In Europa wird zum gegenwärtigen Zeitpunkt die Abhängigkeit von US-Waffen infrage gestellt.
Dazu gehört insbesondere die Beschaffung von US-Kampfflugzeugen F-35A durch europäische Staaten.
Zu diesen Staaten gehört auch die Schweiz. Im Fokus der Diskussionen stehen Fragen betreffend der Reparaturen und dem Ersatz sensitiver Teile der Kampfflugzeuge, die nur in den USA durchgeführt werden könnten.
Diese Kampfflugzeuge werden, was die Logistik betrifft, offenbar immer von den USA abhängig sein.
Grundsätzlich sind die Kampfflugzeuge F-35A auch als nuklearfähige Kampfbomber konzipiert worden. In dieser Funktion will sie die deutsche Luftwaffe als Ersatz ihrer Tornado-Kampfflugzeuge einsetzen.
Für die Verbesserung ihrer Luftverteidigung müsste die Schweiz aber primär über Abfangjäger verfügen.
Wegen der vielen offenen Fragen wäre es sinnvoll, wenn das bisherige Beschaffungswesen der F-35A durch die Schweiz untersucht würde.
Dazu würde auch die Abklärung der Funktion von PR-Agenturen gehören, die diese gemäss Medienberichten bei der Beschaffung eingenommen haben. Speziell die grosse Farner-Agentur müsste man unter die Lupe nehmen.
Interessant wäre zudem, die Rolle bestimmter Medien und Journalisten, die diese im Vorfeld der Beschaffung spielten, zu untersuchen.
Bekannterweise setzen US-Waffenhersteller beträchtliche Geldmittel für die Einflussnahme in ihrem Beschaffungswesen ein.
Durch eine Untersuchung könnte die Höhe des Obolus aufgedeckt werden, der verteilt wurde.
Bei einer gründlichen Untersuchung könnten vielleicht auch die Machenschaften verschiedener Persönlichkeiten in der Abstimmung über die Gripen-Beschaffung von 2014 offen dargelegt werden.
Ein Verbund aus Gegnern hatte den Kauf des Skandinavier-Jets abgeschossen. Vor 10 Jahren sagte das Volk Nein zu 22 Stück des schwedischen Herstellers Saab.
Der Abfangjäger hätte zur Alpenrepublik gepasst. Der F-35 ist hingegen nicht nur teuer, sondern auch als Kampfjet ungeeignet für die Schweiz.
Bei der Beschaffung von Waffen verschwindet vielfach die Ehrlichkeit zuerst.
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Die beliebtesten Kommentare
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Ja, der Grippen hätte vollends gepasst um das bisschen Luftpolizeidienst zu machen. Aber es mussten die toys for the boys her, denn nur das teuerste und neueste Spielzeug ist für die Schweiz gut genug (Die Dänen bereuen es bereits). Vermutlich braucht es jetzt noch post delivery modifications wie bei den Drohnen, weil es für uns nicht gut genug ist und wir das auch etwas besser können als die anderen. Unterdessen müssen wir Steuerzahler diese Extravaganzen bezahlen.
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Wieder der Stahel, kommt immer noch nicht vom Grippen weg, das war ein Schweden Chassis mit US 4. Gen Technik, vielleicht hätte man neue Lenkwaffen bekommen. Der Grippen wurde zurecht gestoppt. Wir haben nun mal zu den USA ein Handelsbilanzüberschuss (=viel USD in der Kasse), also kauft man US Flieger und man bekommt erst noch 5. Gen. Also endlich vom Grippen abschied nehmen, der Stahel will sonst noch Messerschidt 109 kaufen.
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Auch ich nehme immer den Ferrari für den Hinweg zur Migros um meinen Wocheneinkauf zu machen. Zurück dann üblicherweise den 40-Tonner mit Wasserstoffantrieb.
Voll effizient und spassig. Zahlen tut’s meine Sponsor, äh Steuerzahler.
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Ist die Beschaffung der F35 in den verschiedenen Staaten in Europa
nicht auch eine Strategie der USA? So wären in einem Konfliktfall in Europa schon die entsprechenden Maschinen mit ihrer ganzen Logistik in Europa bereits vorhanden und könnten von den USA direkt eingesetzt werden. -
Eine Untersuchung schützt den Schweizer Luftraum über der Schweiz nicht Herr Stahel.
Schon erstaunlich, wie Inside Flugplatz gegen Volksentscheide, Expertenwissen und Fakten schreibt. Persönliche Abrechnungen? Loslass-Trauma und Mirage Nostalgik? -
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In einer Welt, in der oft hinter verschlossenen Türen gefeilscht wird, blieb hier alles sauber und transparent. Keine Hinterzimmergeschäfte, keine dubiosen Zahlungen. Es ging schlichtweg nach Regeln – und das sollte die Grundlage jedes Handelns sein. Nur so kann man Vertrauen schaffen und sich auf langfristige Fairness verlassen.
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Die Dänen könnten Grönland im Falle eines Krieges gegen die Amis nicht einmal verteidigen. Die Amis drehen den F-35 einfach den Saft ab.
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How comes?
es heisst
How come?
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Danke, anonymous! Wenn schon einer auf (überflüssig) Englisch cool machen möchte, dann richtig. Sonst wird’s schnell peinlich.
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mit diesen flugis können wir doch vom Verteidigungs- in den Angriffsmodus schalten…
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Was man von Uni Dozenten halten kann wissen wir inzwischen zu genüge!
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@Stahel
Was soll das geklöne. CH sitz so oder so in der US Falle.
Echt Mann wäh wäh wäh! -
Ich vertraue eher auf kampfwertgesteigerte Klappspaten.
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Auch die sind inzwischen aus dem Ausland importiert.
Möglichst billiger Schrott.
Die ganze Misere haben wir Mitte/Rechts zu verdanken.
Und die GSOA/SP/Grüne reiben sich die Hände.
Armee 90 kam sicher nicht von denen!Von Stahel hatten wir nie was gehört!
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Portugal und Kanada (vorgesehen waren 88 Stk. F-35) sehen sich in der Zwischenzeit nach Alternativen um. Die Schweiz wird sich zu solch einem Schritt kaum getrauen. Das Verhalten von KKS zu den Aussagen von Vize Vance vor einigen Wochen war ja schon mal ein ganz klarer Hinweis, wohin die Richtung geht. Lieber sich bei Trump anbiedern, als sich zu Europa zu bekennen. Das wird aber unweigerlich zum Bumerang. Dass Trump uns im Ernstfall helfen würde, ist völlig abwegig – und Europa sieht uns als Drückeberger. Was passiert also wenns richtig losgeht? Wir verteidigen uns alleine oder schwenken alle die weisse Fahne? Absurd. Es ist wirklich an der Zeit, dass man hier aufwacht.Die Lage ist ernst. Polen und Litauen wollen nun ihre Grenzen zu Russland verminen. Das machen die nicht ohne Grund.
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Ach mein lieber Vladen! Was Portugal und Kanada da vorspielen ist nichts mehr als billige Haltung. Erstens, wenn man hunderte von Millionen in Infrastruktur und (Vor)ausbildung investiert hat, kann man nicht das ganze über Nacht über Bord werfen. Zweitens die Ausstiegsklausel, wenn’s überhaupt eine gibt, dürfte ziemlich gesalzen ausfallen. Drittens das ganze Verteidigungskonzept dürfte sich aus verschiedenen Gründen um mind. einen Jahrzehnt verzögern. Das gleiche gilt übrigens in der kommerziellen Fliegerei oder bei grösseren IT Projekten. Hat man sich für einen Hersteller, bzw Typ entschieden ist man meistens bis zum bitteren Ende dementsprechend “mitverheiratet”.
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@honmember Portugal hat noch gar nichts gekauft sondern den F35 aus der Evaluation gestrichen. Kanada soweit ich weis ebenfalls.
Dass die CH den F35 kaufen musste hat andere Zusammenhänge. Stichwort ITAR.
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How comes? Ist das Zuricher Journi Pidgin jetzt ein englischer Dialekt?
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Haha. Die einzige funktionierende Armee in dieser Bananenrepublik sind die Erben von General Wille. Diese sitzen im Leutschenbach und kämpfen 7×24 gegen die Wahrheit. Im Auftrag einer unterminierten Regierung in Bern und für das seelische Gleichgewicht der 70% #Dummbrote hier, die ihre Massentherapie mit Zwangsabgaben auch noch selbst finanzieren! Ist ein bisschen wie outgesourcte Krankenkasse.😂😂😂
#SachdienlicherHinweis-
@ Don Kleti
Köstlich Dein Kommentar!
Wenn es „nur“ SRF wäre, dann würde die sonstige Presse dies korrigieren, das tun sie aber nicht. Warum wohl……?
Ciao,
Ars Vivendi
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Es heisst: „How come?“ nicht „how comes?“
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Eines der Hauptargumente technischer Natur gegen den Gripen war, dass er nur einen Motor hatte, die anderen vier Exemplare waren zweimotorig.
Der F-35 ist nur einmotorig!!
Einmal mehr hat der Bundesrat das Volk für blöd verkauft und im Namen einer ausländischen Macht (diesmal USA) über den Tisch gezogen und verraten. Der Gripen war übrigens das einzige Flugzeug bei dem wir an der Software-Entwicklung beteiligt gewesen wären und somit die absolute Kontrolle über den Jet gehabt hätten. Beim F-35 kontrollieren die Amis ob er fliegt – nicht unsere Armee! Das ist Hochverrat! -
Krieg ist vor allem Logistik. Hat das in den erlauchten Kreisen schon mal jemand bedacht? Die F35 sind für die moderne Kriegsführung absolut ungeeignet. Die Schweiz als neutrales Land sollte sich in erster Linie auf die Verteidigung konzentrieren, d.h. auf moderne Drohnen, Luftverteidigung, Boden-Luft-Raketen, Kampfhelikopter etc. Die Propaganda der Franzosen und Engländer ist wertlos. Ohne amerikanische Luftaufklärung und US NAVY ist und bleibt die EU Armee ein zahnloser Tiger. Auch die Propaganda die Russen werden Europa angreifen, ist eine Erzählung die uns nur Angst machen soll. Die Russen haben eine sehr starke defensive Armee, aber für einen Krieg in Europa fehlt die Logistik. Auf der einen Seite hören wir „Experten“ die behaupten die NATO würde die Russen in 2 Wochen erledigen und auf der anderen Seite Aussagen über die eklatanten Schwächen der russischen Armee. Aus der anderen „Expertenecke“ heisst es, Putin bereite einen Angriff auf Europa vor. Was stimmt hier?
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Die Chinesen hielten über Jahre ein „Hotel“ neben der Piste Meiringen.
Als ehemaliger Jagdkämpfer der FDiv6 bleibt mir die Spucke weg und mein
Vertrauen in die Institution „Armee CH“ schwer beschädigt.
Winiker und Biedermann unterschlagen die Schlagkraft des „Landsturm“ zurecht, sie könnte sich auch gegen eigene Defätisten richten…
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Schaut Euch jetzt mal die Schweinereien und Lügen der Regierenden in der Türkei, in Deutschland, Frankreich, Ukraine, Palästina/Israel, Syrien, Libanon, Iran, Irak, Afghanistan an, China/Taiwan, Südkorea/Nordkorea, EU-Von der Leyen, USA, England, Kanada, Serbien, Polen, Haiti, usw..überall sind Waffen, Militär und Regierungen die systematisch Kriege organisieren und Menschen umbringen. Kriegstreiber und Kriegsverbrecher nennt man sie alle!
Weshalb sollen junge Menschen sich an all diesen Schweinereien beteiligen und ihr, vom Schöpfer der Erde geschenktes Leben riskieren? Für korrupte verlogene Staatensysteme + regierende Idioten.
Nein Danke! Für solch verdammten Scheiss sind wir nicht geboren!
Verweigert alle diese Kriegsdienste! Wenn niemand die Waffen bedient gibt es keine Kriege. -
Ist doch klar, warum sich die Schweiz für den F-35A entschied – es geht bei solchen Deals IMMER um Gegengeschäfte. Es geht und ging nicht um Flugzeuge, die für die Schweiz aus militärischer Perspektive Sinn machen. Der Schweiz geht es ums Geld. So ist es nun mal…es liegt am System. Das Volks hat dazu wenig zu sagen. Die CH-Exportindustrie zieht in unserer Regierung die Fäden. Sie versprach sich mehr von einem Deal mit den USA als, als mit Schweden. Wer das nicht kapiert, ist blind.
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Her Stahel, normalerweise erzählen Sie nur kriegsgeilen Mist. Aber diesesmal, ich bringe es fast nicht über die Lippen, resp. in die Tastatur, muss ich zugeben: Sie haben recht.
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Ist doch völlig klar, dass die Jungen an der Nase herum geführt werden.
Wozu soll man Staaten verteidigen, wenn man doch heute schon weiss, dass wegen der Falschgeldwährungen, diese Staaten durch verzinste Sonder-Schuldenberge entstehen; die irgendwann in ihren Schuldenbergen und Hyperinflation untergehen werden.
Diese Staaten und Regierungen sind allesamt keine nachaltigen Konstrukte, und existieren nur dank systematischer Aufschuldung mittels Falschgeldwährungen. Hat diese ihrer Zenit erreicht, brechen sie nach ca. 120-200 Jahren wieder auseinander, diese angeblichen lächerlichen Demokratien und “Vaterländer“, wo etwa alle vier Jahre einige neue “Jockels“, dies alles bestimmen, gewählt werden. Die Menschen müssen sich von all diesen Geschwürenstaaten mit ihren Lügenregierungen abwenden, denn sie haben keine einzige Nachhaltigkeit! -
„Der Abfangjäger hätte zur Alpenrepublik gepasst. Der F-35 ist hingegen nicht nur teuer, sondern auch als Kampfjet ungeeignet für die Schweiz.“ Und wie ungeeignet ist dieser F-35A!!!
Es braucht keine grosse Kenntnis über Kampfjets, um zu verstehen, dass dieser überproportionierte Kampfjet für die Schweiz nicht taugt. 1 einziger Jet kostet über 150 Mio, Unterhalt, Logistik, Personal, Rekrutierung Piloten/Bodenpersonal noch nicht dazugerechnet.
Da hat uns Amherd einen grossen Schlamassel hinterlassen, den wir zuerst verdauen müssen…
Es gibt nur eins: Raus aus diesem Dilemma, Optionen gibt es genug (und billiger).-
Lieber tickerschweiz, „überproportionierter Kampfjet“? Dies Wortwahl zeigt doch klar, wie wenig sie über die Bedrohung aus der Luft und deren Gegenwehr verstehen. Russland besitzt über 1500 Jagdflugzeuge und Erdkampfflugzeuge. Diesen können wir nur mit modernen Flugzeugen wie der F-35A es ist Paroli bieten. Die schweiz muss auch ihren Anteil an der Sicherheit in Europa leisten. Es führt kein weg am F-35A vorbei.
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Sehr guter, fundierter und offener Artikel. DANKE
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Von Stahel ein fundiertet Artikel. Da ist ja Trump fundierter!
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Lieber Herr Stahel, Schuster bleib bei deinen Leisten! Ihre oberflächliche Beurteilung der Kampffähigkeit des F-35A leistet keinen Mehrwert. Echte Fachleute sind sich einig: der F-35A ist der beste Fighter der auf dem Markt ist und im Einsatz steht. Allen Unkenrufen zum trotz. Schade, dass Sie sich hier in die Gesellschaft von Cedric Wermuth und Co. einreihen wollen. Die schweiz kann sich mit dem F-35 Angriffe, wie sie zurzeit die Ukraine erleiden muss, vom Hals halten. Ihre Torpedierung der F-35A Beschaffung ist verantwortungslos.
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Lieber Andreas
Siehe oben Deinen Kommentar.
Ich glaube, eher du hast keine grosse Kenntnisse der modernen Kampfführung. Die überproportionierten Jets (F-35A) sind für die Schweiz untauglich, da die Proportionen und das Können einer F-35A nicht für uns tauglich sind! Nur ein Beispiel: Die vorhandenen Zielerkennungs-Möglichkeiten (20fach) ist für die Schweiz nicht nutzbar, da die Topographie das gar nicht zulässt. Nur ein kleines Beispiel! -
Woher soll die Schweizer Armee ihre Rüstungsgüter beschaffen, wenn die Schweiz (aus bekannten Gründen) keine Rüstungsindustrie mehr hat? Und wie steht‘s mit der Match entscheidenden Logistik, wenn die Munitionsproduktion ins Ausland verkauft wird und System-Ersatzteile nur bei den im Ausland sitzenden Ausrüstern erhältlich sind. Zudem diese die eigenen Armeen mit der Belieferung priorisieren. Unsere Politiker haben längst das Heft aus der Hand gegeben, beginnend mit der AXXI (die Folgen waren schon dannzumal absehbar, wurden aber von Fantasten in den Wind geschlagen). Es ist also müssig heute darüber zu philosophieren was anders gemacht werden muss, wenn die Schweiz in unumkehrbarer Abhängigkeit des Auslands steht.
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lustig @Andreas. Die US Regierung selbst ist äusserst kritisch ggü dem F35 (Quelle: GAO) und Israel hat sogar eine eigene Variante aber JAWOHL, der F35 ist das Beste auf dem Markt und für den CH Einsatz perfekt geeignet. Auf ihren Mist von wegen Russland greift die Schweiz an lasse ich lieber die Finger.
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Lieber Albert, wenn man jeweils Beurteilungen aus der aktuellen Sicht betrachtet, dann müsste mal vieles anders entscheiden – bis wir den F35 im Einsatz haben ist die Aera Trump vermutlich am Ende. Wir dürfen nicht vergessen, dass die europäischen Jet auch viele wichtige Komponennten aus den USA beziehen. Ob sich der F35 für uns eignet, kann ich als Fläbler nicht beurteilen – und noch zum Marketing der Lieferanten – das ist doch normal, dass man als Hersteller alle möglichen und rechtlich korrekten Massnahmen einsetzt um das Produkt zu verkaufen.
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Ach, lieber Stahel, hören sie auf mit ihrer F-35 Besessenheit. Sie beweisen dass sie über keine grosse technische Kompetenzen verfügen. Ob man es gern hat oder nicht, muss die Schweiz sich im NATO Abwehrdispositiv integrieren und dies noch für längere Zeit. Die Ukraine Krieg hat eindrücklich bewiesen was passiert wenn die Amerikanische Aufklärung-,Satelliten-, integriert geführte, Luftraumverteidigung fehlt. Die F-35, ist heutzutage die einzige Platform die sich an diesem Dispositiv nahtlos einfügt, ob’s ihnen gefällt oder nicht. Es geht längst nicht mehr um Luftkampf Fähigkeiten. Sonst kann man weiter über eine Europäischen Armee träumen…Unter Französischen Führung,…mein Gott!??? Dassault, übrigens, bringt mit Ach und Krach, kaum mehr als 2 Rafales/ Monat aus den Montagehallen heraus, vive la France! 😂😂😂
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Ach Herr Stahel. Aber nicht schon wieder die Grippen Nummer. Ueli Maurer hatte wohl erhöhte Temperatur als ihm die schöne Ministerin aus Schweden diesen Grippe Flieger der nur in der Entwicklung existierte andrehen wollte. Glauben sie wirklich, dass sie heute ein Kampfflugzeug kaufen können, bei dem sie nicht vom Herstellerland abhängig sind? Glauben sie nicht, dass alle Hersteller von US Chips und teilweise auch von US Software abhängig sind.
Ja und das Wichtigste. Bei grossen Waffenbeschaffungen wird immer geschmiert. Scheinbar haben eben die Amis besser geschmiert als die Franzosen mit ihrem bewährten Rafale.
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Die Viola + Beraterin-Idee ist eventuell: mit em F-35 macht sich die Schweiz zu einer U.S. Airbase, geknüpft mit dem mutigen Prinzip Hoffnung auf gewissen Army Support gegen jeden böFeind … oder so.
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Es ist ganz einfach, der Gripen war Ueli Maurers Vorhaben. Ein Leichtes für die Allianz der Medien mit den SVP-Hassern, den Schwedenflieger zum Absturz zu bringen.
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Die Bärner bringen nichts auf die Reihe. Ein endloses Debakel.
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Das ist nur so, weil uns die drei Appenzeller aus der TV-Werbung ihr Geheimnis nicht verraten!
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Wieso so euphemitisch Herr Professor, nennen wir es doch einfach was es ist: Bestechung, sofern man es nachweisen kann.
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How comes? Mit Kindsköpfen wie die damalige linke NR Evi Allemann, die den „erfolgreichen“ Abschuss des Saab Gripen mit ihren Genossen mit Champagner begoss. Heute ist diese Versagerin Präsidentin der Berner Kantonsregierung. Den angerichteten Schaden haben die andern! Wenn Dummheit d’Stäge ufe stogglet.
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Und eine Partei, deren aussenpolitische Kompetenz sich im Wunsch nach Trump als Präsidenten zeigt, bekommt jetzt halt Zölle. Sollten wir uns merken, wenn es um das Verhältnis zur EU geht.
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Wir sollten schon mal ein paar F-47 bestellen – es gibt sicher einen Rabatt für Frühbesteller.
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In der Deutschen Luftwaffe hat die F-35 mittlerweile den Spitznamen fliegender Thermomix bzw. Thermomix der Lüfte.
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Nun, weder die Deutsche Armee noch Deutschland als Land kann aktuell als Masstab dienen. Mit geschätzten 30% als AfD getarnte Russenfans ist dieses Land aktuell sehr gefährdet. Wann kommt der Überlauf?
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Für was sollen unsere 147’000 Soldaten ihren Kopf in dieser 9‘000‘000 Schweiz herhalten? Für die links-grünen Pazifisten und Dienstverweigerer? Für wohlhabende Opportunisten die nur den persönlichen Reibach suchen und denen Vaterland und Allgemeinheit, die Heimat Schweiz, egal ist? Für die 2‘400‘000 Ausländer im Land? Für den heimatlosen, geistig umnachtenden Irrsinn „Bundes-Bern“ auch?
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Und? Jawohl, schon der Winkelried hat nicht „Erhaltet mir Weib und Kind“ gerufen, sondern „Lieber rot als tot“. Und deshalb lebt er bis heute noch, wenn er nicht schon gestorben ist.
Die dekadente Gesellschaft ist von Egoismus, Neid und Gier zerfressen. Einfach kaputt. -
Genau so ist es! Das Schweizer Militär soll in erster Linie für die Interessen aus Washington, Brüssel und Kiew kämpfen. Ob es dabei im Ernstfall mitmacht, ist eine andere Frage.
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sehr klare und kurze Zusammenfassung, top
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Genau so, Reto! Diese Frage sollte man alle Jahre den Rekruten stellen. Ich bin überzeugt, sie haben keine Ahnung, wofür sie die Uniform tragen. Vielleicht würden eingewanderte Jugo’s sagen, um den schwarzen Adler im roten Feld zu verteidigen.
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Wow, Beobachter, ist euch Dummschwätzern schon aufgefallen, dass die Schweizer Armee ohne den Balkanzug schon längst hätte aufhören können?
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In der Tat, für all diese halten die Wenigen, die Militärdienst leisten, dessen Strapazen auf sich nehmen, den Kopf hin. Auch für die linksintellektuellen Pazifisten im Land, die glauben es reiche vom Frieden zu palavern, halten die den Kopf hin. Letztere sind die Gehätschelten gewisser Mainstream-Medien.
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Georg, mein Göttibueb ist gerade in der RS, und ich kann Dir sagen, der Betrieb ist noch haargenau so wie zu unserer Zeit: Du stehst im Wald, ohne klaren Auftrag.
Aber sicher warst du auch damals schon neidisch auf diejenigen, welche schlau genug waren, sich diesen Mist nicht anzutun, und hast sie deshalb als Linksintellektuelle diffamiert? -
Warum nicht Elon Musk einziehen? Da hätte die Schweizer Armee genügend Geld zur Verfügung. Elon Musk‘s Mutter war eine geborene Haldemann. Und Haldemann ist ein Emmentaler Geschlecht!
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Genau, Kapitulieren war schon immer ein Erfolgsrezept, hauptsache kein Krieg. Für die Schweiz wie auch für die Ukraine. Erfolgreiche Staaten haben in ihrer Geschichte stets kapituliert.
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Stahel bitte Fact & Figures, nennen Sie Namen und wurde nach ihrem Wissen PolitikerInnen, andere Exponenten die sich für den F-35 eingesetzte haben mit Geld oder anderen Goodies beglückt!
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VBS, Armee und auch MILAK wurde von US-Agenten unterwandert und übernommen. Befürworter von Neutralität und Kritiker von USA und Israel wurden kaltgestellt und stattdessen Leute mit Ausbildung in USA, UK und NATO College Rome auf Chefpositionen platziert. Damit sollte der schleichende NATO- und USA-Anschluss von innen heraus vorbereitet werden. Trumps Gebaren hat den Plan nun etwas durcheinander gebracht, doch Schweizer Patrioten müssen diese Situation nutzen, um die Agenten rasch zu entfernen. Das reicht von ganz oben bis runter zu dem deutschen Milak-Dozenten, der in unseren Medien während Jahren als angeblicher Ukraine-Experte und Kriegstreiber auftrat.
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Lustiger Kommentar. Im Ernst, wenn dem so wäre hätten wir ja plötzlich eine schlagkräftige Armee. Allein mir fehlt der Glaube…
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Für was sollen unsere 147'000 Soldaten ihren Kopf in dieser 9‘000‘000 Schweiz herhalten? Für die links-grünen Pazifisten und Dienstverweigerer? Für…
Genau so ist es! Das Schweizer Militär soll in erster Linie für die Interessen aus Washington, Brüssel und Kiew kämpfen.…
Genau so, Reto! Diese Frage sollte man alle Jahre den Rekruten stellen. Ich bin überzeugt, sie haben keine Ahnung, wofür…