Zwei Journalistinnen haben die grösste Pleite des Staatssenders verursacht.
Die eine ist 62 Jahre alt, Trägerin des renommierten Zürcher Journalistenpreises. Die andere ist 36, Workshop-Leiterin in Sachen investigativen Journalismus.
Für die Erste hätte die nachfolgende Geschichte der krönende Abschluss einer erfolgreichen Karriere sein sollen; für die Zweite der Startschuss.
Es lief alles ganz anders.
Vor drei Jahren unterstellten sie Krypto-„Prinz“ Dadvan Yousuf unter anderem Terrorfinanzierung.
„Zuverlässige Quellen“ würden beweisen, dass Yousuf Transaktionen zu Personen getätigt haben soll, die auf schwarzen Listen figurieren.
Terrorfinanzierung – das ist die Champions League der Vorwürfe.
Dadvan Yousuf verlangte von den beiden SRF-Journalistinnen, ihm die Transaktionen zu zeigen.
Dem wurde nicht entsprochen, der Text publiziert – und vielleicht hofften die SRF-Journalistinnen auf den nächsten Preis.
Womit sie kaum gerechnet haben, war der Widerstandsgeist des jungen Irakers. Den Vorwurf der Terrorfinanzierung und die anderen Behauptungen liess er sich nicht gefallen.
Stattdessen startete Yousuf einen dreijährigen juristischen Kampf gegen das grosse SRF – und gewann.
Die Redakteurinnen wurden wegen übler Nachrede rechtskräftig verurteilt. Ihre Bussen, Verfahrens- und Entschädigungskosten von über 18’000 Franken, übernahm SRF.
Beziehungsweise der Gebührenzahler – also der Bürger.
Wie jetzt interne Akten zeigen, scheute der Staatssender keine Kosten, um den unmöglichen Fall irgendwie ins Trockene zu bringen.
Die Leiterin und der stellvertretende Leiter des Rechtsdienstes waren involviert.
Aber auch externe Juristen wie ein auf Forensik spezialisierter Anwalt, ein Zweiter von der Advokatur Aussersihl und ein Dritter von den Zürcher Cognitor Rechtsanwälten wurden beigezogen.
Die Anwälte der zwei SRF-Journalistinnen, so Yousuf, hätten bis zu 30-seitige Stellungnahmen verfasst, seien zu Einvernahmen erschienen und wären über Monate hinweg in regelmässigem Kontakt mit der Staatsanwaltschaft Zürich gestanden.
SRF schöpfte gemäss Dadvan aus dem vollen: Experten seien beigezogen worden, um sogenannte On-Chain-Analysen durchzuführen.
Man wollte Krypto-Adressen mit ihm in Verbindung bringen.
Geholfen hat alles nichts.
Nebst den Verurteilungen musste sich der Staatssender wegen der erdrückenden Beweislast gegenüber Dadvan entschuldigen. Die zwei Redakteurinnen arbeiten nicht mehr für die prestigeträchtige Investigativ-Abteilung.
Die spannendste Frage für die Öffentlichkeit lautet: Wie viel hat dieser juristische Leerlauf gekostet?
Drei Jahre Anwaltskosten, externe Gutachten, abwechselnde Juristen? SRF schreibt „ein tiefer fünfstelliger Frankenbetrag“.
Dadvan staunt über diese Zahl. „Allein meine eigenen Anwaltskosten belaufen sich in den letzten drei Monaten vor dem Vergleich auf rund 20’000 bis 30’000 Franken – als Privatperson.“
Überprüfen lässt sich die Aussage von SRF nicht. Der Sender legt im aktuellen Jahresbericht seine juristischen Aufwände nicht vor.
Er will sich auch nicht dazu äussern, aus welchen Konten die externen Anwaltskosten beglichen wurden: „Dazu gibt SRF keine Auskunft.“
Am Ende von drei Jahren bleibt ein Scherbenhaufen. Ein riesiger Staatssender versuchte, einen jungen Iraker zu kriminalisieren („Terrorfinanzierung“), und verpasste die Ausfahrt.
Zwei Journalistinnen wurden strafrechtlich verurteilt, eine Armada von Juristen beschäftigt und die immensen Kosten aus irgendwelchen Konten beglichen.
Kommentare
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Die beliebtesten Kommentare
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Bitte die Namen der beiden Journalistinnen nennen.
Mitarbeitende der öffentlich-rechtlichen Medienanstalt SRF sind Personen von öffentlichen Interesse. -
So langsam aber sicher wird es zum Kotzen. Bei allem. Sei es die Post, die Banken, die Krankenkassen, Migros, SRF, Bundesrat und diverse andere Lobbisten in NR und SR, Klimawandel und Umweltkatastrophenlügner, Trump, Indien vs Pakistan, Israel, Inseldasein der Schweiz, Putin, Xi….. Himmelherrgottsakrament nochmal, warum lassen wir Menschen das alles zu? Geht es wirklich nur noch um Macht, Rendite, Religionen? Ich meine, wir hätten genug Probleme die da zu Lösen sind.
Und was für Blindgänger sitzen eigentlich an der Spitze von, sagen wir mal, „wichtigen“ Unternehmen? Sind dort wirklich bald alle für nichts zu gebrauchen? Simple verantwortungslose Bonuseinsacker?
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Was mich an der ganzen Sache stört ist die Bezeichnung „investigativen Journalismus“! Ich habe unsere Staatsmedien in den 60er und 70er Jahren genossen und ab da habe ich immer mehr den Zerfall des investigativen Journalismus erlebt! Und dies ist ein horrendes Beispiel, dass es guten Journalismus nicht mehr gibt! Unsere Staatsmedien sind nur noch hörige Hunde dem Staate gegenüber und sind nicht mehr um Wahrheit und Freiheit bekümmert!
„Die eine ist 62 Jahre alt, Trägerin des renommierten Zürcher Journalistenpreises. Die andere ist 36, Workshop-Leiterin in Sachen investigativen Journalismus.“
Liebe Grüsse Hugo Tobler -
Das gejammer von SRF passt dazu. Diese zwei Damen sollen das selber bezahlen
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Warum verschweigt IP die Namen der verurteilten Journalistinnen, die ja vor und während der Ausstrahlung allgemein bekannt geworden sind. Ich sehe in der Namensnennung kein Risiko der Persönlichkeitsverketzung. Interessant wäre auch, die Namen der beteiligten Anwälte zu kennen. Merke: Jeder Hund hat einen Namen!
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Dadvan Yousuf, DU bekommst keinen Kommentar von mir als Schweizer, sorry!!!
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Hä? Wohl zuviel Weltwoche gelesen? Oder gar ein Trumpist? Mindestens ein ganz dunkel brauner $VPler bist Du garantiert. Muss schon herrlich sein, so als „strammer Eidgenosse“ alles was nicht seit 1291 hier wohnt, als Ausländer zu beschimpfen. Oh, Hoppla, denk daran: Dein Vorbeter, der grosse Christoph B. aus Herrliberg, ist Drittgeneratiönler. Also auch ein Papierlischwiizer. Absolut nicht Integriert. Schmeissen wir den doch raus, mitsamt seinem Clan. Gell, hörst Du nicht gerne.
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SRF ist voller, linker Looser. Eigentlich ist der Ausdruck „linker Looser“ ein Pleonasmus. Denn Linke sind immer Looser. Und Loosers mögen es keinem gönnen Erfolg zu haben.
Sicher Dadvan Yousuf hat in seiner bisherigen Karriere auch nicht alles richtig gemacht. Aber aus Fehlern lernt man bekanntlich. Ausser man ist ein Linker… -
Eine heisst Stefanie Pauli und arbeitet heute bei NZZ am Sonntag. Ihr Name wurde bereits X Mal bei Weltwoche gennant. Aber auch bei anderen Medien wie 20min.
Wenn ich mich nicht täusche, gibt es ganze Artikel über Sie: Stefanie pauli: Falscha Nachbarin
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Weshalb darf man nicht wissen, wer diese Journalistinnen sind?
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Wo Frauen sind ist Chaos vorprogrammiert
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Seit Frauen in der Politik sind gibt es mehr Kriege und der Wirtschaft geht es auch schlechter. Schlimm sowas
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Geld von den Bürgern ausm Fester kippen – das konnte SRF immer prima – sei es für sinnfreie Dokus über verstörte Esotante, die ihre Lamas in den Alpen rumträgt. Für Produktionen, die kein Mensch interessieren oder eben hierbei. Geld für Rechtsanwälte verprassen, um Recht zu erzwingen.
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Die Schweizer Gymnasiasten der letzten 30 Jahre arbeiten zu 80% beim Staat oder in staatsnahen Institutionen. Nur noch 20% arbeiten in der Privatwirtschaft. In normalen Marktwirtschaften ist das Verhältnis genau umgekehrt. Wir haben hier de facto Sozialismus. Deshalb ist unser Wachstum so niedrig. Deshalb der Linksruck in der Politik. Die Masseneinwanderer, die vor allem in der Privatwirtschaft arbeiten, werden missbraucht, um die unproduktiven Schweizer in der Verwaltung zu subventionieren. Gleichzeitig sind die Ausländer die Sündenböcke, während das eigentliche Problem dieses kranken Systems die Schweizer selbst sind.
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Frauen haben nichts in Führungspositionen verloren.
Stimmrecht okay, aber irgendwo ist mal Schluss. -
Alli münd mal istecke. Aber das weisch ja du scho, gell Beni.
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IP ist einfach Gold wert, danke für eure wertvolle Arbeit.
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Hier hat das SRF auf ganzer Linie versagt. Der Vorfall ist mehr als peinlich. Aber die 36 jährige Workshop-Leiterin dürfte trotzdem Karriere machen. Siehe die Geschichte von gestern von der CS-Topfrau die ihren CV pimpte und nun bei der Migrosbank in der GL sitzt.
Zahlen darf das alles der Steuerzahler. -
Man sollte das SRF abschaffen, und die Serafe Gebühren streichen, ist nur eine Plamache dieser Sender.
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Und dann nur noch Blocher TV, RTL oder Vox? TeleZüri oder M1? Darf es TeleBern sein? Naja, man kann ja gegen den öffentlichen Sender sein oder nicht, aber das was folgen täte ist ja noch viel, viel Schlimmer. Weltwoche als weiteres Beispiel aus der gedruckten Medienlandschaft sei hier auch noch erwähnt. Oder willst Du diese Medien auch abschaffen?
Und bei den Asozialen Medien nur noch X und Telegram?Merke: je weniger Medien, desto eintöniger die Meinung umso weniger Meinungsfreiheit. Siehe Russland, siehe USA mit Fox, siehe Türkei, siehe China und evtl bald die Schweiz.
Warum eigentlich wohnst Du noch in der Schweiz, wenn Du gegen die Medienvielfalt bzw. Meinungsfreiheit bist? Oder gehörst Du schlicht und einfach zur Putins fünfter Kolonne?
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Da kann Frau Wille sehen, wie und wo man sparen könnte beim SRF. Die Sache hat wohl hunderttausende von guten Gebührenfränkli gekostet. Terrorfinanzierung ? Oh weh, das ist schon happig, da muss man ganz sicher sein bevor man mit sowas kommt. Nun, zwei Journalistendamen wollten sich wohl profilieren und weil es politisch grad passte, unterstützte sie das SRF bis zum geht nicht mehr. Auf unsere Kosten.
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Fragen die man nicht stellen darf: Frauenquote?
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Eine „Wille“ genügt!
Deren Urgrossvater hat sich auch nicht gerade mit Ruhm bekleckert… -
Hast du begriffen, wie eine Quote funktioniert?
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Gusti, die AfD hätte Freude.
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Frauenquote: 0.00% umsetzen
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Einmal mehr, x-mal wiederholt, zeigt sich eben, dass man Leute auswählen muss/sollte! gemäss ihren Fähigkeiten, ihrem Wissen und Persönlichkeit und eben n i c h t (!) nach Geschlecht, grüner Farbe oder Vitamin B. Dies gilt auch für das SRF und zwar bis ganz oben.. .
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Zur Erfüllung welcher Quote wurdest denn du ausgewählt, Jens? Oder musstest du nur gleich gut sein?
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@QuotientMörgeli: wenn Du Mörgeli schon erwähnst: der wäre auch besser ein Quotenopfer geworden. Als Niete und Blindgänger, Hetzer und Plapperi war er mit seinem Professorenjob komplett überfordert. Ein Abzocker wie es im Buche steht. $VPler halt.
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Seine Freundin die Masha war wirklich toll! Sie hat jedoch in der Zwischenzeit einen richtigen Prinzen gefunden.
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Donald J. und J.D. waren Unterstützer von Yousuf.
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SRG wie damals Swissair, Wohfühloase, jeder Verwandte hatte Reduktionen, dann wollte man expandieren. SRG würde vermutlich noch von einer speziellen Generation Spenden erhalten. Sponsoren retten immer die Nostalgie gewisser Leute.
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…zudem waren bei der Swissair auch komplette Nieten im VR: Honecker und Spörri. Beides abehalfterte Politiker mit NULL Ahnung über die Flugbranche. Sassen beide beim Grounding im VR. Beide sahnten fett Kohle ab. Beide nahmen ihre gesetzlich vorgeschriebene Verantwortung als VR in keinster Art und Weise wahr. Beide gingen wie immer Straffrei aus.
Bereits Anno dazumal war es Sitte, VR-Posten mit Nieten aus der Politik zu besetzen. FDP Filz vom Feinsten oder wie begehe ich straffrei Verbrechen.
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Keine Sorge
Auch die SRG/SRF Wille wird die völkische Klobrille nicht kille. -
Richtige Flintstone Schlacht mit den SRF Wilmas und Fred.
Roger Schawinski hätte nicht tiefer in das Information Fehlauslegungsklo greifwn können. -
Richtige Flintstone Schlacht mit den SRF Wilmas und Fred.
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Ich schäme mich, dass ich diesen linkslastigen Staatssender SRF mit meinen Zwangsabgaben mitfinanzieren muss.
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Nein, du bist nur zu geizig dafür, Secondo.
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Allerdings und die Serafe Rechnung kam diese Woche reingeflattert!!
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Ist halt in aller Regel so:
Wo vorne Frau draufsteht, kommt hinten sowas raus. -
Die Geschichte unterstreicht nur die willkürlich vorsätzlich falsche Berichterstattung zum Corona-fake des Monopoli-sten. Man glaubt nix mehr, Zeit für deren Abschaffung!
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Dass wir für den Staats-Propagandaschrott, wie vor vier Jahren, regelrecht überschüttet werden, noch gezwungen werden dies selbst zu finanzieren.
Auch solche Versagerinnen-Publikationen müssen wir finanzieren.
Das mussten nicht mal die Bürger beim Hörfunk in der DDR.
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SRG und SRF bieten Heimat. Eigentlich ist SRF ein Spartensender für alle Leute in der Herbstzeit ihres Daseins. Das ist bestimmt wertvoll und darf gerne so weiterlaufen. Die SERAFE-Jahresgebühr direkt bei der AHV in Abzug gebracht werden. für alle unter 55J. gilt die Freiwilligkeit. Und Firmen – egal welcher Grösse – sind von SRF-Gebühren befreit.
So und nun holt die zweitbesten Studioköche vor die Scheinwerfer und macht weiter heimeliges Herbstzeit-Färnseh. Tipp: packt viel LandLiebe,
Cervelat-Käs-Salat und Autoritätsgläubigkeit mit rein. Das geht immer.-
kleiner tipp: bringt als schmankerl merziboys durchfaller. live!! das kommt immer gut!
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Ja super! – und dafür bezahle ich eine Zwangsabgabe per serafe.
wer verdient da eigentlich noch alles mit?
Lieber SRF – wie wäre es mit „unternehmerischer Verantwortung“ -oder gibt es das bein Staats-finanzierten-Fernsehen nicht?
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Unternehmerische Verantwortung funktioniert in der Privatwirtschaft ja so, dass Gewinn privatisiert wird und ansonsten der Staat einspringt. Also alles in Ordnung.
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In der Schweiz ist das so, das stimmt. Aber es gibt auch noch andere Länder, richtige, quasi; solche ausserhalb der semisozialistischen Bubble.
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SRF hätte vorgewarnt sein müssen. Die Trägerin des Zürcher Journalistenpreises ist umstritten. Mittlerweile ist in der Medienbranche akzeptiert, dass die „ausgezeichnete“ Recherche von 2007 um die Bellevue-Bank völlig unverdient und absurd war – eine einseitige Gefälligkeit für eine Partei. Ob damals Gelder geflossen waren, müsste wie im vorliegenden Fall noch geklärt werden. Unabhängige Medien – am A…..
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Staatsbeamten Profitiermodus, mit unseren gigantischen Zwangsgebühren finanziert, beschuldigen einen blitzintelligenten Yousuf, der früh geschnallt hat was Bitcoin bedeutet der Terrorfinanzierung.
Was für ein Debakel für das Senioren-Rentner SRF Hörfunk-Konstrukt.
Geht es noch gebärbockter?Bravo Yousuf! Fantastisch gemacht, werde im Kommentarfeld meiner nächsten Serafe Zwangsgebühr Einzahlung im Kommentar für Empfänger „Memento Yousuf“ reinschreiben.
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Natürlich sind unsere vom Leutschenbach und die von der Finma zu blöd für den. Alles andere würde ja überraschen!
https://www.blick.ch/politik/finanzmarktaufsicht-betreibt-dadvan-yousuf-krypto-investor-soll-444000-franken-zahlen-id20527779.html -
Lieber Abgabenzahler, das Geld ist ja nicht weg, das hat jetzt nur ein Anwalt.
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grüße von habeck. habeck for kanzler!
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Ja, ihr beiden hübschen:
Höcke zur Hochstufung: „Mit welchen scheinheiligen (..) Mitteln hier eine Partei verboten werden soll (..) weil sie den Bonzen des gegenwärtigen Systems gefährlich wurde. (..) weil die Wahrheit eben den Inhabern der gegenwärtigen Republik gefährlich und unbequem ist.“
Spass, das war Goebbels 1928.
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René Zeyer hat diesbezüglich einen super Artikel einmal geschrieben: https://www.zackbum.ch/2023/08/22/frauen-an-die-macht-2/ Er sagt eigentlich alles, was hier angefangen wurde. Für mich ist Herr Zeyer der letzte echte Medienjournalist der Schweiz. Seine Homepage ist übrigens wieder online! Aufgepasst, Russland-Hasser 😉
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Peanuts!
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Frau Wille, bauen Sie das Medienmonster SRF gründlich um .. und zwar wie folgt:
SRF1: Information, Diskussion, Nachrichten, Dokumentation über politische Themen sowie Themen des Alltags
SRF2: Reiner Sportsender
SRF3: Dokumentation über Länder und Reisen, Kurzfilm, Spielfilm, Theater, KulturWiederholung nur innerhalb der einzelnen Kanäle, keine übergreifende Wiederholung.
Susanne übernehmen Sie!
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Ich habe Ende April widerwillig die CHF 335 einbezahlt. Jeder Franken für diesen indoktrinierten und idolisierten Staatssender ist einer Zuviel! Hoffentlich kommt die Halbierungsinitiative bald zur Abstimmung. Man könnte diesen Staatssender auch gänzlich abschaffen.
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Werden hier nicht permanent Leute mit vergleichbarem oder zumindest ähnlichem Hintergrund an den Pranger gestellt?! Die beiden Journalistinnen habe sich vielleicht die falsche Umgebung zum Vorbild genommen? Vielleicht lesen wir bald mehr von den Damen …
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200 Franken sind genug.
Ich hoffe die die 3150 Leute vom Leutschenbach lesen IP.-
Die Lösung ist 0-Franken, dann können die 3150 Leute selbst nach wirtschaftlichen Lösungen suchen, wie sie ihre Sender betreiben und finanzieren wollen.
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Hätte jemand aus der indigenen Bevölkerung dem Iraker erklärt, dass wir für seinen importierten Ruf als generell Ausländerkrimineller längst eine perfekt-abweisend funktionierende SRG-Ombudsstelle und den Schweizer Presserat haben, hätte er sich die teuren, rein auf Gerechtigkeit zielenden Prozesse sparen können – und der Gebührenzahler gleich mit. Die beiden Ex-Journalistinnen wären noch im Dienst statt in der Arbeitslosenkasse. Denn er kann hundert Mal vor Gericht gewinnen, aber Schweizer Gerichte, die einen reichen Ausländer ohne linke Weltanschauung einfach reinwaschen, gibt es nicht. Das schafft nur unsere linke Presse mit Presserat und SRG-Ombudsstelle.
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Mein Vorschlag seit langem. Wir schliessen das Leutschenbach, machen in den Räumen ein Rechenzentrum und stellen für einen Bruchteil des Preises eine KI zur Verfügung, die jeder Schweizer gratis benutzen kann. Dann machen wir einen Fonds, den wir anteilsmässig auf kleine Medienschaffende verteilen, aufgrund der Anzahl Aufrufe ihres Contents – ohne Werbung. Die Sportsendungen übertragen wir noch, über das Internet und mit dem Rest des Geldes produzieren wir ein Programm für Senioren, damit die auch ihren Spass haben.
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Lukas … : Super, bin voll einverstanden, bin 78. Endlich einer der an uns denkt.
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Zitat: „Dazu gibt SRF keine Auskunft.“
Was sind die Verantwortlichen bei SRF nur für geistige Zwerge?
Ich denke wer sich via Zwangsgebühren finanziert – die bis auf’s Äusserste, nämlich der Betreibung/Pfändung durchgesetzt werden, und gleichzeitig verheimlicht wo all die Zwangsmillionen versickern, hat ein gröberes Verständnisproblem mit „Demokratie“.
Eigentlich haben sich die Lügensender jedoch spätestens mit der C-Berichterstattung bereits als unwürdig, unfähig und als Vasall unserer Pseudo-Regierung selbst ins Abseits manövriert.
Wir müssen unter Zwang Gebühren entrichten die dazu verwendet werden uns zu manipulieren und anzulügen. Sich vom Gebührenzwang zu befreien ist praktisch ein Ding der Unmöglichkeit, aber wir können auf den Konsum dieses Framing-Theaters ganz easy verzichten. ÄsErEff wird sich selber ganz von alleine zur Schlachtbank führen, denn die neue Welt kommt so oder so…
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Neoliberale Justiz schützt lieber privates Eigentum als öffentliches Allgemeingut.
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Das SRF produziert am Markt vorbei. 1-Mann-Youtuber produzieren mit minimalen Kosten interessantere und aktuellere Formate, welche teilweise ein enormes Publikum finden. Zu jedem möglichen Thema.
Das SRF gehört per sofort stillgelegt oder zumindest um den Faktor 10 reduziert (also auf ein absolutes Minimum reduziert, wie die Übertragung von Sessionen oder öffentliche Kommunikation).
Eine Reduktion der Gebühren auf 200 Franken ist sicher sinnvoll, aber sollte nur ein erster Schritt sein, um z.B. den Abbau sozialverträglich zu gestalten.-
Sehe ich ähnlich, es gibt gewisse Formate auf SRF die ich gerne konsumiere, wenn ich aber sehe im Vergleich zu kleinen YouTube Formaten wieviele an so einem SRF Podcast arbeiten und was für einen geringen Output die haben frage ich mich schon wie mit den Gebühren Geldern gearbeitet wird…
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Man kann es nicht genug wiederholen: die grösste Dunkelkammer der Schweiz!
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Widerlich und empörend, wie ungenau und falsch die SRG recherchiert- nicht das erste Mal. Die Kosten, die der Steuerzahler wieder einmal berappen muss, ist schon skandalös. Die linken Verantwortlichen sind zu entlassen. 200.- sind immer noch zu viel für diesen skandalösen Staatssender.
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das ch-staatsfernsehen einstampfen, keine zwangs-gebühren mehr. die sollen sich das geld auf dem freien markt holen, das können sie aber natürlich nicht. sind ja v.a. sp-parasiten.
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SRF = Schittere Recherche-Frauen
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Märchenprinz aus 1001 Nacht!
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Nun gut, es sieht jetzt nicht nach renommierten und entsprechend teuren Anwälte aus. Die Nachforschungen dürften teurer sein. Wobei selbst Hobbyanwälte langen zu, wenn das Geld locker sitzt.
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Einmal mehr: SRG ersatzlos abschaffen. Keine Zwangsgegebühren für diesen Idiotenverein.
Es reicht, wenn die Regierung sicherstellt, dass sie notfalls via Schawinsky und andere Privatsender die Bevölkerung informieren kann, die ohnehin nicht mehr an Radio und TV hängt, sondern an Social Media.
Medien sind kein Staatszweck. -
Man diskriminiert eine Person öffentlich mit dem Verdacht auf Terrorfinanzierung und entschuldigt sich dann mit einem Briefchen. Als beschuldigte Person, würde ich eine Entschuldigung auch noch in den Nachrichten erwarten. „Es tut uns leid, dass wir unfähige Journalistinnen angestellt haben, die nicht richtig recherchiert haben und Herrn Yousuf beschuldigt haben…“ Zu viele arbeiten dort, die nicht wegen ihrer Qualifikation eine gutgezahlte Stelle verdienen, sondern wegen ihrer Einstellung und Gesinnung.
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Eigentlich wäre genau das die Aufgabe von SRF resp. aller Journalisten. Dinge aufdecken, über die andere gerne schweigen würden. Aber – man muss es halt richtig und lückenlos aufarbeiten. Mit (verwertbaren resp. gültigen) Beweisen.
Wenn aber sogar die Ausbildnerin in Sachen Investigativ-Journalismus dies nicht hinbekommt, dann „guet Nacht“! Dazu braucht es halt ein bisschen mehr als Drei!!!- oder TKKG-Hörspiele.
Und wer bezahlt jetzt den Schaden? Ich, du, wir …
Vielleicht zeigt dies genau das Unvermögen der Medien. Sie können keinen Investigativ-Journalismus mehr, sie können nicht mehr selber Artikel verfassen, Geschehenes aufarbeiten … vermutlich übernehmen sie deshalb noch so gerne alle Staatspropaganda (denn der Staat bucht ja auch fleissig Werbefenster – und wer beisst schon gerne die Hand, die einen füttert).
Deshalb – einmal mehr:
#stopSERAFE
#noBillag -
Das läuft so, wenn du als kleiner gegen Grosse
Kämpfen musst in der Schweiz kann man immer hoffen das der einen Partei das Geld ausgeht. Versicherungen, Banken und der Staat spielen dieses Spiel gut -
Grok:
Insgesamt gibt es in der Schweiz schätzungsweise 50–100 aktive Journalistenpreise jährlich, wenn man alle Kategorien, Sonderpreise, regionalen und themenspezifischen Auszeichnungen zusammenzählt.Was den „Wert“ dieser Preise doch stark relativiert.
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Diese Ehrverletzungsklagen sind des Teufels. Hab auch eine hinter mir. Rache eines früheren Liebhabers, der mir einen Reinbrennen wollte. Hat mich am Ende gegen 60 000 Franken gekostet – inkl. Hausdurchsuchung. Muss man sich mal vorstellen. Deshalb können die Zahlen vom SRF nicht stimmen, die müssen wesentlich höher sein.
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Lügen haben kurze Beine – oder Ihre Rechtsvertretung brauchte ein neues Auto.
Über den Tisch gezogen lautet meine Vermutung oder ganz schlecht beraten.
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So geht Job in geschützter Werkstatt … Und wer entscheidet überhaupt WAS dermassen „investigativ verfolgt“ wird? Copinage in Politik und bei Behörden wird jedenfalls grosszügig übersehen. Dafür darf dann DER CLUB seine hätte, hätte, Kette artigen Experten-Runden drehen …
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Der Fall bleibt für mich undurchsichtig. Wer waren die „zuverlässigen Quellen“? Wurden die Journalistinnen hereingelegt? Haben sie etwas fehlinterpretiert? Oder stimmen die Vorwürfe vielleicht doch, aber es konnte nicht bewiesen werden? „Üble Nachrede“ bedeutet im Prinzip, sie haben es selbst geglaubt, aber konnten es dann nicht beweisen.
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Die Anonymität ist der grösste Vorteil der Kryptos. Man weiss also nicht wirklich, wer hinter einem Krypto-Wallet steht. Deshalb eigenen sie sich hervorragend für alle Arten von Geschäften in den Bereichen Waffen, Drogen, Terrorfinanzierung, Erpressung und Geldwäscherei.
Vorwürfe sind einfach zu machen, sie zu beweisen, ist hingegen sehr schwer.-
Die noch viel grösseren Geschäfte mit Waffen, Drogen, Terrorfinanzierung, Erpressung, Geldwäscherei etc. laufen über Delaware, Cayman Island und andere Orte ohne Finma.
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Über Kryptowährungen läuft ein verschwindet kleiner Teil davon. Dieser dürfte wenn es gut geht nach aktuellsten Schätzungen des Fedpols rund 1.5% ausmachen.
Die restlichen 98.5% werden über reguläre Banken und Firmen mit Echtgeld getätigt. Vorwiegend in USD.
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@Beobachter: Völlig richtig. Kryptos sind ein Geschenk für die organisierte Kriminalität und terroristische Aktivitäten.
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Nicht ärgern, weil den Bitcoin Zug schon wieder verpasst….
aktuell bei USD 95’000.– he, he, he
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Es waren die Gleichen, welche aufgedeckt hatten, oh schlimm oh schlimm, dass unsere Armee bei einem Simulationscomputer mit einem Angriff au dem Osten testet…. Investigativ aufgedeckt… oh schlimm oh schlimm….
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Darum bei einer allfaelligen Halbierungsinitiative unbedingt mit JA stimmen. SRF ist so ein Saftladen.
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SRF = Schweizer Rentner-Feeling
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made my day bro🔥
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ja die alten wollten den sender behalten
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Heute keinen Termin beim IV-Eingliederungsberater?
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Ich würde mich nicht so weit herauslehnen, Herr Hässig.
Das kann jedem Medium, auch IP, passieren.-
IP ist schlimmer als die SRG, die meisten Artikel von IP sind mit Schmalz geschrieben, um Klicks zu generieren. Bei BF wird mir immer schummrig beim Lesen.
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Trotz allem und Anwälte hin und her ist für mich bis heute nicht bewiesen dass der Iraker „sauber“ ist. Mag sein dass er gegen SRF einen Vorteil herausholt aber es gibt mehr und da herrscht Funkstille oder wie lange heisst es schon die FINMA sei dran….
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Haben sich die steuerfinanzierten Wokis vom Leutschenbach mal wieder überschätzt.
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Kauft Kryptos!
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Im Titel schreibst du „Geld, Frauen, Ruf – alles weg“ im Bericht liest man nur von den Verfehlungen des SRF. Einfach mal bei der Gratis ChatGTP Version „reisserischer Titel“ eingegeben?
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Nimm deine Medis und alles wird wieder gut.
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@Feni: wow die Neuronen schalten nicht. Das ist auf SRF bezogen , die Frauen arbeiten nicht mehr bei SRF, es ging Geld verloren und schadete dem Ruf. Aber lies besser Comics, da sind Bildchen und Du verstehst es vielleicht besser.
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Wenn ich mich richtig erinnere, gab es auch suf diesem Medium diverse (vom Staatssender abgekupferte) Schmähberichte zum Kryptoprinzen. Er wurde so richtig durch den Dreck gezogen. Wo bleibt hier die Entschuldigung?
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wurde darüber auf SRF auch berichtet oder hat IP einmal mehr das Monopol kritischer News?
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Wie lauten die Namen?
Ist ja wie bei den bilateralen Verträgen, alles geheim.
Wo sind wir gelandet?
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SRF Leitlinien.
1.2
Sachgerecht, vielfältig, unabhängig
Glaubwürdigkeit ist unser höchstes Gut. Unsere journalistischen Angebote beruhen auf drei Grundsätzen: sachgerecht, vielfältig und unabhängig.-
Genau mein Humor. Danke! you made my day.
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Und der Output ist dann dieser „real-existierende Qualitätsjournalismus“!!
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wurde darüber auf SRF auch berichtet oder hat IP einmal mehr das Monopol kritischer News?
Eigentlich wäre genau das die Aufgabe von SRF resp. aller Journalisten. Dinge aufdecken, über die andere gerne schweigen würden. Aber…
SRF Leitlinien. 1.2 Sachgerecht, vielfältig, unabhängig Glaubwürdigkeit ist unser höchstes Gut. Unsere journalistischen Angebote beruhen auf drei Grundsätzen: sachgerecht, vielfältig…