Die Aktie der UBS geht 4 Prozent hoch, dann 4 Prozent runter. Schuld am Schüttelkurs sei Finanzministerin Karin Keller-Sutter, so die UBS-Chefs.
Deren Problem ist ein anderes. Der letzte Bankmulti des Landes verdient viel zu wenig.
Die Verantwortung trägt das Top-Management, allen voran Sergio Ermotti. Der könnte jetzt zum Job-Zweihänder greifen.
Um in den Direktoriums-Etagen „auszumisten“.

Da hat die UBS grossen Nachholbedarf. Jedenfalls zeigt das eine frische Studie der Financial Times.
Die europäischen Konkurrenten Deutsche Bank, Santander, HSBC und SocGen haben viel mehr teure Seniors und Key Risk-Leute entlassen als die UBS.
Dies geht aus den zusammen getragenen Abfindungen für oberste Kader in der Zeit von 2018 bis 2024 hervor.
Trotzdem sei auch bei der UBS ein stolzer Abbau mit Abfindungs-Zahlungen über die Bühne gegangen, schreibt das Londoner Finanzblatt heute früh.
„Despite paying out the lowest level of severance to its ‚key risk takers‘, UBS last year spent $735mn (€643.7mn) on total group severance payments to nearly 5,700 staff as it integrated its former rival Credit Suisse“, so die FT.
Dass die Bank in der Rangliste weit hinten liegt, hängt mit den „tiefen“ individuellen Abgangs-Entschädigungen zusammen. „The average payout at the Swiss bank was $129,000.“
In den kommenden Monaten muss die UBS die Schweizer CS-Kunden auf ihre Plattform überführen. Sobald dies gelungen ist, dürfte der grosse Abbau losgehen.
Dann könnte es auch die höheren Chargen mit den stolzen Löhnen und Boni erwischen.
Kritiker befürchten, dass die Abbauwelle einseitig die Kader in der Schweiz treffe, während insbesondere die Leute in den USA verschont blieben.
Dies, obwohl die Gewinn-Marge im Heimmarkt um Welten höher sei als in Übersee; auch in Asien würde die UBS besser verdienen als im amerikanischen Wealth Management.
Die Cost-Income-Ratios (C/I) fördern dies zutage. In der Zeit von Januar bis Ende März lag das C/I fürs Private Banking in der Schweiz bei 62 Prozent, rund 1,5 Prozentpunkte besser als im Vorjahresquartal.
Asien unter der Leitung von Iqbal Khan verbesserte sich gar von 67 auf 58 Prozent.
Und die Region „Americas“?
Dort sank das C/I zwar auch, nämlich um 3 Prozentpunkte, doch es verblieb mit über 87 Prozent auf einem Level weit weg von den Werten in der Schweiz sowie in Hongkong und Singapur.
Bei den „net new fee-generating assets“ fällt der Befund zulasten der USA und zugunsten Helvetiens und Fernost noch deutlicher aus.
Diese sanken in der Wealth Management-Region „Americas“ von 13 auf noch 10 Milliarden US-Dollar im ersten Quartal, während sie in der Schweiz von 0,5 auf 4 und in Asien von 2,3 auf 4,4 Milliarden hochschossen.
Trotzdem würden Ermotti und Co. jetzt den Rotstift insbesondere in der Alpenrepublik ansetzen.
„Warum dort sparen, wo’s läuft“, fragt ein Kritiker. „Vielleicht, weil es einfacher ist, motivierte Leute in Zürich zu entlassen, als mal in New York aufzuräumen.“
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Die beliebtesten Kommentare
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Die hälfte der Mitarbeiter bei der UBS in der Schweiz spricht weder Deutsch , Französisch noch Italienisch.
und ein weiterer viertel nur Hochdeutsch, da bleiben wenig von einer sogenannten Schweizer Bank übrig, leider. -
Seit 1990 hat Netto keine einzige Schweizer Bank einen Franken in den USA verdient wenn man die hohen Kosten dort und dazu noch all die Sammelklagen mit einrechnet, doch das Management hat nichts gelernt und setzt immer noch auf die USA.
Unter dem Strich hat jede Schweizer Bank in den USA Millionen wenn nicht Milliarden verloren. -
In Opfikon könnte man praktisch die halbe Belegschaft entlassen, und es würde niemand merken. Die meisten hängen am Telefon und reden den ganzen Tag Stuss oder klicken in einem irrelevanten Excel File herum. Man kann es eine Art Arbeitsbeschäftigung nennen.
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Nennt sich Investmentbanking – keine CH-Erfindung.
Verursachte schon 2008 merkbare Schwingungen.
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vom ersten lohn an 10% davon in dividendenaktien investieren, dividenden reinvestieren und dank zinseszinseffekt mit 50 jahren entspannt und vermögend in die frühpension.
so einfach entgeht man jeglicher ü50 problematik am arbeitsmarkt.
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Die Bankerinnen und Banker samt Teams im Grossraum Zürich beweisen seit Jahren, dass sie viel zu viel verdienen. Natürlich gibt es viele Ausnahmen. Zum 🍀
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Die absurde Bürokratie bei der UBS behindert die Geschäftsentwicklung!Zuviele Anwälte in der Bank. Hofstaat der Stabsstellen abschaffen.
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Man kann bei den Banken nie genug ausmisten und aufräumen, egal welche Stufe, welches Alter und welcher Bereich es ist.
Es sollte sowieso bei diesem Stellenabbau bei der UBS der Fokus auf die teuren Arbeitsplätze in der Schweiz gelegt werden.
Als Aktionär erwarte ich auch, dass jegliche Zurückhaltung beim Stellenabbau in der Schweiz abgelegt- und in allen Abteilungen und Ebenen konsequent ausgemistet- und aufgeräumt wird. -
Was ist ein Senior? Einer, der drauskommt, einer, der schon lange dabei ist, einer, der viel verdient, oder …? Sachbearbeiter i.V.?
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@Ph. Dreher
Ist einer, der ausserhalb deiner Sphäre ist.
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Die meisten Seniors bei der
Bank wurden schon vor Jahren
entlassen. Habe schon 1990
erlebt, da wurden schon viele entlassen bei den Banken. Immer bei
Wirtschaftskrisen wurde abgebaut. Glaube nicht das
Heute noch viele Seniors
bei Banken gibt, früher
immer zuerst in der Industrie!! -
Der Grund, dass alle Reorgs bis jetzt nur das Fussvolk betroffen haben ist ebenso einfach wie logisch : Könige töten keine Könige weil es sie somnst eines Tages selber treffen könnte.
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Ich erlaube mir heute Mani Matter zu zitieren:
E Löl, e blöde Siech, e Glünggi un e Sürmel
Das trifft alles auf den Verantwortlichen Tessiner bei der UBS zu. Weil er keinen Mut hat Khan und Hatecke zu entlassen und das US (ex Pain(e) Webber) Geschäft anzustossen. Trump näme es sicher … koste es was es wolle.
Aber eben von einem Löl ist nichts zu erwarten; vor allem wenn der dann noch im „Peer Vergleich“ so schlecht bezahlt ist. -
Auch in der IT an der Flurstrasse hat es viel ED’s die ein paar Slides erstellt oder sonstige Unruhe in die Organisation bringen. Vielleicht kann man hier in gewissen Agilen Abteilungen ausmisten. Glaubt mir diese Leute wird keiner vermissen…
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Amen!
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@Der aus dem Maschinenraum
Glaub mir du wirst immer der Erste sein, der sie vermissen wird.
Kannst Du uns bitte noch die Nummer deines Büros mitteilen, Strasse hast Du ja schon erwähnt, damit wir dir die Kündigung persönlich übergeben dürfen?
Oh mein Gott.
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Bei einer Fusion der Grösse CS und UBS verdoppelt sich automatisch auch die Teppichetage.
Ist dann absolut unvermeidlich, dass viele Doppelspurigkeiten auch auf der Managementebene abgebaut werden müssen. -
Erstmal abwarten ob dies auch wirklich so passiert dass in den Direktoren-Etagen und dem mittleren Management ausgemistet wird. Zudem dürften die wirklich guten und kompetenten schon längst einen Abgang gemacht haben.
Vielleicht sollte man bei der UBS mal einen Verkauf der Americas Einheit in Betracht ziehen, denn diese bindet ja offensichtlich nicht gerade wenig Kapital und produziert enorm hohe Kosten. -
Viele UBS-Direktoren Ü55 sind müde und wollen Ihr Pensum auf 70% reduzieren. Zeit die Müden zu Ihrer Erlösung zu künden.
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@Maria Amen
Nur alle 18,6 Jahre: Warum der „Erdbeermond“ 2025 so besonders ist.
Der golden bis rötlich leuchtende Vollmond im Juni steht besonders tief und wirkt dadurch ungewöhnlich groß.
Er beeindruckt nicht nur mit seiner imposanten Größe (bei der es sich jedoch um eine optische Täuschung handelt), sondern auch mit einem rosigen bis goldenen Leuchten. In dieser seltenen Konstellation zeigt sich der Vollmond laut Experten des Griffith Observatoriums (Los Angeles) nur alle 18,6 Jahre. Ein ähnliches Mondereignis wird es auf der Nordhalbkugel erst wieder 2043 zu bestaunen geben.
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Ich finde das alles gefährlich. Wenn man die teuren Leute loswird, gehen oft auch die Besten, denn die verdienen gut.
Mit Mittelmass wird die UBS aber nicht zum Ziel kommen
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Nach knapp 40 Jahren Erfahrung im Finanzsektor kann ich sehr entspannt sagen, dass teure Mitarbeiter nicht automatisch besser sind… oft trifft eher das Gegenteil zu!
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@Software Ingenieur
Sie sind natürlich eine entspannte Ausnahme.. -
@Software Engineer
Nach knapp 60 Jahren Erfahrung im Finanzsektor, kann ich Ihnen sagen, dass es hier im Himmel keine Bedeutung hat.
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Ein hohes Gehalt ist nicht nur schlecht…
Ob Working Poors die Qualität und Performance liefern?
Aus der Warte des bequemen Reichtums der letzten Dekaden hat sich in der Schweiz ein Lippenbekenntnis zur Bescheidenheit eingebürgert und wird entrüstet gepredigt und geflötet, sobald jemand unseren schwindenden Reichtum anprangert und sich beklagt.
Aber wenn es finanziell nichts mehr zu holen gibt, landet man in der längst zerschellten Sowjet Union. Get it? Motivation, pay, something there, still, yet, after all…Bin mir nicht sicher, ob die Dumping-Rechnung langfristig aufgeht.
Carelessness und Indifference werden die überteuerten Preise nicht rechtfertigen.
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Dein Beitrag ist nich so einfach zu verstehen. Versuchs doch mal auf Deutsch!
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Für mich ein sehr schwaches Zeichen, einmal mehr auf den älteren Mitarbeitern rumzuhacken..
Es gäbe mehr als genug einzusparen, bei wirklichen Nichtsnutzen, Tu nicht Guten, Sessel-Zeitabsitzern, usw. -
Hochbezahlte Seniors?
Schweizer Senior Pensionäre sind doch alle hochbezahlt, oder? Wir sind reich mit 1’919 Franken 😉 … Nice Märli: Alle Schweizer sind reich. Ja 1%.
Die durchschnittliche AHV-Altersrente in der Schweiz lag 2023 bei 1’919 Franken im Monat. Männer erhielten durchschnittlich 1’908 Franken und Frauen 1’928 Franken.
Die Renten aus der beruflichen Vorsorge sind bei Männern deutlich höher als bei Frauen, was zu einem größeren Unterschied in der Gesamtrendenhöhe führt.Ein Rentner in der Schweiz braucht je nach Lebensstil und individuellen Bedürfnissen unterschiedlich viel Geld. Um den gewohnten Lebensstandard aufrechtzuerhalten, benötigt man in der Regel etwa 80% des letzten Bruttoeinkommens. Die AHV- und Pensionskassenrente decken in der Regel etwa 60% des vorherigen Einkommens. Die verbleibende Differenz muss durch private Vorsorge, Vermögen oder zusätzliche Einkünfte gedeckt werden.
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Sorry, warum vergleichen sie Bruttoeinkommen mit Nettopensionen? Logischerweise haben sie die Lohnabzüge NIEMALS als Einkommen zur Verfügung. Also bitte netto vs netto, wenn schon!
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Die Seniors erhalten einen guten Sozialplan; würden sie weiter arbeiten brächten sie dem Unternehmen oft mehr. Aber keiner sagt nein zu Golfplatz statt Sales Push Meeting, Kochkurs statt WBT oder Café Motta Girls Watching statt Woke Themen auf dem Screen.
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FYI
ALLES was mit Logik, Zahlen, Ablaufprozessen, Risiken, Berechnunen etc. zu tun hat, kann ja jedes AI TOOL heute schon besser und 100000xschneller managen als alle Menschen zusammen. 🤩✌️Fazit: wovon genau träumen wir noch in der goldenen SpezialBranche @ Zahlen/Gewinn&Profit ? 🧭⏳
Ob’s in Zukunft (2-3 Jahre) HRs überhaupt noch braucht, ist eine weitere Frage, welche man sich eigentlich auch selbst beantworten kann (sofern man sich etwas auskennt mit den neuen Tecs) ✌️The race is on ! Survival mode @ many places/people.
https://youtu.be/Oov3tv6kanc?si=A0Ko3K6YqkK5noh_-
@JürgS.
Kindergeburstag 🤩✌️ findet heute am See bei Mia statt ✌️.
Wolltest Du nicht einen intelligenten Kommentar schrieben und kommen? 🧭⏳
Oder fliegst Du heute wieder zurück nach Berlin?
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Bekommen ja noch 12 Monate nach Entlassung den Lohn..zusätzl. einen Bonus. Halt dann 1 Porsche verkaufen..
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Geht nicht, der ist geleast! Der Lohn hat nie gereicht um ein anständiges Leben führen zu können!
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Die Kunst, Milliarden zu verbrennen und trotzdem Bonus zu kassieren 💥💰
Während Zürich spart und kalkuliert, wird in New York mit Geld jongliert, als wäre es Monopoly. Kein Wunder, dass’s da öfter kracht – aber die Party geht weiter! 🎲🍾
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Das Wort ‚Key Risk Takers‘ trifft’s nicht schlecht: sie nehmen die Risiken in Kauf und das war’s. Wenn es in die Hose geht, hat das ‚Zero Impact‘.
Ja, Ermotti hat es in der Hand. Wenn 80% seiner Prätorianergarde hinausgeschmissen würde, dann spürte es (ausser ihm) wohl niemand – diese Leute sind nur da um mit dem Kopf zu nicken. Der Aktienkurs dürfte jedoch hochschnellen, weil für hunderte von Millionen weniger Bonus ausgeschüttet wird.
Mein Tip: 50% der Top 3 Level Stellen einfach löschen (ein Zufallszahlengenerator soll es richten) – die Posten neu an die besten Level-4-Personen verteilen (max 25% der bisherigen Besetzung). 80% des HRs und der sog. „Risk Manager“ entlassen. Die Restorganisation wird dadurch nur effizienter.
Alle MDs, welche keine Ausbildung auf ihrem Posten haben entlassen (kein Verlust, und zudem stimmt es ganz einfach nicht, dass ein Manager keine Fachkenntnisse im Bereich haben muss, den er „managt“).
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@Es bräuchte einen eisernen Besen!
Herzliche Einladung in den Kreml: Wollen sie einen Termin bei dem eisernen Besen – hier unsere Liste: https://www.bpb.de/themen/europa/russland-analysen/nr-281/188633/rating-die-wichtigsten-50-russischen-politiker/
Sie können in der Russischen Botschaft in Bern Ihren Wunsch persönlich vortragen. Danke.
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endlich.
ich als aktionär will dividende und nicht dead wood durchfüttern. -
Es wäre gescheiter, nutzlose Directors gegen echte Bankers auszutauschen.
Kriterium? Wer mehr als 100 m oder 10 min. von einem Kunden entfernt werkelt geht. Endgültig zum Palast raus. -
ganze steht kurz vor einem Zusammenbruch. Ein bisschen da weg dann ein bisschen dort weg bis alles weg ist. Schalter zu , Bancomat out of order …. ihr wisst was zu ist!
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Schön wärs. Diese Seniors bringen null Mehrwert für die Gesellschaft und dem 0815 UBS Büezer bringen sie auch nichts.
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Compliance ist das Risiko gegen Null gefahren. Aber auch den Gewinn.
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Trotz des übermäßigen Ausbaus der Compliance-Einheiten bestehen die gleichen Probleme fort: sanktionierte oder nicht gemeldete Konten, fragwürdige Verkaufspraktiken, Kreditverluste, Bußgelder und Rechtskosten. Tatsächlich ist das Risiko- und Compliance-Modell der Schweizer Banken zu einem Modell mit sinkenden Gewinnen, steigenden Kosten und Rückstellungen bei gleichem oder sogar höherem Risiko geworden. Ein logischer erster Schritt wäre die Verkleinerung dieser aufgeblähten Einheiten – allerdings ist es unwahrscheinlich, dass irgendjemand den Unterschied bemerken würde.
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Die Seniors haben sicher schon lange das Geld zusammen und ruhig das Alter geniessen zu können. Auch wenn die mit 55 gehen dürfen.
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Auch bei der CS wurde das Geld in Zürich verdient und von den Amerikanern verprasst!
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Jemand muss doch den Risikozins für Karins zusätzlichem Eigenkapital von CHF 20 Mrd. bezahlen. Einerseits Kunden über höhere Kreditzinsen und das Personal wie immer. Dafür muss ich nicht ein mal ein hochstudierter mit Doktorat sein. Und junge Leute bringen scheinbar die PS besser auf den Boden als die alten Bremser. Erfahrung ist zur Nebensache geworden wie wir bei den kürzlichen USD Struckis wieder gelernt haben.
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Is the article still/at all interesting if it is plastered to the ceiling with advertising?
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DEUTSCH, DEUTSCH, DEUTSCH…
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@Werbeplakate zum Thema IP ÜBERALL…
Ist der Artikel noch (überhaupt) interessant, wenn er bis unter die Decke mit Werbung vollgekleistert ist?
Migros Kurs Leitung: Wollten Sie nicht Deutsch schrieben und was intelligentes?
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Mit Ausnahme der kleinen Weinwerbung oben rechts habe ich nichts von Werbung. Ich glaube, Ihr PC ist nicht richtig eingestellt.
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Man liest diesen Artikel und wundert sich: Was ist nun eigentlich die Pointe?
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Vielleicht ist die Pointe einfach so tiefsinnig, dass wir sie mit unserem gewöhnlichen Denken nicht erfassen können.
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Die UBS und Cs wiesen vor der Verschmelzung fast 2500 MD alleine in der Schweiz aus, 800 sind reine Sesselfurzer die während der HO Zeiten komplett vereinsamten, jetzt erkennt man wie wenig sie wert sind, 800 alle absetzen und zum Rav schicken basta.
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Es hat so viel Speck in der Organisation.
Etliche welche Grad mal so gerade aus ‚brünzlen‘ können haben ED / MD und wollen sich mit Kunden gleich stellen.Sie sind ja innerhalb der UBS auch Entrepreneur. 🍾
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Nun entscheidet wieder der Sport bei den Bankkader, entscheidend wer am besten nach oben buckeln und nach unten treten kann, wer die längste Schleimspur vorweisen kann!
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Die Frühpensionierungswelle wird im goldenen Herbst auftauchen.
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jö, die arme Banquiers (Banksters). Seit Jahren zu 100% überzahlt, aber nur max 50% produktiv.
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Bist wohl selbst ein armer abgehängter..🤓
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leider nein. weder abgehängt noch arm. aber zuviel und zutief ins Banking eingesehen – ich weiss wie der Hase läuft und wie die Meisten vom mittleren bis oberen Kader fürs nicht viel tun massiv überzahlt sind. Ihr „Fachwissen“ beschränkt sich massiv auf das ein was sie für den Daily Job wissen müssen. e bitzeli beschäftigt tun – Sitzungen abhalten oder wenigstens dabei sein – alles Lemminge – Kopfnicker – Durchlauferhitzer – Wichtigtuer – etc.
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Der grösste Misthaufen – siehe CS – findet sich on Top – dort sollte ausgemistet werden…
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Ich lese hier jeden Tag viel Unsinn, aber dein Kommentar ist der Gipfel.
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@Peter Ha. Huber
Was rauchen Sie, bevor Sie Kommentare schreiben – das Zeug zieht ja rein ;-).
Googeln Sie mal CS … die haben ein Grab auf dem Wiener Friedhof, gleich neben der Swissair und Udo Jürgens. Schauen Sie.
Vergessen Sie die Blumen und Schweizer Schokolade nicht.
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Die guten Seniors arbeiten schon seit viele Jahren nicht mehr bei der UBS 🙂
Was hier noch übrig ist auf der aktuellen Payroll wird man wohl kaum vermissen…
🙂 🙂
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Der Fisch stinkt vom Kopf!
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Bist Du da selbst drauf gekommen oder hast Du vom Loomit abgeschrieben, Du Schlingel?
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Gibts den Loomit noch?
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Das weiss jeder
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Im UBS HR sollte man auch endlich ausmisten…
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Step by step. Das HR muss zuerst die Entlassungen und Frühpensionierungen durchgezogen haben.
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@ Sybi: Dies übernimmt heutzutage kostengünstig KI 🤖
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Dort könnte man gleich alle MDs von der Payroll streichen und der Laden würde weiterhin schlecht laufen. Einfach günstiger
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Sehr stereotyper Kommentar von Langzeitschnarchern. HR entscheidet überhaupt nicht über diese Massnahmen. Das macht das GMD und die Linie.
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Als HR noch Personalchef hiess war noch alles in Ordnung.
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@ wer schreibt und nicht denkt ist verloren.
Es gibt immer Komnentarschreiber die null Ahnung haben und trotzdem regelmässig Auscheidungen hinterlassen. -
@Sollte wissen was man schreibt
Ja, man sollte, sollte schon Eier haben, wenn man Pfannkuchen macht.
Man muss nicht verrückt sein, um hier auf Inside Paradeplatz zu kommentieren, aber es hilft ungemein ;-).
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Das HR ist in jeder Firma das mit Abstand überfl##igste Ressort überhaupt. Infantile Quot-en Irgendwas, die von tuten und bla##en (bei letzterem bin ich mir nicht ganz sicher) absolut keine Ahnung haben.
Der Untergang einer Firma beginnt immer beim H R.
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Das UBS HR ist etwas vom schlechtesten, was ich je gesehen habe. Soviele aufgeplusterte und nutzlose Managerlis muss man sich überhaupt erst leisten können. Es scheint, dass sich niemand dafür interessiert. MD über MD über MD über ED über ED. Und alle müssen durchgefüttert werden. Aber immer schön wichtig tun. Das können sie allemal.
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@UBS HR Laubbläser
Hast Du den Job nicht bekommen, obwohl du extra aus Berlin angeflogen bist?
Die Kränkung und „schön wichtig tun“, „wer füttert dich jetzt durch“, können wir in der nächsten Sitzung gerne besprechen.
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@Therapeut & Coach
Jesses, wie herzig. Da nimmt das Therpeutli & Coachli allen Mut zusammen und bricht (s)eine Lanze für das nutzlose und überflüssige UBS HR. Das gibt vielleicht wieder ein Mandätli? Oder sogar ein nettes Schulterklopfen von Stefan? Bravo – richtig gut gemacht. Die Selbsttherapie hat wirklich viel gebracht. Bin stolz auf dich.
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@Ein hoch auf das Therapeutli & Coachli
StS? Der 🐟 stinkt vom Kopf © Loomit
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pfannkuchen kann man ohne eier machen – mutti stand wohl noch nie in der küche – delivery hero wohl…
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Im UBS HR sollte man auch endlich ausmisten…
Der Fisch stinkt vom Kopf!
Die guten Seniors arbeiten schon seit viele Jahren nicht mehr bei der UBS :-) Was hier noch übrig ist auf…