensiver Bemühungen gebe es nichts.
Auch nicht in der vermeintlichen Boombranche.
„I could find jobs quite easily“, führt die Frau in grauem „Hoodie“ und offenbar aus ihrem „Home office“ aus. „But now I’m really really struggeling. It’s been a year …“.
„There are a lot of jobs on LinkedIn but“ – sie stoppt, schüttelt den Kopf, fährt dann weiter: „But there’s either rejection, or I don’t hear back from them.“
„I’ve been working for the last 13 years.“ Sie sei „very very good“ beim Lösen von „Business problems“, doch – erneutes Kopfschütteln – „right now I’m clueless. I don’t know how to proceed.“
Jeder Tipp, jeder Hinweis sei willkommen.
„I am learning German“, sagt sie gegen Ende ihres anderthalb minütigen Videos, und unterstreicht die Bedeutung mit starkem Kopfnicken und weit aufgerissenen Augen, als ob es sich um eine Sensation handeln würde.
„I think that’s also a roadblock why I’m not able to find a job … but unfortunately my German is not at business fluency.“
Nicht flüssig genug: dies, nachdem sie seit 6 Jahren in der Alpenrepublik gelebt hat.
Das kann man als Ignoranz sehen. Und dafür, dass die Expats gar nie gezwungen wurden, sich anzupassen; ihnen wurde auch so der rote Teppich ausgerollt.
Jetzt sind sie über Nacht von der Krise erfasst, nachdem sie zuvor auf Tiktok – immer für die eigenen Fans – von „Breakfast Buffets“ und Apéros à gogo bei Google Schweiz geschwärmt hatten.
Das bei Monatslöhnen von 9’000 Franken. Für ein Praktikum.
Fachkräftemangel? Das war mal, hiess es in der NZZ. „Selbst Informatiker finden wieder schwerer Arbeit“, befand das Wirtschaftsblatt vor zwei Wochen.
Darben müssen stellenlose Expats nicht. EU-Bürger haben von Tag 1 an in der Schweiz Anrecht auf Arbeitslosengeld.
Stammt man von ausserhalb des Blocks, genügen 12 Monate Anstellung im Land, um ebenfalls sofort aufs RAV zu dürfen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
Kommentare
Die beliebtesten Kommentare
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Auch so eine die 4x im Jahr mit dem Flieger um die Welt jetet und dann wenn sie Schweizerin ist, Dank Mauch & Co., die SP wählt; nein Danke, solche Figuren brauchen wir hier nicht.
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Das übliche Expat-Bashing. Niemand will zugeben, dass der Arbeitsmarkt aufgrund der anhaltenden Rezession weitgehend blockiert ist. Der gleiche Mangel an Arbeitsplätzen wird sowohl von Expats als auch von uns Schweizern gesehen, die 3 Landessprachen sprechen.
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„very very good“ beim Lösen von „Business problems“
Das klingt gut, die Frau sollte sich selbständig machen. Kunden acquirieren, Lösungen erarbeiten, Rechnungen stellen. Viel Erfolg !Kommentar melden -
Inder/innen leben ein Kastenleben. Sie werden ja kaum im eigenen Land Herr ihrer selbst. Ein Entwicklungsland welches eine Atomstreitmacht spielt – oder umgekehrt. Die sozio-kulturelle Spaltung innerhalb ihrer Bundesstaaten spricht Bände und sind beileibe kein Überbleibsel der UK-Usurpation. Neu-Delhi wird international wahrgenommen, ansonsten nur noch die ewigen Grenzstreitereien. Fragt Pakistan, Bangladesh oder den Dalai Lama…
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Expats aus dem EU-Raum haben keinen Anspruch ab Tag 1. Entweder muss man zwei Jahre in CH gearbeitet haben, oder nachweisen können, dass man vorher zwei Jahre in der EU gearbeitet hat. Zumindest war das 2008 noch so, als ich von DE nach CH gezügelt bin.
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Meta entlässt 30% der Programmierer, die unproduktiven zuerst. Die werden alle durch KI ersetzt. Programmierer, Marketing, Autoren: alle KI. Moderation hier auf IP, „KI“. Panik? Ganz klar. Wer heute noch in die Programmierlehre geht, sollte gleich auf manuelle Berufe umsatteln.
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Würde ihr eine Umschulung zur Köchin empfehlen – ich liebe die indische Küche.
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Dann lern selber kochen, das wäre doch was anstelle eines solchen Kommentars
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Indische IT-Experten decken ein breites Feld ab: von ’no clue‘ bis hin zu ‚bedingt einsetzbar, mal abgesehen von den Kommunikationsverlusten‘.
Zudem, melden sie sich nicht selten krank wenn ein Familienmitglied krank ist (dabei machen die engeren Familienmitglieder etwa 50% der indischen Bevölkerung aus). Es genügt oft ein leichter Schnupfen des besten Freundes einer Tante des Urgrossneffen des Vetters 4. Grades schwipschwägerlicherseits um für drei Wochen krank geschrieben zu sein.
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Dann soll sie wieder nach hause statt unser Sozialsystem zu belasten.
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Die Beste, der Besten der Besten.
Sie löst „Business Problems“ aber ist schon mit dem ersten Problem (Job im Business finden) am Anschlag.
Genau mein Humor.
Frauen halt…
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Go home!
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Expats welche nur englisch sprechen, sich weigern Deutsch zu lernen, völlig unwillig sind sich in der Schweiz zu integrieren und in ihrer künstlichen Blase leben & verkehren, sind so überflüssig und nicht willkommen; wie eine lästige Heuschreckenplage!
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Was Expats angeht Ich bin ihnen gegenüber zutiefst misstrauisch, vor allem Leuten aus den Fives-Eyes Staaten:
Der Raubzug findet nicht nur in der 3. Welt mit Rohstoffen statt, sondern auch in der europäischen Wirtschaft. Gerade Deutschland und die Schweiz müssten sich vor den Angelsachsen ganz und gar nicht verstecken, im Gegenteil, die lokale Unternehmenskultur bis in die 1990er Jahre war um einiges besser, als das, was Schweizer oder Deutsche Konzerne heutzutage liefern. Es war auch die Zeit als die Wirtschaft noch der Gesellschaft diente und nicht umgekehrt. Heute ist es nur noch eine Wohlstandsverschiebung zu gunsten weniger, was früher oder später fatal enden wird.
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Ist nicht in Deutschland viel mehr das Problem das Steuern und Abgaben alles auffressen und die Firmen erstickt durch Bürokratie und regeln sind?
Vom Bundeshaushalt 480mrd gehen ca. 27% in Deutschland als Zuschuss in die Rente (da kommt die eigentliche Rentenversicherung noch dazu).
Insgesamt Bürokratiekosten werden auf irgendwo mehr als 150mrd Jährlich geschätzt (aber nicht nur vom Bund sondern inkl. Länder und Gemeinden)
im Schnitt sind die Abgaben ca. 53%. Und wenn man ein Unternehmen aufmachen möchte hat man so eine Latte an regeln zu erfüllen und soviel Bürokratie zu tuen das unmengen Geld und Zeit drauf geht.
Und die Rente ändern geht politisch nicht, es ist halt eine der grössten Wählergruppen.
Am Ende bleibt halt nicht mehr viel übrig.Deshalb gibt es ja Unternehmer die sagen das in Deutschland Angestellte mehr kosten als in der Schweiz obwohl sie nur ca. die Hälfte des Schweizer Lohns Netto haben.
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Seid wann wird in Zürich Deutsch gesprochen?
Selbst die Westschweizer, die Deutsch in der Schule gelernt hatten, können sich in Zürich nicht auf Deutsch unterhalten weil sie das Gegenüber nicht verstehen.Kommentar melden-
Selbst die Westschweizer, die Deutsch in der Schule gelernt hatten, können sich in Zürich nicht auf Deutsch unterhalten weil sie das Gegenüber nicht verstehen.
Und jetzt? Das ist doch deren Problem! Denn die Gummihälse überwinden dieses Problemchen problemlos.
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Und wo genau hast du Deutsch gelernt? Seid und seit ist schon schwierig…
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Was hindert die Dame, die gemäss Selbstwahrnehmung „very good at solving problems“ ist, daran, ihr eigenes Ding auf den Markt zu werfen, statt auf eine rettende Hand zu hoffen?
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Ich kenne viele Softwareentwickler, welche im Durchschnitt schon 1 Jahr ohne Job sind oder waren! Davon 1291-Schweizer seit 1.5 Jahren. Raum Zürich ist, wieder Mal, „verwüstet“.
Softwareentwickler werden als Wegwerfware erzeugt: Staat bezahlt Ausbildung. Die Unternehmen pressen sie aus. Die Besseren überleben durch Weiterbildung. Gleichzeitig werden massgeschneiderte Fachkräfte aus dem Ausland geholt, damit die Firmen keine Schweizer weiterbilden müssen.
Diesen Wahnsinn und die „Fachkräftemangel“-Lüge gibt es schon seit über 20 Jahren ! Sollte dringend mal aufhören !
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Chères dames et messieurs du centre de services financiers de Zurich.
Peut-être que cette dame parle un excellent français ; également langue de la confédération et langue principale de la Place Financière de Genève!
Bon tchuur Tsüri!
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Die Schweiz hat auch sehr viele Franzosen, die noch weitere in die Schweiz bringen. Dann kleben sie alle zusammen und meinen sie sind die besten.
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Vous pouvez rester à Geneve, merci.
Une Zurichoise
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Cette dame ne parle même pas anglais. Et même si elle pouvait parler anglais, les Welsch ne comprendraient rien du tout.
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Darf ich das Telefonnummer dieses hubsches Frau haben ?
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Sie sieht wie Cristina. Kannst du uf Tiktok kurz anschauen. Viel glück !
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Auch Zürich hat von hochqualifizierten Mitarbeiren profitiert. So haben wir die Hauptquartiere grosse multinationaler Unternehmen.
Der wichtigste Punkt ist, dass der Arbeitsmarkt in Zürich die grösste Krise seit 20 Jahren erlebt. Es geht alle an, viele qualifizierte Arbeitssuchende sind perfekte Schweizer
(Die Kommentare deuten darauf hin, dass sie gehen und Käse machen)
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@Sam
> Auch Zürich hat von hochqualifizierten Mitarbeiren profitiert?
Was sind Mitarbeiren?
Aber egal. Von hochqualifiziert kann bei 90+% nicht die Rede sein!
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Und mir wurde vom Bundesrat 2007 damals bei der Abstimmung um die Personenfreizügigkeit berichtet, dass in einem Extremszenario maximal 7000 Personen pro Jahr in die Schweiz einwandern würden.
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Ich verwende grundsätzlich ‚Schwiizerdütsch‘ die Sprache die mir hier mitgegeben wurde. Natürlich kann ich noch 2-3 fremde Sprachen und verwende die auch… aber nicht mit Ausländern die es sich auf meinen Sprachkenntnissen bequem machen. Danke. Prost
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Die Dame hat 13 Jahre Berufserfahrung in der Techbranche, und trotz „intensiver Bemühungen ergebe sich nichts?“ Ganz ehrlich, wenn Leute immer solche Stories versuchen zu verkaufen, dann stimmt meistens noch etwas anderes nicht. Könnte auch sein das es daran liegt weil man nicht bereit ist die Ansprüche an das Salär auf realistischere Niveaus abzusenken?
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Und damit die überrissenen Mieten bezahlen, oder noch besser, einfach wegziehen und auf dem Land leben.
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Von Google Schweiz, vergiss es, die können doch nichts als einen grossen Lohn verlangen und auf dem roten Sofa diskutieren über was dass Google noch arbeiten kann.
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willkommen in der realen welt.
ps: praktikantenlöhne von 9000.- bei google ist einfach jenseits.
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naja, eigentlich sollte das jeder so machen. Warum nicht?
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was heisst hier ab tag 1?
12 monate gearbeitet in den letzten 2 jahren ist die grundregel.
dass man nicht deutsch lernt ist schade, aber deutsch ist auch eine schwere sprache und wenn ich kebab hole nützts mir fast nix.
ausserdem wenn es so wichtig wäre, dann sollte es doch obligatorisch sein? nicht die bauarbeiter, krankenschwestern, McDo angestellte, sondern die feinen manager würden sich darüber beschweren.
grundsätzlich, artikel für die katz…Kommentar melden -
Gut im Businessprobleme lösen? Für das Vertrauen der Kleinanleger muss man der deutschen Sprache mächtig sein, da bringen Fremdsprachen rein gar nichts. Aus eigener Erfahrung weiss ich, dass man als Unternehmer geboren wird,so etwas kann man nicht lernen. Wenn man das Unternehmer Gen im Blut hat, dann kann man Vollgas geben, Unternehmen gründen und komplexe Businessprobleme lösen.
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Wie weiss man ob man als Unternehmer geboren wurde. Bin mir diesbezüglich nicht sicher und steht auch nichts in der Geburtsurkunde.
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Land verlassen!
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Im Unterschied zu den Hinzugelaufenen kontrolliert das KIGA bei uns Schweizern tagegenau, ob die Beitragszeit erfüllt ist. Ja, so sind wir halt.
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Bei den hinzugezogenen genauso? Der Kommentar macht keinen Sinn?
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„Darben müssen stellenlose Expats nicht. EU-Bürger haben von Tag 1 an in der Schweiz Anrecht auf Arbeitslosengeld.“ ist das wahr?
Falls es stimmt ist es unglaublich was uns die Politiker verzählen,
eine Täuschung der Information, ins Gegenteil.
Sagten die Politiker doch immer sowas gibt es nicht, was ist nun wahr?Kommentar melden-
Nein das stimmt halt null. Man muss 12 Monate Beitragszeit haben. Und bekommt es auch teilweise nur 6 Monate maximal danach verlierst du deine Aufenthaltsbewilligung danach hast du noch Anspruch aber ALG gilt auch nicht so lange, je nach Beitragszeit. Und man muss ja auch rein bezahlen.
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„Falls Sie in einem Mitgliedstaat der Europäischen Union wohnhaft sind und dort gearbeitet haben, können Sie sich bei einem Regionalen Arbeitsvermittlungszentrum (RAV) in der Schweiz anmelden. Sie haben jedoch nur Anspruch auf Leistungen der Schweizer Arbeitslosenversicherung, wenn Sie über genügend schweizerische Beitragszeit verfügen. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie noch vor Ihrer Rückkehr in die Schweiz bei der zuständigen Behörde Ihres Wohnortes in der EU/EFTA einen Leistungsexport beantragen (PD U2). Das Land, aus dem Sie in die Schweiz zurückkehren, wird Ihnen dann während einer von ihm festgelegten beschränkten Dauer (max. 3–6 Monate) Arbeitslosenentschädigung bezahlen.“
steht so auf der webseite des bundes
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Ja das Land in dem man vorher gewohnt hat zahlt ggf., aber auch nur wenn man dort entsprechende Beitragszeiten hat und es ist auch ein ALG x% entsprechend der letzten Gehälter.
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Sucke auck nock leerstele wehr kan helven?
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@YouSuff
Melde dick bei mick! Haste mick übersäugt!
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LH bedient hier wieder einmal billigste Clichées für das Voulch auf Kosten einer Person die es nicht geschnallt hat, dass wir bereits in der Rezession sind
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Gemäß dem SECO herrscht doch in der Schweiz immer noch „Vollbeschäftigung“..
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Gemäß dem SECO herrscht „Vollbeschäftigung“ in der CH.
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Luki erzeugt viele Klicks und kassiert viel Kohle. Drum werden seine Provokationen immer verworrener.
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@Halimi: jaja, was dieses dekadente, abgehobene und verlogene SECO so alles erzählt.
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@Timo
Gemäß dem SECO herrscht doch in der Schweiz immer noch „Vollbeschäftigung“?
Voll schon. Nur ohne Beschäftigung.
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LH bedient hier wieder einmal billigste Clichées für das Voulch auf Kosten einer Person die es nicht geschnallt hat, dass wir bereits in der Rezession sind.
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Mir hat mal eine Deutsche HR Frau gesagt, dass es auch für Schweizer kein Recht auf Arbeit bei einer Schweizer Firma gibt.
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Arroganz und Überheblichkeit in Vollendung.
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Darum sind die Deutschen weltweit auch so unbeliebt.
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HR bringt wirklich nichts. Wir habens bei uns aufs Minimum reduziert. Die Meetings sind jetzt viel kürzer.
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eine Frechheit. Wann kommen wir endlich dazu wieder mehr für uns selbst zu schauen? Nur wen wir wirklich nachweislich brauchen kann herkommen und nur so lange er wirtschaftlich von Nutzen ist, danach wieder gehen. Machen Länder wie Singapur, Australien etc erfolgreich.
Alle z.B. Deutschen in HR Positionen (kein Fachkräftemangel) müssen eine Plattformabgabe entrichten für die Benützung der CH Infrastruktur von 30 % vom Jahreslohn zB.Kommentar melden
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Die Sprache zu lernen ist ein absolutes Muss wenn man in ein anderes Land zieht. So habe ja auch Spanisch gelernt.
Aber mal ehrlich: [b]Deutsch lernen in der Deutsch-Schweiz?[/b]
Für einen Expat fast unmöglich.
Ich jedenfalls täte mir sehr schwer und würde es wohl auch aufgeben. Wie soll das denn gehen? Man könnte nichts anwenden was man im Deutsch-Kurs lernt – und 50km weiter im Aargau wird ja schon wieder ein anderer Dialekt gesprochen als in Zürich.
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He Pampers, wie wäre es mit einem Grammatikkurs?!
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Quatsch, es geht nur um Deutsch zu lernen!
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Die Sprache zu lernen ist ein absolutes Muss wenn man in ein anderes Land zieht. So habe ja auch Spanisch gelernt.
Aber mal ehrlich: Deutsch lernen in der Deutsch-Schweiz?
Für einen Expat fast unmöglich. Ich jedenfalls täte mir sehr schwer und würde es wohl auch aufgeben. Wie soll das denn gehen? Man könnte nichts anwenden was man im Deutsch-Kurs lernt – und 50km weiter im Aargau wird ja schon wieder ein anderer Dialekt gesprochen als in Zürich.Kommentar melden-
Meine Empfehlung, zuerst einmal einen Deutsch Grammatik Kurs absolvieren.
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Hätte da noch was im „Red-Lips“ an der Zürcher-Langstrasse.
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Warst ja Raiffeisen-Stammkunde dort…
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Die Schweiz das absolute Sozialparadies für sämtliche eingewanderten.
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Und unsere Gesundheitswesen wird auch noch überproportional beansprucht deshalb sind die KK-Prämien auch so hoch.
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Wenn du es mit Deutschland vergleichst eher nein, aber die Löhne sind besser und die Abgaben niedriger also Arbeit lohnt sich mehr. Aber bei längerer Arbeitslosigkeit sind viele EU Staaten besser zumindest für nicht Schweizer. Da man in der Schweiz nicht sehr lange Anspruch hat als Zugezogener, was auch recht verständlich ist.
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Und halt alles sehr teuer ist
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Was genau ist der Unterschied zwischen einem „Expat“ und einem Immigrant?
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Der Eine hat Kohle der andere will sie!
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Beide landen früher oder später bei den Sozialämtern oder der IV.
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Der eine bekommt eine subventionierte Wohnung der Stadt Zürich, der andere mietet für 3-4000.- CHF monatlich.
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Ein Expat ist einfach ein Immigrant, der ein Hemd in Büro trägt.
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Ausländische Billiglöhner braucht das Land, die Linken Gutmenschen müssen ja irgendwie finanziert werden.
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Es gibt kein Platz mehr für Expats, Schweizer finden selbst kaum noch einen Job! Es ist eine absolute Frechheit.
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Und die Jugend will nur noch Teilzeit arbeiten, wenn überhaupt.
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Was isch „arbeiten“, Monn?
Golta zahlt din Aawalt! Tscheggsch, Monn?
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ehm, was macht sie denn hier ohne job ausser unser sozialsystem ausnutzen? kann jederzeit gehen. bestimmt ist ihr heimatland der bessere ort für sie!
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The journalist is not really fluent in english, only in züridütsch. About your picture, some want to marry you now.
What a success !Kommentar melden
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This is so unfair! I said have been learning German for years now! You have misquoted me saying that I am now learning German! And you have not right to out my picture there!
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In Deutsch bitte oder abhauen. Danke.
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Used to like the site a lot until they started to create those hit pieces on expats. Soon all xenophobes joined the conversation. They would like to see Switzerland like Russia, completely isolated! It’s not like expats are not contributing to ahv or paying taxes. One article last week was saying how cool it was to see a barista from NY in Germany speaking only English, and how lame and non-cosmopolitan it is to see a Romanian barista here in Zürich. Luckily these opinions are not shared by highly-educated Swiss. Shame on these guys for staining the great open society our ancestors have built.
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@Thalwil: Yankees and Tommies and all others who cannot write in German go home. We don’t need expat-arrogance in this country.
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Aber wenn Du seit Jahren am Deutsch lernen bist, solltest Du ja wohl in der Lage sein, eine solche Nachricht in Deutsch zu schreiben, oder nicht?
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Sie kann kein Deutsch und der Verfasser kein Englisch. « struggeling » halt.
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Und SIE können anscheinend kein Schweizerdeutsch!
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Und du anscheinend keine Mundart.
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Opferrolle?
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Im Gegenzug zu den Eidgenossen sind die Expats die in die Schweiz kommen scharf auf die Arbeit und nicht auf RAV.
Das kann einem Inländer schwer zu vermitteln sein aber die soziale Kuh auszumelken, auf der Hängematte baumelnd, ist nicht jedermanns Sache.
Insbesondere dabei stechen die Ostblock Expats ins Auge. Sie haben eine Schraube locker im Bezug auf „faulenzen“.
Zu der Sprache: nicht wenige CH-Firmen haben „English“ zu Firmensprache ausgerufen. Das waren keine Expats, das waren die Schweizer die die Kadersaläre kassieren.
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…und für UBS ist die Landeswährung auch schon der $. Macht ja auch Sinn, da SEC, FED/US Treasury den Ton angeben und KKS maximal liefert…
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In Bombay, Puna, Hyderabad gibts genügend Jobs wo Englisch gesprochen wird.
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Sind Startups nicht als Auffangbecken für solche Leute gedacht? Wofür gibt es sie sonst? Man kann doch nicht erwarten, dass Expats zuhause erklären müssen, sie wohnen in Niederbipp oder Winterthur (schon Zürich „is soooo small“)
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Selbständig machen, wenn sie so gut ist. Oder doch keinen Mut dazu?
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Grüezi Herr Hässig, ich bin Herr Baumann. Sie schreiben, die Person hätte 6 Jahre in der „Alpenrepublik“ gelebt. Frage: was meinen Sie mit „Alpenrepublik“ ? Also auf der Liste der UNO-, EFTA- EWR- oder EU-Mitgliedsländern habe ich keinen solchen Eintrag gefunden. Können Sie Ihre Angaben noch präzisieren ?
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Ich habe mit Ihnen Erbarmen und präzisiere, anstelle von Herr Hässig (es sei mir erlaubt…) , was er womöglich mit „Alpenrepublik“ gemeint hat: Brasilien!
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Eine Auswirkung der CS Pleite halt. Bald wird es die UBS so in der Schweiz auch nicht mehr geben und noch mehr überflüssige Expats.
Käluscht und die Bauern im BR werden schon dafür sorgen, weil sie keine Bankenbilanzen lesen können und es gemäss Käluscht keinen in der Schweiz gibt, der das kann.
Also zurück zur Selbstversorgung. Anbauschlacht mit Kartoffeln und sonst einen Job bei den Grünen oder den Jusos.Kommentar melden -
Genügend solche Leute erlebt, welche sich gross anpreisen und denken sie können alles aber sobald sie mit der Arbeit beginnen liefern sie nichts gescheites ab und sind nach ein paar Monaten wieder weg. Dann verkaufen sie diese Zeit als Erfolgsstory auch wenn sie nur Chaos hinterlassen haben und die restlichen Leute sich um die Beseitigung der Fehler kümmern mussten..
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Aber passt auf, liebe Schweizer Steuerzahler: Anders, als bei den Hinzugelaufenen, nimmt man es dann bei euch dann ganz hochoberpeinlich genau mit den 12 Monaten – da geht es sprichwörtlich um Stunden: https://ruedlinger-partner.ch/2021/07/22/11-9-ist-nicht-12-urteil-zur-beitragszeit-fuer-den-bezug-von-arbeitslosenentschaedigung/
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Thema Gesellschaftskapital: Expats sollten sich „einkaufen“ müssen, nicht nur mit Geld (u.a. Steuern), sondern auch mit nachweisbaren Integrationsanstrengungen (Sprache etc.).
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Ich wohne als Zürcher jetzt auch schon seit Jahren in Ascona und kann immer noch kein Wort Italienisch. Habt doch etwas Mitgefühl mit der armen Frau… ab einem bestimmten Alter lernt man Sprachen einfach nicht mehr so easy!
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Die Wenigsten in Ascona sprechen Italienisch. Die meisten sprechen Hochdeutsch oder Schweizerdeutsch. Und das Durchschnittsalter dürfte bei etwa 75 liegen.
Blöder Vergleich !
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Wohl eher Schlieren als Ascona..
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In der Notschlafstelle in Ascona, würde ich auch kein Italienisch lernen.
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Zahlen die Sozialämter jetzt schon Mietwohnungen im schönen Ascona?
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Dann ist das „Job suchen“ das erste „Business Problem“ wo sie nicht „very, very good“ ist.
Als Angestellter ist es halt einfach, das Leben. Aber so „highly qualified people“ können doch sicher erfolgreich eine eigene Firma gründen und aufbauen.
Ansonsten gibt es Flüge direkt ab Zürich „back home“.
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Je mehr ich deine Publikation lese, desto mehr wird mir klar, dass du so trefend ‚Hässig‘ genannt werden.
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I hob noch 7 Jahr a ka Schwitzerdütsch glernt und jeder mog mi
Spass bei Seite – nun klopft die Realität a die Tür. Schweiz ist siebtes Land, in dem ich gelebt habe und fast in jedem war es für mich wichtig die lokale Sprache zu lernen. Manche konnte ich davor sogar. Aber das bin ich.
99% der Expats, die ich kenne sagen immer das Gleiche: “Du sprichst ja Deutsch.” Worauf ich immer sie versucht habe zu ermutigen, Deutsch so bald wie möglich zu lernen und v.a. zu üben.
Einer hat’s gemacht .
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Wie bereits in einem Kommentar zu einem früheren Artikel erwähnt, ist die IT-Branche in der Schweiz, oder in den meisten Teilen der EU am abserbeln, weil die Kosten dafür einfach zu hoch sind. Das beginnt mit zu hohen Löhnen, und geht über zu kostspieliges 0115 Hosting bis hin zu exorbitanten Stromkosten. Dazu kommen noch die Kosten der Überregulierung durch EU und Schweizer Behörden und am Ende kauft man diese IT-Leistungen mit Vorteil im Ausland ein z.B. Ägypten, Indien, Osteuropa.
Mit Expats, die in sechs Jahren die Sprache nicht gelernt haben, muss man auch kein Mitleid haben – es waren nämlich diese, welche vor ein paar Jahren die Schweizer verdrängt haben.
Die Lösung? Sich umorientieren und umschulen oder wegziehen.Kommentar melden -
Das Expat- und Fachkräftemangelproblem wird sich von selbst lösen.
Dann, wenn die UBS dann aus der Schweiz weggezogen ist. Oder als fettes Kapital-Sparschwein von einer ausländischen Gesellschaft übernommen wurde. Das wird passieren, weil die Schweiz nicht vernünftig mit Grossbanken umgehen kann.
Für mich ist das auch ok. Stetig ist nur der Wandel und jeder bekommt was er verdient.Kommentar melden -
Wir sind zu grosszügig. Die meisten Schweizer haben selber nie im Ausland gelebt, darum fehlt ihnen die Perspektive. Denn es ist so: in den meisten Ländern wird nach Arbeitsverlust die Aufenthaltsbewilligung gekündigt und man muss innert weniger Wochen das Land samt Familie, Hab und Gut wieder verlassen. Aber eben, unsere Elite glaubt alles besser zu wissen, ist „international erfahren“ obwohl sie selber höchstens ein Austauschsemester oder kurzen Sprachaufenthalt gemacht haben. Zeigt übrigens auch was für einen Stellenwert langjährige internationale Erfahrung unter Schweizern hat. Dann holt man lieber einen Deutschen aus Darmstadt oder Mannheim für einen Job als einen auslandserfahrenen Schweizer, aber das ist ein anderes Thema.
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Deutsch lernen ist keine schlechte Idee. Ansonsten suchen sie auch immer Personal im Gastgewerbe oder wie wäre es als Spargelstecher im Rafzerfeld.
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Dies ist eindeutig ein Artikel, der von einem frustrierten Babyboomer mit niedrigem IQ geschrieben wurde. Was hat das mit dem Angebot von Google zu tun? Sie wissen, dass Google nicht nur Expats einstellt, oder? Außerdem ist das Vorstellungsgespräch eines der schwierigsten der Welt. Außerdem finde ich es erstaunlich, wie die Leute auf Sozialhilfe verweisen. Wenn die Dame ein Jahr lang in die AHV eingezahlt hat, warum hat sie dann keinen Anspruch auf Beiträge? Ihr müsst euch wieder den Kühen zuwenden und aufhören, das Internet zu nutzen.
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wenn sie gutes curry kochen kann, kinder mit mir machen will und sie auch selbst (mit mir) aufziehen will, anstatt sie noch als babies in tagesstätten abzuschieben, dann heirate ich sie.
aber das dürfte heute ja keine option für frauen sein…Kommentar melden -
Die Frau trägt ihre schwarze Atemschutzmaske (ist denn immer noch Covid?) über den Augen. Das schreckt immer ab.
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Und wo ist der Link zum inkriminierten Video?
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Gut so! Zuerst sollen die Einheimischen Jobs bekommen!
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Die Bedingungen auf dem RAV sind viel zu grosszügig.
Ich kenne erstaunlich viele Leute, die es sich dort sehr gemütlich gemacht haben, vor allem aus dem Ausland.
Ein Bekannter beispielsweise: Entlassen wegen einem Vorkommnis. Darum chancenlos auf Arbeitsmarkt. Hat noch fast 18 Monate Geld vom RAV bezogen, obwohl immer klar war, dass er zurück nach Deutschland geht.
Was es braucht:
– Keine Auszahlung bei Einzahlung weniger als 36 Monaten
– Die Bezüge sollten bei vielleicht 60k gedeckelt werden
– Bei jedem Bezugstag muss man sich einmal am Tag zu Arbeitszeiten an einem bestimmten Ort einfinden (allein damit dürfte man locker 1 Drittel der Bezüge einsparen)Kommentar melden-
Solche Verschärfungen müssten schleunigst eingeführt werden!
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Einige sind bereits wieder zurück im Heimat-/Nachbarland, kassieren aber weiter beim RAV ab. CH-Adresse bleibt off. bestehen.
Aber wir sind leider selber zu blöd, dass wir diesen „Raubzug“ zulassen.Kommentar melden -
Das stimmt so ganz sicher nicht. Entlassene, die Arbeitslosengelder bekommen, müssen sich regelmässig beim RAV melden und Bewerbungsdossiers vorlegen. Sonst wird die Geldauszahlung gekürzt und dann massiv reduziert.
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Sie kennen sich ja richtig gut aus beim RAV.
Abwarten, auch sie werden noch 50+ und dann werden Sie schnell feststellen wie der auf Staatskosten gut verdienende RAV Mitarbeiter auf Sie einschickaniert.Kommentar melden -
@ Dieter Widmer
Du bist der typische naive Schweizer. „es geht nicht, sie müssen sich regelmässig melden“…. Mimimimi… Ja klar müssen sie sich regelmässig melden, das tun sie natürlich auch! Die wohnen wieder in Deutschland, arbeiten dort schwarz oder tun nichts, behalten die Schweizer Adresse und reisen zu den RAV Terminen an. Nichts einfacher als das!
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Naja, der Unterschied ist simpel: Wenn ich 20 Jahre die ALV bezahlt habe und 18 Monate ALV bekomme, ist das halt nich das gleiche als wenn ich 1 Jahr einbezahlt habe und ebenfalls 18 Monate ALV bekomme. Die ALV ist ja gar keine Versicherung, sondern ebenfalls ein Umlagekonstrukt. Insofern müsste man da wirklich unterscheiden.
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Sie vergesse aber, dass diese Regelungen auch für Schweizer gelten würden. Viele Schweizer, mit Familie, sind arbeitslos, weil sie sich gewagt/erdreist haben, über 50 Jahre alt zu werden. Das für „die Wirtschaft“ gar nicht, weisch?!
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Fair wäre es einfach noch stärker nach Beitragszeit und Beitragshöhe zu staffeln.
Aber an sich bekommt man eh erst nach 12 Monaten Beiträge und auch nur 2 Jahre lang und nach 6 Monate wird dir Häufig auch die Aufenthaltsbewilligung entzogen.
Und irgendwie muss man ja abgesichert sein. Ich glaube das Ausland zahlt am Anfang noch wenn man Arbeitslos wird und dort die Beitragszeit hat also innerhalb von x Jahren midnestens x viel gearbeitet, aber dann nicht mehr.Kommentar melden
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Gesucht werden vorwiegend junge ausländische Billiglöhner.
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Nach Hause schicken!!! Full stopp!!!
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Und zwar ugehend!
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Ich warte darauf das die Linken von uns Schweizer fordern wir müssen Indisch lernen!
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Sagen Sie mal Raphael Golta!
Sehen Sie, es geht doch!
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„Sugus“ ist bereits in ausländischer Hand.
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Die Dame sollte zurück nach Indien. Sechs Jahre hatte sie kein Interesse an unserem Land. Die Gesinnung ist wohl klar.
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Ich war selber Expat – irgendwann ist der Traum vom vielen Geld und Spesen vorbei. Entweder geht die Person zurück ins eigene Land, zieht weiter oder wird lokal zu lokalen Bedingungen angestellt. Meistens bedeutet dies keine bezahlten Luxuswohnungen mehr, Kinder gehen in die normale Schule und tieferes (lokales) Salär. Das Expat-Leben ist ein Leben auf Zeit – meistens 4-6 Jahre.
Wo genau liegt das Problem?Kommentar melden-
Dass es viel zu viele sind hier.
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Wo genau das Problem liegt? Dass sich leider (zu) viele Zugewanderte nicht integrieren wollen. Man lernt z.B. in diesem Fall nach 6 Jahren nicht mal eine Landessprache. In der Stadt Zürich stehen ums Seebecken die grossen Tafeln der Stadt in Deutsch/Englisch. In Quartierläden (z.B. im Seefeld) spricht kein Mitarbeiter mehr Deutsch.
Ich war selber Expat in Lateinamerika. Neben den Job war ich an der Region und der anderen Kultur interessiert. Nach dem 2. oder 3. Monat nach der Ankunft startete ich mit dem Spanischkurs, 2x die Woche, NACH der Arbeit am Abend. Am Wochenende Hausaufgaben. Ich wäre auch lieber mit einem Whisky-Cola in einer Bar gesessen. Dafür konnte ich mich nach 6 Monaten einigermaßen verständigen.Kommentar melden -
@ DankeLiebeExpats
Und gerade Inder gehören zu jenen, die sich nicht intergrieren.
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Fachkräftemangel halt.
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Ey Alter, du triffst den Nagel auf den Kopf!
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Kein Problem. Die zahlreichen Expats in den HR Abteilungen und Managementebenen rekrutieren weiterhin Kollgen aus ihren Ländern, insbesondere aus dem nördlichen Kanton. Diejenigen die den Job verlieren bleiben und kassieren vom Staat. Ist bequemer und erst noch lukrativer als die Heimkehr.
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Ja und dazu immer schwadronieren, wie cool und gut gebildet die Leute aus dem grossen Kanton sind. Wäre dies so, warum ist das Land dann am Boden? Bahn fährt nach Lust und Laune und die Löhne sind so tief, man könnte meinen sie werden pro Woche ausbezahlt. Kapitalismus ist gleich Leistung. Wenn ich eins weiss, die Arbeit haben sie nicht erfunden. Lieber Seilschaften bilden, da sind sie Weltmeister.
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Diese Sprüche darf ich mir als 50+ auch ständig anhören.
„bequemer“, „vom Staat kassieren“, bla bla…Kommentar melden -
Vielleicht sind die aus dem grossen Kanton manchmal auch einfach besser. Zielstrebiger, autonomer, weniger formalistisch und devot.
Dazu eloquenter und perfekter in deutscher Rechtschreibung.Kommentar melden -
@ Al Dente
Das ist kaum so!
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Ja selbst Leute Qualifierzieren ist teuer und ein Riesen Arbeitskräftemarkt daher ein Wettbewerbsvorteil. Aber irgendwie insgesamt ziemlicher Blödsinn. Wenn man auch Firmen intern sich etwas Mühe geben würde hätte man mehr als genug.
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Ich dachte es herrsche Fachkräftemangel. Bitte noch mehr Fachkräfte ins Land bringen. Merci.
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Es gibt keinen Fachkräftemangel – vor allem gibt es ihn nicht mehr in der Tech.Branche.
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Es gibt höchstens einen Mangel an JUNGEN Fachkräften.
Ich bin 55+ mit über 40 Jahren IT-Erfahrung, und bewerbe mich inzwischen gar nicht mehr bei UBS & Co. … die stellen keine Ü50 ein, egal wie sehr diese qualifiziert sind bzw. auf die Stelle passen.Kommentar melden -
@software engineer – wenn du PL1 und Kobald kannst plus Java & Python beherrscht dann spielt das Alter keine Rolle- such bei den Grossbanken nicht…
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Fachkräftemangel hat es nie gegeben, das war eine Fata Morgana der besonderen Art. Die einen (die älteren) dürfen nicht mehr arbeiten, die andern (die jüngeren) sind teilweise bereits in jungen Jahren zu müde um zu arbeiten.
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@Funzel cobol ist es, aber sonst stimmt es wir stellen auch menschen über 65 an.
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… @Software-Engineer: Leider die bittere Realität, aber die Politik will uns immer noch weiss machen, dass man zur Rettung von AHV und PK bis min. 70 arbeiten soll. Finde den Fehler ….
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@Funzel
Ich kann MS Pascal, Cobol (schreibt sich mit C), C/C++, Java/J2EE…. und ich denke Pyton würde ich auch noch hinbekommen…
Jobs????? Nichts.
Und dann Interviews bei irgendwelchen Typen, Damen ohne Ahnung. Meist nicht älter als 30.
Brauch ich das? Nööö… dann Lieber zum RAV. Sollen doch die Expads den Mist schmeissen.
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Noch nicht eingebürgert? Die rot-grüne Zürcher Stadtregierung macht’s möglich.
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Nach 6 Jahren kann man sich nicht einbürgern lassen. Minimum sind 10Jahre oder Hochzeit mit Schweizer.
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Kein Problem. Die zahlreichen Expats in den HR Abteilungen und Managementebenen rekrutieren weiterhin Kollgen aus ihren Ländern, insbesondere aus dem…
Ich dachte es herrsche Fachkräftemangel. Bitte noch mehr Fachkräfte ins Land bringen. Merci.
Noch nicht eingebürgert? Die rot-grüne Zürcher Stadtregierung macht’s möglich.