Die Causa Vincenz nimmt eine weitere Wendung. Sind umstrittene Deals des Ex-Raiffeisen-Chefs zusammen mit seinem Vertrauten Beat Stocker durch eine Straftat ans Tageslicht gekommen?
Das will die Zürcher Staatsanwaltschaft wissen. Sie hat gegen den hier Schreibenden und sein Medium Inside Paradeplatz (IP) ein Strafverfahren eröffnet.
Vorwurf: Vermutete Verletzung des Bankgeheimnisses.
Vor zwei Wochen führte sie eine Razzia im Schiffbau durch, wo IP das Büro hat.
Der zuständige Staatsanwalt und ein halbes Dutzend Polizisten filzten den Platz und danach das Privatdomizil des Journalisten.
Sie nahmen Laptop und Handy sowie mehrere Dokumente mit.
IP hat die konfiszierten Gegenstände gesiegelt, als Nächstes entscheidet der Zwangsmassnahmen-Richter, was genau für die weitere Untersuchung verwendet werden darf.
Die Hausdurchsuchung gegen das Kleinmedium erinnert an längst vergangene Zeiten. Vor rund 30 Jahren stürmte die damalige Bundesanwaltschafts-Chefin Carla Del Ponte die SonntagsZeitung.
Seither ist kein grösserer Fall mit einer Razzia gegen ein Schweizer Medium bekannt.
Die Zwangsmassnahmen gegen die vierte Gewalt sind die Folge einer Gesetzesverschärfung. Per 1. Juli 2015, vor fast 10 Jahren, trat eine Erweiterung des Bankgeheimnis-Strafartikels in Kraft.
Seither können auch Dritte, die nichts mit einer Bank zu tun haben, wegen einer Geheimnis-Verletzung strafrechtlich verurteilt werden.
Dass auch Journalisten darunter fallen können, war in der damaligen Parlaments-Debatte explizit ein Thema. In diesem Fall bräuchte es eine Interessenabwägung.
Gab es zentrale Gründe für eine Verletzung des Strafartikels, so die Kernfrage.
Waren die Vincenz- und Stocker-Taten für die Öffentlichkeit wichtig genug, um auf diesem Weg ans Licht zu gelangen?
Die Zürcher Staatsanwaltschaft (STA III) für Wirtschaftsdelikte hatte die Strafuntersuchung gegen IP im 2019 nach einer Story in der „Handelszeitung“ eröffnet.
Im Beitrag ging es um eine interne Untersuchung der Julius Bär. Unter Code „Van Gogh“ suchte die Bank ein im Innern vermutetes Leck.
Sie engte den Personenkreis möglicher Informanten ein, ohne zum Ziel zu gelangen; es bleibe offen, wie die Informationen zum Fall Vincenz-Stocker zu IP gelangt seien.
Im Zentrum der Bär-Ermittlung standen drei IP-Artikel von April bis Juli 2016.
Sie zeigten auf, wie Stocker und Vincenz bei Firmen vorab privat investierten, die dann bei Aduno und Raiffeisen landeten.
Aduno ist das Karten- und Kleinkredit-Gemeinschafts-Unternehmen mit Raiffeisen als grösster Aktionärin. Pierin Vincenz war als CEO Raiffeisen VR-Präsident der Aduno, Stocker sein Berater.
Die Artikel führten zu Abklärungen bei der Aduno. Vincenz gab Einblick in drei Gutachten von drei verschiedenen Gutachtern.
Damit zeigte sich der VR der Aduno zunächst zufrieden. Erst Ende 2017, als ein Finma-Enforcement gegen Vincenz und die Raiffeisen publik geworden war, reichte sie Strafanzeige ein.
Das Zürcher Bezirksgericht verurteilte Vincenz und Stocker im Frühling 2022 zu mehrjährigen Gefängnisstrafen. Die beiden und weitere Verurteilte gingen in Revision.
Das Obergericht Zürich hat den Revisionsprozess für August 2026 angekündigt. Es gilt Unschuldsvermutung.
Beat Stocker drohte schon 2017 dem hier Schreibenden mit Bemerkungen, dass dieser das Bankgeheimnis verletzt habe.
Nachdem die STA III ihn in die Mangel genommen hatte, forderte Stocker eine Untersuchung gegen den Journalisten.
Die Strafermittler eröffneten erst nach dem Artikel in der „Handelszeitung“ ein Verfahren. Dieses richtete sich zunächst gegen Unbekannt.
Im Vorfeld des Prozesses gegen Vincenz und Co. legte die STA III Ende 2021, wenige Wochen vor Beginn des Gross-Prozesses gegen Vincenz und Stocker, das Bankgeheimnis-Verfahren fürs Erste zur Seite.
Sie entschied, dieses zu sistieren. Es fehle am Banker, der die Ur-Tat begonnen haben könnte, so das Argument. Die Informationen hätten auch auf andere Art zum Journalisten gelangt sein können.
„Möglich ist auch, dass noch weitere Personen, welche nicht bei der Bank arbeiteten, auf andere Weise Kenntnisse vom Inhalt der Memoranden erhielten (z.B. Familienangehörige, Freunde etc.) und diese dann an die Journalisten weitergaben.“
Gegen diese Sistierung erhob Stocker als Privat-Anzeigerstatter Einsprache.
Das zuständige Zürcher Obergericht gab ihm ein erstes Mal recht. Es hob die Sistierung auf und zwang die STA III, den IP-Journalisten näher unter die Lupe zu nehmen.
Vor 2 Jahren befragte der zuständige Staatsanwalt den hier Schreibenden, der damals den Status einer „Auskunftsperson“ hatte. Als solche konnte er je nach weiterem Verlauf aus dem Verfahren ausscheiden oder beschuldigt werden.
Mit im Befragungsraum im neuen Justiz- und Polizeizentrum war Beat Stocker. Dieser zeigte sich überzeugt, dass der Journalist ein geheimes internes Bär-Dokument für seine Storys genutzt hatte.
Der Staatsanwalt sistierte im Herbst 2023 ein zweites Mal, diesmal mit ausführlicher Begründung.
Weil weiterhin die Ursprungs-Quelle in der Bank unklar sei, „kam die Staatsanwaltschaft zum Schluss, dass kein genügender Anfangsverdacht für die Eröffnung einer Strafuntersuchung“ vorliege.
„(U)nd schon gar kein qualifizierter Verdacht, der den Einsatz von Zwangsmassnahmen rechtfertigen würde“.
Erneut ging Stocker gegen den Entscheid, die Strafuntersuchung wegen Bankgeheimnis-Verletzung auf Eis zu legen, vor.
Und wieder stützte ihn das Obergericht. Der zuständige Richter vor der SVP gab Stocker im März 2024 nicht nur recht. Sondern es beauftragte die STA III faktisch, hart gegen den IP-Journalisten vorzugehen.
Es sei „durchaus denkbar (…), dass (der Journalist) die lnformationen z.B. mit einer anonymen Postsendung zugestellt erhalten hatte“, schrieb der Oberrichter. Dann meinte er:
„Dies würde aber nichts daran ändern, dass die Memoranden (den Journalisten) verdachtsweise als lnformationsgrundlage gedient haben und die Art der lnformationen oder die Natur der Sache klar und eindeutig dafür spricht, dass sie durch einen Geheimnisträger (…) in Umlauf gesetzt bzw. ursprünglich offenbart worden sind.“
Die STA III wartete auf den ausführlichen schriftlichen Entscheid des Obergerichts. Dieser ging erst Monate später ein – aufgrund eines Versäumnisses des Obergerichts.
Im Herbst 2024 eröffnete die STA III ein Strafverfahren gegen den IP-Herausgeber. Im Februar 2025 drängte Stockers Anwalt bei der Ermittlungsbehörde auf sofortige Massnahmen.
„Seit unserem Telefongespräch vom 27. Oktober 2024 sind nun erneut knapp vier Monate ohne jede Information zu allfälligen Untersuchungshandlungen verstrichen“, meinte der mandatierte Strafjurist des Vincenz-Kompagnons aus Solothurn.
Einen Monat später reichte Stockers Anwalt beim Obergericht eine „Beschwerde“ gegen die STA III wegen „Rechtsverzögerung“ ein. In seiner Klage gegen die Strafbehörde schrieb Stockers Anwalt:
„Es sei festzustellen, dass die (Staatsanwaltschaft) in Rechtsverweigerung verfallen ist, indem sie die erforderlichen Untersuchungshandlungen in der Strafuntersuchung gegen (den Journalisten) und unbekannte Täterschaft (…) trotz des nahenden Verjährungseintrits seit einem Jahr nicht vornimmt.“
Die STA III wehrte sich gegen diese Vorwürfe.
Sie verwies auf die lange Dauer, bis sie das umfassende Urteil des Obergerichts erhalten habe. Danach habe sie Schritt für Schritt vorwärtsgemacht mit ihren Ermittlungen; allerdings sei das Personal knapp.
Am 15. Mai erteilte sie den entscheidenden Befehl: „Es wird Folgendes angeordnet: eine Hausdurchsuchung; eine Durchsuchung von Aufzeichnungen; eine Durchsuchung von Personen und Gegenständen“.
Fast zeitgleich und damals noch nicht im Posteingang der Strafermittler zeigte sich der Oberrichter erneut unbeeindruckt von den zuvor von der Staatsanwaltschaft vorgebrachten Einwänden zur behaupteten „Rechtsverzögerung“.
„Die Staatsanwaltschaft ist anzuweisen, die Strafuntersuchung gegen (den Journalisten) wegen Verletzung des Bankgeheimnisses im Sinne von Art. 47 Abs. 1 lit. c BankG unverzüglich weiterzuführen, die notwendigen Ermittlungs- oder Untersuchungshandlungen anzuordnen oder selber durchzuführen und das Verfahren ohne unbegründete Verzögerung zum Abschluss zu bringen.“
So das Verdikt des Richters vom 20. Mai – quasi ein Marschbefehl, beim Medium sofort vorzufahren.
„Am 03.06.2025 08:00 Uhr begaben wir uns unter der Leitung des Staatsanwalts (…) an die Geschäftsörtlichkeit der Firma lnside Paradeplatz GmbH, 8005 Zürich, Giessereistrasse 5“, schrieb der zuständige Einsatzleiter der Kantonspolizei in seinem Rapport.
„(Der Staatsanwalt) erläuterte (dem Journalisten) die Rechtsbelehrung vor Hausdurchsuchung und liess diese um 08:36 Uhr unterschreiben. Danach begannen wir mit der Hausdurchsuchung.“
„Während der Rechtsbelehrung machte (der Journalist) um 08:32 Uhr vom Siegelungsrecht Gebrauch, weshalb auf dem Durchsuchungsprotokoll als Beginn 08:32 Uhr eingetragen wurde.“
„Nachdem wir das Büro durchsucht und die Sicherstellungen gesiegelt hatten, verschoben wir zusammen an den privaten Wohnort (des Journalisten). ln der aufgeräumten 4 Zimmer Wohnung konnten keine weiteren Sicherstellungen erhoben werden.“
„Die Hausdurchsuchungen verliefen ohne Zwischenfälle.“
Kommentare
Kommentar zu Werner Bosshard Abbrechen
Die beliebtesten Kommentare
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Die hätten besseres zu tun in der Sache Vincenz, als bei Hässig aufzutauchen! Böse wer sich ausmalt, welcher Partei der Richter wohl angehören mag. Rosarot, hellblau, violett, apricot oder ….. Die Antwort ist der blühenden Fantasie jedes Einzelnen überlassen. Vielleicht weiss es ja der „Kasperli“ aus der Märchenwelt.
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Der Staat macht sich wieder einmal lächerlich. Aber was erwartet man von den verwöhnten Staatspappnasen anderes….
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Ja – die marktunfähigen, von den Steuerzahlern besoldeten Nichtstuer und
Nichtskönner wollen doch wieder einmal in der Presse erscheinen.
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Dachte, das Bankgeheimnis schützt davor, dass dass Informationen über Konten, Überweisungen oder das Vermögen von Bankkunden an Dritte weitergeben werden. Dass es auch davor schützt, dass fragwürdige Deals eines Bankdirektors mit der von ihm präsidierten Bank zu Tage kommen, wusste ich nicht.
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Wird es jetzt brenzlig für alle diejenigen die dem Lukas mal was geschrieben haben? 🤔
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dich Überraschen!
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IP ist schon längst fällig zu schliessen und Klaus J. Stöhlker mit seinen Verfluchungen der Bundesräte und der Schweizer sollte schon längst im Pöschwies gelandet sein.
Ich gratuliere Beat Stocker. -
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Manche Leute mögen kritische Menschen mit Zivilcourage nicht leiden. Darum gibt es immer weniger mutige Journalisten. Dieses Duckmäuser-Tun ist traurig. Gott sei Dank gibt es die Weltwoche und Inside Paradeplatz.
Und ebenso traurig ist es wenn diese reklamierenden Feiglinge nicht einmal mit ihrem Namen zu ihrer Meinung stehen. Siehe Mr. „so ist es leider“!
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Oberpeinlich von den Verantwortlichen! De jure …. blabla bla … in der Realität einfach nur oberpeinlich!
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@🙈
Nicht Oper-Peinlich, sondern Obergericht ;-).
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ob deutschland oder die schweiz: ich, der staat, kann alles vertragen, nur keine kritik.
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Auf diesen Entscheid warte ich schon lange.
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Beste Reklame für Ip, Kopf hoch!
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Wir sind in Russland.
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@Kremlin
Nein – sicher nicht – da wären sie nach Ihrem Kommentar in Gulag Ferien ;-). Dein Oleg.
Lesen Sie Artikel zur Bildung: https://www.bpb.de/themen/europa/russland/47954/das-justizsystem-russlands/
Weltweit gilt die russische Justiz als wenig unabhängig, auch die Russen haben wenig Vertrauen in ihre Gerichte. Worauf gründen diese Einstellungen? Sind die Richter tatsächlich abhängig? Und wer kann die Defizite ausgleichen?
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Das wahre Gesicht der mustergültigste Demokratie der Welt…Mehrweg Justiz, je nach politische Angehörigkeit, finanzielle Macht und/oder Teigzugehörigkeit.
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Die Macht der Bankenlobby in Bern. Also auch Dritte unterliegen dem Bankgeheimnis. Somit darf wohl bald keiner der Schweizer EinwohnerInnen mehr irgendetwas über die Banken sagen. Es hat ja jeder irgendwo eine Beziehung zu einem Banker oder ein Bankkonto….
Da sag ich nur: wir haben halt die ReGIERung, die von der Mehrheit der 45% Wählenden gewählt worden sind. Und der grossen Mehrheit ist es wohl egal. Wohlstandsverwahrloste, bis es dann definitiv zu spät ist.
Mietrecht? Vom bürgerlichen Lobbisten in Bern nach den letzten Wahlen verschärft. Zu Lasten der Mieter. Arbeitsrecht? Wie Mietrecht.Aber sich dann in Asozialen Medien über all die Ungerechtigkeiten aufregen und sich in Kommentarspalten Luft verschaffen.
Wenn ich also von 55 % Nichtwählern ausgehe (Verhältniszahl) dann kann ich getrost den Schluss ziehen, dass 55 % der Kommentierenden hier nicht wählen gehen. Kausalität? Nicht gegeben, tönt aber gut.
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Whistleblower leben in der Schweiz grundsätzlich existentiell viel gefährdeter als mutmassliche Täter.
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Wenigstens war die Wohnung aufgeräumt;-)
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@Martin Jeker
Video: https://www.tiktok.com/@spassoffensivede/video/7442571759494221078
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Bankengesetz – Die Schweiz schützt Whistleblower zu wenig.
Die Schweiz macht nur kleine Schritte in Richtung Schutz für Whistleblower. Anders der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte.
Je nach Sichtweise sind Whistleblower Denunziantinnen oder Helden: Immer wieder sorgen solche Hinweisgeber für grosse öffentliche Debatten, weil sie Missstände publik machen, die sonst unter Verschluss bleiben würden. Wer aber in der Schweiz geheime Hinweise an die Öffentlichkeit trägt, riskiert seinen Job.
Seit 15 Jahren scheitern immer wieder Versuche, Whistleblower einen echten arbeitsrechtlichen Schutz zu garantieren. Die letzte Gesetzesrevision beerdigte das Parlament vor drei Jahren. Der Linken ging das Gesetz damals zu wenig weit, die Bürgerlichen kritisierten Aufwand und Kosten.-
Um vermutete Whistleblower zu sanktionieren werden aber weder Aufwand noch Kosten gescheut.
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Hausdurchsuchungen beim Mann, der den Fall Vincenz ins Rollen brachte.
Die Zürcher Staatsanwaltschaft hat beim Finanzportal «Inside Paradeplatz» (IP) und dessen Betreiber Lukas Hässig offenbar eine Hausdurchsuchung durchgeführt. Sie ermittelt im Fall des Ex-Raiffeisen-Chefs Pierin Vincenz.
Lukas Hässig schrieb am Montag auf «Inside Paradeplatz», die Staatsanwaltschaft habe vor zwei Wochen eine «Razzia» im Schiffbau durchgeführt, wo IP das Büro hat. «Der zuständige Staatsanwalt und ein halbes Dutzend Polizisten filzten den Platz und danach das Privatdomizil des Journalisten», so IP. Sie nahmen laut dem Finanzportal Laptop und Handy sowie mehrere Dokumente mit.
Die Oberstaatsanwaltschaft bestätigte am Montag auf Anfrage von Keystone-SDA, dass in diesem Zusammenhang Beweiserhebungen durchgeführt worden seien.
Artikel/ Quelle: https://www.watson.ch/schweiz/wirtschaft/686177037-zuercher-justiz-ermittelt-im-fall-vincenz-gegen-inside-paradeplatz
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Imerhin: Hausdurchsuchungsbefehl, Unterschrift, Rechtsmittel usw., korrektes Vorgehen, nicht wie die Fremdennpolizei wie kürzlich zu lesen war, vom Bundesgericht gedecktz, bei einer Abklärung betr. gelebter Partnerschaft!
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Due process eben. Wie bei den Proud Boys vom 6. Januar.
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Und die gleiche, nennt sich unabhängige Justiz zögert den Fall so lange hinaus. Das soll man mal einem Bürger erklären, warum das Obergericht Jahre braucht, um den Revisionsprozess abzuhalten
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An das Obergericht: genug lange herumgefackelt, Fall endlich abschliessen und mit den beiden Herren ab in den geschützten Urlaub nach Regensdorf!
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Sehr geehrter Herr Stocker
Auch wenn Sie noch so clever sind und weiss ich was sich wie lange ausgedacht und ausdenken werden. Manchmal schlägt einfach der Zufall zu. Das wird auch in 100 Jahren mit KI so sein. -
Irgendeinem unterbelichteten Obermakker scheinen die Begriffe „Quellenschutz“ und „Täterschutz“ durcheinander geraten zu sein.
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@Julius Berg
Fake Link? Kein Impressum? Who you are?
Hier echter Link zu Justiz Zürich: Jacqueline Fehr.
https://www.zh.ch/de/direktion-der-justiz-und-des-innern.html
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Breaking News: Haessig erlebt endlich, was echte Transparenz heisst – nicht mehr bloss durchs Schluesselloch schauen, sondern selbst die Tuer aufgerissen bekommen. Jahrzehntelang halbanonyme Rufschaedigung als Journalismus getarnt, und jetzt ploetzlich Kameralicht von der anderen Seite. Ironie des Jahres: Der Mann, der staendig ‘Missstaende aufdeckt’, wird selbst zum Schauobjekt. Hoffentlich gibt’s wenigstens einen Liveticker – investigativ, versteht sich.
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@ KBJ
Kantonalbank Justitia? oder irgendwie religiös motiviert, ganz nach dem Motto Auge um Auge, Zahn um Zahn?
Oder sachlicher Mathelehrer der alle Schüler immer des Spickens verdächtigt?
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Die armen Banker vom Paradeplatz tun mir ja sowas von Leid! Die haben die Rufschaedigung ja gar nicht verdient die Armen!!!111 Uiuiuiu da bekomm ich ja gleich Mitleid! Schnell ein Sondervermögen zur Rettung muss her liebe Steuerzahler. Arme Banksterlis ;_;
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@Bankster
Oh Tannenbaum, wie grün sind schon deine Nadeln?
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Weiter machen Lukas das Recht ist auf deiner Seite.Rechts ,Links oder die Mitte einer hat immer Recht.
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Für IP tut es mir leid, aber Vielleicht erwischt es den B.F. nun endlich…!
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BF und IP kann getrost verboten werden, die Beiträge sind alle dermassen übertrieben und hässig.
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@Julius Berg
Fake Link – Ihr Impressum?
Hier echter Link:
https://www.zh.ch/de/direktion-der-justiz-und-des-innern.html -
@IP sollte richterlich gelöscht werden.
Warum kommentieren Sie selbst auf einer Plattform, die sie gerichtlich verbieten sehen wollen?
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Das Bankgeheimnis gehört abgeschafft. Er dient, wie der Datenschutz, nur den Kriminellen.
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Datenschutz und Berufsgeheimnisse dienen dem Schutz vor Kriminellen – seien sie staatlich, halbstaatlich oder privat organisiert.
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@Anwaltsschmöcker
Lieber Anwaltschmöcker, wo haben Sie Ihre Zunge, dass sie Ihren Anwalt schmecken?
Hier an der Universität Hamburg, liest eine Studentin den Finanz-Blog IP und brachte das Wort – „Anwalt-Schmöcker“ in die Runde.Können Sie uns Ihre Wortbedeutung aus dem Schweizerdeutschen erklären?
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Eben nicht es dient dem Schutz der Persönlichkeit vor dem übergriffigen kriminellen Schnüffelstaat alla DDR
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ist der Zustand indem wir uns heute befinden. Wirtschaft, Gesundheit ,
Medien/ Krieg -> Corona usw usf wo bleibt die Swissmedic? Finma und und..? Zusammenbruch dieses Systems 2025! Gut vorbereitet sein ohne Angst zu haben ist die Zukunft! -
Frohe Kunde an Lukas Hässig:
In diesem Fall greift nun ebenfalls die absolute Priorität des journalistischen Quellenschutzes (die Medienfreiheit) basierend auf dem Bundesgerichtsurteil im Zusammenhang mit dem Mailverkehr («Corona-Leaks») zwischen Alain Berset/Peter Lauener und Marc Walder, CEO des Medienkonzerns Ringier.
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Tja, wer hätte gedacht, dass investigativer Journalismus auch mal zur Selbstrecherche wird. Vielleicht war das ja einfach nur ein missglückter Versuch, exklusiven Content zu generieren – direkt aus erster Hand, mit Blaulichtromantik inklusive. Inside Paradeplatz – diesmal wirklich inside. Man kann halt nicht jahrzehntelang mit Dreck werfen und hoffen, selbst sauber zu bleiben.
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Und dann fragt sich einer warum Gerichte und Staatsanwaltschaften überlastet sind, in diesem Land wird alles strafrechtlich verfolgt selbst wenn du nicht anziehst was der Staat dir vorschreibt oder du dich mit dem Auto selbst gefähredst oder nicht das staatlich legitimierte Rauschmittel verwenden willst….
Und das nennt man Freiheit….Danke SVP, frei ist man hier genau solange man sich so Verhält wie es der Gessler wünscht
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Eine Hohlbirne nach dem Motto: „ich habe die Haare schön“?
Das dumme Geschwätz in den Kommentaren spricht für einen geistigen Tiefflieger. Es wäre besser die Klappe zu halten… -
Das hässliche Gesicht der „ach-so-tollen“ Schweiz zeigt sich mal wieder. Auch da ist längst nicht alles Gold, was glänzt.
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Arbeitet die dralle Nancy Faeser jetzt bei der Zürcher Staatsanwaltschaft?
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Bist du einer, der sein Selbstwertgefühl über bodyshaming aufbaut?
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Mit dieser Razzia gegen Inside Paradeplatz kann Stocki wieder ein bisschen Zeit gewinnen und alles hinauszögern. Und die Staatsanwaltschaft hofiert, as usual….
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Wieso werden die Amtsträger wie Richter und Staatsanwälte in den Beiträgen nicht namentlich genannt ?
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Der Ständerat verzichtet auf die Revision von Artikel 47 des Bankengesetzes, dank dem man Journalisten, die Informationen aus einem Bankdatenleck veröffentlichen, ins Gefängnis stecken kann. Deshalb dürfen hierzulande keine «Swiss Leaks» oder «Suisse Secrets» veröffentlicht werden. Ein Teil der Kantonsvertretern will nun sogar den investigativen Schweizer Journalismus noch weiter kriminalisieren. Höchste Zeit für eine historische Einordnung und entschiedene Verteidigung unserer akut gefährdeten Pressefreiheit.
Doch angesichts der Ereignisse im Ständerat ist es an der Zeit, nochmals George Orwell zu hören: «Journalismus ist, wenn das gedruckt wird, was jemand anderes nicht gedruckt sehen will. Alles andere ist Public Relations.»
Artikel lesen: https://www.publiceye.ch/de/standpunkte/dann-schreibt-kuenftig-einfach-was-euch-die-konzerne-sagen#:~:text=Der%20Ständerat%20verzichtet%20auf%20die,«Suisse%20Secrets»%20veröffentlicht%20werden. -
Es bleibt die Frage : woher hatte LH die Bankdokumente der Julius Baer ??
Weitere Frage : dürfen solche Bankdokumente als Basis (Publikationen) für das Betreiben eines kommerziellen Blogs verwendet werden ?? (pekuniäres Interesse)
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Bei JB gab es eine undichte Stelle. Ob jemand mehr weiss?
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Das macht mich hässig!
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Vielleicht wäre es zweckmässiger, wenn Isabelle Grandjean und Tessa Ott im nächsten „Tatort“ aus Zürich die Leichen im Keller der Staatsanwaltschaft suchen. Immerhin zahlt der Steuerzahler dafür, da die Stadtregierung unbedingt etwas seichte PR haben wollte.
Die wirklichen Probleme lässt unsere Justiz gerne unter dem Teppich verschwinden oder man verschleppt die Untersuchungen bis zur Verjährung. Oft heisst es, weil die Behörden „überlastet“ wären. Kein Wunder, wenn die ihre Zeit damit verplempern um mit Kanonen auf Spatzen zu schiessen. Oder eben mal mit dem Grossaufgebot bei Journalisten einzufahren, welche so frech waren Klartext zu reden.
Von einer Bananenrepublik darf man aber anscheinend auch nicht mehr erwarten.
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Wer 3 x durchs Anwalts-Examen rasselt, ist weg vom Fenster.
Derselbe kann aber als Staatsanwalt ernannt werden!
Noch Fragen?!?
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Also in Zürich kann man nach 2-jähriger Sperrfrist wieder antraben. Wenn man dann noch bei Madame Nägeli die Prüfung schreiben kann, klappts ganz bestimmt. Oder man geht einfach in einen anderen Kanton, was zB im Aargau für Leute durchgewunken werden…
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…aufgeräumte 4 Zimmer Wohnung
Sehr ordentlich Herr Hässig 😀
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Sehr eindrucksvoll, wie der Herr Stocker sich auf einmal für die Wahrung von Recht und Gesetz engagiert .
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«Natürlich war ich auch einmal in Bars oder in Striplokalen, oftmals sind das die einzigen Orte, wo man spätabends noch Abendessen oder einen Drink nehmen kann nach einer Sitzung.» O-Ton Stocker. Hoffen wir, dass der arme Mann dank der Stawa ZH endlich rehabilitiert wird und seine intensive Sitzungstätigkeit wieder aufnehmen kann. Die „Rote Laterne“ dankt.
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Wenn ich das richtig verstehe, geht es nicht darum IP zu verklagen, sondern die gegen Stocker verwendeten Beweismittel, da illegal erworben, für das Gericht unverwertbar zu machen.
Kann man das dem Stocker verübeln?
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Vorteilhafterweise muss immer Alles zwingend unter dem Teppich gehalten werden. Wo kommen wir denn hin, wenn ständig alles öffentlich wird. Justitia kann von der Kirche noch einiges lernen.
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Vorsicht ist besser als Nachsicht, gilt auch für Herr Stocker!
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Geheimnisträger verschlüsseln ihre Datenträger und lassen kein physisches Papier herumliegen.
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Vielleicht ist das die Zukunft: Wer als Journalist sicher leben will, zieht besser in den Schweinestall. Da ist die Polizei vorsichtiger.
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@ Landwirt: . . . oder bastelt in der geschützten Werkstatt SRG. Dort riskiert er – seien die Verfehlungen noch so gross – rein gar nichts.
Beispiel gefällig: Sexismus-Skandale unter Marchand.
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Der Stall? Keine Sorge, da braucht es schon einen richterlichen Beschluss, vier Beamte, zwei Tierärzte und eine Volksabstimmung, bevor überhaupt jemand das Gatter öffnen darf.
Aber ein Newsroom? Eine Wohnung eines Reporters? Da reicht schon ein Anruf, vielleicht ein bisschen Empörung von der falschen Seite und zack wird aufgeräumt.
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Wehe ein Redakteur fragt zu viel, recherchiert zu gründlich oder Gott bewahre schreibt einen kritischen Artikel über einflussreiche Banker mit Raiffeisen-Vergangenheit. Dann steht schneller eine Hausdurchsuchung an als beim Drogenfund auf dem Kuhfladen.
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„Viel Feind Viel Ehr“ Römische Weissheit bravo IP weiter so !!!!
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Nicht alles, was weiss ist, ist auch weise.
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Der Staat bröckelt langsam und er wird vor allem deshalb aktiv, weil sein Narrativ gefährdet ist. Immer mehr Staatsangestellte, immer neue oder höhere Steuern, die Medien sollen subventioniert werden, etc. Es glauben immer weniger an den Staat und das wird sein Untergang sein, ich hoffe ich erlebe das noch.
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Das kann lange gehen. Bis der Sozialismus zusammenkrachte, dauerte es glaub ich 80 Jahre!
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Nachdem ich den Artikel gelesen habe, muss ich erst einmal etwas „runterfahren“. Vermutlich ist formell alles korrekt, ich bin trotzdem über uns „System“überrascht. Danke an IP für das Engagement. Kann in diesem Zusammenhang auch auf https://www.oeffentlichkeitsgesetz.ch
hinweisen, die ähnlich wertvolle und gute Arbeit leisten.-
Sorry, Eberhard. oeffentlichkeitsgesetz.ch ist reine MSM. /o
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Saeuhäfeli– Saeuteckeli😂😂
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@Maddalena
Gibt es eine Gebrauchsanweisung für die kindlichen Emojis – was bedeuten Sie?
Mein Tochter sagte: Mama vergiss es, voll peinlich ;-).So wie die Musik: https://www.youtube.com/watch?v=l1DIV8V_zwQ
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Sie verwechseln Revision und Berufung. Die Revision dient dazu, ein rechtskräftiges Urteil zu korrigieren, weil nachträglich neue, erhebliche Tatsachen oder Beweismittel auftauchen, die beim damaligen Urteil vom Gericht nicht berücksichtigt wurden und die Berücksichtigung zu einem wesentlich milderen Urteil führen würde. Sie ist ein sog. ausserordentliches Rechtsmittel.
Die Berufung dagegen ist ein ordentliches Rechtsmittel und dient dazu, noch nicht rechtskräftige Urteile durch eine obere Instanz überprüfen zu lassen. Es können sämtliche Fehler betreffend Sachverhalt und Recht gerügt werden.
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sorry, aber es ist höchste zeit, dass auch die medien reguliert werden. Es kann nicht sein, dass ohne vernünftige recherche einfach mal drauflos geschrieben wird. Stellt sich heraus, dass es falsch war, sagt man kurz sorry. Konsequenzen hat es keine. Das vincent bashing war eine sensationelle geldquelle für LH. Wars auch fair? Was waren die Konsequenzen?
LH schreibt zurecht, dass es die 4. gewalt ist. Am beispiel CS sieht man gut wie gross die macht dieser gewalt ist. Wäre die CS auch pleite gegangen, wenn der bankrun nicht von diversen medien herbei geschrieben worden wäre?
Beispiel: Die arabischen geldgeber wurden gefragt, ob sie der CS weiteres kapital zur verfügung stellen. Die antwort war „nein!“. Allerdings wurde der nebensatz „…weil wir der meinung sind, dass sie keins braucht“ von fast allen fernsehstationen weggeschnitten. Die aussage wurde dadurch eine komplett andere.-
Jetzt ist LH noch daran schuld, dass die CS versenkt wurde…
War das ironisch gemeint oder im ernst?
Falls das Zweite…was darf Satire noch.
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Aha, und wer reguliert dann?
Walder, Ringier, Tigrillo, der Bundesrat, Staatsanwalt?
Wir sind (noch nicht ganz) in der DDR.
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@st gr: Bashing? Selten so gelacht. Legen Sie mal Ihre Rosabrille ab!
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Nun, wenn Framing denn dereinst kategorisch verboten wird, dann gehen die Lichter sowieso zuallererst beim Staatlichen aus. Und das wäre wohl den Meisten im Land nur recht, weil dann auf einen Schlag eine ganze Reihe von Nichtthemen beerdigt und viel provozierte Unruhe endlich beseitigt würde. Medien wie dieses hier dürften in ihrem Geschäftsmodell hingegen kaum beeinträchtigt werden.
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@st: kommen sie, lesen sies nochmals ganz ruhig und versuchen sie zu verstehen. Es steht natürlich nirgends, das LH am CS debakel schuld hat. Es war ein beispiel für die macht der medien!
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@gr. naja, das ist natürlich die frage bei jeder regulierung. Sehe das problem der zensur schon…
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@dino trex: klares bashing! legen Sie mal ihren neid und den hass auf „die da oben“ ab…
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@st gr
Es ist vor allem höchste Zeit, die Gross/Kleinschreibung zu beachten, um einen Text halbwegs lesbar zu machen.
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Dieses Vorgehen erinnert eher an die gängige Praxis der FINMA, bei welcher Kleininstitute gegängelt und bis in Detail gepiesackt werden, während unsere ‚too big to fail‘ Häuser einen Chrampf nach dem nächsten fabrizieren dürfen.
Ein Eigentor in der Hobbyliga. -
Die Autokraten unserer Zeit (Put.., Trum…, Erdo…, X…) machen ja vor wie man mit unliebsamen Informationen und Journalisten umgeht: zensieren, bedrohen, wegsperren. Warum sollte es hier anders laufen?
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Howdy Cowboy. Du hasst vergessen, Deutschland und die Ukraine zu erwähnen!
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wir schätzen die Menschen, die frisch und offen ihre Meinung sagen – vorausgesetzt, sie meinen dasselbe wie wir.
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Dieser alte Vincenz-Käse wurde inzwischen von CS-Skandalen und -Untergang 10x in den Schatten gestellt, aber dort rührt man keinen Finger. Wahrscheinlich wäre man mit der Anzahl aufgeräumter Villen an der Goldküste völlig überfordert.
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Sehr gut, war die Wohnung von Herrn Hässig aufgeräumt. So konnten die Polizisten die anscheinend nicht weiter verwertbaren Beweismittel, besser „nicht finden“.
Und zu unserer Justiz: Da habe ich in meinem Familienumfeld die letzten Jahre einiges erlebt. Vor allem bei solch komplexen Fällen sind sie überfordert. Die Staatsanwaltschaft lässt dann solche Dossiers gerne mal auf dem Stapel liegen. Ein Staatsanwalt kann mit sowas auch fast nur verlieren. Jetzt kommt noch der beste Teil: Wenn ein Richter die Verwertung der Beweismittel zulässt, handelt es sich in den meisten Fällen um elektronische Geräte wie Festplatten, Notebooks etc. Viel Spass beim Auswerten der tausenden von Dateien! In diesem Fall geht es aber ohnehin nur darum, ein Exempel zu statuieren. Da werden viele Steuergelder für nichts verbraten.-
Das dauert Jahre bis die Auswertungen im Sinne der Staatsanwaltschaft
dann so zurechtbereitet werden um etwas zum Nachteil des Betroffenen zu konstruieren.Dann ist viel Wasser den Rhein heruntergeflossen und wegen der langen Zeit wird das Verfahren gegen eine geringe Geldauflage eingestellt damit die Staatsanwaltschaft dafür ihre kleine Genugtuung hat.
Der Geschädigte , welchem die Sachen konfisziert wurden ist dann nach anfänglicher Kampfbereitschaft mürbe und akzeptiert die Geldauflage damit er wieder ruhig schlafen kann.
Meistens also viel Lärm um Nichts zumal sich der Betroffene dann auch auf die Stufe des SPIEGEL stellen kann denen schon vor Jahrzehnten vom damaligen Verteidigungsminister Strauß die Staatsmacht – Kavallerie auf den Hals gehetzt wurde.
Einfach mal googlen unter Spiegel – Affäre.
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Ungläubig kann ich da nur noch staunen – nein, eigentlich bin ich schockiert.
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Wir sind schockiert über Sie!
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Ja ich auch, wobei mir eigentlich schon lange klar ist, dass es in der Schweiz – und generell im Westen – nach Fäulnis riecht.
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@Markus Dubach
Die Fäulnis betrifft in erster Linie Proteine und tritt unter Bildung von zum Teil übelriechenden Substanzen (z.B. Cadaverin, Neurin) und Gasen (z.B. Methan) auf. Physiologisch kommt Fäulnis im Darm vor und trägt zur Bildung der Fäzes bei. Sie tritt vermehrt bei Fäulnisdyspepsie auf.
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Bankgeheimnis? Welches Bankgeheimnis? Alle Bankdaten gehen an die USA, deswegen sind ja alle Nummernkonten jetzt in Liechtenstein und Dubai nicht mehr hier….
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Und in Delaware – Biden County!
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Lukas, ich komme Dich besuchen und bringe eine Feile im selbst gebackenen Kuchen vorbei. Nicht aufgeben gegen die Schwachmaten…..
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Wenn der Unterwerfungsvertrag mit der Elends-Union zustande kommt, dank unseren genialen Sieben.
In England sind über 4’000 Menschen die sich erfrecht haben Starmer in sozialen Plattformen zu kritisieren im Gefängnis. In Deutschland dasselbe inkl. Hausdurchsuchungen und absurden Geldbussen.
Da will unsere Staatsanwaltschaft schon etwas üben.
Ich bete darum, dass Vance auch uns vor dem Stasitum rettet.
Vor den eigenen Lobbyisten Parlamentariern und ebensolchem BR können wir nur noch so gerettet werden.
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Strebt die SVP denn jetzt einen Unterwerfungsvertrag mit Ruzzland an?
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@Loretan
Wir haben noch zu wenig Hellebarden und der Sommer schwingt nur reden bis es durch die Nase regnet.
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Ist das Bankgeheimnis sinnvoll? Kommt ein grosser Player (USA) gilt es nicht und es wird gekuscht!
Was hat der normale Bürger vom Bankgeheimnis? Es ist ein massgeschneidertes, effizientes Produkt für Steuerhinterzieher, Kriminelle, Diktatoren, Oligarchen!
Vielleicht kann mir jemand erklären wo der Sinn liegt!
Whistleblower: Nicht die Steuerhinterzieher, Betrüger, Mafiaorganisationen werden mit allen Mitteln bekämpft, sondern die Whistleblower! Diese Missstände müssen im Dunklen bleiben! So können sie weiter florieren, denn sie bringen viel (auch kriminelles) Geld!
Anzeigen, Untersuchungen und Befragungen müssen in Firmen intern gemacht werden. Die Aussagen bleiben anonym. Später landen sie auf dem Tisch der «Täters».Wo bleibt der Nutzen einer internen Meldestelle, die im Kader unter Kollegen angesiedelt ist?
Externe brauchbare neutrale Meldestellen werden politisch verhindert. Es läuft doch gut so! -
Dran bleiben, kämpfen, nicht aufgeben! Hatte letztes Jahr um 06:00 Uhr als unbescholtener 50+ Schweizer eine HD (inkl. Kind und Frau zu Hause) wegen angeblicher, mehrfacher Urkundenfälschung. Völliger Blödsinn. Nach 2 Einvernahmen und x-Tausend Franken Anwaltskosten Verfahren nach einem Jahr (und Androhung einer Beschwerde wegen Verzögerung) eingestellt. Die Einvernahmen bei der Sta waren unfassbar schlecht und lächerlich. Die eine Behörde hat keine Ahnung was die Andere macht. Mein Vertrauen in die Schweizer Justiz ging von 100% auf 5%. Unfassbare Inkompetenz, Amstschimmel und Faulheit bei den Behörden.
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Ganz typisch.
Das Vertrauen der Schweizer in die Justiz ist so lange riesig, bis man auch mal selber tatsächlich sieht, wie katastrophal da gepfuscht und gebastelt wird.
Und das Schlimmste: Niemand glaubt einem dies, bis er es selber erlebt hat.
Kein Witz: Die Schweizer Gefängnisse sind voll von Leuten, die zu Unrecht einsitzen. Warum? Ein falsches Geständnis ist besser als einen viele Jahre dauernder Prozess. Alles ist darauf ausgerichtet, „Geständnisse“ zu erreichen. Das fängt mit der U-Haft an, die viel härter ist als das normale Gefängnis: D.h. wer „gesteht“, der kommt entweder raus oder zumindest in ein normales Gefängnis (mit doppelt soviel Platz und Beschäftigung). -
@Insider: Spot on. Ich hatte die Wahl: Einstellungsverfügung akzeptieren und alles selbst bezahlen oder einen Prozess anstrengen, der ewig dauern würde um dann Recht zu bekommen. Das Ganze hat System. Die Behörden wissen genau, dass man nach einer gewissen Zeit einfach nur mit dem Fall / Belastung abschliessen will. Die Sta hat vor allem 3 Dinge: Macht, Zeit, Geduld.
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Jeanne d’Arc / Insider:
Meine Erfahrungen sind die gleichen. Einerseits habe ich den Eindruck, dass zuerst das Urteil feststeht, das man nachher juristisch begründet. Man findet eigentlich immer den passenden Gesetzestext.
2. Gegen offensichtliche Sachfehler anzukämpfen, ist fast unmöglich. Besonders wenn die Gegenpartei noch eine Amtsstelle ist. Wenn ein bestimmter Sachverhalt sich festgesetzt hat, so darf dieser einfach nicht anders sein.
3. Ich kenne Fälle, wo offensichtlich damit spekuliert wird, dass das Verfahren nicht weitergezogen wird. Vielfach aus Kostengründen.
Vor der Justiz sind alle gleich – wer’s glaubt.
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Der Staat ist völlig überdimensioniert. Anders kann man solche Vorgänge nicht erklären.
Was wir brauchen, ist ein radikaler Rückbau aller staatlicher Stellen. Vermutlich wäre es am besten, einfach alles zu halbieren. Dann kommt man wieder langsam in einen vernünftigen Rahmen.-
Absolut richtig. Vergessen haben sie noch, dass ein grosser Teil unseres Staates „übergriffig“ wird.
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Aus dem Neureichen-Ghetto meint
Recht so, der freche Kerl hat sogar meine genialen unternehmerischen Leistungen in der brillanten CS kritisiert.
Folge, die noch frecheren Kommentatoren hier fordern sogar meine wohlverdienten Millionenboni retour!
Frechheit!
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So, wie die beiden Herren Vincenz und Stocker ihre Geschäfte abgewickelt haben, gehen sie nun gerichtlich vor. Immer unter Nutzung des Täterschutz und nicht des Opferschutz, wie die CH Gesetze wohl ausgelegt werden können. Auch ich zähle mich zu den Opfern als jahrzehnte langer Genossenschafter und Raiffeisenkunde.
Dass offensichtlich auch noch die Medien direkt angegriffen werden, um die Wahrheit zu verdecken, beschönigen, passt ins gesamte Vorgehen. Schade für die CH Pressefreiheit und das (Opfer)Recht. Zum guten Glück gibt es Insideparadeplatz!!! -
Ja da hat man es in Zürich als Spitaldirektor und Herzchirurg im Experimentalbereich mit hunderten ungeklärten Todesfällen einfacher.
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Ist ja wie im Mittelalter, dort wurde der Überbringer der schlechten Nachricht hingerichtet.
Aber PV Prozess ist immer noch auf Eis?
Spricht ja Bände wenn die Behörde auf Inside Parade losgeht, ist eben halt kein Mainstream Medium, wo nur Vorgekautes nach Links Grüne Ideologie verbreitet. -
vergesse nie wie x im November 2011 als IP noch ganz frisch war und völlig unbekannt, den Artikel über den „Sonnenkönig“ Scheidt an >1000 Mitarbeitende der Bank intern versendete. Uiuiui, da erhielt x aber schnell eine Einladung von ganz oben. Den Kopf kostete es x nicht aber eine Verwarnung 😉 😂😂😂 wie gerne denke ich an diese Zeiten zurück. Sobald x ein paar Jahre später das Banking verlies, blieb x’s tägliches IP eine Konstante in x’s Leben! Wirklich beeindruckend was Lukas Hässig da aufgebaut hat! Well done! – das Einmarschieren bei iP mit angeblich 6 Polizisten ist allerdings völlig unverhältnismässig.
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Die CS wollte es auch schon mit IP aufnehmen, Resultat ist bekannt. LH schreibt ein weiteres Kapitel Schweizer Mediengeschichte. Der Fehler liegt hier bei den bankenhörigen Gesetzgebern.
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Endlich weht dem selbsternannten Watchdog mal der Wind ins Gesicht. Wer jahrelang mit Halbwahrheiten und persönlichen Angriffen spielt, darf sich nicht wundern, wenn er selbst ins Scheinwerferlicht gerät – diesmal nicht freiwillig. Die Moralkeule schwingen, aber selbst keine Transparenz leben – das Spiel ist vorbei, Hässig.
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Welch einfältiger Kommentar.
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bei Halbwahrheiten rückt die Stasi nicht aus, also!
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Bezeichnend für das CH-Rechtssystem ist doch, dass nicht einer der verleumderischen oder schlecht recherchierten Artikel zur Hausdurchsuchung führte, sondern eine „echte“ Story!
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gibt IBUPROFEN 1000 in Apotheken, hilft gegen grobe Kopf- und Bauchschmerzen, nicht aber gegen Dummheit.
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Man lernt immer wieder neues: Beispielsweise dass eine aufgeräumte Wohnung schon verdächtig ist. Sie scheinen aber dem Vincenz-Partner kräftig auf die Füße gestiegen zu sein, wenn dieser im Anschluss schon zu solchen Maßnahmen greifen muss. Aber genau so muss es letztendlich laufen auch wenn es um die „Großen“ geht: Unbequem sein, kritische Fragen und Recherchen anstellen.
Inside Paradeplatz ist wichtig, und das jetzige Verfahren spricht nur für Ihre Arbeit Lukas Hässig!
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Bedrückend ist vor allem wie langsam die Justiz ist
Schlecht für die Schweiz-
Aber nur bei gewissen Herren und Damen, nota bene!
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@Thomas Hohl
Bei mir ging es deutlich flotter, dabei bin ich eine echte Schweizer Box-Legende.
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„IP hat die konfiszierten Gegenstände gesiegelt, als Nächstes entscheidet der Zwangsmassnahmen-Richter, was genau für die weitere Untersuchung verwendet werden darf.“
Als CS Bosse diese Massnahme gezogen haben, hat uns genau dieses Medium das als eindeutiges Schuldeingeständnis verkauft.
Ist natürlich etwas ganz anderes, jetzt wo man auf der anderen Seite steht.
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Für Dich ist es also dasselbe, wenn ein Milliardenkonzern von unfähigen Angestellten (Manager 🙂 ) und ganzen Rechtsabteilungen und dutzenden von Juristen in den Konkurs geritten wird und nachher von uns Allen gerettet werden muss.
Dasselbe wie ein mutiger Journalist, der es wagt diese Nieten in Nadelstreifen zu kritisieren.
Aha.
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@Aha
Und genau die Nieten sind nun bei der ZKB ganz oben im Management. Nicht fragen, nur wundern, und zusehen wie lange es nun bei der Kantonsbank geht bis die gerettet werden muss…
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Offenbar sind die Justiz und die Strafermittlungs- Behörden
unterbeschäftigt. Wer bezahlt die Rechtsanwälte, Staatsanwalt,
Richter, Polizisten usw. ?
Die Causa Vinzenz war eine Straftat, Punkt!
Das folgende ist ein Sturm im Wasserglas und dient der
Befriedigung der Justiz. -
Daa ist im Leben halt so!! Da können zwei Schurken erwirken, dass die Staatsanwaltschaft den damals aufdeckenden Journi aktuell „total belagern“ – UNGLAUBLICH aber wahr und diese „sauberen Vögel“ fühlen sich offenbar immer noch als unschuldig!
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Vollidioten war selber in so einer Situation 4Jahre Untersuchung als es
Klar war das ich total unschuldig war hat sich der Staatsanwalt aus dem Staub gemacht und ging zur Kpo. Uster als neuer Chef. Ein grosser Feigling. Es braucht einfach Zeit und Nerven, doch am Schluss sind es eben nur Menschen unsere Staatsanwälte. -
Es scheint, dass eine aufgeräumte Wohnung für die umtriebigen Zürcher Untersuchungsbehörden höchst verdächtig ist. Sind ja Zustände wie im katastrophalen Zürcher Tatort.
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Polit-Justiz gegen unbequeme Medien. Kennt man ja aus Bananenrepubliken und solchen, die auf dem Weg dahin sind.
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Bitte aufwachen.
Wie war das mit der Meinungsfreiheit?
Oder zu sehr mit dem Einfädeln des Beitritts in die Elends-Union und mit dem Ueberweisen der Milliarden an Selinksi beschäftigt?
Keine Zeit sich um Grundrechte der eigenen Bürger zu kümmern.
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Der sich zu diesem widerwärtigen Vorgehen der Zürcher Staatsanwaltschaft äussert.
Geschweige denn ein Bundesrat.
Erbärmlich und feige!
Und wundern sich weshalb Politiker im Ansehen der Gesellschaft sich im unterirdischen Bereich befinden.
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Sie verachten also Politiker die sich an die Gewaltenteilung halten?
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Und wenn solche Typen und Typinnen wieder mal ein böses anonymes Schreiben bekommen, rennen sie schnurstracks zu den Medien und heulen, nur noch erbärmlich!
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Ja, denn es sind dieselben, die die Neutralität ohne den Souverän zu fragen aufgeben und sich mit dem Anführer der einen Kriegspartei, Selinski, cüplitrinkend und sich duzend als best friends präsentieren.
Da ist dann die Gewaltentrennung nicht nötig.
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@Walter Gartmann
Schlussendlich halten alle zusammen. Corona Leaks und Insiderhandel lässt grüssen!
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Wir dürfen beruhigt erfahren, dass die Polizei die Wohnung als „aufgeräumt“ beurteilt und gleichzeitig hoffen, dass etwaige inkriminierende Unterlagen rechtzeitig weggeräumt worden sind.
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Ist von unseren Sieben Clowns in Bern zu hören.
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Nein die sind schon in den Sommerferien / Wandern
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Mit dieser lächerlichen Aktion gegen Inside Paradeplatz hat sich Stocker selber verraten! Wie heisst es so schön: Getroffene Hunde bellen….
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Tja Herr Stocker, man muss halt die richtigen Kompagnons zur Seite haben, z.B. Ursli, tja…🤣
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Typisch Schweiz.
Wenn 2 Girls betrunken das Taxi nehmen, werden sie gebüsst oder gar der Führerschein entzogen bei einer Kontrolle.
Wenn im Milieu eine Schlägerei stattfindet, dauert es Stunden bis die Bullen anrücken.
Was für eine Bananenrepublik.
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und wenn am 1. Mai Linksextremisten Schaufenster einschlagen wird es als Kavaliersdelikt abgehakt. Willkürstaat vom Feinsten!
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Das ist ein weiteres spannendes Puzzleteil im Krimi betreffend Machenschaften des ex-R-Bosses & Co! – Fernsehreif, ich wünsche dem (mir unbekannten) Journalisten nur das Beste!
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In einem Staat der die Bürger zwingt noch für die Staatspropaganda zu bezahlen (SRF), wird ein unbequemer Journalist drangsaliert.
Vorgehen kommt doch irgendwie bekannt vor. Hausdurchsuchung durch den Staat morgens um 5 Uhr bei Christoph Blocher in der Causa Hildebrand, durch seinen Freund ääh…ääh…Leuenberger.
Danke LH für Ihre wertvolle Arbeit und Kampf für die Meinungsfreiheit!
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Interessant. Solche Durchsuchungen und Ermittlungen wären genau dort angebracht, wo Medien im Auftrag von Regierungsmitgliedern Propaganda betreiben – etwa, um während der COVID-Zeit gezielt Narrative zu streuen. Aber an SRF, Blick und Co. traut man sich nicht heran – bei kleineren Plattformen wie ‚Inside Paradeplatz‘ ist der Mut plötzlich vorhanden. Es ist wie in der Drogenfahndung oder bei der FINMA. An die Big Wales traut man sich nicht heran.
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Was? Eine detaillierte und journalistisch korrekte Berichterstattung? Nicht einfach irgendwelche einseitigen und reisserischen Teil-Seiten von Stories? wieso denn das? Ah genau, armes Lukas sieht sich selber als Opfer, da kann man dann auch mal etwas umfassender recherchieren….Peinlich.
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Beat bist es du?
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Es zeigt sich, die Schweiz hat keinen Schutz für die wichtigsten Grundrechte – ein Verfassungsgericht mit Biss fehlt.
Dies ist genau so gewollt.
Die Presse muss k.a.s.t.r.i.e.r.t sein, sonst könnte sie ihre arbeit ja durchführen.
Deshalb ist es auch witzig wenn jemand die Schweiz eine Demokratie nennt.
Nicht vergessen dass das B.ü.p.f Gesetz verschärft werden soll, den Machthabern fehlen noch ein paar rechte die sie sich wie in Nord Korea wünschen.
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Die direkte Demokratie ist ja der Grund warum
Wir kein Verfassungsgericht haben der Pöbel soll eben auch unrechtmässige Gesetzte erlassen können.Und es ist genau die SVP die das so gerne hat.
50% des Pöbels zu überzeugen wenn ich jedem Haushalt meine Empehlung mit den Abstimmungsunterlagen zustelle ist nun wirklich keine grosse Sache
Der Schweizer lässt sich so offensichtlich manipulieren und redet von freier Meinung und feier Wahl und verdrängt jeden psychologischen Trick
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Demokratie funktioniert nur mit gebildeten, Schlauen Menschen die selber denken.
Diese gibt es in der Schweiz kaum.
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Die Linken und Netten waren die einzigen, die die Strafverschärfung abgelehnt haben. Dankt euch selber.
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Die Strafverschärfung war eigentlich für schwere Straftaten gedacht. Wie z.B. Berset/Walder. Nicht aber gegen das Aufdecken von Schweinereien und Straftaten. Wie genau lief jetzt das mit Berset/Walder, beides Typen die sehr weit aussen verortet sind, geanu wie unser Justiz.
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Richtig, markus. Die Sorge um dieses „Missbrauchspotential“ war damals die Hauptmotivation, warum die Linken und Netten dagegen waren. Nun hat‘s halt nicht die WOZ, sondern IP getroffen.
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Die Strafverschärfungen sind immer für ganz bestimmte Zwecke und Situationen gedacht.
Am Ende benutzt sie für alle.
So wie die H.a.u.s.d.u.r.c.h.s.u.c.h.u.n.g bei einer Familie weil ein Kind Spielgeld zum laden bringt und damit bezahlen will.
(Such danach, wenn du es nicht glaubst)Würde so etwas in einem freien Land, in einem demo-kratischen Recht-sstaat ohne g.e.i.s.t.i.g.e U.m.n.a.c.h.t.u.n.g passieren?
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Dinge aufzudecken als Journalist wird in der Schweiz immer schwieriger. Das „heilige“ Bankgeheimnis, das in Tat und Wahrheit ja nicht mehr wirklich eines ist, wird versucht zu schützen. Aber man kann sich fragen, warum es überhaupt ein solches benötigt, denn nur dort, wo es nichts zu erstecken gibt, ist auch die Wahrheit näher. Man denke über diesen Fact nach.
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Genau die wie freie Meinungsäusserung oder Versammlungsrechte….halt immer die tendenzen wens autokratischer wird…Grundrechte stören
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Grundrechte braucht man nur in Diktaturen.
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Switzerland today: Dem Geist von 1291 wird definitiv der Garaus gemacht. Ausgerechnet mit Unterstützung eines SVP Richters??? Solidarität mit „IP Winkelried“ Lukas Hässig ist gefragt. Bin gespannt wie/ob der Journalisten Verband „Impressum“ oder die zumeist obrigkeitssanfte Medien Konkurrenz reagiert
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Gopfedoori! Jetzt lobbyiert der hier schreibende Journalist doch seit Jahr und Tag für die Sünnelipartei und nun kommt doch tatsächlich der zuständige Richter von der SVP und haut dieses Medium vom Schiffbau in die Pfanne. Sie sollten sich Gedanken bezügl. neuer / besserer Freunde machen.
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Unterm Strich ist die Partei dann doch für das graue Kapital und nicht den demokratieliebenden und Schweiz-ehrenden Journalisten, oder?
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Potz tusig, die Justiz hat eine Maus geboren.
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Stocker will seinen Fehler mit einem anderen Fehler reinwaschen.
Komische Strategie. -
Diese Geschichte ist filmreif. Ich schlage Roeland Wiesnekker vor in der Rolle als Patrick Hässig.
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Ich hatte auch so eine unverhältnismässige Hausdurchsuchung. Damals wegen Ehrverletzung (persönliche Abrechnung eines gekränkten Ex-Lovers von mir). Am Ende wurde der zuständige Staatsanwalt vom Richter öffentlich gerügt, die Hausdurchsuchung sei total unverhältnismässig gewesen und diente lediglich dazu, mich einzuschüchtern (was nicht gelang). Mein Vertrauen in die „Justiz“ ist seit diesem Vorfall nicht mehr vorhanden.
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Hatte schon diverse Hausdurchsuchungen am schluss war das beste was der Staat machen konnte 500 Franken Übertretungsbusse, für
Mein Rechts musste ich 5 Jahre lang kämpfen….die Schweiz ist ein Hexenvebrenner Land, ja ich machen mir keine Illusionen anderswo ist es auch nicht besser…. -
Recht gleich nicht Gerechtigkeit, eine alte Erkenntnis. In der Schweiz geht es eigentlich immer um Geld.
Aus meiner Sicht will auch die Rechtspflege gepflegt werden, und deshalb sind auch Verfahren immer so teuer, dass es sich einfach LEute nicht leisten können.
Ein weiterer Fact zum Thema „Gerechtigkeit“. Die Urteile sollten nachvollziehbar sein, aber für wen?
Normaler Menschenverstand würde oft genügen, aber der wird vom Gesetzestext nicht abgebildet und führt zu Ungerechtigkeit. Dies sagen mir im Gespräch viele Leute.
Die Anwälte verdienen auch einen Raibach in jeder Minute. Auch dies zeigt mir, dass etwas gewaltig im Argen liegt in unserem Staat.
Die Frage ist, wo man ansetzen könnte, damit solcher Unsinn endlich eingedämmt und verhindert werden kann?
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Wieso bezahlen die Schweizer solche dann noch immer?
Wieso gibt es keine Genugtuung?Wieso bezahlst du diese satire einer blinden justizia noch immer?
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Die Hausdurchsuchung und alle Aufwände des Anwalts meinerseits (Versiegelungsbegehren, prozessuales vorgehen gegen den Staatsanwalt, Rückforderung meiner elektrischen Geräte etc.) haben mich gegen 10 000 Franken gekostet. Geld, was ich nicht zurückerhalten habe. Als ich gewann vor Gericht wurde mir lächerliche 2000 Franken zurückgezahlt. Auf dem Rest blieb ich sitzen.
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Stocker will Rache an Hässig und treibt die Justiz. Das OG macht sich zum Handlanger eines Verurteilten und macht sich lächerlich!
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Scheinasylanten werden gepäppelt, Journalismus gegen den Filz versucht man einzuschüchtern.
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Steht immer auf
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als ein sich Stasi-DDR Methoden wünschendes Schlafschaf.
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Wähle ich nicht mehr, da die Wahl immer mehr rechtsradikal oder linksradikal ist….
Ich habs nicht so mit Extremisten
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Nun, da hoffe ich doch sehr, dass Herr Hässig periodisch seine Akten bereinigt hat.
Zuerst muss es den Behörden noch gelingen, die Entsiegelung zu erreichen. Das scheint mir jetzt in dem Fall kein leichtes Unterfangen zu sein. Mal sehen, wie das Bundegericht sich hier zur Pressefreiheit stellt.
WIR als Community sind hier aber auch gefragt, indem wir IP mit Spenden unterstützen.
Weil: Solche Verfahren sind teuer. -
Richtiger Schweizer Rechtsstaat Strafverfahren eröffnen auf Verdacht
von schlechten Informanten. Nachher tausende Franken Entschädigung
zahlen für falsche Anschuldigungen. Zahlt ja der Steuer zahlende,
in der Vergangenheit genug so Fälle. Nachher liest man nichts mehr
in den Medien !! -
In Neoliberalen Staatsgebilden wie die Schweiz einer ist schützt Justitia Investitionen, Kapital, Profite und deren Eigentümer aber nicht Leib und Leben von Personen die indirekt darauf angewiesen sind. Wie etwa Arbeiter, Angestellte, Mieter, Pensionäre, Sozialleistungen wie AHV, IV, EL, Lebensversicherungen, Pensionskassenleistungen, 3te Säule.
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IP hat schlicht zu wenig Kapital zu verlieren. -
Gratuliere zur aufgeräumten Wohnung. Sehr vorbildlich!
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Whistleblower Schutz Gesetz: Fehlanzeige. Journalisten werden zunehmend erdrückt und das Bankgeheimnis kann nun auch noch als Universalwaffe gegen die Wächter des Rechtsstaates und der Demokratie in Anschlag gebracht werden.
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Die Schweiz ist dein des Common Reporting Standards.
Dieser hebelt das Bankgeheimnis komplett aus.
Fatca hat die Schweiz aus unterschrieben.Somit ist gibt es in der Schweiz kein Bankgeheimnis mehr.
Wieso sollte man etwas das nicht existiert also schützen? -
@soll so
Soweit ich weiss, wurde das Bankgeheimnis nur ggü dem Ausland damals abgeschafft. Im Inland existiert es weiter und gedeiht prächtig zum klandestinen SLAPP Instrument.
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Aprpos Bankgeheimnissverletzung. Der SEC gewährt man vollen Zugriff auch auf Nicht-US-Kunden, das geht dann ohne Probleme. Tolle Wahrnehmung unseres Staates. Wenn unsere Manager so clean wären, bräuchte es IP ja wohl nicht!
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Der liebe Vincenz und sein Freund Stocker bleiben uns erhalten.
Das Verhalten der Staatsanwaltschaft zeigt uns wie erfolgreich
Lukas Hässig arbeitet. Bleiben Sie stark Herr Hässig. -
Ein erfahrener Journalist bewahrt deshalb seine Dokumente weder zu Hause noch in seinem offiziellen Büro auf.
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😂 im Raiffeisenbank Schliessfach.
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Passt gut in das Bild der schweizerischen Justiz. Je kleiner das Unternehmen, je grösser wird „eingefahren“. Gutes Beispiel : IP vs CS.
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Ja, sieht man zuletzt auch bei Polizeieinsätzen, wenn die Menge genug gross ist wird der Einsatz abgebrochen wegen Verhältnismässigkeit….wir müssten nur zusammen aufstehen, leider lebt mehr als 50% gehirngewaschen als Lemming in der Wohlstandsillusion
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oder Polizei-Heer-Einsatz gegen Arzt Binder in Wettingen zu C-Zeiten: Ca. 100 Polis vs. 1 Arzt.
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Was Tatonka kommentiert, ist so traurig.
Aber soewas von wahr!
Leider.
Die Schweiz verkommt immer mehr zu einer Bananenrepublik. Und glaubt mir, wenn einer weiss was Bananen, sind, dann ich! Panama ist das Hauptanbaugebiet von Chiquita. -
Kleine können sich keine teuren Anwälte leisten.
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@ Tatonka
Sie adressieren die Falschen:Das Bankkundengeheimnis wurde durch die bürgerliche Mehrheit unseres Parlaments (=Legislative) durchgeboxt
Dort muss Ihre Kritik ansetzen und nicht bei der Justiz. Diese führt nur die Gesetze aus, die das Parlament erlassen hat. -
Und zur Zürcher Steuerverwaltung! Je kleiner der Fall desto verbissener der kleine Beamte.
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Spricht für die Qualität von ‚Inside Paradeplatz‘.
Hopp, Lukas, weiter so!
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Hatte denselben Gedanken beim lesen des Artikels
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sehe ich genauso. beeindruckend was Lukas Hässig mit IP auf die Beine gestellt hat! ertappe mich immer wieder wie ich zuerst IP lese, bevor ich meine weiteren Abos amortisiere…. – wäre IP nicht kostenlos, würde ich 100% ein Abo abschliessen.
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Was sind das heute für Machenschaften und Moden? Nur wegen einer Kleinigkeit gleich eine Hausdurchsuchung mit Beschlagnahmung persönlicher Gegenstände zu machen. Fast schon so schlimm wie in Deutschland!
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Als Ergänzung:
Der Verfassungsschutz ist überfällig.Dem aufgeblasenen Staatsapparat sind die Flügel zu stutzen. Staatsquote runter um mindstens 30%. Dem Arbeitsbeschaffungsmotor
den Stecker ziehen und nicht essentielle Staatsaufgaben liquidieren. Punkt.Freundliche Grüsse
Roger Müller
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Ja, unbedingt. IP ist und bleibt einmalig hervorragend!
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Wir waren wahrscheinlich nie ein Rechstaat aber die aautokratie nimmt definitve immer derbere ausmasse an….
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Rechtsstaat ist ein Oxymoron und eine Sauerei was sich diese Staatsangestellten erlauben 🦧🧌🧟♂️🇪🇺🦍🇺🇳🏳️🌈🤮
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Spricht für die Qualität von 'Inside Paradeplatz'. Hopp, Lukas, weiter so!
Passt gut in das Bild der schweizerischen Justiz. Je kleiner das Unternehmen, je grösser wird "eingefahren". Gutes Beispiel : IP…
Wir waren wahrscheinlich nie ein Rechstaat aber die aautokratie nimmt definitve immer derbere ausmasse an….