Professor Lustig an der Winterthurer Hochschule – Inside Paradeplatz

Professor Lustig an der Winterthurer Hochschule

Jus-Dozent lässt junge Ukrainerin im Prüfungssaal Instagram-Show aufführen, findet nichts dabei, zelebriert eigenen Insta-„Gentleman“-Auftritt.

Lukas Hässig 209 209 Kommentare 29.496 Top-Story

Die Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW) will neben ETH und Uni Zürich als Top-Bildungsstätte des Wirtschaftskantons dastehen.

Effektiv lässt sie ihre „heiligen“ Räume zu Rambazamba-Events verkommen.

Ihr langjähriger Rechtsprofessor hat seine junge Vertraute aus der Ukraine soeben als Prüfungs-Assistentin genommen.

Die inszenierte sich im Saal als Party-Girl, schoss eifrig Pics von Prüflingen, wie sie über den Fragen brüteten, fand’s unheimlich elektrisierend.

„Person des öffentlichen Lebens“ (Insta)

Und lud alles hoch ins Netz. Das berichteten Nau und 20 Minuten.

Der Prof. fand nichts dabei. Man soll deren Verhalten nachsehen , sie sei halt noch jung, meinte er.

Und überhaupt: Ist ja nix passiert.

Die ZHAW tut betroffen, man gehe dem Fall auf den Grund.

Viel abzuklären bräuchte es nicht. Der Mann ist eine Fehlbesetzung – komplett. Wer eine Hochschul-Prüfung mit dem Ballermann vermischt, ist untragbar.

2K Pics, 118K Folger – Fulltime-Social (Instagram)

Professor Lustig spielt selber Insta-Superstar. Auf der Plattform der Sternchen und Möchtegern-Stars folgen ihm 120’000.

Als „Gentleman“ im Dandy-Look sieht man ihn vor traumhafter Natur-Kulisse, im Safari-Tenü, wie er vom Balkon auf Italiens Mittelalter-Szene herunterblickt, stilgerecht den Espresso in der Hand.

Oder angelehnt vor dem roten Super-Ferrari, selber in passendem Bordeaux-Zweireiher und Lack-Schnallen-Schuhen im richtigen Farb-Ton.

Ein Geck. Mitte 50.

Hi, ich bin Eure Prüfungs-Fee (Insta)

Seine junge Ukrainerin treibts noch bunter.

Auf Instagram sieht man sie im Lasziv-Look unter Klassik-Säulen, wie sie den schiefen Pisa-Turm geradestellt, im superengen Bikini im Pool.

Und – klar – auch vor dem roten Ferrari. Selber ganz in Rot.

Die beiden lassen nichts aus.

Jetzt ist ihnen die Kontrolle entglitten. Das hätte längst passieren können.

Victory im Prüfungs-Saal (Nau; Insta)

Die Ukrainerin schrieb schon zu ihrem Auftritt auf dem grünen Teppich des Zürcher Film Festivals:

„I spotted the Stadtpräsidentin von Zürich and Bundesrätin among the guests, adding a special touch to the evening.“

Me und die Schweizer Polit-Elite – grenzenlos. Wie viel haben wir schon wieder für das leidgeprüfte Land und seine Bürger aufgeworfen? Wie lange wehte Gelb-Blau über dem Seequai?

Die Frau aus dem Osten, der Professor stets an ihrer Seite. Die ZHAW schaute jahrelang zu, fand nichts dabei.

Oder hatte die Leitung keinen blassen Schimmer davon, dass sie in ihren Reihen einen lebenslustigen Gelehrten hat mit TNT-Sprengpotenzial für die ganze Schule?

Kommentare

Kommentar zu Neues Profilbild Abbrechen

Danke, dass Sie unsere Regeln beachten. Unser Ziel ist, dass Ihr Kommentar sofort erscheint. Ihre E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht. Benötigte Felder sind markiert. *

Die beliebtesten Kommentare

  3. Nach dem „Fall Bergmann“ geht es weiter. Offenbar scheint es an dieser Hochschule keinerlei Führung zu geben.

    Lesen

  3. Ein weiteres Beispiel dafür, dass die Hochschulen an der Schweiz zu einem grossen Teil nicht mehr das sind, was sie mal waren. Die Fehlleistungen in unserem Bildungssystem sieht man schon länger überall in der Wirtschaft und Politik. Was dort schief läuft, war doch vorhersehbar, da die Abgänger der Hochschulen in Wirtschaft und Politik Spitzenpositionen besetzen. Teilweise ohne jegliche praktische Erfahrung.

    Unser Bildungssystem nähert sich schon seit langem den Zuständen an, wie wir sie auch im Gesundheitssystem und an anderen Orten haben. Die Leistungen, welche man eigentlich von einem Bildungssystem erwarten darf (eben die Bildung von Menschen), ist zu einer Geldgewinnungsmaschinerie verkommen, wo Bildung nur noch das Feigenblatt ist.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Bildungs-GAU

      Verstecken Sie sich nicht hinter „Unser? Bildungssystem“? Sie als Schweizer Bürger sind doch ein Mann der Tat oder schauen Sie nur Tatenlos zu? Egal. Initiative (18 Monate 100.000 gültige Unterschriften).

      „Bildungs-GAU“ ist ein Ausdruck, der im Bildungsbereich verwendet wird, um eine dramatische Situation oder Krise zu bezeichnen, die mit dem Zustand des Bildungssystems in Verbindung steht. Der Begriff kombiniert die Begriffe „Bildung“ und „GAU“, wobei „GAU“ als Abkürzung für „Größter Anzunehmender Unfall“ steht, ein Begriff aus der Kernenergie, der ein sehr schlimmes, aber noch beherrschbares Szenario bezeichnet. Der Begriff wird oft in der Öffentlichkeit und in politischen Diskussionen verwendet, um auf die Notwendigkeit von Reformen und Veränderungen im Bildungswesen hinzuweisen. Wichtig, die Bedeutung des Begriffs „Bildungs-GAU“ zu verstehen, um die aktuellen Herausforderungen und Chancen im Bildungswesen besser einschätzen zu können.

      Kommentar melden

    • @Bildungs-GAU

      Naher Osten-GAU, macht mir zur Zeit mehr Sorgen, als bestens bezahlte Akademiker und Professoren.

      Gibt ja in den Universitäten genug Kommissionen, in denen man Zeit totschlägt – ein Kindergarten für Erwachsene. Was macht die Rektorin Jöhl? Medienmitteilung schreiben? Egal.

      Kommentar melden

  5. Hört auf mit dem Professoren-Titel Blödsinn an Fachschulen, denn sie sollen ambitionierte Personen mit Berufserfahrung weiterbilden, damit die Wirtschaft gute erfahrene Fachkräfte hat und nicht vermeintliche Fachkräfte importieren muss und die Wohnungsnot noch mehr vergrössern.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Tragischer Blog

      Tragischer Kommentar.

      Hinter jedem Laib Brot steckt die tragische Geschichte von Getreide, dass es nicht geschafft hat in Bier verarbeitet zu werden.

      Kommentar melden

    • @Tragischer Blog

      Mit welchem Schrott verdienen sie Geld?

      Kommentar melden

  10. ZHAW – Zirkus Hochschule für angewandten Witz.

    Prof. Dr. Witzbold

    Antworten
    Kommentar melden

  11. Liest man die Juni-Ausgabe von „Impact“, das ZHAW-Magazin, dann ist seit Februar eine neue Rektorin im Amt. Ob sie nach so kurzer Zeit den Durchblick hat und die Spezies der Dozenten kennt, bezweifle ich. Und die Leichen im Keller wird sie auch noch nicht entdeckt haben.

    Antworten
    Kommentar melden

  12. Bald wie in den USA. Ein Master ist per se kaum mehr das Papier wert. Ausser er kommt von einer renommierten Uni und nicht von einer sonstigen ‚Hochschule‘.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Falsch. Die HSG bildet in Master Crash Kursen Mastertitel an, damit fast jeder sich damit brüsten kann.

      Eine profunde Meister Ausbildung war etwas erstrebenswertes. Heute wird der Titel gekauft.

      Kommentar melden

    • @Fast jeder hat den Master

      Dummes zeug, hätte mich gerne den „Master“ gekauft und die Jahre lieber surfen in San Diego USA gemacht.

      Egal Ahnungslos Master – oder nur Meister? Egal.

      Kommentar melden

  14. Der Fisch stinkt vom Kopf – der SML-Direktor gehört endlich geschasst. Wird sogar von eigenen Abteilungsleiterinnen als egomane bezeichnet. Verfehlt seinen Auftrag seit Jahren. Verfolgt lediglich sein persönlichen Traum HSG 2.0 zu werden. Uni spielen, das ganze Jahr. Wahnsinn, dass die Regierung, das auch noch mit massig Steuergeldern subventioniert. Reality-Check wäre angebracht.

    Antworten
    Kommentar melden

  15. Ein Dozent an einer Fachhochschule ist kein Professor, denn er hat keine Habilitationsschrift verfasst und besitzt keine venia docendi. Das ist einfach ein Dozent (ein Lehrer für erwachsene Schüler).

    Antworten
    Kommentar melden

    • @

      Ja, das ist im Allgemeinen korrekt. Dozent ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Lehrperson an einer Hochschule, während Professor eine bestimmte Position mit spezifischen Anforderungen und Qualifikationen ist.

      Die Bezeichnung „Professor“ wird in der Regel für hauptamtliche Hochschullehrer verwendet, die eine Professur innehaben und die höchste Stufe in der akademischen Hierarchie repräsentieren. An Universitäten ist die Habilitation oft ein Weg zu einer Professur, während an Fachhochschulen andere Wege möglich sind.

      Kurz gesagt: Ein Dozent ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Lehrperson an einer Hochschule, während Professor eine bestimmte, höherwertige Position ist. An Fachhochschulen können Dozenten auch ohne Professur tätig sein, aber nicht jeder Dozent ist ein Professor.

      Die ukrainische Mentalität beinhalten Sparsamkeit und Beharrlichkeit, Mystik und Wärme, Konservatismus und schnelle Auffassungsgabe.

      Kommentar melden

    • Hast es nicht ge-ckecked, Checker:

      Für eine Professur an der ETH braucht es keine Habil. Im Prinzip braucht es nicht einmal eine Doktorarbeit, obwohl ETH Profs ohne Dr äusserst selten sind. Ich kann mich nur an eine Fall vor ca 30 Jahren erinnern.

      Kommentar melden

  16. An den „Hochschulen“ geistern immer mehr rote Socken herum!
    Linke und Kommunisten…
    Professoren und Dozenten aus politischen Gründen, die das Rad aus bestimmten Gründen nach links drehen sollen. Auf Kosten der Steuerzahler.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Wieder einer mit roten Socken !

      Locker bleiben und klein-karrietes Hemd bügeln, mein Lieber.

      Rote Socken können je nach Kontext unterschiedliche Bedeutungen haben. Es ist wichtig, den Kontext zu berücksichtigen, um die richtige Bedeutung zu verstehen.

      1. Modisches Statement:
      Rote Socken können dazu verwendet werden, um ein Outfit zu verändern oder zu verfeinern. Sie können ein Statement sein, das auf Mut, Unverwechselbarkeit und Freiheit hinweist.

      2. Politisches Bekenntnis:
      Im politischen Kontext werden rote Socken oft als Bezeichnung für linke oder kommunistische Personen verwendet.

      3- Symbol für den Welt-Down-Syndrom-Tag:
      Beim Welt-Down-Syndrom-Tag werden bunte Socken, darunter auch rote, getragen, um die Vielfalt und Einzigartigkeit von Menschen mit Down-Syndrom zu feiern.

      In manchen Fällen können rote Socken auch einfach ein Symbol für Farbe, Energie oder Fröhlichkeit sein.

      Kommentar melden

  17. An den „Hochschulen“ geistern immer mehr rote Socken herum!
    Linke und Kommunisten…
    Professoren und Dozenten aus politischen Gründen, die das Rad aus bestimmten Gründen nach links drehen sollen. Auf Kosten der Steuerzahler.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Kriegst für Deine Darstellung wahrscheinlich auch einen Professorentitel!

      Kommentar melden

    • @@Samichlaus und rote Socke

      Ist wieder „Krieg“ in Berlin?
      Wie Sie schreiben ´: „Kriegst …“ 😉 … ach egal. Gute Heimfahrt.

      Kommentar melden

  18. An den „Hochschulen“ geistern immer mehr rote Socken herum!
    Linke und Kommunisten…
    Professoren und Dozenten aus politischen Gründen, die das Rad aus bestimmten Gründen nach links drehen sollen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Luki sucht überall Begebenheiten, die er bunt ausmalen und übertreiben kann.

      Kommentar melden
  19. 21
    Passt doch alles sehr gut zur heutigen, mit Schulden finanzierten, geltungssüchtigen, gehirngewaschenen Doffigesellschaft .

    Die „Bluff-Auftritte erscheinen nur noch überheblich und lächerlich, wie die Hochschulen selbst auch.
    Ein Zusammenbruch des Finanzsystems könnte die Menschen vielleicht wieder zu Anstand, Vernunft und Demut führen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Passt doch alles sehr gut zur heutigen, mit Schulden finanzierten, geltungssüchtigen, gehirngewaschenen Doffigesellschaft .

      Wladimir Putin und Dimitri Medwew, sagen das ja auch: Die Menschen würden vor Freude strahlen (Ironie). Aber für 100 Jahre ist Ruhe auf der Erde, die Natur kann sich erholen. Wie in Tschernobyl.

      Aber mit Krieg und Rüstung lässt sich ja gut Geld verdienen: Die Schweizer Rüstungsindustrie generierte im Jahr 2024 einen Umsatz von 665 Millionen Schweizer Franken durch den Export von Kriegsmaterial. Dieser Exportanteil betrug 0,17 % der gesamten Schweizer Exporte. Die Militärausgaben der Schweiz waren im Jahr 2024 auf 5,92 Milliarden Schweizer Franken geschätzt, ein Anstieg von 4,4 % gegenüber dem Vorjahr. Dominiert wird die Schweizer Wehrtechnik jedoch von vier grossen Unternehmen: Ruag, Pilatus, Mowag und Rheinmetall Air Defence.

      Bitte lesen: https://www.greenpeace.ch/de/story/90688/schreckensszenario-atomkrieg-fragen-und-antworten/

      Kommentar melden
  20. 1
    Passt doch alles sehr gut zur heutigen, mit Schulden finanzierten, geltungssüchtigen, gehirngewaschenen Doffigesellschaft.

    Die „Bluff-Auftritte erscheinen nur noch überheblich und lächerlich, wie die Hochschulen selbst auch.
    Ein Zusammenbruch des Finanzsystems könnte die Menschen vielleicht wieder zu Anstand, Vernunft und Demut führen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Erkundigen Sie sich mal danach, welche mächtigen Superreiche Greenpeace gegründet haben und wer Greenpeace finanziert. Dann werden Sie nachher wissen, dass Greenpeace gar keine Einrichtung ist, um die Umwelt zu schützen, sondern eine Einrichtung um undemokratische, politisch-diktatorische Veränderungen zu bewirken mit Verbotskultur und Einschränkung der Freiheit der Menschen.

      Kommentar melden

  21. Ich sehe seit 30 Jahren Chefs von der
    Stadt Zürich mit Ihren Lehr
    töchtern im Ausgang.Müssen
    sicher Strafaufgaben besprechen.Wir leben nicht
    mehr im 1900.

    Antworten
    Kommentar melden

  22. Wo ist das Problem? Nicht der erste Jurist, der wie ein geleckter Papagei daherkommt. Und sicher auch nicht der letzte. Erinnerlich auch der Fall des HSG-Jus-Profs und damaligen Ehemanns einer christlichen Familienpolitikerin, der in Zürich ohne Hosen aufgegabelt wurde, weil eine Dame des horizontalen Gewerbes ihn auf die Strasse gestellt hatte so wie er war, weil er nicht zahlen wollte.

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Tamara

      Spanische Inquisition?
      Wer ohne Schuld und Verfehlungen ist, werfe den Esten Stein. (Joh. 8.7. f.)

      Die Spanische Inquisition war eine mit Genehmigung des Papstes eingerichtete Einrichtung zur Bekämpfung der Häresie in Spanien. Sie existierte formal von 1478 – mit Unterbrechungen zu Beginn des 19. Jahrhunderts – bis 1834.

      Der berühmteste Generalinquisitor war der spanische Dominikaner Tomás de Torquemada , der die spanische Inquisition anführte.

      Kommentar melden

    • War der Meier-Schatz nicht sogar Pro-eRektor an der Uni Zürich – oder doch an der HSG?

      Kommentar melden

    • @Lord Hadastiff

      War die Prinzessin Sissi, nicht, die mit dem Ungar? Egal.

      Kommentar melden

    • Lord Hadastiff, Du sollst den Namen des Fehltretenden nicht aussprechen. Codewort war damsls „Müller-Liebling“.

      Kommentar melden

  23. Meiner Ansicht nach haben sich in diesem Fall alle Beteiligten unklug verhalten: Die Studierenden, weil sie aus einer Lappalie einen Sturm im Wasserglas gemacht haben – angesichts der drängenden Probleme unserer Zeit wirkt das übertrieben. Der Dozent, weil er seine Partnerin als Vertretung geschickt hat, anstatt seiner Verantwortung selbst gerecht zu werden. Und die Medien, weil sie das Ganze unnötig aufgebauscht und Öl ins Feuer gegossen haben. Letztlich ist vor allem das Ansehen der ZHAW beschädigt worden. Ich denke, vielen Studierenden fehlt das Zugehörigkeitsgefühl zu ihrer Hochschule, der Dozent sollte mehr Verantwortungsbewusstsein zeigen, und die Medien müssten sich wieder stärker an ethischen Grundsätzen und journalistischer Integrität orientieren.

    Antworten
    Kommentar melden

    • an der zhaw sollten mal wieder die rechten zum rechten schauen.

      Kommentar melden

    • @jungchen mit tat

      Sie haben eine rechts- oder links Schwäche?
      Also wir hätten noch Termin frei, aber Sie müssen schon die Priatenbinde abnehmen.

      Kommentar melden

  24. Die Transformation des Ladens von einer im internationalen Vergleich einst vielleicht überschiessenden, aber immerhin kompakt aufgebauten Schule zu einem Lifestyle-geprägten Verein auf der gildenen Asche einer verbrannten Historie wird natürlich gesehen, und auch, dass die entsprechenden Figuren dann plötzlich auftreten. So etwa im Stil einer früheren Langstrasse der Institutionen.
    Und Fähnchenschwenken, reduzierte Meinungsbildung und einfacher Anglizismus anstelle der schweren deutschen Sprache – der schweizerdeutschen sowieso – liegt nun mal im Trend. Hipster-Professoren, sexy Assistentinnen in vorausgesetzter Opferrolle, dafür aber gemäss SEM ausnahmslos von überragendem Intellekt, und ein Sekretariat, das gegenüber den Absolventen eines richtigen Gen X-Instituts ziemlich verprellt reagiert, sind halt nun einmal out.
    Was ganz viele im Land noch nicht verstanden haben, ist, dass Ihr uns zuerst und nun aber wir Euch fallen lassen.

    Antworten
    Kommentar melden

  25. Dr. iur. R. M. führt keinen Professoren Titel. Weder an der ZHAW noch an einer anderen Uni. Er tut es selber nicht und sollte daher hier auch nicht als „Prof. Lustig“ bezeichent werden. Das zieht den Berufsstand aller richtigen Professoren in den Dreck.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Nun ja, die Corona-Märchen-Zeit hätte eigentlich das Potenzial beinhaltet festzustellen, dass sogenannte Professoren keinerlei Wert für eine Gesellschaft haben und nur sinnlos Milliarden kosten, die man anderweitig besser installieren kann/SOLL! Aber eben, jemand will dies bemerken, oder übersehen!

      Kommentar melden

    • Peter, nimm deine Medis und ab ins betreute Wohnen. Zum Glück kostets uns weniger als ein Professorenlehrstuhl.

      Kommentar melden

    • Die ZAHW ist keine Uni. Sondern eine. Fachhochschule. Was kann man eigentlicv machen mit einem Jus „Titel“ von dort?

      Kommentar melden

    • @Banker

      Frag doch bitte Urs Rohner:

      U. Rohner studierte 1978-1983 Rechtswissenschaften an der Universität Zürich. Während des Studiums wurde er zweifacher Schweizer Meister im 110-Meter-Hürdenlauf (1981, 1982).

      1. Wirken
      Anwaltstätigkeit 1983 trat R. in die größte Schweizer Kanzlei, die Zürcher Sozietät Lenz & Staehelin, ein und erhielt 1986 das Anwaltspatent des Kantons Zürich. 1988 wechselte er in eine große New Yorker Kanzlei, bei der er mit Firmenzusammenschlüssen und -übernahmen (Mergers & Acquisitions), Capital Markets und Corporate Finance befasst war. 1990 erhielt er das Anwaltspatent des Staates New York, kehrte aber nach Zürich zu Lenz & Staehelin zurück, wo er 1992 Partner wurde.
      R. spezialisierte sich auf Medien-, Kapitalmarkt- und Wettbewerbsfragen sowie die Prüfung von Firmen (Due Diligence) vor Fusionen und Übernahmen. Zudem saß er in mehreren Verwaltungsräten.

      Kommentar melden

  26. Überbezahlte, verwöhnte Staatsangestellte (resp. Kantonsangestellte), die auf Kosten der Steuerzahler dem Luxus frönen.

    Wie ich mehrmals gesagt habe: Staatsangestellte sind die Adligen von heute.

    Antworten
    Kommentar melden

  27. Professor Lustig sollte nun die längste Zeit Professor an der ZHAW gewesen sein!

    Wänndweischwasimein.

    Antworten
    Kommentar melden

  28. Die ZHAW will neben ETH und Uni Zürich als Top-Bildungsstätte des Wirtschaftskantons dastehen?

    Liebe Leute, die ZHAW steht definitiv neben etwas:
    Ihren Schuhen!

    Da gibt und gab es einige Dozenten – Pardon: Professoren! – die schlicht und einfach lächerlich sind. Gewissermassen ein No-Body. Oder war es doch ein Body-no?

    Antworten
    Kommentar melden

  29. Der Eros des Geldes macht so viel möglich, und beflügelt auch diesen Professor sichtlich, in seinem dritten Frühling. Luxus begeistert ihn. Ist doch schön.

    Antworten
    Kommentar melden

  31. Schade das es keine Verlinkungen gibt, sodass man sich selbst mal ein Bild machen kann. Was soll man sonst dazu sagen? Spiegelt nur das heutige Niveau an den Universitäten wieder, wo viele sitzen die dort eigentlich nichts verloren haben.

    Antworten
    Kommentar melden

  32. Einer meiner Soehne hat dort 3 Jahre lang Physik gelehrt, waehrend er sich habilitierte, an dieser FACH-Hochschule. Das Ing, Chem, und Arch. Dep sind die einzigen wirklichen Orte als Fachhochschule. ZHAW ist eine woke Institution geworden, mit viel Ramsch Studien. Sie wird nie mit der ETHZ zu vergleichen sein.
    Dieser Sohn ist jetzt als Physik-Prof. an Brazilien’s Topuni, Campinas….

    Antworten
    Kommentar melden

    • @Barteigenosse

      Die Franken in Bayer können auch kein P, sagen dann B.

      Also nicht Tanken, sondern Banken.

      Grüsse an die Heimatfront.

      Kommentar melden

  36. Und ganz oben bei der ZHAW SML herrscht mal wieder Funkstille. Keine Stellungnahme. Überrascht mich eigentlich nicht mehr

    Antworten
    Kommentar melden

  38. Die „Drama Queen“ schreibt auf Insta, sie sei Mutter. Kann das jemand bestätigen? Je nach dem würde das der Story einen neuen Dreh geben…

    Antworten
    Kommentar melden

    • Influencerinnen schreiben auf Insta alles Mögliche und Unmögliche wenn der Tag lang ist und wenn es der Acquisition von hirnamputierten Followers dient. Die „Dame“ weiss vermutlich nicht einmal was eine Mutter ist (sie weiss ja auch nicht, dass man Leute nicht einfach fotografieren und aufs Netz stellen darf).

      Diese Sorte von Individuen hat es normalerweise nur aufs Geld ihrer Sugar-Daddies (wovon der naive und gut 30 Jahre ältere Dandy Roger wohl einer ist) abgesehen. Dandy Roger muss wohl einen zu „Dame“ passenden IQ aufweisen, denn als Jurist kennt er Art. 28 ZGB nicht.

      Kommentar melden

  40. alter schwede, der anzug, die socken und die schuhe sind dermaßen verboten-ob der sockenhalter trägt?

    Antworten
    Kommentar melden

  41. So witzig: Bei den Insta-Fotos mit seiner Freundin glauben die Leute, es sei seine Tochter, und bei den Fotos mit seiner Mutter glauben die Leute, es sei seine Ehefrau. Egal, Dr. Roger und seine 53% Fake-Follower kümmert das nicht…

    Antworten
    Kommentar melden

  42. Kurzer Check zeigt: Von den 118k Insta-Followern des Luxury Brand Ambassadors sind nur 47% real, der Rest sind Bots und Fakes.

    Antworten
    Kommentar melden

  43. Ein entspannter und stilvoller Lebemann alter Schule, was gibts da zu meckern, Luky? Mein Favorit sind die süssen Insta-Bilder mit seiner Mama, bei denen alle meinen, es sei seine Ehefrau..

    Antworten
    Kommentar melden

    • da kann man mal sehen, was für eine niedrige gesinnung du hast. mir geht es ausschließlich darum, fremde kulturen und menschen näher kennen zu lernen.

      Kommentar melden

  45. Super endlich was los. Schreibe mich sofort ein.
    Wenn ich an unsere Steinzeitprofs mit den durch
    gesessen grauen Hosen denke…😂

    Antworten
    Kommentar melden

  47. Wie viele hier würden insgeheim mit ihm – oder der Phantasie, ganz egal – tauschen, stecken aber fest in ihrem todlangweiligen Leben?

    95 % des Artikels haben mit dem eigentlichen Sachverhalt nichts zu tun.

    Lieber ein bisschen schräg mit Flair als brav im Bünzlitum versickern.

    Antworten
    Kommentar melden

  49. Unter den ZHAW-Studierenden ist es allgemein bekannt, dass der Dozent einen gut laufenden Instagram-Account unterhält und die Influencerin seine Freundin ist. Bereits 2020 hat er sie auf seinem Instagram als „girlfriend“ bezeichnet – da war sie 17 Jahre alt.

    Antworten
    Kommentar melden

  52. Das der Typ ein Blender ist, wissen die, die es wissen wollen, die Follower kann man kaufen, man muss nur follower Zahl mit Likes vergleichen, zu dem Ukraine Girl gibt es nichts zu sagen, sie kann nichts dafür, im Gegenteil sie reflektiert genau das, warum manche ein Problem mit der Ukraine haben, und bezüglich der FH, ich kenne einige , die dort „studieren“, wenn man deren CV anschaut und seriös hinterfragt, passt das auch. Somit eigentlich alles schlüssig. Diese ZHAW müssen zwingend die öffentlichen Gelder entzogen werden, dann wird sich das ganze Problem von selbst lösen

    Antworten
    Kommentar melden

  53. „Wie viel haben wir schon wieder für das leidgeprüfte Land und seine Bürger aufgeworfen? “

    Wer ist „wir“? Die IP Schreiberlinge? Oder die Schweiz? Und was haben wir aufgeworfen?

    Wir haben 60 000 Ukrainern Obhut gegeben und gleichzeitig rumgemosert, die sollen sich doch bitte ergeben weil das dann irgendwie besser wäre. Währenddessen sämtliche Nachbarn dem Land tatkräftig unter die Arme gegriffen haben und Waffen geliefert haben.

    Was hat der Ukraine-Konflikt überhaupt mit dieser Klatsch-Story zu tun?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Was wir bezahlt haben:
      – Milliarden direkt (sinnlos versickert)
      – Noch viel mehr Milliarden indirekt (höhere Energiepreise, verlorene Exportmärkte, verlorene IMF-Kredite)
      Während die Chinesen und Inder dankbar den Im- und Exportmarkt Russland ausgebaut haben.
      Und was bringts? Die Ukraine wird notdürftig über Wasser gehalten, mit Krediten, die zu 100% sicher nie zurück gezahlt werden. Die Ukrainer wollen nicht mehr kämpfen und werden von der Regierung eingefangen und dann an der Front sinnlos verheizt.
      Es ist Zeit, diesem Trauerspiel ein Ende zu setzen.
      Was mich auch wundert: Über jeden Unsinn können wir abstimmen. Aber nicht über die „Hilfen“ an das Selenski-Regime.

      Kommentar melden

    • @Marktkenner – oder an alle anderen Schlaumeier, die meinen, man solle die Ukraine „endlich aufgeben“:

      Was genau ist denn euer Plan für den Tag nachdem Russland die Ukraine übernommen hat? Dort leben immer noch 20–30 Millionen Menschen. Der Großteil wird fliehen – westwärts. Der Rest wird, wie im Donbas, in die Russische Armee eingegliedert und Richtung Westen geschickt – dieses Mal bewaffnet.

      Ungarn und Österreich haben sich ja schon heute mehr oder weniger Russland angeschlossen – die werden uns kaum schützen. Ich bin weder bereit, mein Leben, noch das meiner Kinder darauf zu verwetten, dass eure Hoffnung, Russland werde schon „irgendwann aufhören“, sich am Ende erfüllt.

      Wer denkt, die Russen würden nach der Ukraine einfach aufhören, hat etwas Grundlegendes nicht verstanden: Rund 20 % der russischen Bevölkerung hängen heute wirtschaftlich direkt oder indirekt vom Krieg ab. Dieses Russland kann gar nicht mehr aufhören – selbst wenn es wollte.

      Kommentar melden

    • @Schpäckäckä:
      Russland ist doch laut euch Experten schon 10-mal die Munition ausgegangen. Wie sollen die überhaupt „bis nach Lisabon vorstossen“?
      Nicht mal eure eigenen Wahnvorstellungen passen zu den eigenen Propagandaaussagen. Und mehr ist diese Angstmacherei nun wirklich nicht.

      Kommentar melden

  54. Erstaunt mich überhaupt nicht, dass dort sowas passiert.
    Seit dem Machtwechsel ganz oben und der unnötigen und unpassenden Fokussierung auf Forschung statt praktischer Anwendung (der Auftrag einer Fachhochschule) geht es nur noch bergab.
    Oben bitte einmal mit dem eisernen Besen kehren.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ja, dem war mal so. Seit sber der Bundesrst den FH die berüchtugten Forschungsmillionen ins Pflichtenheft geschrieben hat, ist leuder nichts wie früher. Die Schuldigen sitzen in Bundesbern.

      Kommentar melden

  55. Ist einfach nur Schändlich für das Bild die Hochschule ZHAW!
    Wie stehen diese beiden Personen zueinander, Verhältnis oder was? Der Prof scheint auch abgehoben zu haben und ist kein Deut besser. Er ist die Root des Geschehens.
    Das Fotografieren während einer Prüfung durch eine junge Selbstdarstellerin ist empörend. Ich hätte mich sehr irritiert und störend empfunden während einer Prüfung gefilmt zu werden und dieses dann noch auf Social Medien veröffentlicht wurde.
    Schon das rascheln von Papier und das herumlaufen des Dozenten war störend, und nun diese Story.
    Moral, so was hat an keiner Hochschule Platz.
    Man sollte einen Strich unter das Geschehenen ziehen und sich von den beiden trennen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Ein wenig Weiterbildung täte Dir gut! Aber lass Dich dabei nicht filmen….

      Kommentar melden

  60. Ich hatte Bedenken den heutigen Newsletter zu öffnen. Ungewohnte Uhr-Zeit , untypische Darstellung und nur ein Beitrag… Mit dem offiziellen Link dann die Beruhigung…

    Antworten
    Kommentar melden

  61. Durch die vielen Selbstdarsteller auf zB Instagram und LinkedIn haben Psychologie-Lehrende genügend plastische Anschauungsbeispiele für narzisstische und histrionische Persönlichkeits“auffälligkeiten“.

    Antworten
    Kommentar melden

  62. Dieser Grabbeltisch-Jus-Professor plustert sich genauso auf wie seine grottenschlecht rangierte „Hochschule“ (welche sich gerne mit echten Universitäten vergleicht).

    Antworten
    Kommentar melden

  63. Ist das auch eine Geflüchtete?

    Während ukrainische Männer an der Front schlimmste Greuel erleben, führen sich (sehr) viele Uki-Girls bei uns total dekadent und daneben auf….

    Und ja: 80% kommen nicht mal aus Kriegsgebiet!

    haben die Chance einfach genutzt, dies dysfunktionale Land ENDLICH zu verlassen! Wurde mir mehrfach persönlich bestätigt….

    Nehme an, diese Dame ist auch einen von denen….. Echte Flüchtlinge führen sich nicht so auf….

    Antworten
    Kommentar melden

    • Influencerin? Sie hat 8’500 Follower (aufgerundet). Wenn sie Influencerin ist, bin ich der Kaiser von China.

      Kommentar melden

    • Aber Sie hat Bilder aus Pisa auf ihrem Account und er nicht. Obwohl sie beide gemeinsam da waren, inkl. ihrer Tochter.
      Da soll noch jemand mitkommen

      Kommentar melden

  65. Entscheidend sind seine fachlichen und didaktischen Fähigkeiten. Ferrari-Fahrer und Narzissten spülen MWST in die Staatskasse. Wo ist das Problem?
    Die Prüfungsaufsicht wird die ZHAW schon selbst regeln.

    Antworten
    Kommentar melden

  67. Ob ZHAW, HSG, Uni ZH, ETH, alle haben ihre Skandälchen.

    Der Mann gehört entlassen, keine Frage. Die Führung gestrafft, wieder bildungsrelevante Strategien entwickelt, was auch für die anderen Bildungseinrichtungen gilt. Die PHZH könnte man hier auch gleich noch nennen.

    Ob Fachhochschule oder Uni, was für wunderbare Orte mit leicht unterschiedlicher Ausrichtung.Für beide gilt: Es soll still gelehrt und gelernt werden. Und sinnvolle Forschung betrieben werden, die dem Steuerzahler auch etwas bringt.

    Das Niveau der Bildung ist ganz grundsätzlich rückläufig, aber das ist eine andere Diskussion, die bereits bei der Ausbildung an der PHZH beginnt und bei der Inländerdiskriminierung endet.

    Antworten
    Kommentar melden

  68. Übrigens sind die meisten Ukrainerinnen absolut top im Vergleich zu den Schweizerinnen. Echt tolle Frauen …

    Antworten
    Kommentar melden

    • Sie sind zwar wesentlich attraktiver als Schweizer Frauen, aber im Umgang etwa alle genau so wie hier beschrieben. So meine Erfahrung.

      Die Ukraine ist ein hochgradig korruptes Land. Schon extrem lange wollen die Bürgerinnen und Bürger derer in die EU – auf irgendeine Art… Durch den Krieg haben sich viele Türen geöffnet.

      Kommentar melden

    • Toll gewachsen, aber wenn du sie 3 Monate im Haushalt hast, erlebst du eine ganz gewöhnliche Frau, die du überdies aufgrund der Standardsprache nicht verstehst und die du in deiner Sprache anbrüllen wirst, weil dein Meinungsausdruck bei ihr anders als erwartet ausgewertet wird.

      Kommentar melden

    • Noch schlimmer ist das, was in den Socken steckt!

      Kommentar melden

  70. Als Dozent ist er einer der besten. Keiner vermittelt den Stoff so Praxisnah und interessant wie er. Gleichzeitig ist sein Lifestyle während der Vorlesungen kein Thema, er ist fachlich top!

    Antworten
    Kommentar melden

    • Das schreibt wohl ein/e junge/r Student/in, die glaubt ihr Wissen stehe noch über jenem dieses Dozenten. Wie soll deren/dessen bisheriges Wissen ausreichen, um jenes des andern zu beurteilen?

      Besser kann man seine Einbildung nicht zur Entfaltung bringen.

      Denn es muss erst noch in der Praxis bewiesen werden, ob dieses Wissen sich in den Hirnwindungen als Berufsverhalten eingräbt oder einfach zum Zeitvertreib neben Handy-Glasflächen-Reiben zur Bespassung dient.

      Kommentar melden

    • Lieber Anonymous,

      folge meinem Rat und geh an eine echte Hochschule mit einer gewissen Reputation, wenn es denn intelligenzmässig dafür reicht.

      Kommentar melden

    • Tja, seine fachlichen Qualitäten hat der Professor Lustig z.B. bei einem Beratungsmandat für die durch negative Medienberichte bekannt gewordene Swiss Estates AG unter Beweis gestellt. Durch die jahrelange Verschleppung einer Forderung von ca. 5 Mio. wurde zusätzlich ein Schaden von ca. 4 Mio. verursacht. Noch besser kann man das kaum machen.

      Kommentar melden

    • @Claudia Affolter:
      Genau so ist es. Aber im Zuge der allgemein um sich greifenden Gleichmacherei geht das unter. Inzwischen kann man die ganzen Diplome und Master kaum mehr von einem echten Studium auseinander halten

      Kommentar melden

  71. Am Rande der hereinbrechenden Endverblödung sei angemerkt, dass das Lehrpersonal der ZHAW öffentlich-rechtlich angestellt ist. Dies ist im Zürcher Fachhochschulgesetz und der zugehörigen Personalverordnung der Zürcher Fachhochschule festgelegt. Falls also noch irgendeine öffentlich angestellte Person alle Tassen im Schrank hat, wäre es jetzt an der Zeit, durchzugreifen.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Mit anderen Worten Spass finanziert durch unsere Steuern, nein danke.
      Da hatte man beim Prof. Mörgeli aber andere Massnahmen getroffen, weil SVP!

      Kommentar melden

  72. Diese FH wird eben nicht mehr geführt (keine echten Manager mit relevanter Erfahrung in der Geschäftsleitung), sondern will sich als akademische Uni aufplustern, die komplett dezentral organisiert ist, womit jeder machen kann was er will in seinem Elfenbeinturm, oder hier auf der glamourösen Insta-Bühne.

    Antworten
    Kommentar melden

  77. . . . WO bleibt die Führung ? Ganz offensichtlich total verkommen ! ZHAW verdient die Bezeichnung „Hochschule“ überhaupt nicht mehr ! Eher „ZAMBA HOCHBURG“.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Und Suggar Girls halt die moderene Form des ältestens Gewerbes der Welt

      Sogenannter Tauschhandel

      Kommentar melden

  79. Warum müssen eigentlich immer diese Fachhochschul“professoren“ soviel Lärm machen? Fachhochschüler sind nicht einmal zur Anwaltsprüfung zugelassen. Wissenschaftlich sind das alles Nullnummern.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Und verdienen nahezu gleich wie kantonale Universitätsprofessoren. Wobei es immer noch eine Reihe FH Profs ohne Doktorat gibt.

      Kommentar melden

  80. Weiss ja jeder dass die mit diesem alten Bock nur zusammen ist um ihn auszunutzen. Welche junge hübsche Frau will schon so einen alten gierigen Schleimer

    Antworten
    Kommentar melden

  81. Ein Professor, der nicht weiss, dass man Leute nicht ungefragt fotografieren und ins Web stellen darf, gehört entlassen. Die ZHAW ist zudem auch keine Universität (sie nennt sich zwar gerne selbst „one of the leading universities of applied sciences in Switzerland“ und hat viele Partner“universitäten“ im Ostblock), sondern eine Höhere Technische Lehranstalt (HTL). Sie belegt im Ranking Plätze zwischen 781 und 790. Aber auch in solchen low-profile-Schulen sollte es für solche Leute keinen Platz haben.

    Antworten
    Kommentar melden

  82. Bildung erstickt im Woken-Gestammel,
    Ideologie frisst Verstand und Verdammer.
    Professoren als Befehlsempfänger,
    verkünden Glaubenssätze wie neue Götter.
    Kritik wird ermordet, der Diskurs zertreten,
    Meinung wie ein Feind – schnell zum Abschuss gegeben.
    Wer nicht im Chor singt, wird geächtet, verbannt,
    in einem System, das Freiheit verbannt.
    Die Politik schweigt – feige, machtlos, dumm,
    sie schaut dem Verfall stumm und verstummt zu.
    Die Bildung zerfällt in Propaganda und Zwang,
    das Hirn wird ersetzt durch Denunziationsklang.
    Die Zukunft zerbricht an der linken Doktrin,
    ein Trauerspiel, das kaum endet, kaum Sinn.
    Fristlos entlassen – kein Platz für Verblendung,
    doch die Macht bleibt, in dumpfer Verblendung.

    Antworten
    Kommentar melden

  83. Wieso gibt es keinen Link zum Insta-Video. Ich finde den Artikel ohne Beleg ziemlich an den Haaren herbeigezogen und somit gerade auf dem gleichen Niveau wie der angeblich so stattgefundene Vorfall.
    Es wäre interessant zu wissen, was die Prüflinge dazu zu sagen hätten.
    Und wieso wird Spass und Bildung eigentlich immer als gegensätzlich betrachtet?

    Antworten
    Kommentar melden

    • Was für ein dümmlicher Kommentar.
      Da sass jemand definitiv nie in einer mehrstündigen schriftlichen Prüfung.

      Kommentar melden

  84. Ein weiterer Blender und Möchtegern, der durch Schnorren und „Mischeln seinen Unterhalt verdient.

    Antworten
    Kommentar melden

  85. Passt doch zur ZHAW. Der Professor bald der Generation Abendrot zugehörig und die mit grossem Ego und beschränkten Hirn ausgestattete Ukrainerin. ZHAW beweist das der Titel Professor Billigware und leicht erhältlich ist!

    Antworten
    Kommentar melden

  86. Die ZHAW ist eine bekannte linke Brut- und Bildungsstätte für Woke- und Genderideologien. Die im Bericht beschriebenen Personen sollten fristlos entlassen werden. Die Verluderung im Bildungssystem wird immer offensichtlicher und die Politiker schauen diesem Treiben offensichtlich tatenlos zu.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Nicht Links. Nicht Rechts und auch nicht Konservativ oder Bürgerlich sondern Neoliberal-Globalistisch ist was an diesen ‚Hochschulen‘ vermittelt wird. Aus dem Lehrbuch der Mont-Pellerin Societe und WEF et al.

      Kommentar melden

  88. Wir haben doch schon so eine lustig Ukrainerin, welche zur Zeit gerade mit dem Globus im Klintsch liegt. Viel Glück der Hochschule.

    Antworten
    Kommentar melden

  89. …weiter oben siehts genau so aus… oder wie der Volksmund weiss, der Fisch stinkt vom Kopf her….

    Antworten
    Kommentar melden

  90. Der Herr Professor scheint da mehr mit seinem Zipfelchen zu denken als mit seinem Gehirn?

    Wenn man einem Jus-Dozenten sagen muss, wie das genau mit dem Recht am eigenen Bild ist, dann frage ich mich, ob dieser nicht seinen Beruf etwas verfehlt hat? Wahrscheinlich hat er selbst an der ZHAW studiert, anders kann ich mir die gallopierende Ignoranz nicht erklären.

    Antworten
    Kommentar melden

  91. Von meinem Bruder Heinrich gibt’s eine literarische Vorlage für den Prof. an der ZHAW, „Professor Unrat“. Nichts Neues auf der Welt.

    Antworten
    Kommentar melden

  92. ja und jetzt.
    das einzige, was mich etwas stört,
    der typ hat zuviele rote farbtöne.
    die beissen sich.

    Antworten
    Kommentar melden

  93. Ein Gedicht zur Lage an der ZHAW
    Im Hörsaal weht kein Forschergeist,
    dafür ein Hauch von Selfie-Schweiss.
    Verwaltungsrecht? Ein schöner Schein –
    doch nur der Dandy darf hier sein.
    Die Lehre? Theoretisch schwer,
    die Praxis? Leider meist nicht mehr.
    Man blättert gern im Management-Buch,
    doch greift man durch? Nein, lieber Fluch.
    Ein Insta-Star mit Lackschuh-Schimmer,
    im Ferrari – nicht im Hörsaalzimmer.
    „Ich bin dein Prof – doch stylish, wild!“
    sagt er und posiert wie’n Insta-Bild.
    Die Prüfungsfee im Abendkleid
    macht Stories aus der Prüfungszeit.
    „Content first!“ – der neue Schwur,
    vergessen ist das Bildungs-Uhr.
    Ein Jahr, ein Skandal, ein Minus-Buch,
    doch Konsequenz? Die bleibt Besuch.
    Denn in der Schule, „Management and Law“,
    tanzt längst das Influencer-Ballett – oh là là!
    So fragt man sich mit Spott und Stil:
    War das nun Praxis oder Spiel?
    Falls Insta jetzt Wissenschaft ersetzt –
    nehmt meine Zweifel: komplett zerfetzt!

    weiterlesen
    Antworten
    Kommentar melden

  94. Ein Gedicht zur Lage an der ZHAW
    Im Hörsaal weht kein Forschergeist,
    dafür ein Hauch von Selfie-Schweiss.
    Verwaltungsrecht? Ein schöner Schein –
    doch nur der Dandy darf hier sein.
    Die Lehre? Theoretisch schwer,
    die Praxis? Leider meist nicht mehr.
    Man blättert gern im Management-Buch,
    doch greift man durch? Nein, lieber Fluch.
    Ein Insta-Star mit Lackschuh-Schimmer,
    im Ferrari – nicht im Hörsaalzimmer.
    „Ich bin dein Prof – doch stylish, wild!“
    sagt er und posiert wie’n Insta-Bild.
    Die Prüfungsfee im Abendkleid
    macht Stories aus der Prüfungszeit.
    „Content first!“ – der neue Schwur,
    vergessen ist das Bildungs-Uhr.
    Ein Jahr, ein Skandal, ein Minus-Buch,
    doch Konsequenz? Die bleibt Besuch.
    Denn in der Schule, „Management and Law“,
    tanzt längst das Influencer-Ballett – oh là là!
    So fragt man sich mit Spott und Stil:
    War das nun Praxis oder Spiel?
    Falls Insta jetzt Wissenschaft ersetzt –
    nehmt meine Zweifel: komplett zerfetzt!

    weiterlesen
    Antworten
    Kommentar melden

  95. Kostenvolumen 586 Millionen CHF, Personalaufwand 76.1 % davon. 77 % des Budgets kommt vom Kanton ZH, anderen Kantonen und vom Bund.
    Ein weiteres Gärtli der staatlich alimentierten Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen, die ‚Angewandte Wissenschaft des Geldausgebens‘ wird hier studiert. Projekte dazu findet man immer und Fachkräfte aus dem Ausland gibt es sowieso in ausreichender Anzahl.

    Antworten
    Kommentar melden

  96. Hatte die Dame einen Vertrag mit der Hochschule oder war die privat von prof rouge als Ausfsicht eingeteilt?

    Antworten
    Kommentar melden

  98. Naja, bei der Prüfungsfee! Das Problem liegt wohl eher am Testosteron gesteuerten Alt Professor mit einem leichten Hang zu Show, Selbstdarstellung und Jugend. Aber den Look „Anzug“ würd ich wechseln.

    Aber trotzdem. Viel Spass, solche Assistentinnen kosten ja auch ein heiden Geld.

    Antworten
    Kommentar melden

  99. Immer wieder viel zu viel gelb-Blau :
    Was in Winterthur abgeht: eine Sau,
    Steuergeld in Milliarden gehen Flöte!
    Lenkt Alles zur AHV die arme Kröte.

    ORF

    Antworten
    Kommentar melden

  100. Dieser sog. Professor ist per sofort abzusetzen und sein Titel ist zu entziehen. Soll nach Mallorca an die Schinkenstrasse.

    Antworten
    Kommentar melden

  101. Wenn in Gaza Krieg herrscht, sind dann alle Griechen und Bulgaren automatisch Flüchtlinge und erhalten bei uns den Schutzstatus S mit allem Luxus drum-und-dran?

    Nein – aber von der Distanz her vermutlich etwa ähnlich wie dievom US-Russischen Krieg zerstörte Ost-Ukraine und der Rest vom Land.
    Man müsste bei allen Ukrainern dringend prüfen, woher die wirklich kommen, so sie im Land Familie haben – und dann könnten wir vermutlich die meisten von denen wieder heim begleiten.

    Antworten
    Kommentar melden

    • In Lwiw lebt es sich nach allem was man so mitbekommt ziemlich gut. (Noch besser natürlich, wenn man irgendwo in Westeuropa noch ein bisschen Gelder abziehen kann)
      Und die Wahrscheinlichkeit von einer der Bomben die ab und an die Stadt treffen in Mitleidenschaft gezogen werden ist auch nicht grösser, als in einer Deutschen Grossstadt eine Messer- oder TruckOfPeace-Fachkraft zu begegnen…

      Kommentar melden

    • Völlig einverstanden, hat definitiv kein Hochschul-Niveau. Und deshalb tummeln sich dort nur zweitklassige Leute. Jeder der gut ist, geht an eine richtige Uni.

      Kommentar melden

    • @Antwalt – Als ZHAW Informatik Bachelor Absolvent tut es weh wenn ich sowas von einem Winkeladvokaten höre. Aber eben die Zeit der Anwälte ist eh bald gezählt… KI sei dank. Die Dienste eines Anwaltes sind völlig überbezahlt im Vergleich dazu was an Arbeit effektiv nötig ist.

      Kommentar melden

    • Man sollte „Hochschule“ wohl eher wörtlich übersetzen in diesem Falle, also (US) „High School“. Diese Bildungseinrichtung wäre dann also zu vergleichen mit der Sekundarschule.

      „Die US-amerikanische High School ist eine Einheitsschule für die schulische Ausbildung auf Sekundarstufen-Niveau.“ Quelle: Wikipedia

      Kommentar melden

    • @ex UBS Progi

      Sorry, aber Dein Post bestätigt genau, was ich geschrieben habe.

      Du hast es nicht einmal fertiggebracht, fehlerfrei zu schreiben.

      Mittelmass eben.

      Trotzdem noch einen schönen Abend.

      Kommentar melden

  103. Die könnte man im Krieg dort drüben sicher auch gut gebrauchen. Aber wenn alle wegrennen und bei uns Unterschlupf suchen, ist es ja klar, dass es mit der Landesverteidigung schwierig wird.

    Antworten
    Kommentar melden

  105. Schlimm was an der ZHAW Winterthur läuft. Passt zum allgemeinen Zerfall. Bin gespannt was noch alles ans Licht kommt.

    Antworten
    Kommentar melden

  106. Ich sage nur: Sch#lm@dchen Report Folge 14, Swiss Edition.. Aber denkt daran, sie ist nur seine Medienbeauftragte…

    Antworten
    Kommentar melden

    • Was hat das Outfit mit Intelligenz zu tun? Oder das Auto?

      Kommentar melden

    • Prägungen durch Erziehung und Kindheit sind oft stärker als der Einfluss durch Bildung. Schlussendlich entscheidet die Fähigkeit zur eigenen Disziplinierung und Selbstreflexion über das Verhalten.
      Die Selbstreflexion wird durch massiv stark entstandene narzisstische und histrionische Züge meistens verwehrt.

      All in all: Ein gesundes Heranwachsen in einer gesunden Mutter und ein gesundes Elternhaus machen den Unterschied.

      Kommentar melden

    • Diejenigen, die wegen des Malheurs seiner Bekannten seine eigene Entlassung fordern, kennen den Professor wohl nicht. Er ist didaktisch und fachlich einer der besten, den ich während meiner ganzen sechsjährigen Studienzeit hatte. Seine Unterlagen waren bis zur Anwaltsprüfung hin Gold wert.

      Man kann vielleicht auch über den Social-Media-Auftritt geteilter Meinung sein, aber dieser ist privat und ändert nichts an seiner ausserordentlichen juristischen Kompetenz.

      Kommentar melden

    • @ehemaliger Student

      Tja, und so schnell löst sich dieser gute Ruf in rauch auf. Man sollte halt nicht privates mit beruflichem vermischen. Und auch privat eine gewisse Professionalität beibehalten…

      Kommentar melden

    • erzählen Sie uns mal etwas über das fachliche Medizinstudium an der UNI Zürich im Zusammenhang mit der Corona Plandemie …
      auch ich bin kein mediziner aber eines weiss ich …
      einige von euch bestimmt auch.

      Kommentar melden

  110. Nach dem „Fall Bergmann“ geht es weiter.
    Offenbar scheint es an dieser Hochschule keinerlei Führung zu geben.

    Antworten
    Kommentar melden

    • Nein, gibt es nicht. Die verantwortliche Person ganz oben ist selbst ein Selbstdarsteller par excellence. Und hatte sich vor einem Jahr blamiert, dass die Hochschule, nota bene „School of MANAGEMENT and Law“ sich einen heftigen Verlust eingefahren hat.
      Weg damit. Unnötiger Wasserkopf aufgebaut, alles theoretiker die keine blasse Ahnung von praxis haben. Was der Auftrag einer jeder Fachhochschule wäre.
      Oder sind Insta Stories praktische Anwendung von Wissenschaft? Falls ja, nehme ich alles zurück 😁

      Kommentar melden

    • Aber bei Bergmann war es ein operatives Problem der Bank, deren Verwaltungsratspräsident er ist. Erstens hat er mit dem Tagesgeschäft der Bank nichts zu tun. Und zweitens hat das Ganze überhaupt nichts mit der ZHAW zu tun. Wie viele neidische Menschen es doch gibt – sie benehmen sich wie Hyänen.

      Kommentar melden
© 2025 Inside Paradeplatz
G