Ein Fallbeispiel aus dem Alltag, der leider gar nicht so exotisch ist wie der Ort des Geschehens.
Die Szenerie: Monkey Town in Rümlang, ein Indoor-Spielplatz, wo Kinder toben und Eltern zahlen.
Der Schauplatz: die Schweiz. Die Währung: Schweizer Franken. Die Bank: UBS. Die Pointe? Eine Auslandsgebühr.
Ein Vater bezahlt mit seiner UBS-Visa-Debitkarte den Eintritt für seine Tochter. Bar zahlen wäre auch gegangen, aber Plastik ist eben praktisch.
Einige Tage später dann der Schock im E-Banking: Eine mysteriöse Belastung über einen Franken mit dem Titel „Auslandsgebühr“.
Keine Warnung, kein Hinweis, einfach drauf.
Auf Nachfrage bei der UBS kommt die Erklärung. Die klingt, als hätte Kafka sie im Keller der Compliance-Abteilung verfasst.
Der Händler – also die Betreiberfirma von Monkey Town – habe seinen rechtlichen Sitz im Ausland, konkret in den Niederlanden.
Und deshalb sei die Gebühr korrekt.
Aha.
Der Fall ist kein Einzelfall, sondern ein Paradebeispiel dafür, wie wenig durchsichtig der Dschungel der Kartengebühren für Otto Normalverbraucher geworden ist.
Wer in einem Zürcher Vorort im Indoor-Kinderspielplatz steht, der rechnet nicht mit einer Auslandstransaktion.
Wer in Franken bezahlt, fühlt sich in Sicherheit. Doch weit gefehlt.
Die Digitalisierung macht es möglich, auch Franken können Ausland sein. Zumindest für die UBS.
Der Spielplatzbetreiber ist sich des Problems bewusst, winkt aber ab: Andere Kartenanbieter würden auf diese Gebühr verzichten.
Es sei eben eine Eigenheit einzelner Banken. Eine Eigenheit, die nicht nur irritiert, sondern auch Vertrauen frisst.
Besonders, wenn sie nirgends sauber ausgewiesen wird. Auf dem Beleg kein Hinweis. Im Terminal keine Warnung. In der UBS-Kostenübersicht? Funkstille.
Die Frage, die bleibt: Wie viele dieser „versteckten“ Gebühren werden von Kundinnen und Kunden unbemerkt geschluckt, weil sie schlicht nicht auffallen?
Ein Franken hier, ein paar Rappen dort. Summiert ergibt das einen stillen Geldregen für die Bank.
Oder wie man in Zürich sagt: Ein solider Nebenverdienst für die Grossbank mit dem kleinen Restvertrauen.
Senden Sie Ihren Hinweis hier oder an +41 79 605 39 52. Lieber per Post?
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Die beliebtesten Kommentare
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Die UBS zockt auch den CH-Steuerzahler ab. Und zwar nicht zum ersten Mal. Weitere Frechheit ist, dass die Eidgenossenschaft ihren (unseren!) vielen Zaster primär bei der UBS deponiert hat (früher teilweise auch bei der CS). Was wiederum folgendes bedeutet:
a) Ein stattlicher Teil des Eigenkapitals der UBS kommt vom Steuerzahler.
b) Die UBS macht Profit mit unseren Steuergeldern.
c) Die Eidgenossenschaft wäre mehr als potent genug um eine eigene Bank zu haben, welche nicht gewinnorientiert zu Gunsten der Allgemeinheit das Optimum anstreben sollte. Und zwar OHNE Boni und überrissene Saläre für die Angestellten.Kommentar melden -
Ach, das passiert auch bei Netflix, das seinen Sitz für die Schweiz in den Niederlanden hat. Seit ich die monatliche Belastung mit WISE erlaube kein Problem. Aber grundsätzlich eine Sauerei der Kartenbetreiber.
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Bezahle wieder vermehrt bar. Auch Online-Shopping nur gegen Rechnung. Wenn es nicht geht sollen sie es bleiben lassen.
Wer startet als erste(r) damit, eine Anzeige wegen Nötigung einzureichen, wenn nur noch Zahlung per Karte, Twint etc. möglich ist?Kommentar melden -
Meine Antwort auf die Frage ist JA. Ich habe es persönlich schon erlebt.
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Die UBS zockt nicht nur ihre Kunden ab. Am 23. Mai verschwanden auch noch einige Lohnüberweisungen von Unternehmungen an ihre Mitarbeiter, welche ursprünglich CS Kunden waren. Weshalb die UBS an einem „Lohntag“ die Kontomigration CS/UBS machte, bleibt wohl ein Geheimnis der UBS.
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Wurde von der UBS entlassen und bin nun leider auch einer dieser abgehängten …
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Ach, darum diese Frustrationen und Beleidigungen an die Adresse anders denkender Schreiblinge!
Du solltest dich so was von
S c h ä m e n!Kommentar melden -
Netter Versuch, aber der echte Josef brilliert mit Fakten und Kompetenz. Deshalb möchten ihn all die Banken-Trolle ja loswerden..
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Oh,natürlich, Fakten und Kompetenz die natürliche Feinde der Banken-Trolle.
Sie müssen sich ja regelrecht die Haare raufen. Wahrscheinlich planen sie schon eine geheime Verschwörung, um Josef mit einem Überangebot an gratis Kaffee und Konferenzraumbuchungen in den Wahnsinn zu treiben.Kommentar melden -
Frage mich gerade wer hier der grösste Troll ist!
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Monkey Town aus Holland expandiert nach Europa, darunter auch in die Schweiz, und sucht Franchisenehmer – oft risikobereite Investoren, die trotz der Herausforderungen lokale Familienspielplätze eröffnen wollen.
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Kann aus Zeitungspapier 24 Kt. Feingold machen, suche auch noch dringend Franchisenehmer..
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Dies ist nur in einem staatlich sanktionierten und abgeschotteten Kartellmarkt möglich. In einem freien Markt wird dies verschwinden und dies wird passieren in den nächsten zehn Jahren.
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War die Frage echt ernst gemeint ????
JEDE Bank zockt die Kunden ab ! Das ist ja das Prinzip Bank.
Darum sagt man auch: „Nur der Dummkopf überfällt eine Bank um reich zu werden. Der Profi gründet Eine !“
Natürlich braucht es Gebühren, das versteht auch jeder. Nur stehen die immer in einem angemessenen Kosten/Nutzen-Verhältnis oder will man sich nur bereichern ?Kommentar melden -
Viele Banken und auch die Post verrechnen diese Gebühr auf CHF-Auslandszahlungen, auch zB bei Amazon-Einkauf in CHF. Deshalb empfehle ich die Debitkarte der Bank WIR: Keine Gebühren und Kursaufschläge.
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WIR Bank, nein Danke!
Man kann nur 24 kostenlose Bargeldbezüge pro Jahr tätigen, danach fällt eine Gebühr von 2 CHF pro Abhebung an.
Kein Kreditrahmen: Da es sich um eine Debitkarte handelt, gibt es keine Möglichkeit zur Kreditnutzung alle Zahlungen werden direkt vom Konto abgebucht.
Akzeptanz im Ausland: Während die Karte weltweit nutzbar ist, kann es in manchen Ländern oder bei bestimmten Händlern Einschränkungen geben.
Keine Zusatzleistungen: Im Vergleich zu klassischen Kreditkarten fehlen oft Versicherungen oder Bonusprogramme, die bei anderen Karten enthalten sind.Kommentar melden -
Liebe Svetlana: Keine andere Bank bietet weltweit 24 kostenlose Bargeldbezüge. Kreditkarten braucht niemand mehr, seit die Debitkarten von Mastercard/VISA sind. Und die Akzeptanz ist natürlich weltweit. Fazit: Du scheinst eine frustrierte Person zu sein, die ChatGPT nutzt.
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Ach, wie wunderbar, dass wir endlich die eine ultimative Wahrheit über Bankdienstleistungen gefunden haben. Wer hätte gedacht, dass Kreditkarten vollkommen überflüssig sind und jede Bank weltweit exakt dieselben großartigen Konditionen bietet. Ich frage mich, warum es überhaupt noch Finanzexperten gibt wir könnten einfach deine Erkenntnis als neuen globalen Standard festlegen.
Und natürlich, wer ChatGPT nutzt, muss ja zwangsläufig frustriert sein schließlich gibt es keinen besseren Seelenzustand, um sich mit Technologie auseinanderzusetzen. Danke für die bahnbrechende Analyse, mein lieber frustrierterKommentar melden -
Lieber Josef: Dein Wissen ist einfach grenzenlos. Ich frage mich, wie die restliche Welt ohne deine Weisheit überhaupt klarkommt.
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Wieder so ein Rollenspieler. Bitte erstmal aus Mamas Keller ausziehen, dann kommst du schon auf die Welt.
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Der arme JOSEF hat sicherlich schlechte Erfahrungen mit starken Frauen gesammelt, darum hat er unter anderem auch keine Argumente.
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5 Trollchen aufs mal mit Fakten getriggert, das ist wohl neuer Rekord, bravo Josef
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Oh wow, fünf auf einmal. Das ist ja fast ein olympischer Troll-Sprint.Josef sollte sich vielleicht eine Medaille gönnen aus purem Faktengold natürlich.
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Wie kommen die Banken überhaupt auf die Idee, Gebühren zu nehmen? ICH leihe denen ja MEIN Geld.
Auch was Geldautomaten angeht: ICH bringe denen MEIN Geld vorbei, das die sich von mir leihen. Und ICH hole das ab. Eigentlich sollte man als Kontoinhaber dafür eine Gebühr von der Bank verlangen.
Verkehrte Welt!
Zumindest im Fall von Guthaben, Lohn und Zahlungen. Wenn ich bei der Bank Geld leihe, also einen Kredit aufnehme, dann ist das natürlich was anderes.
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WIR bewahren DEIN Geld auf. WIR befüllen und unterhalten auch den Bankomaten,damit DU und nur DU, zu jeder Zeit an DEIN Geld kommst.
Merksch öppis?
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Eben überhaupt nicht. Ihr schließt mein Geld ja nicht in einen Schrank für mich, was Gebühren rechtfertigen würde. Ihr fügt es zu eurer Bilanz hinzu, investiert es und verleiht es an andere.
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Mal ne Kryptodebitkarte testen. Klar, hat auch Gebühren aber da kriegt man ein paar % in Form v. Kryptos zurück.
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Immer
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Auch die Raiffeisen verrechnet die Auslandsgebühr auf der Visadebit-Karte!
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Meine persönliche Erfahrung mit Banken zeigt: Transparenz ist oft nur eine Illusion. Bei Börsengeschäften ist die Courtage klar ersichtlich – fair enough. Doch bei Devisentransaktionen, insbesondere bei FX-Operationen in USD oder GBP, Euro
u.a., wird kräftig mit versteckten Aufschlägen gearbeitet. Das Prinzip? Möglichst unauffällig zulangen, in der Hoffnung u/o Meinung, dass der Kunde es nicht merkt. Besonders irritierend ist so eine Praxis bei einer Genossenschaftsbank wie Raiffeisen, die sich mit Kundennähe und Fairness schmückt. Ein kleines Beispiel dafür, wie Banken geschickt an der Intransparenz verdienen.
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Hören sie mir mir dieser unsäglichen und inkompetenten R a i f f e i s e n
auf.Kommentar melden
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Bin ja auch in der Mehrheit derer, die wirklich rein gar nichts mehr an der genannten Bank mögen, nicht mal die Mitarbeiter. Allerdings ist diese miese Masche wohl eher dem Spielplatzbetreiber anzulasten. Wer geschäftlich schon einmal mit den Herrschaften aus dem platten Erdloch unter Meeresspiegel zu tun hatte, der vermeidet den Kontakt und bringt die Kids vorzugsweise in die Müsliburg.
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Alle Banken zocken ab.
Die Raiffeisen z.B. bei den Börsengeschäften: Courtage soweit ok, da offensichtlich. Aber wenn in $, £ usw. Devisen gehandelt wird, zocken sie bei den FX Operationen verschleiert tüchtig ab, immer in der Erwartung, der Kunde merke es nicht. Und dabei bezeichnen sie sich als „Genossenschaftsbank“. – Nur ein kleines Beispiel.Kommentar melden-
Hören sie doch auf! Wenn sie häufig in fremden Währungen unterwegs sind, empfehle ich direkt ein USD- oder EUR-Konto zu eröffnen. Dort ist bei jeder Buchung/Währungstransaktion auf den Rappen oder Cent sichtbar, was es kostet. Wenn sie hingegen oft mit Debit- oder Kreditkarten bezahlen, gibt hier niemals die Bank, als vielmehr die Kartenorganisation den Takt vor. Ich hasse die ewige Bankenbasherei, wogegen die rentable Visa und Konsorten fröhlich weitermachen.
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Großartig, dann eröffne ich jetzt ein zusätzliches Konto, damit ich noch mehr von diesen transparenten Kosten genießen kann.
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Stimmt, Banken sind eindeutig die wahren Opfer hier vielleicht sollte ich ihnen monatlich einen Trostpflaster-Betrag überweisen..
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Interessant, wie hast du das gelernt?
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Das war schon seit 1980 so. Zocken für ihren Gewinn, sozialisieren ihre Verluste.
Seit 1992 habe ich keine Konten mehr bei denen.Kommentar melden-
Ist mir bei der SBB auch schon passiert. Der Grund war ein falsch eingestellter Code irgendwo – nach Rücksprache wurde das schnell behoben.
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UBS Aktie minus 6,70% !
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Freude worüber? Dass womöglich auch ihre PK-Investments etwas oder etwas mehr gelitten haben?
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Oh, das ist ja fantastisch, meine Altersvorsorge sah sowieso viel zu gesund aus…
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Habe mich auch schon über dieses dreiste Gebaren der UBS genervt. Da zahlt man in der Schweiz an ein Schweizerkonto in CHF und zahlt 1.75% drauf.
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CHF vs CHF; das glauben sie ja wohl selber nicht?
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@ Supermario: Interessant,hast du eine verlässliche Quelle dazu!
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@Luigi
Nö, aber den Eingangskommentar gelesen: „in der Schweiz an ein Schweizerkonto in CHF“.Kommentar melden -
@ “Supermario”: Wasser ist nass, der Himmel meistens oben, und wenn man zu lange nichts isst, wird man hungrig. Ich weiß, ich weiß absolut revolutionär!
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Mit der gratis Light Virtual Mastercard von Swissquote habe ich dieses Problem nicht.
Alle Währungen ohne Transaktionsgebühren und 13 Währungen ohne Wechselgebühren.Kommentar melden-
Habe ich auch auf meinem Apple Wallet Programm klappt wunderbar.
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Swissquote ist top, während meines
6-monatigen Sprachaufenthaltes in Japanimmer eingesetzt.
Auf JPY weder Transaktions noch Wechselgebühren.
Kann ich definitiv weiterempfehlen!Kommentar melden -
„Gebühren“ auf Wechseltransaktionen sind wenigstens ausgewiesen; haben sie aber vielleicht auch die effektiven Changekurse mit der Realität verglichen? Ich glaube kaum, dass sogar Swissquote nichts an Devisentransaktionen verdienen soll? Und nochmals; die Changekurse werden von den KK-Organisationen (in ihrem Fall Mastercard) vorgegeben, welche direkt (gewinnmässig) nichts mit den Banken zu tun haben.
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@ Supermario: Ach ja, Transparenz in der Finanzwelt eine echte Märchenstunde. Natürlich werden die Gebühren „offen“ ausgewiesen, aber ob die effektiven Wechselkurse sich nicht heimlich als Zaubertrick entpuppen, bleibt wohl ein gut gehütetes Geheimnis. Swissquote würde sicher niemals an Devisentransaktionen verdienen, das wäre ja fast philanthropisch! Und die Kreditkartenorganisationen stellen die Kurse völlig neutral und ohne wirtschaftliche Interessen fest klar, sie tun das sicher nur aus reiner Liebe zum fairen Handel.
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Was ist dein Problem?
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Da sind mir sogar noch die einarmigen Banditen aus dem Casino sympathischer.
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Deshalb nur Bar zahlen da zahlt man den genauen Preis und wird nicht hinterhältig Abgezockt
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Ja irgendwie muss unser Bonus ja auch verdient werden. Wir können uns ja kaum mehr Sushi im Globus, Ferien in Karachi und eine Tagescreme von Faltenspalter mehr leisten.
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Revolut – und gut ist. Auch online. Angebot Sprachkurs-App für Schweizer: 150 Franken, mit VPN und Revolut-EU-Karte: 240 Zloty/55 Franken.
https://www.digitalmedia.ch/kreditkarten/vorteile-revolut-debitkarte-schweiz/
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Revolut: Während viele Basisdienste kostenlos sind, können Gebühren für bestimmte Transaktionen oder Premium-Dienste anfallen, insbesondere für Währungsumtausch am Wochenende.
Kundenservice: Einige Nutzer berichten von langsamen oder unzureichenden Antworten des Kundenservice, insbesondere bei komplexen Problemen.
Keine klassische Banklizenz: Revolut besitzt zwar eine europäische Banklizenz, aber nicht in allen Ländern. Das kann Auswirkungen auf den Einlagenschutz haben.
Einschränkungen bei Bargeldabhebungen: Kostenlose Bargeldabhebungen sind begrenzt, und darüber hinaus fallen Gebühren an.
Probleme mit Kontosperrungen: Es gibt Berichte über plötzliche Kontosperrungen ohne klare Erklärung, was für Nutzer sehr frustrierend sein kann.Kommentar melden
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Auslandgebühren? Für was genau – die Elektronenübertragung über die Alpen? Und dann noch fette FX-Aufschläge obendrauf. Schweizer Banken: entweder teuer oder langsam – aber bitte nicht beides gleichzeitig!
Zum Glück gibt’s Revolut… für alle, die nicht im Dornröschenschlaf der Trägheit verharren.Kommentar melden -
Es war vor vielen Jahren, noch vor der Fusion SBV / SBG, da hat ein Oberjehudi des SBV mal bei einem Interview rausgelassen dass „Kleinkunden unter 100 Mio“ „nur noch geduldet“ seien…
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War bei der SKA dasselbe…
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Da ist vermutlich UBS unschuldig. Schlussendlich entscheidet Mastercard ob eine Transaktion domestisch oder crossborder ist, transaction currency ist egal. CHF impliziert nicht domestisch, LIE verwendet auch CHF oder es könnte DCC sein.
Vermutlich ist das Merchant Country in den Stammdaten des Acquirers falsch erfasst. UCC müsste hier den Telephonhörer in die Hand nehmen und das dem Acquirer melden, oder bei MCI petzen.
Aber ich kann Sie beruhigen, die Anzahl Mitarbeiter bei Acquirer und Issuer die Interchange und Scheme Fees verstehen lassen sich an einer Hand abzählen.
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Wo ist das Problem? Andere Kreditkarte wählen.
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Das gleiche trifft auf die Gebühr für eine Instant-Zahlung zu. UBS verlangt einen Abzocker-Preis von Fr. 5.–, andere Banken liegen bei Fr. 0.50 – 1.00.
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Also ich kenne nur Instant Café ..
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Die Schuld liegt nicht bei der UBS, sondern bei Monkey Town.
Monkey Town entzieht sich auf der Website grundlegenden Transparenzpflichten: Kein Impressum, keine Datenschutzerklärung, kein Hinweis auf den Betreiber. Bei Gebühren eine Lappalie – bei einem Unfall ein handfestes Problem.Kommentar melden -
Ist er dort der erste Kunde der mit UBS-Debitcard bezahlt hat? Komisch dass sich bisher niemand dazu geäussert hat. Auch wird nicht jede Transaktion direkt abgeschöpft sondern werden Acto-Zahlungen abgerufen. Dann soll man dem Empfänger diese Gebühren aufbürden.
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Wegen der Belastung von CHF 1 entsteht kaum ein Schock – und trotzdem ist es typisch für die UBS.
Warum sind noch immer so viele Menschen bei UBS? Was brauchen denn ca. 80 – 90% der Privatpersonen und KMU?
– verschiedene Konten: das kann jede Bank; 08/15
– Zahlungsverkehr: 08/15
– Kreditkarten: wird zugekauft; 08/15
– Wertschriftenhandel: können Plattformen besser; 08/15
– Hypotheken: können Plattformen und andere besser; 08/15
– Kontokorrent/Finanzierung: können Plattformen; 08/15Nur sehr wenige brauchen wirklich eine Grossbank wie die UBS für Syndikatsfinanzierungen, Akkreditive, usw.
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Dasselbe passiert bei Netflix & Co, Spotify und ähnlichen Diensten, wenn man mit einer Kreditkarte bezahlt – zum Beispiel mit Swisscard – auch hier wird die Auslandsgebühr („Währungsumrechnung“) belastet…
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Ist doch gut, dann kriegst Du 1/2 Meile mehr auf Dein Konto gutgeschrieben !
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Entweder Revolut/Wise Debitkarten nutzen oder Prepaid-Guthaben im Laden kaufen. So eine Quatschgebühr wie von der UBS würde ich nie im Leben zahlen, zumal der „Stutz“ bei Kleinzahlungen % viel deutlicher spürbar ist.
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Päuli, Päuli, Päuli…es ist nicht die UBS, welche diese Gebühr am Ende einsackt. Es ist die ausländische Bank und/oder der Kartenbetreiber.
Wenn Du in dieser Geschichte einen „Schuldigen“ suchen bzw finden willst, dann ist es der Betreiber der Spielhalle. Dieser hat sein CHF Konto eben nicht in der Schweiz, sonderm im Ausland.
Es ist eklatant, wie schluderig ja gar fahrlässig auf diesem Blog gearbeitet wird und Halb-/Unwahrheiten verbreitet werden.
Der Presserat wurde soeben informiert.
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Der, der so blöd ist mit Karte, anstatt bar zu bezahlen.
Und der Presserat wurde informiert…da wird es uns aber Allen Angst und Bange
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Ich habe meinen Haus Abwart und den Dorfpolizisten auch informiert.
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Das ist völlig irrelevant, weil die Kreditkarte noch immer von einem Kreditkartenprozessierer abgerechnet wird, der die Kleinbeträge zuerst akkumuliert bevor er sie auszahlt. Es ist eher damit zu rechnen, dass auch der Ausländische Kindergartenbetreiber für „nicht-EU-Karten“ etwa doppelt so hohe Gebühren zahlt… Da wird doppelt und dreifach abkassiert.
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Warum lässt eine KMU in der Schweiz ihre Zahlungen ins Ausland empfangen? Outsourcing von Buchhaltung, IT?? IP hätte sich erkundigen sollen.
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Mit Kreditkarten bezahlt, hat die Kontrolle über sein Leben, wortwörtlich, verloren.
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Ist Wahres.
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Im aktiven vergraulen von Kunden belegt die UBS den 1. Platz.
Und genau mit allen erdenklichen Gebühren und Argumenten!
Eine Bank zum Vergessen, genau wie die CS.Kommentar melden -
Noch nicht realisiert? Die UBS interessiert sich nur für sehr reiche Personen. Andere müssen dafür überdurchschnittlich bezahlen, dass sie diese Bankbeziehung benutzen dürfen.
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anstatt Bar zu zahlen, soll abgezockt werden. Gut und richtig so!
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…REVOLUT.
Keine solchen Gebühren und viele bessere Währungsumrechnung!Kommentar melden -
Oh, ein Prepper mit Internet.
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Betrug, in der Schweiz? Ganz was neues.
Genau die richtige gigantische Bank an der die SNB, die Schweizer Wirtschaft und die Währung hängt.
Rette sich wer kann.
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TRAU SCHAU WEM
wäre ganz einfach.Drinnen ist nicht immer was von aussen vermutet wird.
Aussen Fix und innen NIXKommentar melden -
„Schock“
Es könnte sich eine Recherche lohnen, wer diese Gebühren verrechnet – die UBS oder der Kartenanbieter …
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Recherche ist für Profis, hier sind Hausmänner und Möchtegern Journis am Werk
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Issuer ist UBS, Processor ist UBS Card Center (UCC). Interchange erhält der Issuer vom Acquirer („Händlerbank“), domestische Interchange Rates finden Sie hier https://www.mastercard.com/content/dam/public/mastercardcom/eu/europe-lfi/europeaninterchange/pdfs/Website_Switzerland_Intracountry_Interchange_Fees_1_February_2025.pdf, cross border Rates sind schwieriger zu finden, da die Schweiz nicht im EWR (EEA) ist, aber vermutlich höher. Scheme Fees muss auch der Acquirer abdrücken und sind tiefer. Auslandszuschlag erhebt auch der Issuer. Ja, UBS verdient hier doppelt, einersweits durch vermutlich höheren Interchange und einen zusätzlichen Auslandszuschlag, bezahlt durch den Acquirer und den Karteninhaber.
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Schweizer Franken von einem Bankkonto in der Schweiz auf ein Bankkonto in der Schweiz (IBAN mit CH beginnend) sollte von Gesetzes wegen kostenfrei sein.
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Und wer bezahlt die Infrastruktur? Service public?
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Das Gegenkonto befindet sich hier eben nicht in der Schweiz – zuerst studieren, dann lamentieren.
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@ na, der Kunde zahlt eine Jahresgebühr für die Kreditkarte und bei jeder Transaktion kassiert der Kreditkartenbetreiber in % mit. Sollte wirklich reichen. Bei anderen wie Revolut geht’s ja auch!
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Wirklich krass, dass ein Kommentar am meisten Likes bekommt, der voll auf das Lügengebilde im Text reingefallen ist.
Es fand hier keine Transaktion von CHF auf ein CHF Konto in der Schweiz statt.
-> das Konto befindet sich im Ausland
-> die Gebühr wurde vom Kartenausteller und nicht von der Bank belastet
Und ihr lacht ernsthaft die Leute aus, die auf die Corona- Propaganda reingefallen sind?
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Schweizer Franken von einem Bankkonto in der Schweiz auf ein Bankkonto in der Schweiz (IBAN mit CH beginnend) sollte von…
"Schock" ;-) Es könnte sich eine Recherche lohnen, wer diese Gebühren verrechnet - die UBS oder der Kartenanbieter ...
anstatt Bar zu zahlen, soll abgezockt werden. Gut und richtig so!