Rund um die VBZ-Station Rigiblick reiben sich die Anwohner des bürgerlichen Zürcher Quartiers die Augen. Ein blauer Parkplatz nach dem anderen verschwindet.
Weisse ebenso. Dafür schiessen gelbe Parkfelder wie Pilze aus dem Boden. Die sind lang und breit – und exklusiv für Velos.
Same same im Kreis 7, im Kreis 3 – überall. Die Stadt Zürich ist im Overdrive: Mehr Velo geht kaum.
350 Millionen will Miss Velo Simone Brander in 10 Tagen vom Zürcher Stimmbürger. Die SP-Tiefbau-Chefin hat zwar selber Angst vor dem Zweirad-Fahren, wie sie einst meinte.
Doch den Bürgern drückt sie das Frischwind-Gefährt mit unkontrollierter Gewalt aufs Auge. Ihr Argument: Modern und im Sinne der Bewohner statt der Auto-Pendler.
Die 350 Millionen sind knapp dreimal mehr als die 120 Millionen, welche Brander schon in der Kasse hatte für ihren Feldzug gegen die Vierräder.
Lange bevor die Stadtmutter das viele Bürgergeld aufgebraucht hat, fordert sie am 30. November die massiv grössere Summe. Die sei nötig:
Alles fürs Velo ist
Für einen 80 Millionen-Velo-Viadukt im Kreis 5, für noch mehr Velo-Highways durch die ganze Stadt, für rote Streifen, wenn’s für eine separate Velo-Spur nicht reicht.
Und natürlich für weitere Hunderte, wenn nicht Tausende gelbe Parkfelder für die Drahtesel.
Fahren denn alle Velo? Sind wir die neuen Chinesen?

Nein. Der HB-Tunnel ist leer. Es dauert oft 3 Minuten, bis ein Fahrer auf der Seite Landesmuseum oder jener der alten Sihlpost sich in den Schlund verirrt.
Das zeigen Stichproben unter der Woche zu bester Fahrradzeit, um 15 Uhr, um 18 Uhr. Null Nachfrage.
Gestern sprach der oberste Velo-Lobbyist von Zürich mit dem Tages-Anzeiger. Die Rede war von 600’000 Tunnelfahrten seit der Eröffnung vor ein paar Monaten.
Gezeigt wird ein Bild vom Eröffnungstag im Mai – mit Velos ohne Ende. Werbung muss offenbar sein. Die Realität kam schon am Tag danach ans Licht: viel Platz im herausgeputzten Untergrund.
Seither gings steil bergab. Heute nutzt den Tunnel praktisch keiner mehr.
Das hätte der Tagi selber nachrechnen können. Bricht er die 600’000 seit Frühling herunter, landet er nicht gerade bei Zero. Aber doch bei knapp 3 Fahrern pro Minute.
Die verteilen sich auf die 400 Meter lange Strecke unter den Gleisen. Berauschend ist anders.
Who cares. Brander will, dass die Leute ihr altes Sofa mit dem Lastenvelo in den Sonder-Abfall bringen. Auch der ist neuerdings mobil: Willkommen auf dem Quartierplatz.
Wo die Leute dann Schlange stehen.
Der Umbau der Stadt zu Strom-, Lasten- und Anhänger-Velo erfolgt rasant. Hundertmal schneller, als Brander selber unterwegs ist. Sie läuft.




Zürich baut einen Velo-Tunnel, in dem alle drei Minuten ein Fahrer durchkommt 40 Mio. Fränkli vergraben unter dem Hauptbahnhof. Aber hey, für die Velo-Lobby ist das der „Megaerfolg“ des Jahrhunderts. Jetzt verschwinden die Parkplätze und wir radeln alle im Kreis.
genauso sinnvoll wie der Velotunnel…
Es ist bewundernswert, wie du es schaffst, in einem Satz sowohl du m m als auch überheblich zu wirken.
Vermutlich haben nur die Verantwortlichen der linksgrünwoken Parteien an den Erfolg geglaubt. Vor lauter Ideologie glauben die sicher immer noch daran und auch an den real maximal gescheiterten Marxismus/Sozialismus.
Mich erinnert das übrigens sehr stark an die Geschichte vom Kaiser und seinen neuen Kleidern.
Die Kaiserin Brandner der VelofahrerInnen kleidet sich Second Hand ein!
Ideologie lebt nicht zwingend von Vernunft.
Zürichs Mega-Velo-Tunnel: 40 Millionen unter dem Hauptbahnhof für alle drei Minuten Radverkehr Prestigeprojekt oder teuerster Museumsradweg der Welt?
In der Ukraine stirbt alle drei Minuten ein Soldat.
https://terminegegenmerkel.wordpress.com/2025/11/20/tgm-deutschlandtrend-november-2025/
Ich habe noch selten eine Person gesehen, ja eigentlich noch nie, die sich so voller Inbrunst an einem Tunnel abarbeitet. Das der Tunnel gem. Luki noch nicht das eigentliche Tor zur Hölle ist, überrascht doch.
Wie gewählt, so geliefert.. Velo Ahoi
Genau. Love it.
Darum hilft nur Auswandern, weit weg von der Schweiz wo es kein Gender und Velo Wahnsinn gibt. Glück hat der, der Republikflucht machen kann.
Simone Brander von der SP ist das Spiegelbild der Geldverschwendung
in Zürich. Und die linken Leute vom Tagi finden es ganz toll.
Rudi. Sehr gut! Diese Frau…halt SP. Ausgeben, fordern. Resultat, siehe Velotunnel.
Natürlich , weil wir alle blöd sind
Die grössten Geldverschwender, am liebsten in die eigene Tasche sind dennoch ungeschlagen, die SVP 😉
Und die Linken klatschen dabei frenetisch!
Na gut, was anderes als klatschen und singen haben die in der Schule nie gelernt…
Alter Schwede Mike
Klar, Sie sind z. Bs. ja derjenige der diese Rot-Grünen Sozis immer wieder von neuem wählt. Arbeiten ist angesagt, nicht utopische Träumereien!
Trotz aller Kritik ist das Velo die Zukunft. Ich bin sicher, der Tunnel wird bald mehr genutzt. Mindestens mal von meiner Generation, aber auch die Boomer kaufen immer mehr E-Velos.
Die Zukunft kommt, auf alle Fälle.
Tja, viel mehr als ihr Velo werden sie in Zukunft vermutlich auch nicht besitzen. Logisch kauft man sich ein E-Velo wenn das Geld für ein Auto fehlt.
Manche profitieren rundum von unserem Sozialstaat und die, die tatsächlich arbeiten, verlieren dabei jeden freien Parkplatz.
Es gibt noch einzelne die den Sozialstaat finanzieren.
Wieso braucht ein Zahnarzt einen Parkplatz zum arbeiten? Machst du Hausbesuche?
Eine Velo U-Bahn wäre toll. Dann könnten diese Raser komplett unterirdisch ihre Runden linksdrehend abfahren. Beim CERN kann man nachfragen wie das geht.
Sozialisten lieben Megaprojekte die sie selber nicht bezahlen müssen. Das macht der Zürcher Steuerzahler für sie, denn er wählt sich mit Konstanz ins Elend.
Zürich!
“It is so easy to be wrong-and to persist in being wrong-when the costs of being wrong are paid by others.”
So it is!!!!
Ein weiteres Mahnmal, welches zukünftige Generationen daran erinnert, dass jegliche Ausprägungen des Sozialismus immer wieder kolossal gescheitert sind. Ganz egal, ob der Sozialismus in marxistischer, leninistischer, trotzkistischer, ökologischer, veganer oder woker Geschmacksrichtung aufgetischt wurde.
Die fossilabhängige Geschmacksrichtung hast du vergessen.
Na, Mahnmal, Manien sind gut behandelbar. Wollen wir an deinem nächsten Termin mal darüber reden?
Es geht ja nicht ums Velo, es geht um die Autos und ihre Besitzer. Nur-Velofahrer haben entweder Zeit (arbeiten nicht), sind jung (eher mittellos und noch in Ausbildung) oder missionarisch unterwegs (mit rotgrüner Sturmhaube, die Regeln missachtend, mit Anhänger oder Lastenrad). Sie werden gehätschelt durch das Aufheben von Parkplätzen und Aufstellen von Blitzkästen, welche die Autofahrer (selbst wenn sie im Kofferraum ein Velo mitführen) in die Agglos zu vertreiben. Nur noch spezifische linksgrün-Wähler im Perimeter – das nennt sich strategisch effiziente Massnahmen zum Machterhalt.
Reto, du bist selbst Schuld, wenn du ein Velo im Kofferraum mitführst. Sonst würdest du ja nicht vertrieben werden.
Sobald das Chaos in Zürich zu gross wird, haben Linke und Grüne einen Plan: Stadtflucht! Der rote ex BR Moritz verkriecht sich im Engadin, die grüne Corine flüchtet ins Toggenburg. Hoffen wir mal, dass dort die Willkommenskultur gleich gross ist wie in den links-grün regierten Städten 😂
… und der Winter kommt erst noch und dann sind es dann alle 3h ein Velo, weil es doch grueslig kalt wird fuer die allermeisten.
und darum geht sie lieber zu Fuss statt Velofahren.
Dieser Tunnel ist eine Investition für die Zukunft. Nun zur Geschichte:
Der Velotunnel in Zürich wurde nicht neu gebaut, sondern ein bestehender Tunnelrohbau, der ursprünglich Ende der 1980er Jahre als Vorinvestition für eine Stadtautobahn (das sogenannte „Ypsilon“) gebaut wurde, wurde umgebaut und für den Veloverkehr nutzbar gemacht. Das Autobahnprojekt wurde nie umgesetzt, sodass der Tunnel mehrere Jahrzehnte als Rohbau leerstand. Ab 2011 wurde die Umnutzung als Velotunnel geplant, und nach umfangreichen Umbau- und Sicherheitsmaßnahmen wurde der Tunnel am 22. Mai 2025 feierlich eröffnet.
Danke für die wahren Fakten und die interessante Geschichte dieses Tunnels.
In Ballungszentren wie Zürich, wird das Velo zukünftig eine grössere Bedeutung erlangen. Die junge Generation in der Stadt, wird ein ausgebautes Velonetz nutzen. Der Tunnelrohbau aus vergangener Zeit, wurde so eine sinnvolle Vorinvestition für die Zukunft ausgegeben.
Auch Lukas Hässig benützt den Tunnel. Weshalb verschweigt er dies eigentlich? Er sollte diese ständig aufgewärmte Tunnelgeschichte ruhen lassen.
Wenn der Tunnel schon da war, dann darf man doch zu recht fragen, wer sich an den 40 Mio. CHF bereichert hat. Der schlichte Innenausbau wird kaum soviel gekostet haben.
@ Und warum kostet es dann doch 40 Mio. CHF?
Strenge Sicherheitsauflagen kosten in der Schweiz, insbesondere Tunnelprojekte.
Vergleich: Der geplante Bau der zweiten Röhre des Gotthard-Strassentunnels hat Gesamtkosten von rund 2.14 Milliarden Schweizer Franken. Horrende Mehrkosten sind allerdings zu erwarten.
Die Schweiz baut eben langfristig stabil!
Die feierliche Eröffnung wird auch noch eine Stange Geld gekostet haben.
Wir müssen das eigentlich alles nicht mehr diskutieren. Die links-grüne Meute in der Zürcher Regierung wird ja immer wieder gewählt. Also gefällt den Wählern, was die alles verunstalten, regulieren und abschaffen. Nichts wird besser, alles wird teurer – vor allem die Wohnungen! Alles kein Problem – man wählt sie immer wieder!! So funktioniert Demokratie. Zürich ist für mich gestorben. Von einem totalen Züri-Fan, bin ich völlig weggekommen – jetzt ein fast 100%iger Antizürcher. Ich wohne heute auf dem Land und fahre höchstens durch Zürich durch – solange es noch geht.
Die nächste Rad-WM kann dereinst im Velo-Tunnel abgehalten werden, ohne dass der Verkehr in der restlichen Stadt beeinträchtigt wird. Ein Rundkurs wäre allerdings zweckmässiger gewesen.
Kopflose Politiker/innen, wie die sich am links-grünen Velo-Terror erfreuende Stadträtin Simone Brander, wollen Unmengen an „Velo-Parkplätzen“.
In den Tele Züri News von gestern 19.11.25 wurden viele Beispiele an „Velo-Parkplätzen“ in der Stadt Zürich gezeigt, nur die Velos fehlten. Es besteht (noch) kein derartiger Bedarf!!
Was genau macht dir Angst an Velos („Terror“)?
Artikel: „Der Tagi hätte selber rechnen können“, das ich nicht lache. Der Tagi kann verfälschen, weglassen, rechnen nur wann er will. Sonst übernimmt er die positiven Wasserstandsmeldungen wie die von David Durner, früher Geschäftsleiter bei Pro Velo und heute mit Wellnesspöstli bei der Stadt! Der Tunnel ist auch auf seinem Mist gewachsen da ist Verklärung normal!
Jeder Gümmeler, der ganzjährig unterwegs ist, weiss, dass die Saison für die grosse Mehrheit der Velofahrer von März bis max. Oktober dauert, und auch dann nur bei schönem Wetter. Ein propagierter Hype von links-grünen Urbanen.
Wie merkt man in der Schweiz, dass es Sommer wird ?
Es regnet wärmer.
danke linksgrün – und ihr wohnt in gemeindebauten und lacht. das muss ein ende haben. wasser predigen, wein trinken.
Was du nicht alles weisst, Peter.
Ich fahre viel Velo in der Stadt. All den Brander Schrott brauch nicht. Was ich bräuchte sind Velostreifen die nicht einfach aufhören. Und Autofahrer die 1.5m Abstand halten.
Die plötzlich endenden Velostreifen sind ein echter schocker, zb zwischen Albisrieder und Hartplatz. Das hast du den Betonmischer direkt neben dir und deine spur hört einfach auf…
Vorschläge:
– Geisterbahn
– Luftschutzbunker
– städtische Champignon-Zucht
– städtischer Weinkeller
– grösstes Pissoir der Welt (mit Anmeldung beim Guiness-Buch)
– Teilchenbeschleuniger
– Indoor-Schiessstand wie Brünig-Indoor; Ameti hat Interesse!
– Asylzentrum
– Reifekeller für Käse (Kaltbach neu aus ZH)
– Nekropole für Urnengräber
– Infraschall-Subwoofer
– Touristenfalle
Wenn die Stadt zu spät reagiert, wird der Tunnel früher oder später von der Hausbesetzerszene annektiert. Oder er wird zur neuen offenen Drogenszene.
Das mit der Drogenszene ist vorprogrammiert, spätestens wenn die Rezession zuschlägt.
Pfuustunnel als Ergänzung zum Pfuusbus.
Das ist Missbrauch der Demokratie. Eine 1 % Mehrheit drückt fanatische und sektiererische Ansichten einer Person !!! mit Geldverschwendung rücksichtslos durch. Die Meinung der 49 % Minderheit wird missachtet. Das ist Meinungsterror und Verschwendung von Steuergeld.
…und die anderen 50% ?
Nun, die Leute werden gewählt. Das ist schon Demokratie. Hier muss vielmehr die Intelligenz der Wähler hinterfragt werden.
Links/Grün kann nichts Anders als Geld verschwenden für Nichts und wider Nichts. Sie geben erst Ruhe, wenn keine Autos mehr in der Stadt fahren. Dafür wählt Zürich sie alle vier Jahre wieder, sonst hätten sie nichts mehr zu meckern. Ist aber nicht nur in Zürich so. In allen Grossstädten treiben sie ihr Unwesen
…und im Marketing haben die links-grünen auch dazu gelernt – bei Beschwerden der Bevölkerung – z.B. wegen der Umleitung des Verkehrs auf der Bellerivestrasse ins Wohnquartier – wird schön zugehört, es werden Flugblätter verteilt, aber es passiert nichts. Dasselbe bei der App Züri wie neu. Letztlich nur Beruhigung der Bevölkerung. Man kann nur hoffen, dass das Pendel bald zurück schwingt…
Die Handwerker werden einst mit Velo und Anhängerli auf Kundenbesuch kommen. Stellen das Auto in der Aglomeration ab und wechseln aufs Velo. Wenns pressiert muss der Kunde eben warten und die Handwerkerpreise werden massiv steigen
Wo haben bloss alle diese Handwerker im Oberdorf früher parkiert?
Ich wundere mich einfach über die Wähler und Steuerzahler dieser Stadt, die solchen Leerlauf bewilligen und auch berappen.
Wähler und Steuerzahler sind nicht zwingend dieselben.
Was anscheinend niemanden wirklich stört ist, dass die SP-Brander und ihre Genossinnen unser Leben diktieren und steuern. Nur die dümmste Sau wählt ihren Metzger selber. Sind wir in der Stadt Zürich wirklich so dumm und manipulierbar geworden? Wo ist denn noch das differenzierte Denken geblieben. Wacht endlich auf. Fragt einmal die Studienkollegen an der ETH, welche mit der lieben Simone studiert haben. Sie hat sich nicht verändert. Nur jetzt kann sie ihre Ideologien ungebremst umsetzen. Und wir alle Zahlen dafür.
sie sind vermutlich nicht die hellsten oder Parteisoldaten, welche blind nach Parteigusto abstimmen.
Tja, bald gibt es keine Stadtzürcher Wähler mehr, die das bewilligen müssten. Die Steuern kommen dann von den Expats.
Grüne Kommunisten, wer wundert sich da noch? Aber die Zürcher Masochisten wählt ja Rot-Grün immer wieder!
Wenn man früher in der Kanti nicht auf der Seite der Juso war, kam man bös unter die Räder…. Nun sind die Bullies erwachsen geworden und gehen fleissig an die Urne.
Abwählen!
Gut zu wissen, ich muss mal wieder nach Zürich mit meinem Mountainbike und quer durch die Stadt räubern. Das geht ohne Velospur und ohne Tunnel und ganz sicher ohne Parkfeld, was soll das denn. Wo bleibt der Velospass vor lauter bünzliger und kleinkarierter Uniformität wie sie nur woken Gehirnen entspringen kann.
Dann sollten in den verbleibenden 2 Minuten schlanke Autos wie 911er oder andere Hypercars durchfahren dürfen
Velostadt? Geht doch auch ganz einfach. Baut einfach eine neue Stadtmauer um ZH. Aber bitte kein Tor breiter als ein Cargovelo.
Wenn‘s zu rot/grün ist in Zürich, dann einfach umziehen. Andernorts lebt es sich auch gut.
350 Millionen für Velo, Veloparkplätze, Tunnel und ein Viadukt. Dafür immer jammern das es kein Geld gibt für den 365.- Jahresabo der ZVV.
Tut doch die ganzen Einnahmen in die Veloinfrastruktur, streicht alle Parkplätze, verbietet Lieferwagen, führt 10 Km/h ein, sperrt Strassen. Verbietet Autos im Umkreis von 5 km bei jeder Notfallstation, speziell beim Kinderspital
Ich sage nur : Vor dem Bad Allenmoos ZH hat es unzählige Veloparkplätze, mehr als 150 immer frei . Sie haben es geschafft noch 4 blaue Zonen zu streichen für Velo Zürich
BRAVO weiter so
Fragt sich, wer die budgetierten Bussen generiert. Mit dem Velo ist das etwas schwierig. Da müssten sie ja Tempolimiten für Velos machen sonst fehlen zig-Millionen in der Kasse.
Stimmt tatsaechlich beim Bad Allenmoos. Ich muss erbrechen
etwa 6 blaue Zonen haben sie beim Bad Allenmoos weggenommen.3 für züri velo 3 für velo und töff. Nur 1 Velo ist drauf. Bin gerade vorbeigefahren.
Hättest halt dein Velo drauf parkieren müssen, allenmoos. dann wären es schon zwei.
Wie hoch ist die Busse wenn ich mein Auto auf dem Zürivelo parkiere? Da kommen sicher 3 Patrouillen und es ist schlimmer als wenn man mit 50 km/h in der 30 er Zone erwischt wird.
Der Entscheid liegt allein bei der stimmberechtigten Bevölkerung. Und die findet das Verkehrsnarrativ des Stadtrates offenbar mehrheitlichunterstützungswürdig. Auf das Abstimmungsresultat am 30. November in Sachen Veloweg-Kredit darf man gespannt sein, auf jenes der MobilitätsInitiative noch mehr. Das ist Demokratie!
Ja, ja. Wie immer. Die Geister die ich rief, werd ich nicht mehr los!!
Vielleicht wissen die da oben mehr als wir … der 3. Weltkrieg ist am laufen … der wird sich vielleicht auf Europa ausdehnen, … Benzin, Diesel, usw wird streng rationiert … ta-daaa … Zürich ist vorbereitet mit den vielen Velo-Streifen und Velo-Parkplätzen … obwohl diese sind dann auch egal weil eh keine Autos mehr auf den Strassen sind.
Bei einem Dritten Weltkrieg wird es megr oder weniger egal sein, ob man mit dem Fahrrad oder Auto oder zu Fuss unterwegs ist.
Solange die traditionell-unternehmerischen Züri-Gestalter Parteien dermassen ineffizient arbeiten bleibt die „Frau vom SP-Velo“ vorn. Was haben den die bisherigen Stadträte gemeistert? Wofür gibt es Applaus oder gar einen Preis? Wer stellt da das Personal zusammen für neue Horizonte? Diese Parteien ab Mitte bis Sächsilüte-Tradition brauchen dringend eine Blutauffrischung, neue Melodien zur Wählerschaft und Wortmeldungen die begeistern. Was geht mit Drohnen-Taxis aus Schindellegi?
Ich finde die Änderungen zu Gunsten des Velos gut. Im Vergleich was man für die Autofahrer ausgibt, ist es ja eh nur einen verschwindend kleinen Teil. Über die Signalisation kann man streiten. Aber ich denke das am Ende auch die Autofahrer froh sind wenn weniger automobilisten unterwegs sind in Zürich.
Frage?
Zahlen die velofahrer Verkehrsteuern oder irgend welche andere Abgaben für ihr tun?
Ja, Velofahrer zahlen Abgaben. Gemeindestrassen werden über allgemeine Steuern finanziert.
Viele können Velofahren, viele können es auch nicht mehr, könnte auch altersbedingt sein. Viele können schwimmen, aber noch lange nicht alle. Velofahren im Regen und Schnee, ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei, für jeden. Die Ausgewogenheit, würde es ausmachen. Da es ja in Zukunft kein Schnee mehr gibt, gemäss allen Spezialisten, erübrigt sich das mit dem Schnee. Wehe denen, die noch lange Mietverträge haben, in der Stadt und ein Gewerbe betreiben. Die tuen mir leid. Ideologisches Verhalten kann man nicht mehr vertreiben, die Stadt hat zu viele Gutmenschen die grün und links denken.
Die rotgrünen Ideologen und ihre Gefolgschaft aus Faulpelzen und weltfremden Sozialromantikern ohne jegliches Verständnis für wirtchaftliche Zusammenhänge reiten die Stadt mit Karacho in den Abgrund. Dekadenz im Endstadium!
Und wo reitest du hin?
Die Zürcher hasst Autos und Autofahrer und macht alles was sie können, um diese aus der Stadt zu vertreiben.
Zürich hat ihren Untergang schon längst eingeläutet, immer mehr gute Steuerzahler verlassen die Stadt und zwar Firmen und private.
Von Erfolg kann man wohl erst reden, wenn es den ersten Megastau aufgrund von ‚Verkehrsüberlastung‘ oder von ‚Auffahrunfall‘ gibt?
Mit dieser Regierung, werden wir bald gezwungen sein auf ein Velo umzusteigen, nicht weil es kein Platz hätte fürs Auto, sondern weil wir kein Geld mehr haben, alles draufgegangen für die Politiker und deren Bauprojekte. Die schönen staatssubventionierten Wohnungen sind aber den Politikern vorbehalten, die euch das Geld abgenommen haben. Wir saufen unser Bier in den Baracken, Prost.
Zum Glück gibt es mehr Veloabstellplätze in Zürich, das Velo ist das schnellste und intelligenteste Verkehrsmittel in Zürich.
…auch bei dieser Topografie, Schnee und Regen?
Bei Schnee ist das Auto definitiv gescheiter, oder? Alle Jahre wieder.
Ich verstehe schon, warum die Grünen und Linken uns das Velo verordnen, da sie selber oft von Fitnessschwäche betroffen sind, Funiciello, Wermut, Pult und co, sie wissen was das Beste ist für uns. Sie möchten nicht, dass wir so werden wie sie, denn dann haben sie weniger. Es können ja nicht alle vom Staat leben, das soll ihnen vorbehalten bleiben.
Velo fahren ist gesund, sagen sich Funiciello, Pult und Wermuth. Als politische Schwergewichte geniesst man aber das gratis GA 1 Klasse, bezahlt von meinen Untertanen, „politische“ hätte ich eigentlich weglassen können.
Du fährst auch jeden Tag mit dem Velo nach Bern, oder?
Die Parkplätze für Velos müssen eigentlich viel grösser gemacht werden. Denn die Mobilitätszukunft von Zürich liegt in den Händen der Lastenvelos.
Ou da muss bald Frau Brander sich einsetzen das 30 er Zone wieder aufgehoben werden, sonst kommen die Lastenvelos nicht mehr schnell vorwärts.
Ich meine sie beim Tiefbauamt muss auch ihre Visibilität ergaunern. Das kann sie nicht unter der Strasse machen, dort sieht man es nicht. Sie bekommt die Sichtbarkeit nur oberhalb der Strasse. Für jede blaue Zone die gestrichen wird sind es dann X Zürcher Fluchwörter die an sie gewidmet werden.
Fährt Frau B. überhaupt Velo oder hat sie ein fettes Offroad Mercedes in der Garage?
Lastenvelos! ein Wort das ich mit gefährlich und einer Plage in Zürich verbinde…
Nur die dümmsten Kälber suchen ihren Metzger selber.
Die Stadt Zürich ersetzt Fussgängerstreifen mit Vertikalversätzen und einer Schachbrettmarkierung. Zusammen mit Tempo30 ergibt das den Velovortritt gegenüber Fussgängern. Lärm und Verkehrssicherheit sind die vorgeschobene Argumente für Tempo30 auf Kosten der schwächsten Verkehrsteilnehmer.
Wann wählt Zürich endlich die Autopartei
Die Autopartei hatte 1991 einen maximalen Wähleranteil von 5%. Das war in der Stadt Zürich etwa die Hälfte des Wähleranteils der POZ.
Zürich überholt Basel, Bern und Genf links…
Ich finde den Tunnel toll, ich nutze ihn für wöchentliche Schweigeseminare – totale Stille. Nein ernsthaft. Wir Zürcher haben es in der Hand, neue Leute zu wählen. Zugegeben es wird immer schwieriger, da linksgrün immer mehr Wähler in die Stadt holt: Beamte, Lehrer, Sozialarbeiter etc. Jene die alles zahlen, können oft nicht wählen, wie Unternehmen und Expats. Aber Leute, die in jeder bisherigen Funktion, auf die Sch… flogen wie etwa S. Brander, sollten nicht eine Schweizer Stadt woke an die Wand fahren dürfen.
Bin mit ihnen einverstanden, aber die Expats sind einer der Hauptgründe vieler Probleme in dieser Stadt…Mietpreise, Dichtestress, Arbeitsmarkt, Verlust der Schweizer Identität. Die grosse Mehrheit kommt hierher aus rein wirtschaftlichen Gründen. Und der Stadtzürcher/die Stadtzürcherin wird mehr und mehr verdrängt.
Wie wird man denn Stadtzürcher, Sepp?
Leider muss man aus der Stadt Zürich wegziehen, wenn man noch Nettosteuerzahler ist. Sollte auch für IP gelten.
Zahlt IP Steuern, oder lebst es in der sozialen Hängematte?
Gähn, das nächste Züri Velo-Bashing mit den üblichen Kommentaren von Wutbürgern und nicht-stimm-/wahlberechtigten Landeiern, die glauben, sich in die Verkehrspolitik der Stadt einmischen zu müssen.
Jetzt müssen aber flugs noch Parkplätze
für Lastenvelos her!
Damit alle, die ihre „Brut“ vor sich herstrampeln,
auch gebührend Platz erhalten.
Wo kämen wir denn da hin?!
Die, die ihre Brut hinter sich her karren, haben eben schon gebührend Platz. Denn sie brauchen ja auch viel mehr.
Für die bedrängte Mehrheit der SteuerzahlerInnen stellt sich heute nur noch eine Frage.
Was dieses Nonsense-Projekt betrifft: Wer wird wann und wo zur Rechenschaft gezogen?
Mimimi, weil du die Abstimmung verloren hast, Hans?
Was läuft in Zürich falsch? Linke und grüne wollen ohne Rücksicht auf die älteren Generationen ihre Steuerzahler
UMERZIEHEN.
Das scheint sogar der schrägen Mauch zuviel. Diese meldet sich am Wochende vom links versifften Zürich ins unser schönen Toggenburg ab.
Aber natürlich ohne Velos.
Velofetischisten ist nichts zu teuer. In Chur tauchen immer neue Velospuren auf, über die nie abgestimmt wurde. Fussgängersteifen, die die Velöler zum langsam Fahren zwingen, verschwinden von einem Tag auf den andern. Unter dem Vorwand, das Leitungssystem zu sanieren, wird das vor wenigen Jahren erstellte teure Kopfsteinpflaster in der engen Altstadt entfernt und durch einen Veloweg mitten im schmalen Weg verlaufend ersetzt. Restaurant- und Ladenbesitzer, die auf die flanierenden Fussgänger angewiesen sind, können zumachen. Wählen eh nicht Grünliberal.
Eigentlich müssten für Fahrräder ebenfalls Steuern erheben.
Wenn ein Teil der Linken abstimmen geht haben die Linken die Mehrheit. Die Rechten sind Müde von der Arbeit und haben keine Zeit um abzustimmen.
Dann machst du etwas falsch mit deiner Arbeit.
Wie man bspw. in Kopenhagen sieht, lieben die Menschen das Radfahren, wenn man die Infrastruktur auf die Velonutzer ausrichtet. Zürich steckt da noch in den Kinderschuhen.
Eine Velostadt ist lebenswerter und gesünder für die Bevölkerung.
Eine sehr begrüssenswerte Entwicklung. Ich hoffe sie schreitet rasch voran.
Lukas Hässig:
„Sind wir die neuen Chinesen?“
nein, die Chinesen sind ins Auto umgestiegen. Sie sind die alten Chinesen, die sich kein Auto leisten konnten.
So herzig, wie hier wieder am (Lasten-) Rad gedreht wird.
Die Einwohner kriegen was sie gewählt haben. Diskussion zwecklos. Wem es nicht passt, kann gehen. Das habe ich selbst ja auch gemacht. Seither geht es mir blendend! Man ist ja selbst Schuld, wenn man rot / grün wählt und das dabei rauskommt. Gleiches gilt für den Wohnungsmarkt! Bestummen hat das alles rot / grün! Aber mal was ganz anderes. Wieso hat der Velotunnel eine Tempobeschränkung von 20 km/h? Einerseits hat der Grossteil kein Tacho und andererseits frage ich mich was passiert, wenn man mit 45 km/h durch den Tunnel brettert?
Freut euch, ich darf in der Stadt Zürich wählen.
Hatte Inside Paradeplatz immer schon dieses nervige Denglisch?
Ich wundere mich, warum keiner der Haupteingänge für diese ‚Reportage‘ benutzt wurde… Dies ist die Rampe Konradstrasse, die deutlich weniger Verkehr hat als die Rampe Sihlquai…
https://www.stadt-zuerich.ch/de/planen-und-bauen/portfolio/bauten-anlagen/verkehr/stadttunnel.html#der_stadttunnel_nachdenbauarbeiten
Ich verstehe die Aufregung nicht. Niemand muss den Velo-Tunnel benutzen, aber jeder kann, auch ohne Velo. Gratis. Wenn ich (stets eher widerwillig, weil es sein muss) nach ZH komme, habe ich immer meinen E-Scooter dabei. Falls etwas Zeit ist, fahre ich dann eine kleine Runde: Europaallee – Negrellisteg (an beiden Enden sehr praktische Aufzüge, zum Durchfahren) – Zollstrasse – Velotunnel.
„Niemand muss den Velo-Tunnel benutzen, aber jeder kann, auch ohne Velo. Gratis.“
Ich möchte geschäftlich mit meinem 40-Tönner dort durch, damit ich meine Ware besser anliefern kann. Und abends und an den Wochenende nehme ich privat dann meinen SUV. Der ist viel umweltschonenender als der Humvee, den ich vorher hatte.
Es beginnt gerade zu schneien. Da werden wir in den nächsten Tagen und Wochen sicher besonders viele Velofahrer sehen.
Der Tunnel macht wirklich Sinn, Frau Brandner. Gute Idee.
Als Radfahrer und überzeugt, dass es für den Schutz des Weltklimas Fünf nach Zwölf ist, stehe ich 100% hinter der Politik von Frau Brander. Das Schweizervolk hat vor wenigen Jahren mit grossem Mehr für die finanzielle Förderung des Velos gestimmt. Es wird in Zürich sogar noch viel zu wenig für die Umsetzung des Verfassungsauftrages getan. Deshalb ist sehr zu begrüssen, dass der Stadtrad plant, die Fussgänger in diesen Tunnell zu zwingen und die Velofahrer wieder ans Tageslicht auf die durhehend mit grosszügigen Velofahrspuren zu versehenden Strassen zu lassen.
Inside Paradeplatz entdeckt plötzlich das Velobashing.
Statt Banken, Boni oder Compliance jetzt Schlagzeilen über Zweiräder.
Warum?
Fehlt der Stoff für echte Recherchen?
Ist es einfacher, auf Velofahrer:innen einzudreschen als sich mit Bilanzen auseinanderzusetzen?
Oder sitzt da jemand, der nicht Velofahren kann und der lieber im dicken Auto posiert, weil sonst nichts an Substanz bleibt?
Zürich bekommt was es wählt!
Sie sollen die Stadt autofrei, pelzfrei, alte weisse Männer frei, Fleisch frei, Gedanken frei und Lebens frei machen. Zudem alle steuerzahlende Bürger(-innen/-unnen/-annen) aus der Stadt vertreiben. Was bleibt ist eine versiffte Neuzeit-AJZ Ruine. Happy Days:-)
Habe gehört, die Mauch und ihre Claquere fahren jeden Tag durch den Tunnel ins Büro. Vielleicht wurde diese „Fahrbahn“ wie zur Zeit des realexistierenden Sozialismus für Apparatschiks gebaut.
Ja, ein Velo ist ein Apparat.
The tunnel is great and I see it used more than reported here – and it will only increase. If you build it, they will come.
Encouraging cycling means less cars on the road and therefore more empty blue car parking spaces for the miserable grey-beards who frequent this online space. Its a win-win. Cyclists and motorists should both rejoice.
krass ist, dass man den velotunnel gleichzeitig mit dem oberirdischen spurabbau gemacht hat. beide führen von der sihlporte über die gleise und vice versa. beide sind sehr dünn mit velos besiedelt. schlau wäre, den tunnel für die autofahrer zu öffnen. morgens richtung sihlporte, abends richtung marriott. dann hätten beide gewonnen: die autofahrer zeit und die velofahrer eine gemütliche fahrt an der sonne. aber eben… „schlau“ ist nicht gerade eine assoziation mit der zürcher stadtregierung hat.
Das schöne Geld sollte man für einen weiteren öV-Ausbau verwenden (Wehntal, Tangentialen etc.).
ich würde sagen, dies ist wohl der teuerste Obdachlosentunnel den man je auf der Welt gebaut und gesehen hat. Es ist total positiv, dass die Stadt Wert auf soziale Aspekte legt und damit zusätzliche Unterkünfte für Bedürftige und Flüchtlinge geschaffen hat.
Bitte baut noch mehr davon und verschleudert unsere Gelder, dieser verdammte SP-Grünen-Filz in der Stadt Zürich sollte endlich ausradiert werden!!!!!!
Grüne und SP sollten bitte auswandern und ihre Ideologie den Fischen erkären.
Luki, ich bin ein Fan von dir. Aber eines muss ich als Velo und Autofahrer sagen. Mit dem Auto durch die Stadt zu fahren macht keinen Sinn. Selbst, wenn man Velos verbieten würde, wäre es nicht besser. Da ist man zu fuss schneller. Hätte man wie in anderen Städten das Auto teilverbannt, hätte man dein Hassobjekt auch nicht bauen müssen.
Wenn man halt für die Autos die Stadt nicht „untertunnelt“, was Sinn machen würde, dann eben für die Velos wenigstens für ein paar Meter. Ich benutze das schöne Tünnelchen fast täglich. Schau doch mal vorbei 🙂
In China fahren nur arme Leute Velo.
SP und Grüne sollten nie über Steuergeld entscheiden dürfen. Aber passt doch. Ich hoffe es verschwinden je länger je mehr grosse Firmen, welche millionen von Steuergelder zahlen aus Zürich.
C
Die linken Velodubeli hätten sich 2010 überlegen sollen wie man vom Bellevue (besser Tiefenbrunnen) ein Tunnel in die Enge baut. Das wäre Innovativ und von hohem Nutzen. Gell Frau Mauch, damit wären sie überfordert gewesen!?
Sehr innovativ, Dubeli.
In Winti ticken die Sozis und Grünen gleich dumm, nur hat die Stadt kein Geld, trotz den horrenden Steuersätzen. Wähler wacht endlich auf.
Zürich steht mit seinem links-grünen politischen Wahn(-sinn) nicht alleine da. Heute von der Berner Stadtregierung publiziert:
„30 Prozent Veloanteil bis 2035:
Um dem Anspruch einer Velohauptstadt gerecht zu werden und die städtischen Klimaziele zu erreichen, hat der Gemeinderat für das Umsetzungsprogramm 2025 – 2027 ein neues Ziel festgelegt: Der Anteil der mit dem Velo zurückgelegten Wege soll bis 2035 auf 30 Prozent ansteigen.“
Velo-Stapi Kruit macht also Velo-Päpstin Brander den Thron als „Velohauptstadt“ streitig. Ein wokes Kopf-an-Kopf Rennen. Gute Nacht CH-Städte und deren KMU’s.
Was hat der Schlaf der KMU mit dem Veloanteil einer Stadt zu tun?
vollgeil. zürich ist nur peinlich mit diesem linken theater.
Gewissen Sozialist*innen würde es tatsächlich gut tun, wenn sie das Velo nutzen würden, um ihre überschüssigen Pfunde abzustrampeln. Aber die lassen sich lieber vom Steuerzahler in einer Sänfte herum tragen.
Ein Velo-Tunnel vom HB nach Südamerika, damit Max Voegtli das nächste Mal nicht wieder einen Langstrecken-Flug nehmen muss?
Hat Frau Brander die vielen Verkehrsinseln, welche man für die Rad-VM abgebaut hat, wieder aufbauen lassen? Oder wurden die Prioritäten anders gesetzt?
Auch als Fussgänger fühle ich mich von den Stadtzürcher-Behörden benachteiligt, weil die städtischen Velo-Rowdys jedes Trottoir und jede Fussgängerzone zu einem Risikogebiet gemacht haben.
Fussgänger haben keine Lobby. Dabei ist doch jeder ab und zu Fussgänger. Im real existierenden Sozialismus wurden Fussgänger im Kalten Krieg noch verehrt, bspw. beim „Langen Marsch“ der Chinesen. Auch das erste Velo wurde von einem Fussgänger gebaut.
Frau Brander (& Co.) darf nichts mehr geliefert werden wenn sie was bestellt. Sie soll es selbst mit einem Drahtesel transportieren. Eigentlich darf sie auch nichts mehr einkaufen in einem Geschäft wo die Ware mit LKW oder PW geliefert wurde, wenn überhaupt möglich, da es ja keine PP mehr hat vor den Geschäften um auszuladen. Diese Geschäfte werden dann an Randzonen verlegt wo man nur mit PW hinkommt und die schöne Stadt stirbt aus.
Siehst du nicht, wie ausgestorben die Stadt ist?
Korrektur: 600000 in 180 tagen gibt aber 3 pro minute und nicht 1 alle 3 minuten… Und da rechnet man die nacht auch dazu, heisst am tag fahren noch mehr. Tja, das war volkswille, sollten wir doch akzeptieren.
Die Roten haben uns mit dieser herzigen Veloinitiative gelegt. Schon damals hiess es „s’ändered sich nüd“. Wer vermeintlich harmlosen roten Initiativen zustimmt, muss sich bewusst sein, dass er damit am Netz spinnt, das ihm die Linken über dem Kopf zusammenziehen werden.
Kann nicht ausschliessen, dass Simone wegen weiser Voraussicht in der Zukunft sogar noch heilig gesprochen wird. Falls kriegerische Ereignisse zunehmen und der Tunnel zum grössten Schuzzraum Zürichs mutieren sollte.
Beim beerdigten Autotunnel unter dem Bahnhof hätte man auch Parkplätze machen können. Aber auf solche Ideen kommen die Dummies nicht. Aber solange die Bürgerlichen Links wählen passiert nichts.
Dümmster Artikel ever. Ich kann auch ein Foto orgendeiner leeren Strasse zu Randzeiten posten und dann herumheulen, dass es ja gar keine Strassen braucht, weil diese ohnehin leer sind…lächerlich!