Christian Poerschke wäre gerne neuer Chef der Raiffeisen Schweiz geworden. Doch dann hat der VR dem Finanzchef und Interims-CEO einen Externen vor die Nase gesetzt.
Gabriel Brenna von der LLB, quasi der Kantonalbank Liechtensteins.
Für Poerschke heisst das zurück ins zweite Glied. Bevor er das operative Steuer im Januar Brenna übergibt, zeigt Poerschke, was er draufhat.

Er schlägt um sich, um die Kosten zu zerhacken. Wahllos erhalten in diesen Tagen Raiffeisen-Mitarbeiter in der Zentrale in St.Gallen die Kündigung.
Darunter auch langjährige Mitarbeiter und solche, die kurz vor der Pensionierung stehen. „Raiffeisen Schweiz überprüft laufend ihre Ressourcenallokation“, sagt ein Sprecher.
Dann folgt erstmals die offizielle Bestätigung, dass Entlassungen stattfinden.
„Für 2026 kommt es vereinzelt zu personellen Anpassungen. Wegfallende Stellen können grossmehrheitlich über interne Wechsel oder die natürliche Fluktuation aufgefangen werden.“

Hintergrund der Action out of the blue ist die hochschiessende Kosten-Ertrags-Relation. Die war zuvor kontinuierlich gesunken.
Von 61 Prozent im 2019 auf 52 Prozent im 2023. Doch dann gings plötzlich in die andere Richtung: 57 Prozent im 2024, über 59 Prozent im ersten Halbjahr 2025.
Das sind Poerschkes Zahlen. Deshalb schlägt der Finanzchef jetzt zu.
Dabei stecken hinter dem Cost-Income-Anstieg Spezialstories wie der Abschreiber auf die Leonteq-Beteiligung sowie ein 500-Millionen-IT-Loch. Verloren sei ein viel tieferer Betrag, betont ein Sprecher.
Doch gerade in der IT müssen jetzt zahlreiche Interne um ihren Job bangen, während sich teure Externe die Hände reiben können. Sie geben sich die Türklinke in die Hand.
Derweil Poerschke bei den Internen Härte zeigt. Der nach seiner Interregnum wieder Nur-CFO will sich offenbar beim neuen starken Mann mit glühendem Rotstift als Mister Cost-Cutter empfehlen.
Kantonalbank Liechtensteins!!
Lass das bloss nicht dem Fürsten hören!
Keine Sorge, mit dem Heissluftbrännaa wird es noch besser! Wenn der in bester McK Manier die Realität auf dem xls bastelt, dann wird das xls enorm viele Synergien ausspucken!
xslx – er wird ja sicher mit der zeit gehen 😅
@Innovator
xlsx – eine Datei von Winzigweich Übertreff!
😂🤣
Wer sein Leben in Unselbstständigkeit plant, muss damit rechnen, dass andere für ihn entscheiden. Das ist der Preis für den Schein der Sicherheit.
Hör endlich auf täglich deinen Stuss zu verbreiten!
Danke für die Belehrung über Eigenverantwortung. Ich wusste gar nicht, dass man vom S o z i a l a m t aus so viel Erfahrung sammeln kann.
Ein armes, bemitleidenswertes Würstchen, das im Leben nichts erreicht hat und trotzdem glaubt, als selbsternannter Besserwisser alle herumkommandieren zu müssen es ist nicht nur peinlich, es ist schon tragikomisch.
zum Glück kann man bei Raiffeisen nur noch an den Personalkosten einsparen.
Alles andere ist ja eh schon weg, oder läuft nicht …
Schon alles verjährt im Alpenland??
Hahaha – Poerschke zeigt, was er drauf hat… Ja, und das war es dann auch schon. Alles. Mehr ist da nicht. Stramm Männchen machen. Controller halt.
Dagegen war der Huber schon fast ein Stratege.
Die Bank WIR ist inzwischen deutlich attraktiver und bodenständiger als Raiffeisen. UBS und Co. Haben eh keine Chance mehr.
Der Kommentar kann nur von einem Mitarbeitenden der WIR stammen. Im Firmenkunden-Geschäft spielt die WIR nirgends eine Rolle, die Währung ist nahezu inexistent und wer noch dabei ist, sucht vor allem WIR-Händler zu guten Konditionen. Bei den Privatkunden will man was aufbauen, da keine Kontoführungsgebühren. Das wird aber demnächst bei allen Banken Standard sein. Raiffeisen hat 3.7 Mio Kunden und 230’000 Firmenkunden. Der Vergleich hinkt. WIR sollte sich eher auf VIAC konzentrieren, denn das ist absolut top!
Die Wir hat doch ebenfalls Grössenwahn gekriegt. Was wurde denn aus dieser neuen digitalen Währung?? Unyd oder wie die auch hiess? Wie viel hat diese Bruchlandung gekostet? Die Mini-Bank wollte den Währungsmarkt mit etwas neuem aufmischen … das ist alles andere als bodenständig!
@wir-kunde: unyt ist ein laufendes pilotprojekt, wohl als digitale nachfolge des wir-Geldes für kmu. Kann ich als privatkunde nichts zu sagen, aber es ist sicher noch keine bruchlandung und auch nicht gösenwahnsinnig. Kmu-banking gehörte schon immer zur wir.
@richtigsteller: bin kunde, nicht mitarbeiter. Wir als bank ist bei kmu durchaus etabliert. Wir-geld wird durch nullzinsen verschwinden, das ist klar. Für privatkunden aktuell attraktivste bank, auch wegen null devisengebühren, das sonst niemand. Viac ist ebenfalls top. Raiffaisen ist grösser, klar, aber eben auch abgehoben und schlechter
…den Hochadelsfamilien und Vatikan und Rothschildbankern zu verdanken. Die bereichern sich damit an der Menschheit. Alles angebliche Geld ist nicht Geld, sondern Kredit mit immer grösseren Schuldenberge gegen Zins (Schulden.- und Zinsversklavung mit Kreditwährungen /Falschgeldbetrug gegen Zins!).
= Einfache Methode um die in Staatsbürger und Steuerzahler (Personen)
umgewandelten Menschen mit Verschuldung und Zinsen systematisch auszunehmen.
@Das ganze korrupte Finanzesen haben wir…: Jeder hat das selbst in der Hand, sich mittels Verschuldung ausnehmen zu lassen und abhängig zu machen. Denn nur ein „Topschuldner“ kann sich seinen Gläubiger und die Konditionen aussuchen und ist kein Bittsteller.
Die Raiffeisen hat schon kürzlich „Reorganisationen“ durchgeführt.
So wie auch die Swisscom. Und andere Firmen.
Die Schweiz schafft sich ab!
Wie hier schon erwähnt. Andauernd werden in der Schweiz Mitarbeiter entlassen, bei den Banken wird gefeuert was das Zeug hält. Wohin steuert die Schweiz? Für mich sehr beängstigend!
Novartis stellt die Produktion von Tabletten in Stein AG bis Ende 2027 ein. In der Folge fallen 550 Jobs weg.
@Geronimo: Das Banken zehntausende Stellen aufheben müssen, war schon vor Jahren klar. Der Kunde von heute braucht nur noch sehr bedingt einen Bankberater. Er braucht die Bankingsysteme und macht vieles selbst. Mehr nicht.
Die Raiffeisen macht nun nur das, was andere Banken schon länger machen oder noch vor sich haben (v. a. kleine Regionalbanken). Ein Schweiz-Problem ist das übrigens nicht.
Spätestens bei der 20 Milionen Schweiz sieht die Menschheit Eidgenossen ein, das die Scheinheilige Schweiz Nicht mehr den Eidgenossen gehört sondern den Ausländern, dann ist es zu Spät, dann Weiss Man dass Alle der Falschen Regierung in Bern vertraut haben die mit den Banken unter einer Decke stecken damit diese Ihr Astronomisches Ruhegehalt vom Chrampfenden Volk Finanziert!Der Ehrliche Chrampfende Eidgenoss hat Nichts als nur zu Schweigen,das Ruhegehalt haben die Lachenden Ausländer!Traurig!
Spannend, dass die Oberen im Banking nicht richtig rechnen können. Statt Mitarbeiter der unteren Stufen zu entlassen wäre jeder Abbau im Management, finanziell gesehen, deutlich lukrativer aus Sicht CI-Ratio. Für einen Top- (oder Flop-) manager könnte man sehr oft viele Angestellte der unteren Chargen halten. Somit lautet die Formel: Man beginne beim Abbau der Pyramide bei der Spitze. Dann wird das CI-Ratio relativ rasch sinken. Und: vielleicht würde dann auch wieder realistischer „Geschäftet“ im Banking.
Würden die Bankangestellten das Geldsystem verstehen, mit welchem sie sich tagtäglich beschäftigen, hätten wir eine völlig andere Welt!
Die staatlich verordnete Idiotie, die Banken und der Staat, würden ihre Aktivitäten mit dem Geld der Kundschaft abdecken, lässt erkennen, dass unser Rechtstaat, sich als Sekte entpuppt!
Steuer- oder Sozialzahler, Geld erhalten von Ausserirdischen?
Die Erbschaftsteuer ist ein Substrat welche als Diebstahl bezeichnet werden kann, denn es handelt sich um eine kommunistisch anmutende Neiddebatte!
Liebe scheinbar unbelehrbare Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Dazu müsste man sein eigenes Denkvermögen aktivieren!
Es macht unternehmerisch wenig Sinn, die Alten durchzuschleppen.
@Manager: Sollten die „Alten“ die Performance nicht mehr bringen, ja, dann gebe ich ihnen Recht. Meine Erfahrung ist aber, dass eben genau die „Alten“ es sind, die die Performance nicht nur kurzfristig sondern eben langfristig und nachhaltig bringen. Zudem vereinen sie vielfach ein hohes betriebliches Knowhow, dass monetär nur schwierig zu beziffern ist, sich aber massiv auf die Kundenzufriedenheit auswirkt. Aber eben genau diese ist es ja, die heutigen „Jung“-Managern irgendwie am Arsch vorbeigeht. Anders kann ich mir viele unbefriedigenden Kundenbeziehungen nicht erklären.
Ihra Aussage ist von Geld geblendet. Die Jungen meinen sie können alles besser, mit Ki sowiso. Es wird die Rechnung kommen …
Die Alten wissen mehr als Ihnen lieb ist @Manager. Beim Aufräumen sollte der Nutzen einer Person in der Wertschöpfungskette hinterfragt werden. Wo nur .pptx herrscht, da kann gut nachgefragt werden.
Auch DU wirst schnell mal alt (oder ganz einfach durch AIToolsrelativ schnell ersetzbar) weil a) zu teuer & b) zu wenig weit vorausdenkend.
@Manager
Ihre Aussage ist zutiefst menschenverachtend!
Was die sogenannten Manager alles angerichtet haben haben sie wohl ausgeblendet.
Es waren nicht alte Mitarbeiter, die die Swissair und die Credit Suisse an die Wand gefahren haben.
Es waren die grössenwahnsinnigen Manager mit den überrissenen Löhnen und Boni!
Die Raiffeisen ist doch keine Bank mehr…, arbeiten wie ein Amtsstelle😒😒
Zum Glück gibt es noch die Kantonalbanken!
ja huw, da bist du dann aber bei den amststellen pur. kennst du das beamtenmikado? wer sich zuerst bewegt, hat verloren🥳
Ohne uns zu mitteilen, da kein Lohn mehr kam. Nahm RAIFFEISEN uns die Mitgliedschaft weg!!! Darauf haben wir alles Geld auf die Kantonalbank übertragen…..
Hier geht es um die Raiffeisen Schweiz, ein Dienstleistungscenter der Raiffeisenbanken.
Die haben dort das Gefühlt, sie seien die Bosse. Dabei werden sie von den Raiffeisenbanken bezahlt.
Leider müssten die Raiffeisenbanken mal in St. Gallen bei der Teppich Etage der Raiffeisen Schweiz gründlich aufräumen und Leute wie Poerschke „entsorgen“.
… und beim Jahresabschluss werden wieder Rekord(gewinn)werte verzeichnet !
ist doch gut so. die angestellten habe nichts zugute, können froh sein, wenn sie warmes büro haben.
Um auf der Brücke zu feiern muss der Maschinenraum liefern.
Das CI bezieht sich auf die Raiffeisenbank und hat nichts mit Raiffeisen Schweiz zu tun. Raiffeisen Schweiz ist ein Costcenter. Wäre schön, wenn ein Finanzportal die Struktur der zweitgrössten Schweizer Bankengruppe so ein bisschen verstehen würde.
RCH ist Bestandteil der Gruppe ergo beeinflusst sie die CI.
Die Raiffeisen ist in den 90er Jahren stehen geblieben. Bürokratisch und vergleichbar mit der Verwaltung in Bern.
💰🧰💰
Ist das ev. sogar ein Verwandter vom exBoss der reifenEisen???Der guckt drein & schaut fast gleich aus, wie dieser exBoss, der jetzt vor Gericht seine vielen reifen Taten erklärt, die er mit eisernem Eifer als CEO für sich selbst aufgebaut hat. Zum Glück haben wir aber solide VRs, Finma & profAudit Firms, damit so Zeugs, ja nicht mehr passieren kann🙏🏼🙏🏼🙏🏼
Eine gewisse Ironie ist nicht von der Hand zu weisen, die Häuptline verbocken es, die Indianer müssen es ausbaden!
Es gilt abzuwarten , wie hoch die Auswirkungen auf die Kosten-Ertragsrelation sind?
Es ist aber immer schön, wie kreativ da den Leuten ein X für ein U vorgemacht wird!?
RechnerischesFazit: 🔎📎⏰Bei den CH RAVs werden bald, palettenweise Formulare nachbestellt werden müssen. Mit soviel neuer, treuer Kundschaft aus allen Richtungen, Industrien & AltersLevels, hat man sicher ja nicht wirklich gerechnet/ geplant (?)) Woher auch, bei all den neutralen +Prognosen. Viele werden sicher sehr treu beim RAV bleiben & viele Formulare ausfüllen. Parallel zuschauen, wir ihr Berufsprofil draussen in der HiTec Profithitze schnell durch die neuen Technologien „zerschmilzt“.( Damit natürlich ja auch der gesamte Bildungsweg dazu…) Neu denken. VIELES!
Das Management das Geld
verspielt, werden nachher
Mitarbeiter entlassen.Nachher
bekommen Sie noch mehr Bonus!!
Frage mich wie lange noch das
akzeptiert wird.
Sieht so aus als will da einer aus Frustration unbedingt nochmal zurückschlagen weil man ihn nicht auf den CEO Posten gehoben hat. Unnötiges Kindergartengetue der oberen Ebenen was wieder mal von der Basis ausgebadet werden muss.
schon erstaunlich wie leidensfähig die kunden (sind ja vorwiegend kleine) bei raiffeisen sind. die spar- und hypothekenbank bietet null sparzinsen und überteuerte hypotheken, damit die fehlleistungen von huber & co. nachfinanziert werden können. bei den restlichen dienstleistungen ist raiffeisen eh kein ernstzunehmender partner und wo sie den neuen ceo ausgegraben haben, weiss eh niemand. also, alternativen hats genug.
Würden die Bankangestellten das Geldsystem verstehen, mit welchem sie sich tagtäglich beschäftigen, hätten wir eine völlig andere Welt!
Die staatlich verordnete Idiotie, die Banken und der Staat, würden ihre Aktivitäten mit dem Geld der Kundschaft abdecken, lässt erkennen, dass unser Rechtstaat, sich als Sekte entpuppt!
Steuer- oder Sozialzahler, Geld erhalten von Ausserirdischen?
Die Erbschaftsteuer ist ein Substrat welche als Diebstahl bezeichnet werden kann, denn es handelt sich um eine kommunistisch anmutende Neiddebatte!
Liebe scheinbar unbelehrbare Daumen nach unten Drücker!
Ihr gebt zu verstehen, dass Ihr das Geldsystem kognitiv nicht verkraften könnt! Erstaunlich, stehen wir doch im 21. JH., die geistige Revolution, wie sie von Henry Ford, in den 1940er Jahren angemahnt wurde, bleibt aus, weil die staatlich verordnete Dummheit derart tief in das Bewusstsein verankert scheint!
Mündigkeit, wäre die Voraussetzung um Fiktionen erkennen zu können. Dazu müsste man sein eigenes Denkvermögen aktivieren!
Und so gehen sie mit Ihren Kunden um.
Wenn selbst Bauern der gesunde Menschenverstand anhandengekommem ist…CEO odet so schaffen es mit viel Lohn und schnellen „Schüssen“
In defense of I.Khan&Co.
1.“Es ist schwer, der Gerechtigkeit in Kürze Gerechtigkeit widerfahren zu lassen“. R. Musil (1880-1942)
2.So unethisch es klingt, in einer Marktwirtschaft muss gelten „Lohn ist keine Belohnung“. Sondern: „Lohn ist ein Entgelt für eine erbrachte Leistung“. Die Erfahrung zeigt zudem, wer ökonomisch verursachte Transaktionen ethisch auflädt, verschwindet rasch vom Markt. Das predigte schon Adam Smith. Auch ohne Gutmenschen-Ethik kann man auf die segensreiche Wirkung von Märkten für die Allgemeinheit vertrauen. Unser heutiger Wohlstand belegt dies eindrücklich.Keine Panik!
trauriger Asozialismus und es zeigt erneut, dass wohl die breite Belegschaft bei nahezu allen Banken mal auf die Strasse muss… …vielleicht sollte man eine Abstimmung ins Leben rufen um dieses asoziales Verhalten des Entlassens von älteren Kollegen, die effektiv am Arbeitsmarkt ins Elend stürzen zu schützen. Da gibt es deutlich bessere Lösungen und oft stellt sich im Nachhinein ein effektiv ärgerlicher Brain-Drain raus…
Man muss sich doch fragen, warum dieser interims CEO Poerschke überhaupt noch in der Raiffeisen Schweiz ist? Alle anderen der ehemaligen GL sind sonst verschwunden.
Ganz sicher nicht wegen seines guten Jobs als CFO und noch weniger als interims CEO.
Ich denke, dass er der Raiffeisen Schweiz einen tollen Dienst erweisen würde, in dem er den Arbeitgeber wechselt (vielleicht nach Deutschland).